Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 02, 1918, Page 4, Image 4
entc 4TstalM)C CmctTja Tlil'Nno-TZonktag. bcn 2, tUnU 101S. 1 1 Täglichc D m a K a Tribünc iKimiSE M'WHItlve tl-VAl. J. riMK tiwl. l'tfii M tntUtüit tV Itiftft, xrk .! e l; d k V-st. pt' Il.dk .'hhi: ki,nlk viiiiii tfe, - Titi finfirr v,s,dki,l5, t ;ltt kl 'a. tW-IS Ilt(l Mr. TrlrphMftl 1I.1U Z Ornh. Ntdii'U IV Miilnrn, Itrtntk OitWl StH Ans I t irrctj M rwdii ir.mu.-r HUnh 14, irü, ,1 U z1ej?..-, ff Ornnh, Nhrl(i, ttrnlor Ifc et ff (Vrigw, SMüiih 8, N. cmak. ?.cb,, tir!, dr 2. f.rnl l'.'K wa fhiiiotett UV Hnuttgsnot. Cfirte ?o,!age. he -t 1mmiu-UTt ri.v.M.Tivl.ir vl.N' , ",. a ntl.o0ivv s,;!rT-rr l'Mrt. in.:,,?hMni0: .;i.-.'.!vr 1 ',' IV' 7 .UC O; ,'.;,. hT 1"I7. !S V .i ;V!s5Ui.'i1 d. n-tM-m 5 !",!V i? i?i(vhvi; rr.u H IM (MiüM; J'.'IT. ' . ,'!",, Mols .. fiif fv y'.' ,,i,'üb!'s 1 i'i; ru ?.m .:'. n Iü! .!!,!! doidl , i ' t luven. 4 '.". Ol'JVisil V-.. O-iVt-a - (. I! Mo;? iMt !,!!' ,"" ' .z a !i N o-muhm S'.'.nf; die r H VO!'Z1'0, ö l-.n hiev'.- M- htc-n !l f,MtU.1 1VVI '!vtf. rd r,i'.,i-!e tsi'.dM-d-vuioif auf ihmhMhm Mo.s i:'.!r. n d'e j,'MI-.ls;i t.nt. vh M iPO !N1 Mt'"'.;'fir Ti'f V'iM'Kt 0!' 'Müf'i'tlr o- Ir i; :-nif o . N 0HÄ di. , ' i.vch rt-.'-v Kn !, l 'MI f..v,tj ';trf'c::N, d.i r;'-. In -d V,"l!N von SVM frt.'ttr ffn. c f ii'N ! .!, ",I '!U Ml!' I N'ZnI.NN.s-.'N, (";!.:! nr. 1S. !)'.!. KM). 101. 10'J. in:i. 101. Kl.'. km;. K)7. JV'i't Si'tv.t ut'.'Tl.Dt lnt. rf:n Tro'i.VnM ht .!nuSi g.i.'Z. .-ir,-H !,,'nd,-K w'c mtonlidv CThtnituin im '"tfv.r. :,,nc i!!n!rii.t::ia h'tt C uv-ntümi-r cntfrrctl-n Mi sn!'.!.,ie. Cic rl i ni'fr Vu-.ie Nn.v.if l'crrfinrt. Mo SolntjunvJ'cilltniiV in Si'oUittmf.'ii r.Mtihm'n. iivi'. die slncroinilhf a'J.iii-t. die s,e Kricihm wul. in Nut Meise, ju.ir foftr Uvftrj.tH'i!ii w (V!Sitii,t fld-ro.H rnN-n rw.t WiewdoZt i-t l.iae Kiriilvt rfulnl wcxdcn. d.ist d;te WoInnütiVmh ;.t Ktfie int Tiftrist (Tluml-Ui durckau wmtc A cni fir.d, m d,iS iit.t.c 4Ni('r J'oit SrlTTlcrn Her da? d.r ttr-a r..i.h S-.i!Mnil"u stiMMI l?. nterzudrinflen. und das; die Hauciacnliiittc-r futj die XMa niViln,mciHt ner Weile dadurch umche (jfin.ivM l'adrn. das, sie Miilcn 'rrla,,itcn. drc:, Höbe einer erpreksun gleikamnit. ill der Lian'iiimer do- von, ,:crs!maj?r Black da?ohnten dirlen C!l,inr fiir,,lu1, benaäuiii.iie. dak mit seiner AbrrUe nach Frankreich der van ihm bitt'er oezabtte !?.'i;. prei von ?1M) ans 52'. per Monat rrdvbt N'nden knirde. ersalaie d e Lindringnna eine AutraaS im Kenarch. der dem Trahdenle dai !'ui1 f(i das dctrrsscnde Oinnidciaentiim zn rciniricrm. Eine kürzlich van der 'edanlnng?. ,,nd lkidk,e!t?.?:!-teil,i,'g deö KrlegsdepartementS l'eendrte Uebersicht legt daß baldige 'erzeden dei 5le:. qresseS zur Äl'ellun der envalinten Xo$e als driimn iiotU'cndia dar. Tie UnteruchimaS!i,!'renden baden sesigrslellt. das; die aukäliakeit in iasZzington er!blch eingeschränkt wurde und das'., wenn nicht frnid zusammen mit der ü'efitfliii zur Vornahme von llie,nsi!ianen bewilligt werden, alle BeWiwngS.alitäkn am 1. Mai erschöpft sein werden, wakirend der Tauwl an m ob liefen flimmern siiwn vor dieser fleit der ?!e gierimg bei der Berufung von ClerkS nach Washington große Cchwierikei tkn in den Weg legen Nuisz. Tie geeignete Beherbergung von Regierungk-angestellten in der. Bun. debauvtstadt wird als ebenso wichtig angesehen, wie die Unterbringung i von Munitians. und anderen Kriegsarbeitern. Tie erorbitanten Mietkfor dennigen der Hausbesitzer sind unter Umständen gleichbedeutend mit einem Bereicherungsstreben auf Kosten der Regierung, weil, wenn ilirc fliigettell lett ihre Lebenödedürfniffe mit den von ihr bewilligten Löluien nicht bo streiten können, die Behälter crliöht werden mußten. Wenn e? kein andere! Mittel gibt, die Habsucht der Besitzer einzudämmen oder die Walnigelegen Iieiten zu vermehren, dann bleibt der Negierung nichts anderes übrig, als die Controlle über das Gnindeigentum zu übernehmen. Tas ganze Land bat ein Interesse daran, daß seine Kriegöarbeiter angemessen und zu der nünftigen Mietöprcisen untergebracht werden. s. Zur Gehaltserhöhung 6er Postbeamten. Mit allseitiger Befriedigung wird die Nachricht von einer behalt? erbohung ,der Postangestellten begrubt. TaS ist der beste Veincis. wie zufrieden 'das Volk mit denr Posldienst und den Beamten ist. Besonders in Ltnaba uird Umgegkiid gibt eS wohl keinen Menschen, der nickt wirklich erfreut darüber wäre. Und das mit Recht I Unser Posldienst i'st in jeder Hinsicht vorzüglich. Tas soll keine (schmeichele: sein und ist auch kerne wir sehen nicht ein, weshalb wir unserer Postvcrwaltung und den Post beamteii eine Anerkennung vorenthalten sollten, die sie redlich verdient haken. Hat doch unser Postmeister selbst bei der Mitteilung von der Ze. Haltsaufbesserung den Angestellten für ihre bisher geleistete Arbeit und die wunderbar wirkende Verwaltung des Poskdienstes seine balle Anerken innig ausgesprochen. Wanim sollten wir da mit unserer Anerkennung zurückhalten! -- Wer bisher der Sache keine besondere Beachtung geschenkt bat, dem ,geven wir den guten Rat. unsere Postämter zu besuchen und den Verwal. lungSgang sowie den Verkehr zwischen Beamten und Publikum zu be dachten, und sich dann auch ein bißchen mit der Tätigkeit der Briefträger jn,d ihrem Verhältnis zu den Bewohnern von Stadt und Umgegend zu beschäftigen. Tas erste, was ihm dabei auffallen wird, ist die Freudigkeit, dnit der alle Beamte ihren Tienft erfüllen. Ta muh ja die beschichte Uaphen. Und dann die Liebenswürdigkeit in der Behandlung des Publi. kumöl Tie wirkt förmlich ansteckend. Wer auf der Post etwas zu tun bat, fühlt sich gewissermaßen persönlich geschmeichelt durch die freundliche Behandlung und sucht unwillkürlich sein verbindlichstes Lächeln und seine weichsten Töne heraus, um den Beamten nicht nachzustehen. TarauS ergibt sich ganz von selbst ein gemütlicher Verkehr, bei dem auch ein guter Witz nicht verschmäht wird. Man fühlt sich eben auf der Post getvissermaßen , zuhause. Und nun daZ Verhältnis zwischen Briefträgern und Hausbewohnern. Freundlicher Gnch und Gegengruß, nicht nur an der Türe, auch, wenn man einander auf der Straße begegnet. Man freut sich ordentlich, wenn der Briefträger kommt, eben, weil er so freundlich ist. Tas beruht natürlich auf Geaensritiakeit. Und dazu die Pünktlichkeit! Man kann nack bem Rundaana des BriefträaerS mit unbedinater Sicherheit leine Ubr sieben, der in dem Bett verstecken, dann ES läfzt ihn auch kein Mensch vor der Türe warten: jeder bestrebt sich, ihnrl würde es nicht lange dauern, bis die seinen schweren Tienst zu erleichtern. Wir durxen also mit ruhigern We. wissen auch unser Teil an dem Lobe in Anspruch nehmen, daZ unser Post meiste? dem vorzüglichen (rtge des Postwesens spendet. Aber wir wollen uns nicht berühmen, denn schließlich tun auch wir nicht mehr alS unsere Schuldigkeit, wenn wir der Entwickelung unseres Postwesens ein bißchen helfen. Die Hauptarbeit haben doch allemal unsere Postbeamten, und deshalb freuen wir uns von Herzen darüber, daß ihnen jetzt die wohlver. diente Zulage zuteil wird. .'.''Mi"'.'.", 11. !nv:',:t t ! n er..i n 'i ,1 z !, !-;''.' tvi t tV.noiti .'!,!- ! i!Zl .1."!"'. I !Vt ,!, ! ?,-!'.! !.,d vhi.l n-.-v.N r !'!, v!.'e,.u r r iiciiiaie .i!-.','tn ml vni:". i eine!! 1,1 'kr tü-iiT e'N narzieuen v'iueeii v:t Ji idnt, hf der Vun b.i!d Ich,'!, Vier "'die vvl'iknde ttri.-g idtti ekn!t 'e,!."chv,.-l. Ii-.ttr v'e!chn B'd'i'.iiin.ien der 7i''dei-.zve,;raa ,!,: ?.! schlüs' k.'üi-neq v.'ii d. v'i,d '!iZU,',?'!d an der eri'rkuna nd 2'lii',i der diixä den rie,, berl",ie''j,'.',j, v,''!',!ld,i'!l nech vieie i,erati'en lnrdmch zu tiagen lben,- d',ai' '.?:) iii aitfiit'N ::.! e a-.n Cr.-:i hr n.-'Uii ;,!f ";t u'd '?',,',,'! ve, f.-ft int d d-t i tr ''!, ,',"i fi i d'i N :?'d d-Mtit :t fi teint va'.'ri. dO-i: ii.id t'-t N t-:rvC X-' il'M ii'.t p :! !, !r v-( litnKvtf II V.'f- ,1 Die (n,C!tlito der Täglichen Giuaha Tribune 110 ccscr 6c r Täglichen Gmaha Crkl'ttne sind auf 6cr Ehrenliste eingetragen als lench tendes veispicl siir Andere Tie t'ricr der Znilichen Crnalm Triln'ive fslfirfij fort, tatkriisiig die zwrijiiliristen Akonnkwcnts 15 Bansieine für dnS neue Hrim drr Zeiinns, ri,il'cdcn. Z den 110 bereits ,if die krrnlisik rinfttkra qcnrn '.'lainen konutr heute wieder! sechs weitere hinziinkfügt werde. Tie lfhrknlZslk: Aug. h'lirlich, Lprnrrr. Ncb. H. Lnbdrrs. Pender, ?!rl. 7rank I. Jclke, 'nklin, lUb. J. V. Tomö, Plnttcino,, Nrb. Iahn Pnfnhl. Norfolk. Äeb. Wm. Pikprnsiock. Wnnnc. Ncli. ,enri, Mriier, Er., R. 4, Wahne, ?.'cb. 2. P. Pctcrfe, irrigsi, Ncb. v'arl Tulke, Sermon. Ncb. i. Ccltex, i'luoco, Neb. l'ndwirt Schnlbk, Hronb Iolend, Neb. KW. Jlicij. Hrnry Üoerfcr, Atkinson, Neb. 10. John Ulrich, Prlla, Ja. 11. Wm. Loorbrer, SrribneT. Neb. 111. Peter Petersen, Schleswig. Ja. 112. John nirff, Milsord, Ä!cb. j in. Theo. Tenroct, Halbnr, Ja. 111. Karl Bcifinnnn, Tnnlap, Ja. Oswald Leschintky, ttrand Island, Neb. 110. Ungenannt von Omaha. Tie Beispiele der vielen Leser sollten andere, denen rö möglich ist, vS Abonnement für zwei Jahre im BorauS zu bezahlen, da,n an spornen, ihre Beträge einzusenden, nd ihre Namen ans der s,ren liste eingetragen zu sehen. Wessen Name wird als Nächster verzeichnet sein? ttx tli?stll dir t ei'n '.,.'s,itt ?. W,',t',"d in tb.i!ie ;1 l'-.ili'nt.t.;:? T.e.i.1. i'..M;r,l!M1i'H l,"if Kt i'.'liuM-e v i'itali'i.'u'iii ii t i'i' tr.rnrt er an' sie ;;u?v.en 'i r.ii e'N,i,!!,l. II, f. r-HViiN & f t l'olri. iti'i n ,'i .'.!" etr i .e itx'M. t,t, X, ,U ,1? 't.l't ll o! liitil' !,ne,i ge t. l.'-r er eder .ert IM. t '.! !' ,' U'.'.IM litt". de. die velni'ch.-., vilr.Jer neu. fit sie üul l.' ve!ike nni'.ut trntd "e, VVt IM.1t 1,1 !''.'!',! Empfehlungen 6er Negierung Was die verschiedenen Departements ia Bezug af Lebensführung während des Krieges dorschlagen. Ut blklkk VutrU fcirrtm ton klrtem nulle m ?,rlchlq, tmh ailchl trt ,qik rntij I IPk,, n kdksw!,rn (rnnhtuq ahrrn btt firtm, tnt Nrlkrungk int Bttkilig an rr e?k,mtrtt"mxs,ne, flutanl an tilitri B,d" ,r. warten nn unbttt liiititimuinin tKfninit rgkds. Ttn tflfr nnb narnrutliiD Vfifrt. Kr ist drigkH an t?tn ftlfiit. fi mit den m,!kl,lnqr krt Wrflirmnu mt erirl rftm( i machk. (onDfrn fit um tnt((iiflilirrtt. Vrt Iniin ttin firm aliti., ,rbrt ttfrorn, w, ftnfif 'ki,qq in iHnkmk. el, tc ständige Hörde fftr otifl taUtn. um (intn trUichr $inian in krikr. BondZ und gesnnder Mcnschenver stand. Feder Farmer weiß, das; eS sich bezahlt macht, wenn er sein Gcld in eine Bank legt. Wenn alle Fanner ihre erarbeitenden Tollar in einen Strumpf packen wollten, wie es früher gebräuchlich war und unter Deutschlands UriegsbewiUigungen. Während die militärisch? Leistungsfähigkeit Teutschlands seit 7faf,e zehnten alS eine allgemein anerkannte Tatsache galt, herrschte bis zum AuSbruch des VolkerkampseS in Kreisen der Hochfinanz der Welt oft Zwei, fel betreffs der Zulänglichkeit der finanziellen Kräfte des Teutschen Reiches bei einen: sich in die Länge ziehenden 5iri?ge. Obwohl es in dieser Hinsicht seine Gegner enttäuscht hat, darf nicht ohne weiteres angenommen wer ben. dein jene Bormibsetzunge berechtigter Grundlage entbehrten, bezw. entbehren. Bor Beginn des Weltkrieges betrug die Nationalschnld dcS Teutschen Reiches die bescheidene Summe von 5,000,000 Mark: dem letzten 5tabel bericht zufolge ist dieser Betrag seitdem auf 103,000,000.000 Mark gestie. gen. und durch die angekündigte neue Anleihe von 15,000,000,000 Mark wird dieser auf 121.000,000,000 Mark erhöht werden. Tie Bedeutung dieser Ziffer erscheint verständlicher, wenn man sich erinnert, dah Ansang lchten JahreS Ar. Rudolph Haverstein, Präsident der Neichsbank, erklärte, das; mit 100,000,000,000 Mark Teutschland den Höchstpunkt seiner finan ziellen Lc'skimgSfWgkeit erreicht haben würde. Bisher hat nur wenig verlautet über die finanziellen Verhältnisse TeutZchlandS, da dessen Regie rnng aus filbstverstöndlichen nindcn diesbezügliche Erörterungen der Oeffentlichkeit nach Möglichkeit ferngehalten hat. Gleichwohl vermag auch der Aufzenstehende an Hand der vom Reichctog geniachtm riegÄrwilli. ungen und der ouegefchriebenen Anleihen sich ein ziemlich klares Bild von der Sachlage zu machen. Line Zusammnistettung der von den Neichbtags cbgeordneten bewittigten Krikzbkredite ergibt, datz die vorerwähnte Summe von m0W,000.00Q Mark sich nach Taten wie folgt zukammenkcht: Am V r,- .0 10! 1 f;:rf Ti'Mti, X Tezeniber 1014 fünf Milliarden, .1 . .( r, lOll z r;i U a-nrtffl, 31. A igiist j'jllj phn Milliarden, 21. Te. r , t vn, t ' i j iLcrc , :tn V)r, zrolf Milliarden, Oktober j 'Ml r f (J L fl'ftf", 2 5 Milller "',(r L - : n n . t t-l-i i evr Ist' 1. X d e n i ( 2t'i 1917 T, Milliarden, '.). Juli 1017 t 101 X fünfzehn Milliarden Mark, z'age TciZtlchlandS werken d' leit x und Mar ausgeschriebene,! An .t U! d f nif j! ( i l 3 i ' C'4 "t f .i NabrcS, sieben a der ! ,A ,(,)()) ! h -c f.' -etne Mark ergeben. Tie Vwy.tll-.rirnw Finanzen ce? Xsanoes zu einem Stillstand kämen. Es liegt im In. teresse des Farmers, eine Bank in seinem Gemeinwesen zu haben, die sein Geld einnimmt und wieder ver. leiht. Wenn er dann etwas zu ver kaufen hat, dann kann der Nachbar dort das (i!eld entnehmen, um ihm etwas abzukaufen und umgekehrt. Tie Welt ist von diesem Stand. Punkt ans nur ein grobes Geniein. iveseii, wie das Tawnship und das County im kleinen ist. Tie Ne gierung in Washington leiht das Geld, das wir der Bank geben, wenn wir nrüibeitsbonds kaufen, an England, Frankreich und Italien England, Frankreich und Italien kaufen wiederum mit unserm Gelde amerikanische Automobile und Ma schinen. Es ist nicht bloß PatriotiS muS, einen Freiheitsbonds zu kau fen, es ist einfach gesunder Men schenverstand. Wenn die Negierung Bonds ver. kauft, so zieht sie damit nicht etwa das Geld aus dem Lande. Sie ver langt einfach nur von dem Farmer, dein Fabrikanten und dem Arbeiter, ihre Produkte rechtzeitig zu vcrkau fen. Tafür gibt sie eine zinötra. gende Note im vormiö, damit Ihr und jene andern Produzenten die Aufträge bekommen und ausführen können, die zur Führung &s ltrio ges notwendig sind. Tie Regierung ersucht die Produzeiüen also erst um Kreditgewährung, dann aber for dert sie auf, an die Arbeit zu gehen und die Vorräte zu produzieren, die sie zur Fortführung des Krieges ge braucht, des ZlriegeS, der wahrhaf. tig keine Kleinigkeit ist. TaZ Geld, das Ihr gegeben habt und für das Ihr Sicherheit erhalten habt, kommt so als Bargeld wier an Euch zu. rück. Tarum kauft Freiheitsbonds und lernt Uncle Sam und Euren ei. (jenen Borteil richtig verstehen! ' iiiiisi jedoch f.-' .! dos; c''e ?ie gentlcha't. d-e nur wit Ben'-lliünng drr beide kk!iv'ili.'lisi,!ach!e ins eben anttsen "iiidc. n,cht cM ''In?, dinck di'5 .'.e!.'!ü!e:i v,'ln.ien "'el k,-S im ..migreich P,'!en grlten kann Ter Minister des Aens.eren sollte deöbalv daraus ringeln, watz nl? ..cemmittiiS evi.iin" PelenS sich beraiikkrii!alliieiie: auf die Walil des koiiZtiluierend,!, aiidtaeS in .'arlchaii. ?er biatorat. den man gegenwärtig zn bilden bnird 1 i't. kann gar kein Eri.'ö s,ir diesen Land. ioii sein. Ueoer die Frage der bei. Nischen Armee, iil'er das BerbältmS ',! Oesterreich, iiber die Staati-f.'nu. über alle da?, worüber sich ein Belk entschlief.en ms;, kann und darf nur der vollbestigle Landtag entscheiden, Ter Minister deS Aeukern, Graf Ezernin, sagte auch (so führte ?aömndki weiter anbi. m) oer nolnischc Staat noch keine Grenzen 'Habe. Ji! diesem Sinne ist Polen der qrehtc Staat der Welt, weil er grenzenlos ist. (Heiserkeit.) ES ist gänzlich undenkbar, das; die Bertre lter Polens nach Brest -Litow!'! nicht angelassen werden, da eZ sich um die itiiunic der polnischen Cnstenzsra! ,',en uanoeii. v.hx ,unnoiio uno Qmifasits wrd konferiert, ober inii Polen, auf dessen Boden die Ver Handlungen geführt werden, über dessen Schicksal entschieden wird, svricht man nicht." Wanderlehrerinnen der Schnhma' cherci. Tie Norddeutsche Allgemeine Zei. tnng schreibt: In vielen Teilen des Reiches unterstiitt jetzt der Vater ländische Frauenverein die Auöbil dilng der Schusterei auf dem Lande. Er schickt T.derlebrerinnen umher, die mit ihren Okfcllinncn, mit Fell, eisen, Schiihniiistern und Schiister. Werkzeug von Darf zu Torf wan dern und von Städtchen zu Städt chen ziehen, um das Sclmhflicken und Schuhenähen zu lehren. Bunt und lustig, fo schreibt unö ein Mitarbei. ter auö der Altmark, sieht solch eine Sck)iisterswbe der Frauen auf- dem Lande aus. Ueber Sohlen ,nd Schäfte, über Löcherund Risse beu gen sich die Köpfe, während die Hände mit Ahle irnd Leisten arbei ten, alS gehörten sie immer zum Fraucngiit. Es wird geklopft und gestichelt, ausgelacht und probiert, und riecht ganz echt nach Schusterei, denn Pechdroht und Schmierfette fehlen nicht. Tie Frauen und Mäd chen sind sehr stolz auf ihre Kunst, und eifrig schauen sie der Meisterin und ihren flinken Gesellinnen ans die schusternden Hände. Ter erste Lehrgang der Wanderschusterei er streckt sich auf die Stoff, und HauZ. schuhe. Tazii wird verwendet, was von alten Stoffen in den Bauern Häusern vergessen gelegen hat, oder waS getrennt und gewaschen, eine neue praktische Verwendung gefun den OZroßkaterS ehrwürdige alte Zipfelmühe gibt ein warmes Schuh sutter ab, cn alter Türvorhang die Laufshle imd eine zerfetzte Pferde decke die Zmischenlage unter Pappe Interessante psstnachrkchten aus Europa Klkinwns,!inniiöfr?ige in München. Aus den .Münchener Neuesten Nachrichten", vom H, September, über den Stand de? LtleinwohnungZ, frage in München erfahren w'r: Während hi ersten nnb zum Teil auch noch int zweiten siriegfcjahre von einem Mangel an AleiniccHnim gen in 'München nicht die Rede sein konnte, hat sich in? weiteren 5Ut. lause des Krieges eine erhebliche Verminderung der Zahl der ver. mietbaren Kleinwohnungen ergeben. Tille Erscheinung erklärt sich da. raus, bah d-el? UriegZfamilikn. de rn? Es;'..','-,r-r wk'Un ist, dann aber auch unzuyl'g? Fiilien, deren Ein ksnirnen ni't br wttch'ei'de,, Teürr zwiinzen find, ihre Vier oder Fünf Ziiiimer-Wchnung aufzugeben und jich mit einer wei. oder Trei.Iim mer-Wohnung zu begnügen. Tazu kam, dafz die private und genossen schaftliche Wohnungs Bautätigkeit leit Beginn des Krieges vollständig ruht, so dast eine Vermehrung der Lerfügbaren Kleinwohnungen nicht eingetreten ist. Tagegen ist zu be riickjichtigen, dc;f über 4000 Braut paare nutgctraut wurden, von denen sich eine sicher nicht unerhebliche Zahl bereits mit einer Wohnung und Einrichtung versorgt haben. Ferner ist zu beachten, das; viele Arbeiter für neue Betriebe von auswärts nach München g.kmmen sind, die Schlaf stellen und, lcweit es sich um Ehe. paare und Familien handelt, Woh nungen ben'tig?n. Wenn man berücksichtigt, das; die scr Mangel an Kleinwohnungen sich un ,neit"ren Ä'lrioufe in ti neg?z niid t-nvM s.'-n fikl.-l "V, d,-n Toi 1 . f,tt d'f ,',!'! k Ü.if Ktt'i't diriff i,,',n! ch'?1 VMd-M:-:sieiv. hA sie sch I so; Näg i'.i'k'i, b, '!', Der .',. V. hi.'na cil-.ii'" 'ich der Vkde,sch"l'e: wan Kltif I t r-Ü.-n v'i 'ollen. nuX 0o!I.-s!,. !U.ff V, ch.r an?. l d-e vi"h'?nii nwn.-t ci! nd K'OtU fiüS ;'0l. ' ! , , 1 'i'.'.u en r-', pziteß t.ewl f ) f'i!.del.iii!?i !!;,,, l! !:'..!; lme sinke. e,?iN diin.NiVzal ie Tan-e Irin, sie wus; iotck, . .nc.leü irnd il,? LebiliNge lei p ü.'üi Mi!e e,b,,Ucn. l'ui sei chrr c chnoTntsu fistrr.fl s'.ch an! nvl d'ech't bei tii.ili.fvr Wer ,md ilUnitMeit fn p Clunderi. ki'.id. rend die'.-r Z'eit rrlernen d e Fran rn dol flr'nV.Mchnfu'rn al'.r (iinN sodosi. sie sich weiter luHon ton 1, lptctt!bek 1011, 1,IWW),WJ; unz nicht glichen Schütt hl.lt, g och erhöhe wird, tob dce LezA Werft keine Vnrer alten (sjumml reisen fort! catzt bkeselben erneuern und siir mm Meilen garantieren (srnenernngS'Prki'ßliste: llO bei :;o bei U2 bei 31 bei .32 bei 33 bei 31 bei 35 bei ZC bei 35 bei 37 bei oi ' ' 3'a 4... 4... 4... 4... 4'z. 4'2 r.. , $ 8.45 10.00 ..... 13.00 13.00 1 1.50 15.15 15.75 18,15 18.75 21.80 21.20 ."000 Meilen garantiert - Schreibt uns für die Namen von einigen unserer Kunden, ein schließlich der meisten groben Fir inen in Omaha. TUE TIRE SilOP 251S Farnan, Str., Cmafja, Neb. Tel. Tongas W9. 1:4 nen. .115 CrffchädimnM bat jcdcl Mitglied mir drei Mark jadlen. Tie Lernenden organisieren istet iich daZ InstandbaÜen und Aulräu. wen der ch:,!U',stube. je zü'ei be. sorgen da? Heizen und sorgen für eienchtung. Sind die zsrei Wochen Lebrzeit um. dann besuche die Lebrmeisterin und ibre G1el!innm da 5 iiäck.st) Tor!, wo man sie be reiti mit sroben Erwartungen be- , . . i 1 ..--..!... V . .. . . ,. . VT 1 1 1 1 ; . Air üii'imoini iiioc iMUinu- verein enüolirt die Wandei lebrrrm, tr gibt ibr ?aaegelder und sargt da. ür. dasz sie im i.rt ein gutes Iln toifoinmen findet. Moonrv stellt Beanadignngfgesnch. San Fiancikco. 2. April. Tlw. maS I. Mooneiz bat an den Gouttee. neur StepbenS ein BegnadignngS. gestich gerichtet. Er war in Berbin düng mit der Bninbeneiplanoii, bei der im Iabre 101G zelm Personen getötet wurden, zum Tode verurteilt worden. Scheinbarere versuch, Wasserprojekt zn zeriturrn. Missoula. Mont.. 2. Avril.-Ein scheinbarer Versuch, daö Wasserver teiluiigSsnslem der Bitter Raot Bal. ley Irrigation Eo. zu zerstören, wrl. ches einen groszen Teil des Tales mit Wasser versieht, wurde gestern vereitelt, dadurch daß man Kohlöl jciration OECIARES OMAHA GERMANS LOYAL CM'T. w. v. nn iAioi?f i; t;i km an umtun m (lVm 1 "ivt.vit !!' K- ' f 't 11' i rn tt A- (ti ri m kt N, et in 1l,"n', Ki H., I' xovrr'n, t ftilil it f?, 1s knj, "dlifn rn n rf irn n l'!to.l, mjt Vii. V5ter 0. Vipet, et tvimit, Is t I ' k lh trt jlt!1ifllt, Ij' r.itrr't , ,' tt thu rrithul rihi ,i,'N rf he fttll'., N- M rtit tt Onifi'm froni ln-ft.bumHM k Ut rrnliul liviMon In i jns. t tii Grrfitnn ll.nn rluh, i,i, im Iwn ,'!? f,1 to th ir-'ffrnn" ! f.r i x clat , f war oik. M0n our nrrival t the build,- j: .' 1 ni.l, "w fournl Vi lnami of i: katFi-r' krni.v pn.l.ftlily 75 incr -lioMinff rticrtinj. When !, , tiirm bn.t rom In tsxm ' tlirir iTit to cive he IniütÜntr to l . 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(IKe Statement of Capt. W. ". IPiper in thn Detroit Daily Newa nceds no further comment) TZLttJF?Lf!. J!7LWOJK?L. LMTnin.-; r-vrirn-.- mM mm m ßMffi Jfcil kid M mSfl&Timt Irf f 6i.v so - tr. vf rrtf j -N rtrÄINi trAttß( MlIiJiLflBill H. 11 vl Es ist fein Zufall, 5af; Cars höchster Qualität ihroil GasolinVchälter rück wärts haben. n n? mim mmsm TieS ist, unserer Meinung nach, der einzig richtige Platz dafür. I'n dieser Lage kann der Harroun Vorrat an Vetriebkgasolin ohne jede Ungelegenheit siir Passagiere er gänzt werden. Er ist in sicherer Entfernung vom Motor und ver führt nicht als Neibungsfläche für Zündhölzer. Gleichzeitig hält Ar Harroun Ve hiilter nach einmaligkr Füllung ge niigend Gasolin selbst für die längste Tageöfahrt. Wertt Mowt Qki 'Cb. WSßTZm DI3TEISWCS3 Yj , . . Dcrng&s'"l904 204740 fuvimm SAnet, Omstia, 5 i,? , j&jff- rnr tmMi Unkn P. Rinnnn IIU1UU z II1UUUII I Deutsche Leichenbestatter Dri S. Hnlse, Walnut C95 Harney 5564 701 füdl. 16. Straße Tel. Dougl. 1226. Omaha. 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