Gelle '.t-T6allche CumTM TrldklneGam?l.ia. den Hfl, TOn Tttglicht .O m tt li rt Tlibüttt HiinrNK i i niHiiiNO u-vau j. rrmt it!. fil M iMelUH t 7rch M Iier, frt lOe j bfti'h Itr Tt. rrr CUll t H'; rtauinr mmkl, '.'. fuil rt z,',. Hti; rn irnfur ?,ik)U. rt lt f IM ijoT-Uf JUa Mr. " Ttl ! TVItU n. Net.. 1W Moixr, I, Sr.1i 0T-f Atfc jf:f ,, ;,:uj "C-ru'.V SLxt ii." ii r-tlsM ff lV Äit Nrhmxka, nx l . t rk Vj;f, Mfch S, N'S. Ctrtlrt, b. Zaw. tk ;H Kr f.'K GZteredanKctt. 3Vrni ist Cf?.-t.Mj!l.M. daß JIiiVririinaHv'f, 0- fcw bi muH! el'f'.i'nidnt !';, in'.'tge M iHMf M cttiU.-n'.ikn i.lvr d.'N w dte i .treten der H, lle n-t fti'dc vs'mmgen reu Ivi.-H. ?!uch d'.e !.:r h t tn du-!.-!!, trn-rten rWMi-.J-rc z t c!:ern tMe Wtef-rn: ou. der tr.V.-f firntt t d-, r.'ü'k.-zk t'iirMim-:t ,t!;d I e und. da nMnt sich dir Cnf"n d'f i'maei, t'fl.w.tin zu neuen, Vrrcn. Und Freude iiber bei! wrtuT.den UuMinj -rft in da, .V,j tma jeden die t-.cheneen .VtilifH'tt rai. t nie ollinndnc frntdi.lf C tuitmmm j.de.ti wird tvH kmmt in drr Si-rit cniifotiitnnl f:nmtt, foretid w r ErrianiHc, die fntj in Europa cu nvüaMüJtffüN'n JlVstlJ.bi'll ?!,,ee.ö!chti:! tettf rS !f ?; li'IcUit. rtfdnucn. Frieden rrlamcn. Xi'rt ist der Sr-d itc.1i tn.1 t be'ieat. sondern feint Vtr.c C raten, indem rr Sausend weder (tijnjli.f r-ti'. tt rder d.'ch znin weiteren t.nfr.i teti rinnt die UWmlchbrit ti.nl! tut 'ixhnt li'it sich kitten 0 und Ni'M.ni'ni'V reu U'.eüi.urtti. ?!!,. iani 'ersUI-en ti:. rtrft.ilfet. Tnrt UM nock die Holle mit Mkr '.!.'. ,15k in dein rnerdcrttitieu Wriiett der ''Ninatett unS 'eii-le,,. die nZ tust 'uli zn einer tt'ünest Ctne'Nf ae'Iatten. Vteke unserer ?Ite sind litten in dieVui amtspwk'l nd auch U wncr o:nerisanij.k'en UVufirr .crz iv.tt l-,ntak ,) ö-ö -2e'gne Scht.sZal. txknn wir flllc dieses in SMr.t.T;t S'el'Cit, je kat'n am morgigen Oflert.igr nur der Wunsch in ,,n erttekien. n.in Pirlern christlichen AnferstomlNgbfette bald die Atlscrstrmtna der SVcnMibctt pu Hiisz uns) Kampf selben und die Crreiämna der ,":e!e derl-eigetiikrt werden möge, die sich der Pwfzdcnt lind d.iS Volk der Vereinigten GSanh-n mn - Wo!,Ie der gesaü'.teit 2','nischlteit grseiit hal'en. und die niict! die Schrecken des ji't!t !e.l-eden Kampfes verscheuchen und die Wunden heilen werden, so das; mich die gesamte seit sich wieder trettc und in freiVm edeii'en wieder ousdlühe. TaS ist unser Osterwunsch! Spart mit dem Weizen. Tie NalinmgsmZttel.Verwa!wng in Washington bat sich aberuialS mit dem dringlichen Ersuchen an daZ 2,olk gewendet, den Verbrauch ton Weisen noch weiter cinzuschninsen. um mit dem gegenwärtigen Verrate für unsere heimischen Bedürfnisse, für die unserer Soldaten an der Westfront und für die dcr Ententemächte das Auslangen finden zu können, bis die nächste Ernte auf den Markt gebracht wird. Verglichen mit den Entbehrungen, deren sich die Vevölkerung !n den kriegführenden Ländern EurodaS unterzieben rnufz und auch gern unterzieht, um der.Lon ihr für recht erkannten Sache zum Siege a-,i rer liclfcn, ja auch nur verglichen mit den Leiden in den neutralen Staaten ist, was von unserem Volke hinsichtlich der Aenderung seiner Lebensweise und gewisser (Gewohnheiten verlangt wird, so geringfügig, das; eS die Bo. Zeichnung Opfer bringen" garnicht verdient. ES handelt sich im Grunde genommen nur um die Richtigstellung der geradezu zu einer firen Idee ge wordenen Vorstellung, dasz der Magen ein anderes als reineS Weizenbrot nicht gut vertragen könne, und dost ausschlieklich aus Weizenmehl berge, stellteö Brot nahrhafter und wohlschmeckender sei als irgend ein anderes Brot. Eine Vorstellung, die grundfalsch ist. von der Wissenschaft längst zum alten Eisen geworfen wurde und in den Erfahrungen, die gerade dieser ilrieg, bei den sonst nur Weizenbrot und anderes Weizengebäck essenden Franzosen gezeitigt hat. ihre schärfste Widerlegung gefunden hat. Tcnn nach den amtlichen Berichten über die Nckrutenuntcrsuchungen ist der Jahr. gang 1918, der seit den drei Knegsiahren unter Lirtcgsdiat lebte uns sicherlich wenigstens während ein Teil dieser Zeit gemischtes Brot essen muszte. bei weitem gesünder und iräftigcr als die vorausgehenden Jahr gange. , . Es wird von der Behörde für Nahrungsmittel-Verwaltung mit nugtuung anerkannt, das; in vielen taufenden von Familien im ganzen Lande nur eine sehr geringe Menge von Weizenvrodmten verbraucht wird. Ihr Beispiel habe bewiesen, daß es sehr wohl und ohne Schaden für die Wernndheit möglich sei, sogar mit weniger alZ den anderthalb Pfund Weizengebäck aller Art und Weizeiizerealirn auZzukomnlcn, welche durch die neueste Verfügung der Behörde für den wöchentlichen Gebrauch vcr zlovf der Familie feztgescht worden feien, zumal Ersatzttosse wie Kartoffeln, Mais. Hafer usw. in hinreichender Menge vorhanden find. Toch sei die freiwillige Mitarbeit der Bevölkerung noch lange nicht genügend all gemein und weitgehend, und wenn in dieser Nichwng keine baldige Besse. rung dcr Lage eintrete, werde sich die Regierung genötigt sehen, zu Zwangsmaßregeln wie z. B. Einführung von Nationenkarten zu greifen. Ist es da nicht besser, auö freien Stücken zu tun, wozu matt sonst ge zwm.gen werden würde, und so feinen Patriotismus zu bewähren, wirk, sam und echt, auch wenn er oder gerade weil er nicht öffentlich zur Schau getragen wird? Bücher für öke Soldaten. Wenn die Soldaten in den Lagern ihre schwere Tagcsarbeit hinter sich haben, wenn die .Krieger drüben im vordersten Schützengraben abgelöst werden und sich für eine Ruhepause nach relativ sicheren Plätzen zurück ziehen, wenn die Seeleute auf den Kriegsschiffen ihre Freiwache haben, dann bedürfen sie nicht blos; des Schlafes, um sich von den unvermeidlichen Strapazen des stramnten, anstrengenden TicnstcS zu erholen, fondern auch Zerstreuungen aller Art, die geeignet sind, ihrem (leiste anderweitige An regung zu geben und sie auf kurze Zeit die ernste Arbeit, die gegenwärtig ihr Leben ausfüllt, vergessen zu lassen. Alle Menschen brauchen Abwechs. hing, der Soldat, dcr stündlich Leib und Leben zum Wohle des Vaterlandes aufs Spiel setzt, so gut wie der GcschäftZiuann daheim, der tagsüber im Comptoir oder hinter dem Ladentisch tätig ist, oder wie dcr Arbeiter, der die ganze Woche hindurch im Schweike seines Angesichts im Maschinen, getriebe fleht. Ter Geschäftsmann in der Stadt geht ins Tbeatcr oder in seinen Klub oder besucht Freunds oder empfängt diese bei sich zu Hause, tauscht Gedanken und Ideen über wirtschaftliche oder politische Fragen auö und führt auf diese Weise seinem Geist immer wieder neue Nahrung zu. Die Erholuiigsstunden des Arbeitsmanncs gestalten sich vielleicht weniger abwechselungsreich, aber auch ihm stehen mannigfache Vergnügungen und Ablenkungen zur Verfügung, die ihm neue Ltraft und Stärke für die Tretmühle der täglichen Arbeit verleihen. Wer nur arbeitet und sich keine Erholung gönnt, wird einseitig und verliert das Interesse an Dingen, die ihn nicht unmittelbar selbst betreffen: sein geistiger Horizont verengert sich und schließlich erlahmen auch seine Schaffensfreude und seine Arbeitskraft. Wa3 für den Geschäftsmann und für den Arbeiter gilt, das gilt auch für den Soldaten. Auch er bedarf der Abwechselung. Aber er kann nicht selbst für solch? sorgen, oder doch nur in Auönahmesällen. Heeres, und Marinederwaltung tun zwar, was in ihren llräften steht, die Mußestunden der VatcrlandLverteidiger angenehm zu machen. Aus naheliegenden Erün den sind ihnen jedoch in der Betätigung dieses Bestrebens gewisse Grenzen gezogen. Um da eine tief empfundene Lücke auszufüllen, sind private r ganisationen und .Klubs in die Bresche gesprungen und lassen es sich anfiele gen sein, anheimelnde Erholungsstätten für unsere .Uriegcr zu schaffn. Hunderte, vielleicht Tausende solcher Stationen sind im Laufe b: ersten Äriegsjchres bereits ins Leben gerufen worden, weitere werden ihnen folgen. Äbcr es ist ein Tinz dcr Unmöglichkeit, ihrer fovicle anzulegen. tat sie für alle Soldaten und Seeleute jederzeit erreicl,har sind. Ost langt die Zeit nicht aus, den Weg zu iünen lohnend erscheinen zu lasstn, oft machen es Umstände verschiedenster Art untunlich. Ta bleiben die ürierr denn sich Zeltet und ihren (danken überlassen. Nicht alle wissen solche Zeiten in nutzbringend!'? Weife auszufüllen und Langeweile ladet sich bei ihnen- zu Gast. Tie leisten von ihnen würden in solchen Skugenblicken viel darum gi beu, ein gutes, unterhaltendes oder belehrendes Buch zur Hand zu haben, in öeffen In Kalt sie sich vertiefen oder aus dem ihr lc-kit frische Anregung fchsc:! könnte. Leider besitzen die wenigsten von. ihnen ein solches, und s-e '."gen sich glücklich schätzen, wenn ein tiiauierod ihnen irgend eine Lck r ;re zu leihen in der Loge ist. In t'idtwt Erkenntnis dieser Fnchkog l,ci l:t .AmcrZ.-an Library Association" im Verein mit dem Frauenksniitee hi Z..-'.-n ',:?-, !,-, i- i , V .', Vte t'.tf N' ,'lt Vli i, 'i " !, !' st et.'.t r.-rt;MttvnM cd f ch ,, f t "b.-r V ft- -.1 !; ' t-u -vt l st ,:-.'N Im US '.".ra, ;..-tv.i f vi ni r sif.-v '.'p'N"Z t .u: e i sie h,h rtenen Ki'v1 ' 0 . t thMi:ur.:,l V r: :e I,,' , ' '., ,! : Kr t t , r,' M'-!f. flirt s i't l'.'.f ert V imM r,i" (t1 d , l-efi.'reen, ;t. t . i re-ei r;f cm-.u'- ', ' ! t;',-lS1 ,'.,, .vf! iv; Heil a.'.at. lein l;t y.iT.l wr-lit i ( t ) ; 'f'- V ! t f ! T;;!i:!.:':t f-.r d'.'e't U? ja t-eti l'ir t.-ttf:!rng !,;! r.Mif , ;t.t",tts! , i W .n' 1 -!f ' '.' l'N NU'.,"' t k. ixt,.'-'-,-;!. i ' l,! , , t:!' fr en e, iet .'it- 4 ;r , : i !i"f-, (M, ii.ifV ."it iV-. f'mt-et Cinirn ? I i..r fvt'id fiir ii1. h( !(, Die vl)rciilifte der täglichen Giuaha Cribimc 5le kcscr öcr Täglichen Gmaha CriMluc aU spreche !n ermutigender weise 5cm Appell ztt!n veitrag von vansteinen Awki W",s-en sind ,,n bgliinkirslosien. seit H, CmU tkilünk sich vc?ti-!,s5v,'l ihrr sstr nnd Vcfrt ittnrti h'ntiMe, drrn ttrnrn iMfUnbnt Z'ini'ikiitk dnrch J'errtHc i r t n h f 11 n n df nniiilirirtr Atnitiif trn bciziikraqc. ClflirMi li rn'if Hiindkkt der Äurnnt ans drr Ohrsttliitf ttiitit flntn toilftiitiMfl sikwotdr ist, f ist drnnnch bis Art nb S'enff, in wrlchrr die l'f'rr der ZiiqÜ.bkn Citwilti Irilnutf tfsre Änrrkcnnnui ftruiiit ftnt'f n frlir rrmnltiirttb rtttb lü&t die Hoffnung rrftfbrn, bnft itt Bitlde nickt ttut das erste nd zweite Hundert, sondern daö volle Tausend vol!zj',I,!i vshandkn sein wird, II, 4. 4.1 41. I". 4U. 47. Tie ff h r r I i ft k Adolph Borne. MiNard, Ncb. HaiiO P. Lassen. Wnlnnt. I. X Wnldmnnn. Evnneil Blnst. Ja. Miui MrslbbfHlio'st, Emerson, Neb. Wrn. Niitlkk, Ä'ndsikld. Z. I. ssonncil Blnsso, Iowa. Harrh Weber. Pickrkll. "Jkb 2. X Lnnt, Smillmkld, Nkl. 4. Hsnr Nenmonn, Omalia, Rtb. 4!. Mnrl Eitnrr, CUstlufl, Mon. .'). Leisinq. 5)if. 4, 'Irnpnlzoe, Neb. "l. !Wrt. H. Mengnntsser, C. T. V . Albert üJicinrrf, Trniion, ;n. .):. ritz Hvllmo, WiMirr, Neb. 54. Hrrrn. Hkinrmaun, Pkitder, Neb. .". H. E. Skrndkhoss, Vkndrr, Sieb. H. W. Hansen, Pcrsia, Ja. .''7. Tied. Wrsemnnn, Venson, Ncki. John Schindler, Stnnton, Ncb. Vj. (f. P. Splitt.qcrbkr, Wnyne, Nrb. (). Wm. Janscn, Vknnington, s)Ub, !l. l'nrfaf Ü'anzhaf. Skward, Neb. i'2. Hy. Clttnonn, Te.lmagk. Neb. (;:). N. Schiefer, Tekamal,, Neb. 4. E. Ttrklilow, Crnoho, ?!cb. (;.'. Henry Martens, Tilden, Neb. M. Henry Noß, Stockham, Neb. 67. Jacob Eriomann, Hickmann, Ncb. CiS, ün Hkuhen, Skwnrd, Ncb. l!9. Bernhard Ärcbö, ?t. prook, Neb. 70. Wi. Bnller, lorcnce, Ncb. 71. H. Tittmar, Nisinq Ein,, Ncb. 72. B. Äcchler, t. 0. Cito Lau, N. 1, Hasilngs, Ja !I.cv. Zim. Pcblcr, Moorftrld, Ncb. John Midcrt, Elwood, Ncb. A. P. ',')ounq, Ncbraoka Eity, Neb. X E. SätWm, Vrokcn Bvw, Ncb. 74. 7.'i. 7tt. 77. 7. 7. in. lenk, t. Eolhonn, Ncb. Earl Veständig, Madison, Neb. dhns. otlan, Sterling, Ncb. HO. Earl Jnrgcnscn, Vloomficld, Ncb. ! Hi, Ehrist. Schaal, Scivard, Ncb. 2. lis. Henry Albcrs, Pcnder, Ncb. HX Prof. . Strietcr, Scivrd, Ncb. 4. Ernst Schul, Tcshlcr, Ncb. 85. otl. Storz, Omaha, Ncb. M. Wm. MmninM-rt, Pl,nonth, Ncb. ' 7. John Sttaka, Stuart, Ncb. 88. Hy. Hillmann, Scward, Ncb. 89. Hy. Hcnnies, Earchhurst, Wyo. 0. Hy. jlröqer, Vcnson, Ncb. I. Anton Nizze, 2ttt Vnnt, Neb. 02. John Spörhose, Brrlin, Neb. !).'!. Ehris. Harrigfcld, Sqnirrel, Jda. U4. Henry Hans Sr., Ctaplehnrst, Neb. i)5 Heinrich Naasch, Norfolk, Neb. 9. Jake Jnvdt, Lcigh, Neb. Wer hilft das erste Hundert dollzähkig z machen? Wer macht den Anfang zu dem zweiten Hundert nd hilft so den Weg befchreiten, dn die Tribüne zu dem gestatten Ziele führt? Empfehlungen öer ZZegierung Vaö die licrschi'rdenc Tepartcmcnts i Bezug auf Lebcncsührnng während des Krieges dorschlagen. Nt biel Rdrlk w.I,. ten rltm Vltllt nr I,?si K ,1,, t, nm in tat ükbkn,ui,r Vrnatik, r,n u kutnt, (wie ltnmn"lr ' rtkiliqun in rr e,ritk ampqk, , nlauk , !,eny i,ar nttttn an noert iL'Uutiinm Dffonni kH.b,. 1tn Wm n ,?,, , ra tn ist brlnim n tsr rltnl, fi ,,, tta lmif!)liirtn.M k.r ,., ., .,., , chrii, 0nurn fit u tarii',rtihrfii. t k Irin tCfrr ütnaillM-Vrwtit ttbitmt rrfn. Wie ftrili V.'nlqu, rc ivi im !,?, Welch l( jjioutii( Iftiorje tot , lU. . I'll.chk Wlfin u ,,,. Farmer, Kauft Freiheitsbonds! iTreasnry Tepartmevt, Bnrcs of Piiblieity, Chicago Tistrict.) Bei der Reise durch das Land bemerkt man überall hier und dort mohl in Ordnung gehaltene szarmen. AllcS ist dort in guter norm; all und jedes Weist auf Wohlstand hin. Solche narm bedeutet einen Erfolg. Toch welches (Geheimnis liegt dem .zu Grunde? Tns ist einfach. Auf einer solchen Farm ist fcdernmnn cin tätiger, fiasjger Mann. Er hilft sich selbst, nd hilft andere,,, Alle cc leiten und alle arbeiten Hand in Hand. Gnnz gleich, was c; für VA ter ist, ganz gleich, was der Saat auf dem ilöe zil!l5s,t: qanz gleich, wie die Marktwertverhältnilse sind und ob das bk'lchüft blüht sie arbeiten und wirken zusammen. Tie scs Land ist i.i rin'-.i großen Krieg renrickelt. 'ctzt ist die nr gckom nten. das; jederinan,' wirkt und schafft, de,k; er hrt arlesttt. ud daß er sich se'l-st u?:d anderen hil't. Ter lselte rg cl-'rr i:t, für den, irc'cher nicht cix dcr Front ist und in Uti Nampfreihen steht, das Unterneh. wen zu finanzieren. Es kann uns nicht fehlschlagen, wenn wir zu Hau. se unsere Pflicht tun und wenn wir Leute an der Nront haben. 'wcl. che die höchsten Opfer bringen. Manche Farmer verstehen vielleicht nicht, was der Bau von Schiffen für sie bedeutet. Sie können nicht ein setzen, was für Nutzen es ihnen bringt, wenn ki$ (klb, welches sie durch 5cauf von Freihitbonds d"r Regierung leihen, zum Bau von Schiffen ausgegeben wird, die das Meer befahren, wrlcheZ sie nie grse. len haben. Schiffe führen heutzuta ge unsere ZzJnnproduktz nach Euro, pa. Storni wir keine Schiffe hätten, würden die tkren der Former nie mals ihren Markt erreichen. Wenn deuttche Tauck,boote anstatt der schtf'e unsere üterwaczeii torpcdie. nnich,n. x-ht !?, r ?' d 1 'tt Vli)?!.' I I '..' n1 i-niM.-!, ,f!n,d.'udß ,'N h-1 ', ß', b,'i'i. 'ler iV'!h",i- !, ,-t l!, n i l-".!'t': , tU V r $1 ik", l.'li't. r.'l f ,-.i t d, !,?,!, d.ch c, n.,f ,v:t I '!. e-' ,,e,? li , ; ! ; I mm,kk!:-.'l V;'! '",':ei ivs'er 'en. ktt N'i'!4V:l MHf. VI le f,:ni'ti-. V.t,, Mt .;. v ... . ."'.-! t $1 l, ?.'!!'-!-!. V.iin "h, " !Xi ,'ii,t di.Zes d-e "'.",'.1. s, Li, 'jiitü'.teri. t. IM N e. rss-c ;,:: !n.l rinr? n.'kvrk t hU-A !-er V'U touden rt:te wichtige ?U-U ter U. tm t m-,Z V !'U;ut f "litt. ,i;r n? V.t ist ti de TUu!(. H.ntd ot',. I.Ven i'!-d flii-'.üit-tlst-n. Ter izst f ett s.,e-.l, it-!-endZ viid de .t I:i,:e U ,".u,z 1,-t.m. die den ge 'ins.imk steu'd schlagen w-,,d. Zknjkkk Indiankk. Jiikilk kwrlle,!, gß sik f Qr ßH selbst fttflH fdrtttf lt. Tie !?e!'.,z!dZiinz der ?.,td!,ntek bildet weist rittfS der bedauerlich. s!!!i .-.rüel in der CVf.tt.1ie "se. reS blinde!. lH Zeiten wmden die ndiitftcr r.15 uttalbiinaiae IVatio rnt angeseben und Vertnlge mit vcn o! ,',!!e!'en. b.inn wieder wnr den it wie ltuntfindlg Sünder be bandelt, und sibliesuich g.'.r a!Z Feinde. Tabel hat sich ergeben, das, dieieni,,en Otiimme, mit denen sich die Regierung am wenigsten abge geben bot, N'ik die IroauoiZ, die siins Cl'imme von Oklaboma und andere, die besten ForlfchriNe ge marlit h.iben. i)S toar. ein gros-er Irrtiim, zu glauben, der rete 2'.'ann sei nicht mistande, jiir sich selbst ?u sorgen. ?luf Reservationen zufammenge pfercht und durch allerhand Vor s.brijten in ilirer Venx'gung'sreibeit behindert, nuisilen sie jede Selbst stiindigleit verlieren, und nur durch gut ttliick sind einige der Stämme zu Wohlsland gekommen. So hat te.il die Navajoö, einer der besten Ctiimme unter den noch lebenden 300,000 Indianern, da? Pech, ein große; Ctiick odeS und unftuchtba reS Land in Arizona und New Mexiko zugewiesen zu erhalten, aus dem sie heute, nach über vierzig Jahre langer Ansiedlung, noch ein liimmerlicheZ Tasein niit der Zucht von Pferden und Schasen fristen. war nicht die Absicht der Negie rung, den einen Stamm dem ande ren vorzuziehen, aber durch die Zu weisung von Reservationen wurden einige besonders begünstigt, wie die Osage, EreekS, CherokeeS, Choch tawS und Chickasaws, die fast olle reich geworden sind, wie auS dem jüngsten Jahresberichte des Sekre tär? Lane hervorgeht. Tcnmnch sind die Osage Wohl daS reichste Volk der Erde. Jeder Llngehörigs diese? StammeS erhielt damals C57 Acker Land. Ihr Durchschnitts vermögen wird auf $0579, ihr jährliches Einkommen an RoyaltieS auö Oel und GaS-, sowie anderen Quellen auf $G00 berechnet. Eine aus vier köpfen bestehende Osage Familie bezieht ein Turchschnitts linkominen von $2700 im Jahre, außer dem Ertrag von ihrem Lande. Einzelne dieser Indianer bezogen lehteS Jahr Einnahmen auS Oel und Gasquellen im Betrage von über $90,000. An Gebühren für Wciderechte, für AuLnuhung von Kohlen- und Alphaltlagern und für verkauf und Pacht von Baustellen in Städten und Ortschaften erhiel ten fünf Stämme letztes Jahr al lein $,.956,279. nnd feit dem Jahre 1803 sind über $17,000,000 auf ihr Konto angelegt worden. Hier gilt eZ natürlich, diese In dianer nicht nur vor Bcrgeudung ihrer Hilfsquellen, sondern auch vor Aut'beutung durch ihre tveifzcn Brü der zu schmcn. Aber die Negienmg hat immer noch daS Problem vor sich, die weniger glücklichen Stäm me selbständig zu machen, und dicS ist eine Pflicht, die nicht lunger ver säumt werden sollte. , ; 1 '.-",. l. . .i ' h r 1,' liir.'.!. f.-','.'n. lant! d !ik i i?iir'tt autz t(i f,s!. h ii jwKiii'j tut )tt j.-.f, . mndk ri'n , ifiM, rf n fit'ii-i tct H f crt j1tid.n,t,tz N v v ic.il Hnk-b! nn bfM:tit niitdf, T Bn.nj dtl h Kf,:!itft ;Vth t p h '- H itt(Mi.!f1 N"V !, 1 4 l 7. -nn i$nulit1itn rNr p irimtirr, itst er trirMf mf Ms ,,"" !.? ; i, t'i its.ttn u. tut in fillffit .ü rf.'-ti Ziodf!n,,tk in St, tiub !! 2.' nub s.i.zlkii kiiii Aiitz'kich tMi, b;u C i'nrnil.iu't ro ' , -j ;'', eiittrt C.t.itiüuüutl in. Ci tftfl ii'kk hn Jl.istndft Ux JR?. wrt i-er oiiltiit as t ist niü ,. k.'Nf.t. C; hittttl Na'S ler.'.i t) ut krinM in J.tlzr t on iei !','snat,. '.e.-j Sla-rni jeli d en.ijiak J.'dk ,tn.i'i!rt d,t!cn. (si Uf.mw rnt, tnn 'i'.'iit,. jr.:, rer ölii'it 0t -lutl U'utd dkk liiUx ft,uin!(nN SJntlMttnttn bet ileniuln cnf 1. J,i tnttvit Idtsti s.ist nnd difstt 2az (tnit dt b.titn ialftiN-ttifujiSr. T,ti Cchiiltn-fUn I.tz in beti Händcn bet Vkicllcr. Durch wiüküriichk Lch.tllung N',ir:e dst leiniiche kitkrmtitz in x'ellu-.t ü'ctititniii,, ptbtiicht. 4ti t;t ChttltuZ s.wsste C. Iuliu, Cafrr pc kkdnklk iijuuttt durch Einfithrmt., bei jnlmmlchen (allen) jlalendkk. dem fcai reine Ssnnenjahr ziignitidt gclc.st wurde. Ter jnlianischc iLtiw bet Halle jkdcz ttttte J.thr einen Schalttag, dcr nach dem 2$, Iclutiak eingeschaltet wurde. Ter julianische Kalender wurde auch von der tlhrisienbeit iil'crno.nmkn und erst im Jhre 1582 durch Papst Gregor XIII. durch Bcschlus) des Tridenlinischkn KonzilZ durch den von rgt e-itv.M!tnm uzf".'' jV, !'k :t:4 iit it (H'.t p.'tz hi i fitlilij,, st. rv 'N R.i'.e.ldet, nt?tend t rtiiftn, I it eiP an!.-, t tt, (jii.lii,t-!.tl'elä.t;f;t :',( i. !!,. ji,!i,,n!ten teil 1(1 2.i.;;t . tliiitt, ii i tt Z l'Z, b ( 4. n- l. Ctleht !.-'-J tl-eiHf. -fnt n uMn. c e i ti,ß. um d 4 .ititm btt ntuUii' 2,tZ' .!. ' ,i,l,-',Uk!.t-e ttz iirei'i'inij.y t, teni i, ü5;.it tn O.istl.itij i tt gen. tet ßtt.zeii.mibhk ü.iUnter i;t -.ni.ln tert il!":.;H 'it bik ?, ' tvn.!u:a b H b.; Ist,! ).'Ht tin- J.'b,,dnr-e,i, Hüt Kinn ein Cch-vt j 'er t. trepn die iUU ht ti.ntj Vi i -b'itf vtl Jähret deiflessenen J.,I k' bündelte 4 letihu ist. Vcu jl-iel: 17'.1. !!'''. Z'ü N-.ikil kkiee clalljil'te! "i'. 2b d.'Züt Net den (I.z'i.hik sein. Tn alle juü.n'.is.sk jl.ilcnt-t b'c,: lnfel.'k der un,',eiizend, t C.t-,.:iuti3 jnil ben J.ihth-.tdek!e i immer Weiler hinter bem freibeitetfi-1 flrezcrlant'kchkN und damit auch hinter dkii, os!kon!nisz,',n Z'alendkk Zu!.' VMX) betr.!., der VÜiJst.mb letfit 1 ! 2.,gt und LUt) werde et It Amerikanischer u a: e n. Plan riihkt ''.'atsmehl mit guut Ül.'ilch, elu-iit Calj und einign Üiet zu litiern nicht zu steifen Tcigk, tt arbeitet ihn gut und gibt ihn 1 oil hoch in eine mit Buüer dcsilichcne Lääjscl, begeht ihn oben mit zcr losjcner Buller und stellt ihn 1 bi 12 Clirnde in einen heißen Bock osen. Ter Kuchen wird, wie er aut dem Oscn kennnt, warm gkcssen, und zioar zum Kaffee oder Tee, zum Tessert ooer olS Mehlspeife mit Lconipolt. nzniiznz3r:niisnnciiiizi;i;iiiri3izni3i!i n I 1 in n ii M U 11 u u M n u u u li m m El Kl M assenversarnmluiig! Montag, abends, den 1. April Tr. Robert McNutt McJlror,', dcr als amerikanischer ?li,S. tausch.Professar zwei Jahre China bereiste, erhielt von der Printe ton Universität für cin Jalir Urlaub, um die Führung cincr nationweiten Patriotibmus5iampagne durch Bildung zu über nehmen. ttkänsri Katfjleen Bnrkc ist eine schottische Krankeni'flege. rin, die vier separate Reisen nach der Westfront machte. Sie war die erste Frau, die Zutritt zu einem britischen nroubSchiitzen graben erhielt, und ist im Besitz von ?lu?zeichnungen von Eng land, Frankreich, Rußland und Serbien. Versäumt nicht, Ihren begeisternden Bericht zu hören. u Lhamber of Commerce, w. W. w., 8 p. IM t Eintritt frei! Keine Subskriptionen angcrtommcn. li m Nebraska ciberty Loan Committee u IZZZZuZZZZZZnZZZWZZZZZZZZZZZZ m m M m m m n ri $i u m ii El El ' n w I !3 H m n m ii El n THE Mi. HOTEL nSl!" Feuerfest Amerikanischer Plan. TaS führende ffrholnngS'Hotcl iu Excclsior Spring?. l.',0 glmm tt der nt fn. itiofrn I Itbtt PfUfftiinn. Iffiriti Zlntzkgk. 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Im Wsndi.i!r ist nech je!)t Lei den Juden uns tshanunesanern im fele Z'.t C',i! v'tet kannten eine unserem Lezenisgrtten Kalender ähnliche Zeit renunz S e heilten ein in Bezie hunz aus die Jahreizeitea bewezlichet, mit dem Wonolauf m keinem ufarn menhanze stehende Connenjohr do Zovn, einzeteilt in 12 Monate l 1...... u.; , .. . IVSIkc.VMM Sonntag, ZI. März 1918, abends 7:50 lthr P r o g r a nl m 1. a) My Eonntry 'tis of Thce. American Arie. b) Tie Ehre Lottes in der Natnr Beethoven Gemischter Ehor mit Piano-Begleitung. 2. Pinns Tnett: Onvcrtnke Wilhelm Tcll , Rossini Herr Ernst TrewS und Herr Th. Nud. Neese. 3. Schön Nothtrant Veit Männerchor a capclla. Tuctt an? der Oper: Ton Cesar Tellinger Sovran: Frau GibbS; Tenor: Herr Nob. Strehlom. Zweites Walzer-Ronda Gumbert Damenchor mit Piano.Vegleitung. Lied an den Abeodstcr (aus der Oper Tannhiiuser). .Wagner Herr Fritz Nieth. In der Spinnstnbe John Pache , Für Tamon-, Männer- und gemischten Chor mit Piana.Begleitnna. Sopran Solo: Frau Jcken: Alt Solo: Frau Tillon. Sie t. ren w'irden, dann wurden die Ernwi krost. iwm wnnie oe, arin?rs ina.i einmal'. Fr"kit, lr die Märkte do,, KanZa, Eil, odcr hüllt eine ZvimiC Uh und Jsjre S:ch ie lt. V.olm-b Uht- Schioicrige II i i i ?z VI A vj 7l jj. . Il llacsi öem Kontert IZall! ?i - - ie $ Eintritt für Mitglieder frei! Nichtmitglikder 25 Eents. t Zu zahlreichem Besuch ladet ein DaSKgmitee. Jag, Tie Ihre Hakhalt,gSEkStkßiHk tr,zpsrt!?e ,w ttsZpichtt l,sse wo?, Un telkph,sikk ZU T-sgle, 301 Gordon Fireproof Warchouie &. Van Co. 219 nürilkh 11. Lt,,