Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 03, 1918, Image 6
Ilittr Cwl Iti!, .-.mnm r -, i?'. , -'! - , . , 4 .',, ...v J Jfc s . s Wr :Fiir S'arm unt Oluvlrn '.".''! d ('i'!H:1!. 4.W i,,-:!,-n t.S WrftiurU fr. t :l !.,.;! t;iiV t ,. i, j,n- im! tiU-.Vi-i ('ü- M .! ; , .' ,".t ivm-iit ;ch ' ' i" e ..v Dua i:;,u!i : I i t'ü'U't. tt,!-!,i.iNttcv 1:1 li, d, r : t'Ui 1 v-a i; i:ch 'Z. tmmt Jjmnn 1, tl h;th' tf f ,ti d.i i: til !. nl i 1 ! I M ,1 1 ;1 'S.fch im r.ni'V .i it i u" a , : , t.l l'll;; : t'-' i . i l :;. II (I :, :i -,.)(, it' r.'iUiiif ui :'n'iit,;i tiU! .! u;f fif tii !nch ;;i.;:u n ,!, t n t-i'ii, , lii'iii.U.U'i: liijeu- VKUit: i ;.. :':i'u i .i ;e JV.M it, wie f.-iiijt'U'ia U't.itc, fc;it un-rrüvl'ii-,! i ."eüaiieit r i'ia. l'OH. '",!.' c.:n . chiiiliai'ii cU'H tuUllil, VÜ 'tl,.Vtst-Hllch iVch feiltet tnc!e zu o iH is( iaui Mnucn die äViUich -i ,'(!!!,' 5 w unter dem ö. , ' t, l.'iVt Cira'" II! dr Hm, fct I Kiiüniciift'ii ae!r'.knete und sie tiv.iunii'll ,!",'t'.'ch"a!!e. '."If iKW! tinvt'" un tenultiii-ä ivt, 1 zu Ö der l'J.itioii Iviaiunichi int: .V, nach dem tiv.u -sie Wacher mit L!v"J'ot zu iy.ll"!it;i,UT Liiiii'tcn) ncüii'ii,)! takte, iiulüiit'ii ht 'hat io MU; U"ö IN!! el'enn, gelinkten Suhlen üii Gewicht zn, inc l-ct dcr U'Md.füilc ru,z. i!o nicht i'ii5,n'r ciet Icniulch zu UTuiiirr ob einem ÜoüI u-r Ciwrt cr'uiiiliA tft, sind Ti'ra! trrnpt'" twjnjuln'ii. aVaiünioIi! (vFörn rteas) mit Miich ödiT U'Jcat ccriU'" gemischt, ist ein Ponmilichcä Ä.islk!l!er, doch fcerbcsiert r.um eZ durch eine Bei gäbe euicr Pottion cijcn-l'iib-düu.zZ oder riili'S billigen Mehls, beide siüö jedvcki nicht absolut not wendig und folgen nur zur fficr Wendung kommen, wenn sie zu ma Kigem Preis gekauft werden Iüh- JlClt. TaZ Futter muß in dickflüssigen, Auslande gegeben werden, um die zur Verdauung nötige .siraftan streugung zu verringern. Ter Ap Petit wird dadurch aufrecht erhal ten, dasz man die Fütterung in Pausen vornimnit, die ein gieriges Fressen erzeugen. Tie Tiere soll ten zwei oder dreimal täglich mit diel Futter versehen werden, als sie auf einmal verzehren können. Empfehlenswert ist auch, sie vor Beginn der Mast 21 Stunden lang hungern zu lassen. Nach Verlauf von 2 t Stunden sind sie so hung. rig, daß sie den Kostwechsel nicht bemerken. Triiikwasser ist da, wo das Fut ter in dickflüssigem Zustande verab reicht wird, überflüssig und je wem ger Wasser die Tiere trinken, desto mehr feste Nahrung nehmen sie zu sich. In 12 bis 14 Tagen sollten die Tiere fett genug sein; eine län gere Mast erhöht selbstverständlich ihr Gewicht noch mehr, doch ist da bei kein Gewinn mehr zu erzielen. Tie Tiere sollten während der Mast in Lattenkäfigen eingesperrt fein, denn je weniger Bewegung sie ha den, desto weicher wird das Fleisch. Tcr Schmarotzcr'Pilz. Ter Schmarotzerpilz ist eines je ner sonderbaren Pflanzengebilde, welche nicht direkt aus der Erde her donvachsen, sondern eine andere Pflanze sich als Nährboden erwäh (rsfZUi,- ?üilh Ämtern V --j--v- 'ri -.rpr Schmcrotzerpilz. Icn. Er wächst auf einem anderen 'ilz, auf der Russula Adusta, und zwar gleich in ganzen (Zruppen, die nicht nur auf dem Hute dieser .Am mc". sondern auch auf dein Stiele derselben wachsen, ohne ihr jedoch zzu schaden, denn die Russula g deiht, trog, ihrer Pfleglinge, recht gut weiter. Mutter für attM. Xurch FlitterunzSoersllche warbt i,: ter lanswiktschasttichen VersuchZ icn oll CM9 nachzewiksen. bafe s ie atttliebliche Äerfuttnunz von IIImHx an Frrlel Uk l?k kum v.tiuft Äkkultale itiat. Äwe! In : :;t zu ezina fcei Versuch 43 . ri'ito tai .i&a wo?kn. mamen Ut ,'A während se aufch'ikß. ;,H ss:t Wicnimn ?futt? wurk. i.k tlsit tödliche Vtwich!jz:ahN iufc r' vHt in k'.nn mednnk ,l',,k p:.,t mtt'dkt tki,Ni',h a'i die uaj (iüil C t Ztt,h "-,):V:fl IV lS i ra:.ft iiuf ht i)m in ' f. ,!!-. t rn:( dkk Hand !'l!ltt!,nsn ch!,dk, " i ' i ,-,..( ;. ... . t.l . ..f . fr4tf " I 'iOtisl iv i i b i- (3t (?ni'.i!U'fn ,1 t ist tu Kn:rfnhi;i Ut,:ü(!(f h. sinne. ?ft Ji-'.fcrn ' e! vtut ic m A'UTtt jur Si'.ittnf,ihi s.'sch.ijl, t't'sf N iid. n-ii d-. f ft1.? !'.;.: ruf J'i) l-dkk fiftc 'j'.'Hisn in". !:. Ce !-,,!d rie Nanu, in t ,VMiI .in ?.' i.t.c, frftiVn f.t jntiat u r, auf lv!f i.. . !l , s 5'!',!.!!?!,! .':'tf UiA i Ist ?i sS:n ifiid d.:n in üief-.e i'elirlf ("ifVfrt. t:t li'ii t;4 ; Ov.n",u,i j.!!skn ur.t rnst irft s,. !ikd,ndkl. ti n ti.i t.u ".l'.i!.',.!"Z rlst iuut '. ut sin 's 7 M' J i ' '. ' V i f t r ' x , ' V tt . i" T 4-1 ',k Hkisül' l -i . , , f ; k i 1 - - ! '-' 1 ''v-V fi ivr ? T , t ''". v 5 . I -'. . '4 ( V;, i . 4 " !- ; UWiln , - M .... . " (s -. -t v 1- "5 t iu ''1 ' - - f- 4 1 -7 fi !' r ' i. . . X,' . - '!'-, jt(' r.Tf , ! i -( MV rn. ' .- ' ; . X. ... -s , . ' Eine ntülxrne richtung ausgerüstet sind, durch die der Nahm verrührt unv gut gemischt wird. Heikes Wasser und Dampf kann rn die Aohren gelaisen werden, um den Rahm nach Bedarf zu erwärmen. In vielen Butterfabriten wird der Nahm auf diese Weise bis zu einer Temperatur von 14a fcJron Fahrenheit erhitzt, etwa eine Halde Stunde lang in dieser Temperatur gehalten und dann abkühlen gelassen. Tiejer Pro zeß ist als Pasteurisierung bekannt. Z)er Zweck ist, etwa vorhandene Keime und Äazillen zu töten. Auf diese Weise wird die Gesundheit der Nun den beschützt, die utter haltbarer ge macht und der Fabrikant in die Lage versetzt, das Reifen des Rahmes zu kontrollreren und den richtigen Ge schmack zu erzielen. Ter Nahm wird dann bis auf 00 oder 70 Grad abgekühlt, indem man kaltes Wasser durch die Aöhrenoor- richtung laufen laßt. Jetzt wird ein gewisses Quantum .Starter" zuge setzt, um Geschmack und Aroma zu er zeugen, vtt fog. starker enl hält Millionen von Milchsäure Ba zillen, die in pasteurisierter und abge rahmter Milch herangezogen werden, bis diese in Säurunz übergeht und gerinnt. Sobald dex Rahm reif oder sauer genug lst, wird er auf eine Temperatur von 40 bis 60 Grad ge bracht und so etwa zwei Stunden lang gehalten. Nach dieser BeHand, lung gießt man den Rahm in die Butterfässer (oder Kessel), die etwa 1,000 oder mehr Pfund Butter fassen. von durchschnittlich einem halben Pfund. Wurde ausschließlich Maiskorn verfüttert, fo benöligten die Fertel sieben Pfund Mais, um nur ein ein ziges Pfund an Gewicht zuzunehmen. Während des zweiten Teiles des Füt terungsverfuches bekamen dieselben Tiere eine Ration, die aus zwei Pfund Maiskorn und 1114 Pfund Magermilch bestand; sie erzeugten da mit jedesmal ein Pfund Gewichtszu nähme. Tie Kosten für die Erzeu gung eines Pfundes Gewtchtszunah me stellten sich bei ausschließlicher Perfütterung bog Maiskorn auf 8'? Cents, dagegen bei der Derfütterung von Maiskorn und Magermilch im angegebenen Verhältnis auf nur 41 Cents. Tiese Versuche wiesen ferner auS, daß neben Magermilch auch noch Tankaze und Lemfamenmehl eine vorzügliche Ergänzung an Maiskorn in der Nation für Ferkel bilden. Na türlich muß man immer nach den Tagespreisen der einzelnen Futter Mittel genau berechnen, welcher Zu sammensetzunz die Futterrattoa sein muß, um die besten und wirtschaft lichsten Nesultate zu ergeben. Testscher ZtUl". Ter Berliner .Vorwärts' schreibt: Tfi dem roßeg Marge', an Tsbk ist es erklärlich. nun versucht. IM 'I"t tf ;iÜft ' "d le iwi.inuUa, das, ll Ur.lR tiit'Ä ;',! ütUll SU; d: S'.ülf k tt irfnN'rt l.in. ti -1ft ft'kld?!, t-;g ! , )i' !.l ,:('.:,(, ii'-iii in .: n. Nt d,, !"k !iikl N.,,h k'.N f'.i:utfll n tt5. fifuii-t ,!!,',,! uu ?,;t;ttii"f Viu tut il ' t, !,. l'it; dik .!.! tJSiUl'ci:!.!..-; t-cn tu !!, ! !, tSf k C n ' ; ? Ill'Sf ff- !Z,'ki'k kl ! t' I.'.t'rt ist. i i : ivft tt.jf di-n n eil 'i'iiüfiti ifft in 2wf'un edkk Ti'.i'- f. trtni ,:n ttr C t hr ?'.,',? Nül.b. dik wnn di.,,d t!i L.'d Zi.-t-tN d i. ".k itd. N a Iknd t!k .i!!ti!kl IN V Hs::l, k.'.::,n "i',?("ft O-rn H.'.i.f: !!,.!!, i 2,',)'!ct dit .-!'ft.iu s,'n l.i'lfü. it'ttb tm.üi t .'-s;i. ?,nn imn di, tvljni'f.l ','0 Uf i'! a'fvtupj (jtfttt und d!k B.lt!k! 1 i J-v W i I . T . . '... .. ' .--'.- !U. . .' - V' wi-wmtfr-jff 'fwJw.,M...v m44-f M r pr rT " t w- , ! .1 - -! I'T! ! i- M w . J-- V1 .- " : 'Ut '-'-1 CuttctfaDrtL bearbeitet, bis das Salz vollständig ausgelöst und die Butter wachsartig geworden ist. Jetzt ist die Butter fertig und kann je nach Belieben in Pusele oder Be hälter verpackt werden. Viele Butterfabriten besitzen wohl ausgerüstete Laboratorien, in denen die vielen wissenschaftlichen örperi mente, die einen Teil der Butlerher flellunz bilden, vorgenommen werden. (!ine Probe von jeder Uanne Rahm, die einläuft, wird mit Hilfe des Bad cock System untersucht, um den Prozentsatz des Butterfettes fest zu stellen. Auf diese Weise stellt man die Menge des Butterfetteö, für das der Farmer bezahlt wird, fest. Ter Säu regehalt des Rahmes wird auf andere Weise festgestellt. Um zu erreichen, daß der Butterfabrikant jeden Tag diescl be Qualität von Butter herstellt, wer den den einzelnen Butterfässern Pro ben entnommen und auf ihren Feuch tigtcits und Salzgehalt untersucht. Alle diese Untersuchungen erfordern geschickte Handhabung und -seine Wa gen. Ter Mann, der sich mit oiesen Untersuchungen befaßt, muß eine gute Schulung besitzen und hat in den mei sten Fällen eine staatliche Landwirt fchaftsschule besucht. Tie große Menge von kostspieligen Maschinen, die zur Betreibung des Buttergeschäf tes notwendig sind, erfordert ein gro ßes Kapital. Eine kleine Fabrik kann für etwa $10,000 gebaut werden, aber viele Fabriken kosten über $1(X), 000. alle möglichen Pflanzen als Ersatz heranzuziehen. Auf dem Lande ist denn nun auch der verflossene Som mer fleißig benutzt worden, um Ta bakersatzstosse zu sammeln. Es sind da an erster Stelle die Blütenblätter der Rose zu nehmen, die mit ange nehmem Aroma verglimmen. Tie abfallenden Blütenbläiter, namentlich jene der roten Rosen, werden gesam melt, in flachen Schichten an der Luft getrocknet, und dann dem Ta bak beigemischt. Ei anderes Mittel, den Rauchtabak zu strecken und zu verfeinern, gibt die getroZnete Lin denblüte, die nach Entfernung von Stiel und Teckblalt dem eigentlichen Rauchtabak zerkleinert beigemengt wird. Ter Tabak soll durch diese empfohlenen Blütenzusätze an Güte uns Belömmlichkeit kkineswegs ein büßen. Zu den von altersher be kannten Streckmitteln und Geruchzu sätzen für den Tabak gehören unter andern getrocknete und zerschnittene Spitzwegerichblätter, das Laub von Sauerkirschen, Huflattich, Waldmei fter und Lawendel. Allein werden diese Blätter wohl nie als Tabaker fatz gebraucht. Meist werden grö ßere an sich nicht wohlriechende Blät ter von Nuf-baum, von der Buche u. f. w. benutzt und durch die feineren Blätter .parfümiert". H5,xsknblälter fol'en unter der B''ichmiua, .Karls bader VhuchMatia in den Berkthl gebracht werden. Milk ul utrlir lUrüc! ivt. h :, v'i M t Im t i, i tUl flf rr!.t. T.'.lii.U l'.'lMi ?,'.,n.'k t,lN: l4fi;t lit-ül, d ii d , .tMitl '.-;: ,vv""t r tr(nft'itvit N'!k it .1 f..,i pti-f n Cl::(. ät'fu!iT.5 . u, I, ü l. .N l.?ra. k', n-:it!A't;it..tt , ff tu V'ti.if z i.ui'.'n, 6iUn d,:t !.!,! ..'(, 1. I it l.iii lfM t.i'jfit hit'n d''.'- i.iiü (t (f!n iifi t iv un !., u!it N'tz ht I',n!n Sfit.:iira r vnn(':iunj dn rt.ii .u ! i.? tn 'is,.n:itn uu! ,ii,f ;ts nö üOffld , ' dkk 't,..frt4finl ;a TMf 1'i.',',f ,'!,",! .-.!',, !,,!'t fl i;t ilniii ct.itn k!Ün!k i. o.e. lail.tiit III Xtw 51. t. iv.-un r'kttUi'k'ttt jt.'4 rn 5NM ns.t.!' Und et su.ue lunn; 2i4 l.'iii, in einet ih nicht uUx rasche (im. Jrr.n es v in tfit.i.H Ihlfn, l'.'ase aus die AH iiNua-z..NU!. un. itMf die fu-j-ttt n-cjttt.lon Wrchc anreten-n Ut die k.n',,i.!,k !fnfjf !.,!') ht it ün'iaüifr '!'! (i lun'i ei, '!"! irftiren ; d,,s !, deuikt dik llittiktil'UNZ tikiet Lchatk ren den Enen. Tech spülen a,!k! halben chr:t!e aetan wciden. um die jer Älii.chme ur.5 ü'ikii ?ols?cn enl cfara'.r,! tc;-.. kamtt sind tkink bk h.'kd!i,dcn Schritte gemeiitt. außer der aüiikinciükn Ermutigung oder viküeichk au.'n der Gewährung geldlich !u. schlisse in manchen 'Staaten und Fal Icn, la! i't sine Sache, welke den Falmcrn. iiier auch noch manchen an deren nicht eindrinzlich genug cn'e Herz gelegt werken kann. Ao die grchen Heiden sich vermindert haben, da massen an ihrer Stelle hunaertc kleinerer Herren diese hochsvichtlge Industrie aus tt.rer Höhe erkalten bet sc. Ties ist besonders eine Mah nunz für Farmer öfilicher ,iiid Iua licher Staaten; aber es gilt nicht min der auch von manchen litteüvtstlicheii Regionen. Im Staat Michiaan allein kömiteii, einer verläßlichei, Schätzung zufolge, auf derz'eit gänzlich unlenutz' tem Lande noch 1Z Millionen Schafe gchaltm werden! Wenn man die Tatsache btdenkt, daß die britischen Inseln, seife eine nicht größere Gebiclsfläche enthalten, als der eine amerikanische Staat New Mexiko oder weniger als halb soviel wie Teras. ebenso viel Reinirolle zie k,cn, wie die ganzen B e r. Staaten, so hat man ein gutes Beispiel dafür, was mit kleinen Her den geifisiet werden kann! Tena auf den britischen Inseln gibt es üder Haupt keine sehr große Herde.:: wohl aber hält fast jeder Lanüdauer bei läufig einige Schafe. GrZß'Z In teresse bringt man u. a, auch in Teutschl.md schon lange der Klein. Schafzucht entgegen. Richt wenige Borsiädtler können eine solche ebenso gut treiben, wie der eigentliche Land Nirt, und .jedes bischen hi'ft". Für den Farmer ist es ron beson derer Bedeutung, daß die geldlichen Eingänge von der Schafzucht gerade zu der Zeit des Jahres kommen, in welcher augenblicklich verfi.abares Baargcld bedurft wird, um Samen für die nächste Saison zu kaufen. Im ücrigen kann nicht gerade behauptet werden, daß die Schafzucht in jedem Fall gewinnbringend sei, obwohl sie sich in den meisten Fällen sicher ren tiert. Nicht mit Unrechl Sit man aber auch geltend gemacht, daß diese 'ätigkeil auch als Pflicht gegenüber dem allgemeinen Interesse behandelt werden sollte. Und keinesfalls verliert der einzelne etwas dabei, wenn er die Sache auch nur mit der geringsten Sorgfalt treibt. Es wird überdies von Sachverständigen betont, daß in vielen Fällen die Schase den Zustand des Landes verbessern, indem ihr .golderikr Huf Unkraut und Gestrüpp niederhält oder vertilgt. Aus vielem ackerbaulich erschöpftem Lande läßt sich noch gutes Schafzucht' land machen, das späterhin wieder landbaulich wertvbller geworden fein mag! Tie ganze Bewegung kommt sicherlich nicht zu früh, und es ist ihr der allerbeste Erfolg zu wünschen. Der 51jahtige Charleö Risavy von 530 Lewis Str., Union Hill. N. I., war auf die Anschuldi gung feiner Ehefrau Earmela, daß er sie in berauschtem Zustande mißhan delt habe, verhaftet und in einer Zelle der dortigen Polizeiwache in der Ttadthalle eingesperrt worden. Am Sonntag früh sah man ihn noch in der Zelle hin und hergehen, als aber der Wächter der Stadthalle Frank Geiler ihm bald darauf sein Früh stuck bringen wollte, fand er seine Lei che an der Zelleniür hängen er hätte sich auö seinem großen Tasckn tuch einen Strick gedreht, an dem er sich aushängte. Tie Leiche wurde ob geschnitten und in seine Wohr.ung ße bracht, von der aus er om Mittwoch im Grove Ehurch Friedhofe beerdigt worden ist. Die Ersahrui. g gleicht einer unerbttklicken Schönen. Jahre gehpn vorüber, bis du Sf gewinnst, und ergibt f.e A)t endlich, seid ihr beide alt geworden', und ihr konnt euch jiäft mäjt brguckn. t y'stkNkk StijfflMtlrf dkß z'kjttipp Aaukrsiuz'fkk. K 'V?2) -vvi l-V v.; w?! i IM lf' ) I A . m&"& O ?,'.'fin H'-tx Heir :.'M,t!i.Mr.t: vill. Uw i!,,'k, e iag s,a wkk in :iiNi.uüch j,i,'r:t in, l'tn uns Vij Sei-.'kk .'''d-'tt. 90-tntt t mich irl-t ilUl'l l-.x ftar,f. ine ich t -,,. ','!!! den. da m.ist ich jage: i', so k,Zj!ia! ? lcne ken gniz 'i'ig :tvt dct Schaisli im dct Ivat gar Nil yd I-fs!:tfi:i'(. S? weit wie aiviiki 'das '.ch'ifl Vmitii iHii'f'f ii, den ich rat so viel drum gkwwe. 0, is grad 'k ! c'f. trenn Hut fit Hftiin nenvük duli, n ö üüfi ll'.iel (oit U un ,S ii vdii iklik annerschtek da, ali wie Feit. So eiche 4 da KI an'wer tneu, Stcmmd n;t suhl f. Es war d.sserknt, wenn ich ans P!atjae!sch!and kommt deht. wo se Mägt von SchietctkkN hen. awwer wie es is, kann en gebildeter Mage so klles Nil fünde. Tie Linie. nm meine '.'Ulf i, die bat enc, gc bisse, als wenn es en Wielrohst war, awwer ich hen nohlisse Ich',nk. daß sie ti auch nit gkgttchk hat. Philipp, hat se zu mich gesproche. kell U kein Futter für mein Batter seine allschte Tochter; es werd mich so sonnig in niein Stommeck UN ich suhle gr.'ö. als od ich en Trink Wiß kie nemme sollte. Lissie, hen ich ge sagt, ich fühle denselwe Weg un dann hcn ich dem Wedesweiler gesagt, er sollt uns en Schalt Wislie geivwe. Wie wer den gehabt hen, da hen ich en kleine Spietfch, gemacht. Ich hen ge sagt: Rau lissen: .Es ist nit mehr wie recht, daß ich ebdeö driwwer spre che. was ich von den Sockling Piz Kalte duhn un ich will mich korz fasse. Ich hatte nämlich gar nicks davon. Wer den fette griesige Stoss gleiche buht, der is welltomm dazu, ch awwer un meine Alte mir danke. Es is gut genug, mer muß alles emal treie. awwer einmal war plenkie for mich un wenn du mich jetzt en Fehwer duhn willst, dann geb mich e Tschies Sennwitsch. Tas Piz kannst du for dich behalte un kannst es. for all was ich drum gemwe. dafor juhse, es als Freilonsch aufzuschneioe". Ter Wedesweiler hat gesagt, es wär die alte Storie: Was der Bauer nit kenn?, das frißt er nit; es wär auch gar kein Juhs, jemand e Deli tateß oorzusetze, wo nicks davon ver stehn deht. Ich sollt nur ruhig dabei bleiwe, mich mit Sennmitsches zu ficde un Pumpernickel, er hätt die Sättis fäckschen, daß e Sockiing Pig das feinste Gefliegel wär. wo s gewwe deht. Ich hen for den Tahk nicks gewwe und hcn den Wedesweiler ruhig weiter esse lasse. Er hat den fette Stoff emeg gebutzt. daß ihn die Grics rechts und links fein Fehs erunncr gelaufe is. Seine Alte hat kein Wort gesagt, awwer ich hen nohtisse tonne, daß se nit zuviel gesse hat. Mit ein mal lzen ich gesehn, wie se gestappt hat zu kaue; se hat die Auge verdreht, hat bald mich angeguckt un bald den We desweiler un dann hat se die Lizzie den Wink gewwe un die beide Lehüieö sin autseit gange. Wie se draus wäre, hat der We vesweiler gesagt: ,Nau Philipp, was ich dich jetzt sage, das is zmische dich un mich un den Lämppost. Es hat mich einer gesagt, wo schon viel Pigs gesse hat, daß mer bei den Rohste e Latt Garlic dran mußt duhn; ich hen denn auch en ganze Peil dran getan un mit gerohst un ich denke, das is der Riesen, for warum du es nit gleiche duhst. Ich meiselbst geb gar nicks drum un wenn du willst, dann werfe mer den ganze Stoff in tie Gar betschkann. Es is zu dos, awwer ich kann nit mehr. Ich denke, daß die Wimmenfolks -ganz denfelwe Weg fühl. .Schuht it", hen ich gesagt, je schneller der Stoff vor meine Auge fort kommt, desto besser iö es. Ter Wedesweiler hit dann ausze kliehnt un alles aufgestrehtend un wie mer us dann nach die Lehdies um geguckt hen, da hen se alle beide in den Betiruhm gesosse un hen sich den stopp gehalte un hen Fehses gemacht, als wenn se ganz schrecklich sosfeie dehte. Tie Lizzie hat gesagt: .Ach Piz,lip?, waZ duhn ich ja so miehn fühle. Es iS mich grad, als ob meine ganze Jnnseit sich erum drehe wollt; ich sin efsreht, das Miet war gpeusend!" Ta sagt ich, Miet? mir hen kein Miet gehabt; mir hen Grieß un Fätt un all s Stoff gehabt un das is mehr, als wie mein Stommeck stände kann. Wedesweiler. he ich gesagt, geb mich emal en Schkuhner Bier; in so en Käs da muß mer e Gewaltmittel an wende. Er hat mich das Bier gewwe un ei kell juh von die Minnit an, hen ich besser gesuhlt. Es soll mich nur noch emol jemand ebbei imwer das 2: sjje; Aitt ji t Mitlei, um sich X. k!, V.',s,N , , l.'Ne ti i t ' se! ir Zll! I r.'tfi-'fH, h k 31. M t- f . II. IS 2, n !!!' tdi hau 1,'nn ,;::. it im ti!. t'.il ftnt t-e n U'ifi lf iv.ichet In f;;!s Cchf?p Cfltatt tin d-,i Iftl N 't ll'itchrt l-n Ki!i't "i'r;a f s'ch mtit f .na l rn !! t,ni('i t! !. x' 3 uiil funaM nu n 3. da.,',, tat Ich ri d't l'i.Hir zutts.N ! ! sie. ( Nkd !i,ich jl-i-t, s '.ge, ,ni it u, we iuß !d pi, n-t oiiai I t ret P 6 1 1 1 f P C t a rn r f r t. ?d!lii!rff0nniiiti)iii)tiftlltUI IMi'f f wf 1rf'(llf slnwknh,,, hliinnfrn ldli1 , ( ,', Zi'a da ublieieoll z,i ist na j.i'aiitn, '.'itiiniin.i j,,,'.e ru !,,, send, muß n tätlich batinj i'ellt lifi ;'s!i; ji :r.;a'.i 4 c,.:' net man, r.-i tie ifii-f tem rsichiöj'iinll tii Hütiiifi ziichitt lintiagüch snn und den i-t ,en in. t,t schaden iiuid. Ja, nrjenttichn, ijl diesi l'ie'rti;! ja weitet iiichH, eint Aaide inang der deniSiuen glicht" ii'ewi güi'g, ii'fichc. die .it'c!-,e.;!t naiig!, tic Stunde skiiliec iimutangen, ,!) en a!ek am undettn lnd eine frnt Stunde üikht gibt, ans d ! Hühner bau. In den Huhneihi'sen der Eet eil Universität wir) die ?!eiierung schon seit einiger Zrt rersuchöireij, diischgejul'!!, lelbsteeriniiiMich in ih ret eigenen Weife. llmz gesagt, besteht die neue Qrd linz sür die Hühner darin, daß tut selben schon vor Tages Andruch ge wc't und nicht früher als zur Tam. merungezeit wieder nach den Hüh ner Stelzen gesandt werden. Man will bereits acfunden haben, daß eine selche Regulierung der Schlafstunden der Henne die durchschnittliche Pro duktion von Eiern sehr beträchtlich steigert. Tie meisten Hennen lieben es nicht, sehr früh morgens aufzustehen. Ader die Hühner find nicht imstande, zivi scheu echtem und nachgeahmte Tages licht zu unterscheiden, und können darin leicht getäuscht werden. Das beste ist es. wenn man elektrische Lichter andrehen kann. Eine elektri sche Beleuchtung ist ohnehin die rat samste für das Hühnerhaus; sie ist weniger feuergefährlich, verschlechtert die Atmosphäre nicht und ist in jeder Hinsicht die bequemste. Auch wurde schon vor längerer Zeit versichert, daß durch elektrische Beleuchtung der Hüh nerställe im Winter die Eier Pro dutlion zunehme. Toch muß man sich davor hüten, die Elektrizität mir nichts, dir nichts als den Allesma cher anzusehen. Jedenfalls sind jene Experimentiere! zu der Ueberzeugung gekommen, daß die neue Regelung der Schlaszeit die Haupt Ursache für den vermehrten Eier Gewinn fei. Tiefe Vermehrung in der Eornell Hühnerei wird auf 2.52 bis 3.12 Eier ür jedes unter gewöhnlichen UmstaN' den produzierte Dutzend beziffert. freilich sind die anfänglichen sio sten nicht zu übersehen, welche die Einstellung elektrischer Beleuchtung verursacht, wo eine solche noch nicht vorhanden ist. Ferner die dauernden Kosten des Brennmaterials. Doch scheinen diese, wenn die HühnerFarm groß genug ist, den Prosit nur wenig zu schmälern. Wie o die veränderte Schlaf- und Tätigtcits Zeit der Hühner das Eierlegen steigert? Dafür braucht man nicht lange nach einer Erklärung zu suchen. Ein längerer Tag gibt den Tieren einfach vergrößerte Gelegenheit, zu fressen und sich Bewegung zu mn chen. Man hat im übrigen auch un gefähr ebenso befriedigende Ergebnisse erzielt, wenn man die neue Ordnung mit Hilfe von GaS oder von Erdöl Licht einführte; nur ist aus anderen erwähnten Gründen die elektrische Be leuchtung vorzuziehen. Beiläufig be- merkt, scheint auch die Temperatur Erhöhung in einem beleuchteten Huh nerhause, eine wohltätige Wirkung auf den Organismus zu üben. Nur allmählich muß man aber die Hühner an die veränderten Licht und TuntelheitS Verhältnisse gewöhnen; das kann ia mit verhängten oder halb angedrehten Lichtern leicht geschehen. Bvlschewiki. Tas russische Wort bolsche heißt .mehr", die Bolschewik', sind also die, die mehr wollen, was etwas unge nau mit .Maxinialisten" wiederge geben' wird. Die Bezeichnung ihrer Gegner, der .Menschewiki' oder Mi nimalist'.n", kommt von mensche", weniger. Tiese beiden Richtungen der russischen Sczialoemokrakie ha ben sich YJi?t aus dein Parteitag ge trennt. Die Marimalisten verlangen die Verteilung des gesamten Elrunv uno Bodens unter die Bauern und die Beiteilung des Reingewinns der Industrie. Während die Minimali sten in ihrer Taktik die marxistische Methode verfolgen, sind die Bolsche wiki nichts anderes als die Blanqui sten nach russischer Art. Tie Maxi malisten verurteilen den äußeren Krieg unbedir'gt und anerkennen nur den sozialkeoolutioniirkn Bürgerkrieg als berechtigt, die Minimolisten sind eher SozieilpÄtristen". Tie Nadel' ten sind gegenwärtig die einzige bür gerliche Partei in Rußland. ,hre Be znchnii,i kommt von den Buchstaben K..T., der Abkürzumz jur Üonstitu twnelle Te.'!tra!ea'. f. i t v ?l h. ? V i i i U U i u H v v. v "J i an N k t k j s e t n i f ifcit V t , r t u f t. 'J'.'an it ,'dk tut ,iil ji niht und hr kcidfn vuiilin ,n !e,nanlZ tft d,i )l,ni.'N,j Kni nd m'blig. 1 iwrd r;t tit'an Cr:f und ii ziiN .. den Ständet tu Cl'fitirt.tt tin Uichfei chi.m. Zi'.sstt If.itt. leid leim j i tun, 2, i aiiNiits en; wo f-Ki der ,V'l' !!, !'ch'N j k s,ch n . (iig und 1 ;;l f. jch'echlem 0'k s! ! -. Au du ! -I da I"' ins tft Ji.iH. "(I n i !; e . idet et ir.: Ini 0i!bi!,'.t si'elend: dunkel ,-,,!:,! Zl.iiti'Nn !a!,n s 'a ich! gut !',; k-o-b .gilt e auch Hetin, hii fast In al'lNi, iichniti.fa Autnadmin. Ptl t U 1 1 t ,1 t g k ii, Weißes j'leM, (ilfj.a tut neitie, sttiU man , einet S chüllel wann, k darf es ch it l ,.etm.gstf traur.en. Tm l.ii, !;t in.. He weis en Peizsachen UiikiN !!d teibt sie init ten Hau tt,i in kein Mehl stanz so, als weilt man waschen. 1 ie diueit so Zange. der Pelz xtn ist. Um die ie itail zu stilln,. stri;l man das .' geschinutzit 'chicbl bciseile und nimmt ei,i',s niiie Mehl, welches, irenn der Pelz gut gereimat ist. nicht ber ändert aussehen darf. W e i n f 1 1 ck t ic 1 1 d t n wie Zltcken von schnachen Sauren wkggesch.ifst. im Fall Waschen im! Seife nicht hinreicht. Rühren sie von totcm Weine hcr, so kann man die Farbe durch Schaejel oder ozy dierle Salzsäure wegschaffen. Auch das Waschen mit hcijier Milch soll bei manchen Wcinslecken gut sein. Tie käsigen Teile der Müch scheinen kalei den Farbstoss an sich zu zie hen. Bescuchlet man die befleikte Stelle und setzt sie so geraume eit dem Sonnenlichte aus. so verschwiu tet der Fleck el'cnsalls. Das Licht scheidet den Sciuerftosf aus dem Wasser und dieser bleicht. Bestreuen des srischen FleckeS mit Kochsalz be wirkt, daß er sich nicht so leicht f,st sctzt. Eingeknickte Eier lassen sich noch kochen, wenn man sie zuvor in Seidenpapicr wükelt. Sobald dies naß wird, legt es sich so fest um die Schale, daß der Inhalt nicht her auszubringen vermag. Natürlich darf nur ein Jlnict und nicht schon ein Loch vorhanden sein. Auch emp siehlt eö sich, dein Wasser einen Lös sei voll Salz zuzusetzen. Kreuz s chmerzen sind enl wcdcr crvösor Natur oder rühren von Unterlei bsleiden her. Im erste' ren Falle ist unzmveiiden: Massage des Rückens, Warme Sitzbäder ver bunden mit größter Warmhaltung bei aufmerksamer Etuhlregulicrung, im anderen Falle, also wenn diese Behandlung nicht fruchten sollte, ist ärztliche llntersuchung erforderlich. AIS vorzügliche Mittel zur Beitreibung der Wan zen bewährt sich der Älaun. Äocht man ein Pfund Alaun in einer Kai lone Wasser auf und bringt war diese Abkochung recht heiß in di, Ritzen, Fugen und Beriiesungen, in denen Wanzen nisten, so kann man auf guten Erfolg rechnen. Das Mit tel muß jedoch wiederholt werden, um auch die Brüt zu zerstören. Da neben ist strenge Reinlichkeit und fri sche Lust, namentlich Luftzug, den die Wanze nicht vertragen kann, notwcn big. Instandhaltung der Scäh Maschine. Soll die Nähmaschine viele ahre in gutem Lusland ocr bleiben, so muß dieselbe allmonatlich oivenigstens einmal gereinigt und frisch eingefettet werden. Zu' diesem Zweck entfernt man zunächst daS Schiffchen aas der Maschine und nimmt den Treibriemen ab. Nun wird mittels eines kleinen, mit rl nein, besten Petroleum gefüllte Oeltaniichens von dieser FlüssigkeU in die Oellöcher und an alle reiben den Teile oben und unten an dee Maschine getröpsclt und die Mc ichine einen Augenblick getreten, und zwar muß man sie sich vorwärts und rückwärts bewegen lassen. Gutes, Helles Petroleum, aber auch nur die jes, besitzt nämlich eine lösende und reinigende Wirkung, und vermöge dieser Eigenschaften erweicht eS da alte, dick und harzig gewordene Oel !n der Maschine. Ist dies nach kur ;er tfeir geschehen, so wischt man dil Teile mit einem Läppchen sorgsältl? auö, bis sie ganz rein und trocken sind. Nun werden dieselben wieder eingeölt, und zwar nicht mit PIkv leuiii, wie dies so häufig znn Scha den der Maschinen geschieht, sondern mit gutem Mafchinenöl, daZ wirklich genügenden Fettgehalt hat und sre, von Staub, und Faserteilen ist. Fan reinige jetzt noch den Treibrie men, indem man das angesetzte Pech abschabt, ihn mit Petroleum tüch tig abreibt und d.-nselben dann wie der an der Maschine anbringt. Eben io spedt man das Tchifschen wieder i'in. Eine reglmiißig so behandelte ill.'a'chine wird viele ahre hindurch leicht und schurll ohne Hindernisse lind ua,ir,!i'lii,ie Störungen orbei. ten, ohn? dos; sich die reibenden Ma. schüienteils abjchlcijen. i