Celte 8iWM)C tmana Tribüne Mittwoch, ben CO. mrs Die SchZlftyerlttste Attkicrter ti. neutraler V.'nd.-n. Vo e-bü U..!rHu1e In-?,-. d,'S Jluf.Ki M l. he Ci.c ' i fk'i'.schni tnl 'n U ttiCsh'i S':::s ui'U: ( - t ...., s t. 1 ,:nd .Ytd'.Yiin Ml aiit S f ( I " C '. i ,ltl( ? ;.,t - !' tu- "fVR-t-tk'üniW (t'tSi et stitt ümwm) an. ird' Erfn;:-.,, R rui e"-.":k rtfU'HiiiiNu, dh in v der c ! , iu?M h't !t.-l li''d V.'.'lt- k'i'i' de!e ieit denni'id ! i;t iv iii ,-r rrxVt I juvi imd rate tVtü'f TMlion ,'!.!-,,!! wring .tü'te tc Kef, o!i v r iji'it de IVv;!ii V i,u.Mt-?.-Vi!i.t!i, der n,-! Tnh) Irr erste satt die jt-ucr r.t'ffc tlU'i't't! i : !t'N int t'ciroiu1 vei: D, riK)J.HK) Aoimcn ferfenft wordcn h;t fei unriJitij; der Ti'Ialrcrlir'l l-.l.iufi sich wir ans 0,000 000 Ion. ur;t. tcr hiiifdjc Verlust lulniaf 2 Prozent der (icfomieit tritiM?ni Tonnage. Wie l''dcA erklärt,-, nnrd cr srä!cr cinm sicnaucn Veriä'.t iibcr die brllischcrl chiZfövcr!,isto unter treten. Deutsche vor den Tsren Petrograd London. 20. März. Hiesige "''e,rgezI'!ntter haben von Petrograd Telnichen erhalten, wonach die Be fetmig Petrograds durch deutsche Truppen nur eine Frage von Ctun. den ist. Tie Bevölkerung Petra rads nimmt eine abwartende Hai tung an, dürfte jedoch keinerlei Wi. derstand leisten. Äkoökau. 19. März, ffriegSnn. nister Trotzky ist von Petrograd in Moskau eingetroffen, uni die Ttadt in Verteidigimgszustand zu setzen. Offenbar liegt es in der Absicht der deutschen Verbündeten, Moskau zu belagern. Petrograd. 1!). März. (Mittcr nacht.) Tas auswärtige Amt zu Moskau hat jenen Beamten, welche deliaupten, daß die Deutschen Petro. grad kontrollieren, eine Rüge erteilt. iii wird gesagt, das; derartige Ge. rüchte zur Aufreizung Anlas; geben. Kriegsminister Trotzky bat die So. vtet Kommissäre ngeseuel't, Petro grad in Vertcidigungszustand zu sehen, darauf verweisend, das; das Verhalten der Teutschen zu Pökoff darauf schließen lasse, dasz diese einen zäNen Schlag vorbereiten, sollte sich ein solcher als nötig erweisen. Schiffe noch nicht beschlagnahmt Washington, 20. März. Tie Ue bernahme der in amerikanischen Hä fen liegenden holländischen Schiffe ist immer noch nicht vollzogen wor den. Verhandlung zwischen der amerikanischen und holländischen Rc gierung hierüber sind immer noch in? Wange. Tie Angelegenheit aber dürfte noch im Laufe des Tages beigelegt werden. Tie Schiffe wer den unter allen Umständen in Regie rungsdienst gestellt werden. Sozielist Lerger siegt in TNilwaukee Counw Äilwaukee. 20. März. Ter sozia. listifche Kandidat Berger hat in Mil waukee fast ebenso viele . Stimmen erhalten, wie Lenroot u.id Thompson zusammen genommen. In der Stadt Milwaukee erhielt Perger 15,1G0 Stimmen. Thompson 0!)t7 und Lenroot 6181. : ' Sie Uriegssteuer auf berauschende Getränke Washington. 20. März. Tie im Jahrs 1017 auf berauschende hie tränke gelegte Kriegssieuer betrug $110,000,000 .$35,000,000 mehr wie veranschlagt worden war. Ueber 5000 Personen und Firmen versuch ten, das Gesetz zu umgehen und wur. den in eine Ttrzfe von insgesamt $500,000 genommen. 5 Iah?s Gefängnis für Leörohnng Fsrö's T et rost. 20. März. John Slu sarSki, ein Lesterreickur, der an Hen ry Fcrr und desfen Sohn Cdiel einen Brandbrief gerichtet hatt!', wurde zu fünf Jahren .Haft in hm Dun deSgefängnZs zu afenwirth rer Urteilt. Jnfpkktion in Fort CtmU. J!r!,'3?.C - ' '-i-ui-rcl ,1l"riT,;.ir ode, der fnr!:ch 'v l'ff)i'.",.li-n nach CC!!,1) ti!s. ';t i.'ur'e urdf:.! i'.ü Aurtii.i r-n Ff','.''-ern vu fcr '.',t, ifit ; i d i fe in Cinolin, UiN h'Q F''.' ;;r!i(ji'..ii ir, t't Zwn t3 ;;i l.;',i.ax. .llil.WBAM ,,. !,.H n.-t .. ;.' v : r. r; ; , Amt. uN!- no -ImW L.1 t.i.t.C wr c u-tnN. I.-.e i',,',N't ,.1 Vri'vni, .V-'Vim, -1 . ,J, "; Hrrcn rrria, nicl'rcrc rcriw..!, 2 .ai Mrn rrrnundcrt hai'k. jricf ron Q, A Cud.il. Z. v.c S'fhmHHiia rcnl!4sen. .V.'i ..winlcnhcnkK '".'..rl'l'N. die fr in (:t .v.nöNtnn d'S ,u:i, 3). ac C!i,c.,.i in die Mwirnif l. IX. i .ti' C PCE V troklchlächter an den Pranger gestellt ",kxt; , d,r d'd.,!,tz l fltH W, tfltiffl tif k et (rp,tt!iifi flltc 4 ti'HiHf ! kn" a V K i t. f'i;'i N i ah.-n .l.ilt , ) illllHiH ('l)Hi tt 'fjttu ' cr ,'k ,','ch A"5.i!'rn Von FfiMUt , uVrcn reif der : ..'l-'k.':n:n!kZ,?n. hi-r ,V!.,ntii'ft,HfRW UV.htHil ,-r. ',itu;l ü-V-t r,ch V.'Uvt 0it 'K kH ' !' 11 , N 4(ltt ftifVfii;. Ende,!;!! di r ."!.( tcrde'Urii der C;:t. 2ti:!.?J;ti'lC' cwi fi.fj, deifi lauf 3 ' , in den isliaen lel'b'N ,l! adii.u'i't. Mvii' cüiit Trittti.Hvjt . so..-: '!', hatte, nüd rersuchie nnt HiNe der sell'rn das Kdi'iditnt 'JJicnnii ein weni'i miszniri'chen. Mnrplin gab im Vellan'e seiner Angaben an, daß er, nicht n ha ?,vc des Sbrensl" wäre und dost r fick mit R, C Howe. dem lnera!'l!cha'stösülircr der '.trittour Schlächterei nicht gut verstünde. Unier den von Henen ver lesenen Briefen befand sich auch ein Schreiben von der Chieageer Wc fchäft?leitu!'g. in dem sich dieselbe willens erklärte, ein Bonus van der Piekhofaeettschast anzunehmen, anstatt die Schlächterei nach Coun eil Bluffs zu verlegen (?s soll geplant gewesen sein, die Cudabn, Morris und S. & S. Schlächtereien zu vereinigen und nach Conneil Bluffs zu verlegen. .Nein Licht wurde auf das Rätsel geworfen, wer die Häute des ge schlachteten Viehs verbirgt. Es er gab sich, das; ein gewisser Red" Murphy unter der Haud auf dem Sud Omahaer ?arkte für Vilson Bros., die nicht zu dem Ring ge hören. Schweine auskaufte, .denen verlas einen Brief, der von Nelson M. Barrett, einem Spezial agentcn der LundeZ.Handelökom Mission im Noveiuber von Lincoln ausgeschrieben war, in dem eö hiest: Tie klagen in AkbraSka gründen sich daran, dasz diese Einnahmen (der Union Biehhos-GesellZchafi) von den SebraSkaer Händlern aus gepreßt werden in guten, sowohl wie in schlechten Jabren durch unl gerechtfertigt h"he Preise für La gerplatze und Futter." Heneq erbrachte eine Statistik, die erwies, daß von $7,300,000 in Capital Stock der Union Viebaesell schaft in Omoba, fast $6,000,000 den GroWzlächtern in Form von einem Bonus gegeben oder zu hol bcm Preise verkauft wurden. E. Vuckingham". sagte Heney. verdanke seine Stellung, die $10. 000 das Jahr abwirft. R. I. Tun ham, dem Vertrauensmann für Ar uiour & Ca." Tas Verhör wird wei ter fortgeführt werden. Kein neue törfätißnfr für Omaha. Auf der Sitzung der Stadtko,n mifjäre an? Tienstag wurde ent schieden, dasz ein neues städtisches (efängnih in Oinaha jn der nach- ,sten Zukunft noch nicht gebaut wird, iweil sich die ausgesetzte Verwilligung von H100.000- als nicht zureichend erweist. Es wurde eine Resolution eingereicht, wonach entweder W. E. Stackhalm oder Frank Lntenfer die Pläne für das Gefängnis anfertigen fallen. Tie'e Resolution wurde nach einer Tebatte niedergestimmt. , j Zur Vqkst in Wisconsin. Milmaukee, Wis., 20. März T!e bis Milia? cingelansenen Be richte ans verstreuten Prezinkten, niobei 11 CountieS noch gänzlich st'hlten, hoben die bisherige St:m menniehrheit Lenroots zusanunen ge schrumvit. Asch einer .ahlenangabe des Milwaukee Journal stehen die Zahlen: L?nro 60.0 t?: Tbomp sän, 0.100; ä'.rger, 3.700 Stim men. Fünf der fcblcnfcen Couuties bilden Xentoote Tijirikt. Joseph E. Tavies, Te-nnkwt, hat eine über, wöltigende Majorität. Tas saziali stische Votum ist un: das fünffache gestiegen. Militärische ttnttrhaltnng. Im Empresz (Garden wird 7reitog abend eine Aviation Night" abge halten, die sich zu der grüben wili tärischen Uitterhnltung On:ahas ge stalten soll. Unterhaltungen durch Mitglieder der verschiedenen Theater truppen, sowie Mustk und Tanz sind vorgesehen. Fr füllt von Strasirubahn. Ais die di Fabrs alte Frau Re zlua V'.terfen, 2112 Lnrimore 2fr, wohnhaft, am Tienstag Abend von tirt'-M Strokenbahnmagen an der ZkZ. Leavmiyorth Strafte almieg, nei We zu Toovn und zog sich lchliitt ,'re Abschürfungen im 'Besicht tid ? i den H8de in Mcnk schasste e ttäi der H.-.ijkistut'ou, wo jie t emrm Potizeiarz! verbunden .urde. PersonalttolienZ H,-rk V.itM V,r.!i$rcdt t'i-ek ' i,!r l-tf.'J!5-!tt? fsn!!4lt"l F.n der t,t R'..k h-Ydi? C'nHa !n:tit 'i ' '.I n'! ;.., iii1 s,'ui. di? und tiiit. Knu baiii'i st. i ro. I:rr d,nn k:,'M',.sen d,' iU! HiuVe nr.S M,V,t UMld den ',!,' fm,tdrtt. d',' ii''l ,mniirrrtrit. iknft' lis?,!!sns in t.r gi'ru!'' vnw.Ujtt. tu' ct-te OeU:!igu.:d,e tM itiii t:it'Hiiii: unter "Vev :i teniMute AiuMitNr ri n; Ü:t!ti',iii in timr-UI ccmAi r.t den, V4 t'i du t ("rHndiii. 111? ,WiW!i itnihe. dti v,' der "In tel v? her ff,vi'!rtint bemüt N' id tu' ?'echI.'ai','!',N!' rr'. !.if. ht teHlh'ch.vt e'nen tVticht nach b'ast'-ügien !a:dte. To? rund ligentiiitt gehört den ihhew de? X r ftorbeiTnt ,V.'.vcrif C. ?,'!,Ie, d'r iii teittichlnnd wohne sollen lehn' starb vor einigen Jahre in Civ.a ha. Tas Zänii'gesttott bat anch i-e r,-!ts ?7.0, an Miete n der Merch'.ints National ''ank deponiert, feit c irnnüsilich tvnrdo. dir Miete den tsiiinttiünci'ft ziizuhillen. Tie fcS Md wurde ebnitalU desch!ag nabiut und nnrd von der Regierung vennaltet werden. Oberst Settle derstbt. Oberst Tonala! Settle. der ttmn inandeur in Fort Crook. hat von Washington Besebl erhalten, eine slommande.sielle in einem siidlichen UebungHlagei anzutreten und wird noch diese Steche Omaha verlasse. Er kam iiu leisten Oktober von Fort ?nel!ing, Minn., hierher, wo er das 11. Infanterieregiment befehligte. Happr' Ants gkstolilen. Während John ,?appc einen; 05ct- teedienste n der Maria-Mngdalena Kirche beiwohnte, machten sich Auto. diebe die Gelegenheit zunutze und fuhren mir dem Automobil davon. Tas Schlimmste bei der Sache ist, das;das Fuhrwerk nicht versichert ist. Omahaer Knaben für Farmarbeit. Tie Kamvaane für die Knaben arbeits-Reserve, die am Montag be gönnen hatte. :nacht in Omaha so gute Fortichritte, das; man hofft, niedrere tausend Schüler für die selbe zu getvinnen. Tie Vewegnng erfährt nach Angaben des Staats leiters der Kainvagne, Herrn Tre ster. die Unterunbuna der Re gierung. Farmer behaupten, dasz sie die Hure der klnaben bedur fen und werden ihnen gute Löhne zahlen. Alter Pionier gestorben. John A. Goß. St Jahre alt. .der seit 58 Jahren in BeLevue wohnte, ist am Dienstag Abend nach zweitä gigein Krankenlager an Lungenent zündung gestorben. Er kam 1811 nach Amerika und lies; sich in Ohio nieder. Er wurde 1857 Anwalt in Mansfield. O., und kam zwei Jahre später nach Omaha. Er vertrat der schieden Nebraskaer Eounties in der Territorialtegislntur in 1800. War 1 862 Generalquartienneister. des Territoriums und diente auch ols Kavallerist im Bürgerkriege. Er hatte später viele Staats und städti sche Aemter inne und war in La genkreisen prominent. Er wird von seiner Gattin und einer Tochter, Frau Emma Thompson in Washing ton, T. C., überlebt. Legt Posten nieder. Herr I. L. Beisel, der viele Jahre lang Kassierer und Hilssschahnikister für Stadt und h'ounty war, hat am Tienstag seine Resignation einge reicht und wird vom 1. April an in das Bersicherungsgeschäft der C. D. Hutchisou Co. eiiitreten. Fred El saszer und I. P. Rush werdm als mögliche Nachfolger genannt. Wie groß die ?!ot in den! jüngst so viel genannten Finnland sein inust, ergiebt sich aus einer Galt hausrechnuna, die anstings Januar von vier Schweden aus Helsingsors niitgebracht wurde. Sie hatten in öi nein dortigen Ganhaus ciefrühstückt. Tas Frühstück bestand ans einer Vorspeise, ver Butterbroten, zwei Birnen, vior?nas und noch zweimal Kaffee, vier Zigarren, einer halben Flasche Wein und einer halben Flasche Punsch. Tasür belicf die Rechnung sich auf 2Z(i finnische Mark. Nach unsererWäbrung sind, daS unaefäbe achtundwerzig Tollar. Zedcnfatts ein teures Frühstück. Sueben Sie ' Arbeit? Ketten Sie sine sinne As zeige in der Togliche Ctnahi Intiune" kixrilke. Cyler 540 Aozttgeu'AUellRsg. DkuZchkkSqMa!.mß. Kik ml i ten M)lwmth!.tlil irtfilfitin ftttaiti-i, htm flnnxlUti ) ttt tv-' In kl!,.,? joafrid)! iv,i ssiiiiu;!iHu,i tinitlitMst.'t ivin Ved.' in AnUU if.trt Hin!t iii t-.'.M.-t ' :, .! im rrr wnjciiot Uaöre ti.:e t,o r.iwiit :Zs,NnmkN,!,luZt. Tie vHmnUjj etfnu-iiii ü ten .'Zl,ninrn!,1luk pe Z,'!'.rZ,'n. ieütz in der Bild,n,z ren !",dila ten und wMfch.iltiläe:, Z!,rbo,,Xn. 4ie U'Üdnng fön W'ulich-.ifili.lvi 'iVveini.iuüitcu und S'.i den wad IN vielen ,.-'lv fcii.Mi,:i r.!i e, t ,: , t tni.t d fciru de. wukje.in ue Mittel Üetst, bei der benotenden ?jek!of!knai'l-be,t und Aibllekrast nan,iel kntk s,ich,.ei!,lis,o Wirtfche.; ,i! den Erzeugnissen z rrzivingen. 6i'ik!k.ttr werden daüeaen ge wohnlich freiwillig genundet und kinch perjon !ichk Aureiuig, ind,-,,. die beteiligten hierin eine Last, gegen die Nonkurienz de tliti-tan des in der Zukuistz sst.'N. In em Uh Stillen Wild jedoch auch die Bildung von Sittidikalen durch ei uen Üink od'r ali?,iesproche!e!i Wunsch von behördlicher Leite ver anlaszt. TieseZ letzlere gilt u. n. sür dil Crnenerung deZ KohleniondilatK. daZ jetzt ebenfalls ruhet nicht dar an beteiligte Unternehmen umfasst. Tos; die Verhandlungen so leicht und schnell Zii ein in Ergebnis führten, ist der widrigenfalls ge maitten Trohiing eiiieö Zwang fyndikats zu verdanken. Man fiirch tete nämlich, dost sich die Werke jetzt oder in der Nebergangszeit Er jchütteruiigen oder Schwankungen auf dem Kohlenmarlt auSgefeht so hen könnten. Ganz freiwillig ut dagegen der starke Zusanunenfchlnst in der ch? mischen Industrie durchgeführt wer den. Tiefer Zusaminenfchlnsz, der für einen Zeitraum von 50 Iahren eingegangen ist, hat vorzugsweise VerteidigungSgeprage. Jedes der zugehörigen Unternehmen behält seine volle Selbständigkeit und Handlungsfreiheit, und der gegen seitige Wettbewerb bleibt bestehen; der Gewinn jedoch, wird vereinigt, die Herhellungsuerfahren werden ausgewechselt und alle Warenforten werden hergestellt an mindestens zwei Statten. Mai: erwartet, daß diese Anordnung in hohem Vrad die Ausnübung neuer Erfindungen und technischer Fortschriite fördert, und daß dinnit der deutschen chemi schen Industrie ihre Stellung auf dem Weltmarkt, sobald ihr der, Efrfflang wieder freigegeben ist, gesickert wird. ' . Neben dieser Zusammenschlusz und Bereinigungöbildung, deren! Wirkung sich zur Zeit schwer iibeo schauen lässt, haben in den fehlen Jahren zahlreiche Ziziamiuenschlüsse und Verschmelzungen von einzelste henden Betrieben stattgefunden. Auch diese Erscheinungen sind keuch teitde Beispiele der allgemeinen Strömung zum Großbetrieb und Zusammenschlufj im deutschen Eb werbsleben. Hinter diesem ganzen, stark her vortretenden VerschiuelznngÄorgang liegt eine bejlimmte und zielbewilg te Strömung. Es herrftl't ein sie tig deutlicheres Verständnis der Vorteile an Planmäßigkeit und Stärke, die durch einen starken Zu sammenschlus; im Eewerbbleben ge Wonnen werden. Tie schwachen und weniger bedeutenden Unternehme müssen den stärkeren weichen. Es wickelt sich aus der ganzen Linie eine Auswahl, ein besonnener Aus wechSlungsvorgang ab. Zahlreiche einzelne Eeiverbetreibende ziehen sich in die Ruhe deS Privatlebens zu rück mit ihrem mit Hilfe der Markt, läge geschaffenen Vermögen. An ihre Stelle treten kapilalssiärkere Kräfte, in der Regel grohe Gesell' schaften und Verbände. Eine Reihe innerpolitiicher Maßregeln werden die Zufnmenfchlufzentwicklung äu berst fördern und beschleunigen. N. a. wird unzweifelhaft die geplmite Umfahsteiier in hohnn Grade dazu beitragen, zu einer Enttvicklung die ser Art zu ermutigen. Wenn ein Betrieb in sich den ganzen Erzeu gungsuorgang vom Ansfindigma chen des RohstojfeZ bis znr Her stellung teZ fertigen Erzeugnisses vereinigt, wird die Uinfahzohl folg lich in hohem Grad eingeschränkt und eine Steuer aus dem Umsah bedeutend weniger lästig sein. Hier auf beruht der Veuiegarund zur Fortsetzung eines möglichst umfas senden Zusammenschlusses im Ge werbsleben. Tiefer Ü!'erein!gung?nsrgang macht sich ober nichl nur im Geuierbe geltend. Ruch im Warenhondel sind deutliche Spuren der Strömung zum Lufamnnsil.li:! zu bemerken. Teils errichten .reize H.mdelZhäii fer Lage? für weitverzweigten llni fatz, foivohl hinsichtlich Anzahl von iUarensorti'N wie Marltl.ere:ch. leils bilden sich durch Vwnignng groß? Handfl'unternehküen, in de uen viele kleine Weifr-aHe aufgehen. Eins grofze 5lttf)f Zni scheu und ffletiitnnMft ii'in'cit !n',)l..desse! ihrer etgeta üiik.;n;feit uf-! tu .. I tie .l-l.ei!.' e't'.!,Nu"Z in lvik,-'! t';.!,! ,iii.t und !,n;;'ii' U'Iüfi tu v.jc:r!l-iättu Ivird tu c;tr n reife dcZ deuki.t-rq VU l-e nicht I , 1 ,!!!,...'-"'.', ! iSHlt HmiM, da ii!, s'ch f.'i't ll.rn-1 ',trt:l i:ivf d.r C-lutt und Z'el.chi'.i'U'Z de VIn.l,e,. din, die'k curri'ii'ize', fn!!i'ningei'.nd, 'y j s.ü.-:t l.. i jt . n:t::t, d.'S t?r ,' k'etiin'iücl V'rn'Ci tif.U'lH-tl HiiVNMitm'.l in t I N tt.. ,Vi V .-.' ! in mm C ':,:!:(! jiu? ten kannte, der für die dienen i'u:ffrin.rrr!U-rt jch.,'d,ch n re, k,ch' tcrb die a;:."'.-M' i d,e!en n!!!UNc;i . h.1; mit 't..i ri,-ii:;;,i beg!.i',ei,. weil fc tu iln die tä,uiiii!if i!'.'..;z in detit kl, e.n !,:.'N ttenkurrenz kanipf fibeii. 'In der e!'?!!t!iä en Erö, teninz in ?eu!?!.!.ind n-uide diese nk',ze t der ieV'en ;'.i ringelienk, unirf fiichl. 'Xtf ech:i punkte, die hier zu geltend gem,t,k werde, Kahe ifcrf Bedeutung auch auszeilmlb ?kuZsch!ands und i'beikiNipt auszel holb der ros.t.inder Grenzen. 'a,k vielen Meinungen inus; man not allen Tingt'ti dar,, erinnern, ti5 fi in mancher Hinsicht über Haupt knne andere Wahl gibt, da niiitt sich nicht einer seichen fleit sitönimig, die sich überall gellend macht, entgegensei.ien kann. Zmi, Veispiel wird betont, das; Teutsch land in seiner Automebilindusine zum Standard"a nach otneri- tatst schern Muster libergelieu rrnifj. da sie sich sonst dem .zall oiisseiA von, Weiiinarlt. verdrängt zu wer den. In derselben Wen muß die deutsche Jnduslrie auch manch an dcreiit Gebiet eine Einschränkung der Musier vornehmen und zu einer fangen Warenerzeugung übergehen, wenn es seine Stellung auf dem Weltmarkt behalten und mehr und mehr beseitigen will. Aber die Maßregeln nnt diesen, Lief vor Augen sehen eben einen starken it ammenschluß rn der Erzeugung voraus, da die Hentellmig ach diesen Erundsäheu nur in großan elegten Werken, m Rieenbetr:eben stattfinden kann. Anderseits würde tt verfehlt sein. den. ZiisammenZchliiß an und für sich als ein Ideal zu bettachlen. Tenn nicht in jeder Hinsicht und auch nicht für jedes Erzeugnis find Riesenbetriebe den nutteljiarken und kleinen Betrieben überlegen. Neben den äl.'assenerzeugnissen werden ser nerhin stetig Waren erwünscht und deshalb verfertigt werden, die eine mehr individuell ausgeführte Arbeit erfordern, und aus dem Gebiet die er Sondererzeugrnste hat der Groß betrieb keinen . sonderlichen Vorzug vor Betrieben kleineren Maszstabs. Abgesehen davon gibt es unzählige Maschinen, Geräte und andere Er Zeugnisse, deren Herstellung sich für l Riesenbetriebe nicht lohnt, wahrend sie ein dankbares Arbeitsfeld für kleinere Unternehmungen bieten. Ganz besonders gilt dies für ge wiffe Gebiete der chemischen Jndu strie. Tie Großindustrien, die auf diesem Felde bestehen, werden nie alle die Waren, die sie brauchen, herzustellen vermögen. Gute Son derartikel werden jederzeit Aussicht zu lohnender Beschäftigung geben. Eine schädliche Wirkung, deren Eintreten ntan bei einem fortgesetz ten Zusammenschluß der Erzeugung in wenige große Betriebe fürchtet, ist ein Erschlaffen des Schaffungs geistes und der Unternehmungslust. Man fürchtet, daß im Schatten der großen und iibermächtigen Betriebe der Unternehmungsgeist erlahmen und vor Versuchen zu Neuschaffun gen zurückschrecken wird. Sollte eine solche Stimmung tvirklich vor herrschend bleiben, dann dürfte die Iusammenschlußbeinegung schließlich eine wirkliche Gefahr für daI Ge ruerb sieben werden. Für eine ge fünde und starke Industrie wäre es deshalb am glücklichsten, wenn ne den diesen in mancher Hinsicht zweck mäßigen Riesenunternehmen sich auch mittelstarke und kleine Betriebe in passender Verteilung vorfinden würden. Unter $500 Bürgschaft, i wtlche er nicht auszubringen veimoch te. sitzt im Eountygefängnis zu Ma dlson, Wis., ein Mann namens Mi , chael Johnson. Er wird demnächst j dem Bundesrichier A. L. Sanborn , zum Vorverhör vorgeführt werden. Wie ei heißt, soll Johnson sich gegen ' di: Mann Akte vergangen h.ben. Bundesdislriltsanivalt A. C. Woltk ist sein Ankläger. Nach Angabe der I Vehörde soll der Cachoeihalt folgen Der sein: Michael Johnson verliebte sich, m Jda Johnson. Ehefrau von , HanS Johnson aus Stoughton, und ; nahm sie am 10. Februar Ilil? an, geblich mit nach Dubugue, Ja. 5,'icht lange dsrauj wurde Frau Johnson j Michaels überdrüssig und kehrte dann j realen Herzenz eint Woche nsch dem , Voifcill zu ihrem Ehemann zurück, i der ilzr auch verzieh und sie wieder bei sich aufnahm. Jep tauchte plötz. ich Michael Jhnsvn in einem Nch' ' bardorf auf lind sein 'lamensetlek 1 at'e nichts tzVM.ttti zu tun, nli , btm tSunökssiftkiktÄ,in!v.ili SkeS te 1 lephonifch niitzuteitkn. tcoiuitf M j Warm vtt haftet icurct An öle Ccfcr Nr Ihn die ;i; i'..,- htmn fit ?.!.,I,,t-en Cm.!-,, l.itfnf e,r ii.vzt-r im vei: e::e,i; !''ül'i'.l; ,in,i. da drii i,tv,ei.mit h Nt .it,,i't 31 ii:-.e,n-,t.t'eH n,d Yeix ,':;;t,lswt, t'-t,!, l,dui h 7 tti-, in der Ct;.. c d, r !ne nii .nd ui, m nvük:,.-.' ,,!''. rk" ' bei ,!i,r,,i,-t'tt.'t-ae 5JHu'4ruriS per Zrl'phi' r"ititfjte,m:fb;;,i,t!. Si'-ir i iiitci, unti -t Vi't'i di,' ü'tf ?1,.tiun, z,Zi ! Nftegelme:;. f,!,tf,t,, f.'t 7 Übt an i:i;f. n Cff;,r ui Ue- j fl',',Ui'N-n. U','i"n Hvr c.Hüte tun inet den id'.ten die sU'-h:i e oit, 'eilvn 'lk'ed u,it!elteit. Inen die weiten vr nn-' tedc ' ,tlipi!ktl:it-e Zli'!;,'t,',-!i'g piii.i't iiU-UVn, ,i"r in di'i Vit ,,'. j M,i,t ftfch'lV !i, t.i'.,tst-n. Man k'Iep?:o!n.-,e Zi'frr :nn und ti.'ge j dem !rlI.,!','5 tfr,,Jeirrnt, wenil Sie und nre Adrelfe ändern. füllen Sie diesen ctour ans und schicken denselben vM gleich z-,. t'Hrcti ll'rief ist nicht nötig. Zöglichk CiiMtlifl Tribüne, Onw!,. Nkbr Mktiik alte ?ldrcsse war: Pl'stoO! R. F. T Po: Ctraße und 31 0 Meine neue Adresse ist: Poswsfice N. F. T.. Bor Straße und No Mein Name ist Angabe der alten und neuen Ein Wort an unsere Leser! In dieser ernsten Zeit, sollte jeder, welcher der deutschen Sprache mächtig ist, auf die Sagliche Gmaha Tribüne abonnieren, um über die nevestcn Tages ereignisse in unparteiischer Weise unter richtet zu werden.' Die Tägliche Gmaha Tribüne cntbält den unverkürzten Nachrichtendienst der United Preß. Machen Sie Ihre Freunde und Be kannten auf die tonangebende, deutsch, sprachige Zeitung im 'Westen Llmerikas aufmerksam. Bestellen Sie die Tägliche Gmaha Tribüne direkt von ihrem Träger oder telephonieren Sie Tyler 540 Abonnements-Preis: Tägliche Cmfia Tribüne, durch Trage, ins HauS gefikfert, . 10 Cents die Woche. Tagliche Omaha Tribüne, burch die Post, per Jahr $5 bei Vorausbezahlung. Politische 1 zeigen. AD0L?H A. TEN0PIR andidat fiif Stadt Kommissär jM ' jtfl Xt 4 " r " , . . - f f " ' '' 1 i A '-'-r 7 . 4 '- ' - - , ' ' . ' A"t ' f . ' 'J ' . ' ' 5 u' ' ' tI , ' '"""; Zm ;' ; ' X, , ' , m , ' - : 1 ', "! i t r s '" ' K? , , v, H fe., ' t t llll fl!(ii('(!, tf fitfti I fern 8rffni!i(tn vnartfarv'ititni uint m! Ai ln, '1. ..f 0 ' n . 'i n-ni i.r fi'ürtc 'j'.ljliiii'! Ufa t,!H Ktftrx in i st Hiai i -tmn'ttiu ttrx ritmtt d UmntiiMn fnoMXmaha i i imana uni kek'!Iui, rr tfi.Mi'rtn (,'!.-(( iifif üfH I !iji, ch llek? i,'k ftttf I u'chdrp bfC k'?d. hne Vtti'titMb. tn; tmärwao .1-: , 'inrt rm ,,l'g''ih,ttk tie ,ou,. hie Mi tu i-'K 1 ,. Vntm'imtpnrn W.tmin. rtticx tntlav:t, iitniinnW :1,i'l!)j.iti um Ir,',,, Vnitn d nwlich, 1tt'trrt4?nt)tiln, i n tmlmmtotlia. oÜ'MlI,- f!r ." tmM 'tmtn, bnrmat ,.,, l.wm, !n t'ttbr -((ruttft m f ''? iin von ffltrt, Ci'nh w.fta (im. '" i'tr k'Fi-i,' ,k,!,ng f'iF !) i-rn 1 1!nirf(.:fc ira tHtt t rri v! v" Vnlh.rr't aattlrnptn, Primärwahl am nennten April uckfichtigt m Sintaule Die acht sie daraus ufmerkZaml I Cribiine in Gmaya! i'eie 'Z i. . t'.Hvn ts.;r den tun.,.-', v un i., Znftüchs Omati jrtl.ilic. umziehen , ! e, e 11 a u zu ',I-,e,"en Staat . , 'taal. ', Adresse ist ttiibedingt erforderlich. n Politische Anzeigen. Au die Wähler von Groft'Omaha! Indem ich meine llaudi datur für Stadt .Nommisfar bekannt - niache. erlaube ich mir, die Wähler u. Stimm geber von roß Oniahä'dar' ciuf.aufmertianl zu machen, daß meine .Kandidatur nicht das Resultat meines Polin, scheu Ehrgeizes ist. Sollte ich nominiert und erwählt werden, dann werde ich mich meiner Pslickjtm dem Publi.' kum gegenüber in streng re cller und geschäftsmäßiger , Weise entledigen. , Ich IwifM im rinle fltbtath ))! fiii'r 'starrn s'k,kN mm 9.nut mc.n erflf v(nij)iiou"j in r et. ('Uidit'ti s-Utif un'nH lfiti.'; rns,, do litt 3ilifa'ftf 2t'iil. uniofiii'.il nn Mn :i hrnt 'phrt r.i!.'f ist (.mahn 0i-u,ta in hn Stium Anzezaenben und