J I frtßf EmaSa WPüif, fjffe Yorker Plsndcrci in ?,:Vr,j N fVrfS f.-oitliiV.t rnimftt'aJ kvz e k,'.! rr5'!f:.r'.:.M tlt m?,a Zur die i-J.ibnuttmil-tvl-fibT, fltw pf svlt et Tf ?,'!i,i,'?d rnt;;n weivSWrtü.b und Nr VKl's,and s.nb schlicht x-criM'A. an'ave tvn rniSioriiit unrd tff,'rdt I'.Viif üHlMirniKY f.ir Woing-ton-Pogen. iivpfcr Ivr rup- I r ist Vn:lÄTii(T Cül.Vr. --Mt J Nt Auffüllung des ihtnfftmft ist n, der ?''rbscite bt ZniniU'b dogenZ bfgcnnn, nvrbru. yn ßrixrmj bo.t der fr.rmr? m die Drodidikisn nnt Wa.t nngkscist, zu ächil vor dnn gancinsani! Kinintt- i t brir Läuscr dn- cz:ö!a:ur. die Z M össent!il!v crkör in dieser Än Le!egi'i:!".t nix'rauntt hakten. i D Sstffcrfnnpel hatten natürlich j ire fdruerften oicschutze sür Stelle, i Ihr Haiiprro5iu'r ucr iHiom trigS Bnmn, Nr seine bortorrsliintbc : JJebcfitRft bei biefer Gelegenheit dazu benutzte, in möglichst wenig Worten j vtögttchst viel Uirs'.nn zu sagen. ! Er lich an den Gegnern der Pro hÄinon kein gutes Haar imd verstieg fich zu der blödsinnigen Behauptung, daß die Gegner der Prolnlntion aus jedem unserer Soldaten einen Trun 'kenwld machen wollten. Herr Bryan sollte doch wissen, daß die freunde der persönlichen Freiheit MlZ ninand ei neu Trunkenbold niacken wollen, daß sie im Gegnrtheil jeden Mißbrauch al loholischer Getränks verdainmen, und daß die wahreMäßigkeit in weit Höhe ran Grade in ihren Reiben zu finden ist, als unter vielen Prohibirionisten, die öffentlich Wasser predigen und Kmrnlich Schnavs trinken. Auf diesen Standpunkt stellte sich auch Samuel Gonipers, dessen Ein treten für die persönliche Freiheit sei ne Wirkung auf die Gefetzgeber in Wany nicht verfehlen wird. Herr Gonipers sprach im Spanien der Arbei in, also nn Spanien einer überwiegen den Majorität der Bevölkerung unse res Staates, und betonte, daß die Ar beiterschaft des Staates nichts von der Wassersimpelei wissen wolle, und daß im Empire Staate unseres Landes das Recht der persönliä)en Freiheit ge wahrt werden müsse, I Schon aus der StellungnaHme der Arbeüerschaft unseres Landes geht hervor, daß emeVolksabsnmmung mit einem WerwältigendenZiege der frei heitlich gesinnten Elemente enden würde, Trotzdem behauptete Herr Bryan, daß die Brauer und andere Interessenten eine Volksabstimmung nur aus dem Grunde wünschten, um Zeit zu gewinnen, und deutete damit indirekt an, daß die Majorität des Volkes von New Aork für Prohibition zu haben sei. Wenn die Prohibition: sten in dieser Hinsicht ihrer Sache so sicher zu sein glauben, so ist es unver ständlich, daß sie sich mit Hand und Fuß dagegen sträuben, den Volkswil Ien zum Ausdruck kommen zu lassen. Durch das Prohibitions-Ainendement zinStaatsverfassunz wird denTtimm gebern des Staates die Gelegenheit gegeben, sich in dieser Frage zu äu ßern. Auch die Frauen des Staates, die nach der Behauptung der Prohi bitiomsien zum allergrößten Theile . für Prohibition sind, würden ihre Stimme für oder gegen das Amende , nient abgeben können, so daß alle Vor theile auf Seiten der Temperen.zsana. tiker wären, wenn diese Frage dem Volke zur Abstimmung uMerbreitet werden sollte. ! Aber trotzdem wehren sie sich da! gegen und suchen ihr Heil darin, mit 'Hilfe der Legislatur den Willen einer verNItnißmiißig geringen Minorität der übenöültig enden Majorität unse rer Bürger auszuzwingen. Die frei Zeitlichen Elemente wünsckzen eine Po puläre Abstiinnumg über diese Frage, die Fanatiker stemmen sich dagegen. Diese einfache Thatsache sollte die Ge fetzgeber unseres Landes davon über zeugen, ef welcher Seite der Schwer Punkt des Volksempfindens liegt. Und wenn unserelSesetzgeber sich ih rer Aufgabe bewußt bleiben, den VolkZwillen in den Statuten desStaa tes zu krystalli?ren und zur Geltung zu bringen, dann werden si auch wis Z?n, was sie zu thun haben. John Mitchell, der Präsidmt der Nahrungsmittel Kornmiffion des Staates New Aork, derössentliSste g? ern das Resultat des 1918 Farm Census des Staates, der von de?n!ah rungsmittei lonse?vierun.is'Bureau für den ziveiten Distrikt, dem Prof. Howard E. Babcock von der Cornell Universität vorsteht, aufgenommen wurde. Ter Census wurde veranstal tet, um dem Volke eine Idee von den Hilssmitteln !cs Staates zu geben ,md ihn die Prodtiktions'Müzlichkei. t, i?nr 9siif7rm au siibren. wclck sixiS rend der komn?onden Saison erwartet nvrden. Tir?kto? Balvock teXii'U seine ?üif steÄmgm betreffs der Produktion in der naä.i'en Snsan nnt der vrrft3 naii, daß eine Zusamn-enltellunz der ir nll-Ent C'brrVt !vn.trn flJfTtj.'jf nat. M k0 ., V..!fT UVit tr.clr : ;:t l V:Ti CViint, nd , die $ir. RnitM a,f-r f.ir Co!-i 1 r,b vt-f in, l,-f.a :' re ' Muni ttn; bvch ',- f,.?rr i'n.ii i Iiw.rf -S.Vnm tnefcr i'ctNnt.Vn fctn xwxten. oi de 4UX) R.frr, die - letch", rr fcufn. f t r , . ... .. V I'i-zrä.:! üiN.iv., vi fn '.v!i:";t sj.;'; r;.r-r. Xirrftor VMh-i-.f u:d x mit -.1 !.,,- tet: scn t ticw 'l'..'.nnern. me ftc hi rii't;! iriLv" n b-t'.-u, N!d v'i-r ,ir zc drei, du' junt 2?iiilar:ntü ei:'.'?,,,'" ',-.-'.;r.yi'n, tn iir.di'tc ndirtrirt! i treten. Svonnen hüben in,ie,nmt cNi s.uik) o.rM.irlvttor durch du' i,' n z'e!i!g zum iV?i!:Uir üb b'n ttel'er ti"tt tn ndu'trien nv.l'reitb ded 1 leit a!re ciiicluitf. W.ii'irnb der iVllvn 'inb cf.vn jVtvrur.'tti Nie iht auf bitvtirtnrn zurückgekehrt. üese VltUiUiI, iilMiiiui derr:neri!NA'n nnd ,rmun, d e die Arbeit tuve-i g f.riuinfi'n laf.Cö wrnchiim. Iaf.t den (V.nurni eine 'Jä'tui 'Porluü ton 2'.'anneökratt i:u Vergleich nnt la tent Iabr von unge'.ibr mh")ü. vu-uv Netto-Perlnst von SOOO luinncni und die normale Z.','ehrcir beit, die iur den Friihlu'g gebrcniä!t wird, soll von der Kommission durch die sofortige Eröffn.ung von armar beiter-Burraus in 2i CountieS de.Z Staates, die zwecks Erlangung der nöthigen Arbeitskräfte mit den Eoun tu Farnt-ure.ul.s Hand in Hand ar betten, wett gemacht werden. Der Een fus besagt, wie viele Letüe des County gebraucht. Glücklicherweife zeigt der CensuS, daß der Staat öew Aork von den mei sten Sämereien genügende Vorrälh? lyat. Daß andererseits die Vertlzeilung der Samen sehr schlecht ist, beweist die Thatsache, daß. Farmer von Getreide allein nahezu eine Million BushelZ kaufen wollen, während andere Far nr 1 .200,000 BAshels zum Verkmtse osferieren. Dieser Situation begegnet oieSahrungSmittelkomntission, indem sie für die Veröffentlichung der Coun ty-Verkäufe bezahlt, die von den FarmBureauz sedein Farmer zuge schickt werden. Der Viehbestand ist ebenfalls nicht gut vertheilt. Eine große Anzahl Vieh wird auf der einen Seite zum Verkauf angeboten, während anderer seits eine ebenso große Nachfrage dar nach herrscht. Von Pferden sind etwa 10,000 über die NormalÄnzahl vor Handen. Von Mutterschafen werden etwa 17,000 mehr verlangt, als zum Verkaufe stehen. 450 Melk-Maschinen. 2700 Kraft Pflüge und nahe.zu 26,000 Dungver therler beweiM, daß die Farmer im Staate New Zlork mit der Zeit Schritt halten, Kraft-Pflug-Schulen der Kommission in diesem Winter haben ihnen nicht nur geholfen, die Vorthei le der KraftPflüge kennen zu lernen, sondern sie in die Behandlung aller KraftMaschinen einzuweihen. Spezielles Interesse findet dieNach zäl,lung der Milckkühe. welche die An zahl derselben mit 1.202.000 oder 4000 Kül weniger als letztes Jahr angibt. Das erzählt einen Theil der Geschichte, aber daß 190,000 Kälber gegen 27-1,000 im letzten Jahre vor Handen sind, besagt den Rest. Jedes Pfund Butter und Käse und jedes Quart Milch, das unter dem Produktionswerth ' verkaust wird, bringt den in Aussicht stehenden Tag näher, an dem Milch und MilchPro dukte nicht mehr in genügenden Quan titäten beschafft werden können, uin den Gebrauchs'Anforderungen des Pichlikums gerecht zu werden. Ueber 1,500,000 Pfund Ahorn Mucker und zwei ÄMionen Gallonen Ahorn-Syruv wurden im letzten Iah. re im Staate produzirt. Herbert C. Hoover, der Bundes Nahrung5mittel Verwalter, ermu thigt die Bewegung für dieAnlage von Stadt und Von'tadt-Gärten. In ei nem Brie'e an die Nahrungsmittel Konnnission. der gestern von Arthur Williams, dem New Dörfer lmndeZ staatlichen Nahrungsnzittel Verwal ter, ausgegeben würd?, weist Hoover daraus hin, daiz sich diese Garten im leyten Jahre von größter Wichtigkeit für die nationale LevensmittelVer sorgung erwiesen hätten. Die Arbeit der Aufstellung einer zweiten Statuengruppe mf den lang? leer gestandenen Piedeslalen an der Nordfeite des Washington Triumph bozens auf dem Washington Square ist im Gange. Man hoffte, die Ent hullung am Geburtstage des Ba ters des Vaterlandes vornehmen zu können, aber die unerhörte Uälte dieses Winters verzögerte die Ausstel lungsarbeiten, und eS nnrd noch einige Tage dauern, ehe die Gruppe fix und fertig dasteht. Die Gruppe ist das Werk des New ?)orker Bildhauers A. Stirling Cal der, der es in seinem Atelier, No. 61 West 10. Straße, modcllirt hat. Herr (Salbn war der Schöpfer der Ener gikQu?lle", der dielbewunderten Tro phäs auf den Gründen der Panalkia PacificAu,s!ellun? in San rancis co. Nach semer Rückkehr aiis Callfor nia begann er im Frühjahr mit dnn Entwurf der Gruppe für den WasÄngton.Aogen, Am AI. Mm bei- selben Jahrek wurde di Schwester. an.;-. bt k"M.n (rrrMn f.. 2n;'.Vt!. d;e t.rl" ?',;'?: ! vnr Ml Nt ?w,r.ns,:l--l ."taut N-.r,:c:iI. tr.:b..::; CoiS-r TJo.Va MitS-ii: bf ?.',-.?. fv.t N-rCVI-tubr, -JV-nn".i n iViC-'i I4i. tre.be in Marmor m: .1 -t i ? tüi-r; 1, wru;w l ii;l rmr,!, il'.'ar .f , :!,"!. ben ,-4 4 t( f , f'(.IJtl j i ' !!.;;!-::'t, C.r.ii.'tOH t-t .,!4 t;t S-i-HivliC' d ,!. !..;t. die WUv giiren Nr Wciolvit und brr i'Vtf. ti.ifi'it sind u UV.'rrUof di'ranieiül ,i i it. Z,'.,':'!!!.::. n. :n :t.tme t. b v und in t bi-il Neben? !g: I tc; u 'l ?;!! zv','g:. iu'i t iMti-ju;'-: i ,1 d.i. on.ifüun tt:-.t iVr bürgerii.i,,':, : jUib;;t:g Nt r!e:!:?!ept'. io;'f rii, .'ü. in Nt gnz,'ii iHKr.sn.s ) l? üergie und IbvUfwIt rnraj'.-enb, j f.tytüt ir füu'n y'I;.f in d;c , ',;tf ;iiil ! je; ho VtmN'j zu tl'un. Die L:r.fe, die j nn BiinM Papiere bä!t nibt leicht stuf ctüi'm ?iobnrnui!t, mit der hielten ! l'iit er ebtn eine c.v.z. reifende iV'i.' f.cnwiiit man Ziei'l. (innnlet tu-nt i-lti h,ir tn,. rr .''.. rii: k. Mine zum Abschluß dringt. i.... g!.'ki.i ....,.!.',.. -v,,. 4i, t't u ui.vi t'rjtimtiit herausgearbeitet. i! die Hauptfigur, flehen dteWeisbetf und die Gereclikigkeil". Iie Weiset l als niodernifirte PailaS Atdeue dar gestellt, den Helm ans deui nachdenk lich geneigten Haupt. Idrc Linke bat sie aus die Schulter din- berechtig- kcit- gelegt, die als Vertheidigern, v - ...La. -a V .1 I oer tuuue n u a ti no ziug. anmtetvt ymier .ng.,t. .Sie meine doch mit be Mr. tons ücp das Blich nnt dem Motto izgz. w bereLebbie, Jetzt tragt: .(izitus ccta probat " fcfxiut bif mL Sorf cuf nb preftt bc der beiden Gruppen kostete jdieLiPpe ftsÄ zusamme. biß kei Ant- lliilli 'TV pinä rtt'nrnwftn rt(tiM. 1 . r t . 3 V. U' -.Iwon raueksmmk mnn. Iie rei'vtes. dene Vergrößerung der Sockel auf'w e klobs aewattcht baU konnte die ! m stehen kam. kosten die Grup. pen zusamnm, !Z2.000. Tas (Selb nnirde von e:nem kleinen Komnnttee. dessen Beamte Willian, R. Stewart. Vorsitzer, akob .?. Schiff, Schatzmei ster und Clarence W. Bowen, Sekre tär, sind, ausgebracht. Von den 156 Nnag is e sehr luschtiacr Mann, macht Subskribenten haben 13 je $1000, 10 'allerlei ffon. freit rn Schol-kS irno je $500, 15 je $250 und 72 je $100 .gleicht die Leit in e gute 23. z beigetragen. fühle. Ich hab aber nie genoiißt. daß Der Trnwdbogen selbst hat $131,- er nicht scktrcht war ober Tricks an sci 000 gekostet. Auch dieses Geld istirau fchpielt. Jmwrsche habe die durch Sammlungen umgebracht wer- j Lehdies auf bie Mrs. Sore einae bm Tvr ffnrmurf um Bo.wn ftan.nt ! f?roe. damit sie sage soll, wen sie von Stanford WHite. Das Werk k: .N'j te im Jahre 1894 vollendet und von , ' Mayor Strong in genoimnen werden Tachbekleidung schadhaft miSt ftnh nnScr fstn!Tf typVitrrrrrirtn und eine Reinigung des ganzen Lau cz n-rsfcf5 TC hei fi dw v.., u..-- Stadwernltlmg geweigert, die Ko . ' vin s. i-V ! sten in Höhe von $2200 zu bewilligen. tr.r Kf. v . man hofft aber, daiz der neue Ber-. theilungsrath ein Einsehen haben un) m - rt ti. ' ' v i ?i r das Geld für d'e Wiederheritellun.z des arg vernachlässigten Monun talwerkes hergeben wird. Schulhumor.- Ein Lehrer, der in seiner Klasse den Bibelstosf behandelt, in dem es heißt: D Weg ist schmal und die Psorte ist eng. die zum Leben führet. Und der Weg ist breit und d?e Pforte !.'. Xi -rnttmif, fi'if-, - , l jyi.u. iv 114.!, v'vvwu.Huninj wif-v fragte feine Schüler, was ne in die-i cvjfr.. L-.. . ne Moritz meldet sich Nun, Mo ritz, was würdest du thun?" .Ich mach wer dinne, Herr L?hrer." Auch ein Wohlthäter. Seliger (zu einem Bekannten): Mir red't man immer nach, daß ich) gar nichts für die Armei, thu !. Erst vor ein paar Tagen hab' ich zwei j arn:e teufet in metnen, vaoen er Wischt, wie s 'n Schinken slchlen woll ten Z ch bab' s' der Polizei über- geben setzt haben s' Logis und Kost vier Wtthen gratis 'kriegt!" Aergerlich Köchin: Platzen sönnt' man wirk lick vor Aergn". Dienstmädchen: Worüber denn eigentlich?" Köchin: Daß mir die Pauline von nebenan den Brämioam weggekaperti hat . . . Und der falschen Person ha le ich sogar noch geholfen und ihr meinen Liebtsbriessteller geliehen!" Begründete Eile. .Warum gibt nur unser Hausherr heuer seinen Hausball so zeitig schon am 24.?" Weil am 22. sein Haus versteigert wird!" Liegt auch vereist dem Lebenswez, Sei frohgemuth. mein Lieber! Der zage Eries-gram gleitet aus, Der Frohsinn gleitet d'rüber. Ironisch. Sie haben also gehnrath? Na, da bekommen Si? jetzt wenigstens eine abwechslungsreichere Kost nicht wahr?" freilich! Wir haben ja jeden Tag eine andere öchin !" Letzte Zuflucht. Der Tachdnker Meier ist ein fl.i ßige? 1'len'it den sul,t man fort mährend auf Täckn henunkrareln und arbeiten!" Ach. der hat f eine be Alte und das sind seine eiiuigen paar Stunden, wo er seine Ruh' hat!" Sa Gehkimnih des Mr. Mim. ,"i . vrn i:' .Si' Ct? ,Tft, tft'j" und liilittli ist iv. tst ! n r if ,i t' :t ' ,, ll.ii ,, ''.! ,! 'S Nii.'tkt. rit der S'k f.'. tl i iV.U fit 1.Vn ctUit dc k Tit. 'ck iMt t'.t b.', gf,Z.n,tt. WA t tH-tbftta fs. -tr r , ;.',I!'!1 v::: i- -1 1 se,e, t r.e!:H. rn.u." .'ir.n, wie tt. nii t anbttt (ri ir,in Nit-ctilou?: ? co Nnd . fr' ink. rr.n f.irr. irr rf!e. .! nvjt ui.tt f.:r:!fi. t". ;irfrt, .t.tt hfi l'xn !.-.rz e,k d- w.i, krucket nit bi, VcU .Äi.irnn, bade Sie binn ni tit i'i ?Tiu t 'ii'anuinj iY't ( -I-i iVi!t ;ch i i,-! ,n f.V."t". -a-.t bis Vlri. 7 Tit, ..nti'n ölt $r?MrbS v?n onVre Tfl-.tr WiiUbe und ieber sie pcneble f:H:e. Ttt ?'r, Wick bat !'!.'!-!-' ssen?tznb.' .ch wb zt ifnt, wen tie mrn'sne wtrs. ;'cu qi ! bi An.Tf.tt lt. bC.h slk fl'-if Mich int nbr ich wollt doch wisie wer es 'I?. Die andere Weiböleit wollte eZ auch wisse, aber nickt alle, denn zii eb,'t drei babe eininber an irchaut. in e üia r? beise sollt: wir wisse, wer es ist. ?ldkr die Lebbits, w? nicht in bc Siekret wäre, wollte barin rein-??mn-e und sie bade versucht, den dk '.?!?;. Sore auZninne, wer ks is. Meine Sie de Mr. Iuin,ver?" fra-3t '''r -p rt? nL- J1- wf n J fragt die Ar Tk rs. Kork cibt tei Ant ! Antwort den ihr Gesicht lese. Sie , meint dt Mr. Wag?. Ich bnb in b?w selbe 23e.a, gedenkt, daß sie d? Mr. Waag meine thut. IK hab aber nickn benfe kenne, wanim bie Mrs. ore ? Susp!sckn oirf ihn hat. Der Gus meine that. Il-r Antwort war: Ich! ; din keine von dene ssraue. öie ikder an i r i n t. r f"jC. " o Siymo oon .qre ! Wenn e i,rau Nicht de Mund aufmacht. . .. . (v wenn ibr Mann um zehn, elf oder . rr i'r.. (n.xn x . i 1 ! T ,7r. i und auch Niemals sraat, was ,bt ZHM mnM ' ' Wl und soqar schmeilt. bann is es sei ;iuuü uiifcjv; i.ii-uc uiiv iv w v . jiv.iv ut-.-j i - i. uii-.ii, iu vn i j Wunder baß solcke Mannsleit allerlei fch,;,f ' m.nn me Wam um die rechte Zeit zu Hmis is, dann laß ichs ihn wisse, was ich von ihm denk, sodaß alle Nebers es here und dann kann er nickt schwiet zu mir tahk?. inn es zu schmute." Jetzt hat Jeder gewußt, wenn die Mrs, Sore meint. Denn die Mrs. 18km bat e l Revstiteschen flehst, daß nie t beS Wort itfter ibre Lippe gefomme is. Sie bat ., . . , r- . . Z? thun lasse, was er ne-- bliest bat und nichts oefet, ob er frieh oder schpet nach Hau? fommt. Ich hab aber noch Immer nickt ae wußt, was die Mrs. Sore ans bie die gebrackt bat, schlecht von be Mr. Wagg 5 denke. Ich hab ihn doch lanz genug gekannt, um zu wisse, daß er gern fson wacht, aber nicht schlecht is. Wie der Klub an de nechste Morge in mei KrocerN gemietet hat, war der Mr. Wagg wieder de Tahk von de Lehdies. Ich hab be Mr. Wnag mit be Miß Smith zusamme gesebe, wie sie K'Z V'iimf Mtunuufc, vvvv, tvit, tiv mit einander geschdrocht habe' saat die -1 ' ' ' WrS. vmr. ni rv TOrS ttufchfn. .i""'-""' '""".u1"'""' u" c auch-, sagt die Mrs. Klatsch J?tzt seht ihr. daß ich korrekt bin" sagt die 7.s?rs. Sore. , Ich red niemalz ieber ! Leit. bet wenn ich red. hab ich e SRi' fen." Ich bab aeließent und dann tt wir gebenkt: e? ist die alte Schtorie, der Mr. Wagq is unter SuZpischen go komme und jetzt watsche ihn dieWeibs leit und sebe was Unrechts, wo nichts is, denn daß er mit de Miß Sniith gelchpreck bat. war doch nichts Beses. j das hab ich auch schon oethen. In dere Weis hab ick de Mr. Wagg bei mir erkiuhst, aber nichts zu de LehdieS gesagt, denn sonsckt hätt ich de halb? Trehd verlöre. Ich hab ab?? angesange Notiß zu nehme, wie ick an eine Tag in de Haus von de Mrs. Smith, e Wittsrau gekomme bin, mit mei Bill for Eroceries und wie ich de Mr. Wagg dort seh in t Nuhm r.tbt de Kitchen. Wie ich d-ie Bill reßietot hb, bin ich weiter cegange und gleich darauf war der Mr. Wagg an meine Seit. Er sagt, es is e feines Wetter, was ich nicht dispsuiet hab und dann verzehlt er mir, es is iesier Groceries zu verkaufe, wie Hork Kal lers. Ich frage. o"j die Mrs. Smith jetzt HorZ Kollers traae will uno schmcil. D Mr. Wagg schmeilt auch und antwort: ihr Bruder, wo t Farm hat. wollt Hors . Kollers h?be. Ich h-ch mir gedenkt, du vtrzehlscht mir da fonniae Tchtories und bab dann von andere Sach geschprock. Die Tach is tfjtt noch fznmzer geworöe. Wie de: Piet voz baun tnm zurickgekamme l. verhli er mir, die Lei!, wo in brnself De'Nwg Nulnn lunche wi, er Mr. Wazg. hätte ihn was be mit de r: t Stlt ii, it ist k lare . nii !, mtth atlal. be J!;' tn bt Tf: '.tu'ivn und hit t'jt t (tti:'l Pebpex iei'1, tro ,Vt "nb teh.wiebt imb r.f :re TJ.mti-Mtj Veifesl. I ie M'k C rnttt t.:tt ,,e:?pM.t und ,ie fch-!!t;:t und si, iwT,',t li tt wisse, ei btt Tlr '.'N'-ti tivtt v-idt'ieüb i n:0 , 0d tt die "Xh C- nn!'., W r t Kit ' !tH ib! erlebn! . besj a bt Tit. f'dr ant terne tbnt nnb Kl trat Itein 'lCt fen dt '."it. 'B$. He 'J'iis Cmitb ,! bett.itbr. Da iw, b f.tnt of;-e,!f:t: Ti Ms die Mist CmitbK-n ,weiit r.fii-f-t ,b e Mtk. mit!, ren be ,-nbtte .,fwebt und setzt bie Mis- INi!!, , bt Z'till,!!,, , ?kud:n. I,t kann b?ch nicht glaube, de.st er mit bei tf'd:' fittte wisl und wenn da 4 sei AntenfZvn t, warum fürtet er nur n:t Lebbic. w? -2rnit f beis.t? Da kann ich s.t'iir r.ick't verscktebe. Ich bad aber noch mekr Ridbeli zu 'effe e!t. denn der Meik bat mir bald daraus derieblt. baß tr be Mr. Wag', in be Holefehl (recern ,iese'.,e hat. wo ich manch 2cii) sauf und mit be Bi,f?ir r-4-r bie ÜJiifi ctritli aeschproebe bat und die hat aesckmtstt nd bcr Mr. Wa.iz auch. Itzt w,-,r ick schür, baß b?r Mr. TiKigz in irgend t Wei kredfie nt werbe ii, baß er an olle Neil'sleit fablt, wo Smith beiße. Zum Din nerlunch is immer bet Doktor Neroes gekomme. wo e Sckpecheltie braus macht, krehsik Leii zu trictk. Den frag ich. ob er e Sickneß wißt, baß Manns leit sich nur in LehdieS verliebe, wo Smikh heiße. Sei ?luae habe geschpar kelt. wie er das bert. So gibt es solch Sert von e Mann? ben mecht ich sebe, baß wär e großer GeKn for mei Seienß. Ich bab in bere Lein viele Schtodies aemackt. M hab e Buch mi,inn't nA-uU hi- f ". .' JlfL t A vo si c 3t. häßlichste Lehdies habe wolle. hab ich e Buch geschriebt ieber Manns, leit, bie Lebbieg gleiche, wo limpe ober skwinte. Sie sage, es macht sie gut fieble. wenn ? Lehdie limpt oder skwinte thut. Dann hab ich e Buch ge schriebe ieber Mannsleit. bie keine an btr? Frau heiratbe wolle, wie e Witi frau mit finf ober sechs Kinners. M?r von e Mann, wo nur Lehdies glicht, die Smith heiße, davon hab ich noch nichis gewußt. Ich werd es e große Fewer heiße, wenn Sie de Mann zu mir dringe, um ihn zu kriete. denn ich hab e Soktß an be 'v, gefsuhrt', indem ich ihm geprüft hab, daß sie sein Gelb hat. Ich sag ihm. daß ich den Mann nickt bringe kennt, bis ich wißt, ob er krehsie is. O, saiit der Doktor, alle Mannsleit sind Ireh sie in de eine Weg oder de andere, pertikler wenn sie e Krebs auf Fraue habe, dann habe sie kei Aun,-, Brehns. Da hab ich e Jnschtrumert in mei Ossiß. wo ich an die Au?e lez und da kann ich gleich sehe, ob der Mann saunt in be Mernb is oder nick.:. Das wirds nicht thue, sag ich. Ick ha? e kreind gthat, wo der Doktor auch so e Infchtrument gejuhst hat und ge sagt, daß der Mann krebste ii und wollt, daß er in e Limetik Eseiluin geschickt wird und der Mann is all reit, hat t große Bißneß und alle Leit sage, er is sehr fchinart. Das is nicht de ffahlt von de Infchtrument und nicht von be Erpert. sagt der Doktor. ES ist de fftihlt von de Mann, daß er fei Kresinesz nicht plelm gemrg zeigt. Newer meinb". sag ich da, ich werd den Mann watscke und wenn ich find, daß er noch e andere Mß oder Mrs. Smith kohrtrt, dann laß ickTie rufe." Well, ich hatt alle Riesen, den Doktor zu kahle, denn ich hab gehört, daß der Mr. Wnag mit noch e andere Miß mith cesehe morde ist, aber da es doch . , . , cfr f X. C i ' N'cht me, Bißneß war so hab tch Mich W 'S vi t vv t4t, jM KtV,rrTi Sv denkt, es kommt doch einmal raus, was der Mr. Wagg treibt. Den ein zige, wo ich noch von de Mr. Wagg darieber geschproche bab, das war der Mr. Shirtleß. Das is e Mann, der in alle Weg stin Lebe macht. Niemand weiß erekilie wie. Er schkiehmt aller lei Sach und manchmal macht er e paar Dollars dabei, in de meischie Fäll hat er nicht halb gem,g zu esse. Ich hab de Mr. Shirtleß gefragt, weil ich e Eidie hatt, daß der Mr. Wagg t Schkiehm hat. Wie ich de Mr. Shirtleß den Kehs verzehl. ohne e Näm zu mcnschne, sagt er: Das is kliebr wie Sonnleit. Bringe Sie mich zu demMann, der hat r feineSchkiehm, wo Milliens drin sind. Jetzt hab ich die Ohre aufzcschperrt und gefragt: Was kann denn das sein? Da is e Rumor oder vielleicht is es auH for rett, oak in de ant von England zbn Million? Pfund, was finfziz Millione TollarS ,st. liege, wo e Mr. Tmith an sei Rlelefchens vermacht hat, ohne daß er sie genau anaegebe hat. Das Geld bleibt liege und trägt Zinsen, bis die richtigen Smiths ge- sunne sind. Da hat der Sckenielmann, von dem Sie rede uns wo T,e mir doch de Tiäm gebe sollte, t Schkiehm. Et seht zu alle Smiths in d? Juneit Tcktehts. in England, in Äuschtrelie. in Indien und iederlxaupt ieberall. wo Smtths lebe und läßt sich von ihn fsnf Dollar! gebe, daß er ihre Klechins aufnimmt. Nach mei Kalkulefckn muß tt ot liehet zwei Millionen Dol lars mache. Fein Hei!". Ich kmb be gopp seschehkt und gesagt, das keilnt stricht korrekt sein, denn der Schenkel rnaiin, tm btn k ltd. dft ßk't pur si ItXlici. Im sii.jt, wul jt i ich ! .Ziirk i'islna et U, s.t Ut VI t. liUt, IKMinYMl Nifx nicht 4 schnell an. in solche X'.h.ttch. ober Mau l raucht nun blel zu ja, laß, )u t tVettjchen ten st:;sig .illiona hoW ftrnü oder f gtju Cicis batvj uiib ta gib, s,e j5 Qtv.l, iva sz (.!((, sann, brt, ffi( Hrt! fi Hfl! 2ikne k uch ntchl ß be''..','?!!, tn!ti-biif,t? Ich erb Idük fuiljiz V4 jf r.t ten olltin wa4 ich bei be i, Ich mach wenn cte mich intkodust. Ich hab de Mt. CbitUftj rntttb'At. b ig ich viktttiät tönn wtkd. wen ich !cht ielvr bie Sach ussind. Z. cach i. daß ich ai'gesanzt hib zu clsliibp. baß bet Mr. Cbirtu-jj kortikt ii, denn eö bat ues. was er sagt, zu de Sicbi gesittet. Well, bie Sach i z:i!ttscht raugi komme unb wer sie ans )rsnnne hat. das war bie Mrs. Wagg, von der die ZZtauensleit immer sage, s,e hätt nicht die Komisch zu ihre Mann Bah zu sage, weil sie ihm noch nie e. Fiat Eiern ober e Rolling Pin an be KoZ'p geivorse hat. iikn so viele Leit vet.jeblt habe, is zuletscht auch an ihr Obr getomine. Wie i)x Mann nn eine Abend wicber schptt nach Haus gekomme is, verzehlt sie ihm, was die Leit ieber ihn rede, sie sage, er wär krehsie aus alle Lehbies. wo Smith heiße und man kennt ihn immer in be Kompanie von e Lehbig sehe, wo Smith frisch Der Mr. Wagg bat blos geschmeilt. Dann zeigt er ihr e Pchper. wo sie sehe konnt, daß es e Märrietsch . Leißens war. Zuerscht is die Mrs. Wagg verschrotte und denkt, ihr Mann wollt ihr sage, baß er c anbere Frau hat. Aber sie, war bald ruhig, wie ihr Mann wieder lackt und ihr sagt: Siehscht Mary, bas is e Mäniisch Leißens von c Mr. John Mapplttop mit e Miß uella Smith. Die hab ich aus de. Schiraß gesunne und jetzt hab ich Ion wie e Barrel voll Monki.-s. wenn ich die LeißenZ zu e Lehdi zeig, wo Smith heißt und wo ich er schpckt. daß sie single is und wo ich sie frag, ob sie be Miß Smith is und wie die eine seie und die anbere lach?, wenn sie sage, baß sie es nicht sinb. Jetzt hab ich aber genug Fon gehat und werd bie Leißens verreiße Die Tante. In dem harten Lchnstuhl sitzt er Student uno fcywitzl uno jaiwi:. Tenn er schreibt an seine Tante 's ist der Pumpbrief, der bekannte. Schreibt von Sorgen, die ihn drücken, schreibt von Sachen, die nicht glücken: Hat sich bös den Fuß verstaucht Und den Arzt dazu gebraucht. Eine Bürgschaft ging er ein. Aber leider siel er 'rein. Bücher seien ganz barbarisch Theuer, selbst noch antiquarisch. Gar nicht näher woll' et nennen. Was an Licht er muß verbrennen. Wenn er manche lange Nacht Benn Studieren hat verbracht. Und so weiter Kleinigkeiten, Die Verlegenheit bereiten Und die. weil gewissenhaft Gern er auS der Mlt geschafft. Der Herr Studio hat'S geschrieben Seiner Tante, seiner lieben, Und im Stuhl gebeugten Haupt'S Sitzt sie, lächelt. liest's uno glaubt s. Bedürfnißlok. AIS der Karneval am Montag be- aann. Fwg Flott, gleich sich einzuschränken on. Was brauch' ich" sprach er .denn noch ein Bett? Aus dem Boden schläft sich ja just so nett!" Pah!" rief er am Dienstag. Die Uhr? 3nxü Wieviel eS geschlagen, weiß ich auch so." Am MUtwoch sand er die Bilder entbehrlich. .Die Natur" meint er über treffen sie schwerlich!" Den Spiegel packte er Donnerstags ein. Wer wird' sagt' er lächelnd .so eitel sein!" Am Freitag wird schon ohne Tisch ge Yault. ,Am besten schmeckt" meint et .die Wurst in der Faust." Am Samktag ging auch der Stuhl auf die Ners': .Ungesund ist die sitzende LebenS weis" Am Sonntag sah er sich still und stumm In sein geleerten Stube um. .Jetzt' sprach er bin ich de dürfnißlos! Nur noch 'was BersetzbareZ braucht' ich bloß." Völlerei. .Meine Herrschaften", sagt der Di rektor bei der Probe. .Sie dürfen nicht so weitermachen. Wenn bekannt wird, wie üppig eZ in dem wr..en Stück bet dem SeZtzelage hergeht, entzieht mir die Behörde womöglich noch die Konzession. Gestern haben Sie wieder für 'J (UvU Braus epAl der verjubelt!" Aewisie Leute ln sich nicht grn in ihrer Unruhe stören. bt Lklke n Kick. ,. . Xf.f fffcfn iii ein ,wff r fcflt7t bt t.'ftte itof' l'i Aanftfamff für en Man", t ! i k , m p s für bie .DSU Bildnis- Ht Im !. - b e t n b s ch u ,TI Vln b,? '.-n.'r.l-(rant K'tnbet sich (ins f"' $10 (X Bankm'ten. die iml.i:' eiii'.iCivM, tmirbni." ,!,i"ber n ' im? b'iVrniiid geliiüge,,. bi Ief- T." iüf; unserer Pvivat snuilM.nr'.i liing riiuniTrleibcn, kleine Münz e cksi-Ik-gebiild - - r-ft b'.-fVr nlf Meu f.bnriViiuuib; bei,. ba-'t du beide kann Z nie dir fehlschlage,,. frisch gelegte" Eier sind siets ii, allen inögl'.chen Preittagm zu habt -,. Mitunter aber rieckxn, sie sckon. ?e ,,,'?!, nlwr sind sie h.irf! friMi aele,t. Alle Eier werden ..frisch" g legt. ?,e innere ü'erwanbliing vouziebt iill! mt später. Iwei (Vlbrte können eber i;r Wissen geheim lwlten, als ein 1 rant seine UnN'i'enheit. Ein witziger Einfall wirft besser als ein liißiger Ausfall. I lirilt itani. Sing ft ang ot thrift tainp, ixtffn in row, Tftk tlirm to nii Cent, Add third'en cent or o, Chanp tlirm for a War Stamp And for ?oir loyalty You'll gpt a criip f 5 Kill In 1023. (War ?avin(r Com mitte ) Es gibt doch noch Dinge, über die man in Washington erstaunt ist. 2o z. P. darüber, daß Kongreßabgemd neter Eugene Plack von Teras den, Schatzamt thatsächlich $1'0 zurii f zahlte, die ihm von seiner l?lerke willigiiiig übrig blieben, llm genauer zu sein: Hundertundfünszig Dollar und sechzehn Cent. m DeS S a n g e r K F l ii ch. tiii abgekürzten Verfahren.) König uind .tiönigin ausch Thron. Leierinann kommt mit Solui. Singen Tuett, Riesig nett. Königin im Nu Wirft Jüngling Rose zu. König aber, höchst unmusikalisch. Schimpft kannibalisch lind erdolckt flink Tn? Jüngling. Worauf der Alte, ganz vernicht. Schloß in Grund und Poden v-rflucht. Schluß! Der euerwehrckivf von Philadel phia will deinnäch't weibliche Feuer wehrleute anstelle,,. Keine ,,iamine. kein Feuer kann brennn, so heiß", singt schon der Dichter, und wir fügen hinzu: die ein Feuerwelzrmädckieu zu löficken nicht wein."- 11 e b e r t r u m p f t. Ein angesehener Airger in einer Stadt war sehr stol auf feine Stel lung in der leineind?: er war nnm lich Stadtrgth. ..lind wissen Sie", )Viaa: er, ais ia zuern in oieze Stadt kam. hatte ich kaun, einen Fetze auf meinem Rücken." Der Mann, der es nicht zum S tadtrat h gebracht hatte, ruckte die Achsel. ..Als ill zuerst in die Stadt kam", sagte cr. hatte ich luatjaauim nt mal einen rtctse aus dein 'Rücken!" ..Si? scherzen." meinte der Stadtrath. Durchaus nicht," entgegnete der, welcher es nicht zum Stadtrath ge bracht bat. sehr ernsthart: Ich bin hier geboren!" n e i t g e til a ß. ..Wie hast du den eiaentlick doinen zweiten (satten kennen gelernt?" , aus ganz romantisckM Weise. Ich ging mit meinem ersten Mann spazieren, als mein jetziger zweiter Mann in eini-m Auto dalzerkam uw) ihn iiberfichr. So fing unsere Freund chofi an!" ' Philister. Philister sind scharmante Leuti. Immer die gleichen, gestern wie heut,. Imiuer dieselben, heute wie morg , T ie für ihren Nackiouchs sorgen,- .i? vor tremden 'Ttzurm kehren. Und im Schmud die ei?n,'n tak,', Andern einen Tnink verwehren ' Und ant offenen Spundloch prasseii. Flecken zählen an en andern. Aber selbst im Schlamm" wanke?- Tie Unendliche? mit Lllen messen z,q i i nie '.'nai1 niazi vergelie.i. Wenn Pastillen stürzen sollen. Mit dem Stocke stühen wollen. Wenn man einen 5lraftgedan?en Ihnen schnitt, wi? Trunkn? toanl: Von der Wahrheit br'kn Crf-eintm Hinterm Sonnenschirme greinen, Pez?islungZflammcn brennen. Mit der 7,iers?r!ije rennen: Tie mit ihrer Durnnibett prahlen' Aber baar bezahlen ! L. y f a n.