CcU "l-TätflUV CmnTja Ti1Mne-o.,nfr?!i.fl. iVi.2R. Sttän !" ! I :' i 5 ! ! Z , I , I I ... ' !N V. f.! er K"',, n.-: v ,-" (M.'tl. d'il l'irlf '''. Täglirllt DmaKa Tribttn luiniNE rnu imo mt ai. j. nun, rmurft. 13 Uc !Oin TWri TJI.I U l. Owih. NrSn.ki, frtt Tri Jensl'Uuu e Iriflfr, fri t.'f Int bit fefl, ur ?aN fViHlj fisrlf ?,'!,-,-, IV 1 "i echs. liflfüi S'n stuftet kl?kael!k,!l,ft. rr IaKk ?!.', IVi Miitm U, linnth lftirft 4ci..siH A, J utrrd m wnd Un WN-, Mrvh U, tSl. t l r.'t-V f OmU, Nvhr., örulrr lhj ml k Cwr-wm, Mrih 8, JSTi. CtiwU, Alb.. T,nkttka. den 2. Narz l'.,K Das Dett'rttck-Gesetz doppelten vilrgerrechtt. linier hr-U-mtn VaiüUwwn tt'rcr cmU.:I. ur.t.r tumifanH.Ur iHuMeT, die ftüinr de'.'.i'ide IN !,,',,!. a-u-eMt. t , . . ... V - . . . ... ... ,? J.l ...V I f,V"' " 1' :-i r 1 i .1 . A , v. 1 d.rt '. , n I f 11 rre i r-n 1 M ,!!, . !! I ;i ' i ' i V ii !' .! 5 z Ö- i." ."10 'hrt Hl o.'! ! t; ;u ; i et V r .".! M nie r n . r.M?'f ti.rcn i.Misn .tu N! i ti, : . i! k.','' ..v t ii' .'veu ' .,' l::f Vn, !.!.-, 'i''CI 0. 'iS, I ! tvi! ül'.i.sp! !vr. , !,.",! :,k, d-'i im he iM ft'ü ViUi.-n i'j.hiit'ViT !,'.!, zur tn"u"i i ,',-tl.n n! '!.". - ?'.,!l!,. iüi'M $l,JiJ V i- ;lt.v in 4-t,t) f t fMüt'11. i.'lnl'ot ftitz.nl! r. lUl vTivr.v'ntta ouv. '!''' ' r- .1 dn TMI 'iv. ,MCH ili'J ron üN'lt k ,' 1,.' f,',;Y!l N',' rc i;i rni !,'( ifM-tiMcn MTiirni.i j )ir',-iS. -.l IC- tivftrn'h cüi- di r!. Ml. ', l'.Ct'Cl' iSt tvtif.l.'lf ,'m'V1 vj ''.i.i;lv; ,.indl h'.'.rcn in Cu.vit. lU',i,r!;i.i r ' i ! ,!'t ivn v.r.-. ,:i TMlir.'ftlutv litt V ! i't .'i i . s.'.'s N.", iYM,;!, l.'l ,'!, , !M "!,,!.: -.;'! i-v- r'-'i (.,,.t ,,, , isr liV.jc V?'" iTlVü n-- s . ! ! ft h, ... r. ;. 1 .'!,.,'.-' i ' -r t i tk f i , ,ir , o&) !,;.,',? j,ü Kt $in?ftrLiniiiii tex r. T.v!'N oit tnitMi!.- !,-? hat k,,ikt'n. W-irn feine Wer hMriinM n Im 14 die 'cda:'.'.'iu,i. d!,! '.!! i!',ira'r bet (rrnvtlu;:'ci dcl S';ir;tirtiM'U 1:1 kwe: n lii.it ''irc-ndiaenrnle ikre fruhcre r.;v:t V,i In- S, ! t f!tl vT u'rt nirüiii. it.llihli'hiTM jrjiin verwies m dieser ezieZinng aus des? liieRmnle 4.rt!,ri!.T besetz v.",n , Iabre N'lZ. d.iö unser ceinHen Umfi.inden ur deni'e ctwlMüaol'i'T.ae; d,,tz'aleMzeMae beziehen eine de-;-d;e;i 'i'iiraerreai aiuTr.mntf, rl-nc-sich jcd.'ch' jtlH-r die stemmen S'eiitmstiuiuien Me!e9 .jeteS Vtttit.iu-t y. vrr!ä!i"en. die die 5WötiIutifeit diese? dervelZen 'iir.rreckiZ s.ir d,,i LZer. Staaten naiuraZi'ierte Teulicke adi.'lut auZs.lilies'.e. im Ii stritte Lokuml'ia prs!izierender und ansckettieud im Swatö. und S!.'!ker. rechte wohü'escklagener nwalt nawen 2deedkire H. Tdiesing lmt sick der susgabe nterzonen. nickt nur jede einzelne Pesliiminma de? (te;?v:r,!en iefece au?S E,naebendsle ju fritfen, sondern auch aus seine Cnftti-i::!,-CcjdiiAU und die seiner Annalnne int :'Zeicktta,ze voranstellenden Tedatten iuruckzuareike. nitS denen sich die Traaweite des CMeteS und die l'll'iiditen de ilnirsitV'tellcr, de damaligen Ministers des Innern Tr. Teü'iii.k, über allen Zweifel !!ar ergeben. TaS ikrurbni seiner Nntersuldnnsten. sür die ihm tianfdar zu sein ?nilscha?nerikaner a,irz besondere Ursacke liabm. hat er in einem ausführlichen Artikel niedergeleat. der im ..?ialo .'aw Journal" erschienen ist. liefern Aufsähe sind die folgenden Au? sührunaen entnommen: AIS Tr. Tclbrü die Gesetzvorlage dc! ?undc?roteS im NeichNasi? unterbreitete, gab er dem von der Neeiiernng eingenommenen Standpunkte liezüglich doppelter Nationalität Ausdruck, indem er sagte, dos; Personen, die melir als einem Lande llntertanentreue schulden, keinem solcher Länder zum Vorteile gereichten, sondern vielmehr eine 5ürde siir sie bildeten, und indem er doppelte Untertanentreue aI5 eine Anomalie bezeichnete, gab er die Abneigung der Regierung gegen das Beitehen eines solchen Verdalt uisses zil erkennen." Tiese Abneigung, sügt Hkrr Tbiesing hinzu, fand in den Debatten im RcichZtags.Ausschusse einen noch schärferen Ausdruck. Tie Bestimmung welche die Möglichkeit doppelter Nationalität (oder besser gesagt doppelten Bürgerrechts) für Terüschc. die sich in gewissen Ländern naturalisieren lassen wollten, anerkannte, wurde in: Gesetze auZschliefzIich nur ails dem Grunde beibehalten, um deutsche Untertanen gegen Ungc. rechtigkeiten unter den MunizipalgeseL.cn solcher Länder zu schützen. 2an beabsichtigte nie. sie dort anzuwenden, wo es solche Ungerechtigkeiten nicht gab. AIS der vom VundeZrate veranlaßte und gutgebkis;ene Gesetzentwurf dem Reichstage vorgelegt wurde, wurde in der begleitenden Erklärung seiner Absichten und Bestimmungen ausdrücklich bemerkt, das; er nicht an wendbar wäre bei Gesuchstellern in solchen Ländern, die von ihren zu gewärtigenden Bürgern verlangen, daß sie die Untertanentreue gegen il,r friilieres Vaterland abickwören Ein solche Abschwüren wird aber in den Ver. Staaten im Naturali sationsgesetze vom Jahre 1006 in ganz be. stimmten und nicht zu deutelnden Worten verlangt. Schon aus diesem Gnmde könne daher das dem deutschen Untertan bei der Naturalisation in gewissen Ländern vorbehalten Recht der doppelten Nationalität bei der Naturalisation in den Vor. Staaten keine Anwendung finden. Noch schärfer sei aber die Ungiltigkeit der bieldisüüierten Vestim. lnmigen für sich in den Der. Staaten um das Bürgerrecht bewerbende deutsche Untertanen in Paragraph 36 des Telbrückschen Gesetzes selber aus gesprochen, wo es ausdrücklich heiht. bestehende Verträge sollen durch dieses Gesetz nicht berührt werden.' Solche die Naturalisation betreffende Verträge bestehen nun seit dem 1868. eine Errungcnfchast deZ damaligen amerikanischen Gesandten in Berlin. George Vancrost. Sie wurden zwi. schen den Ver. Staaten einerseits, dem Norddeutschen Bunde und den süd. deutschen Staaten andererseits über die wechselseitige Anerkennung der von deutschen Auswanderern in den Ver. Staaten oder von Amerikanern in Teutschland erworbenen Staatsbürgerschaft abgeschlossen und endigten die bis dahin geltende Regel, daß deutscher Bürger bleibe, wer einmal deut, scher Bürger gewesen. Herr Thicsmg faßt die Ergebnisse seiner sorgfältigen Studien, deren zwingender Logik man sich nicht verschließen kann, und die weiteste Ver breitung verdienen, in den folgenden Sätzen zusammen: Betrachten wir die amerikanische Naturalisation einer Person deutschen Ursprungs im Lichte des deutschen 5Iationalitätsgesehes, des begleitenden legislativen Materials, der 5Zommentare zu dem Gesetze, der Verfügungen der Vanerost. Verträge und der Praxis und Politik der Ver. Staaten-Negicrung. so muffen mir nntnimdifrcrttfife au dem Schlüsse kommen, daß die anaebliche infame" Bestimmung des TelbrückGesetzeS keine Anwendung auf die . . ... . ' . m . . . . i . P C Naturalisation oeuycher Untertanen m oen er. laaien jino Umösrfchutz. TaS Kind stellt die kommende Generation dar. ES ist eine ernste Pflicht eines jeden Landes, sich der Kinder in ganz besonderer Weise anzu nehmen, damit der Nation ein starkes Geschlecht erhalten bleibe. Unter. ern'Mvniriir nn? itnrtmiirtpnhc SßrtfiniTtmlcrfsltimtttel baben irt fcctt krieasüh. renden europäischen Ländern die Existenz des Kindes und damit ganze Nationen der größten Gefahr ausgesetzt. Tie wichtigste und hauptsächlichste Nabnma des .indes ist Milch, und leider bat Milch kein Ersatzmittel. weniaitenS soweit das .Nind in Betracht kommt. Kai Kinderbureau des 1t er Chnrtntutit nf Prtlirtr tneift mit nfspr nflsfiirdenfipit stuf die Tat fache Hin, daß den amerikanischen Kindern das nötige Quantum Milch jetzt ; ltfiinft ncMtcri fcfctni". Tif Umstände möaen es mit sich brinaen. daß Hier im Lande ein Milchmangel einsetzen wird, der die Zukunft der kommenden Generation gesahroen mu. in nmo rann orntc cm idcnus von Milch nicht gedeihen, jedenfalls kann es sich nicht zu einem gesunden, Trfifftrtdi Mmscho entwickeln. Wir müssen mit der Milch haushälterisch umgehen, um stets einen nötigen Lorrat für unsere Kleinen zu haben. England und Italien haben den Verkauf von Sahne sowie den Verbrauch von Butter o reguliert, oan oie zunoer neis lyre aupl?aaitianie coyrung, hritehmb in Milck. rrbnlten. Am Anfanck des Krieaes bestand in Teutsch. tnrh rino 9WMirif. wonnck Erwachsene erst dann MilÄ erbeten und ste nießen durften, nachdem Kinder, Mütter, Invaliden und die Armee damit hinreichend versorgt waren. TaS Kinderbnrcau legt allen Müttern ganz TUfrttiW nn j?Wi hrtfe hr Snrtfiitrt nck Mlialickkeit Muttermilch er V VilWl . V ( i - k, " - . r) , . - , , - - , , halten muß. Kuhuiilch ist zwar ein Ersatzmittel für Muttermilch, lisch r; besteht zwischen der Nahrkrat beider ein gro'-.er uiiterzchieo. inoer, o.c das zweite Lebensjahr überschritten haben, sollten täglich regelmäßig eine , . . r,f tt-Tftt f. (1 ... ; CL. . . vciiinumc Menge Wtii.cn eiizaiien, um erm Siorptr vie hoishc uaii tum Wachsen und cöcdeihen zu geben. Jede Gemeinde sollte es als ihre Pflicht betrachten und zusehen, daß ihre Kinder genug Milch erhalten, und zwar gute und gesunde Milch. Tie Unterernährung unserer Kinder stellte noch vor dem Jahre 1914 ein ernstes nationales Problem dar, das glück, lich.iweisi', wenigstens zum Teil, günstig gelüst wurde. Armut und Un lenntniS d?r TintZrezcln waren in den meisten Fällen schuld an der Unter, ernä'inzrq der Kindcr. Ter Krieg mit all seinen Entbehrunzen mag die Sterblichkeit unter den Kindern erhöhen; doch eS ist Pflicht der omerikani. schon Nation, sich eine gesunde und kräftige Nachkommenschaft zu sichern. Um dies zu erreichen, müssen wir zusehen, daß unsere fündet auch während deö negeS nicht vernachlässigt werden, soweit die Ernährung in Be tracht koninit. tvslööränö; kn vllnöesfsrftett. ' Waldbrände richteten im Jahre 1017 auf den Acres Holz, lilndereie in den Z''.knde5forf?en einen auf tts.WH berechnet, Schade ctt, wie bai nsrftbureau berichtet. Angesicht 5 der ungewöhnlich efahk m..,.,, tnnr her 5?wT)ift fcrtncrfcrtllncrt rietfriT. weiitt f ! U?' ( VllU'- H wv m - . w r), - - - - V 1 ' - eui großer war oll der der tettxi'x&twnen Jahre, lasen di, fatfr Eir.ksnuncu in 17 inh l)rculiftc der Tägliche!! Gittaha Tribüne Uur noch 2i) Unmen seblen. titit das yuuöert derer zu vervottZtündlnett, die vausteine Zlltt, Cigenyeim der Täglichen Gmnba Cridil'tte beigetragen haben blester waren rS der Leser ?1, deren Komm uns der Mirenlnie einuetragen sind. Heute konnte die bereit nns ocluu'g erliiilit wekden. Nur noch zwanzig Namen jclilcn, um du? er sie Hnndert Z dcnuillüiindistkn. tat Ende der Worfie verspricht nllem An'ckeine nch dieses Ziel z erreichen. T f l? h r k l i st k : Ndolvk, Stoene, Millard, Ncb. HnnSi P. Lassen, ZÄIiiiit. Ja. I. aldmann, Eonncil ?Iusis. Ja. Mari Ärabbenhosl, Emerson, Ncb. Wm. Niitlrr, Manbsield. 2. 2. Harry Kcbcr, Pickrcll. Nrb. I. I. Lnntz, Sinitlisicld. Neb. Henry Neumann, Omnlia, Ncb. Karl Eitner, Ottawa, ttan?i. Lrisinff, Rt. 4. Ärapahoe, Ncb. Ncv. H. Mcngwaücr, O. S. B., ssouncil Bluffs, Aowa. öllbert Mcinrrt, Tenison, I. ?rit, Hollmann, Z'.'iöncr, Ncb. Hrrm. Hcinemann, Pcndrr, Ncb. H. E. ttndthosf. Pcnder, Ncb. H. W. Hansen, Pcrsia, Ja. Ticd. Si)kssmann, Benson, Ncb. John Schindler, Stantan, Ncb. E. P. Splittgcrbcr, Wayne, Ncb. l$m. Janscn. Bevnington, Ncb. Lnckas Banzhaf, Scward, Ncb. Hy. Oltmann, Talmage, Ncb. N. Scharfer, Tckamah, Ncb. N. E. Sttchlow, Omaha, Ncb. Hen-ry Martens, Tilden, Ncb. Hrnry Nos,, Stockham, Ncb. Jacob Eriömann, Hickmnnn, Ncb. liinö Hcntien. Scward, Ncb. Bernhard Krcbs, ftt. Erook, Ncb. ätfim Bullcr, ?lorcuce, Neb. H. TiUmar, Nising Vity, Ncb. B. Kechlcr, c. v. Otto Lau, R. I, Hasting?, Ja. Ncv. Wm. Pcbler, M'oorficld, Ncb. John K'idert, Elwood, Neb. . P. ?!onng, Nebraöka Eitt,, Neb. I. (5. hling, Broken Bow, Ncb. Wm. lenk, Ft. Ealhoun, Nrb. Earl Beständig, Madisoa, Ncb. Ehris. Boölan, Sterling, Ncb. Carl Jnrgcnsrn, Bloomfield, Ncb. ii. 4'. iX 4 t. i:.. 4'!. 47. 4. 1!. :h. :2. .:. :. .''!. 5)7. 5. ro. 00. !!. (12. t;:5. 64. o:. !!. (57. (IS. c.). 70. 71. 72. 73. 74. 75. 76. 77. 78. 79. 80. Werdc Sie, wcrtcr Lefcr und geschätzte Leserin, ihren Name unter den erste Hundert verzeichnet sehen? 2i?er ist der Nächste ans der lLhrenIiste? Hat die Tribüne schätzen gelernt und hilft gern. Elwood. Neb.. 26. März 1318. flKWW .CSrr pfwt 'iuik Ich lese die Tägliche Tribüne seit dem 1. Januar. Sie gefällt mir gut. Habe die Landkarte richtig er halten, besten Tank dafür. Nun sehe ich, dah Sie. um Ihr Eigentum zu bezahlen, Geld gebrauchen, und es freut mich, dak ich zu '.airem Unternehmen beisteuern kann. Also Tralt sür 10. Somit können Sie da? Abonnement um 2 Jahre ver längern. Achtungsvoll John Midert. Elwood. Neb. N. V. Bitte senden Sie mir keine Prämie. Tie Tribüne ist das Geld wert ohne dieselbe. Xdenn ich wieder (mit Vieh) nach Omaha komme, werde ich Sie besuchen. Wünscht feste fortbestand der Tribüne. Ninna Eitn. Neb.. 26. März 1918. tägliche Omaha Tribune, Omaha, Neb. Werter Herr Vercrl Ta ich nicht gerne sehen würde, daß Sie in die Lage komnen sollten, die mir so werte Leitung einstellen zu müssen, wenn Sie jetzt nicht un terituvt wiirden. so werde un brem Aufruf nachkommen und Ihnen eine Bankanwei una von 10 mit vielem Schreiben übersenden. Behalten Sie das Prämienbuch und wenn Sie noch einen Kalender von 1018 an Hand haben, so bitte schicken Sie mir einen. Mein Abonnement läust ab ht August. Ihnen guten Erfolg wünschend. Grübend Ihr H. Ditt m a r, Rising City. Ne5. '. II I . ! x T-.-rt :udt. C uleit '.I'.'-.Ni.'k'.-n "i m d'el'n l lv!'r;i r. tK': i''i v.,en . et ''!'. r. reu , m ti i' IT ?'' v.t dv-üi.'eet !!!..' ,r tVH !.:;l l'.i:,?;!'i'i!'.N,N. di . ,, t? 'inen'k.'nu.en er r iivr, I i !',,. ;,'rn;!r,tn!rr r le. ""r;i r. dem cletinri. (finfurnntenftfner. Empfehlungen öer Negierung Was die verschiedene .TepartementS i Bczng auf Lebensführung während des Krieges vorschlagen. Unter huftt bNk ,rtm trlrw ,Nk Sr(l9n k Uch!, tt 9eflf tun tu r,M ' rktzk,, Mit rtiadrunu niUrrn ki4 bnt. tmt MftrMnW ÄKf ffiritinxn n in pnr.flwiri!.Miiinp(inr, j, ,,..G .ii.v " .r-.- tuarl.a nur, 4i!iiiHna, kffnnni ,vSf. ttn tltr n ,mk,ch f Kflrnii tt n bttmnil) ni fetr Mtt. mtl ( (f mf IHniiqrii fcrr Rigikr? mm Hfl flaitnl ... . t . . . . . . ., i. . .. .a. .... i U : f.l. k. i ... t'....f ii... 1,.n,l. rbr.4i( II mnilfrH, i.r.ri. m in )m-w wi . n. ..... .-.. - . wmt, tr ftrlfK WtiqHt irt nuMfnl, eilte I iH(iintg r,hk fkt tlf ) ..!... wn. .tn.H Hli.fltrtl.n i..,,lflltk . rifl!HA,ri. , lars oder darüber betrug, und jede erheiratete Person mit einem Ein. kommen von 2000 Tollars oder da. rubcr, mub wr dem l. April emrn ?i.merdoraii:schlaa eingeben. - Ver bis zum ?. April wart,t, wird mit nicht weniger als 20 oder nicht mehr als 1,000 TollarS bestrast mb rnufj 50 Prozent mehr Steuer bezahlen. Wenn 7.ür Einkammen weniger be trägt als :Z,M0 Tollsrs, fragen Sie ,ür Formular 10Z0 A. Wenn mehr o?S 2,000 TollarZ, für Formular 1010. Warken Sie nicht darauf, dab die Negierunz Sie oukfordere, 7?hren Voranöichlog einzureichen. Ta Ge ?enteil ist der 7,nll. Sie müssen die Negiening ousmchen, nicht die Re. yierung Se. Zahlung mutz am 15. h 1018 titt vorlzcr adailtt mi er ec5 w.vtr. in onn sir ' ri, efe teurretriannm zu trv n. N',tt ilMfe cl am I. Arnl. ... . i... , ., , ... ... u!-er zx '.'lMt."nirn un .-i ,tf ner; i.'U1 Xtenereato Ie ,,at hvtiitist.'it 2 Trojeitl siir E"'. kommen. vAt den r.r.insrcfrt r,i,1 iibrt'V'Cie', ireliint i'eiraa ni t-, thu-,, !','!,, ' f;ir S-erbf! . I ' 1 .V, reif efe uno " icnara ir iuu Peiienen. 3!mervii!er wun ni-5 ,vi ;iiU:.i,nor,erbai:Vl iHtraaitet, trn tviae rr eine invr ineiifr iaieiun im : ieilv.lt, trUfie mit ihm blnt-M-er. inuift üno orer nireq vnmi, ihhi wenn ric iiniernninir.r'nuii gründet aus inoralische oder gesell Iiche 5-eilifrchfiing. Neineinkemnien sind die Erobern. naknnm. von raciaien annmc ,n ii.irst'-fifien sind durch d.i-Z le setz. Ter Zteueribler inus! bei sei. neu (robeinnalinien einschlies-.en ?e,läre. Lehne, .l'mmi'sionkgebuh. reu nno enoere niimigtt,,e. von wechseln. Cchuldver. schreiluin.ien und Bankeinlagen. Svarbnnken eingesch!o!sen). ivi enden von Aklien. Teilkabergc. minnste nnr Ironie vom niaui md Verkauf von Cigentum. ein. schließlich Aorsenqcschäften. Auöga. ben, welche durch oie iiemiasis. sührung verursacht werden, kennen abgezogen werde:?, aber nicht die Ausgaben Tut Gebens- oocr ltetuinterhe.lt. abluna der Cinkommensteuer muh geleistet werden am der vor 15- Juni 1918. Wer Obige? nicht beachtet, wiro folgenderweise bestrast: s,ür salschc der betrüaerische Stenererklänlng wird eine Strafe von 2,000 Tollars oder biZ auf ein Jahr Kc,angniS. oder beides, verbängt. t nach tönt dünken des Berichtes. Tazu kommt eine Erhöhung der hinterzogenen T teuer um 10s Prozent. Wer se ne Steuererklanmg nicht zur vorgesehen Frist einreicht, wird mit nicht weniger als 20 oder nicht mehr olö 1.00l TollarS beitraft. ,zzüolich einer Steuercrhohung von 50 Prozent deS Cteuerbeirages. Wer seine Steuer nicht am nat liakeitstaae bezahlt, hat S Prozent deS unbezahlte-. Betrage? vmznzu. tnhicv. lirjstiim eines re.enis insen siir ledcn Monat der er- spätung. Da sind enge Geislcr, die ihre Lust nur am irdischen Stoffe sindcn. 3c länget sie ihre Säulen hallen machen, je höher sie ihre Tiirmk bauen, je weiter sie ihre v)itn aus dehnen, je gewaltiger sie die Giebel ihrer Speiscsäle aufführen desto mehr verbieten sie sich bin Himmel. Joseph Haydn repräsentiert sene kindlich frohe, h?!ie?e und ge mutlichk Zeit, die sich in kleinerem, aber ftslbeslimrntcn reise wohl fühlte; er ist das fröhliche naive Kind. Ter ungetrübte Glaube und Die Unschuld eines KinderherzenS durchwehen olle feine Werke wie ein warmer IrühlingLhauch. Der Maler Daniel Grau be kam siir die Ausführung der Freien in der Wiener Hosbibluilhek über freier Verpflegung und EquipM tag. lich hundert Dukaten. Infolge deS von Kaninchen verursachten Schadens brachen Hun gersnöle in Spanien aus, und Au gustus muß'.e ganze Äe,zimen!er zur Vertilgung der Tiere senden. Nur ?'c per Zvoche Z,k Ütin 4m Ctrr lel.i rif Columbia Crosonoln i Jfcrtm Hei hiie. $1 Q UU liste ivwi?Vbre lO tu (!. aeü'M! cV lfet?eiteii In der'eklen CetumM.i N".nt-ettung. vmh I?, 4 tiii.. tH in t ', ii i 4mi i.ii.i .. t...i "' t t.iUi ...in .1 ji.fft.nf für K? H,iiN SiuMivH ttn 'i'J.ib.i.ier'j e-der ökle'zfer Liche. fhx latf unhftf lüdfUe (Mt 51 .. v N nfn il Im f l (Vmlift UN. 5. (ii eine V.'IuN'Iia s,.i in t-'urent Hei' Vrvi?;U t.-!. fjelti-iil i.l ?.' 'i! !,':!. n kennen aus allen d"''gra!'!en ce!i'ie',f wer df n."!inif ,'der schreibt kiik den freien (lat.ileg. I'er ?'ame tninat Ilnien all. tLl... men.iüich die neueste TluyJ na h slrern Npnl'TchallplatikN sedl nm ?c,kans. Vnffrsit Richt, daß die drille iirki,kifjglei!ie m '. April beffinntl SCIIR10LLER & MUELLER PIANO CO. 1311-13 narnam Str. tflfi-lt Tenalfl lf.2Z. CÜ-S3r..A r r--,. xI . - - ; i I , - , 1 " :il Jp?Ä T fjC ? X TTT"" i Großes Oster-Aoiizert.. -xwv OMAHA MUSIK-VEREIN Sonntag. 51. Zttörz 1918, alendL 7:50 tthr k h . p r o g r a m in 1. a) Wl l5ontr 'ti uf Thee. American Arie Ä 3. 4. b) Tie bhre Lottes in der S!ntr Beethoven Gemischter Clior mit Piana.Begleitnng. Piano Tuett: Onvertnre Wilhelm Tcll Rossini Herr Ernst TrewS und Herr Th. Rud. Reese. CchS Roihtrsut Veit Männerchor a capella. Tuest an der Oper: Ton Caesar Tcllinger Sovran: $ran Gibb?: Tenor: Herr Nov. Ttrehlow. Zweite Walzer-Nonds ., Gumbert Tamenchor mit Piano-?egleitunä. Lied an den Abendstern (aus der Oper Tannhäuser). .Wagner Herr Fritz Nieth. In der Cpinnstube John Pache Für Tamen, Männer, und gemischten Chor mit Piano-Vegleitiing. Sopran Solo: Frau Jcken,- Alt Solo: Frau Tillon. $ fj fc r. i- f: f- k Nach dein Uonzert Ball! Eintritt für Mitglieder frei! Nichtmitglieder 2. Cents. u Zahlreichem Besuch ladet ein D a K o m i t e e. ' & SMWWcWKÄWWWSWW v-(-'- V P; P: 1 I pj Pi f2Z22Z2Z 2 Z&&& 7y: 2ie brauchen keinen Advokaten. um Ihnen zu helfen bei der Eingabe ?,hrer Cinkonuenit.iier Angaben. Ttni-rbcamie besuchen jede Stadt der V'.n-einigkei' Staaten, um den SteucrFhlern behiilslich zu sein beim Ausfüllen der Sleuerform'.-la. re. Tie Tieulte dieser Steuerbeam ten werden kosrenloZ geleistet. Tie x.cQt ihrer Siuroi kennen auf tr- gend einem Postamt oder einer Bank in Lrsahruüg gcbwcht werden. Sie ,. Cii t nrr'n'Lirnrt Y.pr, -.v i-.'i j uiiu w u . ' lmeo. belfen, sie nnizuful. lind Ihr 5eld meroen seben. len. Sie ein'chwZr? üp.tuvnmn- -U ledige Tern, deren Nein. T,nl, Brüche töten jährlich 7,000 l?,k.!,ßi'ii,n, i?tr1tmm tnn'btn ls!f,rH4 itf W'-itu .AAlt et'ül. ttifii 'JvmyimV.tat , . 'n-tf u.f ii" o.tt. Uuturn litt Hi.ijnlifii ,H fnlitfSft icibit darnach!. n'n. eoft uut t tEn.ii,(u jrg, out! nmi II '. tea luWl (ii l-uni efr'mtlfn. Itsn tun f-.t? k!ich!t'iv Hit !ch ich duich bet Ire prn e'iif 4;ij,iil)ßi5s.f4 otm wahumn fctf i t.onichl,! ii Rtrni'K mö' ii br'ltn ,! nn 'ui&wi nut immti in ent ir!(ii,i kl iitz? cpn int finrnlltn Miaun ivm t'l ur Wemi immrt nuc in tis rt,niit(((i( i;tl'mili'(. 'itt btnonibt ttuH tf Luteni W ,li,','.'Iai!. ba g ftf.:tn üuIk,a i t 1 Jliji ä.aOtuna 6" lOiitt .rt. tlhtt ti !'-f"rn,n't frnt Ittfii Httt't ntia !,,i,!'n.f Ca:t64 l(l ir lufoi liiil ,! ';uch in lf'nil , i-t.m ta un. ü.t ii ". i't Chlt r((inP t't p. 't l!!. lfirt''''!'t UTi ik',ch'if ffib'Urfintnoiiimi lut i'iw4,-t. Mi. -i ü','! tmoi bHr.nm nat, C,i tlülal Ulfs, . !' ":'t't eron , ijt, I..PR sich fc'. d', ch tut im, aht tt ch )f V.ttt.uitj un Xr'"t ÄiiT.üof't. ' 'Jfnr'.i."..' O'U liilfln 4TOj!.i frtili'tvt Mt tl'trnt, ei euf h'i',Lf"b ttt 4'K.i.t J ti'(l. .!' iin, C.ii-oi N kiis-nj! mil b'rni!.f!flt. ,'t. k'J. ' rrnt."n it'4 ,-ch!1', f 7t f'.'n, tr' ) W4r!t wtf!. ttlch i l.j.'i f k,,!"'N fui'l'f ,!. I ' f'H C iftn t - on e VI, ' , ? ', -. '. ., ut fc" Ml I II n MfuMiftl, lUtiUMM TjlchA. ,,ki'ur. M I ß 4 i kJ i r H 1 ATI HOTEL AMTIC QöxKöoMkaw:Bö7uIerd Chicago Dieses pmlstntlU Ho!e! bann jedem Releenden besonders empfohlen werden wegen kleiner entrulen Lage, ertor ; schönen Ämmer und vor' züslicheu Uurhe. m. ,U;i R ihtim S! SSW an 2 . cec?;rf r: . . I 7 '.. m.m- zttw- tttesrrz fsrj . AflTi r- ,feiS . ....I'elleli.ttk i.VA . 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Mai. , - r- - -f '" J-f? f ..-d;: -X-i -- -. -- Nlassifiziette Anzeigen in der Tribüne Irin, gen gute Resultate. V- t--.-. .'-.VffV?. t