mtUU Omh.t 'LNSü,. S?clfl lif frtlf. CfUH H-w. r.n u ; .'H a J U W Am. ; ,Vr--tL ?!ei SwfrwM. 1 I. ! f!dk 5 ''II Vstsa.-liv.nnN Giuvttutta dv:. iHtj rl wn (.1! s". '. j il) itinü N-n Ms"l dttt. 4 f ,,,., i, , , c t ', r.vtj N',.,Ni JnUiu in Wci ? tv.:dr ht t'.lnti un P,iz''sN tWi. ?:,!. U! vv: d Vn tru Ht 1 .',I-irn wüfi'fl. und rnaa ist im CnN re? fteft, r.fr.a man S't Mf -'' Ux SVifhntra oflf.AH M r..vf:n ; tiMtfUiiiil !n IHM trälfTtn OVtJÜe ' titiiiMuuttlf vrrma. teA It Vn Ot r-rtt nach bft KnJNt! S WnMtt! ift wodl lankt. Me tin drtmkid!,ch seiend Jrnj.t!tftuP4 tt ' hv. 8 rtuf.!f!.1rtl." Der Cfrvet, ein rchft tn Wt S . Odetstenttnifrrtn Inil d in )n?In ? frtttenirtfn Jn'.'ntetierk.iimtntit ttünstf den rebm ihm ste'ivr.n !un ; (rrn Kann, r-rt U dem r.ön Mtfet l Ke trni sMrnitl Irtia, nobrr an ' K , bei Tarnt ml lernn UNO 1 ' tritt mit des 5and übet d Mebtl .! SSksffprflSAe. Da !? w malerisch 4 Htasiltrfe di torifeen dLus vom. UM, fett tn den letzten Strahlen ' . Ut f!tttVn Sirn mit itnetn rosa pfarVnm S-itimm ütHhH imb ; aus den Wellen bft getäumigm Bucht clitjert r?, wie von 'ÄlUionen tun. j - Wirtin Diamanten. ! Mit tnnrffwit Au?kn feg tvt time ! Mann da Uxt'Ak LanbschastZbild j in sich ein. ud tt st rnVWtet f ,Zweifel klang eS ou feiner Stmme. l ! ! IS rief: .Ich kann öS ni5t alauben ! i Oberst, wtz diese MSrckenland ffnkl i ; ! r-iu TvtW (f nTT. MüsskN die MkN z cw.i..v ' . ! ( fen in d'csem axatxti nickt Cnflri ' , !. i .V r(f , fem? Kami FÄiVyei: no v . ' hier gedeiben. wo Gottc Allmacht sich ' so wunderbar dem menschlichen Auge :: ' ofsenbart? Nein, ich glaube. S ! 'sehen zu schwarz!" .Und doch geben die Thcmmyen l -meinen Behauptungen r.echt.' entgeg. ' nete der Offizier und mit ein?m leich tm Waxln musterte er daS vom 5rfct geröchete Gesicht deS Zungen Schwär merS. dessen Bekanntschaft er während der Ueberfahrt von Glasgow noch Wombah, wohin er nach einem mehr ; monatlichen Heimathsittlaub zurück. 'i Zehrte, gemacht hatte. ' ßlm Eurnrntna" hatte mm lertveile ihren Anrerplatz erreicht. Die -,seruenKctten rollten donnernd durch die Klüsen in die Finten, und kaum war der mächtige Dampfer vor Anker, umgab auch sckon ein'Gewimmel von Fahrzeugen aller Art und Größe daö ScbA. Am Fallrep veraMchiedete sich Ann sironz von seinem liebenswürdigen Reisegefährten, der sich sofort in da Innere deS Lande zu seinem Regi rnent begeben wollte. . .Wenn Sie bis nach Mirzavore kommen sollten, suchen Sie mich ein mal auf," isagte der Offizier freund lich, und mii einem schalkhaften La cheln in den ernsten graublauen Augen fügte er hinzu: Und denken S an meine Prophezeiung, wenn sich die lZntiäuschunqen einstellen, und zwi schen Ihren Engeln auch einigeTeufel. chen auftauchen." Percy Armstrongs Herz fchlug hö her. alz er am Pier daZ Boot verließ, und fein Fuß den indischen Boden l trat. Trotz iseiner Jugmd war Arm, strong bereits Theilhaber der weltbe, kannten Glasgow Reisfirma Im miwcham & Armstrong. Der andere Tfwiftabpi. Georae mminaham. war ein älterer Herr, der die Beschwerden einer längeren Seereise nicht mehr so recht ertragen konnte. Da aber zwei HmlMeferanten in Bombay ihren Wohnsitz hatten und eine persönliche Rücksprache sich erforderlich machte. ' wurde Armstrong hinübergeschickt. Er war noch nie über England und über Schottland hinausgekommen. Da er nnn doch einmal unterwegs war, woll te er auch die Gelegenheit, auch daZ Innere des WunderlandeZ kennen zu lernen, sich nicht entgehen lassen. Bon dem Eindruck, den ihm Bom bay (selbst bot, war er eigentlich ein anz, ganz klein wenig enttäuscht. Bor ihm lag die Esplanade, eine der Hauptstraßen der indischen Handels Metropole. Diese pomphaften Jndu striepaläste waren ebensogut in Eng land Zuhause, und dieses Auf und Abfluim einer internationalen Men ück-enmenae unterschied sich kaum von fecs: .glichen Berkehrsblide der Ne pentstreet in London und doch schien jrqend ein ge'xmnißvolleS ffluidum di? Lust zu durchströmen und die Pul-f.-? rasche? ffchlazm m machen. Man füblte : diese Stadt war nur eine MsZk. ein llbeurspaisches Dekor. tisns'tZck. hint?? dem sich daZ wahre l-'cht diseS s?lSlamen Lande! mit seinen tausend Wundern und abertiu, end Zeugnissen erstorbener Gröe verbarg. LanFsm schlendert Percy Arm fir?ng die Eßplangde hinauf, und end V'h ft',w,d er vor ehrn durch fchsichie (finNeit ausgezeichnet Gebäude. ct. destea Fron! in golvnen Lettern t r N.:ms EnglisH Hotss'" prangte. D'kfts Hoicl, dsS ins der tkp.n am SU li l k. m tirvt fU.y,yn (irn Mr.'.t i? Ni 1-f .'.; Pei wo H ti k,M, S unkt xn f!,v;t'f!t a''h-ri i N-l ..Ut t ,n!uNe v'lv roH tr t! in trrr.i3 f ki'7 fi',! slui dx t-tvn tot fn tPlKkMtt.wt. ttht'Mflfit Jr.JriM iiuf ln u. tot (ti wtiü'df li S'm irtftf - - 5?.!!c, !)! d'N Nt'.in ( fv püK'ti! - C te !!wn ich d,!t.5.is v l.-.fin, ftüa Heil. d,ch a-.ist tiinf!!i,!:ftf Ivjfrt! Btn-.ntt-fj fo'; tom tilnmtNrn $'.w.ft in jjtria, und tnkem t i'ch tV' tenttottduch e!iv!isN t.it:, ad et da !!,,rZ.,r,i.-n kur.d. für 1.-in i'iV-lmtfi iii da jn'.irt) eiren i:rt,wVtrtwn, mit den n'ch'.üa'jZen S'fr.'M'.iüim verikiuk'n lirner j riTiVlirtn. Ttr r'ändkk berff i5rn '.infii s?m j'i. iinHuch idn tot iulftjt mit kin! :cßittizen ':e. .in(t gar ni.tt? Ich hvrM Jnen sofort einen Dienst tosorgen. erstattn, w nrn Au,7i!'!-ck.' Cr lief aus die an der H-uZftiie de findlie Vcrani dinaul und tief mit ctrirtctsümme: W.niielli'n! Unirt dem 'schiienton Beranrref spruni, bitten sich linhe Hindu aela gert. R.iuckcnd und sck'Zvatzrud st.'b'en sie dcmHetrgolt den T.ig. Bci deZM.i' wigctsAmuf h,?t!e sich einet der brau nen. schwarzbmztiqen Kctle erhoben und stieg nun die Treppen zur Beran da rtNM seht emachnch hinauf. Der Manager packte ihn ohne Um stände am Ann und zerrte ihn vor Armstrong hin. Hier Mister Armstrong. ich glaube, er wird Ihnen zusagen. Man zollen Allagilalla kennt das Inland und ist, soweit ich weiß, ehrlich und arboiösam." Damit ließ er die beiden allein. Er hatte hier vorerst nichts mebr zu thun. Wanjellm zählte ungefähr vierzig Jahre. Seiner Befähigung nach eig nete er sich wohl für den Posten einrS Führers und DienerZ, tonn er hatte Ickon häufiger Offizier und Vtersende in daS Innere begleitet. Allerdings war er mit feinen Herren nicht recht zufrieden gewefea, weil sie niemals dem Ideal nahe gekommen waren. daS er sich von seinem Herrn nd Gebieter gebildet hatte. Dieser JdeaZsahib soll te nach WanZcllenS Dafürhalten fol gendeBorzüge haben: Womöglich soll te er völlig fremd im Lande sein und ebensoviel Hindostani derstchen, wie Waniellen Samoiedisch! Tann mußte er ihm. Wanjellen, die Einkäufe und die Bi?scl,affung der Ausrüstung über Iassen.Ferner dürfte er in europäischer Neugier nicht immer wissen wollen. wie daS Flnsch ynmer so schnell alle werden konnte, oder warum daS Mehi schon wikder um ein paar Anna im Preise gestiegen war. DerSahib durf te ibrn überhaupt 'nicht solscharf auf die Finger sehen und, waS die Haupt- fache war. er mußte einen sehr guten Lohn zahlen, der mit der geleisteten Arbeit ungefähr Zm umgekehrten Ber hältniß stehen durfte. Wamellen vertrat also zweifellos dasselbe Ideal, wie gewisse andere Dienstboten auch. Schweigend standen sich Herr und Diener eine Weile gegenüber. Arm strong war von dem äußeren Eindruck deS Hindu fthr zufrieden und er konn- te gar nicht begreifen, warum ihn der Oberst so eindringlich vor den einge borenen Dienern gewarnt hatte. .Also," ncchm Armstrong die Ber Handlung auf, .ich gedenke nach Erle digung meiner geschäftlichen Angele gercheiten in Bombay noch eine Neffe ins Inland zu unternehmen. Wann könntest du deinen Dienst bei mir an treten?" .Sogleich. Her!' .Und wieviel verlangst du?' ,?Z!ünfundvie?ziq Nupien monat lich." lautete die Antwort. Armstrong bereckmeie im Kopf, wie viel dieS nach englischer Münze war, und fand es, nach den Schilderungen seiner Bekannten, die Indien als ein theures Land bezeichneten, nicht zu hoch. .Gut, ich bin einverstanden. Du kannst deinen Dienst antreten, und übermorgen reZ'en wir vielleicht." .Seh? wohl. Herr." Wanjellen machte so etwaZ, wie eine schüchterne Verbeugung und trollte sich. Am folgenden Morgen stellte sich Wanjellen pünktlich ein, und Percy Armstrong hätte sich wirklich keinen willigeren, bescheidenerenDiener wün schen können. Der Hindu laS ihm so zusagen die geheimsten Wünsche von den Augen ab, und Armstrong dacht nur immer kopfschüttelnd: .Nein, die serOberst muß doch rln richtiger Pessi mist sein! Er sollte meinen Diener kennen lernen. Ja, dann " Mit der NeZ'e inS Inland wurde Z allerdings zu Armstrongs größter Enttäuschung in den nächsten Tagen noch nichtZ. AlZ er Wanjellen ggen übe? am Morgen des dritten Tage! d Absicht aussprsch, nun endlich in daS Inner aufzubrechen, hin! dieser ihn mitleidig verwundert an. OS der Tohib denn vbne AuZrü stung teilen welle? kenne offen Uz dm Schnee voz, Simla und die X-U ds. - ti tfVnNil r'frf k V' W t -t tttf ' ?'i 't. T'.'t. knn? hm 5"' i'1''' I !-i.".,i tfiä"? n und 1 so nd h. ii h '!'!. d"!i ds""1 d ?" --t. u l1 M.'fl t!.' C Ii':' .'1 t'f.d ' '-!'"' mtoil .ir.dvtt t1-,T r, f.h vm !n . t i l f i d ?1 tt I nt iti'n e. N;irtn !"'' Yf.yAt ?, frtTH. " r-- ll'VlJ'. t. f.'t. 'I 1t! ) Vii rtT,iN'!lf '-' ! 't'-ly ir in r.in i.ch t. tot c.-! ?e.i .-,7' ftd n :u i-i fiMt r-iini. ni.into in siiv t I - isftr.l.v h tM;rt, le kvo!! d l - rt " Cv itfi b'ki tok::k.en. d'n rt tirtr.i he 'kbl'ciltN QueZcn. L'w'd.'y sei ' j.f Tvl si.'.b n,ifir!i..t ton ?U;f ft.ii. tot dien'tf.fti Hü'.d't toknrn u'tt,, ) "et ?!etd!ie finjak.;!. Leidet b,'-.,!t si.b Atn.stro!'., ju sei. Ner ?iirf ime nna'.ii.klt.t- :r, sl::f w h'iU, d.-rn zuKiT.u NMn U'iin V a! !f M ftili'!. di, SiViNsHfN fint.vj'te. um ini.t Ann,t ff,k!i.'?en. Atmsttong pe3 te fMld frst. daß die Cumm weit sii? fivr nretd, all et nr-.nm'N'.rncri k !ke iind et dk,nislr!i.',te dabei ton Diknet, von weiteten linkZu'n roterst ndzu fedkN. W,injcllrn vrz?g seine u,wotfk' nen Liren, füg! sich ober fchweizend dem Bkfebl. AZit Za:,t traten deta'nien. ehe sie tvn Bombay aufbraten. Die erste Ct7dt. die sie aufsüßten, war ?x-'li. In dem Hotel, in drm sie logirtcn. waren auch einhe Offizier abzksii gen. Tie Heeren befreiin beten sich schnell mit einander, die Domestikkn w(ni,r. Die Diener det Ossiiere de hinfx'iten nämlich Wanjellen mit to leidiaendet Hetabllissung. sie waten die Begleitet vornelmrer Hetten. nh ttnd Wanjellen nur einem gewöbnlt 6xn Kaufmann diente. Im Augenblick war eine floite Prügelei im Gang und Armstrong hatte Mühe, die Kampf hälme auseinander zu bringen. Abends kam rS noch einmal zu ei nem unangenehmen Zwt'ckzenfall. Bei dem AuSpackm feines KofierS nämlich entdeckte Armstrong, daß ihm ein hal tcl Duzend silberner Löffel fehle, die et ihrer schönen Arbeit wegen in Vom bay gekauft hatte. Sofort rief eiWan jellen. der ganz entrüstet war und der dann, laut auf die Unsickerheit in den indischen Gasthäusern schimpfend, auf die Suck nach dem Thäter ging. Nach einer Weile kam er wieder zu. rück, in der Rechten triumphirend die ver'schwundmen Löffel sschwingend, in der linken einen jungen, sich heftig sträubenden Burschen hinter sich her schleppend. Der warf sich vot Armstrong aus die Knie, jammerte, hob beschwörend di Händ und brach in einen Rede strmn auö. von dem Armstrong kein Wort verstand. Peinlich berührt sah er auf den jungenMenschen nieder der ganz außer sich zu jem ichren. Durch den Larm wur auch der Manager, ein bärbeißiger engliicher Hüne, herbeigelockt. Nun fing der jun ge Mensch noch lauter cn zu jammern, während Wanjellen mit erhobener Stimme berichtete, wie er den Dieb dingfest gemacht habe, als er graoe den gestohlenen Raub betrachtete. Ein scharfes Wort aus des kana- gerS Munde ließ die Diener verstum, men. Er fragte darauf den Angefchul digten dringlich aus, worauf dieser wieder in eine Flut von Worten und Thränen auSbrach. .Was sagt er?" forschte Armstrong. der wie auf Kohlen stand. Weinende Menschen rührten ihm stets daS Herz. Er behauptet, die Löffel in ine? Fensternische gefunden zu haben." .GlaubenS daß dieS möglich ist?" Der Manager zuckte die Achseln. Er schwört beim Barte deS Ptophe ten, nicht der Thäter zu sein. Die Mo !slem lügen dann gewöhnlich nicht. ES kann ja wirklich ein andre? der Dieb gewesen sein und Vte Löffel dort versteckt haben." Nun." meinte Armstrong etletcb tert, dann lassen Sie den Jungen doch lausen. Die Löffel sind ja wieDe? zur Stelle. - Damit war der Vorfall erledigt, und am nächsten Morgen ging die Reise weiter. In BnareS kauften sie Stahlwa ren. in Agra goldene Stickereien, un? in Delhi hatten sie im Bafar hübsche, eingelegte Kupferarbcitn erworben. In Agra vermißte Frnrstrona imz Morgens seinen goldenen Ring. Wan jellen wollte, als er dies erfuhr, sofort einen Polizisten holen, aber Arm strong, der wieder eine Szene wie in Delhi hpfurchiet, hinderte ihn daran. Er hoffte, daß sich der Ring, den er wahrscheinlich beim Waschen abgezo gen und verlegt hatte, schon wieder finden wurde. TieZinal fand sich das Werschiviln dene alvr nickt wieder! ?!aft jedesmal, wenn sie in einem lsiho'e über achteten. versä?a..d et:r; von Armstrongs Besitz. Ten Thäter ertappte man nie, obimchl sich Wanjellen häufig auf die Luier legte imd einen fabelhaften xotschlingKei f?r entivicklte, Amslrcmg daiikte sei. nem Schüo'er, doß er eine solche Perl von Diene? g -'funden knüe, denn ohne dessen Ausnlrksamknt wäre er gewib sckon bi,z mik sirn? Zahnplornben MlS geplündert worden. to'ißn'Srkvi'N ''N't'.f,' Crtt iiatft n,st der N'-r, t'cr ,fW Vito,ie v,, 3 tu iinit to ftm"i'rj rümi'ch tonn to'n' iu nd ',a-t t,ti ! ,,:,?,".',,. V.st wH iVrrn, ;t- i"e f!v-( ' , risMt ?!;! i d !!!,! ?!r''n,','.t. t t toe tot'il Sit !.-:sS il! iiurf'.ut r.inut?. tt.utto !' ;an.,:li'N Wflt.it d!,, ttnik M-'K. ..4 l 4 1:. M'fii 11 Ill'l'll, ' : p'tt , s ,!,v in s.'itf.uui-;, mir 5!;t c: I ,lf!i-",.'!n d'itto'.t. ''.'i! ,l-.ttto N. -r:;ItJi;t yvU t.k'i'N ieir ,!d ? testet ftit t''inotv fvfiinMxt'l.t-.iH. V'.Nt itMten in z-.'N'tten die in rtimt.it der Mt:-inuVi!Cst V.'tftt wirN't öMMtiVt .fk.'i'tiite ds.NM.t..l alvt fnuttia. i.i f "i! te nur ; ,'ti sii. iiv.ft t, !,d !iti;;cuC!i j,i i-!tiultti am La,t er Viitr .etüt iifwll tiitte und toZ. i!!' d e ?i.d.'!t niit k s,' Iireng huif. tut)!!!-!! ki'NN'e, Man Ivi.til.'ft, n.vft rtni,tf ?aae tt l'ef.-.vi'cn. dtS lltmNtrna jich ivllltan. d!.t t'i'N di'Ni'.ti', l'''N 'i.'lvts ff holt fv.tto. (ifui'j Mor,t?,-?. o'S rinnstrotttj den, Dinier kl!n,te',!i'. tun dieser nuit. vi!tc r:.vrte fiits ött und dr.ttib sich ach N'anzrlleztL 'lafwum. Hier !vt lich Unn ein trauriger 5ü!i!Iiif. Te? Hind.i tslji in hok'i!i i"x iol'cr ; K'in Wc fiidt hatte eine gnnüiäie ätl'nt an grii.'initten, tnid ein unstete flackern lag in seinen dnnklim Augen' .Waiiielleii. ,mS seblt dir?' rief Armstrong ersä-reckl. ,'ch nvtde sa fort einen Atzt holen lassen!" Der Kranke klanmierte seine 5and um seines Herrn Ann und flüsterte iit deiserer, tx'legter Etiimne: Nickt nach enzlisch Doktor gelten, Sahib! Guten portugiesisch Twkior holen. I!n thilt nlir jevt gut!" Armstrong hatte allerdings mehr Vertrauen zu seinen Lmidöleiiten, Alnr um seinen armen Diener zu be nihigen, ließ er durch den Hoteldoten einen der zweifelhaften pordigiesi fckvit Doktoren holen. T? Arzt liest nicht lange auf sich warten. Ein Blick auf die verzerrten Geiichtszüge des Franken, dann schiit telte er bediniernd den .Nops. Nicht mehr zu helfen, Mister Annftrong Cholera. Ter Mann erlebt den Mor gen nichtinehr!" Percy Armstrong war wie vor den Kopf geschlagen. Er hatte den allezeit dieniNert'.gm Hindu wirklich liebge wonnen. so wie man einen gilten Sfo meraden liebgewinnt. Hatte Wan jellen vorher ihn gepflegt, wollte auch er jeyt dafür ihn pflegm. Alle Ein wiände des DoktorZ, daß die Cholera eine im höchsten Grade ansteckende Krankheit sei, hielten ihn nicht ab, die Krankemvockx cm Wanjcllens Schmer zenölager zu übernehmen. Manche Leute, meinte bet Arzt, als er mit dem Manager allein war, fin.d doch die reinen Narren. Sich so um nnen fchmutzigen Dtnou anzu teucn na, ich batike!" Lachend entfernte er sich und schür telte noch lmterwegS ein paarmal der ftändnißloS den Kopf. Oben in WaniellenS Kammer schwebte der Tod mit schwarzem Iitti ijen, und sein kühler Flügelschlag streifte die fieberheiße Stirn des Ster benden. Noch einmal richtete sich der Hindu mühsam in den Kissen auf, Mid kaum verständlich hauchten feine bläulichen Lippen: Sahib, noch eine Bitte! Bringen Sie meinem Weib in Bom bay meinen Koffer. ES ist mnn Er spätres dann, und ich mochte den Kos fer keinem anderen anvertrauen als Ihnen." Geriihrt versprach Armstrong, den letzten Wunsch deS Sterbenden zu er füllen. Eine halbe Stunde spater hatte der Tod sein Opfer gefordert. Armstrong betrauerte den Diener aufrichtig, und er kam sich wie ve warst in dem fremden Lande vor. Lu erst sorgte er für die Beerdigung. Tann ging er zu einem Steinnietzen in G und bestellte einen Grabstein für den Dahingeschiedenen, der fol gcnde Inschrift tragen sollte: Hier ruht mein trmer Diener Wan.ellen Allagilalla, dem diesen Stern rrich- tete ctn trauernde? Herr und Freund Percy Armstrong." Bis der Stein auf dem Grobe er richtet war, blieb Armstrong noch tn Goa. Dann aber reiste er auf schnell stem Wege zu?ück nach Bombay, um sein Wanjellen gegebenes Besprechen eirizulösen. WanjellenS Weib wohnte in Maza gern, einem Theile Bombays, der haupLsäch'ich 1?onPorjugiesen bewohnt wird. Die Eingeborenen erhalten hier für wenige Anna im Monat Aufent halt für sich und threAngehörigen. Hat der Marn Befckäftigunz. so sendet er der Familie daS verdient Geld, bis er selbst zurückZehrt und mit dem Le sitzer deS Häufet Abrechnung hält. Percy Armstrong machte sich a!'g auf den Weg nach Mazagon. Da er je doch die Hafengrenze tiberfchreiten muffte, war er verpflichtet, den liesset den Zollbehörden zur (Zinlichtnahme zu übitzeZn. Daran hatte bet trtt storbene Hindu mahrschein! ich nicht ge. dacht. . Argloz gab Arnrstrong den Tchlüf' sei her, den ihm sein Wanjellen vor Munn IeH ühriörNn hallt. Trnn sct.'itz II hn f."ltfll I Ml l'iit '0a.,.'. t.r h -,.!!,t! iii'i NatkZ.'.nd. jrtWi .'t hlteelH tfu e chicen. Int f;l"r.5jtvl'l t?r!'ei!fffi; !I tt, ll'i.'tttli, i''i,.vlk.i iwfrf!ftt, rit! l'tN-trm V?''H fflMlt Dnt fietl itrn Vt i-vttt e? in Witt.t Nt 1.tt,!r.,f'n JHtti urtft h fj.tf, '.'n!tN,f KHtft ft'ri.i (Ich f,i m. hfiet ilüt.'t'H.tun-i ,'! it'ft f ":,r',i.t piinit!e .''.x 'et, f'stt'V, btc finfl ?.fm(ttrt)ä ff, kettk. :.':.!'? ! Cf dff C'li'r ?.!, ?',,' I'IN oi-f. tie !'!, leine t. litrtte nKMlert. C (:.! eikemn?. jrfe s.t:iene iie ttir-tl ?l!!!iz!!Z'i fii. Pen Atmsttnz afer hwl rich zeintedend in uv H.-tc! , U ItMjtfjtdtl C.!-!Nn m Mi Ctrinrnrl; fitrn.i 0!em-tz Prteit't in O'ivt e.tis: .(nt'ftnen iit bitte, den t'tnMtrin fern ixmh toi jj.misll.'n ?tllitiii!,ill,,. Ot trat ritt ganz atffciintet t,v'ou. ret. HV1 tpetrit.t sich tn, sich zur, st rt staunt an. wurde altt de.nn Melkt etdetiinz flerecht. Dttaus lichte! man H.icnbfl Echreidrit an Mistet '.'Irmsitoiig in Bombi'.y! hrem?b!in sche enörtik'end d iben wir drn E tein vom 5ta'ee M Wznjellen Allagilalla enifetnt. M'.z sollen wir nn dvtmit ansangen Petrira warten noch h'Ut auf eine Antwett. und ?etc?i Armstrong ist auf dem besten Wege ein ebensolcher Pessimist zu werden wie det Obetst. t SchrklÄNche ?ÄinutkN. ViiZ den, Eiseiibalmstatioiikdienst. Bon A r t h u r A ch l e i t n e r. Wag wohl die Eistichahnbeaiii' teu der pegenwart sagen würden, wenn sie den Fahrdienst mit den Hilfsmitteln vor vierzig Jahren leitet, sollten? Ungeheuerlich würd: eine solche Zunmtlnmg sein, sie wiir de iit Entrüstung ztirückgewiesen, dic Dienstleistung IS ganz unmöglich er klärt nvrden. Noch stenen manclte Eisenbahirbe amte im aktiven Dienst, die zu ihrer Praktikantenzeit den Fahrdienst mit dem sogenannten Frischen-Apparat' zu leiten hatten. Di'i'ser Telegraphen apparat, imch dem Telegrapheninge nieur Karl frischen benannt, war mit einemLöutnx'rk versehen, das zttnschen zwei Stationen das einzig Betid'l bot, auf freier Strecke die Bahnwar ter von drohender Gefahr zu verstäN' digcn. Ertönte in den MirterbäuS cken diefeöKlingelsignal, so sollteil die Sweckentvärter mit der rothen Iahn? dem näMfälligen Zucp entgegenlau fen und ihn stellen. Ob die Z'almivär ter dieses Läiitesignal hörten, wie sie es ailffaßten, dertteten und de'olbten, wie sie je nach der Zuglage ui'.d l?c fahr ihrePflicktt erfüllten l'ai blieb dem Etreckenpersonal überle,sjen: die Verantworttlng trotz unzureicheiider Vcrständigungsmittel hatten jedoch die den Fahrdienst und .iigverlehr leitenden Ctationsbeaniteii zil tragen. In jener eit wilrde daö Frischen Läutwerk geradezu als?rrtingensckaft betraelM, als grober Fortschtitt ge priesen. Aber eS hieb vorsichtigen Gebrauch von diesem (efahrsignal machen, es nur in wirklichen Gefahr fällen zur Anwendung bringen, da mit das Streckenpersonal nicht abge stumpft oder unnäthig alarmirt wurde. Danmls waren alle Bahnstrecken nur eingleisig, der Zugverkehr wegen der vielfach nöthigen Kreuzungen, der KreuzungsverlegunFen bei Verspä tung, sehr schwer zu leiten. Und um so gefährlicher gestalteten sich di Lagen für die Leiter deS Zugverkehrs, als damal? Eigenmächtigkeit, Widersven, sti gleit, offene Opposition der Zug führer häufig vorkamen. Damals fühlte sich der Oberkondukteur alö Herr deS von ihm geführten Zuges. Auf den StationKbeamten wurde zu weilen, besonders ivenn er nur ein Praktikant war.überhaupt nicht gehört, seine Anordnungen wurden kaum be achtet. Alte Zugführer suhlten sich einach erhaben über den .stmgen Spritzer" von Praktikanten, wobei völlig unbeachtet blieb, daß die dama listen Praktikanten" meist die tech nischeHochschule bereits absolviert hat ten und ein großes theoretisches Wis sen besaßen. In den Augen der alten Zugfüh rer von damals blieb der Praktikant eben der junge Spritzer". Tiefe Auf fasfuiig führte des öfteren zu der Heu te unglaublich klingenden Thatsache, daß mancher Zugführer den jungen Fahrdienstleiter einfach stehen lieb, daZ Abfahrtszeichen eigeimmchtig gab und mit dem Zuge daroniuhr. Ein solch unerhörter Fall ereignet? sich vor rund vierzig Jahrm im nörd lichenBayern mit fchiveren Folgen für den armen Bahnpraktikanten. Nach Absolvierunz der technischen Hochschule mit einem glänzenden Ab gang?mgmsfe batte sich der junge ?. entschlossen, in dcii Ttaaübahndiemt zu treten. Die (Äneraldirektion wieö den Akademiker cli Praktikanten zu näckt einer slein Station in Ober bayern zu bchuf! Erlernunz M TtZ tion5diensi?z in feinen Anfangöfta dien. Nach zweijährige PrnriZ mur de G. einer Bahnstation inMtttelfrn fm fiilViSt, 'trtsff n r'.t X rstf-lvml liti! I'f-iiit. der trkvch !chn fr-..ta kvw?,dn ffAtt Tnb Tt'- ttich lvtrttirt w"t. in-tt ,Htiä'''nfftr j tiftwt tt.iH Noch wrmr.M' rt r us vr rftW'Utt C fmr clWnnj tw?fit; nl tn bies.i ps.!,! ii, . Mt l '! ! mitten rt'? Nt't lViiifitr VU teiMti.ti tatufttrilt f hliiMt ! Tt Utvt fd ffeU-fitnl Ae,tlv ntr T tr CtUsHtc bkUtn rtn hrwf ntl tn. Ul trt'vi'ülU! Zlettrn :r auch N-v 5Vr-lr Nnr Vetennuliar .-tm Nnituim. tfttir IrtlwMr tV- t',itn,n,t l'N.l.in tr Me "",nt!,'i Itt dr t,t,ts!it'l'ite!'n ak.ßncn C t.tM. j ?t.'m.' Iitlnin4ftfettitl dalkr hert'Ttif jt.ditil nvljt frrfiMtttiwn. Ni drt Mititiiivthtitfl für di Witntstofteti 15. Sv-r,.- fiel ittt ftf nd vMvinvi, rt tiert iitgvn Z ti,!v I,nd rn Nitm L'et k,!,t di-r an.!wtkenktg Mtii.te: ,i!vr dil'K !.t,,' te vr junge C tü.t t rnbt, l't er Mr SiVibthrit mt rueurti Vntve jiit '; nirn Main. Der K't!'vt !tz rnikte ran. Der Ctittientniftjter rtnpsaM. Nt Cixi dalm.uttt aus dir poratiksickllich rtrsi ge CVfet-mitf der Petsennu,i,ie ans. inet ffiiin n tnailrit und um i'rldttt'C tvn WitiMi für diese Züge z Mitrn. let iszvkti'k lel-ntr n!n- den Vor :Miig de? Ctaiiotitmeiftrrj ob, Teilt Icrnnl zufolge traf ' er Tiens! ant Kirckmvihtage den Prak t:kiM!e,i . Die Persimemiiste 'rächten eiirr ge liviltige MensitAMtnengr. ?on A. kam der Zug 2 in der Ctiirke von vienindzi. ..tizig Zeigen an, nd ztivtr mit einer Verspätung von siebzehn Minutv- In E. harrten viele Reisen de diese? ZugeZ, die Nvitersah.en wollten und arg schimpften, l sie den Zug volllvseyt fanden. Eine Jlki geiwerslarkung nar nicht möglich, di Station C. hatte nicht rinmal einen (iiteni'ngen zur Verfü.mng, Ptnkti kaut aldFalndienstleiter beschwi h tigte die erboste Menschemtienge und netz die Leute, der Noth gehorch' .d. in oie Ävlyeite erster no zweiter Klasse einsteigen. Darob zetei'teit die Passagiere dieser Klassen. ES ging aver nicht anders. Vollgepfropft stand dieser Prso nenzug in C. Und der Zugführer brummte wegen der immer grösser N?erdenden Verspätung. Auch tnat? er (S. aufmerkiam. da,z der nbeniur te Zug 7 sahrplanniäsjig in B. mit oem Schnellzug 2 kreuzen nnisse. Temgemäst wollte er sofort abfahren. Da dachte G. an die Möglichkeit ei ner Kreu.zu,izSverlegiing, an die Wahrscheinlichkeit, das; der Schnellzug 2 nicht in B. auf die Ankunft deS ver späteten Personenzuges 7 warten werde. 5kn dieser Erwägung berwei gerte er die verlangte Abfahrtser laiümiß. wollt? sich vielmehr bezüg lich der Situation in B. erst vergvis scrn. AlZ er in die Vetriebökanzlei trat, ertönte das Signal am Frischen Apparat. Sofort nahm G. die Bahn depesckx ab. Die Station B. fragte telegraphisch an: Wo Zug 7?" Die zurücktelegraphierte Antwort lautete: Zug 7 steht hier in . Ueberfüllt, Zwanzig Minuten Wer späwng." . Am Zuge 7 lärmte alles wegen der Abfahrtstweigerung. Am meisten schimpfte der Zugführer. Und plötz lich gab der Mann eigenmächtig das Pfeisetislgml zur Abfahrt! Lachend antwortete der erste Maschinist mit einen Pfiff auf der Dampfpfeife. Ein Ruck ,und der Zug fuhr aus t:x Station C. lnnauZ. Erschreckt siürnite A. auf dmBahn steig. Angsterfüllt versuclche er durch gellende Stufe, mit Winke der ro :ken Dienstmütze den ZM aufzuhal ten. Vergeblickx Mühe! Die Schcrffner befanden sich bereits im Dienstwagen, hörten nichts infol ge des Lärme? deS mit Volldampf fahrenden Zuges, und der eigermtäch tig Zugführer künmrerte sich scher Haupt nicht weiter um den jungen Spritzer", dem einmal gezeigt wiwde, dag nicht der Praktikant sondern der Zugführer der Herr deö Zuges ist. In größter Eile sprang in die Kanzlei und gab am Apparat durch das übliche Abläuten" daS Signal, daß der Zug soeben die Station der lassen habe. Sofort telegraphirte bre Station 33. zurück: Kreuzung diesmal in C. Zug soeben ab." Ter Praktikant schrie vor Entset zen laut auf. Trotz fürchterlicher Anglt und Sorge vermochte er noch zu telegraphieren: Zug 2 aufhal ten! Zug 7 ohne Erlaubniß abgefah ren, kreuzt in 53., ist aber nicht ver ständigt. Zug 2 unter allen Umstän den aufhalten I Antwort ich g"be dann fogleich Alarntsignal mit Laut werk!" Mit der Hand an der Kurbel des LäutwerkS, des einzigen und letztat Mittels zur vielleicht noch möglichen Verhütung des dro hendenZusanmien ftostes, harrte der Praktikant der Ant wort aus B. Er zitterte am ganzen Leibe. Wirr wurden die iyedanken. ES flimmerte ihm vor den Augen. Herzklopfen und Ohrensausen peinig ten den armen Mann. Verzweiflung erfaßte ihn, obwohl er keine Scllö ltt? an der gtäsiliclxen Situation: zniei vollbesetzte Züge fuhren aus ein gleisiiger Strecke inst Bolldampf g? geneinander los ! In wenigen Minu ten wird der Zufanmkmstos; erfolgen. Berstende Match' m, derbriihte Mm sch-n. zertitterte Twzm, bliirrrie'en de Lerwundete und Doste. Flnnnn fVr (1!r!etschr1!t ."(!, ii vu l btt 'l'rnfük.tnt I,ch U .vt. 'ein! C-n l,tnir Iti.M. ht M i 'V mt!y, ihm t? N'.l'l I !i ! s t irWM-n tiniden ki'imte. 'Itfi H'iVne li'luarn tk"i Im .t ; teliwMl mdrtniitnVr. Dir riff.ii) (. ttvt ne,t H.tn.V br tnt, Unl he Pers!!i1iun,i itutdr tV ' und all ! et v't. tYr U'!'it!.! N'.I . , I illan i'vtschtiZktt nd B,-!n a'ii. u, o!s ent Z.ik.t !!'!!!,?-'-? Ui'atiickl Drei '.'ittuilen jtvtrm iiü'i'is.t -:a rrrfl.'sirn. iFme figkeit teil C d,i ; f'ti tuid Eiittetm für den antuirtett 'ii Beitmti-n. Nt itäiMtiti Tiinrle ms; Nr Mu'iimmnistrSi rtfehtrt, ttYim i nicht iejit, in dii-ser 0rr de. d,i? Al.rrrnt'gn! Zur Me -in-UvrliT gi! t. Trr Praktikant Ms, die Zihif on finrntiHT. Mit IvlTtidcr .itid l ? führte er die erste ,1ufl!ui,idre!nii'.! am vnuNivrk zum Nothsigttal. Die r''i Kurtvldrehung, Signal: .?!ttug!" Noch eine Sekunde, datin rasch b ztt'eile und dritte Kurbeldrelmitg. Es nuisz sein, es gebt nicht mehr ander?! Ein keiner llockeiiton ant Apparat. ?er gänzlich erschöpfte Bmitite lies; die Kurbel loj und schiefste sich an den Zeiegraphentisch. Mit schwer Mühe nah, er die Tepesti' ab: .Zu, '2 beim AuSsabrtkiivchsel zum Störten lebtail t. wird steleii in die Stettin tiirückgednickt!" Die E pfangdbestätiguiig konnis K. nicht geben. Er siel um und blieii bennisttlo am Boden liegen. So fand ibn der Stationsdiener. der frag,.-? nllte, was der Herr Pra? tikant zilnt zuviten Frühstück wünsche. Eiligst mukte der Vorstand ver ständigt werden und den Dienst iider, nelwien. . Der schwer erkrankte Praktikant wurde mit dr"i nächstfälligen Perj nenznge ach B. in daS dortige Kra,i kenhaus gebracht. Lanze währte e, bis der jung,.' Beamte vmiehmungL fähig tmirde. Äiitlxerzig wollte er den Zugfüh rer schonen und mich die Sckruld da für. das; der Schnellzug 2 im letzten Augenblick aufgehalten Nurde, a'.:s sich nehmen. Dic Herren der VernehmimgSko'i! Mission vereitelten diesen Sche-innup' versuch, indem sie auf die am!; ,'.,e Depesche deö G. venviesert, in d'c j kiek: Zug 7 ohne Erlaubnis ul -; fahren." Tiefe Thatsache konnte G. Vt67i 't' streiten. (Gemüthlich war es aber danic auch. Der Zugfüyrer wurde für sein: Eigenmäclchigkeit mit einer Geldstrafe im Betrage vcni einem ganzen Ai-l den belegt. Der Praktikant aber erhielt eine schriftliche Rüge, weil er den Zug 1 aus der Station C. hatte ohne E laubnist auöfahnen lassen. Heute befindet sich G. in hoher Stellung. Ein wehmüthiges Lächeln, umspielt seine Lippen, nnn er vom Bahnbetrieb jener alten Zeit spricht und beifügt: Aber schön nxtr U doch, denn wir waren ja jung damals!" Eetreidebezug aus der Ukraine. Wien, 22. Januar. Di.' kitenden Persönlichkeiten der Wiener Börse für laudwirthschaftliche Pto' dukte begaben sich nach der Neum Freien Presse" diese Woche nach Bcr- Im, um dort üb eine gemeinsame Organisation von treidebeziigen au , Nukland und der Ukraine Mit deut schen und ungarischen Berufsgruppen zu verhandeln. In Oesterreich und Ungarn sollen die beiheiligien Ce treidehandlungen zu diesem Zwcs Ine Gesellschaft m. b. H. bilden, um. die Verlustgefahr gemeinsam zu frv gen. Der Einkauf soll nach Regi rungSweisungm erfolgen. Die Neg'e, rung soll Einkaufs-Höchstpreise fts' setzen und würde das gekaufte Getreid mit entsprechendem Preisaufschl.ig übernehmen. Gleichzeitig werden di? , Regierungen der Mittelmächte die Auftheilung de? Getreidebzüge verein baren. Bfrtte Abgtordn'kte. AuS Wien wird unterm 14. Jan. gc meldet, daß die endlich aus der ruf fischen Gefangenschaft zurückgetehrti Abgeordneten Mutik, der in Prze.itt'.l als Offizier in Gefangenschaft g:r!' then war, und Breiter, der von ic-u.-berg als Zivilinternirler cerrcf : worden war, im Parlament fchi n - sind. Beide schilderten die Leiden. ;;, sie in Rußland duldet haben, in.) die rst mit Au!bruch der russisch ,i Nvolution in Linderung führe ; V ö l l r e i. Meine Hettsckften", sagt ber -rektor bei der Probe, ,2k U - i nicht so weitermachen. Wenu Itia. : witd, wie üppig il in dem vt t Stück bet dein Setchiflag he, , entzieht mir die Bthöib nssvat noch die Koncession. Gest h '..., Sie wieder für 'S tsent i Lrau'epüi v verjubelt!" .