Coito !-Zagliä? CiimTm MMnc-jMfn(toi. den 2si. ?)?ärz 19,8 Tägliche Dmalia Tribüne li.nn'xn ri rttsjuN av-VAt i. rrrt.R. rryi. PeT.lJei !UTd Mt. TrlrWni 1 Vtl 11 Sist, u,s NrfcV. Prn tfl 7rbUlti: Tich dk ttdÄfT, rrt tr liV dkch d,k 1-oit, r ?k IKVtKj; nzzkZt Kammrtt '.'t. frril IN Sachen. lUtuj IM imUtt Vrs,dkjbz. ft Asd? fU. """ IMT-Mun, I. C.Tuj ICT-t: Äti. IVtrrrvt , tisv.n,-s!i pn,:tcr Munh 11, 1912, It tfffir) f (mhi, Krlmt. M h et ff dcifT, Mrvh 8, IST. "CifslNi, ?.'kd., JifM.t9, dr "l. W5l 13 IS. Pst CagllchtGesctz. Tie toiM-c JV.h oll? llhnt o:n ttften Ta.ie rc Mär, tmi rv.t wt;u;df ivrsuMiiit werden liifsen. sil.it p,i'ir!ick'.'iw,'i' sinne sni'za T.V nuten bu der Sst,v.ct Hiwt. 3!vr .? fuo.t in itfli.trr.t Mm U'Nn,,. ten ?u kerieniaen ;nt de? Zage? ttr.y.t. die dem Virlf-trr itftft S.'e,?:ch der Vlvh-t tvrHnwn. Cr ge'at eine ctnr.de früh-r zu S'clt 'ind ficl-t ee Stunde früher aus. odne ftck der TittMc fvirnM zu werden, dnh eine AendemrA in der ct, w der er zu ett gedt und der Aeit, in der rr auf fielt, einpetTCjen i!t. W:r find alle (5ewehndni?mknfch, und Sklaven imserrr Ilhren und Jeüniesser. lycrni jemand u:n II U!?r abend zu ?ett zu geizen ewekznt lrt und die Ubren alle auf 11 zeigen, so wird er zu geben. Und eS ,nacht niä't den geringsten Untrrfckicd. wenn jedermann weist, das, die Uhren die grse. liehe Unrichtigkeit begehen, aus 10 U!r 11 lldr w mackn. Tn8 vt Oaf Ini:noriit-;dic f icmcnt ,n riefer ollaemeinen .Imi dnmet, me Purst) nc um;t- pulation der Zeiqer der Uhren verursacht wird, aber das Resultat, da da. durch erzielt wird, ist fc-lic ernster ?Jahtr. 'tie Resultate, die in anderen Nndem damit gemacht find, beweisen, das; diese fa einfache Mittel grofze Ersparnisse und,, eine bedeutende Vergrokeninz der ArdeitZleistung zur Folge bat. ES ist eine bekannte Tatsache, das; die Leistungen der Arbeiter fiel bi zu einem gewissm Punkte im Verhältnis zu Km vermehrten Ruhe, und ErholungS.Ztunden vergrüfeern. Und so weit die Rulic. und Erbolung. Stunden der Arbeiter in Betracht kommen, so werden sie in der Tat durck das Vorstellen der Uhren um eine Stunde vermehrt. Vor dem Frülzstück wird nur sehr wenig Arbeit getan rnit AuZnabme vielleicht von Hausarbeit. Und niemand beabsichtigt, die Stunden vor dem Frühstück oder während der Arbeitszeit zu Vergnügungen zu benutzen. Per gnügungen sind fn der Zeit nach Feierabend und vor dem Scklafengclien am Platze. Unter dem Taglicht-Gesetze ist die Stunde, die gespart wird, die Stunde vor dem Frübstück und diese Stunde wird der Ruhe und Erlwlungszeit nach der Arbeit zugefügt. Wenn der Arbeitstag in Wirk lichkeit um i Uhr zu Ende ist. auch wenn eS anscheinend 5 Ubr ist, so bleiben dem Arbeiter vier Tagesstunden zu Erholungszwecken übrig, ehe die Nacht anbricht im Sommer wenigstens. Tics gibt ihm Gelegenheit, sich in angemessener Weise zu amüsieren oder zu erholen, ehe Licht angesteckt wird. Und durch das um eine Swnde frühere Schlafengehen wird ebenso viel an der Nachtzeit, an elektrischem Licht, auch an Augenlicht und vielen anderen Sachen gespart. Dies ixnb nur einige der einfacheren Gesichtspunkte eines sehr um. fangreichen ökonomischen Problems. Die wirklich bedcritende Konserdie. rung der Arbeitskraft, der Gesundheit und des Woblstandes gehört zum 5lapitcl der indirekten Vorteile und dieselben im Detail zu erörtern, würde für jcdcrman mit Ausnahme von technischen und anderen Fachleuten er rnüdend sein. - Tas Taglicht-Gesetz wird feinen praktischen Nutzen sehr bald dartun. Es wird bei allen 5tta'seu so beliebt toerdcn, daß es mit allgemeiner Zu. stimmung eine permaßente Institution unseres nationalen Lebens wer. den wird, Nein einzelner Fortschritt wird ein Volk jemals bis anS Ende seiner progressiven Laufbahn bringen und keine einzelne Neuerung oder ökono mische Verbesserung wird jemals das Millennium herbeiführen. Aber jeder einzelne Fortschritt bringt ein Volk dem Ziele näher. Und dieses einfache Tagücht-Gezctz rjt gerade einer dieser Fortschritte. Unsere Schiffslage. Ter Washingtoner Korrespondent der Chicago Tribune" schildert recht übersichtlich die Lage, rn der sich unser Schiffsbau befindet, eine Sache, die, wo die Zahl der versenkten Schiffe sich so ziemlich auf gleicher Höhe erhält und doppelt soviel Tonnen" versenkt werden, als England, und viermal soviel als Amerika bauen kann, eine Sache von gröfztcr Wichtigkeit ist. Fürs Erste sei mitgeteilt, daß der Bau von sechzchnhundert Schissen von zusammen neun Millionen Wasserverdrängung die Aufgabe ist, die die Negierung bisher sich gestellt hat. Dazu find hundertfünfzig Bauhöfe vorhanden gegen achtzig vor einem Jahre. Es sind Stapel für siebenhundert Schiffe vorhanden, doch sind zur Zeit nur etwa sechshundert im Bau und 332 davon Schiffe, die von der Regierung in unfertigem Zustande übernommen wurden. Bisher sind erst zwei ursprünglich von der Regierung in Angriff genommene Schiffe von zusammen 17,600 Tonnen Echalt fertig geworden und vor Ende Mai wird auch keines mehr fertig. . Treiundnmnzig von den ursprünglich für die Regierung übernomme nen Schiffen, 425 an der Zahl, wurden bis dahin fertig gestellt, die zu. sammcn 671,241 Tonnen Gehalt hatten. Von diesen Schiffen wird täglich 1 fertig. Es find das 7 5lohlcnZchiffe, 6 Güter und Passogierschiffe, 47 Tankers". 257 Gütcrschiffe, 13 5kühlschifse und 2 Transportschiffe, mit einem Gesamtgehalt von 2,318,167 Tonnen. Für die Regierung direkt in Akkord gegeben sind 429 Holz schiffe (Summa 1.553,030 Tonnen)' 613 Stahlschisfe (Summa 4.318,500 Ton nen); 53 Composit-Schiffe (Summa 207,000 Tonnen); 3 Konkrct-Schiffe (Summa 10.000 Tonnen). Es sind das also 1103 Schiffe von zusammen 6,070,550 Tonnen, rein für den Gütertransport. Ferner, für Transport von Mannschaften oder Ladung 75 Stahl, schiffe von zusammen 610,000 Tonnen. Tankschiffe, 27 aus Stahl, zusammen 261,300 Tonnen. Schleppdampfer. 14 aus Holz und 6 aus Stahl. Insgesamt werden in Akkord gebaut 1225 Schiffe von zusammen 6,041,850 Tonnen und 332 übernommene von zufammcn 2.318,167 Ton ucn, was insgesamt 1557 Schiffe von zusammen 9,260,017 Tonnen ausmacht. Dazu sollen also jetzt Schiffe mit einer halben Million Tonnm konunen, die den Holländern abgenommen wurden, und bei allcdem wird die Sachlage auf dem Meere als eine äußerst ernste dargestellt, zu deren Bchebung die Ver. Staaten ihre Cchifssbauten mindestens verdreifachen müßten. Wie sich das reimt, mag ein anderer wissen. Wenn binnen weniger als Jahresfrist sünfzehnhundcrtsiebenundfünfzig Schiffe von durchschnittlich 6000 Tonnen gebaut werden, so müfzten, um die allein wettzumachen, die U-Boote durchschnittlich jede Woche dreißig Schiffe von diesem jtalibcr versenken, wo eZ doch nur etwa die Hälfte sind, und dann bleiben immer noch die Schiffe, die wir bereits auf dem Meere haben und die England hat und noch bmit. Ist die Zahl der Schiffe, die versenkt werden größer, als die angegeben wird? Ter Tribune"5korrespondent sagt: Tie genaue Zahl ist dem Publikum niemals mitgeteilt worden." Nun soll den U-Booten auf eine andere Weise das Handmerk gelegt werden: man will die Schiffe nämlich unvcrsenkbar" machen. Jedes Schiff, tas nicht aus Holz gebaut ist, soll künftighin mit doppelter Wan dung und doppeltem Boden ausgerüstet und dazwischen mit Kohlen, Ocl und Wasser aufgefüllt sein, um die Erplosion des Torpedo in sich 011311. nehme ciiif abzuschwächen. Man verspricht sich Großes davon, doch ist daZ bei den Holzschissen nicht tunlich und wieviele Schiffe sind nicht schon über diese Baustadium hinaus und wird die Aenderung nicht 'nd mehr Zeit in Anspruch nehmen? Die I)rcnIifto der Täglichen (Oiikcha Tribüne Ccfcr 5c r Täglichen Mmaba Trll'ilnc iKlntcii rjjc iilhröjttK iticuft öcrci, Cigcnycim tie hififf feit dir linliil'f Cmflt'fl Znl'ttNt ihrf l'nri rr'iidtf, Ü',,n'Mnk zn ilsrfm iMiuhrim in iWm N pr.in dr',nl,Ittn '.Itutnnfinfn! nnf pvn akrt l'nytftflfUn. I",t Iftfiil rrl I rifrmlif Uriulmisff nntiiit. Cl-lroM rnl zwri drr,'k!bk pn'li'sti'n sind, s, winden rvdi am ?!kntnft, I,k drnlk. je rhn Ramrn nnf dir s'i'lkN liste tittiulrnnfrt, ss dtz tiriflbf bfrril auf ngrw,1nrn i 1, tt (Uffnllflu 11. Ad!vS Vtr?t, M.Untb, Red, VI, Hen V. Xnca, Wahrn, Ja. 4:!. . Waldman,,. bonncil S'lnff, Ja, 11. Miul MrslHifnlniil, iMiifrioii, Rfb, 15. Win. I'iiitlrr, Mnndsield, 2. t. tf,. Harri) Wc'urr, Pi.lrclI. ?Ub. 17. 5- X i'nnt'f crniilinclb, Nrk,. 1. Hrnra Nnuiiiinn, Crnuh, Nrb. 1!). Mini (fitner, Cttsllusl, Mrtiif. .".. Lrisivg, Nt. 4, Arnpalioe, Nrb. 51. lltcö. H. Äkngwanex. C. 2. ix-, (""oiintil ':, u, Altirrt Heiners, Trnison, ?ti. 53. ?ritz Hvll manu, Widnrr, Nrb. 51. Henn. Hrinemann, Prndcr, Nrl. 55. H. E. 2trud!hoss, Pcnder, Nkb. 56. H. W. Hnnsen, Pkriin, Ja. 57. ?ikd. Wtsniinnn, Z'knson, Ncv. ")H, John Schindler, Stanton, Nkb. 5!). E. P. Spliktgc?ber, Wayne, Ncb. 60. Wm. Insrn, Brnnington, Nrb. Taö Ende dirsrr Woche vrripriäit allem Anscheine nnch das erste Hundert dollnandig zn fclint. Westen Nnme wird ols nöchsler rinzn tragen fein? Wir vrrtraurn dorenf, dos, und die Leser wie immrr so auch in dieser Angclcgcnhcit trrn nnd hilfreich zur Seite flehen werden. Trotz l?au5brand kauft er vaustein Ein wahrbast erhebendes Beispiel von AnhÄiglichleit an die Täglickc Omaha Tribüne gab Herr W. H. Hansen, ein bckanntor junger deut scher Farmer in Pcrfia. Iowa. Herr bansen hatte vor einigen lochen das Unalück, das; ihm mitten in der Nacht sein VohnbmiS abbrannte. Tie Versicherung betrug nur ?2,00, während sein Verlust 55,000 aus machte. M?niag war Herr Hansen in Omaha, um Einkäufe für dm Wicdi'rmlfbatt seines Heims zu tref fen und er bcmchje die Ossice der Tribüne und gab folgende Er. klärung ab: Venn ich auch durch den Verlust meines Heims empfind lich geschädigt wurde, so kann ich doch nicht umhin, der Tribüne in ik'rer Net zu helfen." Er reichte seine $10 her und sagte: Hier ist mein Baustein für das Eigenheim unseres deutschen BlatteS. Ich fühle mich ver pflichtet, mein Scherslein dazu bei zutragen, damit uns die Tribüne in ungcschwächte.' LcistungSsähigkeit er. halten bleibt." Eine solche Tat kann nicht boch genug anerkannt werden und bildet ein Beispiel ohne gleichen. Zwei Bnnsieine ans Pcnder. Tie Herren H- T. Sirndthosf und Hermann Heincmann, die 1 denburg'schen Großbauern eus Pen. der, waren Montag in Omaba, brachten Fettvic' auf den Markt, be suchten unsere Office und hinter liefzen jeder eineii Baustein zum Eigenheim ter Tribüne. Sehr ancr lcnncnöwcrt. Empfehlungen der Negierung Was die verschiedenen TrpartementS in Bezug aus Lebensführung während des jlriegcs vorschlagen. Uter tie! Rvlirik kkrdk an tUlm flaife Ne Prfüi!e MUch!Sne brt Rkgle kung ia iffiaq ans Kr(jfitfiiHrBii? und trnolirng nioiirra tti Jirtrnf, wwie nlsrdkrn,n zur !ciettuq an trr Spara,Irlisampannt, um nlaut van XOttxn fovbf und Tar morsen nnd ndkkk BJIlltf iluiiqtn brlonnt omtbfn. ttn Kfffm Mklch km üflrrm. ,kn ist bttnumt ant Herz tclcm, sich mit ben ttipif bluniirn brr Wrqtrnm 11 lintt btUniit z machen, fonbmi fit auch burdiiiiüilirtn. ff (nun kl, bellmr Lnal,iiS beweis erbrach! erden, wie strikie Vthlwnn der Waijualimen, mrlche die jusiandlge Vehorbr übt nätig hauen, ra diifn wirklichen Notstand zu ertinderii. Wohn, ngSwechscl. Feindliche Ausländer, welche nm ziehen, nüssen sich abmelden nnd anmelden. Im Monat ?kbrnar tkH Jahres Mkkn sich die Zufuhren an Vieh in Omo, UansaS Eiln. Omaha, East St. Louis, St. Joseph, Mo., Ten. der, Siour 5itq und St. Paul aus 73,114 Waggonladungen. Gegen 61,-1 Zaqgonladlmgen im Februar vorigen Jahres. WoS einer Zu na!.n:e um 11,626 Wazgonladungen gleichkommt. Wovon man freilich an t'n Preisen nicht verspürt hat. VerüZstchtlst bet Einkaufen die tn kiefer Ltuna Lnzeizenden undj V?acht sie daraus aufmerksam! Aus Anweisung dcZ kHcneralan maltcs Gregoru in Washington, bat der hiesige Bundesmarschall F. I. Flynn eine für alle Reichsdeutschen wichtige Bekanntmachung bezüglich der Vornahme von Wohnungswcch fei seitens registrierten RcichZdeut. schcn erlassen, welche in der Haupt sache ein avcnnaliger Hinweis ans eine der Bestimmungen des betref. senden (ZcselzeS ist. Tie Bekanntmachung des Bun. dcsmarschalls Flnnn lautet: Ein deutscher feindlicher AuS ländcr, welcher feine Wohnung nach einem anderen NegistrierungZ.Ti. strikte verlegen will, musi einen Per. mit erhalten. Er musz sich bei dein Ncgistrieni!,g-!bcamten des TistrikiZ, in welchem cr wohnt, melden, um auf einem, von dem NegiskrierungF beamten gelieferten Formular um den Permit nachzusuchen, und dem Negisincrungöbeamten seine Negi strierungskarte vorlegen, um die Er. laubiiiö zum WolmungZwechsel, fall? dieser gewährt wird,, aus der 9iVgi strierungskarte vermerken zu lassen. Ein Wohnungswechsel in Ilebcr. tretung der Negulationcn unter. wirft den feindlichen Ausländer un ter anderen Strafen auch ter Ver. Haftung und Tetinicrung während der Kriegödauer, Tie Nezistriemngz Beaniten, welche bei der Registrierung fun gierten, werden auch olz solche zu dem genannten Zwecke bezüglich PermitZ für Wohnungswechsel fnn gieren. Alle nötigen Formulare, einschließlich Bekanntmachungen und Gesuche, werde diesen V?amten aus Ersuchen an den Bi!ndtsnmrscholl von Omaha giliciert werden. Tie Iunknl. af der ?Zarm. Vom Weihen Hause auS ist dr Ruf an di: fugend crgangezl. sich dem Lande für tn-aftische Arbeit zur LcrfLzunz j stellen. Tie V.ioe gung, dies Neservoir der Iuaend lichen in diesen ausiergcwühnlichen Zeiten sür daS Wirtschaftsleben der 5i'ation zu benutzen, hat bereits viel größere Ti.mensienen angenommen, als die meisten von uns glauben. In Washington sind besondere Ab teilungen der Regierungsmaschine rie mit der Oraonisatton der ju gemdlichen Aröcitshiise beschäftigt, und einige enthusiastische und weit sichtige Männer denen dieie Arbeit am Herzeil liegt, schmieden die Pläne und leiten daZ Unternehmen in die richtigen Bahnen. Tenn mehr noch, als wenn eS sich um erwachsene LeutL handelte, muß diese geplante Nersorgung der Fnr men mit Jünglingen auS den Schu len deZ Lande so betrieben tverdcn, dasi alles klavpt und jeder Junge in geeigneter Weise untergebracht ist, Bon den fünf Millionen jungen Männern zwischen 16 und 21 Iah. ren, die da? Land aufwcist, werden sich, wie nmi kiofft, mindestens 500.000 für di. Sommerarbcit in den Ackerbau-Tistrikien melden. Ter Name der Organisation, der sür die Verwirklichung des trefflichen s?cdankeZ geschaffen worden ist, lerntet: .United States VoyS' Vor kinz Reserve." Viele Personen geben sich der ganz falschen Ansicht hin, eS hantle sich mehr um eine Spielerei, a!Z um ein praktisches Unternehmen. Tie Männer, die ganz bei der Seche find, leben indessen der Zuversicht, dein amerikanischen Farmer auS der Oraanisation d?. Jugendlichen ten gräsicren Teil der notwendigen Ar. veitökrä'te sür die Feld, und Gar. tenarbeit l'cfern zu können. Ten Zweiflern, tie sich von der Sache nicht diel derstrechen, wird entge. gengehalten, das.' tie Jugend über ein großes Ouontum Begeisterung verfügt, und damit ausgerüstet mehr leisten wird, c'ü die ungläubigen Thomcsse imd sie sind selbst unter den Formern zu finden- beute er w?rtcn. Tie jungen Leute werden nicht ganz ohne llichTiwifurg und erste Anweisung auf Farmen geschickt werten. E-u!ze wetten die Unter- Yetzcr abgeschlagen "Bk ber hcdK Unter rtitit in Toms g0' rettet untriV. VI i aM '"ii Ü'hÜ, j " f...-. , !,üi,'n. w,-!, l.e d'-u ','n!'i-!,!,i,r ' !!,' d :IM:;X r f F !!.' der Vil-schifluiig M druiflcu Un leuiif-ts in n'.lrtt Ci,v.ll:!'1 ü!f!i zu uuterl'ieilen - da?'i winde die nr irnnallch'.' fMeli ' ot-guliiKit. i;;u jii diii ,'iul uu f rn" üben - ?nich Kit;g d.inrindcüt 1'üNTmnH i'n hu trtlmuti' der Le.ii- !a!nr l eiinersen 'inten. ?iner so entscheidenden Z'.'einunak'äiis.eritt'g aegenüber könn dicker schlag l,ofse,:ttick al besi-i. tigt angesehni werden. TaZ bulle, unei Tage zuvor, wobl keiner erwar tet, und d:r Anierican" hat sogar der deulsch'ii Sprache schon ans itn nter .stivM):?" gesagt ebne Trä neu. Selbst der Wochenl'laümann. der von ?.'.itr optimistisch geartet, bälte den An5gag nicht sür mög. I,ch geballen. nach dem, wag er im zusiehenden ErziehungS-Nomilee ver. nounuen nnd beobachtet Halle an bisfiaer Verhebung. Nicht? wa? nur denkbar an Entstellungen und sal schon Anvleg'ingen, wurde ver säumt, um die diesigen Teuischen al? gai'z gefährliche Menschen dar. zustellen, ihre Sprache cM eine Lrohung für diese? Land. ?IlZ ober $cxt Lee Bealtn von Lockhart niit Entrüstung berichtet, ein Freund, ter so.mr mit Teutschen befreundet sei, babe ihm die schreckliche Kunde gebracht, daß er einer Weihnächte seier, sogar einer wunderschönen Weibnachtbseier beigewohnt habe, in N'elcher daZ ganze Programm deutsch gebalten war. da schien daS doch nicht so recht zu z'eben. Woher der Umschwung kam? ttewist ist den Herren ffesebgebern deutlich gezeigt worden, disj Texas durch Verbau nung der deutschen Sprache aus fei. nen höheren Lehranstalten sich vor der ganzen Welt blamieren würde: dasi leitende Pädagogen in Frank reich, England und auch unser na tionaler ErziehunaS.Tuperintcndent einen solchen Schritt alZ ebenso schädlich wie töricht ansehen und meinen, dast da? Bedürfnis für Kenntnis ter deutschen Sprache so aar gewachsen ist. Thontafon von El Paso, Murrcll, Bas; imd andere brachten schlagende Argumente gc gen die Bill ver. Wir wissen mich, dasi die Mitglieder des Unterhauses vom deutschen Stanun zwar nicht durch Reden wer in der Legislatur über solche Fragen redet, mufz an scheinend beginnen mit der Ver ficherung, cr habe keinen Tropfen deutschen Blutes in feinen Adern aber auch durch Besprechung mit an deren vernünftig denkenden Mit gliedern ihr Teil getan haben zu dem Nesiiltat. Immerhin freuen wir unZ herzlich darüber, denn eS ist ein Vewei?, dass ruhige Uebcrlegung nicht völlig geschwunden ist. (Wochenblatt.) i n 7 Jatz,' i'v.-f Yed t Mt den Tif. ' still) l i.y.-t Stftnii, "'e"',i,k. ?. t pM-fz 'f t N M Nü's din'.kk sftntrn i'tiS'n. Itx '-'l.ir.n n in Ist lkl it hea'ti t(t iviMlinn C' j,i;iiwiVa;tniif, nie s, H m ,,'e.zflad tnlirUttU. nt rikdtt'ksch!.:.'.kN. tffentl ,,h r-.it j iirtr. ttl r? c-frtf-f f -r. ?ytt für flnKnNn z ttl.marn. ttin Okft.'i't, wtt.tkl ftu;?ft , ltn 13t oj tfn sciikk ?l.'ch:'."Ichas ethetif, Iröt Peinliches Versehen. Herr P. hat in einem kleinen Provinzialsiädtchen ein Manusaitm Warengeschäft. Vor einiger Zeit reiste er nach Berlin, um fein La ger zu vervollständigen. Nachdem er in einen, bedeutenden EnzroZzefchäft große Einlaufe geinacht, wird er von dem Chef der Firma eingeladen, bei Hm zu Mittag zu speisen. Herr P. nimmt dankend an. Nach Tische führt der Hausherr feinen Gast durch die eleganten Raume uns zeigt ihm auch das Telephon, welches die Pri oatwohnung mit den Lagerräumen verbindet. Herr P. hat noch nie ein solches Instrument gesehen, der Ge brauch wird ihm erklärt und nun kann er der Versuchung nicht wider stehen, dasselbe praktisch zu probie ren. Er tritt daher heran und ruft: Sind die Waren für Herrn P. schon verpackt ' und erpedieri?" Sofort ir folgt die Antort zurück: .Nein, wir müssen erst nZ noch naher erkun digen. er soll ein fauler Kunde fein!" Landesübliches Tableau! Das kleinste bekannte Pferd wurde der Königin Viktoria von Ka lytton Luken ans Java geschenkt. ES :vac 2iy2 Zoll groß bei einem Al ter von vier Jahren. 23 a 8 einer höheren Art don Menschen zur Nahrung oder zur Labsal dicut, muß ein sehe unter, schiedlichen und geringer Akt bei nabe Gi?t sein. Weisung in der 2 - . arbeit in Uebe. lagern erhalten, andere werden da mit durch Schulgärten ausgerüstet. Selbstverständlich wird die Orgcmi sation daraus sehen, das; fder Jun ge. der sein? Ferie.i sür die Farm arbeit hergilit, auch gut unterste brachl und verpflegt wird. Auch für Unterhaltnmr in den freien Stun den wird die Organ'sation sorgen. ES ist ein Un!erne!,M!M, dessen Ver laiif man '-'it großem Interesse der. folgen must. !n hVtt ÄMI s'U ,ttr,kZ,'N',kN, D,r 1 1 1 Ü t t N i ch ' ' l Ü'itYir vn !'.'. Wl Kl Etinf. ?;.nt( ?!. 3-, avd ' 3.5.I i'isten nukgilt. U ii.itri."" in hn, 'k'.N Clr.'-ti-.t,fr .. fiM't In Nis l iktknen Teilen CtaM himw M h'kN. at N'Ul-l onf tie L'j,hu!k'i'.nz hl C'n-i, Hrfft,it)i ren lKilitct ö'ilnet 'eln-inchl t-,i 4. Ptftinfll wnlft Sioy iT-iligfchstft skstücHaZ'.kN, k;, 44 (j Attschmiegendc tPltftfitit UvUfV Senn Sie bei einer Harroim Mc brem sen nnicsjcn, dann erhalten Sie sosor tige und sichere Nesnstate, ha sich diese Bremsen atlschmiegen. 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Schön Nothtraut Veit M Ä Männerchor a capella. m ?3 4 Tuest tis htt Cd: Ton ciar Dellinaer W, Zi c?nirnn? rau Kibbs: Tenor: Äerr Nob. Strcblow. fa Z K attii'fs WnfiHntihn . . . . NumhM Ei ii ("v , ' . Tamcnchor mit Piano.Veglcitung. Z , 6. Lied an den Abevdstern (aus der Oper Tannhäuser). .Wagner i t ' Herr Fritz Nicth. 7. In der Tpinnstnbe John Pache $ W Für Tamen, Männer, und gemischten Chor mit e ' Piano-Vegleituna. fi Ä Sopran Solo: Frau Jcken; Alt Solo: Frau Dillon. Ä ' P Nach 6cm Uonzert Ball! Wnttitt für Mitglieder frei! Nichtmitglieder 23 Cents. rj s f r m r y t . c i rr . . i 0 lg LU zai)irela)em emai aoer ein aaitonuie e. WMWWWiWW Hülse Deutsche k Hlepen Leiciieilbestatler Crie S. Hlfe, Walnut 695 5.H.T.Riepe, Harney 6564 701 südl. 18. Straße Tel. Dougl. 1226. Omaha. immmmmmmnmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmammmmmmmmmmmmmmm Politische Anzeigen. Politische Anzeigen. rKSiAfU '',ffWp.'i.f"a-)..i.iffw;g!rgrntf; !M ......wij.jii.' 7.W j ".'. m r !? (fv-- X I . . 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