Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 02, 1918, Page 6, Image 6

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kcb!ntung. Uno twet hicht
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rcichcnde pilrzZunz der sich in
Zehr Mjii'cni Tcmpü lüt o;c"tötS-
londc Cotitwito huucjeiicnt j?rctäj;i
schilt, $i'te von csma 3UO,OUO
'JÄann. Tös Vnud war von matt
dK'it üi6fp..tfmittcln iH'inalie g tnz
ctUMi'fjl, und isai dem oiSaicit jo
notwendige Brot fchüe Zst ganz.
Tas auä den heimiZchen Garnison
nen dc Tkichpen küigst nachgcsand
!e KominiÄ'tot, fonji jg Vorzüge
lich, kam bti dcnsclben, wenn über
hcmpt, ganz umnießbar und ganz
und gar mit slTimnm dmchwach
jftt, an. -
So war Hunger, wsnstmö eine
duräzas ungenügende Crnührung,
beinah unscr täglicher Gast. In
dcutschcn Soldaten steckt ein großer
Vorrat von Ausdauer von Willens
kraft und von Vaterlandsliebe, fo
da& uiyere jungen und krajtigen
Soldatm troiz allen Entbehrungen
es jich auch meist nicht zivcimal
von den Offuieren lagen lienen:
.Nun Leute, singt mal eins!" Tann
erZchollen Zozort (wir hatten einen
prächtigen Tenoristen in unserer
Kompagnie) wiederum, wenn auch
mit oft nur leerem Magen, unsere
herrlichen deutschen Soldatenlieder
im vollen Chöre. '
ci war Herbst geworden, wir
befanden uns. nach geschlossenem
Frieden, wieder, durch Äöhmen, aus
dem Heimmariche. T,e asiatische
Cholera, die uns etne Zeitlang be
gleitet hatte und die uns damals
diele Sorge- bereitete, hatte unö
glücklicherweise wieder verlassen.
Loch eine große Knappheit an ollen
Lebensmitteln war auch damals
unser stetiger Begleiter.
Ta ich inzwischen zum ZZizefeld
webel avanzierte und mir ein Äoin
mando über eine Abteilung von 50
Soldaten unserer Lkompagnie an
vertraut worden war, Zo bezogen
mir eines Abends für die Nacht als
Quartier ein großes und stattliches
Bauerngut, mit vielen Gebäuden,
Stallungen - für das zahlreiche
Vieh, und sonstigen Nebengebäu
den, das einer reichen Witwe ge
hörte. Ta wir alle zusammen am
Tage vorher wieder tüchtig gedarbt
hatten, so begab ich mich persönlich
zu der reichen Witwe und bat sie,
uns mit einigen Lebensmitteln, na
mentlich mit Ärot, und mit Milch
versorgen zu wollen. Sie schlug
mir dies, da sie sagte, für die
Preußen habe sie nichts, rundweg
ab. Auf mein Angebot, für alle
Lebensrnittel, da wir reichlich mit
barem Gelde versehen waren, be
zahlen zu wollen, lehnte sie entschie
den ob.
Ta war mm guter Rat teuer,
denn irgend etwas zum EjZen muß
ten wir doch ouszutreiben suchen.
Toch die Hils? war auch schon nahe,
kaum war die ungastliche, ollen
menschlichen Lesühles bare Frau,
die eine Anzahl hungriger deutschen
Soldaten so schnöde obiveiZen woll
te, fort, als einer unserer Leute, ein
HaLer, und sindiger Nopf aus der
schonen, rheinischen Stadt Aachen,
zu mir trat und mir leise mitteilte,
tt habe soeben einen wichtigen Fund
gemacht. Und richtig, unter einer
unbedeutenden hölzernen TrepKe, in
mn tllibettgi'böuöe versteckt, ce
fans sich ein gioßerer Botr.,lökaum,
m oem wir acht hulze, irdeiie !opje,
jeder etwa fünf Gallonen , enlhgl.
mih, Mit dickmt, Aahm vor
fanden. Wahrscheinlich sollte der
auchften Tag. wenn die Pretißr,
rieder obgezog? waren, in grchei,
Maßstabe, süße Lutter gemacht wer
Sen. Nach meinem Echng entnah
kt:en tlir bk'cm dunklen Beließ
ibsort die Halste s??nr kosibake,
pha.'trS unö brachtcn die vier gra
;?!, NshN!tz,1e unsere Äamerad?
?rk!li;.n im fteir Feld", wo hee
?,..'!! Ll:d55n:?n ItmM ein fro
t-i geljr-e instand hielten, ötndnj ma v.t, cb'i tau' ksn mW,
if'l itn'rt U i'1 Ht''i Oad
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'..Vl HIV! (,:' i.ii- f. d k
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hüte ,t. cm..'! uh'fSl
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,W.'tzZNN,?!,, Uttd jt-fvHM IN't bn
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n-iirt h'roü'iiioti ch,',dkitzreudc im
Cnjcn, iti Jie jchou it'iiutl in vc-
Ivit jcKtioit ine ccuijchc äoI
i!f:t tl;t U'.'iU;i,Vi!!cii im :x;cit
," jüiHttutiit. -tic j.ijj'.e yiiidj,
ti Ijcutc nech tncht. doch Cis iiioch
tc fsc doch gerne tmntul Mitanzc
dc. Lo Hunderten wir denn tut-
öe. c war tiwtz.e tttnia ge
wo t den, zu unzercin grcjzc Lag.'r
scucr. das unsere ji.mciadcn, Ue
ziuh und niuiiter. in malerischen
'rupzen uiuziandc. Ans mettten
Wunich reichte ihr dann eincr un
jercr Lenic, a!S Probe uiiseres fccii
taten Abendbrotes, ein volles A'aß
leckerer Kartojjcln mit tedit viel ju
litin yiahiit, welche bricht hc
ganz vorzüglich schmeckte. Ohne ihr
irgend eine "lujllarung zu geben.
schieden wir dann von ihr. ' Crst der
nächste borgen wird ihr iöewißhett
darüber rnschasst haben, wo der
prächtige Rahm und auch die dazu
servierten guten und schmackhaften
Kartosseln eigentlich herstammlen.
AIs wir am nächsten Worgm wie
derum unseren langen Marsch
heimwärts antraten, weinten wir
ihr teine Tränen nach.
A
Falsche Talk.
?S ist tigenlümlich, wie üdrrra
schend lange sich unrichtige Llngaden
über Leben und Tod eines berühm
ten ILiatmes erhülten. Heine hat ae
legentlich ecklärl: Was das Saturn
meiner Eeburt betrtsjt, so bernerte
ich, daß ich laut meinem Tausschein
am 1L. Dezember 17f7 geboren iin
und zwar zu Du eldors am Rh:n."
In anderen Aeußerungen hat er das
ahr 181)0 als sein Geburtsjahr an
gegeben, voraussichtlich nur, um sich
den guten Wtg leisten zu tonnen, u
et einer der eriten Banner des Jahr
Hunderts. Es hat viele Mühe und
Anstrengungen gelostet, um d fal
scheu Angaben Heines zu bertchtl'
gen, der tatsächlich bereits am 13.
Dezember 1797 das Licht der Welt
erblickt hatte. Solch Forschungen
darf man ntcht mit überlegenem
Lächeln ls gleichgültig aniehen,
denn einem Siebzehnjährigen wären
Tie Grenadiere" schwerlich zuzu
trauen.
AuS dem gleichen Jahrgang 1737
ist noch ein anderes Saturn zu be
richtigen. Karl von Holtet, dessen
Geburtsjahr vielfach aiö 1797 er
scheint, ist tatsächlich erst im Januar
des folgenden Jahres geboren. Am
10. Oktober 1876 hat man vielfach in
Deutschland den hundertsten Geburts
tag Kleists gefeiert. Im Berliner
chaufpielhause ging aus diesem An
laß der Prinz von Homburg' in
Szene. Auch hier dürfte man sich
auf die eigenen Angaben des Dich
ters berufen, um später im Frank
urter Kirchenbuch den ls. Oktober
1777 als den richtigen lLebsrtstag
estzustellen. Auch das Geburtsdatum
seines erbittersten Gegners Napoleon,
der 15. August 1762. ist vielfach be
stritten worden. In der Tat gibt
der Taufschein des Kaiser den 5.
Februar 17U8 an. Der Kaiser soll
aber das Geburtsdatum mit seinem
Bruver Joseph getauscht haben, um
als geborener Franzose gelten zu kön
nen, da Korsika erst am 12. Mai
1763 on Frankreich kam. Bei den
Jüngern Thalias liegt die Datenfra
ge ganz besonders im argen. Tas
Geburtsjahr der berühmten Tänzerin
Fanny Eßler, 1810, wird ebenso ver
schieden angegeben, wie das deS um
sechs Jahre älteren, 1804 geborenen
Tragöüen Emil Teorient. Unter den
Widersprüchen verschiedenartiger An
gaben hat die Forschung in der Tat
schwer zu leisen, und ek wäre wün
fchensmert, wenn sich gerade ouf die
sem Gebiete eine Uebereinstimmung
erzielen ließe.
,Ver lang fragt....
Im WittLhauS streiten einige
i'äiie, ob man in Otsterreich Tabak
'flanzkn dürfe oder nicht. Onkel
lngermann entscheidet schließlich
,,it großer Lestimmtheit: .Jo, jok
i,gobak kann ma bau'nl'
.Tie inen sich.' ruft erregt der
'ert Lehrer, früher konnte man
auen, aber seht obloltn' nicht....
h habe unlängst uZdrücklich ge
It.'
Liini'chkZ Cn'l?!,?n nialt sich in
'Äiki:en. Cniei Unz?rmsnn:
,?Mrei? (Wrout? - Jg. froz'n
Siunn unb Still
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7nisi,n: ist etne tut Aüfjtv-x
Die jlfubct im Dots fudrnt in tyrt
IukI Cclen im 5Z"ing. Um
. mm&Hn
.Und tmfrrnl 2rtb -i!)ff i?jrrf
ff In, unterbrach 5ie Slterf Ärr.lts
c-!kbkth d?n KftTom derZchmster,
.und m JCflft unter df:n fo!tn ÜM.b
fft TTJT ruf 2trcb! SNal itm io cnri
wal für Dich wünschen würde st,
ycüTxa:
Komteh (KifcM!) rtftjff n einttn
Cchjuffliiulij und 6aUe d otau
testen Jtomtefj Maria ,ufz,!van-dt. if
lies ms 3öuo 3jc4 st den in Anspruck
enktm-nen. in btrt fcitonh sin?, in-
Mte: .W kichismnig rmd unükr
ttgk Bu -doch or pnchst. ljüiria!'
.CtiZ. Lchweia itiX AÖritin Wh
6etb!" und schelmisck löa?elnd Rt'dU
sich fest schnrzZiig!ge Komteß eben
ven -Miui?yt. ,ch dtn in n!
rieteS Kind, nichi wahr? Die ziveitc
Rmrrtrh Necken bern wird nionall als
in sehr iürbiffirttiterm der r-
laucqm smmt rr 'fteertrotrg enq
itaui rofTixn, j, bjcs mögen die th
nen und Nrechnen wodl bort mit hen
Kit! Ich ttrfthl zwar nie, ihnen beim
wrurgerxn me taoetioje, tieft Wer
bsm, jTi machen, in der offnuns,
vag st dann auch einmal ein Auge za
vruaen. wenn
.Aber Maria!' warnt Ksmieß El!
sabeth.
Ctünnifch schlang Komtsß Maria
- - - v. v. .,,.,.,1
Schwester und fügte s ruf die ernsten
Wngm: Königin Elisabeth, wer
kommt ir TflA -ff Tift Ä. m.
m nxmt um Den Hall der Iteren
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frerfcmrie Di? k,? sk, .
dem IRgfBOtHtfa tlf ff Jhin I
Standes euch aleich bei Gefühl für die
kNkli, e, rn.. I
-(.ii....! miuitgrutn. UMüi l
ttnrrnet mich Rechte! SBaS kümmern
mich Pflichten! Ich mochre ur olück
lich. vluckls sein. Sieb, wen so
ionn. tote to wollte, verübt ick mit-
unter einen Streich, der für eine Korn
g nicht pan, wurde, ooer sagte et
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is eilen (sonnen widerspräche,
doch immer so könnt, w r
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TVÄ r !?, 1 , V" '1 111
wirklich auf nichts achtete ttrrt orte.
Auf den friWMm näherte sich
frnKE undbeklamirte plötzlich
wW.
.Was ist mit den Äsen? wol ist mit
den Asen?
All Jotunheim ächzt, die Asen dersam
.meln sich.
U,ie Mrge sistmen vor fiernernen
Thüren
Der Dergivege Weife: Wißt Ihr, wsS
IH.V....J9
Komtesz Ulri?e blickte uf. In den
vua mwuLZit
Iconen, miauen Äugen lag ein träume
rischer Elan,: .Aber Maria!'
.Ab? Ulrike.' gab Komteß VZaria
xtirua. .rzd ich es doch nicht getrof
fen? Bist Du bei Deinem Lieblina?
.24 fth den Baldur. dem blühenden
Ml,
Cftfnl cf?n. Unb'il drefrn.
Gewacklen war über die SJIklen bck
Der rte, zierlich Zmiz der Mispel.'
Komm. U2ö. laß dal Vuch. Ueber
laß d 3ötter ihrem Jammer und
tod Dich der Erde ja. Ich seh nicht
nur OÄnS golblockigem Ecchn Baitur.
lonser auch den Töchtern dl .-fen
Neenberz llnVil drohen durch den
Mispelz.-veiz, der bei unl Langeweile
YkM. omm j smzin (?l:sabe!h.
w!r uGy.v erat,.mz hallen.
orrt'B Maria schob e-nen n:?!
gen Seel den Un CchaWft"k'
ci'f l.Oem d'e Slle't, kZneiZek
,Z.U9, tr,MiZ & f'ilv4
0.
rMti O'T't.
oH r-'.
lt f,t if h.!n
H !-: iintt Un
tnit sin fl:'.v
bt-.b. tlrf H Krf.H ij ri.lt und
lfZ'.!k Utf, v ftuW 1 r,"k
wiiHHv3 auf w,ch hrraX
' ttm t a.'.l I rttNrl ff;i'H K.rf
t"fifhf '.t l ' tiSrt ii!;?! rn
K.'nasn
, ;vtt r.vv, u"5 N
l'i Zlod'ich
tsinr lafaurrn,
.d er tft-,ftT
':h;k, 'i4';t.
hytüriütii:'
nt hin ttU TTn?r1r.(!e :h
(Stil fjfffiet," er.kzs.zm! sicmiffc IKi
.t-t,
Ti-rk cnff ptiiffT; ein Km 5i?t
rt5 i;r.r n xxr our ic. Hiiun u
tu.f: . "'.Sif.t tut i (ckn LitTen. stimi
ein l!:!brtb. x fytlt ii in luri fi!r
t:t vmtuctmf. Si's:;
S!'j hrde ibanffn wurden Ixn in
!inm Krpfk boren?"
omrkft Ulrike IaJbte: .TVi
würd wren. irickfl würd eriwchi;
niVb rtlicte mir di yini,it.
Urü'knmmrer reufTfTist! wm
jkß' Maria rt4f fch ouf,
kiZ2ier!z' txriäiijt lllriff.
.ft-A bin ftdr miiaieru auf Pktäulrin
Sufanna Neiichztt. LÄnn Unserer
rau Ui sr intr ein cena klein wenw
gleicht, ss können wir ns freuen.' .
JS-ctt sei Dank, dsk s kommt!'
rief Komtctz karia. Doch wilder
etnmal em ndkreß Element rn nse
rem reise, in welchem ich n jedem
tUttmchen schon woen MttchtSzLg ou
wendig Toeift.
.Es ist mir sehr leid, bsß Puslor
TiZkberl forkiebkn.' saite KomteK Eli
sabeth. .Man muß lxid schützen und
liedhaben: ichiixr smd m für unS m
erzetzen.'
Wr bitten doch wemafkus Drobe
Prediger, zwei ZZandidaten und einen
Ptalton Bas war trn nicht ja räch
ten?e 'AOtoeosiima.
.Wer Varia.'
warnte Krmieß
Elisabeth wieder,
mer übermüibia.'
doch nicht ein
.h rnöck! wobl wissen.' seiisi
VJtarta, .ob ich tn vtejent ganzen tet
btn malS werd ernsthaft fern.
omtrk Ulrike iah auf dte Uhr.
Gleich vier Ubr.' faak sie. -Unser
Jiiern wird bald aus dtt Stund nt
. . . . , i , -
lassen werden, und tr möchten wohl
unsere Toilette für den to& machen.
ri TW.! Kirt trnif .,r,
'-!" ... (...(.in " I
?.k,ft,, ,!n, &iur Mn!,?,
Vr iftrtÄT fliSff ,tt,fk', Srnrit-
wir schneller mit ihr bekannt werden.'
.t trt , r r
HwinitH a'Wiiwi toi auygriprungtn:
.Ich ziehe selbstverständlich Weih an
und trag die Korallen, schon ouk Cd
Position, weil drauZnri alle! arau in
grcm tU
.Weih und roth sind die warben vim
v ". vwvufj imiuuiivrn,
bemerkte Komiesz Ulrike ruh und sch
Maria scharf an. di sich rrÄhrnd ab.
wandt, und . Elisaberb snate: .Du
Bar, uslings urafsmregkment,
wni, i , fiMftfvit, Wf
frSnft nlÜTfirfi sifitrwrM Conrnit iti
- ' .,, u . . , 1 , .114.
. -r. er..? .... ...
iveiV Piin, nicyr wayrx und uuy
wählt Blau, tie Färb des Himmels
v .
uno Der .reue.
Betde Cchwelierr. nickten Mm.
'
C ?. nv.
" l" viun imutn iöti
uns Hier wieder zusammen.' sagte
smu, t, tm.Z. oi L. Lsxi
-Ut-UL iun l (ririir f rrT ifirn TTüsrm
rrt.f. .f.:,.. wt I.c..
nv.jiv..vt, un int .uäii uuvu wfurm
nen, wenn wir auch mit lobenswerther.
bürgerliche, Geschwindigt Toilette
r rr.- .i ..... f. ... . . ..
miiiyrn. Wr prai oie PsiiM. nrn
rni Vrt,,u m.. 1.'
W IVV Mil-U.W Itt
- : . 1 f
junowenj
. - - ......
up
man?, erwiderte nomteb Ilsadekh
51 !M von Zlopsschmerzen ge
flflöt "
omteß Maria eilte in ihr Aimmn.
aiuimcö mim ruii iü int jurrmir.
Ulrike, di rieben der ältesten Schwe.
, n , ' . . '
; i, h. SfW. ß.
Plag genommen, blick! ihr lä.
chelnd nach: .Unser Schmetterlmg!'
sagt sie. .Daß er sich nur nicht ein.
jl die Mgel verbrennte
Komteg Elisabeth schwiez ftill.
Wenn ich nur wüßte, Liza,' szke
Komteß Ulrike wieder, wal hinter
Dein ernsten Stirn sich verbirgt. ES
gab em Zeit, da Du anders warft,
wenn es auq tauge ?er tjr, Mir will
scheinen, oll würdest Du in den letzten
Wochen ernster von Tag zu Tag. Das
firS fff,' WulfiMtr, 1V.Tt m..
sind schlechte Aufsichten iitr Eraf Sie.
dem."
.U?S. I ist oft schwer. dn rechten
Weg zu finden.'
omte Ulrike streichelt so fwnb
der Schwester: .Pastsr Weber sagte
cinmal: Der rechte Weg ist stets der.
-er uns am schwersten erscheint,' un..
izn. rch gmu, er hak recht.
KomtcK Elisabetb ktand uf: .Vt
.itermutterchen findet immer das rech
oltut," lugte )! leise. .Xoch tefet ?;,
uuy, icnt t ich! Kerne ntoineti.'
Ulrike oinz. kehrt aber noch einmal
um: .Liza. gieb mir inen Kuh. Eo!t
lü.utze unjere on:z:n Eliiiibctl,:'
lästerte sie.
ißin wlbe Stund sdäter rschikn
Komteß Wisckdeth alS erste wr in
'jtm aernern amen feaal. Ti
Unatir. V,t cn den al crffilofif.:'
jmwtfieiD V.'i ihre scklznke '::
ch großer :Tfcrrn, eil f:e in 2ö:r:
Mrtnt rtwr; ieus,!ens r?d ich die fcü
b?r ?er 'enterte den dem dunklen
j C:i4rt f .MM
I i ' n rrt tU d1..s'q!.' x
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Kleine.
K?mteK Ftcxh ttvcH Tub in ihr
ri, der: .TXU war ich, gleichen. Ht
Ttich Dein tehrender Quälgeist trtzt
loSlxiffenN
Fräulein Ander i ernSIt nffft ni.
X?ari Ich, Urne sehr ern bei ibr:
si i''t so gnt."
kWarum ist sie fsrtzsozgaen?'
fragt Komteb Ulrike. Mama 'hatt
ss doch gebeten, heute bet ltül zu biet
den.'
-Vjn Mukkrr ffl kranker all sonst."
Krndert, d Kkin, und s war sek
traur heute. , miß dooqchrecklich
sein, stunden mt nettn. wenn man
traurig ist und eine krank Mut! hat.
'ch ya Fräulein Ätrdns neulich ge
srsst. warum (tt erntn tHA Ehin'beit
skti, und da saaie s. sie tmisse. weil
sie arm seien. O Ullq. el mutz doch
chreckltch sem. wenn man arm i tt. wt
man da ejar nichts?'
.Nein.' entaeamk Ukrike. .da
man nichts. Da mu wan eben orbei
ten d, früh bis spät, wenn man nicht
hungern will.'
O Ullv. ich mochte nicht m se n
Warum läiU der ütbe Sjoii mucke.
Iberischen arm ftm? Er ist doch so sehr
gut."
Damck dtt Neichen ihr, Liebe thätig
neige könne. Wn,?t Stirrfi niiT
V li" , TI Thttn7t il 7 y f 8T1. Ii, i
Z tl . . mT,t
SlÄitaS
? V?""' i-chsvtz kg,n und
,!," 'rftl ITtÜrfT J!TTirfT1rtn
muig zuneren.
Wer Ulltz, wir Wien ja nicht!'
TeÄ. Liedlin. ieder in in?
VLets ! 1 XZttchattm?? ttr,:
in ix nen er lebt. . Arbeit giebt es für
evenz-
JDa kommt Man irrt 9ha Sri
stör und d eur Tchweftkr.' rici
Ängkla psößlich und ckc den 9'mt
renn ntjeqtn.
y rr, .
JPt V-f "
Tmn t!t. rfeßte w Hand der
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LZriisin Nkchiitbrrg war K?n xwei
Fraulein Neiichari, tssz ich Jnin
mein och! von!.
AiaiTi idisjffrt. hilf
' I - ,y - - - . -f "st W
blick! das iunc Sftiifcc&n cwf die
Komtess, die s in lieömSioürdigcr
Äq oegrusz.
.Sieb da. önima teiifaMIY in.
Tchmchkit ersten Kanaes!" fliiflerle
trrn w alteren iEchwistn ;it und
eiterte dewunderno out Araulem 8tcin
i,uii tttllö VHCWl. in U! DUN lt.
blauen, klmen Anaen.
ZVrau Vastor Weber balt? mf diele
Fragen zu antworten, und rege Unter-
yaitung oenich waizrend ktmger Tlu
nuten. 1
möchte Cfe iefef ht mein 'Um
m entführen, liebe ttrau Baitor.' b.
merkte die Gräfin. Ich denke, wir
irnu. b wnim. int, ni:
! W?' lNädchen bi, zur An
lunii r vimen aum.
.Wr wben im! schon lanoe aus Sie
aefreut, ffräulein iüeinhart,' sagte
Komteß Elisabeth, ell die Gräfin und
Frau Pastor sich entfernt hatten.
.Und Oll mö!ickn WZä W.r
Hiersein geknüpft," fuhr Komiftz Ma
ria, Abhast fort. -.Sie bleiben dv5?
hier, bil Ihr Geschwister weggehen?"
.Sie wünfckxn es wens!,n Uhr "
entzegnei. Fröulein Nemhart, und
ich mochte auch sehr gern bleiben."
..ix: tt yerriuy:- rief omleg 27! a
r:i voller Vergnügen. &t müssen
aber sehr oft zu nS kommen, Fräulein
Neinhart, sonst haben wir keinen Bor
!hil von Ihrem Hiersein."
tTusanna lächelte über die Lebbak..
'.gkeit der Komtefz.
JZt ist unser lieber Wildfzng!'
:mr?te Komlek Ulrike, wit entlckul
.iend.
(Fortsetzrmz folgt.)
Scher, kraa. Worin
find Maler und Sciinufa'elei Öfter
im Beginn, ihrer Laufbahn ähnlich?
ummw?
ntu mündig 133 :uooijuä
Gereckte EntiliSu
Posten (zu den Eefangmen. we!i'
spazieren gehen): 7!ur derwärl
vorwärts, nicht f!eh:n bleiben, im
wer weiter g?heg und pch Lme.
giinq machen."
?!:: .7!zn'.. seil wann
sno 'In anstelit. ujf unsere Je.
PtlÜ UJJtiiX
lt-l8rlf,
Awtne, rti.tri rt"t l trtt
Iti 1.
Un die nk it U .
I f.mj det s i.t.'rt: . Süternfd;
Jdstl ff.f C'i'fiffiifiiil S'f,tch'u!i
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! ten itrer Produkte Firmen mit
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! ! 23 liJtliionen roU.nl dktdimcn;
I nicht nur versorgt st o.iXiü Hand.
Ist mit ihren rz:zniijcn, beten
0ics!.isle I't 1j.'!i!liok Tollatl Be.
triebikapital tesitzen und iXMX)
l'eultn Arbeit geben; die Automobil
Industrie greis, auch durch ihren
lviaterialdedars tief in unser Wirt
schas!s!cbfii hinein, denn vcrar
beiict jährlich Rohmaterial im Werte
von mehr als 300,000,000; dadurch
finden wieder 320,000 Personen &)
schäsligiiiig und rcrdicnen mit ihrer
Arbeit jährlich 2& Millionen Dol
larZ.
!v,'illienkn von Amerikanern hän
gen mit ihter ganzen Eristcnz heute
von dieser einen Industrie b, die
sich zur bedeutendsten oller groszcn
amerikanischen, . mit Ausnahme der
Stahlindustrie herausgearbeitet hat
und durch die die Vereinigten Staa
ten den ilöeltmarkt dort erobert ha
bett, wo der deutsche, der französi
sche, der italienische, der englische
Kraftwagen früher bevorzugt wur
den.
Amerikanische Automobil Inge
nieure und Fabriken schuscn den Li
berty Airplane Motor, der in ame
rikanischen Autofabrikcn in ungeheu
ren Mengen für die zu schafsende
Luftflotte hergestellt werden wird.
Auch bauen cimerikanische AutoJn
genieure und Fabriken den Normal,
Heeres-Motor-Truck mit ouswechsel
baren Standardteilen. Die leichten
und besonder! starken Stahllegierun
gen, die den Aeroplan ermöglichten,
sowie die zeit und arbeitsparenden
Werkzeug zur Bearbeitung dieser
Metalle, ferner die für Flugzeuge
und Motorboote angenommene Ga
solinmaschine von hoher Gcschwin
digkeit sind Erzeugnisse der Auto
Industrie.
Von den Gummireifen Firmen
werden Gasmasken, Stoffe für Aero
plane und Ballon! feit Jahren ge
fertigt. Bahnen werden durch um
fassenden L!otorTruchBetrieb all
mählich von Verkehrsstörungen be
freit.
Für den Staat New Fork wur
den in Albany am 1. Februar 1918,
dem Schluß del staatlichen Fiskal
jähre, etwa 450,000 Motoifuhr
werke registriert und mit dieser Zahl
behauptet der Empire-Staat seine
vorherrschende Stellung unter den
Schwesterstaaten in der Verwendung
del Krastwagcns. Der Staat New
Fork ist zwar nicht da! Haupkgebiet
der amerikanischen Automobil-Jndu
strie, aber ihr bester Kunde im In
land und der Vermittler auf dem
Wellmarkte, da der größte Teil un
serer Ausfuhr über Nein Vor! geht.
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