K !) I v ' ;! rv,.r, , ty.n.. . .ii, v,,, an ov;v, 101Q 5L,M . .mHu?v v IIUHM Vl U'lilU . Hlil, lAl .'. .V. ,'IZ i.'Ir1. Sä3WS AüsdmStnntcNcbmsliN ! jBssäsrwsaii aÄaBi-jr, sswä' :CMa6JWsmrrowr.-ir n-ar Ans Chuvlu. tV.-- .-j . ,z ' r 'it-i r: .:.!:;( nrd V, i, -V ' I f' .ri . .., .' ,, ?-d 7,, .... . 1 1 V-',-; !. de?i t'tvr Hm:7'j rmf .iiüiv.'c m du s,:.r l.Me:. um ITih t ; ?i O'M : kl. .,Tücr.4n: w.',n tv.-.i i!.i:!tit mit d-e-irr O-m? ein nü'ul.'rz.Aiit., f..r Vntmil V'rsv-nz'K 5rnff in f.remf reiA ?n fr.?fr!f. rran I. 33. rifl?.wt. 2T;r, f aMä Aiviiiie wol'-l'a't. c'e .t iv;:, JJHcal IfM'fnrrrt die '.Wi.inrfi. das, idk Krise, Ätwn st. , ball. in strün?r'!ch in der cchtacht fleal. Im ist. JTcr (M.türnf war r n fet ter der 7 !-!'! C 2''. Eorrir-ftt. 271s) Stimnrr Straße, saivie d.-5 Herrn fr. Briilbatt r-nn He.stingS und r. S'rinimrt sott 2muni.ch. Wie Herr Teimelt'oii, der Sekret Mr der SJdra'fa Si.v.eiiK-fU'n.imt, k'o. richtet, rrickm l'crrii z.i!)!rr:che MaZchinmsabrikcn i!;re An!nc!.:na für Tnlnühü'.c nn dcr ?!ll5:.-ll:ina n und es ttU m erwarten, das; speziell diejcr ttösrellu,is.dleil reich baltig"? sein wird, wie je jui'or. Kurtctt Uspfweh ohne Medizinen! Echmerzhafte Anfälle brscit!t ohne innerliche Behandlung durch Cloan'S inimeut. Gibt e5 gröbere Bequcm!ich?eit. oll die loDenden, behrendcn Cchmer zeit in der Stirne oder Schlafen !cs zu werden? Wmn durch Neuralgie hervor gerufen, wird Sloan'S Cini rncri, auf die schmerzenden Stellen der Stirne aufgetragen, sofort das Leiden beseitigen. Kopfweh wird auch oft beseitigt, wenn man die Gegen Wirkungen von Sloan's Liniment im Genick, dem Rückgrad entlang oder an den stüßen zur Anwendung bringt. Kopfweh ist ein Zeichen der Unordnung im Körpersystem und sollte sich dasselbe oft wiederholen, dann ist ein Arzt zu Rate zu ziehen. Sloan's Linimmt braucht titAt inaerikbe m wnsen. liä drwgl durch und fetsafit u jer! Erleichterung. ?u anbmn Worlm, Eeiw caiflit, Meumoliirauä, ktichw. Llimge, Hnüalickiiingeli un Verrenkttnarn, wwie n aukerlübe Amtxitu totibtn turch ioan' tiiiintfiil flflmtiett. escnti'4 Lmimeilk Ist telnliit We fHrfe riae flstit uns Cchminkll unii bejlkckt nicht rne Hci. ö!chlich oiuüe Sluiche dn üea Äjiochcleio. r i j Dr. Friedrich k. Sediacek i Deutscher Arzt I Office: 1270 Süd 13, Straße. f es, 13. un Wiü'am etrrte. Wn,: rou euu 11. . I eprt,,l,wni von 1 bis 6 vhr nachm. ! Eonniags von v bis 12 Ldr dorm. I Telephon: i i i i i I CffU ed ia üi'o&rmm, V,ln 43 i T. F. BALFE Plumbkng & yeattng II alte ,u,erlSssIe Sirrn. kett 35 Zshrm I es in cm?. 1MJ7 H,d eirajr. Tklephg TonglaS 743. W. GUNDLA0H Automobil Lackierer 216 südliche 28. Avenue, nahe Farn am Str. Tel. Harncy 918 Erstklssiiqe Arbeit garantiert. Mäßig Preise. 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N'i,d fvt' r.-tc t ."Trr.i ..r vl , , ßttlcüic i:u!cni!l--rii'aon ?.v lM:t- tt,v. aezzenksnimett der SVcl-rcr bnri'a's in allen vorverarl'endm orderuit"n der Zlegiertütz i:t allen Pnaien d.-r rieaZardeit war ein t-cncidcnbwertez. I'a'een inclsr wie unser Q'iotuin für die ?!atiozial. armee und die .firiea&marine ac stellt; unsre i;erp;lidil;niacn geaen daö R.'tc .Cvrcu? und iümlid'.e Cr ganisattotten wurden zurikdenstcl. lend' gelost. In der lerten Noten Kreuz Katnfagne stand ebrat-ka im VerbältniS zu inmrehr.crjnbl weit über alle anderen Staaten der ttnioit; in der änlichen Nerkau's. kampaguc der Uricgoiparmarken übertraf Nebraöla abermals olle ?chrcstersto.atcn an Subskriptionen im Verhältnis zur CinwohnerzaKl. Unser Volf zeigte der Regierung fcc reits bei früheren Verlaufen ron reihcitsanleihen ein groszartiges Entgegcnkonnnen und ich ersuche die Bewohner V'cbraska's eindringlich, die größtmöglichsten Anstrengungen zu machen, um bei dieser neuen strei beitsanlcihe-Zkainpagne den Staat Ncbroska ztun Bannerträger der Nation zu machen. Es muß als besonderer Zufall on gesehen werden, das; der 5tanlpagne. ansang für diese dritte große Frei hcitscmlcihe auf den Iahrec-tag un seres Eintrittes in den Krieg fällt. Auf spezielles Ersuchen des Schatz amtcs und !km gleichzeitig allen Ge Sagt dickes, träges Blut soll bestimmt gereinigt werden Fettige, anSgeschlagene Hant, schlechter erch der Ans schwitznng, Beulen, Leide und Schmerzen werden beseitigt dnrch Sulpherb'Tablettcn. (e. rade wie ttrofzmntter's Früh jahrsmedizin. Nehmt d-.cse Tabletten, bergestellt aus Schwekol. gereinigtem Weinstein. Calcium Sulphide und den Extrak ten seltener Kräuter, regelmäßig für etwa einen Monat und Sie werden daö ?ift aus Ihrem System ber treiben. Sulpherb Tabletten sind be. sondcrö gut für Verstopsung, träge Leber und Nieren, welche Organe sie rasch wieder belebt. Sie reinigen die AbzugZkanäle", könnte man sa gen. und Sie werden deren Wir kung während des ganzen ?vrüh jahrs und Sommers fühlen. Kopf, schmerzen, Katarrh, .?!ruralgia, rheumatische Schmerzen, Verstopf, ung und ähnliche Leiden, hervorge rufen durch Blutunreinigkcit, der. schwinden; die Haut wird klar und rein, PDeln und Beulen trocknen auf und die Unredlichkeit geht durch die regulären Kanäle ab. Jedes a. sei ist garantiert, damit Sie eZ leicht beweisen kennen. Gut für Kinder und Erwachsene. allen Apotheken für 50 Cents per Tube. Kauft Sulpherb Tabletten (nicht Sulphur Tabletten.) William Lternberg Deutscher Advokat Zi.mner 950 954. Omuha National Bm:?.Gc!Sude. tcl. TouglaS 9S2. Omaba. 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T :e .'- ! tvf .' d.'ch v :'!lp:-k ,-r.'.?.' a'. , Ktv;t iaden (str.v.rut ;-n. .T tVtrcnird j.;r du'e 'ie! it urbef.wt, SnT rZüchen r,-f7 Mrr .-iT Catl cil-i'Vl. rin c.-lni im. tetei Ifrjimfen 'i'.'itbi.ret !!','!iu c.te;'H!. räch tiüarle'ten. Si. a,. tiut in da 5 5Z.'!!:rns:ier.?tt'atte. inen! der :egieri:ua rinzuZreien. Herr cJ'JM cenrh n::c r,'tzii.tlit?e V:rf: ;;::a cl 5:e! ük in Beul. der. ZeUy, die ib:n jett sel'r ;-.-':.:!. !en s.--"- n wird. ach !.-!iaeren, Leiden ii !er ,"-a!l I. 2. Seule in !.'!!'. er fen nur ) Iaitren ge'torbcn. :is;er i: rr:n ticfbeltiil-tcn (alten dinterW sie zwei kleine Kinder, idr? Eltern und ti'.rbircre C'VKt.trtfrer. Leuten Sawötag feierte 5err Ri chard Goehrit'Z sr.. esch'iilöfiihrer des ?'cbrad5a S!aat.?!nzei,;er und Herold, seinen 08. Geburt: tag. zu welckein wir i.'nn noch nachträglich lierzlich gratulieren wellen. Meaen i.'int noch viele Jahre segensreichen Birken? beschießen sein. fliciJJichc :)ifnfnfsislf Bestncf, Nebr.. Mär,. In diesem Teile des 2ta",ie' fiel ne itcrsi nachmittags ein reichlicher Ne gen. der für die Ernte, besonder? aber für den üiterweizen von gro. sient ?,tiden war. Bekennt sich schnldiq. Aurora. ?'ebr., 20. Äärz.-ore't L. Stonc bekannte sich liier der Braiidniftung 'ckmldig tmd wird cjc genwärtiq unter einer Bürgschaft von $2,000 für die Verhandlung vor dein Tiitriktgericht festgehalten. Stonc hat ein WohnliauS angezün det. Ferhandllingßtag fkstqesebt. Seneva. Nebr,. 29. März TaZ Verhör von ?rl. Lyda 2!ZcMahon. der früheren Supcrintendentin der hiesigen Vessentngsanstalt für Mäd chen ist auf den 17. April festgesetzt worden. Vct Platz des Verhörs wurde bis Ht noch nicht bekannt gegeben, doch steht zu erwarten, das; dieselbe hier stattfinden wird, da ein Großteil der Zeugen hier ansässig sind. Italienischer Pfannku ch e n. Man bereitet zwei lalbsmil che vor. brüht sie dreimal, läßt sie dann zehn Minuten in Salzwasser abkochen und schneidet sie in kleine Stücke; hierzu gibt man noch ein Kalbshirn, das in Salzfässer mit einem Eb!öffcl Essig zehn Minuten abgekocht und in Würfel geschnitten wird. Tozu serviert man folgende Sauce: In 2y2 Unzen Lutter werden zwei Kochlöffel Mehl gelblich geröstet mit Bouillon zur dicken Sauce ousge füllt, daran ein kleines WeinglaZ Weißwein und einige Eßlössel sauren Rahm gegeben werden. dieS muh man eine Stunde kochen lassen und dann vier Eßlöffel geriebenen Schweizeikäst. eine Prise Pfeffer. ei nen Stich Sardellenbutter, eine (lei ne Tose Champignons, etwas Salz und Muskat, nebst Kalbsmilch und Hirn hinzugeben. Hierauf laßt man dies noch eine Viertelstunde ziehen. Nun bäckt man zwei ziemlich dicke Pfannkuchen von acht Eßlöffel mit Milck olatk verrübrtem Mebl. drei Eigelb, das nötige Salz, zuletzt den Eierschnee. Äus c:nen Psanniuchen wird das Ragout gestrichen, den an deren Pfannkochen legt man darauf und läßt ihn mit saurem Rah be strichen und mit geriebenem Parme sankäse bestreut noch eine viertel bis eine halbe Stunde in dem Backofen erhöht gestellt ft.-hen. Auf derselben Platte wird er serviert. Fische zu konskrojeren. Um Fische lange ijelt frisch zu er halten, soll man die Jleischteilk nach dem Aufnehmen und Wajchen mit fein gestoßenem Zucker bestreuen. Ter Fisch muß dann in horizontaler Laze liegen bleiben, damit ver mit dem Fijchsaft sich verjlüjsizende Zucker nicht hinauslauft, jonsern iit das Fleifch eindringt. Tas Berfahren soll nicht ollem kcnseriZlerena, son dern auch fleschnuckoettessernc aus Las Fleisch willen. Ein vor dem Einsaizen uns Tauchern mit Mucker in dieser Uöeife behnceller achs mirs öli besonoers schmackhaft be zeick.net. Ein Eßlöffel voll Zucket genügt für emkn suns Psund jche ren Voltaire enthielt a l S Entsch.'idiz'.tiig dafür, da; er zwölf Tage lang in d.r V ':.','.t ringe si erit tünr, riüc '-.l;rci.i;:!e $J'i i..ii.:. tkrn in t ('! I 5, t Um $rtitt tsM.ii j .!,.:, m r..v j.: jli ' ! &. u.tr, ,. ;e,iN; V.Sv.t C,t (-;U-u J:c f',.;;, il l! ! lch ht n;M.e 5!!e d.i vf. il :llnt Ui:i ;i'.,Vi 1,.!l ,i;tV: dti,.d die r..,k.-. V.',;; , d ! (M teMfe.,!,iu; r.uilj li.tj lanl.tt. iv si die -i,'.iyti, dtf ti ,. trf, k JJr.t wc'et i.il'dt, , t.i.t, des il! f;l ,1,1, ,;(!-f!i m li il r t teü.i iii.',, v'.'il. d.ti, viel k.!.ib,de-.t t!f!il L'.'an f.u: ! ' laiiii fi: r'i si! ,.:, Ve;e"!t,iti N fett a'.z den !u;,trn dem Ciut !'Niel'n de Ssio'ti'iil i;;5 lei i ftenl. teiln t rr im Cwn f. Hit da i in-.hT.d L'.'emrul. das unser v I i V.eu fi'iier fe ::;..;!. jiachelt iwd abtreibt. daZ .Z.im :k maneu'. In Zekis und zwei rder drei on d.rn japanischen (It.,d:en gibt ti tieUinichc. der utcht. weit e die U'eierderiing besHIemiigen, sondern weit die t,!lseri!iiii,zen riesendaft gewordc find, tinr ebne se einen tieordmten Bertchr u'rcckjierhalken sil keimen, llurjor den Hef- und d ben l'tejieiuni-leij.Vn, den "efandt l,i;flen und wenigen reichen i-H'-selastemännern len!l.t niemand eine Trejchke, deren rs in der Millionen stadt auch nur verschwindend wenizc gibt. Tie zweirädrige. von einem jtiili gezogene Iinrickjchz ist da L'crkcbrdinittcl. war iit in Telw tbre .'abl unter dem Einfluß der Elekrnsebeit iit den leien Iabreat gefimlen, aber immer noch beberts t l dieses Fahrzeug daö Ctraßenleben und drückt ilnil den Stempel der ge' N'.üttichen Langsamkeit ans. Man wich mir im Anfang ein paannal als eiliger Europäer eiaen solchen 'JinkichafiiU mit einem ,haya ku. hayaku" zur Eile angetrieben haben, um zadm zu werden. Sein verachtendes kacheln sazt deutlich: Warte nnr, bald bist auch du besiegt. Und man ergibt sich in sein Schick sal und erkennt nach langein Stu dann erstaunt, dafj der Mann recht batte: In daö japanische Straßen, leben paßt die Eile einfach nicht hinein, seine Eigenart würde vor leren gehen, wenn man dieses Pro dukt westlicher Kultur 'adoptierte, Tenn im japanischen 'Straßenleben suckt ein gutes Stück des BolkL-' charakwrs, des Eignen, während un stre westlichen (Großstädte alle durch den internationalen Lazillus der Nervosität ziemlich uniformiert wor den sind. Hier lebt nian auf der i.trae. Nirgends, glaubt man. gibt c3 so diele Kinder .wie in Japan. Nur weil man eben schon die Aller- k.enmcn immer auf der Straße sieht. Auf dem Nücken der Mutter oder der wenig älteren Schwerer leben sie von der Geburt an deren Leben mit. wenn die Mutter arbeitet oder das Schwesterchen spielt. Und das Gö triebe der Straße geht sast spurlos und unmerkbar tn das häusliche Lo ben über. Nicht auf der immer mo demer werdenden Hauptstraße, die auch schon von Wcjien her tnsiziert zu werden beginnt, aber sonst all überall. Ta gibt es keine Schausen- ncr aus GlaS. Bon der Straße tritt nian zu ebener Erde in den Laden, wo die Ausstellung der Waren sich direkt von der Straße ein Tret toir hat man ja nicht ins Innere erstreckt. Tort besichtigt und kemit man, weil daZ milde Klima deö Landes eben das Leben der Straße begünstigt. Aus tiefen Gründen hat sich in Japan auch ein Straßenhandel ent wickelt, der in seiner bunten Man tiigfaltigkeit so recht typisch für da! Bollsleben ist. Iaruya misvkoshi" nist da ein Händler mit Bambuewaren. der sei z.en großen Karren mit Besen und Bürsten zieht und insbesondere sein Bambuögeslecht zum Sieben der Boh nen anpreist, und haneuja ljana" schallt es auS der andern Straß?, wo der Blumenmann stine Waren anpreist. Fast jede Straße hat zwei oder drei solcher Händler, die ihre Aöagen oder Tragkörbe je nach der Jahreszeit kunstvoll arrangiert ha. ben und auch erfahren sind, in den Basen eines Hauses selbst die Bln. wen kunstgerecht und stilvoll zu ord. nen. Manch einer ist ein wenig zu Geld gekommen und hat schon einen Jungen, der mit einem zweiten Kac ren Geld verdient. Etwas weniger poetisch ist das bewerbe des Lainpia, der ganze Lampen und deren Zubehör verkauft i v.b guten Absatz hat, weil die japa nifche Ware so billig und schlecht ist, daß ein Windhauch sie schon zerbre. chen kann. Aber der Lampia wird n.odern. Er weiß, daß niit dem Ent. stich? der Wasserleitungen sein Freund, der Mizunri, der Wasier itrkäufer, verdrängt oder aufs Land hinaus vertrieben worden ist, und da geht er mit der Zeit und bringt auch f:;on elektrische k'lühbirnen oll?.' Art. 5atiirlich hängt der Straßen lnnbel von der JahreZzeit ab.' Im Sommer nur kann der Mnfhiya sei i e Grillen und Johani!ii.kä'ercheit in sinnen lläsigen verkaufen. Er kommt 'ten Abend und seiner Tierch! zirpen ist sriu i)!etlame. Nicht nurj -k ff.vd.'l r.iffr- cf len . id"t. sv'v,.Vki d' v,nv,. ,en Tom t t e'Ui l,i,.fi. IM ,f hr,-i (il d.r ?.,! i"1 Cin,jfa äivntt jn.V:-; J . li' 5 ,l !':t ,".''. d.-end Ti-tr .t.-n im i-t-.! j.i lei:u Win, lit ivcXhU v t f-'.ü-.se.l. f.'.; '., des M"' m. d r die l.trnc! , f.,f z ,,!' ,-, ,,,!,!,.. .n f..ii'l. t.MN'.i.t I'Ul fif (?!;!; ;.i!tr? il NI VuUt nlvr. trenn fei wild, i;,.;t d,-. vs'!.!:.,i hei CdfniHi, d.r in sfinen, M,;M t'ktmjch veu itf.e't l.uie-Sln und ? e,,'.ie. der ta!es,s 'Vinu.e .h.n'.it l'I. fvil!;it tj!b f:, nnc tes.mder, Cm.- tvl.U und w. U i::ch CakeNHitl fcilb.Mt. Üs-eitiae ler fern ?. 5.1,,. d'en Jia'.eudn r; Mi tut der iafa tebiuie ,.de.i Cti' tn;t den, ilchaf). Vcvax ,'!.- tätlich i.t dik s r l'.'.'et s.üt tiamüt. s s.,!t d.-k ' !e,ü!e. dann N'ud man gius'.ich, Ter lejie Zraum i;t der rein het!i cm Ziu!,bcrz. nach ihn keniü't der ient oalfeit und endlich der 2 rannt ten rnter '!lan',k. ,0 Tabara, in ein tcha!-, mein ch.,y!- ru't der H'.nd!kk und fettauf t sür wenigt Seit fiit fitar Papierien. Ta? Bild eines e,I':foZ vl daraus nttt den Inten 'i.i,.'.,i'i!.'ln an Bord, und wenn man das 'apierche unter da! kiollkis'en legt, glaubt man gut zu träumen. Wenn am 15. und 16. Juli der Allerseelentag iit und am Abend die Seelen der Bersiorbenen zum ('ol teöaüar in die Familie kommen, dann muß ibneii ein Heller Hausein. gang den B'eg zei.'.en. Ta,-, niacht Nian aus besonderem OraraHelz ein veuer, und Händler rerkau'en es, die laut ihr .Omtikai omulai" rufen lwörllich: abholen, empfangen, s!il. der Seelen). Prosaiker aller dinzS meinen, da? Jener solle nur die Infekten fangen, die gerade in diesen Tagen besonders zahlreich find. Unabhängig bon Veiter und Wind ist dagegen der Nacna, der pfeifen, reiniget-. Tie japanische Pfeife mit der Spitze und dem lirschkernzroßen Pfeifenlopf aiiL Metall verlangt des öfteren einen Ersatz des zwischen die sen beiden Teilen liegenden Bambus, rohrs. Ta koinint denn der ö!ao)a mit seinem Wage, auf dem cr einen kleinen Tampfkesfel installiert hat. Tcr Tampf treibt eine lleine Pfeife, deren schriller Ton schon pon weitem den Pfeifcnmnnn ankündigt. Er wechselt das Bambusrohr auö und reinigt im heißen Tampf Siihe und Pscifenkopf vom Nikotin, Tie gunz? Prozedur kostet nur zwei Seu. da aber jede Pfeife mindestens einmal monatlich gereinigt erden muß, macht er doch gute Kefchäfie. T!r meist kopierten ttr,,,, lde. Jeder Besucher ösfenilichee Kunst sammlllngen. schreiben die .Dresd. Nachr.", hat die Beobachtung ma chen sönnen, daß gewisse Gemälde von den Kopisten belagert sind, wäh rend andere, oft an Wett überlegene Bilder mehr oder weniger vernach lässigt werdin. Tiefe Erscheinung ist darauf zurückzuführen, daß die Kopisten sich vornehmlich an die ße malte halten, die sich nach dem Ge schwach des Publikums am besten ver kaufen. Nun liegt eine Statistik der Tiesdener Galerie vor, die Angaben über die in der hiesigen Galer während der letzten M Jahre kopier te Bilder enthält und für die Natur geschickte deö Kunstgeschmacks recht lehrreich ist. Aus dieser in der Kunftchronit" veröffentlichten Sta tistik ist zu. entnehmen, daß die hei lige Eäcilie vcn Tolet 125 mal, di: heilige Magdalena von LaÜoni 12 mal. der Ehristuskopf vcn Euivs Sieni 87 mal, der Amor von Na phael Mengs 51 mal und Abraham und Hagar von Adrian van der Zllcrff k mal kopiert worden find. Alles da! sind .,üße" Stücke zumeist mit scntiiiiknla'em Einschlage: diese also sind es. die sich der lÄunst der Kaufte vor allem erstellen. Erst jetzt erscheint Rembrandt, dessen Frühstück b'S mal kopiert worden ist. Tann folgt das weltbekannte schokoladen mädchen von Liotard, das d0 mal abgemalt worden ist, und der Feld Herr mit roter Binde von van Tyck, von dein 75 Kopien angefertigt wur den. beinahe ebenso vt, nämlich 74 mal. ist van Telsts köstliches lesendes Mädchen kopiert worden; aber neben diese erfreuliche Tatsache ist wieder gleich die niederschlagende zu sehen, Laß der blasse Iefuelnabe im Teinpel von Heinrich Homann 57 mal den Kopisten zum Borbilö gedient hat. Ten Beschluß der Liste machen die SiNinifche Madonna mit Ti zians Lnszroschen und die Söhne des Meisters vcn E. II, Aogel mit 51 und die heilige Agnes von Ri lein mit 42 Kopien, während als Allerlk!)!er bescheidentlich noch einmal Zttmbrandt erscheint, dessen SaUia als Mädchen 33 Liebhkr unter den Kopisten gefiinden h.it. Gute Aukkunst. East: Herr Z2irt, wir wollen jetzt aus- brechen! Wie weit haben wie aus den Bahnhof?' Wirt: .Man rechnet 10 Minuten: wenn die Herrschern aber ein bis scrl lausen, gehen Sie's veauen, in sl fli;i,n l.i ! Mr.iMt.M . """ i f-i . tn pt Ctrff. i r Vv'" Ix 1 17. Im &rJJLX' DR. MeKENNEY sagt: ür'er r.edctr.fn Metbrden, rtMflfnschaftH.f en tterttmm. pe ;rd fnis-rrerdniflikf S'etftif bietet sin itntenifvt tV,v.iPml:,kfeit ht sch'n tiüsinrn fitien b'brrrn Vrritz w.nl ist. doch süm't'.rn d.-brtf iprnfe nicht mit unserem fpt'''--t! iiberein - ,.?' km rnelr it ick,t weit lf6lff frstf til- 7J- Prüf 2? K bkrsullnn O C I (old-ßretifii nnterrlnilfn-UeTt tfl3 til MeKENNEY, Zalingrzte 11. nnb Farnnrn Strnszen. lll-'t ariiflin Strn&c Telexl, Tengla L72. I 1 1 1 ! un i aiH-Atii f. ;;rra tKllr. tr.ri. ti:ttrn licrnln i HU 2t iut. Stndk: w kff V ,'!, ', tfltit'iM li' h v tu. O.I, "!'. k????? MI&M&muMUiAMM)lim m W WM MI M M Dl WV u M m u u m u u m n m m w m ii ti m ii ti u Knallen nnd Mndchen von Neblttskli, Achtung! Uiiserc üikgierung wünscht ?u?e Mithilfe bei ihrem Plane, mehr blesliigrl in unserem Staate z ziehen. Ihr könnt be sondere tteflügelpreifk in einem hvchintercsianten B'ellbewerb flewinncii, der nnr für ttuabeu und Mädchen im Aller von j." Ialirrn und darnntcr, die iu Nebravka ansasii'g sind, offen ist. Schreibt heute noch für nähere Aittkiinftr eine Pust karle mit Euren Namen, Adresse und Alterangabe ist hin reichend. Adressiert an Pros. . ?. Ussord, Extensioii Te,',irtn,e!!t, M. E. Peterö Mill Eo,, Sovth Side Station, Zmnla, Nebr. ISEDIISSCi3SS2aan2BSnS22!!i2SSEÖE Lohn Fragen. ?mideü ArbniSbiit bcschäsiigl sich mit dem sozialen Problem. Ein Studium der Lohnzahlung Gesetzgebung in den Bereinigten Staaten" von Robert Vildetleeve Patcrson wurde soeben von dem Bureau für Arbeiker-Slatistik, Bnn-des-Tpartement für Arbeit, als Bulletin 22g herausgezeben. In die ser Abhandlung beobachtet der Ber fasser, daß in den letzten Jahren beträchtliche Fortschritte in sozialer Gesetzgebung gemacht wurden, und daß seitens der Gerichte eine befon dere Neigung vorliegt, fortgeschritte nere Gesetzgebung zu Eunsten der ar bettenden Klassen als verfassungs mäßig anzuerkennen. In der Tislusston ist die Lohn EesctzZebung in vier Klassen eina,e teilt und jeder derselben ist ein Ka piiel gewiomet. Unter der ersten Klasse .Lohnralen" sind Mindest löhne und Lohne sür öffentliche Ar beilen eingeschlossen: unter .Mindest löhnen werden nicht nur Mindest lohn-Eesetze sür Frauen und Km der, sondern auch dos Adamsonsche Ach!stundknGesetz für Eisenbahnen und die Entscheidung des Suprem Gerichts darüber behandelt. Die zweite Klasse .Zahlungs-Periode" deutet natürlich alö Untertitel wö chentliche, zweiwöchentliche und mo natliche Zahlungen an. Tie dritte Klasse Art der Lohnzahlung" be zitht sich auf das Betbot von Zah lungen in Aufträgen, welche gegen Waren umzutauschen sind, was die Uebel des Kompagnie-Landes möglich machte, und aus die eng damit ver knüpfte Vorschrift, die Löhne in ge setzlichem Gelde zu leisten. Tie letzte Klasse .Beschtänkungen in dem An siellungs-Kontrakt" deckt diejenigen in bezug auf Bezahlung von entlas senen und verstorbenen Angestellten; Abzüge von Löhnen für unvollkom mene Arbeit; ltocigerung, Löhne zu bezahlen oder Reduktion der Lohn rate ohne Notiz; Ort der Zahlung; Wägen und Süben von Kohle in Bergwerken, in denen die Zahlung nach den geförderten Tonnen er folgt; und andererseits Zurückzoh lunz von Vorschüssen auf Kontrakte sür die Verrichtung von Arbeit an Arbeitgeber eine Klaffe von Ge setzen, von denen einige sm Falle ihrer Turchsührung beinahe zu Sk!a derei für die Schuldner geführt hat len. In bezug auf jede Klasse wer den die lAesetze fremder Länder, be sonders Lroßbiitanniens, ebenso wie diejenigen der Bereinigten Staaten angeführt, mit besonderer Rücksicht auf gerichtliche Entscheidungen über ihre Gültigkeit und Auslegung, welche Entscheidungen zusammenge stellt werden. Bor der ausführlichen Besprechung der Gesetze wird der Arbeitekontralt vom Standpunkt der Freiheit deZ Kontrakte! un seiner Beschrcinkun gen aufgenommen. Bei der Ber leichunz deß Fortschrittes solcher Gesetziedusig in England und in die lem Las man die Gründe mmmmmmmmmm TfftH r.Mi esn,bIk ki, idti Jbk ,!d Ifiii'.f. "mr'r Tt'T. w r" " ! " " T-J -1 ' I - I Ctaf PriliTfn. &A h4" I erbfil, rrr K Pfr Cg g 310 jirrie l!n tersiichnng. Keine Ttden!e. Tamen k'cdiennnft. für unsere Riicksiändigkcit in Ber ycilinissen, welche der nmaiLimfeMi cchtfprechung innewohnen und enser System nicht schmeichelhait ,ind. Tie Beschränkungen einer schri'i Iick.cn Abmachung, der Mangel '! .ioordinaüon zwischen siaalüchcn uno Bundes-Gerichlen, sowie die Rolir-n digkeit, daß rin Gesetz durch s!e,'t liche und Bundes-l'ierichte gurgc-i -f.en werden muß, damit seine G,,! ligkeit unbestritten sein mag, wer -, besprochen. Nachdruck wird auf d,c Fortdauer einer individiialistischc.i Philosophie bci der Begründung Lcr Gerichte, ihr Festhalten an Formen und gesetzlichen Beispielen und schließ' lich die strenge und unlogische Tren nung von Gesetz und Tatsache, so daß ein Gericht zum Beispiel die Frage der .Bernünsiigkeit' emc Gesetzes als eine gesetzliche Frage ohne irgend welche Maschinerie für die Feststellung der Tatsachen ent scheiden muß. gelegt. In den ab schließenden Kapiteln wird det Kon slitt zwischen Individualismus und sozialer Kontrolle oder zwischen iheo reiischer und tatsächlicher Gleichheit erwähnt und hier wird gezeigt, daß die Gerichte ollmählich eine liberalere Politik der Auslegung angenommen haben, und daß die Enlfcheidungrn besonders seit dem Beginn des ge genwärtigen Jahrhunderts in orö ßerem Maße die Gchörigtcit der Re gulalionen von Arbeits.Konlrakicn im Interesse der Angestellten durch die LegiNatuien anerkannt haben. Kürzliche Supremgerichls Entschei dungen bei der Ausrechierhaltung d's Adamson-Gesetzcs und der in u gan herrschenden Gesetze über zehn stündsge Arbeitszeit und Mindest löhne zeigen einen klaren Begriff der Rechte des Arbeitgebers, des Ang? stellten und des Publikums. Eine neue Grundlage sür die gesetzliche Auslegung sozialer Gesetzgebung, welche die gegenseitigen Jnleressea der Einzelperson und der Gesell schaft im Auge behält, wird kon struiert. Auf Ambon pflegt man, um der Tafel ein großartiges Ansehen zu geben, ein einzelnes Huhn e,,! zahlreichen Schüsseln zu servierkii. sodaß jeder Flügel usw. seine U sondere Schüssel hat. Die Zeit irrt nie, und ii weiß immer, was ihr gut ist. ?'.. muß man gehörig erforschen, ob i auch wirklich die Zeit ist, n. t wünscht und begehrt, nämlich ki Wehrzahl der gleichzeitig leben., Menschen tn einem Staate. Der bekannte Tichter (7. n Gründer des nach ihm fcenci: n ' Theaters, lieh einst den ersten Y.i. deS Schauspiels .Tas Psesserttr 20 Tage hindurch je fünf Stun.v. lanq proben. Beleidigung mit Beleidniü'.', zu vergelten ist die Art bei Pöo. Silange du mit den Leu!.n ins g'eiche Horn stößt, bist du im ii'.er in Musikant Ui s.e. 4