tf Ost-Mtl ml rii ! Hin am lustimu irn rsur nnviir nx ttn, m inmum nv tu AtT or uTori n . iit. t litt; at thu rosr ofinn tu (nun, miuu tu ouinn Tun nrm:r a, . iu uu.hün, ro!TM.mr,rioi:itAU weticrlcrlcht. Fm1 C;m.l;., ,! mw-mta T.Wn !f ' vtsh unN Fu"ta,l., f.. Met t"'i!f l'N'd. JXiir P.Mtdfh; ?!Ng.'u-in sche fcmtf J-rti. l. jrfit.i,i faMer iin üli.Vrn nttr.Sfa teil beule ! I'i'd. Für Iewa: ACilnu'iff Iii-.vifl teufe !n Ü und Freitag. WtNW nr. Ialnau. Cmorm, TomuM'Maa, tVit 21. ilWi 8 iscttCM.-i'ftf. 7. L.. 174 ff v)st ''j j - if y 1 1 I i Fvvi jvy cy aN "f 1 l('lv jjvrt 1 o lNillllicsll.Dcliischc lMs im Hnttdgclücttgc In dem kunerille Abschnitt führen öle Hmcristii ncr einen weiter' z.anöstrekch rnt; Nrtillerie macht vor :i nbomben Gebrancl, . :r . m Ein Seegefecht der & . ,. i Mit der Amerikanisch c. nee in Frankreich. 20. März. . ßreb 0. RiTstufon, klirre nt brr United Preß) Nach einem ßenml tiflcn STrtillcriffinicr, welches d,e Ge bäude meilenweit In fccr Runde er fiiiütlortf, unlcrtmiimru nnu'rif.uiijiJse Trul'pen m dem JL'inictmrst ?I t-fiimitt einen erfolgreichen S'orfloft. Derselbe erfolgte, nachtViii die feindlichen il'nl Jorim ein ungewöhnlich listiges Feuer beendet hatten. Französische Artillerie nahm an diesen? Kampfe Teil. In dem Tenl Abschnitt hnt die amerikanische Artillerie nunmehr ebenfalls von taklwmben (Mromch flcinoclit tmo dier verschiedene seind Iiche Abschnitte beschossen. Ta daS Feitet nicht erwidert wnrde, nimmt man an, bafo die Geschosse ihr Ziel gesunden bleiben. Ein deutscher Flie grr warf im Toul Abschnitt mehrere mminivalle herab, welche mit gif, iiflon Gasen gefüllt waren. Bei einem Ueberfall feindlicher Graben kam rS zwischen Amerika ern und Teutschen zn einem Hand gemenge. Die Sammies waren eine ziemliche Streike in die feindlichen iiaumflen elna.edriinn.en. französischer Bericht. Paris. 20. März. Offiziell wird aemeldct, das; mehrere starke seind Iiche Angriffe, die einem heftigen Bombardement vorausgingen, abge fchlagen wurden. Von besonderer Gemalt waren die Angriffe auf dem rechtm Ufer der Maas und im Woevre Distrikt. Dreimal sehten feindliche Tnipven in der Souain Region zum Angriff an. jedesmal aber wurden sie dnrch da? französi sche neuer zurückaeirieben. Der eind erlitt fchtnere Verluste. Süd lich von Arracourt wurde ein deut, scher Angriff, bet welchem eS zum Handgemenge, kam, avgeimcsen. ES tnurden viele Gefangene genmcht. Oeftlich von CuippeS ft'chrten die Franzosen einen erfolgreichen Hand, streich aus. In der Champagne war das feindliche Ariillcricsener ankerst lebhaft. Britischer Bericht, London. 21. März Fcldmarschall .vaig meldete heute, dasz deutsche Ar iillerie die britischen Stellungen von Vendeuil, unweit Ct. Ouentin, bis zum Scarpe unter eucr genommen haben. Die Beschießung begann kurz vor Sonnenuntergang. In der Nachbarschaft von Ct. Ouentin führ, km wir einen erfolgreichen Hand, sireich MiZ," heisst es in dem Bericht, und nahmen 13 Feinde gefangen; auch eroberten wir drei Maschinen geivehre. Sudöstlich von MesfineS kam es zwischen Patrouillen zu einem lebhaften Gefecht. Südlich vom Hout Aevoltttkonslttlsbriiche in brit. velttchistan pinqrborkne greifen britische (turn foncn an, werden aber zurück' kzeschlagkn. London. 21. März. Tas indi. sche An?t verkündet, dasz eS bei einem iiirzüchen Ausslande in Beluchistan !,n Kämpfen kam. in denen diele P?r. foncn getötet wurden. Tic Cingebo. rcnen griffen britische Truppen stationen an und wurden dlillist zu rn.kgeschlagen. Aus der Ankündi. gung geht hervir, das; die Einge lorenen Telegrephenverbindiingen Z'rstört, auf Zuge geschossen, und I'IegieningLeiaentum vernichtet zu laben. Tie Trui'penlager in Gum laz und n''rt VUnnio wurden finge. s rissen, wobei viele Ciugeborrne ge-i-'fct wurden. CS wurden Stras msznahnx'n nterni'imnen nnh in f'vet Fällen t oinsicirbfcrtrn britisch: Z lieger Annnnsiniaen von (?in ki'borenem PcIich!!'nn ist am arbi. ichen Meer elcgeil z,iiche Per fum ui.d Afghanistan und steht n ter britischem Protektorat, li? ist yfsizieK in da Sla'-krrtd) von "w t'.en p'ngcidjfj'fni. t; i't vUua ', t00 Quadrat, neil? gros. M, 5 fint in? Dedölkeruk-q im 1,0.',0KM Terwnen. v$ mfist.'i! ein g" IlrsigeS schplsZ'.-a... ttöhe von DlinKirchen hnlst Walde führten wir einen Ueber, fall aus und kehrten mit mehreren Gefangenen nach fern Stellungen zur,',.?. In der 5'iibe vo,l Arme,,. tiereS ging ein feindlicher Handstreich in die Brüche." Seegefecht. London. Ll. März-Tie britische Admiralität meldet, das, eö ans der Hohe von Tünkirchen zmischen bri tisch, französischen und deutschen See streitkräften zu einem Gefecht gekoim men ist, und nian, glaubt, das, zwei feindliche Zerstörer und zwei Tor. pedobaote versenkt wurden. Teutsche riegschiffe. so heisst es in dem Be rillst, beschossen heute früh Tünkir. chen. als fie von einer auS franz. fischen und britischen Schiffen beste, hende Flottille angegriffen wurden. Kein Kriegsschiff der Alliierten ging verloren: ein britischer Zerstörer wurde beschädigt: es gelang, densel. den nach dem Hafen zu schleppen. Italienischer Bericht. London. 2t. März, Meldungen auö Rom besagn, das, an der gan zen italienis,l,en Front ein grosser Geschühkampf entbrannt ist: zu be sonderer Heftigkeit gestaltete sich der. selbe westlich vom Garda See. In folge schwerer, Negeiifälle ist der Pia. de Fluß an mehreren Punkten über feine Ufer getreten. Venedig ist wie. dernm von feindlichen Fliegern be. schössen worden. Ein großer Teil der Bevölkerung hat die Stadt ver. lassen. wichtige Entscheköttttg betr. Getränkeeittftchr Getränke fiir persönlichen ttebrancli können in Iowa eingeführt werden. Dubugue, 2l. März, M. Jack man. NechtSanwalt. ist aus Water. loo zurückgekommen, wo er den Pro befall eines gewissen A. B. Olson ans Plainficld leitete, der unter der Anklage stand, geistige Getränke in den Staat eingeführt zu haben. Herr Iack,nann verlangte eine Geschworenenverhandlung, um da Gciränkegeselz von Fowa cincin Pro. kscill zil unterwerfen. Ter County Anwalt ?. I. Wcnner stellte je doch den Antrag, den Fall niederzu. schlagen, indem er zugab, daß der Staat keinen stichhaltigen Grund für die Prozessierung von Olscn ha be, da die Getränke in seinem Besitz bezüglich Art und Menge richtige Etiketten trugen und nur für seinen persönlichen Fall bestimmt waren. Bisher wurden solche Fälle nicht ausgefochtcn, da die verhafteten Per. sonen sich für schuldig erklärten und ihre Strafen bezahlten. Tas Verhalten des öffentlichen Anklägers d.mtet an, daß er fest davon überzeugt war, das; es nicht gcsehwidriz ist, wenn Personen gei stifte G'st ranke in !wa nur für ih. ren persönlichen Gebranch einführen, so lange die Behälter richtig ctiket tiert und der Gebrauch, für den die Getränke bestimmt sind, angegeben ist. Jedoch kännen solche Getränke nicht von einem Freund eingeführt oder von öffentlichen Verkehrömit. teln befördert werden. wieder eine ttabinett Krise in Spanien Madrid. 2t. März Ter frühere Miiiifierpräfidrut Manra. welcher als Führer der Pro Alliierten , in Spa nie g?!t, ist vom liönig ersucht wor den, ein vem S .ttibinett zn bilden. Amnkitir für knban. yirvoht. vni'ire. Honana, 21. Mörz Prändeist Mn,'ca! lmt acstcni einen Crlaß unterschrieben, durch d,n allen Ar lneeoiüzieren und Soldaten, die an der fiir.jlichnt liberalen Revolution teilnahmen, Ztrasnch!a,"liig a"' m,'!,,rt wurde. Zivilisten, die an oer ''in du t, ,l,ml,mer. erhik lks durch ein tt'vkit, bcii vom üonanh Jl"fl;.'rt und vaiir 'irtiiifii-nteji unter Jchntk'it laatte, Amnestie zugesichert. Deutsche Gffensive mag ttttterl'lelben Rffr? CmiV iil'rx die CffrwiiHf Ut nf b,'N,1,ntt, die A!i,ikk,,g z dktwisssn. Z'.'asbingi.',,. Ll. März essi ziellen Tei'eschen am der Schweiz Ivird daraus verwiesen, daß die ans TeiitsIand keinmendeii BerI,te i,!er riiu' gr, '!-,,' Ojsensive der Teutschen an der Ih'dlfi'ont von dem leneral. slab nur deshalb in die S'.'elt gesell wurden. nn die Alliierten über die wirkliche '.'Hechten im Tunkeln z halten und zn verwirre, fii wird in der Xepi'sibf aber daraus vernnr sen, das, zahlreiche neue deulsche 3treitkläfle an der Westfront unter säbigen Fnbrern zusammengezogen 'erden. Teutsche Zeitungen hoben wiederholt darauf verwiesen, daß große Armeen a der Westfront mo bil genmilä inorden sind, und dieser Umstand von mehr al3 vorii berge, hender Bedentnng sein mag. Im Hang, über London. 21. März Ter Berliner Lokalanzeiger" be merkte vor einigen Tagen, daß Teutschland sich erlauben könne, mit seiner Offensive nicht in der b'ile zn sein. Nun veröffentlicht das Tage, blatt" einen Leitartikel, in welchem rS behauptet, daß die Spannung un ter denKnegfnhrenden nie größer ge Wesen sei. als jetzt, beim Heranna, lien entscheidender Schlachten, und daß ein Fehl schlag dieser Kampagne einer Katastrophe gleichkäme. Tas Blatt bemerkt, besonders Interesse errege die rnge. wer zuerst angrei. fen werde und fährt fort: Unsere militärischen Führer können ruhig warten, bis der richtige Moment zum Beginn einer großen Aktion kommt. Die Fähigkeit zn warten, ist eine der wichtigsten Eigenschaften großer Ge neräle." Ter Artikel deö Tage, blatt" wird hier allgemein als inspi riert betrachtet und dahin ausgelegt, daß das deutsche Volk vergebens ans die lang versprochene Offensive war ten mag. wtlfon soll Eigentum beschlagnahmen dürfen Washington. 21. März. Unter einer Vorlage, die vom stellvertre tenden KriegSsekretär Crowell an daS Militärkomitee des Senats ge fandt wurde, soll dem Präsidenten die Vollmacht verliehen werden, während des Krieges Privateigen, tum irgend welcher Art, persönliches oder Grundeigentum, mit Kompen sation an den Besitzer zu beschlag. nahmen, wenn sich das für die na tionale Sicherheit oder die Leitung der Negierung notwendig erweist. liollands Premier Über Amerikas Politik Im Haag. Lt. März. Der hol ländische Ministerpräsident London antwortete heute im Abgeordneten hause jenen, welche die Regierung wegen deS mit Amerika getroffenen Uebere'nkommenS kritisierten, daß die amerikanische Politik Holland ge genüber alles andere nur nicht wohlwollend sei." lybritifche Schiffe Opfer der tt-voote London. 2l. März. 17 Han. delsschiffe sind in der lebten Woche von Tauchbooten versenkt worden. Tavon waren 11 über 1,000 Ton nen groß. Zwei Fischerbool.: sind ebenfalls versenkt worden, wie ans den, Admiralitatsbericht hervorgeht. 3 der Woche liefen 2.00S Schisse in britischen Häfen ein und 2,lZ17 liefen anS. In der voraufgehenden Wo che .uurdei: 18 Handelsschiffe ver senkt. Kann Schiffsbaner nicht von rsnt nehmen London, 2l. März. In einer all gemeinen Antiocrt auf die Kritik im Verlaufe dr Debatten, sagte Premier 5.'lotid George, daß der Schiffsbau nicht infolge des Fehlens den Stahl oder Ttahlplatten unter brochen wurde, Tie Schmierke!len bestanden größtenleilZ iin Fehlen von Arbeitern. Alle Leute der i,r. mee. die im Tchi?fbau erfihren find, wurden bereits au der Armee genommen, doch als verlang'' "mrde, daß 20,000 SWslii.i gewaltsam von dem Felddienst ziirüikgezagen wer den sosl!e, rnirde ein' s.hmere 7!er antnwrlung heruislesch:nren. Viele dieser rute ti'oren notun'ud! zur Bi'inaimung tun 7',tstr!en arbroucht mm l'ifivi-;! den ani'Zl,-.'ai,dtnl der vollständigen Or.aniZuti'men. Yollnöksche Schiffe in veschlag genommen Amrrik nd tftftib narrin den l 1,"'rn Qchifs'" r" Brs,y. k'.'allnni'.'i'n. Mär, 77 hol. ländliche l hk nrt rinrn, 'rfoinl -,'nne,,,vba!l v,',i ;i0,n)f) ! ,'iinen sind von bn "Jv'is'iuiisten tldotn, iibcritimmien worden und ü'iigliint) bot rtiva l'VV0i)i) Tonnen h.'IIä. d ischen LchifsdraumS beschlagnalnnt. Tie Sibiii'' werden in den Verkehr zwischen Ann'nfo und dliropa ein gestellt und Heltatid erhält dasür Nahiiing'mitiel und Proviant anö unserem Lande, Tie Bejiyergreisnng wurde unter dem allgemeinen Prinzip deö inter nationalen Rechtes geinachi. nach dem Holla, id sich geweigert batte, st'inc norinale Tonnage im Welt Handel zu halten, weil Teutschland gedroht batte, daß es alle holländi scheu Schüfe, die Heiland verlassen, versenken würde, wenn Holland ei nen Vertrag mit den Ver. Staaten und England eingebe würde. Tie in amer. Häfen beschlag nahmteil Sch'ffe wurden von Mann schasten der amer. Marinereserve beseht. Nach dem Kriege werden sie wieder an Holland übergeben wer den, mit einer Kompensation sür ihre Bennhung. Falls irgend welche davon verp'iilt werden sollten, so werden sie erseht werden. Präsident öilson hat eine An kündigung erlassen, die die einzel nen Schritte der Verhandlungen zwischen diesem Lande und Holland erklärt und dartut, wie die deutsche Diplomatie einen Vertrag durch Drohung einer Tanchboolkampagne gegen Holland hintertrieb. Tauchboote sollen Häfen blockieren. Zürich. 31. März, Holland muß erwarten, daß Tauchboote alle seine Häfen blockieren werden, als Er gebnis der Uebernahme der holla n dischen Schiffi; dnrch die Alliierten und Amerika, so verlautete halb offiziell in Berlin. Tie Niederlande müssen die Konsequenzen ihres Ent schlusses tragen, sagten Depeschen aus Berlin. Großer Dampfer angeblich versenkt Buenos Aires, 21. März, Eine Nachricht ist hier weit verbreitet, daß der Royal Mail Dampfer Amazon verseht worden ist. Eine Depesche aus Rio Janeiro besagt, daß die Beamten der Noyal Mail Steam Packet Co. daselbst von der Torpe dienmg der Amazon bei Gibraltar benachrichtigt wurden und daß nichts über den Verbleib der Passagiere be kannt sei. Tie hiesigen Beamten der Linie können den Bericht nicht be Wahrheiten. Siid-Dakota fiir Nationalprohibition Pierre, S. Dak 21. März. Taö Unterhaus der Süd-Takotaer Legislatur hat gestern das nationale ProhibitionSamendement ratifiziert. Der Senat hatte es bereits vorher einstimmig angenommen. Süd.Da kota ist der 10. Staat, der sich für Nationalprohibition erklärte. ttabel von Schweden nach Nnfzlanö zerstört Stockholm, 21. März. croße Ouantitäten von Postsachen sür Rußland sammeln sich hier an, ohne daß irgend welche Aussichten be stehen, daß sie in den nächsten Wo. chen nach Finnland gesandt werden köistien. Verhandlungen sind ange. bahnt word,m, den Poswerkehr über Teutschland auszimehinen. Tie Deut, schen auf den AlandInseln haben die schwedische Kabelnerbindung mit Süd-Finnland und Rußland durch schnitten. Bei zweitem Prozrs, schwerer grstraft KansaZ Eiln, Mo.. 21. März. Im Jahre VMC, wurde Wm. Bow. man von cii'em lischworenengrricht wegen eines Angriffs auf ein H jähriges Mädchen zu 9 IabrenZucht haus verurteilt. Er appellierte und erhielt vom Obergericht eine,, neuen Prozesz zugesprochen. Gestern fand ihn eine andere l.xuvve von O. schmorenen schuldig und der Nichter verurteilte itm zu ''.) Jahren, als lebenslänglichen Zuchthn,,?. Tie l''e schmorenen berieten mr M'inn ten. Blrn't Euch lej (Sann Einkäufen bu diese Zeitunz,' 5el:r. vaker nimmt Cruppenschnn ab scharf z ,,d zielt flkttan," si'gl rr in seinrx Ansprache n die vldalk. M,t der Anierikanijchen Anne, in Frankreich. W, März. m Fred 3. Fergiison. Korrespondent der llnited Prek,) Zum ersten l'ui' in der amerilanischen beschichte bat kn amerikanischer Kriegsekretär in ri ein sreinden Lande eine Tnit'pen fcha i,ber amerikanische 2rei!kräste abgebalten, Sekretär Baker, tene. ral Pershing und seine Slaböosfi. ziere ließen die Regimenter der er. jle Division vor fich defilieren, Sie waren soeben aus den Schützengra ben abgelöst worden. Nach der !l!e. vne nahnien die Truppeil Aiisslel lling und Kiiegdselretär Baker rich tete an die Ossiziere eine kurze Am spräche, in welcher er sagte, daß er ans die Taten der Soldaten in den Schützengräben stolz sei und man vertrauensvoll in die Zukunft blicken könne. Tie, nieine Herren." sagte er. bilden die Spitze eines 5ieils, hinter welchem die Uraft Amerikas die Armee fleht." Herr Ba ker schüttelte dann jedem Offizier die Hand. Ein dichter Regen rieselte herab: Baker stand entblößten Hanp. tes lächelnd da. An die erste Divi sioil der Regulären richtete er fol. gende Worte: Wenn in Euch einen Rat erteilen kann, so haut scharf zu lmd zielt genau. Ihr wart die Er sten, die in Frankreich eintrafen. Ihr seid nur dem Namen nach Reguläre, gende Worte: Wenn ich Euch einen Rekruten und die Mehrheit Eurer Offiziere gehörten der Reserve an. Ihr hattet einen schweren Stand. Wenn Euch die Disziplin mitunter zu strenge erscheint, dann mußt Ihr Euch erinnern, daß eine weniger tüchtige Ausbildung für Euch ver hängnisvoll sein würde. Je besser Ihr ausgebildet seid, desto wertvoller seid Ihr dem Vaterlands als Käm pfer. Ueberall sagt man mir, daß Ihr bis zum Ende kämpfen werdet. Ich Zehe, daß Ihr von kriegerische, Geist beseelt seid. Ihr könnt Euch darauf verlassen, daß wir daheim zu Euch in einer Weise halten, die Euer würdig ist. Seit dem Tage meiner Ankunft vernahm ich . das Lob der New England Division, die sich in ihren ersten Kämpfen in den Gräben so gut bewährt hat. Sie hat bewiesen, daß fie allen Gelegen heilen gewachsen ist. Tie Division wurde schnell ausgebildet. Mehrere Mitglieder der Division stammen vielleicht von den, Minute ' Men" oder Ethan Allen's Bergbewohnern ab, deren Vorfahren vor dem Revo, lutionökriege nach Amerika kamen, Sie werden sich ihrer Väter würdig erweisen. Viele glaubten, daß wir nach einer langm Reihe von Friedensjahren verweichlicht worden sind. Ich wer. de eine Botschaft von den Männern in Frankreich, nach Sause bringen, daß dieses nicht der Fall ist." Nach der Revue zündete sich Baker seine Pfeife, die er stets mit sich trägt, an. Tann besuchte er einen französischen General, der sich über die amerikanischen Truppen in Lo. beserh 'bungen erging. Später stat tete Büker dem Geburtsort der Jung, frau von Orleans einen Besuch ob und ließ sich alles Sehenswerte in dem Hause, wo sie geboren, zeigen. Amerikanischer Flieger getötet. San Antonio. Ter., 21. März Leutnant Walter I. Johnson von Jersey Eitn. N. I wurde ans der Stelle getötet, als sein Aeraplan aus der Höhe von 1,5 Fuß herabfiel. Er war ein Fluglehrer und ausge. zeichneter Flieger und war zu einem längeren Fluge aufgestiegen. Es ist dies der 10. tätliche Unfall, der anf dem ttelley Flugfelds zu derzeich nen ist. Mit kifknbkfchivrrtkr Peitsche brar beitet. Rena, Neb,, 21. März. In $e?. lington, Nev,, wnrde gestern, wie hier berichtet wurde, Elmer White, der pro-deiitsch? Snmpathien hegen und die Versenkung der TuZcania geleiert haben soll, an einen Pfahl gebunden und mit einer mit Eisen, stücken bcsch!l.ertcn Peitsche bearbei. tet. Er wurde sodann geteert und gefedert nnd an3 der Stadt gejagt- Anqkbliche sri-Tknische m!fs,adrlt. Al!u?, C'bx, 21. März In angebliche Pro Teutsche lvurdm hier gestern mit Pech beschmiert, gefe drrt. mit P'erdri'e'jsl,!,' n gi schlagen und fl"zamn,p:, fci: amer. Flazze 4 kulicil. Petrograd Wertsachen entblößt Alles verfiigbare ZZollmaterial zur wegfchaffnng von Kostbarkeiten in Dienst gestellt; Pulver fabriken nach Sibirien verlegt Dentfche Crnppen mit Irregulären im ttampfe Mokka, Tieiiätag. 19. März. Alles verfügbare Rollmaterial wird dazu verwendet, Wertgegrnfiände aus Petrograd ach dem Inneren Rußland zu befördern. Tic Puti loff Munitionsfabriken und die Zklilüfselburg Pulverfabrik, in wel chem 40,000 Arbeiter beschästiat wa ren. sind nach Omsk und Bolkk ver legt worden. Unter den Fabrikarbei tern befinden sich viele LtriegSgefan gene. die jetzt nach Jndnstriezentren in Sibirien geschickt werden. Viele dieser Gefangenen wußten nicht, daß sich die Ver. Staaten ebenfalls int Kriege befinden. Petrograd, 21. März. Drei Volkskominissärc, die mit der Rc organisation der Bolfhcviki Marine betraut waren, wurden ermordet auf. gefunden. Russisches Allerlei. Wafliington. 21. März. Ter amerikanische Konsul Tredwell, wel cher eine Reise von Vologda nach Petrograd unternahm, meldet, daß innerhalb einer Wache eine deutsche Kommission liiid eine deutsche Armee die 5lontrolle in Petrograd ausüben würden. Dieser seiner Meinung gab er in einer Depesche an das Staats, departeinent unterm 18. März Ans druck. Die Regierungbenmten be zweifeln, daß die disorganisierten Bolsheviki einer Besehung der Stadt Widerstand zu leisten vermögen. Moskau, 21. März. Der ame rikanische Botschafter FranciS hat ge. stern die Erklärung abgegeben, daß er freiwillig Rlißland nicht verlas sen würde.' Tie Ententemächte baben ihr Ver halten der Bolfhcviki Regierung ge genüber merklich verändert. Deren Vertreter in Rußland führen ihren Entschluß. Rußland zu verlassen, .nur zum Teil aus. Tie Engländer, Franzosen, Amerikaner, Italicner und Servier haben militärische Kom Missionen in Moskau und gedenken, dort zu verweilen. Alles deutet dar ans hin, daß zwischen den Alliierten und Rußland wieder engere Bezie hiingen angeknüpft werden. Diese militärischen Attaches hatten Trotzky befragt, ob es wahr sei. daß deutsche und österreichische Kriegsgefangene in Sibirien bewaffnet würden und jetzt die Trans sibirische Eisenbahn bedrohten. Seine Antwort hierauf lautete: Schickt Offiziere dorthin: ich werde denselben einen Zng zur Verfügung stellen." .Das Anerbieten wurde akzeptiert, und Hauptmann William R. Webster vom amcrika Nischen Roten Kreuz, sowie Haupt mann W. L. Hicks von der britischen Militärkommission werden sich nach Zur Senatorenwahl in Wisconsin Lcnroot hnt einen Vorsprnng von über 2,000 Stimmen über Thompson. Milwaukee. Wis., 21. März. Unoffizielle vollständige Berichte auS 22 Eounties und fast vollständige Bericht aus dem übrige Teil des Staates zeigten heute, daß Irvine L. Lenroot feinen Vorsprung über James Thompson sür die republika. nische Nomination zum Bundes sena tor I ehauptet. Bei der Wiederaufnahme der Zäh. lung heilte stellte sich Folgendes her aus: Lenroot, C8,5.'i2; Thompson, 66,20. Weiterer Stimmengewinn für Ja. seph E. Tavies, den demokratischen llandidaten, brachte seine Gesamt stimmenzahl auf 51,17:!. EhaS, McCarthn hatte nur 13.262 Stim men auszuweisen. Der Sozialist Victor Berger er hielt s!0;r Stimmen. Leiter der beiden republikanischen Faktionen waren der Ansicht, daß die Nachzählung wenig Aenderung her vorbringen werde. Lenroot bat heute in Marinette. , in Abredc gestellt, daß er die Ankündigung autorisiert habe, er würde, wenn nominiert, sich zngun sten uor'.Tm ies zurückziehe,.. Er bc hauptete. daß er olle Vorbereilun ge at seine Kampagne ins je. lvird lioi r ii Irkiitdk und anderen Städten, wo. selbst 5iriegdgefangene interniert sind, begeben, um die Lage der Dinge zu untersuchen. Tie Bolsheviki Zeitungen behaup ten, daß daS Gerede über die Be wasfiiung der Kriegsgefangenen von der pro-deutschen Propaganda auk gehe, um die Bolsheviki Regierung in Mißkredit zu bringen lind japanische Intervention zu ermutigen. Trotzky bat die amerikanische Mi litärkvunnissioil ersucht, ihm zehn amerikanische Offiziere zu überlassen, in bei der Organisation eines neuen russischen HecreS nützuivirken. Fer ner hat er lim amerikanische Inge nieirre ersucht, 11m das russische Ei senbahnwesen zu beben? auch ersucht er Amerika um Nollmaterial. Berlin, über London, 21. März. Tas Kricgsamt meldete gestern, daß württembergische Truppen die Eisenbahn nordöstlich von Olviopol von irregulären Banden säuberten. (Olviopol liegt 100 Meilen nördlich von Odessa.) Nahe Novo Ukrania ist es zwischen diesen Truppen und Irregulären zum Gefecht gekommen. Ferner heißt es, daß der Waffen stillstand liüt Rumänien bis Freitag Nacht verlängert worden ist. Srpeöitionstruppen dürfen nicht stimmen Washington, 21. März. Eine formelle Empfehlung gegen jeden Versuch, die Soldatenstimmen in Frankreich für Wahlen während der Uriegszcit einzuholen, 'wlirde gestern vom Kricgsamt verfaßt. Nach Er wägung der Ansichten des Gen. Per " shing und seines Stabes, sowie der Ansichten hiesiger Beamten des Kriegsamtes wurde ausgegeben, daß sich keine praktische Methode für die Aufnahme der Stimmen unter den Erpeditionstruppcn finden läßt. Die Frage kam zur Erörterung, nachdem ein westlicher Staat einen eigenen Plan, die Stimmen feiner Staats ungehörigen in Frankreich zu erhal ten, vorgeschlagen hatte. Bei einer Gencralwahl müßten. 48 Staatskom Missionen jede Truppeneinheit besu cken. wrs tiorfi Ansieht des Krioos. amtks unmöglich ist. Gegenwärtige . Regeln sehen hingegen vor. daß die Stimmen der Soldaten, die im Lan de weilen, verzeichnet werden können. Spezialausbildung fiir 60,000 Mann Washington, 21. März, General provost Erowder wird innerhalb weniger Tage damit beginnen, Leute der zweiten Aushebung für Spezialmisbildung für - technische Stellungen einzuberufen. Eine Un tersuchung der Erziehungsanstalten des Landes ist im Gange, um fest zustellen, welche Colleges und In dustrieschulen im Sommer zu ihrer Ausbildung znr Verfügung stehen werden. Wahrscheinlich werden 60, 000 Mann hauptsächlich aus der ersten Klasse für die Spezialausbil dung herangezogen werden. Lokale AushebungLb.hördcn werden die sich bietenden Gelegenheiten, die den Re. gistrontcn offen stehen, weit verbrei ten, damit soviel davon wie mög lich sich freiwillig den Ausbildung? klasscn anschließen. Britischer Schooner ntergegange. Luncnburi., N. S., 21. März. Ter Verlust des britischen Schoonerl Alison H. Masner niit seiner Be sndung von 6 Mam. wurde gestern bekannt als Trümmer deö Schiffe! auf der La Have Insel, einige Mei lcn südlich des hiesigen Hakens ge. funden wurden. DaS Schiff war mit einem Kargo Salz nach Turk Island unterwegs. Farmer in Kanfas werde $5.00 pro Tag bezahle. KanfnS City, Mo., 21. Mär,. KanfaS wird etwa 100,000 Fiarmar bester in diese,, 1 Sommer benötigen und die Farmer werden, wie der BikudeZ-Landarbeit Direktor fiir Kan. , s,i4 in einer hier gehaltenen ?lede angab, $5.0Q pro Taz bejah len,