? Sili.f-r CmU ttIJSflf. f' i-uHH - w ......urjLM . : . 3Hir 3armunit Oiartn D AcI $mibd Slfr, t r..M,. ... V, r,T H w .5 ........ i iU K . rmsa.t doch sind d,M ttoe Whji4 uln,nltfu!n u le, lochten, t iMjiflunvi ruitr gulea Ctr.it unu las.lich j':r. Xtt ilxifWt Hkde.t In irarnS einem fluten ÜU'n tvn ßa if:;üti.uti;i FenchtigkciiatK.ill. Ci .'lirn um 'riijiel auf tr.taffttttm 'jjvnrund 6w,t Cmten ftufll ii ci dkii. doch Ist im nnsH"Uifn Juntt IK r 'oden r(irj,u iKlxit, ktschen nun, iro tl sich um einen rti'er'.dzwe !.iU nur um He ictur. des eignen IM.uji h,n!ik, s! !ui, f.iuM.if'ii tut ju u.uecn. VM;o Mich je t'O(l) von sehr fliiltt k)ij(i,it eil eine tfe:a,c siJvtenteifi üitimxitutiij tetu, um geeße dritten erstklassiger V'S;iiclc!tt erlernt zu können; cmch niiifi die '.'Utcttnime fern pcrcini-U mnt U titrout (ein. Da der lotebet jamnt tui lomsv.tte SiMUcet kr Lischt, sollen lose, cjtfne Böden zur wicdklkultur nicht vet,rcndct werden 'jianzer von Erfahrung sind hm sieUltch des Q-p'äu oder niubjabte psliigenS verschiedener !i.','ciling, doch scheint d,iö ru!)ia!)rs-Pslugen in schweren Boden den Berzua. zu ver dienen, wahrend Land vvn leichter Äclchasfenhc!! im patiahr umqe pflügt werden sollte. tir. gründliches Bearbeiten mit der Egge tm yruh islbt Jett es dann in einen vorziigli chen Zustand. Land, das von Jahr zu Jahr reichlich gcdüngi wird, sollte mit einem Zusatz von etwas Kunst dunger vorzügliche Zwiebelernten bringen. Wo guter, gründlich der rotteter Stulldiinger zur Verfügung s.eht, mußte der irfokj mit Hilse et ner reichlichen Zugabe von jlunstbüw ger ein ausierordentlicher und die Qualität des Erzeugnisses eine ganz vorzügliche sein. Fehlt t'a dem für die Zwiebelkul tur auserschenen Loden an Humus, sind 50 bis M Fuhren Stalldünger per Acre darauf zu verteilen. Wird der Dünger im Frühjahr ausgefah ren, muß er, um seinen Zweck erfül len zu können, gründlich zersetzt und .kurz sein; nie verwende man im Frühjahr groben, frischen, strohigen Stalldünger; viel eher helfe man sich ausschließlich mit einem erslklasigen, vollwertigen Kunstdünger. Wahreird f des Wachstums streue man mehrmals Chilisalpeter (Nitrate of Soda), etwa 75 Pfund per Acre, oreüwürfig in Omifrhumrftumti nnn im? STUnj-hrm ins jiuiivl.fciuuiwi givi cuvujvii Ui4 das Land, am besten an einem Tage mit Regenschauern oder unmittelbar vor einem bevorstehenden Landregen. Hühnermist, der sorgfältig gesammelt und fein pulverisiert und trocken ist, eignet sich zur Düngung ebenfalls vortrefflich. Man darf nicht außer Acht lassen, daß es von Wichtigkeit ist, die Aus saat o früh als nur immer möglich im ytuyjuyt uuijuiicymcii uiiü uuj die Oberslache glatt und sein Irumi lig sein muß. Die Reihen sollten in Abständen von 15 ?.oll aezoaen sein den. und 5 Pfund Samen per Acre oer wendet werden. Die Sämaschine muk so gestellt werden, oak der Sa men einen halben Zoll tief zu lugen kommt. Erscheinen die Sämlinge zu dicht, sind sie zu lichten. Da diese Arbeit, wo größere Flächen mit Zww dein angebaut werden, eine besonders zeitraubende ist, sollte der Samen vor der Aussaat auf seine Keimfähigkeit geprüft und wenn als zuverlässig be gefunden, die Drillmaschine so gestellt werden, daß sie 15 bis 18 Samenkör ner auf je 12 Zoll abgibt. Wird das sorgfältig ausgeführt, werden nur wenige Sämlinge ausgehoben werben müssen.. Selbst kenn etwas dicht in der Zeile, helfen sich die Zwiebeln selbst, indem sie sich Ellbogenraum da durch verschaffen, daß sie ihre Nach barn um ein Geringes aus der Reihe hinausdrängen. Bei einer enlsprk chenden Anwendung von Chilisalpeter oder eines andern rasch wirkenden Kunstdüngers, wird man imstande sein, die gesamte Ernte zur Reife zu bringen. Die Bodenbearbeitung muß von dem Augenblicke an, da der Sam ling die Äckerkrume durchbrich:, eine regelmäßige und gründliche sein. Man gehe alle 10 Tage ooer öfter, wenn möglich, mit dem Kultivator durch die Pflanzenreihen und gele gentlich mit der Hacle. Es lst gerade bei der Zwiedelkultur, wie vielleicht bei kaum einer anderen iÄemüsepslan ze, von höchster Wichtigkeit, daß bai Feld stets von Unkraut freigehalten wird. Häufiges kultivieren erhält nicht nur die Äodeiifeuchtigkeit durch die erzeugte Ttaubcecke, sondern för dert auch ein rasches Wachstum. So bald die Röhren so groß geworden lind, daß sie beim Kultivieren be chüötat werden, sollte das letztere eingestellt werden, weil eine Beschäm g u n 3 der Röhren ein weiteres Wach sen verhindert und vorzeitige Reise herbeiführt. 22enn der Reise nahe, lczen sich die Röhren auf den Boden, n.z man sie ur.csiört listen laß', bis sie ausgetrocknet sind. Im die Knol len über der Erde wachsen, lassen sie sich lkickst mit einem Rechen cml dem Vittt für Hik,z.?.'tl. Orrijl r .in Ir.T.ftU. t"i ttf.r err hiHfn k lll. fivl s e kz.-ndttt Ktch onktt!k!. . Z sif l,.nZkt r!l ffr. ich im .!l ! ' j'.iuf! U7d t ti nsdl. mm , st tnt'ftnfii h nl, f.?:! rsuin (Mctt iM.n ffSn. ht ti rin lf. ;.:(! Rkft hnl zu rn,i.!en. r sie wrkiz k'iöt !&. tti ?.'.,chl Ktüii. tii.'iit Itt ItMwi'tU'4 iiii U iil ju-ttnii.ten Z.'rfl unZi ;t tt in ilt rfuel ?j(fl, In ty, ,na ti fcritl in d!r fiitt iini frrnutr ti 5ir! K'.t.mf. d.- In der tiit iiflif m (filtt alt tt,inde. d.i (k!,v,:l!,z",n kk ö,et i-l dktli!' Ic. Zii i'miU-a-.Un s.lt b't jurzr Z'iul h jk" .? Iküi, j tik'r auk'.kklochen jl. H.i?.? en kann n,iM (iii . tit,i ( t'Wt iUj.tll Ut skl'k,!. H.!ittikN. K'it d,i ViZd sind dir prüf !i!,t Hrn. Ttx CKill fc CflllsitJö-lfljlIßrPöniinid k,'!11 kl, 0;:l w. lic.m it VüN,lM,1 u'nren Uin iln ti Noien ('-. i r . ' r 'V h j , r-.ju i I k : ; i-.' , V " 'l ! , . . i t f i ' ' . ..... if ."" . ' r" - v-- - , ,wF-f- "TT -j f ' .1' u'; , ,----v ! " , H f 1 , .f ,- -, - f- f ." ". . js, ft I j-C . i VT'fl ffl j t CiuiJ für Henne mit Jungen. lanci gelegt hat. D,iS Nest selbst soll man mit einem Brett so verschließen, aß die Henne sich nicht entkernen kann. Am zweiten Abend wird daS Brett fortgenommen und Futtcr und Wasser vor das Rest gesetzt. Kehrt die Heime spater zu ihrem West zurück. so ist das ein Zeichen, daß sie bru ll'Ul, at:n!i!'r i..'tr r,d an K;lt. tr; ! m ?tx fc! siinM i u o,: N,in Iil skhk ttnftltch Lk-rk H U; tt'oi:,',; Itm tut t'mniar i! bthtn Ikiid i.i ! r N '!!!!',! tHlun tnu tf.,t inseiit da iriitiffinl oküpirkizkrikrn, tii!l auch Insekt itt nnirn Hü.ilö iieicidiiun.ifn' und !it ji'int tUtttf n ton & biiiilichcn todutiu'iit Gc'kMdkttkn m jetzt i',ios,ik!i!k!!j jttit vci nach las t,i (iiu'cni.i;,i ,i:e es nie gu einet ".st;.i,;t lorniiifii koiinfii! cit o-ii'rit schon ist t:ft die utsassunz (1,111,1 und n.k; bafj jeccimann un mitt(tl'.it der mtüe.b.u vom P, ma ' iuMM IfVfil L!.Ik! vi tt ,m 0,imir,tr, du reichen randcrcien um den K.m.il bet am unzcuutzt liegen zu chcn, H eul t heute Paiiania sogar zu einem '.'luosuhr ade für Rah riingsiniliel i,',chen könnten. Was die Knappheit von Wlchl an bedingt, so ,sl neiierding') dargeian worden, daß sich auj der Castava pflanze ein Ä!chl breiten läßt, welches ganz o wie Weizenmehl gejauerl und gebacken werden lann und ein leichtes, gesundes und nahrhafleS Brot liksert. n n . . :.. ' Ce-; to- -:."- . ! i t---:-i .L-m. : 1 -L ' s y ii i'fi l ititg ihiifc. .in - 4-j .-UJU : fT-t T K -f" &frM ?" , j " . I ,' ' mm t fvrarmi ett will, und anstatt des Porzellaneis egt man dann die Bruteiec unter. Bei kühlem Wetter soll man nicht mehr als 10 Eier unterlegen, im pateren Frühjahr 12 bis lo, je nach der Große der Bruthenne. TaS Brutnest. Auf das Brutnest muß große Sorgfalt verwandt werden. Eine Kiste, 15 Zoll im Quadrat, 15 Zoll hoch und an der vorderen Seite mit einem sechs Zoll hohen Brett oerse hen. um daS Herausfallen des Nestes zu verhindern, eignet sich am besten. Sitzen mehrerb Hennen gleichzeitig, oute man dieRestcr tn Rechen arran gieren, mit einer yeruntertlappvaren Türe, die, wenn offen, für die ganze Reihe eine Art Platform macht. Auch t es ratsam, einige Zoll feuchter Erde auf den Boden der Kiste zu legen. Das Restmaterial kann aus Stroh, acksel, Heu oder seiner Holzwolle be lehen. Man packe das Material fest te so angefertigt werden, daß er deZ Die (5ass,ioa geHort zu den dankbar. Nachts verschloiien werden kann. u,n slen Rahrungspsianzen warmer süd Rallen, Katzen und anderes Raub amerikanischer Regionen; Indianer. zeug weguyatien, doaz mun gleichzei stamme lebten schon vor vielen töe iig daraus gesehen werden, d.in. genug Iterationen von der Cassava Ernte, frische Luft für die Henne und die wenn sie nicht die Torheit begingen, junge Brüt eindringen kann. Der im ein berauschendes Getränk von ihr zu Bilde gezeigte Stall ist auf einem machen. Die Pflanze liefert eine hölzernen Boden angebracht, aber nicht Ernte von 5 bis zu 10 Tonnen pro festgenagelt, damit man ihn abheben Acre, und sie könnte auch m Panama uns leichter reinigen kann. Die Sei sehr vorteilhaft angebaut werden. ren oes uenss paen genau um Die ganzen iflehl . Bedürfnisse der den Rand des Bodens, sodaß er dicht Republik Panama ließen sich, wenn verschlossen ist. Die iürc, die mit Eassava dazu benutzt würde, aus dem halbzvlligem Draht überzogen ist. Ergebnis von 5000 Acres decken laßt sich an den Leisten entlang fchie- und es gibt noch 50.000 brachliegende Iflknh lt SZ 4 . ' j 1 C 4 , . ... .. . ' . ..' vc, UUuö ic m, wum ökvssiier, vor und hierfür sehr geeignete Ländereien orm gc,io,,cnen .euc ocs blaues m der Rahe des Panama . Kanals, befindet. An beiden Seiten werden nhn inber i'dkt fi htpr nirfit ts,-,rr,n oufeerdtin noch mit Draht bekleidete genug auftreiben, um auch nur 100 vorfipr nnopbrnrfit. um mpfir 5'nff htr. ... y...-.; (.n.ii. ... , . nT-"7 1 " I Uw UUIIlll UCltum U tvlllicu: ein zu innen. a;ie mnucre teilte, die oben in einer Drahtkrampe (staple) sitzt und unten in einer halb NKknrr Schreidkdrikf t Philipp Ortnrrüini-srr. . Vhh h(Ut tnr !,-.?!!kZ t y i y io t '1)1 .V.i i't, ich tn!l r, ii iVivc ir-t-iiit '"fl f , ! (V l' ! I !'. tdi Itfl, fj llt.lt sltl.t. Ilil lili'lT ti I I ,v,! Iffl ,Sll ' ' " .n VlM'f. UM 5 !!''!' lif in Mc rtivipiii.h.rfl .itt- rrriS finsiH'Ü'f d,!,t. ;Vt bm K'iin auch. k'i'k,i!'S i,ti brn bch die A'utio tu cn trtnhc tk& zu je lMTd-c it'oi Ic, nur iir'roat, cb sie nloitlc bcluc, cinal cn H,'olüt t'i'ü e tücklina Pia in ri!c. Ta bat bic Vi.uic t toiiiu- iK8 iu'W oninidit. trad als ob Ito in, t rinciit ial cbWi rmsalle bebt. i2c hat mich joc bic liingjto ".eil itslogiufi, im ich Ijcit gar nit itiiviiinche köitite, tvaS sc obb ihren cdilics gehabt hat. Tann hat so auch e paarmal sirjchnislt, arad als vl, k.'ik itt im:xyu-t s, it r.x u,t tit V;,uif. ! !t ö Me i g 'r tl eiuuinvuJv, i . i mir vi imt, irnii ,,y 1 1 Vi'f.t ir.il wnt, in,!,!? tA I. vu r ki'mt'ine l'tr'.i-.t k. ;ch v,:U r !'!,'. irie ff b,sf rttftüf tülik. tu Mnt f fititlHIHfll. Ist Hier Viy t til'inf biivt, NVÜNZ Ich fer sn l'fr-r 'i'tiiiiit Ciufr.iini-fer. t ' ' -r Schlimm für Mdvöiul. tu ic el'bes jiliiucllc beht, int baim ,s elidrs iwrr ihr Fehs gange, ol3 ob ic mit etnnn mal cubcS ganz klier vor Auge slehn deht. So hat grad ebbeö sage wolle, da sin die KidS in bas Ruhm' flchiiife komme, un der Johniii) hat gesagt: Tla, nuck crnal, tvaS mor gcfuntie bett!" Un Cttllf unk Citinff rifN tint t's itinlilff iflni km 2. Ein solcher sitcllichrr Itinttx. wie er vim y7 ouf VMS in einem o (irosen Teil Vimctüa gewütet Hai und in seinen ool.ien noch i;n;nec sehr fühlbar ist. hatte die Menschheit auch etitvrmg.ich on das u jal wilder tiing und anderer Üozel rrmttern sollen, die. wettn ihnen keine te sondere Hilsc zuteil wird, unter sol chen Verhältnissen massenhaft zu gründe gehen! Nach vielen eingelaufenen Berichten Umtii t M MtPftJA S. AuS Nehraökas 5lali'-ecn. 'ty f "5 rh Mnf-xy t Stfiy efar I V I rani limrfirtfHTf'fc $ rr" tai era- s'trrww Man wußte schon vor vielen Iah ren, daß sich Kalr oder Poiash" ein Stoff, der heutzutage nicht viel weniger begehrt ist als das Gold, und der in Ämertta längst fehl geucht war auch aus Soda- oder Ratron Seen Revraökas m großen Mengen hätte holen lassen. Aber solche Aus deutung hatte sich zunächst gar nicht gelohnt; denn die deutschen Kalt Bergwerke tonnten ihr Produkt m offene Fuge endet, kann entfernt wer em zork für einen geringeren Preis den. Die Leisten bestehen aus Lat. arvieten, als die Fabrikation tn den ten. die ein Zoll im Quadrat dick sind Staaten getestet hatte, da das Die lange, schmale Türe oben an der auä b5st "n "langte Kali im Vorderseite des Stalles wird offen Gegensatz zu den steinsalzartigen La gehalten, um Luft zuzulassen, außer gerungen in Deutschland erst einen des Nachts, oder, wenn es kühl ist erdunstungs . Prozeß mittels kost. Dimensionen des Stalles und im,l, spieliger Einrichtungen hätte durch Heiken sind in den Plänen angegeben. !"uen- P1 t m w I CVrnMilan hhtii I A V. V, Vl , ii,)iutjutji yuutii LU uuet tue tt Bodm H,n!ibm, EH, s,, n. zzl, um babut lmd, ,, T 11 i ?. ' !"!' '2 s ätz ts j .7' ''"'s -"k- &s&rsZ3& st schönem Wetter o lange im freien s mb zwischen die Reiben aestreut t.c. v. liegen, bis sie völlig trocken gewor. wird, sobald die Sämlinge die 'mt rLfXZ :. :cc.ia t. ...... a"--"a V" " " ii .c,.,,,ci .aji yaven. biaöla Refinina Eo.. wonack diele Wo die Zwiebelkultur geschäftsmä ßig betrieben wird, Hält man sich be treffs der Sorten an die Ansorde rungen des Marktes, auf den man angewiesen ist. In manchen Landes teilen zieht man die rothäutigen, in andern die gelbhautigen vor. Wo es sich um die letztern handelt, sind yjeüoro Globe Danverö . .South dort Nellom" und True American Prize Täter" zu empfehlen. Da die letztgenannte Sorte ledvch eine spat reisende Spielart ist, muß sie sehr früh gesät werden. Bet der rothau tiaen Sorte halte man sich an .Southport Red Elobe" und .Large Red Wethersfield"; die beste weiße Sorte ist .Southport Large White Globe". Der gefährlichste Feind der Zwie bel ist die Zwiebelfliege und wo sie auftaucht, müssen alle Anstrengungen gemacht werden, ihren Berheerungen zu begegnen. Der Schaden wird von der den Eiern der gliege ernschlup senden Made angerichtet, die sich in die Zwiebel einbohrt und sich davon ernährt und in diesem Stadium kann nichts gegen den Schädling unternommen werden, ohne der Zwiebel selbst Schaden zuzufügen. Es ist daher geboten, daß der Pflanzer sich auf BorbeugungSmaßregen ver legt. Die Ztoiebelfliege erscheint im Mai und legt ihre Eier auf den untern Teil der jungen Pflanze; man hat je doch die Beobachtung gemacht, daß sie i nicht imstande sind, in ältere Pflanz chen einzudringen. So werden im Warmbect oder Treibhaus gezogene und verpflanzte Setzlinge selten oder nie angegriffen. Im Laufe des Sommers entstehen mehrere Generationen von Zwiebel fliegen, die der letzten Brüt ent springenden Larven halten sich wäh rend des WinterS mehrere Zoll tief unter der Erde auf. Durch tiefeS Kultivieren allen Zwiebelbodens wer den diele der Larven weiter in die Erde hineingebracht und kommen dort us. Lelltädisurea dutä die Myrten-Ziicht. So beliebt die Myrte. I2yz PrPozottt des Kalj.ewinnes. welchen sie aus den Seen die in Schulland Abschnitten liegen er zielt, an den Staat abfuhrt. Staats beamte aeben sick stark der .ftnfrnunn V.; V, I. r. . " , . 1 ' ' W-Il"-"Ö Uie Otr hm hl (rrrmctnmim h8 i.tnntfst mid Braut an ihrem Ehrentag den sejtll s,,4,, !i!rini,-.iims-miik,.,n mv,r, chen Hochzeitsschmuck darbietet, alö U s f,nrf, f0mmfn ,,m nTnb,n Zimmerpslanze ist, so klagen doch ihre hej bcr Staatsverwaltungs . Kosten jfiibir hI tirfi ri-,tt firh hu- i&itt4 . . , r c . . vrWv vMMv;, va IW, m 5U oeaeni yiun, oas mun m in I raA-,1 an(mi4dlt , , t .ii I " , , . . . . 1 niu;l iiniviucu. ow tu i i nid) ferner Xutuntt in Zk,an. tt. Die MyrtenzuchtZurchaus nicht Ichwie denkalls scheint es sicher, dan die Un rig. wenn die Ledenödedinzungen der ,erneh,ner einen großen Schnitt ma k s .1 n ' mir rmn?rmihn rtiti t mar. I , . .V. c t ri.M.v. . ,.,.,3 U0, v.pu. cqen, uno einige Peronen eyr uj vui. uujuc, utu velvrelleljie werden, darunter etliche, die auch vor Arten die kleindlattrige oder Braut idit nrm waren! Myrte, und die breitblcttrige Myrte stünf ttaü , Ausickciduim . An sind, oedarf zu ihren, Gedeihen emer lagen sind bislang in Betrieb, welche immunen, was jenen, ,!arl MI, eine Geld - Anlage von drei M.llio Moor oder Lauberde und Sand Der Un Dollars vertreten. Sie fibriiurfn mischten Erde. Im Sommer verlangt 5iaIi für $30 pro Tonne und ver sie viel Feuchtigkeit, im Winter aber kaufen es für durchschnittlich $100 nur so viel, daß die Erde nicht aus pi0 omt Die größte dieser Anla ..i Tv 1t .i.tl ' n ' uouiici. a urnpiianzen ii nur gen kann 100 Tonnen pro Tag zu dann erforderlich, wenn der Topf stde bringen; aber es wurden Bor durchwurzelt ist. Forderlich ist es kebrunaen getroffen, tfire Kavantät orm Mumien, wk.m es im ommer zu verdoppeln. Auch keine der an in oen isarien m Die erwaynte irde deren Änliaen verarbeitet untr ausgepsiunzt wird, och muß das Tonnen pro Tag; und ohne Zweifel spatere Einpflanzen m den Topf mit wird di.- Industrie, die auck zur ra. Vorsicht gejchehen. Ist die Entwicklung schen Geburt einer Anzahl kleiner ae ioaes verrieoigeno, ,o rann oas ?iädie aeführt hat. noch weiter der Berpflanzen in den Garten unlerlas sen werden. Die Myrte wird gern von Schlldläusen bewohnt. Man muß deshalb das Baumchen öfters daraus hin absuchen und die Schmarotzer zcr Drücken. Auch leinet zu ihrer Äertil größcrt werden. Angewandtes Sprich mort. Frau (aus dem Totenbette)! '!!f iin!,-!,' mir no Tu nrrtif nitp ,, Hl.ninl.1. n.i I, . . I,. "V ' "U ' ui,a u mit uuuwtuv' w lipirntrn in rtt r d ;! T:init. t,. r.,,,. 0CC ijciraicii n,irt, k)rg gute Dienste. Die Vermehrung durch teckiinge wird un Zuli oder August Mann: Darüber beruhige Dich; Nebrannte Kinder scheuen das vorgenommen, wenn die Triebsoitzen U.; ausgereist sind. Sie werben in üeine, " ' mit lockerer sandiger Erde gefüllte Drohung. Fauler Kunde uy wtai u "iltra al'n (zu einem Zigarrenreijenden): .Wis- Frühjahr in andere verpflanzt Reue Schrotnummer. Förster: ..Herr Varon haben wieder einen Treiber angeschosZen. sen Sie, lvcnn Sie mich noch lange 1 belästigen, haben Sie es sich selbst zuzuschreiben, wenn ich einige Mille bestelle.' ist diese Hilfeleistung vielfach nicht in genügrndem Maße erfolgt, was im Interesse des Menschen in Stadt und Land sehr zu bedauern ist. Die Mel düngen aus dem mittleren Westen sind besonders ungünstig. Man fand nicht nur Mengen vereinzelter toter Böge! in Schneewehen vor, fondern auch atüht Ssfirnfirrn Iiincn fftfrtf rnr. imi denke Se. ivaö er gehabt hat: sl Stätten, wo sie genistet hatten! diiö kleine Rmgelschwanzche. von den Ueberlebende Vögel wurden in äu izerselchel fazft iammervollem Ausland entdkt. Der Bub sagt, er hätt das in die li. sl. sind Meickikln mass.nk, AcschoS von den Bahnfoner gefiinne. umgekommen: aber viele sonNioe IMnt. : x. '.. v: . ex . r. v ..r...i -. . rr I . ... ' ! wv mj in nie u)io neiiavl yari. ur tungen litten ungefähr ebenso schwer, im uuuj ue zwei oeriavpaicr gc- und üüte statte dock c teenia aeko uitnc, im da ttcii ictj ncnolitint, wie stet i n biscken Getreide aus den VI- Cil , . . . 's. . , I . I oie izzie ganz niciu in oen tochttee gestreut lange nicht genug, geworde is. Noch e Minnit später daß van einer Nabrunas . Beraeu. hat se nach Luft geschnappt, wie en dung die Rede sein könnte mag :rjr. :r... . r.-r. i... I , .. ... . . ... Cfiiuj, lunni hüt uju u ijuuuc ouuio oem jtorperoien eines arvinat Jüo lang attS dem Wasser hole duht. un gels Wärme genügend verleihen, daß dann hat se en Felmtinaspell krieat. er den Winter überstehen kann. Der Ich hen schnell en Schatt Whisky ge Blaue Häher (blue jah") ist sehr nommc, un dann hat se Widder e zähe, beinahe so abgehärtet wie die wenig besser gefühlt. So bei un Krähen; aber kein Vogel kann sich vei yar c,oann o chluckze le e die gegen Nahrungsmangel und Kaue zu- Geschicht aus ihrem System erauS gleich sehr lange behaupten, selbst gebracht, toe hat gedetnt, ich hatt das wenn er vor den unmittelbaren säit Pig in die Garbätfch in die Jahrd kungen des Sturmes notdürftige Zu gerohstet und wollt sie jetzt induhfe flucht gefunden hat! davon zu esse. Se hat sich so in die Ein paar Krumen Mahlzeits-Reste, Eckseitement ener getahkt, daß se ein blöchen wärmendes Fett, das viel mit einem mal ganz histerick gewor leicht bei der Mahlzeit Bereitung ab de is un gegreint hat wie e Baby, getröpfelt ist, irgend ein bischen Ich hen nit gewißt, wie ich sie öleisch und dergleichen ein kleines die Geschicht hen ausrede könne, un Bröcklein für den Menschen, aber so da hen ich zu dem Johnny gesagt, groß wie der ganze Leil7 des Vögel er sollt emal den Mister Wedeswei chws wird ein sehr dankbares ler hole. Nach e Minnit is er wid Publikum finden und gerne auch an der redubr komme un bat aclaat. der Fenster . Brüstung vom Vogel der Mister Wedesweiler Mit grad avgeyolt werden, e kleines Pig freie, un er dcht in Fast alles, was der Mensch essen so cbaut zehn Minnits komme. Da kann, ist auch für den Bogel aeeia hat die Lizzie schon Widder e diffe net, ganz besonders bei kaltem Web renke Fehs gemacht. Wie dann der ter, m welchem die Tierchen sehr not Wedesweiler komme is un auf mein wendig Wärme - Einheiten brau Wunsch die Lizzie zu den Ditmer chen. Ein Bissen von der Größe des mweit hat, da ,s se Widder so häp. Daumens kann ein Bogeueben retten piz gewese wie alles. Se hat for uno einen ganger m den meisten Minnit in die Kit chen aemum. vauen i,eyr veroien iiicyen IN er un ilire Neb enz kien ick ac iili t for n Bertitger tur oen neuen den Wedesweiler alles zu sage, so Frühling und Sommer bewahren, daß er gepohstet gewese is. Es war uch für den ärmsten Menschen, wenn auch die höchste Zeit, biekahs die er nicht selber geradezu hungern muß. Lizzie is schon Widder zurück gewese. 'I' eine solche Lebensrettung so wohl Wedesweiler." hat se gesagt, f"I, daß sie als Opfer gar nicht in ich duhn deine Jnwitehschen eck- Betracht kommt; und sie lohnt sich zepte, awwer in die erschte Lein reichlich. Auch kann sie der Hingabe mußt du mich anncst zu Guttncß für öffentliche Interessen keinerlei Ab e Kwcstschcn ennsere: Wie is das ruch tun. Das Argument, daß man Ningelschwänzche in den Nobbisch- nichts für die Tiere tun dürfe, fo peil komme? Ningelschwänzche? lange es irgend einem Menschen an Watt jiih micii. Ningelschwänzche?" lwas gebreche, hat immer einen frag hat der Wedesweiler gesagt. Der würdigen Klang manche die so Johnny hat ihm dann sein Fund lun beiden Beziehungen gezeigt, awwer der Wedesweiler hat n X, , . m. . . . gelacht un agt: Soll is kein Rin- l gelschwänzche. sell is e versteinertes 'f - wieder die lieblichen Bogelchen Regewermche, un daZ is all, waS m$ doppelt große innere Ge es is. Un dann hat er Widder ? ' gelacht, als ob der beste Tschohk "ua l trt,, W, TOnTf nmnM ,rtrSfl H,ör ÜJUiXi ÖCIUUIII lül VIZ v.... w -wv... U"""" "" nn.ff,. t ; , Das ist zu gut." bat er gesagt, i au,iai. un das duht einiges biete un das muß ich awwer heut nacht die Gang Die Kasseler Strafkam verzähle.' ,ner hatte sich kürzlich mit den aus Wenn du das bullst," hat die sehenerregenden Diebstählcn zu bc. Lizzie gesagt, dann is unsere fassen, die im Oktober und Rovem, Freundschaft sor alle Zeite vorbei, ver oes avgetaufenen ayres im n du kannst dein Pig allein esse, königlichen Schloß in Wilhelmshöhe Mich duhst du nie nit mehr in dein ausgeführt wurden. Sie verurteilte Platz sehn, im der Philipp der dnlit den angeklagten Täter, einen sieb. dich auch kwitte." Der Wedesweiler zeynzayngen Obertertianer, zu neun sagt, se sollt nit so fuhlisch tahke. Monaten Gefängnis, den mitange, un ob se nit en Tschohk appriesch- klagten und vorbestraften Hehler ehjte könnt. Es deht gar nit dran Hermann Nadel, Uhrmacher und denke, ebbes zu koffe, biekahs in Fa- Antiquitätenhändler, zu anderthalb milie Afsehrs det er nie nit auf. ayren Llani,aus uno zwei ayren micksc. Well, Sie könne mich glau- Ehrverlust. Ter jugendliche Dieb wc, daß ich mich gefreut hen wie legre ein Geständnis ab. Er le- alles, wie alles Widder in so e gute hauptete, dnnh eine größere Zech- Schehp gewe e iS. biekahs ich hen laMv, oie er im Mrteyr mit an- nit erfordere könne, die Lizzie sohr deren fingen Leuten gemacht hatte, zu mache, un dann hen ich se doch Zu den Tiebstahlen verleitet worden auch dabei hen wolle, wenn mer 3" em. Er konnte die (schuld nicht unser Miel bei den WedeZweiler bezahlen und hatte dem Kellner ei- hawwe duhn. Der Wedesweiler hat nen Schuldschein ausgestellt. Tadie- gefragt, ob mir e Cbschecktschen hüt- f wiederholt auf Zahlung dräng, te, wenn er en gute Freund mit te und auch drohte, den, Vater Mit- seine wei Töchter inweite dekit. Die teilung zu machen, sei er in der Familch deht heut nacht komme un Angst auf den Einfall gekommen, dehte for en Tag odder zwei hier 'N .aS Schloß einzusteigen und stehn. Mir hen osf Kohrs keine die lZunstgegenstände zu stehlen. Das Obschecktschen gehabt, un ich muß Bericht billigte dem jugendlichen sogar sage, daß es mich ganz an- Verbrecher mildernde Umstände zu. aiehm war. Sehn - Si, unsere - 1 ' 1 Alte, die sehn mer ja jeden Tag,! Wenn sie kocht. Junger Palsend. Sehen Sie nur mS ist HAN S C ULM Ulllltll H llt UVII u Weiß der Teufel, das ist ja ge- Hchk ganz hin." I es duht en arme Piel) gut, wenn Ehemann (vertraulich zum Tienit .O, baü macht nichts, kZ lst ja mer emal e paar annere lehses mädchen): .Sie, Anna, was baben em azweiJzuno. oug:. . jwlr denn eigentlich heute gegessen? rade, als ob ich heute Pech-Voge! dunft geladen hätkel' '.likitkt, Ogch s.nd pal Um '.7-i.!fa in si tkk ,sa!Mk m (er jiu !e e i, ttmin ,t lanzeik i'.vA !i;en iv;'ni, Tir .uiikkung tUill d. !,n lockll. Da, p! k l n l g e n ntsstn,,. ntl UlZkkktttn. '1... i. resident Ubtkclik rriiht man am l'kstkn nit (i'.V'i: Z.i t4 Quart Iküi ir.ivil man einen irU'!!l Ki,! sZlks.t duse Lojunz in cm '-..tlij'ki ud Iijit die Krem 10 fc.4 15 !!, muten darein. !).'ach dieser Zk,t reilt ui!d wajcht man s irt der iiie teil Iiiiji.lc!t durch un) spült nt N)nn mit kaltem äoaßer ab. chl,e; iich poliert in an s noch mit Krrut und Hirschleder, und sie werben w der ausse ljcii wie neu. W k i ß r W a s ch z u e r j l t I n. Hierzu ist ein vokireffiiches Mittel die Ättwkiidung von Boraz. Man nimmt auf 30 Quart Wasser eine Handvoll Aoraz. bei seiner Ääsche, wie Äor hängen, Spitzen und derartigen Sa chen kann man noch mehr nehmen. Ter Borar muß wie Soda zuvor i heißem IU,iss lochen und wird dar auf mit Wasser vermischt. Borax greift die Wäjche nicht an, macht das Wasser weich und erftvrt viel Seife. Daö N einigen von Sold rahmen. Der Soldrahmen wird mit einem feinen Staubpinjel erst sorgfältig abgestaubt und hierauf mit tels eines weichen Pinsels oder SchwämmchenZ mit reinem Weinessig überstrichen. Dieser weicht allen Schmutz auf und gibt dem Nahmen seinen Älanz und seine Farbe wieder. Nach 5 bis v Minuten fpiilt man den Nahmen mit reinem Wasser ab und läßt ihn bei mäßiger Wärme trocken werden. Ein Abtrocknen mit Lein wand würde die Politur angreifen. Veralteter eingegrauter Schmutz macht eine mehrmalige Anwendung dieses Versahrens notwendig. Um den Geschmack nicht mehr ganz frischer Butter zu verbessern, wasche man sie zunächst mit recht fri schem Wasser aus und knete danach ein wenig Honig unter die Butter. Ein einfaches praktische Verfahren, ein naß gewordenes Kleid vor dem Krauswerden am un teren Rocksaume zu schützen: Äan hängt das noch feuchte Kleid nicht wie gewöhnlich am Aufhänger auf, on oern mit dem einen Ende des Nock saumes an den Kleiderrechen oder so über eine ofjene Tür, daß die nasse untere Nockweite senkrecht herunter hängt. Schon durch die eigene Schwere zieht sich das Kleid bei diesem Ver fahren unten viel weniger zusammen; um aber jedes Krauswerden zu beii tigen, stellt man unten in den Nock e;n kaltes schweres Plattelsen und la,'t dieses so lange darin hängen, bis ou Kleid trocken ist. Man hat die Genag- tuung, daß der Nock auch nicht die kleinste Falte bildet. eiße Flecke auf Möbeln, die von Wasser herrühren, lassen sich be seitigen, wenn man ein in Petroleum getränktes Tuch daraus legt und ei nige Zeit liegen läßt. Frostbeulen verschwin den schon nach einigen Tagen, wenn ,. man einen ganzen Sellerietopf in dem zu einem Fuß oder Handbade nötigen Wasser kochen läßt und dieses Bad o heiß nimmt als man es aushalten kann. Flecke von Tinte zu ent e r n e n. Aus Wäsche Waschen mit heißem Chlorwasser, auf 5 Quart Wasser eine Hand voll Chlorpuloer. Aus wollenen, baumwollenen oder eidenen Stoffen, wenn die Farben echt sind und nicht ausgehen: Waschen mit verdünnter Weinsäure auf 5 Quart warmes Wasser zwei Gramm Weinsäure. Dochte von Petroleum lampen sollten vor dem Gebrauch einige stunden in .Essig gelegt wer den; so behandelt, ist ein Nauchen der Lampen ausgeschlossen. Um beim Anstricken von Strümpfen, die mit der Strick Maschine gefertigt sind, das Platzen der Maschen beim Auflesen zu verhü ten, empfiehlt es sich, sie mittels einer feinen Stopfnadel aufzufassen. In diese fasse man den Faden des Garn knäuels, ohne ihn abzureißen, und ziehe ihn durch sämtliche Maschen hindurch, aber so weit heraus, daß man mit demselben so viel Maschen auf die Nadeln bringen kann, als man nötig hat. Nun lege man die Nadeln eine nach der anderen an den Strumpf und nahe so viel Maschen auf jede, als nötig sind, ge rade als wenn man überwendlich näht, dann beginne man mit dem Stricken. Der Ansatz bekommt da durch viel Halt und niemals pladt eine Masche; auch kann man so die ma cheiuahl verringern, da die Handstrickerei immer weiter wird, als die Majchinensttickerei. Schliff des Küchenmei serö. Das Sich-in-öen-Taumen schneiden, was beim Obst ooer tar tojselschälen so leicht vorkommt, ist nur eine Folge des unrichtigen Mes ferschärsen. Der lekte Schliff muß auf der rechten Seite des Messers ge macht werden. Platt eisen sollte man vor dem Bügeln, besonders von Stärke Wäsche, mit etwas Paraffinöl abrei den. Sie gleiten dann besser und haften nicht fest. ! 1 ' it ! ,k 'k. T"r,i&;i- v $Egj)?fi'HF&&$fr'"F: