Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 28, 1918, Image 3
4. ri I i NMt mt Trll8t u ; - - . I Sans, of und Garten ! , ... ., i'iiiiu! j Zimmkspflsnjt d ,nttsris,Iigfu im Aiinmn. 'i :i'-!-i f- b f.? und bivifbem ;! m,s, H,n'!. bis tu unb bau!' fit - it tivibm. Beso,.be,I s'b sie II .Yinl'H'Hb. t alldem, N ff.lot. Cil iri-iim 1a ni-H (in Wcbmlmmit fWbn, d' tl (!i:-fH .in !,,,?, ifl, flittlolU t'fiM man 'ir t(msfilft holi-n, a n Kflftt bet Itüit nd f t frei . SJtri einem nifmrtftt wnd.'ttk Ulbtst si und ihr VMu' 1 mkiutimetn, ?!bf ein nn,in,-rtu!itTU Cijinf.1)l kommt ininen i'ini llutrn ii, 1'fjiMibftl bet so Ufifinrtn iVfllfflfi-n rrirni!n euVnnif, bi ll;t Blattet unb Blumenstiele durch btc Hat 'ftt fi!k H,N,!?iudk 'llUtfilKfl ftAfllflf kaitneti bfi PnUm-, bis bittfilt m. Hinblick) fmb. S'ct einet foi.ben Haut Ktatthira. durch Primelgilt Ist eins nie chanilrbf Beilegung durch bi( Härckien b r Pflanz oii6p.fIiMJtn, ba s, weich finb inib mit Inet (Uesr'in runden Zcl! 'Ndigen. Tief Krpschnzell fonbett nn Substanz ab. die brr ItSflft be luiiilicizenben OiiftfJ ist. (Wannt bieft Geltet auf in mpsinblich Haut, so lpi'f; ti Lift nach eitrnbn, oft auch rst nach Ingen, fj.nibistxnb. Dies seht Prirnula spät intreienb Wirkung bi Primel fiifteJ ist die Ursache gemfen, batz man lange Zeit keine Ahnung von ber unan genehmen Eigenschaft ber sonst so schö nen Zimmerpflanze hatte. Die burch bai Prirnclgift entstandene Hanterkranlung, deren Heilung erst nach zwei bis drei Wochen unter Umständen erfolgt, ist durch ine mehr oder weniger weit aus gebildete Blasenbildung und durch hesti ges, namentlich in der Nacht auftretendes Jucken, äußerst lästig, ttleicherirxise eine hautreizende Eigensckast hat rrimula sinensi.i, jedoch wirkt hier da! Hautgift nur aus sehr empfindliche Personen. Auch Primiila mollis und Prirnula mvknaii haben ein recht starkes Haut gift, doch werden die beiden letjtgenann ten Primeln hauptsächlich In botanischen Gärten, seltener im Zimmer gepflanzt, ttebrigens sollte jeder, ber Primeln im Zimmer kultiviert und eine Hauierkran kung bekommt, sofort die Pflanzen ent fernen. Prirnula malaroidns und Prirnula forlicsii, desgleichen Prirnula vorticillata sind hmirgistsrei. In der Natur find die Primeln Stau ben, doch behandelt man Prirnula ti ! am besten als einjährige Pflanze, da sie im ersten Jahre am schönsten ist. Man zieht sie au! Samen, aber auch aui Stecklingen von Nebensprossen, in erster Linie die gefüllten Arten. Ein solcher Ceitentriebsteckling, der sich entwickelt, wenn man die Spitze ausbricht, oder letz fett als Steckling verwendet, soll wenig sieni bis zu sechs Blätter haben. Er wirb in ben Topf gesteckt, an einem Stäbchen festgebunden und mit einer ttlasglocke bedeckt. Die Zeit zum Stecken ist der Februar'März. Aber schnell wur j'I" solche Stecklinge nicht, sie faulen leicht und finb gegen eine Lbergrof.e Feuchtigkeit recht empsinblich, deshalb spriszl man fit auch nicht, fondern seuch tet nur den Sand an und trocknet die Glasglocke oft vom Schwitzwasf ab. Aabererseils kann man bort, wo ine ältere Primel Triebe macht, Mook hin len unb biesej stet feucht halten. Tie Triebe entwickeln im Mool ihre Wurzeln und sind sie stark genug, trennt man den Trieb von der ?illlterpslanze ab und topft die Tochterpslonze ein. Ti SamcnauSsaat bei der Samen ansucht wird im Monat Mai in flachen Samenschalen etc., die mit leichter, san diger Laubnde gefüllt sind, orgenom wen und die seinen Samen werben nur leich! und wenig gebeckt. Alsbann bringt min auf die l5rd in Schicht feuchte V.'kooS vud ftelll die fs fertig machten 'am'nsKal'N küh auf. Zliaffer wird 'lk vorsichtig g'i'ben und mn die (5i 'N keimen, ist die Movideckung zu entielnen. dainit die Pflanzen nicht der g'ilr. Ytwa t! li) bi 73 rd ?uh f"V fv-w!!,. Vti" -?M , '''! T-?r - . n W , : ' v a p ' y. v . ''',-)- . . ' ' . ' '' ' ... , , wW t , ' i , ' - tf 'LlAll - J IV?, vV', ll wMUt-? OSt V:u fr s-' ''AiJtrHn r : ' i Kr-ftn M i -- u; L ; ä likW vr fv: ' ' V ri fr" kt1i i.. vVrf. r" F.- : .fes , : . 4 ' Vy j HWI , -nf - I . vW irJ V-, v-liru ni . - 3 ' k !i v i "''vr ,jMl r ) W -AU (h . ... . l V " ( , A l , K I jCCH' -V: . 4 L h - T j .V.') -- 5 1 1 I ' U s'i-s i a1V?A '1 - 2 r -5 v- rJTxj ?V Aii , , Z .' "tyi( V4L ? ' - V . ftMr: riVr ' ,"--;hv - i XpiW"n"; ;r?-, vMÄ - i - ,f rxr-tx i . r-v- i,-..' , k, y. $ . ' " ' ! 1 5 'vm, ix x ' i j r - J-,--5ttV nf I f " ' ' ' - ' . A. : j , j ihr, Kuktnx. Ancht o (,. T Rttzrgssialt rr M,mi1f'. ttnV'it nttileMn f b bi l:.iiij.!-fH am Mim, si iwtbfri (HttfiiiMt rff ö.bi,i. fo!Ib sie sib ritt Nn UMaltttn Mühten, rb'k H?t Blüft entir!.-!! bi. fn. Immer fn,b fi luliij unb hkg zu ball', ndf dci bindet C i:in, zu si t t'-n. ib fif zum U'Mi'fl.invn in kleine 93if gtfft genug, rrnhftr fit In solche in sin Srbmischuug bort liib und l'Jifsrwftnb rnil Caub,Iutz fl'sI. ?. Bedarf nH ,i!k d'rt'sliüzl in klw,'ß fln'Krr 3",'s,, abkk irnutfr kiibl unb r.ilK bkin stsnsir flkx,Iirn. Ti n fltn stp.pfhfn, fci s,,H zristfrt, f ntfrtn! man nuiltfn. b.i Hierdurch in ti,brrk ?-x n,!rti wird, '.IlMsMüi)! HUmtn b fif MI gwoib,n Ü?Ialkk sind mfU nin,m in dfidttflcn, um leine iunluii bfi ben Wann niiffummfn zu loilm. (Mrmnlich mat man Im Ini'Ji! noch in wkitilt Aussuat, um den gan Jen swinlft tjinbntch bluhknb Pslan,,,, zu Mden. Bki IVirnul obiV)niia fat man bn tamtn n, t chon fulber. im narmar 5btiiQt oui und zwar In mit Lanbkib bkckt bikf. nachbkw bi ?rb onqrbranst forbesli. und Sand gemischten Töpfen und be ist. mit einer Glastafel; um eine gleich mafzige Feuchtigkeit zu unterhalten, kann man ober auch in derselben Weise der fahren, wie bei Primla cinprmi, an gegeben. Nach der Keimung, die in 3 d, 4 lochen erfolgt, wird die ttlasta sei entfernt und die Sämlinge werden regelmäßig gespritzt. Beim Verpflanzen älterer Exemplare teilt man diese und gibt der Kulturerde von verwester Rsencrde einen Zusatz, es stellt sich dann bald neue Wachstum und andauerndes Blühen ein, Prirnula obeonica und die andere Arten bleiben Jahre hindurch schön, wenn sie rtgel mäßig im Frühjahr verpflanzt nxrden. t, Hilfsmittel zum gifoitirfe Mist oder Naltbeetes sind Samenscha len, Samenkästen od 5 Blumentöpfe. Diese bringt man int'Mzten Zimmer unter und gewöhnt die aufgegangenen Pflanzen nach und nach an die Luft im Freien. Aus dies Weise, besonders wenn man die Sämlinge einzeln in kleine Töpfe verpflanzt, läßt sich, eine genü. gende Anzahl starker Pflanzen heran ziehen von Gurken. Melonen, Pfeffer, Tomaten etc., die dann im Mai. wenn keine Nachtsröste mehr eintreten, in den Garten aus die Beete verpflanzt wer ben. Zur Anzucht zu empfehlen sind besonders sogen. Papptöpfe, die ,ur ge eigneten Zeit einfach mit den Pflanzen, d. h. also ohne sie auszutopfen, in da frei Land gesetzt werden, was In die fem Falle ohne jede Wurzelverletzung erfolgt. Diese Papptöpfe haben oft Lö cher. burch welche die Wurzeln später in da freie Land bringen. Aixr auch ohne solche Löcher werben die Pflanzen in solchen Papptöpfen beim Aussetzen in ihrem Wachstum nicht belästigt, da biese Papptöpfe im Boben sich bald auflösen und vergehen. Am einfachsten stellt man eine Anzahl solcher besäten Töpfe in eine entsprechend große und flache Niste. Bon reich und schön illustrierten Ka talogen liegen mir heute zwei von deutschamerikanischen Firmen vor: Deutsche Baumschule und Samenhand hing von Carl Sondereager in Beatrice, Neb.' und .Brunjek' Neliable Seeds', M. H. Vrunje, and Sons. 17.81 Myrtle Ave.. Brooklyn. N. Beide Firmen versenden ihr mit wertvollen Hinweifen versehenen Kataloge auf Anfrag frei. Sonderegger Natalog ist In Deutsch ab, aefafif, ber von Brunje in Englisch. Tie Firm Sonberegger zieht in rster Linie Obst, Zier und Waldbäume. abr auch Farmsämereien und tt'muse und Blumensamen. währ'nd die Firma Brunj' vorwiegend Gemüle und Blu mensarnenzucht belrcikt. Beim Einkauf bk doraenannt' fit' h mpn fit tut Vef bieset Ak. j!ng ,', !,'", 1 n P.r V !) f;' :;!t t'! rnilif ,',!,' ri:f wen! Vt.w!n. ib. 0,w,if.',.''se. '.,, in Hin. ni! .111 n'j, 1 d-ivi :,, if ?,s. !a. b ssen '!,i;,fl. .f. ijuttn im m tnil b'tiüil bei an.n h)i'fsll CI,!Ür. ""b? tr,!I bcMi't.ll auf, je tn d'N C.f'.'f.Iinii'n bei frt!fi!l. fit ,,1!,,, in Ifjlim, tn ii-ii,ti.'nrobii! ber ?Vt. ",n,ri,g ret l lavif in Zu.ltr, bib't fluch Immer '('n .'!,kcr beqkitk. terer ift in Arllsl'?en reichlich po,K,,,i. den. Psllinli'rpks, F,',inII. ?i!se!s,iu,e. Zitronensäure. Crilf.iiitr. 51'fnifietn fit. Afparagin. Billrrftrfff, ätlvrifchr Cd und H,n,e werden nviter unter n deren im '-miise asunbn und d,'n or panischen Cli'tfm seien sin unb Plir. pborsäure aniannl, sowie Natrim und Stulf. Die rraanischen Säuren in den jnn gen GeniiilVii finb es in erster Linie, Welche bie Berbaunug wirksam besörbern nb frische Gemüse so zutraalich für oen ziorprr machen. Vernichtung von Vrie sen Tolstois. Da Tolstoi. Museum in Petersburg erhielt vor einiger Zeit bie Nachricht von dem unwirberbringlichen Verluste einer ganzen Reihe von Hanbschrifhn L. N. Tolstoi. Bei ber Zerstörung von Piro govo, ben, Landgut des verstorbenen Bruders beS großen Schriftstellers. Ser gej Nikolajewilsch. der in einer Entfer nung von kaum 4 Werst von Jasnaja Poljana wohnte, sind alle Briefe Tol stois an seinen ältesten Bruder in ben Flammen umgekommen. L. N, Tolstoi starb sechs Jahre vor seinem großen Aru bei; während alle andern Brüder Tol stois Jahrzehnte vor ihm starben, war Sergius der einzige, dem es vergönnt war, Tolstoi fast bis an sein Lebensende zu begleiten. In seinen Erinnerungen charakterisiert ihn Leo Tolstoi folgender, maßen: Sergej war für mich stets der Gegenstanb größter Begeisterung, inso fern er als Charakter siir mich völlig fremb unb unverständlich war. Etwa Geheimnisvolles mivob diese Person lichkeit. und gerade dies war es, was ihn mir besonders anziehend machte. Nun ist er gestorben und in feiner Krankheit und feinem Tode war er für mich ebenso unerreichbar und teuer, wie feit den fer nen, längstentschwundenen Tagen der Kindheit. In den letzten Jahren fühlte er sich mehr denn je z mir hingezogen, schätzte meine Anhänglichkeit, war stolz auf mich, gab sich die größte Muhe, seine Anschauungen mit den meinen in Ein klang zu bringen, aber vergebens; er blieb er selbst, eine ganz besondere, eigen artige, schöne, stolze, rassige Persönlich. Kit, und vor allem eine so wahrheitsge treue und offene Natur, wie ich keine Zweit in meinem Leben kennen gelernt habe. Mein jüngerer Bruder Nikolaus war eine ganz andere Natur; ich liebte es. mit ihm zusammen zu sein, mit ihm zu plaudern, zu philosophieren; Sergius jedoch war für mich stets ein Gegenstand ber Nacheiserung. schon von den Tagen ber ersten Kindheit an." Diese Charakteristik gibt uns ein volle Recht zur Annahme, daß die jetzt verlo ren gegangenen Briefe von besonderem Interesse gewesen sind. Aus dem Land gut Pirogovo hauste Maria Michai lowna, die Witwe des verstorbenen Bru ders Tolstois, mit ihrer Tochter Wera Cerqeliewna. Beide Granen lebten äußerst bescheiden und zuriickaeiaa Mtfft, ten selbst Ihre Felder und standen aus bem freunbschafllichsten Fuße mit den Bauern ber Nachbarschaft. Aber es ka wen plötzlich fremde, unbekannte Agita toren. und die unselige Tat geschah: ! Anwesen brannte ab s,is nuf hn r.M. Balken. Das geschah Ende Oktober. Bor kurzem ersotgte ein zweites Unglück: das in einiaer Entfernung nein ütirnnntin n, legen? Landgut des Fürsten Obolenskn. des Mannes der verstorbenen ältesten Tochter Tolstois, Maria Lvovna, wurde von den Bauern geplündert und zer stört. Dabei gingen alle Ariese Tolstois an seine geliebte Tochter, die lange Jahre hindurch feine beste und treN ffAübe gewesen war. zugrunde. Dieser Verlust ist noch schwerer als ber erstgenannte, benn. wäKrend einiae Brief 7nlNn! nn Sergius wenigstens in der Abschrift vor, yanven imr, eristiert leine einzige opn der Brief Tolstois an seine ältesi Tochter. . Die vibliothek Znles Clareties. Vom 15. bis zum 13. Januar fand in Paris die Versteigerung der Biblia fhef des einstigen Direktors des TMtr Franeais". Jules Claretie, eines der größten französischen Bibliophilen der letzten Vergangenheit, statt. Der erste Verkauf, der am 10. Januar beendigt wurde, ergab die Summe von 15,4,701 Fr. Unter den seltenen Werken, die zu einem besonders hohen Präs erworben würden, feien erwähnt: eine Ausgabe ber Werke Molire von 173t mit einer Reih von Vignetten Bouchers (287,0 Fr.), seltene Ausgaben von Victor Hu go, ,Lucrce Borg!' Crm Fr.) und Mari Tubor" (T(f Fr.), in Ezem plar der von Akxl und Bictor Hugo be gründeten Zeitschrist aus der Epoche der legitimistischen Romantik in Frankreich VjQMervoU-MT liftrftire (.TOT Ft.), bie Handschrist von Mirabeau ha alTaire gont 1-a afTiiirfi" mit Wid mung an I. Claretie CM20 Fr.), ba Manuskript ine Erstlingswerke von Anatole France .s'ml I ka!n' JUU-kotiA"" (27,20 Fr.), eine Samm lnng b'r riefe Sainte B'USk an bi Pkinceff Mathilde (2U) Fr.), da Ma nuskript der Briefe ber Georg, Sand N ben polnisn Gelehrten eharle Eo. Ehojeck! (217) Fr ). &ih unkve 'Kleinen H nvviIMzkikH, V ig!,: ,,.!!chP! ! M,!,: A't Hetfm bnf !'!'ii ttmn ?,ul,I. ben '.' t'fi-f N!,r. iVn 'cht flut i U'l tikiln f.-n ,i. unb i f t beiz Wftiinint ist, i.!"k ben Aim flffMtistl, fit ?', biltir (iit ben ?!''!i!i.i! ,1, bifflfli, I" i : ' t ti,in z!,'1 flnüiifl f.iib!i(l Halfsa.im tn betfibirb'-nen F-nfn: am fci.b. s.liesten wachen fit) sfeam unb feuerrot ober Hau. Jbt l.mnt atvr (ins) Eiiie rbfr 'Kiiü.f eben CieMituiifarb wablen, Statt wie frnft in Luftma. schenke zu häkeln unb dieseNe zum Rinqe ,i schließen, knüpft Ihr ben iben zu einem kleinen Kreise zusammen und bäkelt In beuselben aan bichi, in nekn bis onPer, 2H Stäkchenmaschen. In der zweiten Neilx häkelt Ihr ein Stäbchen in jede zweitsol gende Stäbchen ber ersten Neib bis ihr im Ganzen 14 Stäbchen zählt. Jebi Ctäbchen ist durch drei Lustmaschen von seinem Nachbarsläbchen getrennt. In der 3. Reihe arbeitet man je I Stäbchen um bie L Lustma sehen ber vorigen Reihe unb trennt bie Stäbchengruppen burch je 3 Lustmaschen. In ber 4. Reihe häkelt man auf das niittelste ber brei Lustmaschen je eine Stäbchenmasche unb trennt die Stäbchen durch da zwischen gehäkelte 3 Lustma schcn. In ber 5. Reihe häkelt man lauter Stäbchen aus bie Maschen der vorhergehenden . Einladung des OsterhäscheiiS. In dem Wald im hohen Gra Sitzt der Herr von Osterhas'; Bei ihm sitzt sein junges Väschen, Si schreibt sich Fräulein Osterhäschen. Sic sitzen unter mcm Tännchcn, Und machen Purzelbaum und Männchen, Reden dabei dies und das, Und sind vergnügt im hohen Gras. Da spitzt Herr H4' die Ohren, schau Es kommt die Gans als Botenfrau! Di zieht in Brieflcin aus der Tasch' Macht einen Kniz und schnattert rasch: Einen Gruß von den Kindern im nahen Städtchen Von allen Knaben und allen Mädchen!" Herr Hase putzt sein Brillenglas Und setzt die Brille aus die Ras. Er möcht' das Brieflcin gern lesen, Doch ist er nie in ber Schul' gewesen; Und weil er nie in der Schul' gewesen, So kann er weder schreiben noch lesen. Das wäre nun schlimm für den alten Herrn, Wenn ihm sein Büschen nicht hülse gern; Die nimmt das Brieflein und liest ge-' wandt Und Folgendes da drinnen stand: Geliebter Herr von Osterhas Wir schreiben Euch und Eurer Bas' Und sind so frei bei Euch anzufragen, Ob Ihr nicht kommt in den Ostcrtagen. Wir essen so gerne Eier und Braten, Drum seid Ihr höflichst eingeladen, Und habt Ihr 'emen Kalender im Wald So wisset, das Osterfest ist bald! Bald dürft Ihr Euch aus die Reise ma chen, Mit dem Väschen und mit andern Sa- ckM." Als Herr Hase den Brief vernimmt, Wird er so vergnüglich gestimmt: Und Fräulein Häschen mußte lachen, Daß die Kinder so hübsch Brieflein machen. AIs Deibe nun gelacht genug, Herr Osterhas' der Gans auftrug: Einen Gruß den Kindern, mit Freude vernommen Der Keijl Skizze von Margarete Sie war ein seine, kleine Person chen, immer zuruckschauernd vor allem, was laut war sür das Ohr und sllr das Auge. Sie mußte inst arm gewesen sein doch trug sie nie billigen Kitsch; was sie besaß, war echt, wenn auch un scheinbar. Dietrich wußte selber nicht, wie es 'ihm so rasch gelungen war, bas Wer- trauen unb b Freundschaft der j;:"-cn Claire zu gewinnen, die irgendwo in iiikm kaufmännischen Burkau arbeitet. Brrmutlich beim zufälligen gemeinsamen Essen in einem billiaen Restaurant, wo r In Eil selbst in paarmal speiste, hatten sie sich über Salz und Senffaß hinweg angefreundet. Und r, der Da nun beider Wellen nillde. rstickt unter ihrem Schick, ihrer ewig gleichen gkisti g'n und körperlichen Linie, fand Gesal kn an dem verhaltenen Wesn !nk ganz aus der Mode a'kommknen Mäd chengestalt. Ihre Stille machte den Lärm der Weltstadt leiser; Dieter wie, drm standen insache und herzlich Tön zu Gebote sür si. Es war wohl mebr als in Laun, baß r sie keitatet. Ihre Art war il,m so neu. T't blasiert ,ns oft etwa zynisch H'tr mit dem bereit 'lichteten V O ?, .r ! g 1 CTay'iiif'ywaiiirg.ptw1 rttw-is m-wmxii. Anänelbctttcl. i,?..'v.?'. is.,H,r(, "y. 1 l J TlSZiLi xv (i ' ( k I li I --Vn. f W .. l , jii U rnrv A;iVf--T-' J v IffylX V '- & iv f i:majiimi 5V4M?Ä '"8MMp:?M' . fö&täfäw"ttc' ZUtzMMSM I "fCirW'K!l. ytti2tfmw&f rv&t&Z'iri Xt&ytrZr t rrJ$g$ ?&nv.ing & j 'NWM TOpwp Kw&yv&pjr "XS-rJ '-'y- 5MMFS5MLcWM?W?5? Hab' ich bie Kund, und werd bald kommen." Da wackelt die Botenfrau wieder nach Haus Und richtet den Kindern dieAntwort aus. Eines Morgens in der Früh' Läuft Herr Haf an Bäschens Nest. Bäschen liegt in süßer Rich'; Schlummert gut und schnarchet fest. Ei der Tanscno! Was ist das! Ruft der Better: Auf dcxh Bas'!' Und er schüttelt sie am Köpfchen, Nun erwacht das arme Tröpfchen. Auf doch sag' ich. nicht gesäumt, Mir hat's heute Nacht geträumt; Und was dem Haftn träumt, auss Haar, Wie ein Kalender ist's so wabr. Das Osterfest ist vor den Türen, Wir haben keine Zeit zu verlieren; Hol' Du nur gleich meinen Kittel, 'Meinen Hut und Sack und Knüttel; 's Pfännchen, Blümlein nicht vergessen, Süße Sachen auch zum Essen! Als der Vater noch so sprach, Hüpft da Wäschen durch da! Gras; Dort beim Tannenbaum so groß, Dorten hat' ein Nest von Moos, Und darinnen sind versteckt, Eier, rot und gelb gefleckt, Biskuitlämmchen, Zuckersachen, Tie den Kindun Freude machen. Fräulein Häschen stopfet wohl, Nun damit das Säcklein voll; Nimmt des Vetters Stock und Hut. Und das Säcklein so ist's gut. Ohne Rast und Aufenthalt ' Schreiten Sie nun durch den Wald. Seht, schon kommen Sie daher, Ei! wie tragen sie so schwer! Nun gib Acht vor allen Dingen, Kind, ob sie Dir auch was bringen!" Jeder nach seiner Weise. Zum Buchfink sprach die Nachtigall: Was machst du doch für leeren Schall! Hör, wenn mein Lied zum Himmel steigt. Ich denke doch. Ihr Andern schweigt!" Doch Jener sprach: Verliere du Doch meinetwegen nicht die Ruh'. Wal gehen mich di. Andern an, Ich eben sing', so gut ich kann." der Zeit. v. Gertzen - Fünfgeld. Schcitel versuchte sich ihr anzupassen und erlebt dabei stets andere Ueber raschungen. Sie ri'hrte und beschämte ihn wohl hundertmal in der Woche. Bot er ihr ein kostbare Geschenk an, Schmuck, Pelze. Klcidkr, so Ich-' sie es fast r schrockkn ab, und wollte er sie in die Welt führen, wo twa los" war, so wich sie nervös in ihr Schneckenhaus -, rück. Sie war durch nichts zu gkwin nen, was den meisten gefiel. Ganz unverhofft, an inem jener blaßgoldknen Frühhkrbsttag, die wie auf Peilmutterflugeln ruhen, gelang es Dietrich, einen "ellen Einblick in Claire sorgfältig verschlossenes Gemüt zu tun. Da war, als si wieder ein mal iibr di in Sonnenwärm knistern den einsamen Weg, deS Grunewaldi ge wandert waren, ohne Ziel die VL", x des Wannfee entlang, in Woos und Schilf. Weiße Seael standen aus bci.i Was ser; ba träufelten inZeln gelbgolder Pirk'nblätter auf die Unkkautmirrn! ,,'r alten Mauer tVrab, die wie in Bollwerk g'g'n den See hin hinabkiel. Hinter der Mauer feuumsponnene Stämme im Alterspelz ihrr dichten. Wq' ' 7'-r"'"i r t 5MiU'wZ it'eibf v!'d r,',' !'! I s den Cn. In tit sie 'i'u-.H' be ti. I),if';i man In C taMxn. ,a ll bann 1 VlilU In bis V'nft unb b.mn nfbef n Ctäb-Vert wie nutnir ?!,,n iiNtfl.bl man M C tiiNlrn bet twinen und lbnlet in ba .'!. h Wbet en Ottibcb.'n, I Vuslmasche, I !ni. tu fi bfu! und steile Reih itbel. Ist Jbt iianz linlich. nur twr. ben du bridnt but b in tust iflsch, flftrenntin CtabchsN 11111 bl ein Liislmas,?' b?r fetiam R,i fiatbfil(l. SinbX 'Jltit'fn in neani fertig, so b.ilelt Ihr enjo 2 Rcihfii In änderbar bigein Gam, bann 3 Reiben kieam, 2 dicitxn tot, 3 trennt, 2 tot. Run folgt in Reibe tttam, in der 5 Lustmaschen m,t je k,n,r feste hasche um dik Liisimasch zwisch'N ben zwei Stäbchen abwechseln. Um jeben ber so nlilandenen klei. nen Bogen arbeitet man dann in der folgenden Reihe 2 bob Stäbckn, z welchen man den Faden nicht einmal, sondern viermal um den Hälelhaken schlingt. Zwischen je zwei bis ser iiläbcftcn kommen zwei Lustmaschkn. Diese Reihe wirb zweimal wiederholt, Den Ab schlnß des Beutelchcns bilden 3 Reihen Bogen aus je 5 Lust waschen und einer festen Masche dazwischen. Durch die beiden Reih,n mir den hohen Stäb chen werden zivei rotseidene Bänbchen gezogen. Jedes Bänbchen muh 40 Zoll lang sein. Nachdem sie durchgezogen sind, näht man bei beiden Bänddjen die Enden zusammen. Auf diese Weise eutstebt in Zug, mit dessen Hülfe das Bu telchen fest zugezogen werden kann. famtarünen Moos,. In ihren Kronen, die kein Menschenblick mehr enlwren konnte, unzählige Nester, flammendes Herbstlaub und der groteske, schwarz ölkderwisch einer Kieser, In stummer Berschlasenheit träumte da ein roter Giebel aus der feuchten Niederung des verlassenen öc''i her vor; in der Mauer war eine ganz Heine, niedere Pforte Die volle Abendsonne drängte sich da gegen, als suche sie Einlaß. Mit einem leisen Freudenruf svrana Claire von Dietrichs Seite und klinkte die Tür auf. Niemand hatte sie der schlössen gehabt. Bor ihren Augen breitete sich ein Zauberspiegel von gesprungenem Glas und leise daraus glimmenden Lichtern. Wie in Nebel der Himmel und wie ein Schatten das Haus. Das ruhevolle Wasser dieses Teiches gab die Schönhei ten der Nähe wieder wie einen fernen, ganz fernen Horizont. Zweige riefelten von uralten Weidenknorren auf die stille Schar der weißen Wasserblumen hernie der, Zweige, die dunn und licht und voll reben waren und immer zitterten, ' von einer unsichtbaren Hand berührt. Quer über dem Hauptweg, der zum Portal führte, lag ein rissige Säule mit unlesbarer Inschrift. In einem Tan nenronbell von tiefster Dunkelheit sah Claire das verwitterte Gestein eines längst versiegten Brunnens. Ueber alledem jedoch die graziöse An mut des achtzehnten Jahrhunderts, der weiß Schimmer der gepuderten Zeit, die reichen Muscheln und n des galanten, zierlichen, verschwiegenen Ro kokos ... das Haus. Einstöckig nur, eine Front heller Fenster, alles leicht und licht und lockend jung Claire preßte Dietrichs Arm. 0 du! O du!" Er verbarg ein Lächeln. Es scheint unbewohnt. Wollen mal anläuten." Aber als Dietrich nach vergebliem Suchen nach einem elektrischen Klingel knöpf mit der Elftnbeinkrllcke seines Ebenholzstöckchens gegen die reichge schnitzte Füllung der breiten Tllr gepocht hatte, tat diese sich auf, und ein alter, verdrießlicher Mann fragt ihn nach fei nem Begeyr. Ob man einmal das Hau ansehen dürfe? Warum nicht? Es soll nu doch schon feit zehn Jahren verkauf! werben. Und sie möchten man ungeniert näher treten. Claire!" sagte Dietrich, ihren Arm drückend, willst du es haben?" Sie wurde blutrot und ließ ihn los, Treib keinen Scherz mit mir!" Nein, nein 6 ist mir ernst, ganz ernst damit" Nun schwiegen sie, beide in seltsamer Erregung. Der alte Pförtner war aus ihr Bitt hin zurückgeblieben. Sie schritten durch verstaubt Stu bn. in denen das Ehedem noch hauste unter stillstehenden Uhren. Sanssouci," sagt, Dietrich und lächelte halb gutmütig, halb auch ein bischen spöttisch. DaS letzte Zimmer der Reih barg das Prunkstück der längst verblichenen Familie: Einen großbauchigen, weißen Kachelofen, auf zierlichen Lömenfüßen ruhend. Durch die Mullzardin schmeichelte sich da schon dunkler fchei nende Gold des nahen Abends. Tie zahllosen Prismen des Kronleuchters, der au lauter funkelnden Kristallketten bestand, fingen e auf und begannen ein gespenstiges Spiel. In dem Leucht steckte ein Kranz diler, g'lber, halb herabaebrannter Wach-kerz'n. Hie, muß! in Licht g'schwelt haöen Claire rntint, den l'",!'h f...' I i'fl li tV. tfd ,n,u. IM'lt. .tfiflin!" tiff T;itn, In twfln fllluN, .ttill, ä!,!,'l it;t! ?,, v M-.fwM I drn! Ich N'id ' !, im tf'nft bet 3.11 'IN,?' I'N. ?,.,t ballst U t t!i t im tu lim Hübt llrttn, in! rt.i. !,,!,, or Cf Mb bfij'Hi.'l bis Ha ab, , f l't t-anfl be ty. iMiuten alle 'i'fi'ii tut o. : .itt! .Ich twtb teil l tn N Itrdl tu btnm , , . ' J;iiiiM.t ftt trat f ?nbiiM ev, bfn. T'Ci b'in Hau In det '.l'.i'ilitafi bull tiii tlutfmrbil. D, ei, ich fVtmiS, Cl.iire 0! ,..! , ' sie fv,!! tl sich tiivntlub buMtr g.backl. Ivi ba !"'! stufi, ,11 fnh;n, la 'Ui!o 't li.M tt f t jii bet ' Ümuuina Untetmea wagl sie rlue s.f u.blein B":'c(..ra. .,?!!' k Tidft, 1 su!I s.i keine ,il',s,,g,, zu unserm Sanksi'uci!" IS in CfbHmniLi rlif V'achelfl iimfl't.Itf seinen 'Kunb. Via, bn wirst I.i feben! stur bi Clr.iße hab ich orscrt f El inuszt, ben eins.'ch ein Teil bet '.Vianet n; v--atkrt weiden," Pliiitf tschrif. Sie s.livieg sottnn. Unb ba hielt such schon 1,1 Anto ratternd nf einem noch rob mit Stci nen beworsenen Weg, vor einem hoben, schmiebeeisernen Tor. Na," sragle Dietrich triiimphierenb. Aber da Psörtchen, bas kleine Psorlchcn?" stammelte Clair, ängstlich suchenb. Aber Kiub!" Er lachte strablenb. Kennst b.. denn dein Worte nicht wi. ber? DaS Tor hat in erster Künstler entworfen" Claire lies hastig über di Schwell. bie foram aus rotem Sanbstcin ge arbeitet war. Alle Wege waren von Gras !id Moos gesäubert und mit gel dem KieS bestreut. Aus dem Teichbee''i bob sich ine moderne Brun"""'ur, in Kind, das zärtlich einen Fisch urnklam, nicrl hielt. Und der Fisch spl Wasser, da plätschernd ins Bassin zr-""" T ... Claire beschattete die Aiiaen mit Hand. Das alles blendete sie, und der wasserspeiende Fisch erregte in ihr ein Gesul,! von Ekel. Schöpfung inZ jungen Künstler neuester Schule," erklärte Dietrich .It scheinbarer Nachlässigkeit. Entschied"' mehr als nur ein CafShauSgenie es)?" Abu der Brunnen, der alte, halb versiegte Brunnen!" rief Claire, wie verzweifelt hin und her rennend. ilcern Kmd das alte Wasscrloch war im höchsten Grad unliygieni ja direkt gefährlich. Wir baben eS zuge schüttet und ein leichtes Gartenhaus im japanischen Geschmack hingesetzt. Aber nun komm zuerst mal rein. Der Gar ten läuft uns nicht davon." Die'i"ch führte seine Frau zunächst in das gelbe Zimmer, von dem er wußt:, daß sie es so sehr liebte. Den ganzen Winter hatte sie davon geträumt: Von dem weißen $it-i. den gelben Wachskerzen Schon dunkelte es draußen auf dem See, die letzten Boote gingen heim Dietrich!" flüsterte Clairc, qanz rot im Gesicht. Nun kommt das Aller Allerschönste! Jckt werden die Wachs kerzen angesteckt. Auf den Moment hab ich mich, gefreut,, weiß Gott, wie ein Kind ans Weihno'"', Und nun gib ' mir mal dein Feuerzeug." Wachskerzen ? fragte r gedehnt und brach dann in Lachen aus. ,O mein Kind, das haben wir viel öeciue mer " ,Er ging zur Tür, daS wohlbeka,tx.te Geräusch des Lichtan" verschnitt messerscharf die Luft, und im Nu r strahlte der Kronleuchter im blendenden Licht von zwölf fünfzigkerzigen, elektri scheu Lampen. Rot Seide, von der Decke herabfallend, dämpfte die Licht fülle. Die Wachskerzen waren der schwunden. Claire sank wie vernichtet aus einen Stuhl. Lächerlich! Daß so etwaö einem die Laune verderben kann! Sinnreich, nicht?" Er rieb sich die Hände. Aber das ist noch nicht alle. Sieh mal den Ofen an! Du hast ne ST ung! Also "inze Haz habe ich mit Zentralheizung versorgt! Und da drinnen Im Ofen da verbergen sich die häßlichen Gerippe der Heizkör per! Der Ofen ' .Ist also bloß eine Attrappe." fiel Claire tonlos ein. Oh, um ihr knistern des Feuer, m die harzduftenden Holz scheite, oh, um ihr Märchen, daS sie er leben wollte! Und endlich konnte sie es doch nicht lassen und fragte in halber Selbftver fpottung schmerzlich: Ich dachte immer, du wolltest das HauS im Geist der Zeit einrichten lassen?" Er stutzte, Befremden malte sich rn seinen Zügen. Ja cber doch natürlich im Geist unserer Zeit!" sagte er in hartem, belehrenden Ton. Da schwieg TIaire, ganz aedemullgt und niedergeschlagen. Na. Kindchen." sprach er milde und tätschelte sie aus die Schulter, ein biß chen nervös überreizt, was? ch will dir was sagen! Ruh du mal aus.- Leg dich früh z Bett. Ich fahr noch ein paar Stunden ins Geschäft esse in der Stadt dann hast du keine Sche rereien mit mir. Was?" Claire schluckte mit Gewalt ihr Trä nen hinunter. Schon steckt r mit wem Arm im Akimel feines Autors ntelS, der Ckuf fcur kurbelt dn Motor an da fühlte r feinen Nacken fest umschlungen von zwei jungen, nervign Armen. Tu! Nimm mich mit! Heut noch mal rein nach Berlin! Ich hab solch 'n Sektdurst! Ich möchte Sekt trinken! Hörst du, Dieter? Sekt Sekt' . . . Erstaunt, entzückt kaum traute er feinen Ohren hielt r sie auf Arm länge von sich ab. ,C.id!,ch vernunstig geworden wi?!' lachte r ftrakkud. Dann trua r sie wklr, als daß er sie führte, durch den abndlich stillen tt.irtn zum Auf, ba mit feinern ohne Pause- arbeil'Nv Motcr die aufgeregte Melodie der Groß flabt fang. . . . ! ' f i ! 1 ' : j fi: .':;'! (!iii,iM'!',fqfl'i!'!!t';Hit MS .L... j. t..l I. ji 'I 2 II lllti;ifp , ll'iit'j!! ;i,i;!;MH!!'!i:,,!i!!if';!"!!;:' l :.!l H I !,. I i ll",' I : w ' . " ', ' !'ü i! n P II!-:, ' 1!'"!IiII,'' m nm I" i'i!' I t')Wl i'ili.ii i mmmiwmsmimm M u:h::. ;jw v n.-- m ' , ' . ? r i 1 j.'-j 1 ! m .'! w v i wt 1 - 1 ,H.ri r r um ! 1 "!' . i m .!, MW. Ui. mm km Lm&m. '-!!! li m &ü H ? 14 i 11 iwliu. liMfM MkiiMdltaMitito,' bm w wttt c-r.iu fo-M jj4dti Mw ;