, I -0 tf M fifl i rrmwo am Nfrwmmn rwwni j riKMii m, a inoRun n im; j . ' n t ih uhu t, mt, i im; t V I in nr wnti: ir um .in, urim. pv ,'kn vt tuk mnnr-u lNciterlcrl.st. f A-A-A Ans fs-vM tt b u ' ; ?Zk. ! s In '.: .W.:d. 2 Iv'J tik.''."..!..l! Sinif I.-..M ,u r r.ufti ?,ie I , ;le' vfe':,- tn.f iihnN. -fn .',!i'.:.h ,md f;.;i,-r. Vir ;.".m; ?!.',:5,:.ch i'.'iile 'Und Uttl ti.-n-t.w f. r Tit'rfä,n. V A A! ljfr . R. I-I KI HX, IWIM CKMTIAL V jSZS -Tm " I Cmnim, .'cd . Montaa. deil !. 191 S. ! cüen.-o. 1(1. -i.. Lsch tf t-4 tf-AA y 1 P II I fl H1 1 fonfi 0 rf ss 11 VV w ii II n II i 1 1 1 r, y j V Jr 1 I , )t ! ? w w 4 1 r m j Mmm in ber CRcuüffcufitic ö ! Cittreifcctt ocn It4 chcn mehrere Dorscr tttto halten die Cinjf .f h JlUnviiil nach Cassn. Ixjwtf Camps slnttt ab ?cr Kenia von C.: mb I nfifrtifT ?rri,,,t. I'uboü, I. Smil.-,Vlii:urftnll ( feiiii'lhric wulc, c h-i ö,'r. 'R I'ktt MrUctt rfrMM) Yen , ,i.i'itan fr.ili z rmnn (Hl.'rtjl jjnlfK) '.ViiSi1):iiri!iVl!'t!l:r0 t. Tcr 7"" iNiis, lu-i SUlrrt r;t At'cnd wriin.il .im Ai'gri't inmvc irnu.i anni-fiir d c--cu rz .uniaj i1. t ctunmc nun oor d ant'iilliiic ?ltii!rcrauitant. in 2'alcxn cr Vnce ui '.'lvr.' Hnitcr rjubrinflni, i:ot jrdo.l, mir porinac Erfolge mif3i!irn!rit. i-Jäbn'iib h'i (tonjen gfiirigrn iiiduniihinS und Vllu-ühS tourScit fiinmnariffL' nnl wrci'scindi'in (? Holst nn?ii'iii!rl. Tit Mnnirf wiid fortiU'it'lit. Vonboit, 1. ?!i'ril. Tcr fl.'üriac ?ibcnMrridit olbitioriduill H.iist? loutct: Nördlich der onntH' bot fco" !cinb K'incn ii?qri'f fjcitte rr liencrt. ''In nirlircreu Seilen dieser iVtutt alei ,it biü sei übliche ?friillf. rtf sehr länj In sich entwickelnden uicivi (f'i'H'Jcn niödilen mir eins "ltiza ,1 (efonacitc und eroberten niebrcrc '.Waib'.tienaertHlire. Westen 'iittstfl rnlUM.iel'e sich südlich ber ionnne ein biigcs (Gefecht, bas Z,,d lief) der Pero!:ne'.'lmien4 Balin ki neu besonberö Iefiisten Churakier an irnlirn. Ite OHvechle in und zwischen den Tälern beo Witce iinb Vüuv wer ben um ben besitz Don Si'albitcflim gen und Torsern fortgeseU." nran.;üs'cher Bericht. Paris, l. Äpril. L sjiziell rrntr bc gestern Adenb ejeinelbei: Tnrch bie stoKcisteii bm. unseren Trudpen a'.zi'KKlagi'ni'N Anstkis-?, iibercill in schranken sielialten. siinz der Feind beute, bennodz an mehreren Crfcit im. serer Front wieder zuni Änstri's über, Würblid, von Moreui! blieben bie seinblichen Attacken ersolstlos: mir bei Hanstni-en Tonterre gelang e? i!,,n nach baHnäckisten lesechten in dem Torfe festen Fusz zu fassen. Zwischen Ä'oreuil und Vasiistii nah. inen unsere Truppen -gesirrn Abend Avenourt und Ä'onchel: etw.i IM Feinde gerieten in Weseinsteiisdjast, mich wurden von uns vierzehn Ma schinengewelire erobert. In einem träftisten Vorstoß drangen wir heute in der Richtung von Arvillers vor. Äoreuil befindet sich in unseren Händen. ?ln der Cifc Front drang ein Bataillon feindlicher Tturmtruppen A nahe Channy über den Fluf; und tersuchte, auf dein linken Ufer einen Brückenkopf zu erridjten. Bei einem pon uns mit großer Wucht auge fiihrten l'lestenangrisf wurde dieses Bataillon teils niedergemacht, teils gefangen genommen. Ueber 100 un. verwundete Feinde blieben in uns?. ren Vanoen, Unsere N'eittragenbe Artillerie zer .siörte in der lrstend von Üoon eine lnzahl feindlicher sckiwere leschiik?. Zwischen Morenil und Lassistny . . r t. C ,. IN- . f sui oer orrnarinj oes ,,eioes zum ?tr, ,r,,, ii rv...ki.. wi..;..i uuiiim.u. i.niit .lUf'f'Lll s iind biÄ und Canny-fur Äatz vor edrungen. Eine unserer aus Kern, ruppen bestehende Tivision eroberte ias xorj leinont uriict und hielt es trotz aller feindlidn (egenan. ) ariffe. Wir machten bort 700 .' fangen?. j Trei feindliche Uebersglle auf dem rechten U'er ber u'uii (Ueröun Front) verliefen resnltotloS." Triitfchkr Ber 5t. Berlin, über London 1. April. Neber die flarnpse in in-log inel. hei boi deutsche flrieflanit: Auf den westlich des Oberlai'fs der Ancre i efindlichen Höhen schlug,, wir meh. ,ere britische Gegenangrisse zurück, '.wisdjen Soinme und Oise haben .,ir weitere Erfolge zu verzeichnen. Zu beiden Seiten des Lure Bachs drangen wir in die vordern britischen Linien, die durch franzüsische Trup. tm verstärkt waren, ein und stürm tui die im Tale gelegenen Xürser :liifici'fslurt, Hanauid und Tenmin; t,otz aewnltbier feindlicher ('irgni. . , i'grifse warsou wir den ttenaer ans ' 't'oreuil und die nördlich davon ge. lestenen lowalb.te,, Hvhen zurück, j ;'mt.flii rt.i l Uü5 3 oij.'U 'iiticii nur ei frisch tu ueyu ge besucht Mc Schlachtsront fiiln fronzoNid ?hina-oij an. Nördlich von ,'ontbibier ivar'en wir bei, Fenib iiber bie '.'wx zmiick und ersüinnlen be auf den? .!!n',r ge lesienen Holten, Fontaine wuroe an, Abend v sinnnl lind -J'ict nrl wurde im nackigen flaun-je lel'anpl.t, ToS Renaud Fort, ioelchc ii t bie .ise subwesilich lierHcht, 'rde nun." von ,'onon be, im etnn, genom, ix'rtffiiiistion in Spannniig, Wojliiiistton, 1. Aziil. In bie sigon Regieruustikreison wirb das dmtiejsen detaillierter Berichte über den deutschen Borskos; in dem Mont didier Abschnitt mit großer Span nuiig erwartet. Widersprechende Be. richte, welche gestern Abend ans der biengen französische,, Botschaft ein. trafen, bringen nichts Endstiltigeo. -Cn einer ossiziellen Tepesche an bie französische Botschaft beisit ci-, das; die sranzösischen Reserven den deut, schen Vormarsch auf einer 25 il'.ei Ien Front zum Halten gebracht l,a ben und zwar zwischen Lassigny und Morenil. Tiese Nachricht bat liier Freude verursacht, beim au? dersel. ben gebt hervor, das; die deutschen Streits raste schnell ihre Stoszfrast verlieren. Eine Stunde daraus je doch meldete bas britische .Uriegsamt. dasz die Teutschen sechs weitere Tor fer in der Gegend von Monibibier genommen haben und das, an jenem Teil der Schlachtfront der S'lmnps fortgesetzt wird und man über die Lage der Tinge im Unklaren ist. Man glaubt in hiesige, Regierung?, kreisen, das-, die Tepesche an die fran. zösisäie Botschaft neueren Datums ist, al? die britische Nachricht. Tie fra. zojiiche Angabe, das; die- Reserven die Teutschen zum Halten gebracht haben, wird dahin ausgelegt, daiz die ganzen Reserven jetzt in Anwendung kommen. Man erwartet von dem kommenden offiziellen französischen Bericht weitere Einzelheiten. An Hand der Tcpescheu des Generals Pershings erklärten Mitglieder des ,Urieg Departements dem Senatsko. mitee siir Militärangeleaenheiteu auf' der Landkarte das Stadium dez Kainpses. Ten Senatoren wurde er, klärt, das; sich die Schlacht für einen Gestenangriff der Alliierten immer günstiger gestalte, und als die Sena toren den Si'vungssaal verliefen, waren sie von den Möglichkeiten c! nes erfolgreichen Gegenangrisks der Reserven von besten Hoffnungen be seelt. Alliierte greifen an. London, 1. April. Tie neuesten Sonntag Nacht von der Scblachtfront emaetroisenen Berichte lassen erken nen, das; die Alliierten an vier vcr sdstedenen weit von einander getreu ton Punkte vorgehen. Tie widrigste Meldung ist die, in welcher eö heisst, das; Morenil den Teutschen wieder entrissen ist. Tie Ortschaft liegt zehn Meilen nördlich und ebenso viele Meilen westlich von Moistdidier und nur zehn Meilen südöstlich von dem wichtigen ölmienö. Morenil wurde von französischen Truppen ge nominell. Auch das Walddickicht nordlich von Moreuil wurde erobert, kanadische Kavallerie nahm an die. fern Stampfe teil. Von weiterer Wichtigkeit ist der ortnf( der Franzosen auf einer Li nie südlich van Montdidier bis zn einem o,tl,ch von Lassignn gelegenen Punkte, wobei mehrere Törfer, die den Franzosen am Tarndtag abge. nominell wurden, wieder in den Be. l'tz der Alliierten gelangten: auch Temuin, fünf Meilen nordöstlich von ureuil, wurde von den Briten er obert. An der nördlichen Flanke stieln die Briten südlich vom Scarpe Fls vor und brachte,, ihre Linie önlich an Fenchij, zwei und ine halbe Meile osllict) von Arnr,, den auf bis- i' ''Jan angeiibten feindlichen Truck hebend. Haigs Maniischasten hielten das 'elüde trotz desperater o'efi,ostrHfe, 1fl!S französisch? .siriegiamt mel- d t, thih ein deutsches Bato'skon. wrl. chc die Un bei ütjaamj uberschnl tVrt K'i',- d z,n'''ii !. r 8u Betiirrr v,N't.Un;.tl im IM nur rt'.'ii-uW jia.ie ir:)e!,in der VJlIC II N ViMf lind rifLul, d.ii rr v h',1t 'VvK;!e,:i,ut!e tivi!,.( imd ji:r,'i-!l:,t) i'i-n "Wt I', b er II, I U i", t )cuHlU-a "iM-ihi'ton nh(K 'diKil ü'mb.-,,. f.Vil d,k Keriksiwndenirn wNdrn. ."i i rer m,vv.i.i.fn .M-irannce. i'r ?w!z. r I Arnl, r"oii AVrrn 2i,vd, .M.-r. '! oob.ick der Nnil.-d tfi."h M. nod'X in !"' Ali! leiten den "'.'imai ich der Teiinchen nn'.n'he.Iien bol'.n. bleiben ben TeiitM-cit nach Arnuil ren UVilil.irS mir noch zioei Most. Iidck.ilen übrig: l: ruonJ. bie gestenwaii gen An urengungei, fortuisetcn, in welch.'! Falle bie ditort)l u einem langen. llnluU'n Üiiiisten ai-stebelnit wir , iioi.lul) wie an ber omme inifi bei Verbau; ober .voeilen1?. ber Feind wird an iraei'b einem anderen Vmih (e bie Ciiemine einreisen. Dieses mag mostl überweise in ber Gfiam pagne ber Fall werden, wo die Ar. mee de-z deniidien .Kronprinzen af marschiert siei't, X ie Alliierten ober glauben, das; damit mdst wehr er red,t wirb, wie an ber gestenwar. tigen Tchladiiiront. und da? ist, ei. neu fleii in die iinie des Gegners zu treiben. !h'.ibrei,d der gegenwärtigen flampfpause. bie von ben Teutschen dazu bennkt wirb, ihr schweres (c sdnilz nachznschaffen, nelnnen die Al. liierten bedeutende Truppenversdiie. bungen vor, die dazu angetan sind, weitere feinbliche Vorsiosze zu läh. iiien. Infolge beS schnellen Vorbringens sind die Schladiten zum gros; te Teil von der Infanterie und leichten Feldbatterien geschlagen wor den. Ter nächste von den Teutschen zu erwartende schlag wird jedenfalls von deren schweren Geschütz unter sliitzt werden,- die schiuere Artillerie der Alliierten aber wird zum Kampfe bereit sein. Tie Teutschen haben setzt 1, 01)0,000 Mann im stampfe. britisches Hauptquartier. 1. April. (Von Bm. P. SinunS, florrespon. deut der United Presz.) In cner gischer Weise werden die Kämpfe von einem Ende der neuen Schlachtfront Ins zum anderen fortgefeht. Soivohl die Franzoien als and) Briten be finden sich in der Feuerlinie. Ter flanipf geht unter Regen und Ha, geunu-nien, wie ie im Aprit in Frantreid) vorkommen, vor sid). Mit, unter durchbricht die Sonne die Wol keil und die Regentropfen glitzern auf den Bluten der Pfirsich, und Aepfel. bäume, die in zahlreiichm Menge,! an den hügeligen Abhängen zu finden sind. Bergbens versuchen die Tcut. schen, sich in Besitz der ParisEalais Bahn zu setzen. Ueberall werden sie festgehalten. Tie amerikanischen Eiseubahntrup. Pe zeichnen sich durch ihr Helden, mütiges Verhalten besonders aus. Tie gegenwärtige verhältnismäsji. gc Ruhe aber dürfte bald einem a wältigen SbmPse weichen, denn bie Teutschen konzentrieren an verschieß denen Punkten zahlreiche Streit, kräfte. Äönig (viforge nn der Schlachtfront Bonbon, 1. April. 5lönig George von England bat die chlachtsront besucht und audj Verwundete in Ho jpitälern besucht und sich mit die sem und Jenem unterhalten. Er weilte' 50 Stunden lang auf sranzö sischem Boden. Auch dem amerikani. schon Teile der Front hat er einen Besuch abgestattet. In London ein. getrossen, sandte er au General Haig eine Tepcsche, in welcher er diesen, und den Truppen für die erwiesene Tapferkeit seinen Tank ausdrückte und der Hoffnung Ausdruck verleiht. das es den Briten im Bande mit den tapferen Alliierten gelingen wirb, die Pläne der Feinde zu dnrchkrcu. zon und den Endsieg erringen wird. Befürwortet üoosevelt für präslöeittenamt New ?)ork. l. April. Tie New ?1ork Tribüne trat in einem edilo- riellen Artikel siir die Kandidatur! Roosevelts oh Präsident in 1020 auf. Sie erklärte, daß er der Lei ter des Amerikanismns" sei und sagte: Er ist ber einzige Man, der das Ansehen der Partei wieder herstellen und sie wiederum zu ei nem Instrument des käiupsenbei, Amerika machen kann," Wrafiffm in Atlantik Kil . Atluntic Eily, N, I 1. Apnl. Ein Brand zerstörte beute früh ein Häusergepiort a der Atlantic Ae. zwischen New ?)ork und Ten nossoe Ane, Ter 2dahe wiio ui p,000,000 gcich!,!. Nollättöcr iibcr öle s, I i , t I,. l, s,I 1,,,, v'l I l'-v"! "V'v thun t.fimrt,!,!, fibrrrfli.lit Pr.iibr!:lsHi'ViifIflitinliitn nd jKltrn ?Vii1il(ttftl,if I l'Nchlskiligt diir. ?',!' .0.1.1, 1. sd!io,N'Oon;' d.r '1pr;l. lie Be- I'. i n di schon Han-! r.'lvi'i,!"e , ein;, r. . der bollood, !.!,' R.a B, kann!!od!,ist in !'.'! wild von nniist in cioer ber o'tivellen l.llt.nfi rliiii .if . ..eilunst i'z e, .ü'oll.ik! diaiak toristoit. ben' su ..alle Enerst'e seiner Ue'oerzeiig!, ,;d bo Nnlionstlste iiiliK slegeistiber'tenen Wirb" tie Aiifünbisluit.i jagt, das, die bo!Za,ib!sch" Nation ..mit schmerz, luicr lU'b"rr,idiii'ist" die Prollama. (um be? Prö',denten B'ilson wabr genoimnen labe und das; die Be. I.blaanalini" einer neutralen .n b.if'loite nicht zu rechtierl'sten ist, tie Ankiinbistniist erklärt: Goniäfj ber Proklamation be? Präsidenten 2Jilwn lmben bie Nie berlanbe, gänzlich unter dein Tmck Teutschland. das vorläufige lc bereinkonmien richt iuue gehalten, welche? zu dem Z'uecke vorgeschlagen wurde, di? bolländisdie Tonnage in den anier. Lfrn nicht länger unbe übt liegen zu lassen und ihnen eine Gelegenhe't zu geben, innerhalb ei ner Zeit von 5)0 Togen Reisen zu machen, bis ein bestimmtes Heber einkommen übe. die holländische Tonnage und Rationierung getrof. fen wurde, TieS ist durchaus uu richtig. ES ist ebenfalls unrichtig, das; Teutschland l?edrobt haben soll, zwei Schiffe zu versenken, die mit Arne-, rikas Zustiuimung von Holland ab fahren sollten und das; Teutschland weitere Tribnngen gemacht hätte, so das; ein vorläufiges Abkommen nicht beobachtet und der Abschluss eines permanenten Abkommens nicht er reicht werde konnte. Tie wahren Tatsachen sstid: Nachdem die kamer.) Kriegs bandelsbehördc darauf gedrungen hatte, das; holländische Schiffe in amerikanischen Häsen während der Berhandlnngcn zn einem enbgiltigen Abkommen Fahrten machen sollten, schlug die- 7Uläi..bische Regierung vor dast. ei' igc Schiffe für die beb gische Hilfskoimnission Fahrten ma chen sollt.'!,, welche Holland stets eifrig z'.l Gunsten der Bewohner von Belgien und Nordfrankreich unter stützt hat. Als Informationen ein liefen, daß Teutschland sich der amer. 'orzerungen widersetzte, das; ein hollanbisches Schisf jedesmal von Holland abreisen sollte, wenn ein Hilfsschifs von Amerika abfuhr, sah die niederländische Negierung es als seine. Pflicht au, die amer. Behörden in Kenntnis zu setzen, so das; ein Schiff, welches sich damals auf dem Wege nach Argentinien be. fand, einen anderen Bestimmungs ort erhalten konnte. Die direkte Folge war. daß die Schiffe in Be wegung gelalten wurden, was in Ucbcrcinstirnuinct mit denk vorlä. figen Abkommen angeordnet wurde." In der weiteren Folge werden noch andere Fälle aufgezählt, die beweisen sollen, dos? von den Alli ierteu selbst das Abfahren der hol ländischen Schiffe verhindert wurde, und daß die Behauptuug, Holland hätte unter deutschen Triicck das pro. visarische Abkommen nicht inne ge halten, hinfällig sei, Ter von Gros; britannien am 7. März gemadste Gegenvorschlag war uuanuehmbar, weil e3 der holländischen Regierung unmöglich war. zuzustimmen, das; ihre Schiffe entgegen ihrer Neutra lität bei dem Truppen- und Muui tionktransport durch die Gefahr zone benutzt wurden. Weiterhin wür den sich die holländischen Schiffe, falls armiert, einem .üampfe mit den Tmichboejen aussetzen. Als neu. trales Land hätte Holland diesem nicht zustimmen können, und ver langte, daß ße unarmiert sei und nicht zum Truppen, und Munition?, tranövort verwendet werden soll. ten. Somit sei auch die Behauptung des Präsidenten Wilsoii. daß Hol land den Vertrag nicht hätte inne bellten können, hinfällig. Präsident v. vosse ist zurückgetreten Wilmington, Tel., 1. April. Pastor Siegnumd von Bosse, Seel sorger der dentschei, lntheris.cheu Kir che Hierselbst, und Präsident b?? Teutjdjainenkanischel, Natloualbun des, bat bei dem Ojlergotteödienst in seiner Kirde seine Resignation als Präsident des Nationalbundes angc kiindigt. Er gab an, das; er dies zu!,! teilen, seiner Gemeinde" ge. im, habe. Iparis zu Wftcrtt I I llil.vS l..lt ft Jt lAft 1 ivuvvi t v iiii iit vui ; (rnfr!lrnlint den R,'dn gibt f; jrlbntrii iilcr fcrn Bnn der nc i( kk,ie,kdsN Miinonr. Paris, 1, pnl. T,' Bern- !',!! d. ,!!. !', i VON Pai lö dUNil dik d, lil- i.tiOii we!t!io,ste,',be ('Vt.t'nio wurde wob! end de ji.rjon, !.ist. s.nto.e sott. Eins Person vourbe aolot.l und fi nf vnl.'l-!, Bi, beoi .!:i'r,iotl.fr- jbienste waren d;c flirchen weil mein j .,.(,! 11 ! ,..,,! ! ? ,,I,,. ,' ..,, gelullt ,s Ion'!, .voinbar werden vier 5tanom l'enützt. je zwei ab'vcch. selnd an ledern Tage. Tie (Vsd'iir,. robre sind mehr alo M Fus; lang. Tie Ausstellnnst der Kanonen nrns; mindestens 3 Monate in Anspruch nehmen, llnzweifelbait sind sie unier Bergen von Zement verborgen, wo diird, sie schwer ausiinbbar und sdiwer zerstörbar sinb. lenf. Schweiz. !. April. Ge- nerallentnant von Robn. eine beut f.he Autorität über Felbzeug und Inspekteur der Artillerie, gibt in ei. ner Zeitschrist, deren Sdns!lei!er er ist, Einzelheiten über die weittragen oen ocut chen Nanonen. mit denen Paris bombardiert wird. Er sagt, sie seien 20 2'cVtcr, also 65Vi Fus;. lang. Tie ungeladene Geschofzbülle wiegt 15,0 Kilogramm, etwa 380 Pfund. und die Ladung bat das gleiche Ge wicht, as (oscschon erreicht eine Höhe von 30 Kilometern oder 18.6 Meilen, und fällt auf sein Ziel wie ein Meteor herab. General von Rohii sagt, das; eö etwa drei Minuten nimmt, bis das Geschoß seinen Zielpunkt erreicht. Die größte Schwierigkeit bei der Er höhung der Tragweite wurde da--durd) überwunden, daß das Geschoß hoch genug in die Luft geschleudert wird, um die verdünnte Luttschicht zone zil erreichen. Die Teutschen sind sehr stolz darauf, daß sie Paris bombardieren. 28 amer. Soldaten auf der Verlustliste 1! Tote a? verschiedenen Ursachen und J7 Bmunndeteu, darunter 3 Offiziere, gemeldet. Waflungton, 1. April, Eine Ver lustliste mit 28 ?!amen wurde ge stcrn von den amerikanischen Trup. pcn in Frankreich eingesandt. Da nach ist ein Mann im Kampf gefal Ien. einer den Wunden erlegen, 9 sind au Krankheiten gestorben, einer ist sdiwer und 16 leicht verwundet worden. Die Leutnants Walter L. Har. denbrook. Talbot T. Spcar und Gur, Taniel Tibbetts sind u,itcr den Leichtverwundeten zu finden. Im Kampfe getötet, Gemeiner Martin Q'Sonnors. Den Wiuiden crlegen, Lawrence E. Redmond. Schwer verwundet, Gemeiner Al fred Spcigle. Au Krankheiten gestorben. Kor. poräle James Leopold Lochr, (5ali. fornia True, Gemeine Element Ba um, Charles Brown, Tewe H. Douglas, Hcrman Habn, Edward Murphy, Percy E. Seay. Robert Thill- LeichtveNvundet, Leutnants Wal tcr L. Hardeubrook, Talbot T, Speer, Guy Taniel Tibbetts: Ser geanten Alfred I, Bergeron, Dcwcy I. HuuPcr,- Korporäle Joe Rüben ohu Wilso!,,' Trompeter Joseph ftinu; Gemeine Frank I. Bedr, nicek, George N. Bell, Pelegrino Envazza, Weiter Tecelle, Ehei-ry Frede, Joe G. Grier, Wilbur L. Lawrmce und Ranzy L. Rutledgc. väckerstrelk macht Uansas City brotlos KaniaS Ein,, Mo.. 1. April.- Tie Bäckcruiüvn hat sich heute hier dem Generalstreik ange,chloisen und die Stadt ist praktisch ohne Brot. Nur ein Open Shop" hat Brot stosse hergestellt, doch machte diese Bäckerei keine Ablieferungen ans Furcht vor Gewalttätigkeiten. E. L. Keeran, der Streikführer, hat an die National Kriegsarbeitsbehörde einen telegraphischen Appell gerick)tet. Eine schleunige Intervention wird erwar tet. Tie Vereinigung der Arbeitae. der, deren Weigerung, mit den strei kenden Wäschereiarbeitern zu verhan deln, den Generalstreik hervorrief, hielt an ihrem Entschluß fest. Nah ningsmittelbeamte haben heute die Bäckereien besuckzt, um daraus zu achten, daß lein unbenutzter Teig verschwindet wurde. Man unterfllitze die deutsche Presse, indem ,cn ZU ihrer Bcrbrci! iug beiträgt. Sttlillttics WcgcM Schlacht In endlosen Neiden ziehen ameril:anische Crnps pen. vom ttampZesmnt beseelt, dein eknoc entgegen; regnerischer Gstersonntag rankreZch nimmt die Mit bor Amen kanis.ben Feld - - (Bon Fred S. nnr.ee, 1. Apr Ferguson. Morroiponbrnt ber llnileb Preß.) Sowohl im amerikanischen Hanptanartier al in denjenigen, bie nahe der Gofoditlinie liegen. herrs.bt beute die emsigste Tätigkeit. Ans derselben kann man aus nahe bevor stehende Kämpfe schließen. Alles geht wie am Sdnnirdien, trotzdem die Wege auf weile Strecken hinaus für die Beorderung von Kriege-materiell aller Art vollständig in An spruch genommen werden. Tcr Kor rcspondent der United Preß passierte heute lauge Reihen ailierikanisder Soldaten, die sich ans dem Wege uad, der Feuerlinie besinden: andere sind diesen bereits vorausgeeilt. Tie Sammies sind vom besten Geiste be seelt, kräftig Marschlieder singend. Am Ostermontag, dem Anferste hungstage, beschäftigten sid, die Ge danken der amerikanisd,cn Truppen mehr wie je zuvor mit dem bevorste. bendcu grimmigen dzlachtgewuhl. Ostern brachte neu Hoffnung für Temokratie und die Befreiung der Menschheit. Ueberall wurden Fcld. Ogotteodienste abgehalten. Es war. ein regnerischer Sonntag: keine Pa- raden wurden abgehalten: die ganze Gegend ist infolge des Regens in einen Sumpf verwandelt, in welchem sid, die Meldefahrer nur langsam vorwärtsbewegen konnteil. Washington, 1. April. (Von Carl D. Grost, Korrespondent der United Preß.) Amerikanische Trup. pen lösen sranzösisckc Veteranen ab, damit diese in den Kampf eingreifen können. Und solche unserer Trup. pen, die aenügeiid ausgebildet find, werden mit den Franzosen zusam. menarbeücn und einen Teil jener schweren Last übernehmen, die jetzt von Franzosen und Briten so tapfer getragen wird." Dieses wurde im Kriegsamt heute bekannt gegeben. Ter Feind ist nicht imstande gewesen, eine Entscheidung herbeiznsühren, lautet die Erklärung, und wird es and, nicht tun, so lauge die Armeen der Alliierten imstande sind, mit derselben Krast und Um sicht, wie letzte Woche zu manövcric. ren. Ueber die Teilnahme amerikani. scher Truppen an dem Kampfe wird offiziell gesagt: Unsere eigenen Hilfsquellen find den Miierten ohne Vorbehalt zur Verfügung gestellt Das Z)aus hat die Prohibition bestätigt Ter Kampf im Senat wird diese Woche zum Anotrag kommen. Lincoln. Nebr., 1. April. Tas Abgeordnetenhaus der Legisla tur hat Samstag kurz vor seiner Vertagung das Prohibitions-Amend-ment mit 58 Stimmen bestätigt; 33 Vertreter waren abwesend und nr zwei von den Abwesenden, Kee gan von Douglas und Mhscnbnrg von Biltler, stimmten dagegen. Die ganze Delegation von Douglas Eounty (Omaha) mit Ausnahme von Kccgan war abwesend. TaS Hans hat mit dieser Abstim mung im Widerspruch zu der Em pfehlung des Gonv. Neville gehan delt, der der Ansicht ist, daß diese Frage nicht vor die jetzige Legisla tnr gehört und die Ratifiziernng im gesetzlich ist. selbst wenn sie vorge nommen wird. Der Senat wird sich diese Woche mit der Frage beschäftigen. Wie er sid, Zazu verhalten wird, kann jetzt och nicht gesa?t werden. Heute Abend findet das öffentliche Verhör über die Sedition-Bill statt. Tie Vertreter aller fremdsprachigen Leitungen Omaha's tverden zugegen sein, um gegen die beabsichtigte Kne. belung ihrer Presse Protest zu erhe ben. Auch die verschiedenen deut scheu Kirdjenkörper werden durdz he riist'ne Sprecher vertreten sein. Ter Widerstand gegen die Sfbi- tion Bill ist infolge der Unterdrück nng der freien Rede von Seiten des Verteidigungsrates van Wobei) im Falle der Rebner der Farmer Non-, zrliian - L'ga bedeutend gejlicgcn. aus beut angebotene Nilfe al, ' worden, und unsere Divisionen wer den, wo immer es nölig ist, verweil. bot werden. Unsere "irunpeit haben Plätze an anderei. Teilen der Schladiiliuie eingenommen und srein zopsche Veteranen abgelöst, beinrt diese siir lpezielle Zwecke verwendet werden können." Solche Truppen, die die gehörige Ausbildung erhalten haben, werden mit den Franzosen gemeinsam ope rieren und einen Teil der Kriegslast tragen, Heißt es in der Erklärung. Unter der Gewalt des Angriffes feindlicher SpezialtniPPen waren die Briten zum Rückzug gezwungen or den, General Haig aber hat feine Truppen in voller Ordnung zurück, gezogen. Trotz der gemachten Gewinne der großen Zalsi von Gefangene und des eroberten zahlreichen Kriegöma terials ist .es dein Feinde nicht gelun gen. eine Entscheidung herbeizusüh. ren. Das deutsche Oberkommando aver ist oneuvar gquinr, eine solche. in der Frübjabrskampagne zu forzic. ren: gelingt ihm dieses nicht, dann müssen wir auch darauf bedacht sein, daß der Feind auf anderen Teilen des Kriegsthcaters leine Erfolge er. ringt. Die französische Reserve ist in Schlachtordnung ausgestellt,, und eine erfolgreiche Gegenoffensive ist in Sicht. Vom taktischen Standpunkt aus betrachtet, ist es wichtig, daß eiu Teil der französischen Reserven bereits in den Kampf eingegriffen hat und zwar an der südlichen Front von Bei ruts bis Montdidier. Heftige Ge. seDc sind rn dem schnitt entbrannt. Nördlich der Somme halten die Briten deii Feind auf der Linie, die sid, von Faucht), durch Bonehlles, Bucquoli. Bernu mont-Hslinel, Albert bis nach Sailly. le-See erstreckt, fest. Südlich des Flussrs dringen die Teutschen immer noch vor. Der Vorstoß nach Amiens wird mit gro ßer Energie fortgesetzt. Starke feind liche Angriffe richten fid, and) gegen dett.Verbindungspunkt der britischen und französischen Streitkräfte in der Hoffnung, dort einen entscheideudeir Schlag zil führen und entweder die französischen oder britischen Truppen aufzurollen. Franzosen nchmen amerikanische Hilfe an. London, 1. April. Die sranzö fische Regierung hat das Anerbieten des Generals Pcrshing, daß sich die amerikanischen Truppeil an der Ge genoffcnsive an der Westfront Betei ligen, angenommen. So lautet eine heute hier eingetroffen Tepesche aus Paris. Nep. Aationalvorsitzer reist nach Westen Indianapolis, 1. April. Will H. Hays, der Vorsitzer des republi kanifchen ?!ationalkomitccs, wird morgen abend seine erste Reise durch den Westen unternehmen. Er wird niit den Republikanern in westlichen Staaten konscrieren und zu Gun slen der Freiheitsanleihe Ansprachen machen. Seir. Neiseplan ist: 4. Apr., Tenver: ."- April. Ehenenne: G. April, Salt Lake: 7. April. Butte; 8. April, Helena: 0. April, Spo satte: 10, April, Seattle; 11. April, Portland: 12. bis 11. April, San Francisco: !5. bis 19. April. LoS Angeles: :?0. April, Phoenix: 21. April, El Paso; und 22. April, Al. luiaueraue Präsident wilson wird nach Baltimore gehen Washington, 1. April. Der Präsident beabsichtigt, sich nächsten SamLiag nach Baltimore zu bege. den, um au der patriotischen Feier, die elegeniich der dritten Liberty Band Karnpagne dort stattfindet, teilznmhmen. Möglich ist. daß Herr Wilson bei dieser Gelegenheit eine Rede halten und die 5lciegzziele tr örtern wird. Klassifizierte Anzeigen in te. Tribune bringen gut Resultate.