7iMt ZmtU TrUSif f . w "A i' h i s n ' i: ; i ät l p !'l k .1 V ;i Bnnc Martin, Nc dck.ilnuc Jsraucmcchtlcrtn, und ihr ivltti. ocbcr Ehroctj. tirl v-l Ni,'!,!-'Nrk'! bkkk!?, ; u-, ,;:.(, Meri f. p'dn.i.n !-,, im, r.ii ; ,!,, K3J;f;n. w!,Z K-.l ' ;M, f ' !, bmruvl't t. H Cn-sl tn'rej.m Im, Kil d'i ', nvsm t!f ;;-. r j,llu. !!n VSrnf "',',it-i ,t '."i.-i ,,, 0tfuni!Pt1 p-f-'i, lic ?I,',',d',!:-q d'N,'.l d,'!, b n JiVttta tT-ic Cl.iflis. Nkpeda. b ,!-,? d!Üt -i zt ,inkm V .. -, S-y-Ä?- t'T" " ' Nnne interessanten politischen Wettstreit ent wickeln. Fräulein Mariin hat den Ehr geiz, die Ncichfolgerin deZ kurzlich der jtorbenen Senatorz fZrancis &. New land zu werden, dessen Termin noch einige Jahre läuft. Ihre Aussichten auf den Senatorensitz lassen sich am besten nach den Resultaten der lchten Scnato renwahl in Nedada berechnen, die sehr zu ihren Gunsten sprechen. Die Bevölkerung dort kann nicht ge rade a'S blühend bezeichnet werden, ge maß dem CtaatZzensuZ von 1915, der die Kopfzahl mit 108,736 feststellte oder ungefähr die Hälfte eine! gewöhnlichen Kongrcsz-Tisiriktes in Manhattan. In der Senatorcnwahl von INS hielt der erfolgreiche Kandidat Hon. Key Pitt man, Demokrat, 12,8f!8 Stimmen, der republikanische Kandidat 10,4GO und der Sozialist 0752 Stimmen. Das ganze Boium betrug 32,890, auS wel ehern der Sieger 39 Prozent erhielt; der Sozialist, und das ist hierbei sehr wich tig, erhielt nur zvei Prozent weniger, als der republikanische Kandidat. Tiese' Angaben, in Betracht gezogen mit ge Wissen geographischen Tatsachen und früherer solitischcr Betätigung von Fräulein Martin deuten auf Möglich leiten im nächsten November hin. Fräulein Martins Heimat Neno, Washoe County, wo ihr Bater ein angc fchener Bankier ist, gab im Jahre INS 7071 Stimmen für den Senator ab; Ormby County, in welchem Corson City die Hauptstadt ist und Storey County mit Virginia City als Haupt stadt, das wichtige Minengebiet der be kannten Comstock Erzwerke, in denen die große Bonanza liegt, gaben rn dcrscl t "'5 ???. 4 . r c? ... C' 4 ... - j. , ' w -. ' , . v . , v , ;. -Vk oiwciioMeli t l I i edcrmann hat nicht nur ein An recht auf eigene Gesundheit, fon, dcrn auch Verpflichtungen gegen sie und diejenige seiner Nach kommen resp, der Nachwelt, wenn die Menschheit zu immer vollkommenerer Entwicklung geführt werden soll. Tiefe Erkenntnis ruf in unserer Zeit vielerlei, ' von ernster Lebensauffassung Und Hu manität zeugende Verbcsscrnngen zur Pflege des 5tsrpcrs und Geistes hervor, deren Zuwendung lxsondrS denen zu fällt, die zur Gründung einet Familie in den Stand der Ehe treten. Beim Cin gehen dieses Bündnisses zu Zweien wci den für gewöhnlich eine V,cge gefttz lichet Bestimmungen kea.lchi. iL'ian l. schuftigt sich mit dcr Nullung der Mit. gistsrage, mit der Sicherstellung etirni gei. Vermögens od.'t n;t den Ertschifü angekegenheiten in Ctcrksäkb,n. All:S Wird wohlbedacht und gründlich ktmo gen, nur die hngienische Teile d,t El', die von so weitgehender Pedeutnnq iü, spielt daki eine höchst mbenlachlickie Nolle. Wedct die Ctaatswalt, noch dsk dök dem tvichkizften Cckititt feines LebenS stehende 'aar odet d'ssen Anqe hörige kg'N viel Geick.t auf die Frage: Ist et, ist sie odet bin ich auch gesund' Slbst dr .'ehlbeliallie Vrautvater vcn "over t!is rr-", ii '".t bcm Schiri'pfr söhn In '! l.äils'g 'ine kheenivitlliel.e Eelläkung üb.'k die Hübe fift V,Tävt lichkitkn abnötiat. tfl-'gt si k, kaum nah.t iibtt dessen G,sit'c!'i:s,z,!ktnn's zu insot xtieren. .fl . ijy, &tA-tliJ tklJuiu bÄÜ LtMiili t-e TM! F-St C .!-,'"', fM fr,. r-l b. f. ?,,,, 'n t'ftiiü-i K T't b,n Prirrtul' bt tlif- r !!!;. til !m! Ir.:t :.rt, f.ufc P.-n f il'.rt 01, (Vlt ,k,.n (.n.tii ,i,u 2,. .. f, b e ff) jiif'it'f-i lmbeffchmw '"i ,'-'k VI tt fl liTcn weidn b.'.is. ?!f tij g-mwlm l.inb'rnfe ! t' n bor l.!,lni!,!;N v!.! .iith.tV nd 6-f.(f.lfJli1t; 7, IN, t, gen rVi!M unlft v- ' , p- ' A. ' '.'S, tT 's V 's" . 1 . ' rm ' . " 1 ' y ( . S x : - " , i : AtWf -1 ' .'' t u fi , s ' .-v - , k , ."v ' . T-i ; i Wj, -'ajAMH V m fcJf0!KVc.ayyi)b äl.afc. ,J Martin. gleichem politischen Einfkisz. der sich be sonders in den Hauptstädten Virginia City, Carson City und Reno geltend macht und dieser Einfluß geht von Neno aus, von wo Frl. Martin ihre Kam pagnc leiten wird. Dort lebt sie, dort hat sie studiert und sich betätigt. In den anderen Landkreisen, die alle ein großes Bergwcrksgebiet darstellen, wird Frau lein Martin, so behaupten ihre Freunde, ein großes Votum von allen Parteien, besonders aber von den Soziallsten er langen. Begründet wird diese Annahme mit der erfolgreichen Arbeit, die Frau lein Martin im Interesse der achtstün digen Arbeitszeit geleistet hat. Nicht! hat Zji ihrer Popularität so beigetragen, wie dieses Eintreten für die Wünsche der Arbeiterschaft. Die achtstündige Arbeitszeit war immer eine der Haupt fordcrungen der dortigen Bergleute gc Wesen. In den Anfängen der Bo nanza". all die 30,000 'Minenarbeiter von Virginia City in drei achtstün dige Schichten geteilt waren, war ihre Union stark genug, sich jedem Versuch, sie zu sprengen, kraftvoll zu widerseden. In kleineren Minendistriktcn war dem nicht so. Nun ist diese Verordnung zum Staaisgeftjz erhoben worden, wie es heißt zum großen Teil durch die Be mühungen der gegenwärtigen Senats Zandidatin. In politischen Frauenkreisen Ist Frau lein Martin eine sehr bekannte Figur. Als Bize-Vorsibende der .National Women's Party", die als aggressive" Partei unter den politischen Frauen organisationen bekannt ist, gehörte sie zu der Pickctgarde" in Washington. Sie läust als unabhängige Kandidatin", mit - a f. gesunder ßßen. i t '' Folgenschwerer alS alle ungünstigen Verniögensverhältnisse aber sind seelische und Physische Tisckte für die Gatten wie für die künftigen Sprossen. Ein bekamt tet Ausspruch sagt, daß die Gesundheit der Frau der Grundpfeiler ist. auf dem sich das Glück einer Ehe aufbaut, und die gleiche Verantwortung fällt natürlich auch auf die Schultet des Mannes. Blicken wir einmal um uns, durch wie viele schrecklichen Leiden, welchen herz brechenden Jammer oft schon jungver h.'iratete Frauen und ihre an Leib und Geist verkrüppelten liind-rt hindurch müssen! Wir können dieses erbatmungs würdige Schauspiel täglich in den ossent lichcn Hsspitälirn genießen. Ta soll nun die ärztliche Kunst alle die jähre lang birnnchlässigten Schäden mit einem Mal wieöer a:isglcichen. Rechtzeitiges Vorbeugen aber wäre nutzbringende! ge Wesen als die beste spätere Pfleg; und alle Wunditkuren der Welt. Erfreulich ist. daß die Einsicht und daS BerantwortlichkcitSgesühl für diese trosilnstn Mißstände endlich zu w.tchsn kezinmn und daß man schon anfängt, zur Selbsthilfe zu greifen. Da von iibetzeugten mich vor kurzer Zeit die in einet eutopäisthen Monatsschrift v.'tfscnllichtkn Ausführungen einet Malter, welche schon zwei Freiet ihrer lochtet dadurch verscheuch! hatte, daß sie von ihnen ein ärztliches Gcfnndheitj ct!e! versand?. Zum dritten Male vot dief'k Si'ü-itisn stehend, wünschte die kükft'tgü he Frau auch zu wissen, ob sie mmmmmmmmmmmmmmfmmmmm ,,,!ir... -"!""i,I..,i!l.,!i,i,,.....!I....l, a.i-lti.::j.lt2..!LLll...L I i..). il.ii;lfc.2:til IL..i. jlil r.Vr !,.,?' ix, i! ,t t't't n't 5 "'!!'.-''. i:t tftH!i4nr, d.z ! r im fKlt, ff '!',,! tvi 0 hi-BiJH, tt C ivst'r -rt'ij. Np'l?A f,t ' ."---' n (l'U ;.:;; f, nni ,,,,?.'". w!,:k -i t t A!I. z?,!'. 'N?!! N sin! ntrl y.r.,,,,.. f,( , tvn ! '. I f.- f . , H IwtNn, fin Slx t-.t i.t'jiTH:-rv..!.'ji ! N!'.;'," ff k '," !!,. sinin-k. tr.n !.vr.h ( jfi.t-(tf V-ul-'i n'fitn f inr-'iv!t e. 't nh ir.it $ii i-'-; .;;! !us tiri I n!ä ,i'tn?t 1' rt ll. i . .--, i l t Hr liirff:! iriHfutirn," k!t-!!k f'f f, nt'iuMn T'htÜn hit tv,! Ctitrnn tfli) !t in TM tvvnH ltvd Kit H la $:.hrf U VMmt dek prl,('ir!fii!fit nrniiffl ht nal'o, ua't Fn ifn-V'Utd f.it ti Pnf'ifttir.j bfl ?tmkMk! ;;f Ctimmnchl? fraaf pfotlfittt. .T N.itir-it luuft alle fftafff (fircM der VlAMt a'.i auch der grauen z,i einer sviareis ?,- !, d!,'nng dei ffri'gsZ fnimchs. eü'st wkn i,b ni,1't gewähl, w'rde. Ist tt sit wichtig für mich. bai Ich all itinbira. sin auftrete, um in einem kunlitln Fall die !UHiiflfcit ber ilmiicnmifar deil der Nation vor Augen , führen und d,Z Dogma der Se!lstregikrug eines Volkcs in einer Demokratie ans die Probe zu stellen. Nehmen Zk die negenwärtigk Nahrungsmittel . ffrisiö. Nach meiner Meinung hätte die Nah runasmittelverwaltung bcsscre Resultate erzielt, nnn sie ersabrene Frauen zu Nate gezogen hätten. Hatte man diesen schon vor Jahren Gcl,-,enhcit gegeben die Produktion und icrifiliing von Nahrungsmitteln zu beeinflussen, an statt ihnen nur In der Hanswirtstliaft den Verbrauch zu überlassen, so waren sie jetzt in der Lage die Vorräte konlrol lieren zu helfen und nicht nur Hand langer bei falschen SparsamkeiiZmeiho den zu fein. Ich betrachte es als die Pflicht der Negierung. sowohl der staat lichtn wie der Äundesregiermg, daß sie ihr Bestreben darauf richtet, 'alle Ge triebe, Verkehr zu Wasser und zu Lande etc., zu einem Ganzen einzuordnen und einem Stillstand des GeschästZlcbens, hüben wie drüben wie es während der , p i , tf. t t , - " V.'CV -f ' t ' ? , i r 4s. t, , ,,4 , ' ' f 'v ' ? , ' ' ' .. .... ' '. fl -v ...vf . i ffl ft ,.,. .. . . . i tl, C.,:,K, ..... . 5 . .. , .,. .. ...... . . ,.. .1. ,. 1, ". ' ' , " - . ' . J t , ' h ' , ' , J f ' t3 T Jltf Ä 4 ? " - . V q " ' , , fe H j. H B G U, i . ; - U" m t4 t , r 4 ;jj t v 0 ' V 'fv' . '.k,' . , 7 . - - ; v: ' X: i) l f;:i;, j, ; , k - -: t v '5 ,c p i. -K ,.r- c '". ' . , v; 'V .v v 1. .' lf v v' -i - - - -V' , r .'' ' -a .;w . , . i ' - . . n-X s.; , rf 1v"4 f A ' V ,;vi "Ä;. ''-'XV : it("- v 'M' - ' - - 5 . 7 - , ; ' ' . ' ' ' , ' . ! . '- " , - , Ä , ,fv ' . ,, , . , lVy;f ' ' f ' ; -v . ,f !t'"i - i'U i ' w '&. 4fcÄ,rtfw?A!i"a,a, - ' . 1' v L- . Z'.yz n; w, ,!-, .VA' . t H-0-- ' . ' . rs - , .'4. - v 1 Min , . ' . ; "J S.' "' ' : , . .e;.,V. " " 7 K, . v'Xv ä- . -.. . : ..s. '. tv i4 '-"r.Tfa . " , ? ff - ! 1 W -vwo ' TvWTi4 V f , VvSv,.' j '"''iV ' ? . ,V- . . . ''t. ir k i . tj., t i! A I, vi , ? :f h ' '..?v;y- w 4 f a V. - . s , s- ? f . ,lvff s " , " ' . - . '-4r . , j W V In der jetzigen Zeit, da unsere Frauen rcchtlcrinnen bereits die Vorteile genießen, die ihre Vorgängerinnen so heiß erstrebt hatten, ist es angebracht, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen und sich jener Tage zu erinnern, da das Amende ment zum Frauenstimmrecht durch Vic toria C. Woodhull und ihre Gefolg mit ihtem Anspruch im Recht sei. Bon etwa hundert Zuschriften erkannten stark zwei Drittel die mütterliche Fordetung an. während det Rest sich ablehnend der hielt, und zwar, weil die ärztliche Wis senschaft auch irren könne und eS 'zum andern der erwachsenen eventuell berufs fähigen Tochter überlassen bleiben müsse, die möglichen Gefahren auf sich zu neh inen. Mehr oder minder gaben also alle Einsender det Muttct techt. Nach meinem Dafürhalten sollte ein solches Gutachten übet den Gcsundhcits zustand beider Erschließenden eine selbstverständliche Cache sein. Da dieS jedoch heute noch nicht der Fall ist, er scheint eS nicht verwunderlich, daß die Freiet durch diese Fotdetung abgeschreckt werden und sich zurückziehen. Anders würde der Fall liegen, wenn ein staat liches Gesetz die ärztliche Untersuchung der Brautleute verlangte und nur solchen die Heiratsetlaubnis erteilte, die ein ge richtlicheS Gesundheitszeugnis votbtäch ten. Der allgemeine Zwang hat nichts an sich, was als persönliche Bevotmun dung od't Beleidigung aufgefaßt weiden kann. Einige Staaten unseres Vater lande, darunter Washington und Illinois, haben diese Vorschrift schon vor längerer Frist eingeführt. Früher oder später werden auch die übrigen Staaten zu dieser Frage, die Ihre Le bensinieressen wie kaum eine andere be rührt, Stellung nehmen müssen. Heute gibt die Regierung Millionen übet Mil lionen für die Wartung tuberkulöser und geistesgestörter Patienten her, und sie muß diese Riesensummen opfern, so lange sie den mit schweren Gebrechen und gefahrbringenden Leidenschaften Behaf trten nicht die Heirat verwchrt. Slla hervorragende Forschet übet die Bet erbunq von Kara?!reizknschaften urd körperliche Anlagen sagen, ist z;i bekannt, um et nochma! zu erwähnen. Soviel l-;"' flrnMM 5 i 2 . fi'i i' !it.;.i. .-! il. IM! 'rn t! V.atit In fi.i lth.it &tt is, fflrt prt't..i!sii s'nd 3 ,!g. t s-i Vft't b k Akg All !,'.!, ftrn f.!t ?f,ärf!. " C'-trt -!"! i.rb (,'vin !?.. f.b:in ein. t;t t'!M-r'M ml, b'r ! ' i Z., iilini l'n MttV.M, bis jich n brt .".n-n ;( i", n- t In bet s1.,i.'nr!f tust, MrnrtjfivM f.ib'bat ff.itt, nttuain-!'ritfin. tifrntafjna f.tl nntv fffnI(i!1'!! Int 'jn TxUUx bi'ü und !""!k S(f,ibn;rij!l!tiilfl HltlfMl'N. rMf WnMtup, fv. ft'k. Nwtln. n 1 v-n ff bur bie fi-fpi. die,!. Im fliiHanh g?rwsi,n. In Ctm bulKt li'H'.chl a'I VifirjiM k ,t fi b!e linittM lila Itn tfjuii i,d fviitft Mit iVit), C ,:d S'etnMttuüfiltf.tt auf bet UTiitiftm.it N.vad,i wUlü, Qt ist, wie man f'ulf, ritte fr!;r g'bi!b,te m. energisch, jkli'fttmf;!, Tat 4 itirt It.ittltcht Orfchfimmg fallt sie übfrall auf. Cpott ist ihre Passen, besonder liei'I sie Zemti üd in mrlireren Zur Nieren M sie sich die Führerscha!, t olvr,. Ihre andre Leidenschaft ist Berg Irareln und auch bi hat sie sich bers,b!c bentlich durch Mut und llnerschroen lit ausgezeichnet. Durch ihr ftintreten in bie politis,! Arena gewinnt die ganze Fraurnstimmrecht.srage n na Itonalet Bedeutimg. (cschcnk. Ja! daS lieb' ich, Sonntag morgcnl Mitten an den ersten wannen, Lockend warmen Frühlingstagen Unter lautet Blüten stehn! Und die Blumen müssen glühen, Not und grün und blau und schüchtern, Schüchtern wie ein kleine Mädchen, Das von keinen Küssen weiß. Diese, jene, muß ich pflücken Wie des Tage frohe stunden, Fiohe sich mit ernsten mischen, . Daß es wie ein Leben klingt. , Halmgcbundcn! und die frischen, Taugcnäßten. selbst gepslückien, Nasch gepflückten LiebeiSboten Meinem Mädchen zum Geschenk! Fritz KZvi. . i , - . - 't v. ne"-". , j.. 1 ftfi . s. . i 1i fc f V ? . i , ' " - t ' . . VS . ' - V'W, !- 7 , , . i ! t . , 7 V t im tl Goldene Hochzeit schaft dem Kongreß vorgelegt wurde. Das war am 11. Januar 1871. Genau 47 Jahre später ging dasselbe Amende ment mit knapper Stimmenmehrheit, aber doch siegreich durch, und nun war ten die Frauen Amerikas, daß auch der Senat das Amendemcnt gutheißen soll. In jener denkwürdigen Sitzung, die nut fei bemerkt, daß solche Kind von vornherein eine Schwäche deö Organi. muS oder wichtiger Teil empfangen, die der Entwicklung einer Krankheit gewif fermaßen als Grundlage dient. Von welchem Grade ab alle diese Leiden die Ehe verbieten, kann nur von Fall zu Fall ein erfahrener Arzt entscheiden. Die Statistik lehrt, daß die Heirat als eine Art LebenSpoliee zu betrachten ist, wenn die Frau nicht vor dem 20, det Mann nicht vor dem 25. bis 30: LebenS - ' S-w , " 7Z -,( . ' ? ' v . . z.' -f?M i.i,' v ,i 5chutz der Frauenarbeit. Tal Komitee für gewerbliche Frauen arbeit" vom Council of National De senfe' in Washington. D. C., hat in seiner letzten Ezekutivsitzung die Maß nahmen zum Schutze der Frauenarbeit festgelegt, soweit diese Frauenarbeit mit KriegZbedaifsaitikeln für die Regierung, wie Anfettigung von MunitionWaffen u. s. w. zusammenhangt. Da Komi, tee s. gem. Fr will fe'ne Votschläge und Maßnahmen für sämtliche Regie rungskontrakte angewendet wissen. Die ser Schuh ist speziell für Arbeiterinnen gedacht, die keiner Union, yder Gewerk schaft angehören und infolgedessen nicht durch deren Gesetze geschützt werden. Da, Komitee f. gem. Ft." setzt sich au arbeitenden Frauen vieler Gewerbe usammen. denen Leute, die soziale Fra gn studiert haben, angegliedert sind. Deren Uiteil ich aus Etfahtung gegrlln det und darf deshalb Anspruch auf Vct ttauenswürdigkeit machen. Die übet da ganze Land erlassenen offiziellen Bekanntmachungen lauten solgendermaß:n: 1. Zl.'beit in Mietskasernen. Goldene yochzclt ., - . 4 " I - r- f - 's' ' w f , f t K. V1 " i , -i,. s' . '. , ' . V ... fc, -v -i' ; - . " .'4 M . r-'".i. - J V . -'s,- ft s'X K . ,fV',r,-!V,l',., , . . x ' '' ' V ". - VL V 4 . - '. . ' .--v ' -'"; l . x , t ' X ..' " ;,vv , " C "-.. . . CT r . ! . - . ''. f'v. , !' ' : . f ji - . s. : " -I- " .','' ' fli"- 4 l i lM j-T"' l l . . " r t . 9 . - t if A ,' .. iC :. ,VW-" J ' . " f S A , '.;' VI f . f J- 4i f : i . v. V . ','; 1.',.' ., i . , t rt'i - - N j & ifc Wi I . I!ckö König Ludwig III. ,,d , . . r ' ' ' - r V. ". , yfj iMW Jtt. " ..-.a'..':. v? fc - "Jr i ' am Münchener Hos. hier Im Bilde festgehalten ist, waren außer Frau Woodhull zugegen, hinter ihr sitzend; Elizabeth Cady Etanton. Susan B. Anihony und Pauline Wright Davis. Zu ihrer Linken ist ihre Schwe ster. Tennessee Claflin (Lady Cook). Die anderen Frauen waren bekannte Stimm rechtlerinnen jener Zeit. Vorsitzender dez jähre den Bund der Ehe schließt. Denn eine fiefw Gesundheit ist für das Glück derselben unerläßlich. Das wichtigste aber bleiben bei der Gattenwahl folgende Gesichtspunkte: Das Vorleben, das Alter, daS gegenwärtige Befinden, ein gewisses Anpassungsvermögen an die leiblichen und geistigen Bedürfnisse des andern Teiles, sowie eine Lebensweise, die mit den vorhandenen Gütern an Geld und Gesundheit zu rechnen versteht und es zu tun auch willens ist. ' Keine Arbeit darf in einem Zimmer, das als Wohnzimmer gilt oder in einem unmittelbat daneben liegenden, oder überhaupt in einem Wohnhause oder in einet Mietskaserne verrichtet werden. 2. Arbeit der Kinder. Kindern unter 16 Jahren soll Regie tungsarbeit nicht erlaubt fein. 3. Schutz der Mütter. Frauen dürfen für einen Zeittaum v?n zwei Monaten vot bis zwei Monate nach der Entbindung nicht angestellt werden. 4. Löhne. Die Löhne sollen aus folgende Art bestimmt werden: 1 a) Die Lohne sollen den Lohnen glei cher Gcwetlschaften am gleichen Orte entsprechen. b) Eristiert kein bestimmter Lohnsatz, dann soll der Minimalprei sich nach den allgemeinen Lebenskosten deö betr. Ortei richten und, diesen Kosten ent sprechend, erhöht werden. c) ägenn Frauen Arbeit verrichten, die sonst von Männeta getan wurde, iiiiii II ''t'I'IIllf'II'l'?'' .JM äLliili) iiliiij ' M t V - M ( . ,( tl ' , ' , , . , , an, ZNiinchener M. !"''". V v r . ! ' F, " . ., J6 , ' '.-V V '. . . "j .. . i ,ä v ?i j .' - V t. . ..-!.'' '. . y , V j , ' - ,,f ' y c 4 ' : r -. y . , i J v'" '' ' ' ' ' 5-', , 4 , ' - " 9 - 1 ' - - . ' .'s - ' '. . ; ' . . t V . it- ''t' ;i V . . " - v . k AhuAMh. Königin Marie Thercse. V' 1 "' j;? i1 " , i !" ' , . . 5 ' . .. " . .-y.c ' " - ' W . -i 'ijj-r' . , , ' , r .. iv -J . , ' 4. . i w '-.sui H ' ? .' l u , 1 ' 1 n , . i ' , Komitees für Gesetzgebung Hon. Bing ham hat seinen Platz am Kopfende deö Tisches. Neben ihm sitzt Wen. Vuttlcr. Das Bild entstammt dem Buch The Human Body and the Temple of Gd", das Frau Woodhull und ihre Schwester über das Frauenrecht In den Jahre 18!) und 1882 geschrieben hatten. so sollen sie auch denselben Lohn wie die Männer erhalten. d) Ein LohnAusschuß soll über die Lohnskala bestimmen, resp. Erhöhungen anordnen, Streitfragen erledigen usw. Diesem Ausschuß muß wenigstens ein Vertreter gewerblich arbeitender Frauen angehören. 5. Nrlieitsftiindcn. Um alle Angestellten vor Entkrafiung und Ucbcranstrengungen zu schützen, a) Soll jeder Angestellte in sieben Tagen einen Ruhetag haben; b) Der Arbeitstag nicht länger als acht Stunden fein. c) Wo Tag und, Nacht gearbeitet wird und drei Schichten gemacht wer den, sollen Frauen nur für zwei Schich ten arbeiten, damit ihnen acht Stunden Ruhe bleiben. Keine Frau soll länger als vier Stunden ohne Unterbrechung arbeiten und ihr dann eine halbe Stunde Zeit zum Essen gestattet sein. Außer dem soll jede Arbeitszeit eine Er holungspause von zehn Minuten ein schließen. 6. Stühle. Wo die Art der Arbeit e! erlaubt, sollen für die Frauen Stühle mit Rückenlehnen erlaubt fein. Wo die Frauen bei der Arbeit stehen müsset?, soll ihnen in bestimmten Zmi schenräiimen die Benutzung der Stühle gestattet sein. 7. Schwere und gefährliche Beschüs tigungcn. To Anstellen von Frauen für schwere und gefährliche Beschäftigungen foll beschränkt werden, 8. Gefährliche Handwerke. Es foll keine Frau bei einem gefahr lichen Handwerk angestellt werden, die sich nicht den Regeln d; .Ausschüsse für industrielle Krankheiten und Gifte4' ''?!'I''v:i!t,l".!''Ij''l'M!t!? Lfciüi u-juli iauü üuyu ii'ai) ii,..t will " ii. 11 -"' '.H t5sat tl W ', ff rr"fi m. r't h. f.; m bn l!.r1 :"b f.t ritl 'I fir fin"".!;! l : 'i'i.b'. fit fflt M st Ine (itin f .u t lUx b't f'i'!.d.-.w!, M (u '. .r.-.ii, raM f r ff-. Cor.j. f :-i 7.. M Itt Se:L fcur-A U !:;. 2 ;!., v'i? trnr, irv.n-i bik ? ','s im t.tipn f .'tfn ff Vflr:!m, U t.-ut 'i Krl k. d Z.,?.:.,t pv,i:f.t ff ' r '!'!, n-üibe tm ?. Jü.it ur in ';i::v'fn jrbrt'n. irrttid f-i-te msMin m 2. I:,!, IV . b;tl Vi.tt bet N-ll nb-fte. tiüt Ml;tr,tf .,dte tinieffinntn beut tn i (an !!- sich auch die ff.-,!!,'.!N und Idtk ?o.l!tkt in fern ?'enN bet tiffl faiffif fleN'Nt. Jc.l baltrü!,.? h. ' NiM'aat desitzi im ganzen f;,t Irlirt, d?n denen die det fiiiti-firn, bie Pktn if?finn Hildegard. I.'iütud. Helwttud !-d ndelinde noch nvetmädlt lind. Ihre füllte Sweftet. Printessi Ad-k. gtüibe. Itt sich, wie stimmlich, wäbrend des Kriegs mit den, Fürsten Si'tllx'm von Hi.cnzrllkrn vermählt, und Pkin ,efsin Maria ist s'it 1? die Gemahlin be! Erbprinzen Fcrinand vi'N Bourbon Sizilien, Hetzo? von alabtien. Bon den drei Söbtten beS Ki?nigpaatS wirkt Kronprinz '.pptk,l,t b'-kanntlich als Fübret einet Armee im Westen, und such die Prinzen Karl und ffranz nehmen IS Ossiziere be baperischen Heeres am Feldzug teil. Aunt Osterfest. Eine echte Fcstnummer ist daS eZc erschienene Osterhcft der Zeitschrift: Die Deutsche Haujsrau", welche in Milwaukce, Wis., herausgegeben wird. Und wenn auch das Osterfest in diesem Jahre ausicraewölmlick, friifi fällt, der. ent uns das Durchblättern des HcsteS 'chon mitten in den Frühling hinein mit rincr reichen Mtlt von Anklängen n die wiedererwackende Natur. Leserinnen der Zeitschrift werden gewiß zu ihrer Freude hören, daß in diesem Heft ein neuer Noman der beliebten Verfasserin H. Courthz-Mahlcr beginnt, unter dem Titel: .Die drei Schwestern Nandolph". Die Anfangskapitcl versprechen schon jetzt, daß diese Erzählung die früher er schicncncn wenn möglich an Interesse noch zu übertreffen verspricht. Eine wei tcre Fortsetzung der Erzaltlung: Frau Hempels Tochter" von Alice Verend, bietet mit ihrer seinen Charakterzeich nung wieder genußreiche Lektüre. An Artikeln enthält das Heft einen weiteren Reiscbrief von Wilhelm C. -Laube, in dem uns der liebenswürdige Verfasser die Schönheiten des Fosemit: Tales erschließt. Seine Beschreibungen der überaus herrlichen Nawrschönheiten jener Gegend sind in der Tat erhebend, und werden durch prächtige Abbildungen noch anziehender egcstaltct. Hieran schließt sich ein Artikel: Die Erziehung der Blinden", mit besonderer Berücksich tlgung der Fortschritte, welche diese Schulen in der letzten Zeit zu verzeich nen haben, und insbesondere die Per kins.Blindcnanstalt in Massachusetts. Ein weiterer Abschnitt der .Bilder aus der Geschichte Amerikas", sowie der chöne Bilderschmuck, Gedichte und fön lige Artikel von allgemeinem Interesse iempeln daS Heft in der Tat zu einer gnnummer. Durch dunkle Nächte . . Durch dunkle Nächte rinnt ein heller Schein, Und keines Menschen Herz weiß ihn zu deuten, Ins stumme Leben dringt er fragend ein, Und ahnend sieht'S in ferne Seligkelten. Durch dunkle Nächte ruft die Nachtigall. DaS Lied der Liebe schluchzt und ringt nach Worten, Bis vor der Töne süßem Widerhall Sich sch-u entriegeln die verschloßnen Pforten. Durch dunkle Nächte sucht der Sehnsucht Blick Im Morgendämmer muß der Zauber schwinden, Und nur ein Zug ein Lächeln voll Glück Um rote Lippen Marchentraume künden. d. srisaöet, m. de! NationalkomitecS der Arbeiter" unterwirft und durch Untersuchung ihre körperliche Tauglichkeit feststellen läßt; auch soll durch Urtersuchungen von Zeit zu Zeit festgestellt werden, ob die Tauglichkeit anhält. 9. Schweres Heben. Von keiner Frau soll verlangt wer den, wiederholt mehr als 25 Pfund zu heben, und keine soll angestellt werden, um Schweres zu heben oder schwere Karren zu schieben, wenn nicht durch Untersuchung ihre körperlichen Kräfte zu solcher Arbeit ausreichend befunden find. 10. Hitze nb Kälte. Keine Frau soll angestellt werden, wo außergewöhnlich große Hitze oder große Kälte ist, ehe nicht durch ärztliche Un tersuchung festgestellt wurde, ob ihr Körper solchen Temperaturen standhal. ten kann. B. K. Sehr richtig! Die Eve. Sun schreibt: Wir hosscn, daß der lärmende PseudoPairiotiz,nS, det die Kunst eines Kreislet unterdrückt, nun endlich zufrieden ist. Vermutlich Ist er es nicht; aber da eine steht fest, diese Pseudo.Patrioten wenig Lob, wenn sie für da Land weiter nichts all die zu tun imstande sind.' Wir melden Fortschritt! Ei italienischer Gelehrter, den der Ruhm Bertillon nicht schlafen ließ, hat eine neue Methode zut Jdentisiziervng von Personen ausgearbeitet. Ek hält die Fingerabdrucke noch nicht sät zuvet lässig genug und will darum die Ader in der Hand a'S Kennzeichen benutzen. Schließlich kommt noch ein Gelehrter, det die Menschen an ihren Gesichtern erkennen will. ' i !'!! '!.!' '!,: i 'I ä'Ä a K?W tw-u k'...ui, Cf-3t-(p?2K - 'F&--'?f;i