Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 29, 1918, Page 2, Image 2

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in strün?r'!ch in der cchtacht fleal.
Im ist. JTcr (M.türnf war r n fet
ter der 7 !-!'! C 2''. Eorrir-ftt.
271s) Stimnrr Straße, saivie d.-5
Herrn fr. Briilbatt r-nn He.stingS
und r. S'rinimrt sott 2muni.ch.
Wie Herr Teimelt'oii, der Sekret Mr
der SJdra'fa Si.v.eiiK-fU'n.imt, k'o.
richtet, rrickm l'crrii z.i!)!rr:che
MaZchinmsabrikcn i!;re An!nc!.:na
für Tnlnühü'.c nn dcr ?!ll5:.-ll:ina
n und es ttU m erwarten, das;
speziell diejcr ttösrellu,is.dleil reich
baltig"? sein wird, wie je jui'or.
Kurtctt Uspfweh
ohne Medizinen!
Echmerzhafte Anfälle brscit!t ohne
innerliche Behandlung durch
Cloan'S inimeut.
Gibt e5 gröbere Bequcm!ich?eit.
oll die loDenden, behrendcn Cchmer
zeit in der Stirne oder Schlafen !cs
zu werden? Wmn durch Neuralgie
hervor gerufen, wird Sloan'S Cini
rncri, auf die schmerzenden Stellen
der Stirne aufgetragen, sofort das
Leiden beseitigen. Kopfweh wird auch
oft beseitigt, wenn man die Gegen
Wirkungen von Sloan's Liniment im
Genick, dem Rückgrad entlang oder
an den stüßen zur Anwendung
bringt. Kopfweh ist ein Zeichen
der Unordnung im Körpersystem und
sollte sich dasselbe oft wiederholen,
dann ist ein Arzt zu Rate zu ziehen.
Sloan's Linimmt braucht titAt inaerikbe
m wnsen. liä drwgl durch und fetsafit u
jer! Erleichterung. ?u anbmn Worlm, Eeiw
caiflit, Meumoliirauä, ktichw. Llimge,
Hnüalickiiingeli un Verrenkttnarn, wwie n
aukerlübe Amtxitu totibtn turch ioan'
tiiiintfiil flflmtiett.
escnti'4 Lmimeilk Ist telnliit We fHrfe
riae flstit uns Cchminkll unii bejlkckt nicht
rne Hci. ö!chlich oiuüe Sluiche dn üea
Äjiochcleio.
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j Dr. Friedrich k. Sediacek
i Deutscher Arzt
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erhielt goldene Anerken
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bnri'a's in allen vorverarl'endm
orderuit"n der Zlegiertütz i:t allen
Pnaien d.-r rieaZardeit war ein
t-cncidcnbwertez. I'a'een inclsr
wie unser Q'iotuin für die ?!atiozial.
armee und die .firiea&marine ac
stellt; unsre i;erp;lidil;niacn geaen
daö R.'tc .Cvrcu? und iümlid'.e Cr
ganisattotten wurden zurikdenstcl.
lend' gelost. In der lerten Noten
Kreuz Katnfagne stand ebrat-ka im
VerbältniS zu inmrehr.crjnbl weit
über alle anderen Staaten der
ttnioit; in der änlichen Nerkau's.
kampaguc der Uricgoiparmarken
übertraf Nebraöla abermals olle
?chrcstersto.atcn an Subskriptionen
im Verhältnis zur CinwohnerzaKl.
Unser Volf zeigte der Regierung fcc
reits bei früheren Verlaufen ron
reihcitsanleihen ein groszartiges
Entgegcnkonnnen und ich ersuche die
Bewohner V'cbraska's eindringlich,
die größtmöglichsten Anstrengungen
zu machen, um bei dieser neuen strei
beitsanlcihe-Zkainpagne den Staat
Ncbroska ztun Bannerträger der
Nation zu machen.
Es muß als besonderer Zufall on
gesehen werden, das; der 5tanlpagne.
ansang für diese dritte große Frei
hcitscmlcihe auf den Iahrec-tag un
seres Eintrittes in den Krieg fällt.
Auf spezielles Ersuchen des Schatz
amtcs und !km gleichzeitig allen Ge
Sagt dickes, träges
Blut soll bestimmt
gereinigt werden
Fettige, anSgeschlagene Hant,
schlechter erch der Ans
schwitznng, Beulen, Leide und
Schmerzen werden beseitigt
dnrch Sulpherb'Tablettcn. (e.
rade wie ttrofzmntter's Früh
jahrsmedizin.
Nehmt d-.cse Tabletten, bergestellt
aus Schwekol. gereinigtem Weinstein.
Calcium Sulphide und den Extrak
ten seltener Kräuter, regelmäßig für
etwa einen Monat und Sie werden
daö ?ift aus Ihrem System ber
treiben. Sulpherb Tabletten sind be.
sondcrö gut für Verstopsung, träge
Leber und Nieren, welche Organe sie
rasch wieder belebt. Sie reinigen
die AbzugZkanäle", könnte man sa
gen. und Sie werden deren Wir
kung während des ganzen ?vrüh
jahrs und Sommers fühlen. Kopf,
schmerzen, Katarrh, .?!ruralgia,
rheumatische Schmerzen, Verstopf,
ung und ähnliche Leiden, hervorge
rufen durch Blutunreinigkcit, der.
schwinden; die Haut wird klar und
rein, PDeln und Beulen trocknen
auf und die Unredlichkeit geht durch
die regulären Kanäle ab. Jedes a.
sei ist garantiert, damit Sie eZ leicht
beweisen kennen. Gut für Kinder
und Erwachsene. allen Apotheken
für 50 Cents per Tube. Kauft
Sulpherb Tabletten (nicht Sulphur
Tabletten.)
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.-iT Catl cil-i'Vl. rin c.-lni im.
tetei Ifrjimfen 'i'.'itbi.ret !!','!iu
c.te;'H!. räch tiüarle'ten. Si. a,.
tiut in da 5 5Z.'!!:rns:ier.?tt'atte.
inen! der :egieri:ua rinzuZreien.
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V:rf: ;;::a cl 5:e! ük in Beul.
der. ZeUy, die ib:n jett sel'r ;-.-':.:!.
!en s.--"- n wird.
ach !.-!iaeren, Leiden ii !er
,"-a!l I. 2. Seule in !.'!!'. er fen nur
) Iaitren ge'torbcn. :is;er i: rr:n
ticfbeltiil-tcn (alten dinterW sie
zwei kleine Kinder, idr? Eltern und
ti'.rbircre C'VKt.trtfrer.
Leuten Sawötag feierte 5err Ri
chard Goehrit'Z sr.. esch'iilöfiihrer
des ?'cbrad5a S!aat.?!nzei,;er und
Herold, seinen 08. Geburt: tag. zu
welckein wir i.'nn noch nachträglich
lierzlich gratulieren wellen. Meaen
i.'int noch viele Jahre segensreichen
Birken? beschießen sein.
fliciJJichc :)ifnfnfsislf
Bestncf, Nebr.. Mär,. In
diesem Teile des 2ta",ie' fiel ne
itcrsi nachmittags ein reichlicher Ne
gen. der für die Ernte, besonder?
aber für den üiterweizen von gro.
sient ?,tiden war.
Bekennt sich schnldiq.
Aurora. ?'ebr., 20. Äärz.-ore't
L. Stonc bekannte sich liier der
Braiidniftung 'ckmldig tmd wird cjc
genwärtiq unter einer Bürgschaft
von $2,000 für die Verhandlung vor
dein Tiitriktgericht festgehalten.
Stonc hat ein WohnliauS angezün
det.
Ferhandllingßtag fkstqesebt.
Seneva. Nebr,. 29. März TaZ
Verhör von ?rl. Lyda 2!ZcMahon.
der früheren Supcrintendentin der
hiesigen Vessentngsanstalt für Mäd
chen ist auf den 17. April festgesetzt
worden. Vct Platz des Verhörs
wurde bis Ht noch nicht bekannt
gegeben, doch steht zu erwarten, das;
dieselbe hier stattfinden wird, da ein
Großteil der Zeugen hier ansässig
sind.
Italienischer Pfannku
ch e n. Man bereitet zwei lalbsmil
che vor. brüht sie dreimal, läßt sie
dann zehn Minuten in Salzwasser
abkochen und schneidet sie in kleine
Stücke; hierzu gibt man noch ein
Kalbshirn, das in Salzfässer mit
einem Eb!öffcl Essig zehn Minuten
abgekocht und in Würfel geschnitten
wird. Tozu serviert man folgende
Sauce: In 2y2 Unzen Lutter werden
zwei Kochlöffel Mehl gelblich geröstet
mit Bouillon zur dicken Sauce ousge
füllt, daran ein kleines WeinglaZ
Weißwein und einige Eßlössel sauren
Rahm gegeben werden. dieS muh
man eine Stunde kochen lassen und
dann vier Eßlöffel geriebenen
Schweizeikäst. eine Prise Pfeffer. ei
nen Stich Sardellenbutter, eine (lei
ne Tose Champignons, etwas Salz
und Muskat, nebst Kalbsmilch und
Hirn hinzugeben. Hierauf laßt man
dies noch eine Viertelstunde ziehen.
Nun bäckt man zwei ziemlich dicke
Pfannkuchen von acht Eßlöffel mit
Milck olatk verrübrtem Mebl. drei
Eigelb, das nötige Salz, zuletzt den
Eierschnee. Äus c:nen Psanniuchen
wird das Ragout gestrichen, den an
deren Pfannkochen legt man darauf
und läßt ihn mit saurem Rah be
strichen und mit geriebenem Parme
sankäse bestreut noch eine viertel bis
eine halbe Stunde in dem Backofen
erhöht gestellt ft.-hen. Auf derselben
Platte wird er serviert.
Fische zu konskrojeren.
Um Fische lange ijelt frisch zu er
halten, soll man die Jleischteilk nach
dem Aufnehmen und Wajchen mit
fein gestoßenem Zucker bestreuen. Ter
Fisch muß dann in horizontaler Laze
liegen bleiben, damit ver mit dem
Fijchsaft sich verjlüjsizende Zucker
nicht hinauslauft, jonsern iit das
Fleifch eindringt. Tas Berfahren
soll nicht ollem kcnseriZlerena, son
dern auch fleschnuckoettessernc aus
Las Fleisch willen. Ein vor dem
Einsaizen uns Tauchern mit Mucker
in dieser Uöeife behnceller achs
mirs öli besonoers schmackhaft be
zeick.net. Ein Eßlöffel voll Zucket
genügt für emkn suns Psund jche
ren
Voltaire enthielt a l S
Entsch.'idiz'.tiig dafür, da; er zwölf
Tage lang in d.r V ':.','.t ringe
si erit tünr, riüc '-.l;rci.i;:!e $J'i
i..ii.:.
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tsM.ii j .!,.:, m r..v
j.: jli ' ! &. u.tr, ,. ;e,iN;
V.Sv.t C,t (-;U-u J:c f',.;;, il
l! ! lch ht n;M.e 5!!e d.i vf.
il :llnt Ui:i ;i'.,Vi 1,.!l ,i;tV:
dti,.d die r..,k.-. V.',;; , d
! (M teMfe.,!,iu; r.uilj li.tj lanl.tt.
iv si die -i,'.iyti, dtf ti ,. trf,
k JJr.t wc'et i.il'dt, , t.i.t,
des il! f;l ,1,1, ,;(!-f!i
m
li il r t teü.i iii.',,
v'.'il.
d.ti, viel k.!.ib,de-.t t!f!il L'.'an f.u:
! ' laiiii fi: r'i si! ,.:, Ve;e"!t,iti
N fett a'.z den !u;,trn dem Ciut
!'Niel'n de Ssio'ti'iil i;;5 lei
i ftenl. teiln t rr im Cwn f. Hit
da i in-.hT.d L'.'emrul. das unser
v I i V.eu fi'iier fe ::;..;!.
jiachelt iwd abtreibt. daZ .Z.im :k
maneu'.
In Zekis und zwei rder drei on
d.rn japanischen (It.,d:en gibt ti
tieUinichc. der utcht. weit e die
U'eierderiing besHIemiigen, sondern
weit die t,!lseri!iiii,zen riesendaft
gewordc find, tinr ebne se einen
tieordmten Bertchr u'rcckjierhalken
sil keimen, llurjor den Hef- und d
ben l'tejieiuni-leij.Vn, den "efandt
l,i;flen und wenigen reichen i-H'-selastemännern
len!l.t niemand eine
Trejchke, deren rs in der Millionen
stadt auch nur verschwindend wenizc
gibt. Tie zweirädrige. von einem
jtiili gezogene Iinrickjchz ist da
L'crkcbrdinittcl. war iit in Telw
tbre .'abl unter dem Einfluß der
Elekrnsebeit iit den leien Iabreat
gefimlen, aber immer noch beberts t l
dieses Fahrzeug daö Ctraßenleben
und drückt ilnil den Stempel der ge'
N'.üttichen Langsamkeit ans.
Man wich mir im Anfang ein
paannal als eiliger Europäer eiaen
solchen 'JinkichafiiU mit einem ,haya
ku. hayaku" zur Eile angetrieben
haben, um zadm zu werden. Sein
verachtendes kacheln sazt deutlich:
Warte nnr, bald bist auch du besiegt.
Und man ergibt sich in sein Schick
sal und erkennt nach langein Stu
dann erstaunt, dafj der Mann recht
batte: In daö japanische Straßen,
leben paßt die Eile einfach nicht
hinein, seine Eigenart würde vor
leren gehen, wenn man dieses Pro
dukt westlicher Kultur 'adoptierte,
Tenn im japanischen 'Straßenleben
suckt ein gutes Stück des BolkL-'
charakwrs, des Eignen, während un
stre westlichen (Großstädte alle durch
den internationalen Lazillus der
Nervosität ziemlich uniformiert wor
den sind. Hier lebt nian auf der
i.trae. Nirgends, glaubt man. gibt
c3 so diele Kinder .wie in Japan.
Nur weil man eben schon die Aller-
k.enmcn immer auf der Straße sieht.
Auf dem Nücken der Mutter oder der
wenig älteren Schwerer leben sie von
der Geburt an deren Leben mit.
wenn die Mutter arbeitet oder das
Schwesterchen spielt. Und das Gö
triebe der Straße geht sast spurlos
und unmerkbar tn das häusliche Lo
ben über. Nicht auf der immer mo
demer werdenden Hauptstraße, die
auch schon von Wcjien her tnsiziert
zu werden beginnt, aber sonst all
überall. Ta gibt es keine Schausen-
ncr aus GlaS. Bon der Straße tritt
nian zu ebener Erde in den Laden,
wo die Ausstellung der Waren sich
direkt von der Straße ein Tret
toir hat man ja nicht ins Innere
erstreckt. Tort besichtigt und kemit
man, weil daZ milde Klima deö
Landes eben das Leben der Straße
begünstigt.
Aus tiefen Gründen hat sich in
Japan auch ein Straßenhandel ent
wickelt, der in seiner bunten Man
tiigfaltigkeit so recht typisch für da!
Bollsleben ist.
Iaruya misvkoshi" nist da ein
Händler mit Bambuewaren. der sei
z.en großen Karren mit Besen und
Bürsten zieht und insbesondere sein
Bambuögeslecht zum Sieben der Boh
nen anpreist, und haneuja ljana"
schallt es auS der andern Straß?,
wo der Blumenmann stine Waren
anpreist. Fast jede Straße hat zwei
oder drei solcher Händler, die ihre
Aöagen oder Tragkörbe je nach der
Jahreszeit kunstvoll arrangiert ha.
ben und auch erfahren sind, in den
Basen eines Hauses selbst die Bln.
wen kunstgerecht und stilvoll zu ord.
nen. Manch einer ist ein wenig zu
Geld gekommen und hat schon einen
Jungen, der mit einem zweiten Kac
ren Geld verdient.
Etwas weniger poetisch ist das
bewerbe des Lainpia, der ganze
Lampen und deren Zubehör verkauft
i v.b guten Absatz hat, weil die japa
nifche Ware so billig und schlecht ist,
daß ein Windhauch sie schon zerbre.
chen kann. Aber der Lampia wird
n.odern. Er weiß, daß niit dem Ent.
stich? der Wasserleitungen sein
Freund, der Mizunri, der Wasier
itrkäufer, verdrängt oder aufs Land
hinaus vertrieben worden ist, und da
geht er mit der Zeit und bringt auch
f:;on elektrische k'lühbirnen oll?.'
Art. 5atiirlich hängt der Straßen
lnnbel von der JahreZzeit ab.' Im
Sommer nur kann der Mnfhiya sei
i e Grillen und Johani!ii.kä'ercheit in
sinnen lläsigen verkaufen. Er kommt
'ten Abend und seiner Tierch!
zirpen ist sriu i)!etlame. Nicht nurj
-k ff.vd.'l r.iffr- cf len . id"t.
sv'v,.Vki d' v,nv,. ,en Tom
t t e'Ui l,i,.fi. IM ,f
hr,-i (il d.r ?.,! i"1 Cin,jfa
äivntt jn.V:-; J . li' 5 ,l !':t
,".''. d.-end Ti-tr .t.-n im i-t-.!
j.i lei:u Win, lit ivcXhU
v t f-'.ü-.se.l.
f.'.; '., des M"'
m. d r die l.trnc!
, f.,f z ,,!' ,-, ,,,!,!,.. .n
f..ii'l. t.MN'.i.t I'Ul fif (?!;!; ;.i!tr?
il NI VuUt nlvr. trenn fei
wild, i;,.;t d,-. vs'!.!:.,i hei CdfniHi,
d.r in sfinen, M,;M t'ktmjch veu
itf.e't l.uie-Sln und ? e,,'.ie. der
ta!es,s 'Vinu.e .h.n'.it l'I. fvil!;it
tj!b f:, nnc tes.mder, Cm.- tvl.U
und w. U i::ch CakeNHitl
fcilb.Mt.
Üs-eitiae ler fern ?. 5.1,,.
d'en Jia'.eudn r; Mi tut der iafa
tebiuie ,.de.i Cti' tn;t den,
ilchaf). Vcvax ,'!.- tätlich i.t dik
s r l'.'.'et s.üt tiamüt. s s.,!t d.-k
' !e,ü!e. dann N'ud man gius'.ich,
Ter lejie Zraum i;t der rein het!i
cm Ziu!,bcrz. nach ihn keniü't der
ient oalfeit und endlich der 2 rannt
ten rnter '!lan',k. ,0 Tabara,
in ein tcha!-, mein ch.,y!- ru't der
H'.nd!kk und fettauf t sür wenigt
Seit fiit fitar Papierien. Ta? Bild
eines e,I':foZ vl daraus nttt den
Inten 'i.i,.'.,i'i!.'ln an Bord, und
wenn man das 'apierche unter da!
kiollkis'en legt, glaubt man gut zu
träumen.
Wenn am 15. und 16. Juli der
Allerseelentag iit und am Abend die
Seelen der Bersiorbenen zum ('ol
teöaüar in die Familie kommen,
dann muß ibneii ein Heller Hausein.
gang den B'eg zei.'.en. Ta,-, niacht
Nian aus besonderem OraraHelz ein
veuer, und Händler rerkau'en es,
die laut ihr .Omtikai omulai"
rufen lwörllich: abholen, empfangen,
s!il. der Seelen). Prosaiker aller
dinzS meinen, da? Jener solle nur
die Infekten fangen, die gerade in
diesen Tagen besonders zahlreich
find.
Unabhängig bon Veiter und Wind
ist dagegen der Nacna, der pfeifen,
reiniget-. Tie japanische Pfeife mit
der Spitze und dem lirschkernzroßen
Pfeifenlopf aiiL Metall verlangt des
öfteren einen Ersatz des zwischen die
sen beiden Teilen liegenden Bambus,
rohrs. Ta koinint denn der ö!ao)a
mit seinem Wage, auf dem cr einen
kleinen Tampfkesfel installiert hat.
Tcr Tampf treibt eine lleine Pfeife,
deren schriller Ton schon pon weitem
den Pfeifcnmnnn ankündigt. Er
wechselt das Bambusrohr auö und
reinigt im heißen Tampf Siihe und
Pscifenkopf vom Nikotin, Tie gunz?
Prozedur kostet nur zwei Seu. da
aber jede Pfeife mindestens einmal
monatlich gereinigt erden muß,
macht er doch gute Kefchäfie.
T!r meist kopierten ttr,,,, lde.
Jeder Besucher ösfenilichee Kunst
sammlllngen. schreiben die .Dresd.
Nachr.", hat die Beobachtung ma
chen sönnen, daß gewisse Gemälde
von den Kopisten belagert sind, wäh
rend andere, oft an Wett überlegene
Bilder mehr oder weniger vernach
lässigt werdin. Tiefe Erscheinung
ist darauf zurückzuführen, daß die
Kopisten sich vornehmlich an die ße
malte halten, die sich nach dem Ge
schwach des Publikums am besten ver
kaufen. Nun liegt eine Statistik der
Tiesdener Galerie vor, die Angaben
über die in der hiesigen Galer
während der letzten M Jahre kopier
te Bilder enthält und für die Natur
geschickte deö Kunstgeschmacks recht
lehrreich ist. Aus dieser in der
Kunftchronit" veröffentlichten Sta
tistik ist zu. entnehmen, daß die hei
lige Eäcilie vcn Tolet 125 mal, di:
heilige Magdalena von LaÜoni 12
mal. der Ehristuskopf vcn Euivs
Sieni 87 mal, der Amor von Na
phael Mengs 51 mal und Abraham
und Hagar von Adrian van der
Zllcrff k mal kopiert worden find.
Alles da! sind .,üße" Stücke zumeist
mit scntiiiiknla'em Einschlage: diese
also sind es. die sich der lÄunst der
Kaufte vor allem erstellen. Erst jetzt
erscheint Rembrandt, dessen Frühstück
b'S mal kopiert worden ist. Tann
folgt das weltbekannte schokoladen
mädchen von Liotard, das d0 mal
abgemalt worden ist, und der Feld
Herr mit roter Binde von van Tyck,
von dein 75 Kopien angefertigt wur
den. beinahe ebenso vt, nämlich 74
mal. ist van Telsts köstliches lesendes
Mädchen kopiert worden; aber neben
diese erfreuliche Tatsache ist wieder
gleich die niederschlagende zu sehen,
Laß der blasse Iefuelnabe im Teinpel
von Heinrich Homann 57 mal den
Kopisten zum Borbilö gedient hat.
Ten Beschluß der Liste machen die
SiNinifche Madonna mit
Ti
zians Lnszroschen und die Söhne
des Meisters vcn E. II, Aogel mit
51 und die heilige Agnes von Ri
lein mit 42 Kopien, während als
Allerlk!)!er bescheidentlich noch einmal
Zttmbrandt erscheint, dessen SaUia
als Mädchen 33 Liebhkr unter den
Kopisten gefiinden h.it.
Gute Aukkunst. East:
Herr Z2irt, wir wollen jetzt aus-
brechen! Wie weit haben wie aus
den Bahnhof?'
Wirt: .Man rechnet 10 Minuten:
wenn die Herrschern aber ein bis
scrl lausen, gehen Sie's veauen, in
sl fli;i,n l.i !
Mr.iMt.M
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DR. MeKENNEY sagt:
ür'er r.edctr.fn Metbrden, rtMflfnschaftH.f en tterttmm.
pe ;rd fnis-rrerdniflikf S'etftif bietet sin itntenifvt
tV,v.iPml:,kfeit ht sch'n tiüsinrn fitien b'brrrn Vrritz w.nl
ist. doch süm't'.rn d.-brtf iprnfe nicht mit unserem fpt'''--t!
iiberein - ,.?' km rnelr it ick,t weit lf6lff
frstf til- 7J- Prüf 2? K
bkrsullnn O C I (old-ßretifii
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MeKENNEY, Zalingrzte
11. nnb Farnnrn Strnszen.
lll-'t ariiflin Strn&c
Telexl, Tengla L72.
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Knallen nnd Mndchen
von Neblttskli, Achtung!
Uiiserc üikgierung wünscht ?u?e Mithilfe bei ihrem Plane,
mehr blesliigrl in unserem Staate z ziehen. Ihr könnt be
sondere tteflügelpreifk in einem hvchintercsianten B'ellbewerb
flewinncii, der nnr für ttuabeu und Mädchen im Aller von
j." Ialirrn und darnntcr, die iu Nebravka ansasii'g sind, offen
ist. Schreibt heute noch für nähere Aittkiinftr eine Pust
karle mit Euren Namen, Adresse und Alterangabe ist hin
reichend.
Adressiert an Pros. . ?. Ussord, Extensioii Te,',irtn,e!!t,
M. E. Peterö Mill Eo,, Sovth Side Station, Zmnla, Nebr.
ISEDIISSCi3SS2aan2BSnS22!!i2SSEÖE
Lohn Fragen.
?mideü ArbniSbiit bcschäsiigl sich mit
dem sozialen Problem.
Ein Studium der Lohnzahlung
Gesetzgebung in den Bereinigten
Staaten" von Robert Vildetleeve
Patcrson wurde soeben von dem
Bureau für Arbeiker-Slatistik, Bnn-des-Tpartement
für Arbeit, als
Bulletin 22g herausgezeben. In die
ser Abhandlung beobachtet der Ber
fasser, daß in den letzten Jahren
beträchtliche Fortschritte in sozialer
Gesetzgebung gemacht wurden, und
daß seitens der Gerichte eine befon
dere Neigung vorliegt, fortgeschritte
nere Gesetzgebung zu Eunsten der ar
bettenden Klassen als verfassungs
mäßig anzuerkennen.
In der Tislusston ist die Lohn
EesctzZebung in vier Klassen eina,e
teilt und jeder derselben ist ein Ka
piiel gewiomet. Unter der ersten
Klasse .Lohnralen" sind Mindest
löhne und Lohne sür öffentliche Ar
beilen eingeschlossen: unter .Mindest
löhnen werden nicht nur Mindest
lohn-Eesetze sür Frauen und Km
der, sondern auch dos Adamsonsche
Ach!stundknGesetz für Eisenbahnen
und die Entscheidung des Suprem
Gerichts darüber behandelt. Die
zweite Klasse .Zahlungs-Periode"
deutet natürlich alö Untertitel wö
chentliche, zweiwöchentliche und mo
natliche Zahlungen an. Tie dritte
Klasse Art der Lohnzahlung" be
zitht sich auf das Betbot von Zah
lungen in Aufträgen, welche gegen
Waren umzutauschen sind, was die
Uebel des Kompagnie-Landes möglich
machte, und aus die eng damit ver
knüpfte Vorschrift, die Löhne in ge
setzlichem Gelde zu leisten. Tie letzte
Klasse .Beschtänkungen in dem An
siellungs-Kontrakt" deckt diejenigen
in bezug auf Bezahlung von entlas
senen und verstorbenen Angestellten;
Abzüge von Löhnen für unvollkom
mene Arbeit; ltocigerung, Löhne zu
bezahlen oder Reduktion der Lohn
rate ohne Notiz; Ort der Zahlung;
Wägen und Süben von Kohle in
Bergwerken, in denen die Zahlung
nach den geförderten Tonnen er
folgt; und andererseits Zurückzoh
lunz von Vorschüssen auf Kontrakte
sür die Verrichtung von Arbeit an
Arbeitgeber eine Klaffe von Ge
setzen, von denen einige sm Falle
ihrer Turchsührung beinahe zu Sk!a
derei für die Schuldner geführt hat
len. In bezug auf jede Klasse wer
den die lAesetze fremder Länder, be
sonders Lroßbiitanniens, ebenso wie
diejenigen der Bereinigten Staaten
angeführt, mit besonderer Rücksicht
auf gerichtliche Entscheidungen über
ihre Gültigkeit und Auslegung,
welche Entscheidungen zusammenge
stellt werden.
Bor der ausführlichen Besprechung
der Gesetze wird der Arbeitekontralt
vom Standpunkt der Freiheit deZ
Kontrakte! un seiner Beschrcinkun
gen aufgenommen. Bei der Ber
leichunz deß Fortschrittes solcher
Gesetziedusig in England und in die
lem Las man die Gründe
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tersiichnng.
Keine
Ttden!e.
Tamen
k'cdiennnft.
für unsere Riicksiändigkcit in Ber
ycilinissen, welche der nmaiLimfeMi
cchtfprechung innewohnen und
enser System nicht schmeichelhait
,ind. Tie Beschränkungen einer schri'i
Iick.cn Abmachung, der Mangel '!
.ioordinaüon zwischen siaalüchcn uno
Bundes-Gerichlen, sowie die Rolir-n
digkeit, daß rin Gesetz durch s!e,'t
liche und Bundes-l'ierichte gurgc-i -f.en
werden muß, damit seine G,,!
ligkeit unbestritten sein mag, wer -,
besprochen. Nachdruck wird auf d,c
Fortdauer einer individiialistischc.i
Philosophie bci der Begründung Lcr
Gerichte, ihr Festhalten an Formen
und gesetzlichen Beispielen und schließ'
lich die strenge und unlogische Tren
nung von Gesetz und Tatsache, so
daß ein Gericht zum Beispiel die
Frage der .Bernünsiigkeit' emc
Gesetzes als eine gesetzliche Frage
ohne irgend welche Maschinerie für
die Feststellung der Tatsachen ent
scheiden muß. gelegt. In den ab
schließenden Kapiteln wird det Kon
slitt zwischen Individualismus und
sozialer Kontrolle oder zwischen iheo
reiischer und tatsächlicher Gleichheit
erwähnt und hier wird gezeigt, daß
die Gerichte ollmählich eine liberalere
Politik der Auslegung angenommen
haben, und daß die Enlfcheidungrn
besonders seit dem Beginn des ge
genwärtigen Jahrhunderts in orö
ßerem Maße die Gchörigtcit der Re
gulalionen von Arbeits.Konlrakicn
im Interesse der Angestellten durch
die LegiNatuien anerkannt haben.
Kürzliche Supremgerichls Entschei
dungen bei der Ausrechierhaltung d's
Adamson-Gesetzcs und der in u
gan herrschenden Gesetze über zehn
stündsge Arbeitszeit und Mindest
löhne zeigen einen klaren Begriff der
Rechte des Arbeitgebers, des Ang?
stellten und des Publikums. Eine
neue Grundlage sür die gesetzliche
Auslegung sozialer Gesetzgebung,
welche die gegenseitigen Jnleressea
der Einzelperson und der Gesell
schaft im Auge behält, wird kon
struiert.
Auf Ambon pflegt man, um
der Tafel ein großartiges Ansehen
zu geben, ein einzelnes Huhn e,,!
zahlreichen Schüsseln zu servierkii.
sodaß jeder Flügel usw. seine U
sondere Schüssel hat.
Die Zeit irrt nie, und ii
weiß immer, was ihr gut ist. ?'..
muß man gehörig erforschen, ob i
auch wirklich die Zeit ist, n. t
wünscht und begehrt, nämlich ki
Wehrzahl der gleichzeitig leben.,
Menschen tn einem Staate.
Der bekannte Tichter (7. n
Gründer des nach ihm fcenci: n '
Theaters, lieh einst den ersten Y.i.
deS Schauspiels .Tas Psesserttr
20 Tage hindurch je fünf Stun.v.
lanq proben.
Beleidigung mit Beleidniü'.',
zu vergelten ist die Art bei Pöo.
Silange du mit den Leu!.n
ins g'eiche Horn stößt, bist du im
ii'.er in Musikant Ui s.e.
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