'Ilc 4-?fiflII!y CmnfM Trjk'ttne-rciZaa. den 29. TMn tnis. Tägliche Dmnbtt Tribüne ikiuvnc n nusius, ru-vu. j. min. ir. li'MJW H.'r4 Mr. l!tJt 1M.I.U Sl. tWa, .VtotZ lv Mrtn, i, ht titk iiwi a, ItfttrisJ m awfd-f!aua matt Wh-H 14, 1312, l l.s, pt,'?.. f l'. fCbraU. iir.kr ih t rf (r tym, Mr'h X, IST?. O,sd,l. "iUK Mtsitii, bra J. Kar U'l". Wer setzt Mc Eispreise fest ? K.'.ü t?t Nr f!rf!!f 5,e a.-.l'.'.t.mde SiMy.? tvr .! wehu.t Jt.'i; lS? T:,- bfginnen die rrüett 1.;.,.ftYntfa :r, Jui'.Z tmd ?Ui in ts etc i;i l.f-.m, .dper.'i fliif, da h-rr:l s.tr.i.t. vri odfe',:i:l s.heit riiiMonnosteii lilier gei ich iOen. 2-jip r.'ir ia i;Hrn:;t Siluv-A f,i t in der $Y,Vlht i fr v nu-t H." ,:itN-e:i !,s ' ti'vrU 2 tfMo.l IN'T VWV.lC; f;;i, I,', .!! ?,!'.'!, rü'.'ii t:ci:f:i XV ,n.T;.n rriHiN-; ti;i r.istl'-i'ü .'' v T)ic brculiftc bor (Lcialicljon (rnaha (Tribüne Das erste luiKScrl der ans Mc CrciiMjtc ein octnnu'ticit Namen tnt Ccfcrii öer Cii.v llchen Mltt.ili CrÜuinc sollte noch nor Mstern voll werben! I: ft !!'! i ".-1 Ci-,-. . ,V i V , . ;N,,P! !,'.-',. Nz 's ,N mit r r K tr, ' n-.-.r ;,:!i!:r.';" .;i d. r c.il r C"! fi in " r,Z .' U rr;':uTfi lr su'konnnen, i: gliil'ende lwnuN.'i'T Nwba'.t in ßhiltcr in der dttm üJflel r.Vr Pin'! anstatt tili (, (',, iii u ,i ir i. S;-Ci!U uu ,.nu tm.i .umi .nite lrncrlniSliA cti itr.krc mit iii'Z haut ibrfu fcnr.cn den flüfficjca Aaarc,i.uzm:l.d In-,: t l.' sin Loinwe? rui ;it Irolsi-nU'Vn :', iSt-l. ouf UilHTf 5!ni! !,-!, .:: crra.ubcn drc'it. ; (! '," v ! f .x" N r,-r ü h'i'ivi nt 'rru!;rair.nuT .111 tr.it d.-ül U'.YMiT Ccl w rd i:r.d nu-it f;c tuiuMnil'cit tin;i',. hv::!t irre t:c 1 ; t Kis Lcttunaö!tsser sonderbare ('Vriiilu' aniiiwt.it und fa'-,t d.trch ein Jw.rnr.tfr gehaltene (strciditsolj zum SlodKit gfdradit nvrden sann, dann errcur.t der turnt ans die istvagen feinen .brjutr.rt. dann dezakilt wan jeden 'kreis für das Ci. tun seine Cnfarräte vor dem Verderb nt, sich feIHt dtir.t rinnt fühlen nnif per di'in Verschmähten, der Kra::kheltcn zu dewal'ren Zu solchen Feiten f't das Eis ein Balködedarikmittel. und ols solches selltc v-i jederiiiann zu einem ersälvinglichen Preis aitisicUich. sein. Sie Ci?freife sind in den lerten Ialiren schon in rmer Seife in d Aöhe acatinslcn, die ans'er allein Verhältnis zur tatfachlichen Netinendi seit zu stellen scheint. Emzelve lcmcinden linden allerdings mancherlei getan, um den Aerrnften unter b:n Armen, die tiainentlich ant nteiiien ttnt der grausamen Hire zu leiden hal'en. daZ ersehnte ulilinittkl urnsenit ode: weniaitenS zu einem wohlfeilen Preise zukommen zu lassen. ?lder das iü doch ickließlich nur ein Trovien auf einen deisten ötein. Ein paar hunder ode? auch tux paar tausend Familien mag durch oiese olutot qenol'en worden sein. Viel mehr aber liaben noch unter der Nninöalichkeit. sich aus ilzren unzureichenden Mitteln Eis 311 versoffen, Qualen gelitten vielleicht an ihrer Gesundheit Schaden sienommcn. Dabei war d.'r ver gangene Sommer noch ein sogenannter küliler Tornmer, in dein die Hitzi Perioden immer wieder von einer Reine kumerer Ta!?e angenehm unter. brachen wurden. Es it nicht vorauk-zusetzen, dosz der diesmalige Tomnier seinem Vorgänger gleichen wird. !!eute. die sich ouis Wetterpropliezeihen perZtthcn wollen, find der 2!einnng. dafe auf den verstrichenen strengen Winter ein richtiger amerikanischer Sommer nut langen, regenlosen Glut Wochen folgen werde, und es liegt doch tmmcrhin tm Bereiche des Mög licken. dasz diese Wcttcrmachcr auch einmal reckt behalten. Tann wird der Bedarf an Eis riesig werden. Werden aber auch alle Leute in der Lage fein, sich das nötige i?is zu raufen, wenn, wie man munkelt, die Eisprcise wiederum um ein Erkl liches in die Höhe geschraubt werden sollen? Sollte es in Anbetracht der allgemeinen Tcuentng nicht Sache der Gemeinde, Staats oder Bundes behörden sein, darauf zu feben, daß der Bürgerschaft bei der Festsehung der diesiahngen Eispreiie das Zvell nicht über die Lhren gezogen wird? Tie Bundesregierung hat die Grofihandelspreisc für viele Lebensbedürfnisse festgesetzt und damit das Wölk häufig vor einer Ueberteucrung bcmabrt Da der btshanöcl meist binnenilaatiichcr Namr ist, wird es den Bundes behörden wohl an der nötigen Handhabe zum Einschreiten fehlen. Ta soll, tett eben die staatlichen und städtischen Behörden ach dem Rechten sehen, Tas Eis ist in unserem Klima im Sommer geradeso sehr eine Lebensnot. wcndigkeit. wie es die Kohlen tm Winter sind. Man sollte deshalb unbe dingt dafür sorgen, daß es dem Volke zu einen, angemessenen Preise zur Verfügung steht, und nickt den Eissirmen allem die Prerstestiedung über lassen. Liegt doch der Eishandcl vielfach in denselben Händen wie der ttvhlcnhandel, und wie hoch wären wohl die Kohlenbreise im letzten Jahre gestiegen, wenn die megicrung sich Nicht rechtzeitig tns Mittel gelegt hätte? Was wir lesen. Seit einiger Zeit find die Bundesbehörden beschäftigt gewesen, fest zustellen, wieviele Zeitungen, Zeitschriften und Bücher jährlich in den Ver. Staaten gelesen werden. Aus den ermittelten Tatsachen ergibt sich, daß der Ämcrikaner tn überwiegender Mehrzahl den wöchentlich, bezw. monat Iich erscheinenden Journalen den Vorzug gewahrt. Ten amtlichen Ziffern latzt sich entilenmcn, das; tahrlich etwa 0 Millionen Bücher verkauft wer den, während der Absatz der Zeitschriften nicht weniger als 13 Billionen Exemplare beträgt. Die Bundcsstatisiiker sind bei einer pcrapitaBerech. nung zu der Folgerung gekommen, daß nur Dreiviertel eines neuen Buches von ie einem Amerikaner gelesen wird, daß im gleichet: Zeitraum von zwölf Monaten derselbe Leser jedoch von nicht weniger als 130 Zeitschriften innstchr nimmt. 130 Zeitschriften jahrlich, als Durchschnitt, stellen dem Leseeifcr des amerikanischen Lesers ein ehrendes Zeugnis aus, gleichwohl geben die ' zerren -iantiker sich noch nicht öamn zufrieden. Sie fuhren den Ve 1 weis, daß der Durch schnittsbürger beträchtlich mehr Lesestoff konsumieren muß, denn es gibt viele tausend Familien, die außer der örtlichen Wochen, zeitung oder einem landwirtschaftlichen Journal nur selten eine Zeitschrift kaufen; auch vierzig Millionen Kinder, die Mehrheit der Armen. Änalpha veien, Geitteskranten und Verbrecher kommen als Kaufer von Zeitschriften kaum in Betracht. Unter Abzng dieser ergibt sich eine Durchschnittsziffer, oie ois eoenio erfreulich wie erstaunlich bezeichnet werden mun. Die Sach verständigen der Regierung erklären, daß in einer Familie der Mittel. ne ouriMiniMich zeöes Jahr 400 Exemplare von Zeitungen und 186 wtqer von Zeuichrnten aeie m werden. Die Zahl in den Ver. Staaten veröffentlichten Zeitschriften, einschliefe- Uch Tageszeitungen betragt von welchen 2,580 täglich. 13.74? wöchentlich und 2,822 monatlich erscheinen. Die Tageblätter haben eine eiaimzirlutanon von 20.000,000, die Wochenzeiwngen sehen 57,000,000 Exemplare ab, während die Monatsschriften für 79,000,000 Exemplare Käufer finden. Es gibt außerdem noch 412 sonstige Zeitschriften, die der Mehrzahl nach vierteljährig erscheinen, und die zusammen eine Zirkulation von 9.000,000 ausweisen. Aus dem Vorstehenden ergibt sich überzeugend, daß das amerikanische Volk vornehmlich eine Nation von Zeitungslesern ist. die ihre Kenntnisse betreffs der Weltereignisse zum größeren Teil den Berichten und Erörte. rungen in Tageblättern entnimmt. Entscheidend in dieser Sinsicht hat sich unzweifelhaft der außerordentlich billige Preis der Zeitungen erwiesen, die gleichwohl eine so, reiche Auswahl des Wissenswerten und Jntereismte liefern, daß sie mit Recht als die billigste aller Lebensnotwendigkeiten be. zeichnet werden dürfen. Nutzen der Abfallstosfe. Auch städtische Gemeinden können zur Gewinnung des Krieges beitra. en. und zwar dadurch, daß sie mit Verschwendung aller Art aufräumen, sagt die staatliche siriegsbehörde von hw. Nmnundzwanzig größere Städte des Landes schaffen ihre Abfallstoffe jeht durch den Verbrennungsprozeß aus dem Wege, wodurch sie für Tung. zwecke nubbar gemacht werden können. Mit einer Gcsanitbcvölkerung von 18,200,000 Köpfen produzieren diese 20 Städte durch Verbrennung der Abfallstofle jährlich annähernd 72.000,000 Pfund Schmiere und 150,000 Tonnen Tmignokfe. Der ungefähre Wert dieser Ersparnisse belauft sich aui l !, 100,000. Die ans dem Abfall gewomiene Schmiere ist hinreichend für die Ge winnung ron 1v.sMl.00 Pfund Nitroglyzenn. welche wicdmtm zur La. duni von H;,000,000 Granate für unsere dreizülligcn Feldgcschilbe hin. reichen. Tie teilen Säuren genügen zur Herstellung von etwa 200,000,000 Stück Seite zu je. 1 2 Unzen. Die 150,000 Tonnen Tungstofte genügen, tun dem T'od.-n die Nährstoffe wieder zuzuführen, welche zum Wachsen van ,000.000 Z'ushel Reizen gebraucht wurden. ,.i'kii?t hi. ii !?t.'ids rfiftttiiffw il(vhrinvunnr,.(Xn(.Min s. ?.), . immer i'vdi in vielen. .Zutels. Apartemetttdäusern und Privathüusern zt( h-fiterr mr tnihr ferntf nf Mf (fljtfnlinf tlnY' !l,iu, '.'.ür " n l.i tut tr t e fcliirtt, m da,' rtHf Hundet! t ist r'tt!tt,idi vti. C'nrn f rit'.tf d'-it S'tsttftiiri k,Iifn, n ttfl.frm I1' Ä,nr 11s der Vutf tutifit. tMt di"sr. ftk!isik witd, T i t s h k k l i si , : buri ?iiff, .lfutd, ?.sh. H P. Vnm, Z.'alnnt. ;"t. ,"(. L.,iidmnnn, Eentikil Insso, An Mari MrnMtrbAnft, (rnfrfo, l'.fb. dem. ;'iiitlrr, Mandstrld. 2. T. Harrt, HtUt, Pi-Irrll. rb. X A. i.nnf, citiitli'irid, Äst. Hctttö Virttnifinit, CinnN, ?,kb. Mttrl iMtnrr, Cttati'st, MnnJ. l'ftfiitft, '!t. 4, Araxk?f, Äfb. ',. H. IVfttittunöcr. C. S. V., ?I!brrt Sf inert, Teniso Ja. desi die Ml .- errtroniit. Xtcie Praxis tollte emgettellt werden, da die ,.' iw Städten durch den Verbrennungsprozek gewonnenen Produkte so ... : .1 u braiicht inirocn. . II. f.. II. r. I'!. 47. h. l:t. .'.0. 51. ;:, .'.1. ."ü. .',:. "u, 'S. M, (iO. 1. !,.'. ;:i. CA. (u. (!(. C7. es. !!. 70. 71. 72. 711. 74. 75. 7C. 77. 78. 79. 80. 81. 82. 83. Fctineil 5'!ss,, Iowa. 7, ritz Hollmann, Z'eiuer, xJld. Her in. Hkinrmann, Prndkr, Äcb. H. t. Strfdthosf. Pcndrr, S!rb. H. d. Honst, Pcrsia. I. Tied. ksemann, Pcnso, Nkb. ?oh Schindler, Slantvn, ?!cd. P. Splittgerber, S'envne. ?.'cb. Zi)m. Insc, Bcnningion, Nkb. uclas öanzhas, Ekward, Ncd. Hq. ülttnann, Talmane, Ncb. X. Schaefer. Tckamah. Red. R. 15. Strehlow, Crnalja, Ncb. ( Hrtirt) Wartens, Tilden, ?.'cd. Hcnrt, Nl'osz, Stockham, Ncb. Jacob Crisniann, Hickumna, Nkb. lins Hcnvrn, Sciuard, Rrb. Bernhard Krebs, t. d'rook, Nkb. ün, Bnllrr, Florcnck. "Xtb, H. Tittmgr, Nisinq (d'ilii, Neb. B. ilcchltr, c. 0. Ctto i'flu, R. 1, Hastittg?, I. üica. 2vnu Pcbler, Movrfield, Neb. John Widert, Elwovd, Nkb. A. P. ?)oung, Ncbraoka City, Neb. A. (5. Lehlinq, Broken Bow, Neb. Win. Kiens, Ft. Ealfionn, Nkb. barl Beständig, Madifon, Nkb. b'hns. Boslau, Sterling. Neb. Carl Jnrgcnfen, Bloomfikld, Nkb. Christ. Schnal, Seward, Sieb. G. Henry Albers, Pender, Nkb. Prof. F. Strikter. Skloard. Neb. 84. Ernst Schult,, Tci'hlcr, Neb. 8.'). Gotl. Siorz, Lmnha, Nkb. 8si. Sx'rn. (Hrnnt inert, Plttmott.lt, Neb. 87. John Ctraka, Stnart, Neb. Wcnu es Ihnen, werter Leser oder geschätzte Leserin, möglich ist, nscrnn Wunsche, eine zweijährigen Abonnementsbrtrag einzusenden, Z entspreche, so zaudern Sie nicht lange, ihre Name auf die (sörenliste eingetragen schen. Beherzigen Sie das Wart: Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe". Wessen Name ist der nächste auf der Liste? Empfehlungen öer Regierung Was die derZchiedenen Departements Z Bezug af Lebensführung während des Krieges dorschlagen. Untn ein Rubrik tofrtrn o hrrm VUllt ttir Wnrfl. . ,. mng tn ezu ans kbknsiuNrnnq unt Ernährung tzrxn Üiiett, meit llkdkrune, jttt BcikUlgun , dkr S,ariamke1lS.Ko,,l,e, zu laut Libkri lft.bu nb LPar maxtrn an ider, äiitticuuiinr fcetonut kycdkn. Xf ütlcrn nub ,mr,1, den Vticni. ,, grn hub ,?er, r, pa) rnu tu m,klunn ttt iWtgifmnq nti allein besannt SB inachk. lonbki sie andt atrtiimulirrn. V Innii k.if.r.r toerbea, wie stkikie iee1lqn et aftoadmen, eich bit ,jianbige Behörde fut nötig - .''. 7uitiii.H rjftuBein, Heimat, die ihnen in der Erinnerung noch immer teuer ist. noch so sehr be klagen, mögen sie die Wiederherstel lung de Friedens zwischen den bei den Länieiei noch so sehnlich wiin schen, so kann sie das nicht von der unabweisbaren Pflicht entbinden, der Regierung bei dieser ihrer drit. ten jiriegsanleihe nut aller, Kraft und allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln zu Hilfe zu kommen. Ja. gerade, wenn sie das letztere, einen baldigen Frieden, ersehnen und her beiznsühren wünschen, müssen sie dieser Pflicht Genüge leisten. Wir sagten kürzlich in einer Be Zprcmg der Kriegolage an dieser Stelle, daß der Schlüssel zur Oeff. mmg des riedenotorez in der Hand des Präsidenten Wilson liegt, daß er beide kriegsührenben Parteien zur Annahme seiner Friedensbedin gungen, die er in seiner letzten Bot schaft an den Kongreß, die für die ganze Welt bestimmt wcir, völlig klar gelegt hat, veranlassen, ja. i-er Vermeidung großer Wusienerfolgs, die auch dein amerikanischen Volke riesige Blutopser kosten würden, zwingen kann. Tas amerikani sche Volk ist von allen im Kriege befindlichen Völkern das einzige in ungebrochener Ärast. Seine unermeßlichen Hilfsquellen sind, cd. wohl die Vorbereitungen zum jiriege bereits Milliarden gekostet haben, kaum angebrochen. TaS verleiht sei ncm Oberhaupte, Präsident Wilfon. seine a,u s ch I a ggebende Stellung. Soll diese jet durch einen nicht ganz den Erwartungen entsprechen, den Ersolg der dritten Freiheiten leihe erschüttert werden? t wäre do, wie die Verhältnisse gerade jetzt Ziegen, ungesähr das dümmste, das blödsinnigste, das geschehen könnte. Tie Staatsmänner der Mittelmächte, wie der Entente möchten daraus ein leises Schwinden des Vertrauens des amerikanischen Volkes in Präsident ZliZon und, d von ihm allctllelt Dic3.Mhciköltt!lcihc Ans Ter Temvkrat", Tadenport. Nur noch wenige Wochen trennen uns von dem Zeitpunkte der Aufle gung der dritten Freihcits Anleihe zur Zeichnung. Da ist es wohl schon jeht am Platze, auf die Wichtigkeit derselben aufmerksam zu machen, auf die Notwendigkeit, daß die Zeich, nungen zu dieser dritten Freiheits Anleihe die Zahl der Zeichnungen und die Höhe der Gesamtsumme d beiden vorhergehenden Anleihen, wenn es irgend erreichbar ist, noch übertresien. Daraufhin mit aller Kraft zu wir. ken, ist die Aufgabe nicht nur, son dern die Pflicht aller Bürger det Republik, vornehmlich aber der fremder Abstammung, und un ter diesen ganz besonders der Aür ger, deren Wiege in Deutschland oder Oesterreich'Ungarn stand, und die mit chren Eltern oder allein hier eine neue Heiinat gesucht' und gefunden habim, die das Vater, land ihrcc Uinder geworden ist. Daß diese neue Heimat, das Va terland ihrer Binder, zur Zeit mit der on ibiien auiaeaebene alten Hei.Out, Teutschland und Oesterreich. Ungarn, iin jtrieg:,zustand lebt: daß das durch die dritte Freiheitsanleche aufgebrachte Geld von der Vm,des regicrung znr energischen Fortsüh rung des ttkieges ns zum endzulti gen Siege benutt werden wird, darf auf das Verhalten besagter Bürger dieser dritten Freiheitsanleihe ge genüber nicht den geringsten (iaistufj hab!. Miizrn sie den Krieg der neuen Aemiot, der sie bei Erieer bttnz des Ltirgerrechtes unverbrüch liche Treue geschworen haben, mit der alten, vun ihnea oufzeZkbenen , 1', i li! t r n ivft dif ?, -!s. k .'!- -i l.,!1;;,;,'!. i' i't f .N ktU-& ht in fi:il- ,Ut j-t riiwuiTuVn Mlt ,' f r 1 i c 1 1 . .. n I f t ?; r. vi '-'!; dir U dni tn.istrn ,".'.-. lt f. ifflil Kl-itlii''. !!".: ': b f n tt ,irii l . de i.rtfi i'i.i g'.um:',,,. 1 1 rn-c ,iTu',tr::d,' , . 1,...,.,.,,.,. .t ... i- -t V i.-t j ..--.j I , Nt t', f il r ! c t fl .1 n ti r a d'.t d,", Ä,:!,-,he tn.;!v In d r vt:t;.. tt i,t rttt V."tu.in;nv.tii:-t M 11;'." tk.itii'.t ,-n V '.(. I ,.r P:.',!it i.'.i'e rd dsr ivn itnt hi funkle V.'U'.it iV,.!i',5 '..-. fAt .l-i 1,1 itt s.l'.. N tn!-- Zückende, KUcuiS! Nattikraukheiten. die wU ml$i laittinett trenne : (fr ,'i ei, dkrpZ0 e I, k hiut i!:tr oii(tt. Vt "Vcm out f.ttf. tv,-nds. . .'.,t -!'-.:? Vnd, n tf:,f-n -.vt. , :'' !i.i! 5 ',',!, 'N ri j e l.ie t... ...... l h ,,.,. t :. I. " V'i.'.c d'i,ot!.-','ch'.,, i'Vtil.-n. .".i',,'n.'I I,I,H v.nh . ; '! .' -df tVrnn ebne ?;.i,f'.M iM erwi es e irtiidn- ?i'':n-ernt. Waschnr.ictt V . Pu'i.'ln ':..;. ftf fsr :e':'en, erdere "'i. (rit '.irrt, r 1 ,t ir, -lt. l'.T, (iv.tr .vn.d, m der. tnr ivii-d it:elnt t. d.r Cilii'il j!::r C.-"nu:tz d, z FiieN'n lei.J Iut. 1'oViitntd f,e. f;.;stt,il trridnt N't.kde. Ttuut.li m.t ai'.er M.t.tf jit sttelvit. i! die l-.-titae oller omrfif.Tr.is.l'sn ö'nr- 1! die Vi.r ter V'l ,V.T, 11 rd trir ki fri'nid.T tnid namenüt.d JimtM'.-r edrt i'sierreichi'ch-rni'art'cher tVhist, da tu tdr teil aeruttelt und g,i.I u! l.lt ,' .'.Ü k'e:z!itra,irn und dadurch lieZcrn, dasz daS den Ü'eit'eis zu amerikanische SV.f in seiner G e samt Heil Hinter seinem Präsiden Im vnd d'T fort sinn t,etsn!ti'''t Pelilik stellt,' was seinen Eindruck aus die S!.t,',tv!N.,ner der im Kriege liegenden Völker ni.l t derseltlen und dem von Präsident Wilst'n besnr werteten Frieden die Wege ebnen diiisie. Aus Council vlusfs. Äriegosparmarkkn. In den lel-ten Tagen bekundete sich ein lebhafter Eifer im Verkau fen von KriegSsparmarken. Wie cS scheint, will man beim Herannahen der Zeit der dritten Frciheitsanleihe alle Hebel in Bewegung sehen, um daS Qiiota de Staates voll z ma chen und womöglich zu überschrei, ten, Ter Einfluß der Anzeigen. welche die Presse veröffentlichte, darf als em Erfolg bezeichnet werden. .cr tägliche verkauf der Marken war weil über eintausend Dollar. Von allen Seiten laufen täglich Be stellungen cm die auch alle vom Komitee sehr prompt erledigt vier, den. Man erwartet, daß diese Flut von Bestellungen noch längere Zeit anhalten wud. Während des Bond Verkaufs werden wohl wenig Anzei gen zum Kauf von Sparmarken ge. macht werden, damit die Bonds um fo rascher abgesetzt werden können. Auch hier sind bereits alle Vorberei. ttmgen zu einer raschen und ener gischen Kampagne getroffen worden, so daß in d"r kürzesten Zeit jede Fa milie wegen Uebernahme von Bonds gesehen werden kann. äi;,etlie SVlutndhtiMen. ,:'..-.".: d her! je Tetl.nt. det fit U'Inl autkr.i-k!'en W I-!,1 dad-er den leer de'; d:e richtig .' rt'itt i!lni N' ichni ( d r; eine ifi, reu ar, I :e5 Wm l,l, n.indlüng den 1". , ' e muI'-t Hvi 1 h:n-.n ß,t nt. d h da r'ül f fif l et und d;ti ti,r,j-lf,t Nennen, d f d'f'e Viti-Ie ttfi.ttal. n h m ..n;teki!i.-A'e ' et!. ar rr.r.ch. ,.,, Pitievei! ns; nSen ?e!en d 0t!td 1 M'tetbm t.n ur. wie st, reit 1 Nr Cl'itr dieser Il'iik ! !. ' ! !,- o i'tüf! l-tire ! baleit hit r. ti rpd::-! 1 r.m '. G. t.. d. iif..i! sitr;'t, reit, tritt .:!!.!. J'lMtreitiiii t" I t, I '.) s ,n -, k' t " " , ' " t. ' , -: ,, t r (.., b"N5e r MH ti 41.1 i r V,ill, fit fit t L Idk'.atr,, e,! t ei c. fr ' t ..t r'f:fTt 5 v , . ! , , !! '! II I l't , ' r. , .' 1 1 mn r ' v 'Ux ta. Rgscher Auöattf AU5 cineoltt. Tie evangelisch-lutherische St. Johannisgemeinde, 11. und Plum Straße, wird am Ostermontag, den 1. April, Abends 8:15, ihr drittes Kirchenkonz?rt geben. Programm: 1. Orchester Melodie von Men delssohn. 2. Chor Osterkantate .Singet vom Sieg." I. Piano-Solo Phantasie aus den Hugenotten Meyerbeer ' Frau Nud. Wolf. 4. Orchester Andante Religioso. . Sinnhold. 5. Chor Wie liegt so still tind wunderbar. Ansprache Prof. Joö. Alens. 0. Orchester Ave verum eorpus.. Mozart. 7. Chor Jesus, Heiland meiner Seele. . 8. Piano-Tuett Adiago au? dem Violinkonzert von Mendels. söhn.. Frau Nud. Wolf. Frau P. Nabe. 9. Chor Wunderbar ist Gottes Rat. !0. Orchester Awake my Soul. . Simihold. 11. Chor Tich lieb ich. Herr. Schlußwort: Pastor Nabe. Orchester: Violine Kobi Sirinski. Flöte Herr Nelson. Cornrt Herr Fr. Rabe Orgel Frau P. Nabe. 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