Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 26, 1918, Page 6, Image 6

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UlavZer- und
Gesangslehrerin
Wsolvierte im Jahre 1911
das Chicago' Musical Col
lege mit höchstm Sichren und
erhielt goldene Anerken
nungLmcdaille.
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Valdridge Block
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Deutscher AövsKst
Zi.nmcr SSk 954, Omaha National
Bank-SebSude.
Tel. ToualaS 9S2. OmaSa. Nebr.
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Deutsche Verkäufer
für Wertpapiere
verlangt in jedem County und je.
der Stadt zum Verkauf eines erst,
klassigen, industriellen Wertpapie
res. Gute Bezahlung. Zuschrif.
ten richte man an Post Office Box
843, Lincoln, Nebr.
Verlangt Geistliche
welche über etwas freie Zeit der
figkn und dieselbe der Förde
rung eines geschäftlichen Vor
schlages zu widmen gewillt find,
welcher ihnen dafür gute Re
nurnmeration bezahlt. Zuschrif.
ten' richte man an Box H. E.
Omaha Tribüne.
Frischer süßer
Apfel Cider (Most)
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Ik fr all. Sri. Xtrnjfa
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raum, Mädchen und Kinder I
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und Erklärungen über 30 der
schieden? Zierstiche. Nützliche und
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men. die ihre eigenen Nähorbei
ten besorgen. Zu beziehen durch
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der Täglichen Omaha Tribüne.
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überseht aber nie, dasz eZ mit 'I'.'e
tal'.en etwai ganz ouDcreä ist, a!4
mit Landwirtschasis oder Liedzut
Reichtümern; die ersteren lönnen nicht
neu erzeugt weiden, sondern da heibt
es: .Einmal und nicht wieder.' Jede
größere Ausbeutung bringt auch die
Gefahr der Erschöpfung entsprechend
näher.
Tai Geologische Vermessunzs-Amt
hat im Jahre 1&9 den versugbaren
Borrat deö Landes an Eisenerz auf
4800 Millionen Tonnen geschätzt.
Werden davon jährlich 60 Milüonen
Tonnen benutzt und so hoch hat
ten es die Amerikaner schon im Jahre
1S14 nahezu gebracht so würde
sich ergeben, daß der Vorrat unzefahr
noch L0 Jahre reicht. Wo bleiben
dann die Bedürfnisse des einun
zwanzigsten Jahrhunderts, ganz ab
gesehen von irgend einer ungewöhn
lichen Steigerung des Verbrauchs?
Schon zeigt die Eifenerz-Forde
rung eine auffallende Neigung, auch
Erze von immer geringerem Gehalt
auszunutzen. Tie Holztohle-Schmie-den
der amerikanischen Kolonial-Zeit
benutzten Erze mit einem Gehalt von
65 oder mehr Prozent Eisen; und
dieses Erz schien ihnen so unerschöpf
lich wie die Wälder, weiche ihnen die
Holzkohle lieferten! Sobald aber
die Steinkohle als Brennmaterial be
nutzt wurde, wandte man sich auch
der Ausbeutung von Erz niedrigeren
Grad zu. Heute hat das meiste
benutzte Erz nur 50 Prozent Eisen
Gehalt; und man lernt bereits, auch
noch ärmere Sorten Erz nutzbar zu
machen. Würde nur Erz von &
Prozent Eisen verwendet werde
wovon noch riesige, früher gänzlich
verschmähte Mengen vorhanden sind
so tonnte ohne Zweifel der Vor
rat noch sehr gestreckt werden, viel
leicht sogar um ein paar Jahrhun
derte. Toch würde das aus solchem
Erz erzeugte Eisen viel teurer
kommen.
Es gibt in der Welt noch unan
gebrochene und doch zugängliche La
ger Eisenerz; ober sie liegen im fer
neu Norden (Schweoisch-Lappland)
oder in Tropenländern (Chile und
Kuba). Nach der Erschöpfung ihrer
besseren Sorten Erze dürfte sich auch
die amerikanische Eisen und Stahl
Industrie mehr und mehr an diese
Quellen halten.
Auch sie werden schließlich erschöpft
werden, und was dann? Man
wird sich schon zu helfen wissen; aber
große industrielle Veränderunzen
werden wohl schon in verhältnismä
ßig naher Zukunft kommen. Wis
smschaftler erwarten, daß für einen
großen Teil der Bedürfnisse das
Stahl-Zeitalter durch ein Zement
Zeitalter verdrängt werden wird.
Steinzeit-Menschen werden wir aber
darum doch nicht.
HnickOhai als Nahrungsmittel.
.Was liegt an einem Namen?'
Tas Fischerei-Amt der Bereinigten
Staaten fand nach entsprechender
Prüfung, daß das Fleisch der Hunds
haie oder .Togfish' der Atlantik
und der Pazifik-Äüstengewässer ein
gutes, sogar vortreffliches Nahrungs
mittel bildet. Aber an dem Namen
klebte nun einmal ein Borurteil.
Da entschloß man sich, dasür ein
fach den Namen Grayfish' anzu
wenden, der ohnedies keine bestimmt
umschriebene Bedeutung hat. Es
wurden Vereinbarungen mit Einma
chereien an den beiden Küsten getrof
fen, und der neue .Konkurrent des
Lachses' wanderte massenhaft in die
wüchsen und wurde als .Grayfish'
angezeigt. Er eroberte sich bald ein
ziemlich groß's konsumierendes Pu
blikum. Bereits im Jahre 1S16
wurde eine Million PjundBüchsen
geliesert; der Ausweis für 1317 ist
noch unvollständig, geht ober wahr
scheinlich noch bedeuten hoher.
Nebenbei hat der Hund-Hai iin
Jahre 1916 20.000 Gallonen ausge
zeichneten Oeles fleliesert. desgleichen
eine Quiti!ät Kunstdünger. Buch
läßt sich aus vcn schurrenlosen hii
ittigjn Hamen sehr gu:eS Leder mz
chen. Und endlich sehen es die Ii
jicr sehr gern, wenn der Hungsh,,!
andere Fische weniger beläzk.
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die Antwort, wsdti der zaw.ti!t
sz s!.'!z da stand. aS tra'e er KtZne
viid Purpur
,-a:n
Henker
, a
du ja
6ii:a Bräutigam, und ich hitlt dich
sur ErsmutbeS Frtunö'. fuhr WUtu
uderrascht aus. ,iin denn, an mein
Herz, geliebter Schwager!' Er stiege
theatralisch den gefunden Arm vor,
allein AnthanaZ ließ diese Vivrezunz
unbeattet.
.Teine Sckmcs'.ei Erdmathe weiß
nicht, wie ich heihe.' erklärte er kurz.
.Beim Stnx, d,s ist eine vertrackte
Geschichte", dacbie Willus. .Tai
Mäuschen hat sich In den Verlobten
GritaZ vergafst. Sie lieben ihn alle
beide, diesen hübscken. aufzcblaienen,
frernden Loge!. Nun. er kann doch
nur eine von iknen heiraten.' ftm!
Ja! Torf ich dir vielleicht eine
echte Havanna anbieten?" fragte er,
das Thema wechselnd und griff nach
der Lrusttafche. ,O weh, nun bade
ich mein Etui zu Hause im Koffer
gelassen", klagte er. .Ja. da wirst
du schon für mich einspringen müssen,
lieber Schwager'.
Anthanas holte unwirsch ein Käst
chen mit Zigaretten vor.
.Nimm dir. soviel du brauchst", ge
stattete er frostig.
.Danke', erwiderte Willus und ließ
das Kästchen, harmlos lächelnd, in
seiner Tasche verschwinden.
Anthanas starrte ihn verblüfft an.
.Hoffentlich entsprechen die Dinger
meinem Geschmack", andernfalls wirst
du dir in Zukunft eine andere Sorte
halten müssen', meinte Willus. .Ich
hab' nämlich eine verdammt feine
Zunge, mußt du wissen. Aber wie
steht's denn mit der Hochzeit, he?
Ich meine, es ist Zeit, den Tag festzu
setzen, damit ich meine Vorbereitungen
zu dem Fest treffen kann. Festons,
Feuerwerk, Transparente An
sprache Tusch Hummermayon-
naise Ich will schon sorgen, daß
es an nichts fehlt. Allez hopp. Kusin!
Wie die Goldfüchse springen wenden!
Bah. was nützt einem das Geld im
Kasten! Nur wenn es unter die
Leute kommt, hat man etwas davon,
siehst du. Hm! Ja!'
.Tu sprichst ja gerade so, als hät
test du etwas verdient da draußen',
sagte Anthanas.
.Und warum sollte es nicht so
sein? Wäre ich minder freigebig
gewesen, stände ich heute als mehrfa
cber Millionär vor dir.' blies Willus
sich fröhlich auf. .Aber ich kann nie
mand darben sehen, siehst du. Im
merhin darf ich mich jedoch, ohne zu
übertreiben, einen Menschen nennen,
der genug hat, um leben zu können",
schloß er mit tinem kleinen sarkasti
schen Lächeln.
Ja. aber we-halb läufst du denn in
so abgetragenen Kleidern herum?"
erkundigte sich AnthanaS mißtrauisch.
.Warum? Ja. siehst du. das ist
eine Marotte von mir, eine Grille,
eine Schrulle", erteilte WilluS bereit
willig Auskunft. .Reiche Leute haben
oft folche Einfälle".
AnthanaZ unterbrach den Spre
cher ein wenig hastig mit der Bemer
kung, daß es Willus unter diesen Um
ständen doch nicht schwer fallen könne,
für Mutter und Schwester zu sorgen.
.Nein, durchaus nicht", erklärte
Willus fröhlich.
Grita aber meint, du , wirst keinen
Finger rühri für die deinen".
.Sie scherzt. Bruder! Grita ist ein
Spaßvogel, siehst du'.
.Und wenn ich dich anschaue, muß
ich ihr beistimmen", fuhr AnthanaS
fort. .Deine Taschen sehen aus, als
hätten sie Löcher und deine Hände,
als hätten sie nie Spaten und Senfe
angefaßt".
.Du sprichst gerade so, als wäre
ich ein Prahlhans und Aufschneider,
Herr Schwager", verteidigte sich Wil
luZ. ohne im geringsten in Hitze zu ge
raten. .Aber ich will dich nicht län
ger aushalten".
.Nein, bleibt noch!" rief AnthanaZ.
Hier ist meine Hand. Schlag ein.
w'7n eS dir ernst ist, Mutter und
Schwester za ernähren. Und der
Hands.laz gilt soviel wie ein Eid".
.Nicht mehr und nicht weniger",
pf!ick:e:e Wiüul ihm bei und lezte
mit fröhlicher Entschlossenheit seine
schlovkkn, geschifzidiien Finge? in des
Szkitc, ni!!k,:lcse Rechte.
.. und jext geh beim und 5e
rich' fcitia alle!, was wir mit. man-
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tx (se'itM'n iil'tn', I -?M SntN'ir.l
Mit streu x'tn ,'itrn i ..!.
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it tv j(,'r;t t.uU;i, !',kt i t a
ans hu-.etttt Ji'tUu. .? -M"
lest jrc;K. irit t.'ni.itn (: '.d j.'t'n
!,ch tun !" dkinr:we,?ki v ! ta'.dü'
tt Nia-.i ta i" lu'rt tt mit trtern cut
itatij ncnifvl cn l'aa"Mt wütr Uil.
jiUiit t.'ch t:ü r.i.tt',..
'ikMiatr.i wart ti nut u'd uns
f t.reüii, dich s.t.'r U-i j;i
r.i teinüdtn. a'och nalcia da l'ui'
tiä Bilamu'MMft f cna.t t haüttt.
D.. stutttt tet au:t Zon. ftcfll
tu!"
.".nifjanal nmuile tit Z' tauen und
Mnsilit bfitinaiig u äin:t.
,Zch wette wohl o:n besten wissen,
wann ich bei euch anilk'.opsen bade".
w:tS er Willu zurtchi. .Heute abend
kann's ges.tkdcn".
,lVJo auf !llikderse!!N aberds."
.Ja. und s,-gt Grita. wäbrt ihr
i Warten ja lang, so soll- sie wir
tntztatnkommtn. den Fußsttz entlang,
der' sich hinter turer Kaie rcchls vom
Weg abzwti.it. und nach der Hinter
xsorit von Ions Simoneits Hof
sütt".
.Zchön, Schwager, ich will ihr'Z
bestelle. Und nun, da ollcS klar ist
zwischen euch, kann ja auch wohl bald
die Hockzeit stattfinden", meinte Wil
lus.
.So ist's', gab AnthanaS zu.
.Doch höre, bist du wirklich vermö
gend, wird es dir nicht darauf an
kommen, dtine Schwester mit tintm
Hunderter auszusteuern. Wollte ich,
könnte ich mich noch heute abend mit
einein Mädchen verloben, daö fünf,
ja sechmal soviel hat. wie Grita',
protzte er und dachte dabei an Aguße.
.Habe ich erst meine Brieftasche in
Händen, lange ich auch wohl einen
Tausender herauS", behauptete Willus
ohne Zaudern. Ach Schwager.
Bruderherz! Und erst die Hochzeit!
Das wird ein Fest werden! Produ
ziere ich mich zum Schluß in meinem
selbsierfundenen Luftschiff, sperren die
im Dorf die Mäuler ellenweii auf.
Tu wirst's ja erleben. Hm! Ja!"
.Mir Wär'S lieber du stopftest sie
ihnen", bemerkte AnthanaZ finster.
.Pah! Gräme dich nicht! Bist du
erst mit Grita drüben, jenseits der
Grenze, so hörst du nichts mehr von
dem Gebell", tröstete ihn Willus.
lüftete den Hut und verschwand, lu
stig das Slöchchen schwingend, im
Walde. Und während er heimwärts
schritt, summte er wieder die schwer
mütige Dainamelodie vor sich hin.
Siebentel Kapittl.
Nach dem Abendessen holte der
blonde Iwan seine Handharmonika
vor, setzte sich hinter JonS SimoneitZ
Scheune und spielte eine lustige Weise.
Durch die Klängt angelockt, kam bald
alt und jung herbei, und die Bur
schen und Mädchen begannen zu tan
zen. AnthanaZ allein blieb auf dem
Hof zurück. Er hatte die Festkleider
angelegt, und wollte zu den Delkus.
.Grita ist wohl schon auf dem We
ge hierher", dachte er.
Da rief Ions Simoneit ihn an,
der eben aus dem Pferdestall trat.
.Weshalb denn so geputzt? Wirst
die anderen auch ausstechen, wenn du
in Alltagskleidern tanzst", meinte er
mit leichtem Spott.
.Daö weiß ich wohl", gab Antha
nas selbstbewußt zu. .Um mich heut
abend hinter der Scheune zu drehen,
würd' ich mir wahrhaftig nicht die
sen Rock angezogen haben. Den trag
ich, weil ich zu meiner Braut will".
.So so! Hm! Wann soll
denn nun die Hochzeit sein?" warf
Ions Simoneit scheinbar gleichgültig
hin.
.Da! werden wir heute alle zusam
men besprechen", erklärte Anthanas
ein wenig ungeduldig.
Also auch der Herr Schwager".
.Ja, auch der wird dabei sein, und
mit gutem Recht." schloß AnthanaZ
trotzig und protzig, .denn er ist es,
der die Hochzeit ausrichtet und Grita
aussteuert. Er ist vermöliend".
.Ich sah ihn heute zufällig", sagte
Ions Simoneit. .Mir scheint, gibt er
seine zerrissenen Schuhe fort, so muß
er barfuß laufen und verschenkt er den
abgetragenen Rock, sieht er in Hemds
ärmeln da".
Anthanas wurde unruhig.
.Er spricht von großen Koffern, die
auf dem Wege hierher sind".
.Und du hörst ihm geduldig zu
uro schenkst seinen Lugen Glauben,
und er lacht sich darübet heimlich ins
Fäustchen", sagte JonS Simoneit,
.Höre, ich rate dir. nicht früher Hoch
zeit zu machen, als bis die Koffer da
sind. Sag nur den TelkuS, daß du
solange warten wolltest. Eint gerit
bene Gesellschaft!"
Er schritt kopfschüttelnd dem Hause
zu und Anthanas ging quer über den
Hof, um durch die Hinterpfortt den
Fßstez zu gewinnen, auf dem Grita
ihm entgegenkommen sollte. Aber
JonZ SimoneitZ Worte gaben ihm
zu denlen und deshalb bewegte er sich
nur i'oonr.t) vorwärts.
.Ran und du. Anthanas? willst
tu l:ch n.ä! iUt i.nTi.il t K Z
ruUr.r I't Äzkf,t iln u, t;i tt
Iin lartnt( 5.', tlsLlN! !!.
.H.'d' Iwli! I', I r, x,
ten i.';.:t;r.tii, mit i?'.i!.I." tt.
r-fiii tt i.::,.n.i'u:. IV.h; t d?t l'.1!
daati-t M VtllckM ft h'tZ 0i
U'-'etl t:.t !';! zu 5'is.
.Ä.ti fplul't ta t. ?!,,,
s.-l,ch!l tu UV." U.-..MU s.t e.J.
t tit tu Ut t i"? t n:tll
.Hihi.fvi.fn, v,:t1 Dal f;rt
irt: H I ji such s tvt dt'N
'SuUtt ftstav.ttn. tai jhaair.fi. und
liittn tat idl 1 t'irit, taj; man
st, säum fV,tn l)v;",
Iwan ;;;t:tf, cl';i ?U xit-nand
r.tlt lamtt. il;;e hatiin sich um g.
ll.irta wr.d A.tuf;t arfiatt.
,ll;5' itm ct.Vntltch'f ituttttn in
paar Ctimmta Ihit ;if, !pnk'ii
)l'.t an.
,'.'! der tiiie dich, t if-, du f ' ! reif
tet den Katutti zitt'l, tv( $c'.nn
auf tt:n 7,0", wariüe fit aKi.t d t
auf in stämmiger "'urfcht.
fandst du, ich lieft mich
noch einmal so iibtrrunipeln?' fii.it
illguße auf. .Et soll nar ferfwien,
mich wieder zu lassen! Tie Augen
kratze ich ibm ouV."
Antbanai fenüt lfüft tit Lider
und blickte hochmütig aus int lotende
herab.
.Komm AnthanaS. kommt fort!"
flüsterte Iwan, der enalich sein Epiel
eingestellt hatte, und zupfte den
Freund am Aermel. Aber ÄnihanaS
stieß ihn unsanft zurück.
Was willst du? Ich werde doch
nicht etwa vor einem toll aewordenen
Weibsbild die Flucht ergreifen", sagte
er laut.
(Fortsetzung folgt).
Die Ehe nd doS Lrbkg.
Wer ein hohes Alter erreichen
will, muß heiraten," behauptet Dr.
Jaaues Bertillon, und begründet
seine Behauptung mit falzenden
Angaben: .Wer verheiratet ist, hat
dreimal so viel Aussicht, ein langes
Leben zu führen, als ein Jungge
selle oder eine Jungfer. Wer lit
wer wird, soll, falls er nicht über
sechzig Jahre ist, sich wieder vor
heiraten. Junge Leute aber, hei
ratet unbedingt! Daran tut ihr
gut! Sorgt auch für die Gesund
heit eurer Frau, denn ihr Verlust
wäre ein schreckliches Unglück für
euch! Euer eigenes Leben hängt
von dem ihrigen ab!"
Dem Mädchen gibt er folgenden
Nat: Und Ihnen empfehle ich
gleichfalls, in Ihrem eigenen In
teresse zu heiraten, denn die Sterb
lichkeit unter Ehefrauen ist bei wei
tem nicht so groß, wie unter Jung,
fern desselben Alters wenigstens
nicht im Alter von über zwanzig
Jahren."
Sodann kommt die Witwe: Tie
Sterblichkeit unter Witwen ist ent
schieden viel größer, als unter ver
heirateten Frauen im selben Alter.
Das Witwentum ist namentlich
jüngeren Fraüen sehr gefährlich.
Bei ihnen ist die Cterblichkeitszif
ser im Alter von zwanzig bis fünf
undzwanzig Jahren doppelt so
groß, als bei verheirateten Frauen
im gleichen Alter."
Weiter behauptet Bertillon, daß
die Frauen nicht so sehr der Man.
ner bedürfen als die Männer der
Frauen. Unter Frauen fei die
Sterblichkeftsziffer im allgemeinen
geringer, als unter Männern des
selben Alters und Standes. Ans
welchem Grunde aber? Der eine
ist der, daß sie solider sind. Und
zweifellos führt auch ans demsel
ben Gninde die Ehe zu Langlebig
keit. .Verheiratete Leute führen
ein regelmäßigeres Leben. Sie
werden mehr kontrolliert, so dis
kret diese ktontrolle auch sein mag.
Ebenso wie ihr physisches Leben, ist
auch ihr moralisches gesünder, ru
higer und natürlicher."
WokativuS Ich ha
be Ihnen doch deutlich gesagt, Si,
sollen sich mit dem Branntwein, den
ich Ihnen verordnet, die Magenge
gend gut einreihen, und nun Habens
Sie ihn ausgetrunkenl' i
.Ja, wissen Sie, Herr Doktor,'
ich habe nie in meinem Leben aus
Aeußerlichkeiten 'waS gegeben!"
Ein Optimist. A.: Osstn
gesagt, dein Freund Müller, der
könnte mir gar nicht gefallen! ,
B.: UnL schau, so einen treum!
Freund, wie den, hatte ich schon
lange nicht! Der kommt immer
wieder nur zu mir mich anpum
pen!
Unter Freunden. T
haft Dich schon wieder mal von
neuem verlobt?"
.Ja, und diesmal sogar sehr ge
kährlich.' Stark im Dampf. Stu
diosuS Süssel (zu einem Passanten):
.Sagen Sie mal, Berehttesier, sind
Sie in der Gegend bekannt?"
.Sa leidlich."
Na vielleicht können Sie mir
dann sagen, wo hier der Bürgersteig
ist!"
Doppelsinnig. .Man
sieht ja die Frau Nat Mollsiein nicht
mehr am Sprudel!"
.Die hat sich schon dünne ge
macht.'
fllkrlcl k's f&m.
. , 2 1 , 1 1 , . ht an, i'i
t i fr f. ß, ,,!, . .'itultfiu M 4
, i'.Unm'a(. Ml!ttr mb j'ch UkU
Vutcnt UvUtit, ttrtdr butch tt
te.le ht i1.ariSrf, nlt.",f.pf
Ii! , t d 'H,i rw r ttn;ra.U. V.n
l'i.t,vn Cn.iv jchut'j t ,ch ti C-out
vv r tt;H'n jt.tj tirr ctann-i-Ur
Ci'.'i'iiia.r; t l.nuit kc:e
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ji!v,,ta;.i; iaa i'isc,f i;t ti niiav
Kit Si'il l.intjirf jleij ,,,
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litte ücmiiiiit werden inntj. iic üi
iinitumct der Böjcl bedenken nicht,
fuj lict der Heizung des Raumes
ode an der Lide die chlechtetc und
heilste Lnjt sich aiijainmell. ganz
besonders des Atendd, und ösljj so
im. die Bögetchen unter den schliinin
jien Bediiignngeu zu leben gezwun
gen sind, liin anderer ißgriss de
sieht darin, die Uasige im Winter
uniniltelbar an Fenstern aiiznbrlii
gen, meist auch zu hoch. Wird nun
zuweilen ein Fenster geöstm'l, uin !
frische Lust einzuladen, so wird der
in der NalK hängende Bogel plötzlich
dauernd dem kalten Zuge ausgesetzt,
wodurch er krank wird und stirbt.
kr sich einen Zimmervogel hält,
hänge den Käsig nur etwa manns
hoch an der Wand aus und niemals
in unmittelbarer Nähe des Osens
und ebenso wenig in unmittelbarer
Jiäl;c des Fensters.
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inenden Varzligsaktien der Skinnrr
Packing (5ompanN von Omaha, Nebr.
Tiefe Gesell chatt hat die Unter
stützung einiaer der führeiidcn Ge
sckistsleute Omaha'S und steht un
ter der persönlichen Leitung der Ge
brüder Skinncr. den Äeniebsleltern
der Skinner Maniifacturing Com
pany, den grösster, Herstellern und
Händlern von Malaroni Produkten
der Welt, und die SpezialWaren der
Tkinncr Pncling Company werden
unter den gegenwärtig nationiveit
bekannten Namcn der Skinner Oua
litäts.Schuizmark,' über die ganze ge.
gcnwärtige nationale Vcrkaussor
ganiiation der Skinncr Manusac
tttring Company vcrkaust werden.
Tie Skinner Packing Company ist
auf einer ersiklasiigen Basis orga
nisicrt und hat auch nicht einen
Dollar in Gründeraktien.
Tkts ist Ihre ttelegenhkit, an den
Profiten der Schlachthaus Industrie
teilznnthmcn. Morris & Co. bezalil
ten dieses Jalir an ihren Kapitals
aktien über 180 Prozent-
Obwohl die Vorzugsaktien der
Skinner Piiling Company nur auf
8 Prozent Dividenden lauten, er
klären doch Autoritäten, das; diese
Anlage eine jährliche Dividende von
30 Prozent für die gesamte Kapi
talisation abwerfen wird und da je
der Anteilschl'in dieser Gcstllschaft
gleichmäßig on dem Neingewinn
teilnimmt, sollten diese Aktien in nur
sehr kurzer Zeit 30 Prozent Tivi
dcnden abwarfen. Tie gesamte Kapi
talifimmg beträgt nur $2,500,000.
Omaha ist der weitgröfite Leben.
viehmarkt der Welt; Fleischprodukte
im Werte von flJ2.000.000 wurden
lehtes Jahr hier verarbeitet und
doch stellt die? nur 0 Prozent deS
hierher geschickten Schlachtviehes
dar.
Tie Tätigkeit der Skinner Pa
cking Company, Oinaha'S tageslich
ter, schneeweißer, unabhängiger
Groflschlächterei. wird den Wieder
versandt von Vieh in dieser Stadt
hintanhalten, wodurch große Er
sparnisse erzielt werden. Tie Zeit,
wo Ihn, die ttelegenheit zum An
kauf dieser A?tit zum Nennwert ge
boten wird, ist beschränkt.
Telegraphiert oder schreibt sofort
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anzulegen andenken, damit die Ak
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