Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 18, 1918, Page 3, Image 3

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    Cottc a-J'stIiri)e Cutnlm Tril'iineA'olnasi. den 18, Mr.z 1918.
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Um ccnctu!iii fiis'prue littet,
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flirrt. 5'.-lr. IM, nvan-ipr
ereignete sich rin schrecklicher Auto
inol-ilunuiil. dr zwei lli,!,ende !V.'en
ttieitlebm fde. Herr Allpber La
deen Imt Vertrank) und ?rl Cilu-l
ftoSiiiunen ron iVer fuhren in einem
leichten Auto mit einem Frachlzng
der S'-.ivür-f.Mt um die Wette, und
"adeen W sack'ie. lnr& vor Heran
brausen d.-5 Z-.igeS die (Meise git
ütHTfeteu, webet die Maschine er
fos;t und UnU kämmen zertrümmert
Imirde. Tie hiden Insasse wurden
in schwett'erl! l.-tem Auslande nach
ves!tztum-tt Aäler
40 Acker Hochland, die feste
Lage; verbessert durch ein !lei.
lies, aber hübsches L.Zirnmer
WolmbnilS, guter neuer Stall
(Sicinfmidanieiit, Raum für
sechZ Pserde, rvutlerkainmrr u.
Dachboden für fünf Tonnen
Heu): kleiner Obstgarten, Na
fen, Cchniienbiiurne, iisio. Ein
anheimelnder Platz: rin guter
Teil des Landes mit bestem
Alfalfa Bestand: ganz mit
.schweinedichtem Zaun umgeben
und abgeteilt. Zweiundzwan
zig Meilen von Omaha an au
ter AutomobilstraKe: günstig
bei guter Marktstadt gelegen u.
andere Vorzüge. Preis für
nnr kirne Zeit nur $165 per
Acker. Gegen Barzahlung oder
die Hälfte bar und den Nest zu
52ro Interessen. Sofortige
Üebergabe, wenn sofort gekauft.
Oria S. Merrill Co.
Limmcr 1217-1218, City Nat.
1 Bank Vldg.
v' Run ömirr."
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na. immkk
vd, X&--TiC.
Harri, Hastjnq, rfinhrt Hstlgi,
jf.Türnuro, oiriri
Tlje Hastings Chow"
V!,,!ilali,e ?rl,Ie mit Tan (lolttiiwi.
ri)jjarMof Swiifrif, euijcküicsuich das tnn
Itrtilinti), Lad, jPnitnnrtcn, dn Sin-Vit M
'ynmvan,ikr. ht SH'ticnlutifl bei lt-'onW.
rok,,r!,ge UnkerhiUl. (Stoisct chölcheilö
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William Sternberg
Deutscher Advokat
Limmer 950 954, Omaha National
Banr.Gebam'e.
Tel. Douglas 962. Omaha. Nebr.
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W. F. J. SCHLEIER
Deutscher Arzt
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Nicht z w.'idett. das! 1e i!ne er
lainn.Iui'g in ernern .','faie sdein
lrem,mt Cemmercial klubzimmer)
abbielten. in dem webl die Halmen
der Nlliierlen zur 'eniiste vertreten,
aber die lin'ereS Landes durch ?Ib
Wrsenbeit glänzte.
Tui biifield k'.it sich turn Hee
iffdieiift gemeldet, und ist bereit?
na,l, ,u'it i.'egan abgereist.
hu-) nlowerZ erbielt eine Arm
Wunde, nd ist nachdem er für I.in
gere Zeit in einem Hospital beban.
delt lznirde. jet an dem englisen
Tienne entlassen worden. Lr besin.
det ich jetzt auf dem Wege nach ?a
nada, und seine nwu ist von hier
abgereist, xic ,svan gibt an. das,
sie sich in Victoria. B. C, nieder
lassen wollen. fflowerS war friiber
hier im Empref; Tbeater beschäftigt.
nt'l. ZranceZ Kiekhorst hat sich in
Tanta Anna, Cal., mit Leutnant
Gowin verheiratet. Die junge Da
nie ist die Tochter von Edw. A. Niek
horst, welcher früher in der Hooper
Süichbnrschast wohnte.
In den vergangenen 9 Monaten
sind, in NebraLka nahezu $'X,QriQ
kollettiert worden in Strafgeldern
für Verletzungen des ProhibitionS
gesetzes. Tr. F. Krüger, ein Professor i:
Midland College, der kürzlich unter
dem Verdachte der Spionage verhtif
tot wurde, ist ein Bruder des Hrn.
Pastor Krüger, der hier früher Seel-
sorger in der SalemS Kirche war.
Hoffentlich wird sich der Verdacht alö
unbegründet erweisen.
Daß die christliche Nächstenliebe
! noch nmner nicht sehr grob ist kann
man an oen an o vielen Platzen
über die Strafzen der Stadt verstreu
ten Glakscherben sehen.
Durch Erplosion eines Gasolin
ofens entstand gestern abend in dem
Hause von Geo. Peck in Fontanelle
ein ffeuer, welches einen Schaden
von über $500 anrichtet, bevor c3
gelöscht werden konnte.
H. M. Brummet:, zweiter Koch
im Pathfinder Hotel erhielt Nach,
richt, daß sein Bruder in Frankreich
gefallen ist.
Herr O. 0. Ladenburger von
Morsebluff verteidigte vor einigen
Tagen unser Land gegen einen pro
deutsch gesinnten Geschäftsreisenden
und wird den Mann feiner unlova
len Aeußerungen wegen bei dein Nc-
braKka Verteidigungsrat anzeigen,
Aus Lincoln.
Peter Klaitsch, ein Oesterreicher.
der vor etlichen Wochen unter dem
Verdacht, ein feindlicher Ausländer
zu fein, verhaftet wurde, ist jetzt als
irrsinnig der hiesigen Irrenheilan
statt übettviesen worden. Klaitsch be
hmiptete bei seiner Verhaftung, 800
ahre au und König eines curopar
fchen Landes zu fein, dessen Namen
zu geben er sich jedoch standhaft wer,
gerte.
TaZ Obergericht stiefz hier die
Entscheidung des Distriktsgerichtes
des Saline Coumy um und erklärte
das Mutter'S PcnfionS Gesetz"
konitltutionell, da alle gegeir das
selbe eingebrachte Gründe hinfällig
sind.
Frau Josephine Wild, die bis
herige Sekretärin des Gcneralan,.
walter Need, wurde, nachdem sie erst
kürzlich ihr Lxamcn als Nechtsan
walt bestand, an Stelle des nach
Omaha transferierten Hilfsgeneral
Anwalt Mirngee, zum Hilfs-Gene
ralanwalt ernannt. Fräulein Mabel
Etes, bisherige Sienographistin in
dieser Ofnce, erhielt die Sekretär
stelle.
LouiZ Fellwock, der beschuldigt
wird, eine grobe Quantität Weizen
dem Verderben ausgesetzt zu haben,
wurde durch den BundeZkornmifsär
Whitmorc dem Bundesgericht zur
Aburteilung überwiesen, befindet sich
aber gegen Sicherztellung auf freiem
Fuke.
Frau Wilbiir M- James, die 19.
jährige Gattin eines Nachtarbei-
ters, beging hier Selbstmord durch
Crschieszen, da sie von ihrem (sat
ten verlassen wurde, weil sie gegen
feinen Willen wahrend seiner Ab
wesenheit öffentliche Tänze besuchte.
Ties rst hier innerhalb weniger Mo-
nate der zehnte Selbstmord.
TaZ VereiNlgte Staaten Komitee
für ö'fmtliche Auskünfte rief hier
eine Vier Minuten Männer" Kam
pagne ins Lebm, deren Zweck eö
ist, die Bevölkerung des Staates
über die Krieg'ele lind die Kriegs
Ursachen aufzuklären. Cs fallen in
den ;:;: Hnch. und cci Volks-
Hufe deZ ?(wfe6 vn den bc
iuijcnbcn i?tuutt Ukljren&e Afl
. I -.v '5 '!.'!, w,-,d.rn.
AttS Nedrasna Ciiy.
H,rr H,,' il dbiradner, Cerni
lit H,','"l!eln.?!,ic,'i'nr. nobm
fiiij!iü an tt n)n!,jitit l'eil.imm
vm d.r surf Seien iVr tn.Zien
'. ".l !!:!. : ?!en'',tt,tt,z teil ttttd
luite fitien Ux zur SVibriimin.i
.Vr Vand'tr..e der. der vm
tu v'.',!'rend der k-'!!ti!U'ndett (7a!snn
ai!i-.'!!N!,eil weiden Hl darnach
feilen die fMurtKietilichften 'as e ,.
sei, ,, 'preise den ?s Cent per
'.'eile gee! net werdel. we!e!,e Nesten
i'ern heusN', tn tragen fir.d. Ce ten.
'ege kennen (vn Anjsebern geel net
'erden ?id die Nnlagei, da'r find
dem H te.vit't ..traensend zu ml-
nebme.
TaK fu'i'iäbii.ie Cebiichen der
naniilie Richard schauet erlitt kür,.
I,ch schwere 'l!erledgen, als eS vc,
einem tmt lUihelj beladen en Ba
gen iiberiabren Nnirde. ?er verun
glü.kle ttna?e versiiiile af den von
Herrn Fre.'.nel gesübrlen Kagen zu
klettern, rul'ek'ip aber ab und fiel ge-
rade vor die .i'iZerräder. CS wur
den ihm mehrere Nippen gebroeben.
Sein Zusiaiid ist Besorgnis erre
gend. Züchter "l. A, Bischef vollzog kürz,
lich die Trauung von Fräulein
.'ouise (ittinger. Tochter der west
lich voit hier lebenden Familie Pai,!
litiinger, mit Herrn Carl Hobbie,
Solm de8 Herrn und Frau M. A,
,obbie. die nordwestlich von hier an-
iaiiig sind. Te.S ninge Ehepaar wird
sich auf einer nabe hier gelegenen
Farm häuslich niederlassen.
Aus vloomsield, Nebr.!
Georg Soll und Frau nahmen
am 10, März an dem Leichenbegäng
nis von Heinrich Vul in Blair teil-
Ter Verstorbene war ein Schivager
von Georg Soll.
Fritz Iahn und Frail von Mau-
nee, Iowa, waren bei Hugo Beim
kett am 13. März zu Besuch.
Frau John Buls siel kürzlich aus
dem Eise so unglücklich, daß sie sich
einen Arm verstauchte.
Frau Heinrich Bissingcr empfing
kürzlich den Besuch zweier Söhne
von St. Paul. Minn. Gustav, der
jüngere, wird Kriegsdienste für On
kel Sam tun.
Bei einer Vorwahl für städtische
Aemter empfing H. F. Cunning
harn, ein Kandidat für das Amt
deö Bürgermeisters, doppelt so viele
Stimmen, wie die meisten Kandida
ten vorhergehender Jahre. Herr
Cunningham genießt die Achtung
und das Vertrauen aller Parteien
und sollte gewählt werden.
Heinrich Volpp war mit seiner
Tochter Minnie in Sioux City. Min-
nie wird dort bleiben und sich als
Krankenpslegenn ausbilden lassen
Ter Aahuverkehr zwischen, Waync
und Blooiusield ist ein Jammer und
stellt die Geduld der Passagiere aufs
höchste auf die Probe. Eine Fahrt
von Wanne nach Bloomficld, die ct.
was mehr als zwei Stunden dauern
sollte, dauert 5 bis tz Stunden und
ist eine der größten Strapazen, do
ren wir uns bisher unterzogen ha
ben.
Fritz Sooft, der niit Wilhelm
Harrn 7,000 Acker Land in der
Nahe des Missouri besafz, hat seinen
Anteil an Wilhelm Harm verkauft,
der nunmehr alleiniger Besitzer des
üanm ist.
Martin ($. MctB schrieb uns auf
seiner Ncise nach Californien eine
,Uarte ans Kansaö' City, wo ihm die
billige nicht zu trocken wurde.
Be: Hermann Wenic s i t ein
kräftiger Junge angekommen.
L- D. Goodman und Frau waren
in Jda Grove, Ja., zum Besuche bei
Frau Goodinan's Eltern, Herrn und
rau fo. Smion
Halten Antomobilschnn.
Holdrege, Nebr., 18. März.
Nächste Woche wird hier die .zweite
jährliche Autoschau im Auditorium
abgehalten werden. Ta sich dieses
Gebäude für die Ausstellung als zu
klein erwieö, wurde in der nördlich
angrenzenden Sisaste ein grofzes
Zelt errichtet, in welchem die Auto,
lastwagen zur Ausstellung ge
langen werden.
Friedliche Beilegung.
Teeumseh, Nebr., 18. März.
Eine Klage deö Herrn Fred E. Bo
die. Präsident der hiesigen Farmers
State Bank, im Betrage von $37-50
gegen die Herren Hayes Allen und
Fred Tiem, Direktoren des Schul
distrikteö Na. 15. erfuhr hier eine
friedliche Beilegung, indem sich Klä
ger und Beklagte, sowie auch die
ÄechtSanwälte dahin einigten, den in
Frage stehenden Betrag dem Roten
Kreuz zu überweisen.
tt.bt seine Stelle auf.
MeCook, Nebr.. 1. März
Schulsuperinlendent U. X. Taviö
hat der hiesige,' Schulbehorde seine
ltesignation i'nterbre'tet und wird
ich in gleicher Eigenschaft nach einer
anderen Swdt begeben. Tie Schul
behörde wird sich in den nächüen
Tag?',, auf ci.iien Nachsolger cini-
I iSr
ll VV mmi V V
sistwm .rssiW
i
t-
(2. ßeiil'tur.i)
.7?,",s! w.U .'in nuitfft, tif
i luift i;i.lftX ."i 'k
ifi'8 e,r,(iM;vi, d'.K tl M.ll j ist
fii.'te st hilft liuiiu. .Ik.kk enkkk
Utif sich auf dkn ii'f.nn, rik i. plx
um -it. tif ?W iü'!i.t pttnuu, n
h.ibkg t r.ir dik Ccl'lrn Rittst ff
mmll. m ist fiHfä. Wbrt NUN ßrl)
wcilkr. sonst "
.Ta glaubst wohl, ich sÜrchlk ich',
so.ilk Ions G imoncit talt. ,Xm, da
tarnuit mit f.i.lt in drn w itut, ei"
wob! dir au f tnet To! ä,:a,)ttsami.'
stammst und feiln sileit dsrsbicdcnkS
aus dem Kerbholz Ml. Äbcr ich m.ig
mich r.id;t mi! dir hftuni.Ktttn, dazu
bin ich m.r tr.nn bei) zu gut .
.Tann solllcst d dich doch aii.h
nicht ss weit hkrablassen, wir nachzu
laus.-n". kkskkik ttiila und schul
rüstiger vorwärlS. dcr Nalk zu. dik
sich, eine Vicrlc! nindk vom Tor e ent
fcrnt. am lctzlcn Ausläufer drS Aal
dc erhob.
Tie kleine rniS Lehm ansgcführie
und Mit bemoostem Stroh überdachte
Hütte, war ebenso bausällig wie dcr
an dem einen ttiebcl lehnende, ol!
Stall dienende Bretterverschlag. Un
mittelbar hinter dcr 5late zog sich da!
winzige SÜictchcn Land hin, daS den
Dclkiis gehörte, während sich vor ihr
ein Sumpf breit machte, in dessen
dunklem Wasser Schilf und Sieht up
big wucherten.
Die Mutter stand am Herd, au
dessen offen Feuer stelle unter dem
Dreifuß lustig kleine Flammen
spielten, und rührte emsig in einem
Topfe, als Erita das Gemach betrat,
Dieses war ouszer der angrenzenden,
schmalen Kammer der einzige Raum,
den die Kate auszuweisen hatte.
Du bis! lange aSgeblieben", sagte
die Mutter in ihrer stillen Art. Und
dabei ist dcr Zlorb nicht einmal ganz
voll. Dos sind schlechte Zeiten .
So ist es", erwiderte Grita und
fragte nach der Schwester.
Erdmuthe ist auf ihrem Lieblings
Plätzchen im Walde. Ich habe sie dort
hin geschielt. Die Luft hier ist zu
feucht und modrig. Das ist nichts für
ihre kranke Brust. Wenn doch nur
dcr Sumpf nicht vgr dem Hause
wäre'.'
Grita hob die Schultern.
Es gibt vieles auf der Welt, was
man gern fortwünschen möchte und
doch nicht kann mcmte sie.
Ganz recht, ganz recht", stimmte
ihr die Mutter ergeben bei, und Grita
entfernte sich, um Holz hereinzuholen,
Bor der Tür blieb sie einen Augenblick
stehen und schaute über das chil
hinweg nach dem Dorf hinüber. Ihr
kam Anihanas m den Sinn. Also
er ist bei Ions Simoneit bebic;ifiet",
dachte sie. Und er will, daß ich heute
abend mit ihm zusammentreffe". Sie
runzelte' die Stirn und senkte über-
legend den Kops.
Wir haben lein Mehl mehr rm
Hause", sagte die Mutter, als Grita
wieder die Kate betreten hatte. Grita
ergriff schweigend den selbstverfertig
ten plumpen Korb und 'ging hinaus.
Der Weg war staubig, rissig und
reichlich von tiefen Furchen durchzo
gen. Kein Baum spendete Schatten,
denn die Kronen der alten beiden, die
sich hier und da am Wegrain erhoben,
waren allzu gründlich gestutzt.
Vor Tummelscheits Krug blieb
Grita minutenlang zögernd stehen
AuS den weitgeöffneten Fenstern
drang Lachen, und fröhlicher Lärm
heraus, in den sich der Klang einer
meckernden Stimme mischte, die einem
dcrbkomifchen Liede Geltung zu der
schaffen versuchte. Sowie Grita ein
trat, wurde es still; nur der Sän
ger verstummte nicht, doch wurde -sein
Gesang schon nach wenigen Augen
blicken voik dem nun mit verdoppelter
Kraft hervorbrechenden Lärm völlig
verschlungen. Jedermann beeilte sich,
Grita mit höhnischen Zurufen, frechen
Redensarten und dreisten Blicken zu
verletzen, ja einige jüngere Burschen
drängten sich sogar bis zur Tom
dank vor, stießen dort einander
freundschaftlich in die Nippen, so daß
sie hin und her taumelten und machten
es so dem Mädchen beinahe unmöglich,
heranzutreten. .
Pla!z da! Was soll denn die
Flegelei!" übertönte plötzlich eine
rauhe tiefe Stimme das wirre Durch
einander? Was will denn der Pole?"
Seit wann darf sich denn 'ein Aus
ländischer in unfere Angelegenheiten
mischen?" , Wahre deine Zunge?'
Gleißt du noch einmal den Mund
auf. fliegst du schnellet wie ein Vogel
hinaus!" Ist etwa die DelkuS
vein Liebchen, daß du dich so für sie
inZ Geschirr legst, Peter? Da hast
?u dir aber mal waZ Feines ausge
sucht! Abgelegte Ware! Frage nur
n Simoneit, der weiß, wie ihre
'liisse schmecken", schrie jeoet so laut
,'t konnte. i
Peter hatte sich inzwischen bis zu
Grita durchwunden, die er heute
zum ersten Male sah, rasch hals er
l,r das voii, Tummcschcik bzewozene
t t
initnflif
0s. Aft.
lvd)l im K .':! ir.lcittirrm w
li )' ImiuI u( int h.tt , ,
5 ich dir , Mur.ie ;vran
dem Freund l,, !.,, u. .Ich d.iü z,
dir, wenn' etts jl witd; ölet wir sind
doch nt zwei. Ci schleusn im p
standen, wenn fit Übet uns $n fallen
Nemm'. ich (itch' Mit d!:!'
0t loj giftet in streit biiU'.iZ
ftlikfif und Tnchunien folülfn ihmn,
Wie kannst du put süt die fremde
emtkklen?!" tadelte Iwan den Lands
mann. .Nun hast du e gründlij
mit dkiikn da drinnen rerdorlkn .
Dritte Kapitel..
Pl war am Nbcnd demselben 2
iZks, in einer mondbcllkn Sommer,
nacht. Tie taschcn Wasser bet Wille,
einzkfaszt von blühenden Gräsern,
schwankem Schilf und überhangendem
Weidknacsliüpp. raschlen Justu durch
Tägliche 0!cschichlc JA
Wiesen und Felder, vorbei an Dörfern
und einzelnen Echosten. um sich end
lich. in der Nähe der TclkuSschen Kate
in dem dunklen Krefernwalbe zu der
lieren.
Krita saß auf einem großen, bei
nahe ganz mit Moos überzogenen
Stcindlock. der unter einem alten
Baume, hart am Ufer deZ FlüßchenZ.
lag. und Anthanas saß an ihrer
Seile.
Der Weg hierher ist mir nicht
leicht geworden", sagte Writa.
Und dennoch bist du ihn gegan-
gen, und daß es so sein würde, wußte
ich", betonte Anthanas.
Wieso denn?" fuhr sie auf.
Er sah sie schweigend an und lä
chelte überlegen und siegeSgcwiß.
Warum hast du mich um dicke
Zusammenkunft gebeten?" fuhr Grita
fort.
Weil ich dir gut bin , sagte er und
legte den Arm um ihre Schultern.
Sie fließ ihn heftig zurück.
Laß das!" wehrte sie ihm schroff.
Wie bissia du bistl" grollte er
verletzt.
Was willst du? Soll ich mich
etwa von dir küssen lassen, damit du
dich darüber lustig machen kannst,
wenn du mich satt hast!"
Wer sagt dir, daß ich daö tu
würde?"
DaS sagen mir meine sicbenund-
zwanzig Jahre".
Ein hohes Alter! meinte er spot-
tend.
Du bist ia noch nicht einmal so
alt, zählst kaum fünfundzwanzig".
Sie seufzte schwer. Ach, man kann!
viel erleben, wenn man ficbenund,
zwanzigmal FrühlingSluft geatmet
hatl
Man Hort auö redem deiner Wc
te, wie verbittert du bist".
Ich yave llr ache genug, es zu
sem .
Wlllfl du mir nicht sagen, war
um?"
Da ist erstens mein Vater im Ge
fängnis gestorben", begann Grita an
den Fmgern herzuzahlen. Er war ein
gutherziger, aber zahzorniger Mann
der einen Berleumder niedergeschlagen
hat und dafür hinter Schloß und
Riegel gekommen ist. Dort hat er
einem Leben ein Ende gemacht. Auch
wem Stiefvater, der ein Vetter von
dem Verstorbenen war, ist nicht im
Vctt gestorben. Er war ursprünglich
Schulmeister in meinem Heimatdorfe,
icdelte dann aber mit uns hierher
über und wurde Krugwirt. Der
chlechte Ruf, der uns vorausgegangen
war, hielt jedoch die Gäste fern, und
o verlegte sich mein Stiefvater, von
Sorgen und Kummer gequält, aufs
Trinken. Die Wirtschaft ging zurück,
wir mußten das Grundstück aufge
ben, bezogen die Kate, in dcr wir noch
jetzt hausen, und nährten uns immer
kümmerlicher, denn mein Stiefvater
hatte Kraft und Lust zur Arbeit der-
loren, trank von früh 6t3 spat und
welle uns nicht selten recht übel mit.
EineS Morgens haben wir ihn toi
aus dem Sumpf gezogen. Ob er da
hineingeraten und elend umgekommen,
ob et freiwillig aus dem Leben ge
chieden ist, dasat keiner re ersah-
ren. Die vo en unqen im Wort ya
ben natürlich diesen Unglllcksfall
grundlich gegen unS ausgenutzt...
Sie wollte augenscheinlich noch ei
was hinzusetzen, schwieg aber n,ch
turzem ucocrlegen.
?cun ja, zart hat dich das Leben
nicht angepackt", gab Anthanas zu.
Weder mich, noch sonst einen von
unserer Familie", erwiderte Grita.
Und dabei ist meine Mutier
trotzdem sie eine geborene Telkus ist",
chalrne sie bitter ein doch so
rechtschaffen und gut, und meine
Schwester geduldiger wie ein Lamm .
Du hast noch eine Schwester?"
orschte Anihanas.
Ja. sie heißt Erdmulbe. Ta sie
brustleidend ist, kann sie der Mutter
und mir nur wenig zur Hand gehen.
Meistens streicht sie bei schönem Wet
irr im Walde herum und hockt bei
chlechtem über des Stietoalers 23ii
ehern'
rru in ..fr
ll l!l UtV (ll'C vt.cvwc
htf-fn A 'I
ane
unser Teil ge-
leri'.t". fnjtt Grita.
Ter Stiefsater
we?.!, (I l T-tm ?,uk, k l
rt se.rn Ut da C in detenÜrl.
alkl XiVel r,-X't Sicht C'thet wkk
hm. Ue n (.:. daß I mit tn
Jni,re!tttchiH kn?ch piez. wach!
n st hei Z.'.ie kw. Ct
M pik wikdkk ft'ii ren sich bekktt
!,is?kn. !,"! er den yinz. war tt
fut'jffcn, ich fi- Iabit
.lii-'.UuU !,!! t ta Wmnt.x und
UtiVl , ltk.fl .) f ..
hat fchen wanchet sei ö'!ck gemacht
doit dkiibkk".
k eil Tklku! b't sein
C;u.t.
.Et kann auch schon karg, ßkster.
ben sein'.
.L.'rnn' nut so wäre! ?cffet Lk
stokbcn n! l'kiderl'en, derdorbkN wie
alle die den '.'.amen Tclku lt,i,ti.
S!en dcncn sagen ja die liflfit Sech
sten, daß sie mit dem Mkssct in da
Hand geboren und anstatt mit Milch.
Tägliche Geschichte 4 A
mit Branntircin greh $t?n tret
den. Ja. so erzählen die Leute, und
e ist nicht einet unler ihnen, det für
UN spricht".
.Keiner? - Und ich. Mädckkn?"
sate Anthana und rückte naher on
Cititst heran.
Gtt schwieg und atmete schwer.
.Wirtlich d, ich meine tl gut mi!
dir. und schere mich den Teufel um
da Gerede übet dich und deine Leu
je", fuht et eindringlich fort und ver
suchte abermalö, Grita zu umarmen.
Allein sie machte sich auch jetzt mit ei
et wilden Bewegung srei.
Tu bist wie ein Holzapfel!" grollte
er. .icrn man lyn. mvazr man iqn
kosten, beißt man ober hinein, hat
man den Mund voll Galle". Et er
hob sich. .Leb wohl!" t
Leb wohl!'
.Du hast also wirklich daS Herz.
mich fortgehen zu lassen?" sagte er.
tief rn seiner Eitelkeit verletzt.
Ja. geh'. IM ist am dc ten o
erwiderte Grita gepreßt.
(Fortsetzung folgt).
Ein Privilegium.
Im Jahre IM verlieh Kurfürst
Joachim von Brandenburg seinem
Barbier Heinrich Eybe das auLschließ
liche Necht des ersten Berbandes aller
Verwundeten in Berlin nnd CLlln
und sagt in der Werleihungs-Urkun
de: Nachdem UnS auö fürstlicher
Obrigkeit und altem Herkommen der
erste Verband eines jeden Verwunde
ten rn Unseren Staden Aerlin uno
CLlln vor allen anderen zusteht, so
verleihen Wir dieses Recht Unserem
Heinrich Eybe, Barbier, seiner Kunst
in der Wundarznei willen auf fünf
ahre. wofür er Unsere, Unser Ire
ben Gemahel und Unserer liebm Kin
der Füße alle Wochen zweimal wa
chen und auch die Haupter rein hat
en soll." ,
Begreiflicher Wunsch.
Arzt: Sie sind zlvar wieder ge
sund; aber Sie müssen sich vor jeder
Aufregung, vor jedm Aerger in acht
nehmen!"
Nicht wqhr, Herr Doktor, Sie
schicken mir mit Rücksicht darauf vor
läufig die Rechnung noch nicht?"
Naheliegend. Frau (zu
ihrem heimkehrenden Manne): Du
bist ja pudelnaß l"
.jieiil Wunder, bei dem Hunde
wetter heute."
Im Eifer. ' Junger Ehe
mann (als er die stark versalzene
Suppe lostet): Ei, ei bist Du so
verliebt in mich?"
Frau (die die Schuld auf die Kö
chin schieben will): Ich bin's ganz
gewiß nicht gewesen!"
Wider pensttg. .Jetzt
habe ich den verflixten Köler schon
siebenmal umgetauft. . . aber er hört
immer noch nicht I"
Rücksichtsvoll. Frau
(zum Gatten, der am Sonntagabend
betnziken heimkommt): Da hört sich
doch clles auf, morgens um acht
Uhr fort, und nachts um zehn Uhr
mit einem Rausch heim!
Er: Schau, Liefert, l hab' dos
Näuscherl schon um fünf g'habt, aber
dir z'lieb wollt i am hellichten Tag
net vamtt tzeimgehnl
Weiser Rat. Vater: .Guck
den Mädchen auf die Füße, wenn
Du auf Brautschau ausgehst. Je
kleiner der Fuß, auf desto größeren
Füßen wollen sie leben."
Boshaft. Frau: Wenn
Du für morgen den Dichter Federl
eingeladen hast, werde ich selber ko
chen!"
Gatte: Hast recht, wie der Dich
schon angedichtet hat, verdient er's
nicht besser!"
Stilblute. Tie sagenhaf.
ten Menschen haben niemals existiert
und sind jetzt vollständig ausgestor
ben. Zu ihren Lebzeiten redeten sie
eine Sprache, die wir gar nicht ken
nen, aber doch verstehen.
Freunds chaktSdten st.
Dame des HauseS (zum Gerichts
Vollzieher): Sie kommen so häufig
zu un, wurden Sie unS da eine
Gefälligkeit erweisen?
Gerichtsvollzieher: Recht gern.
wenn es mir möglich ist.
Dame des Hauses: Ter neuste
rigen Nechbarn wegen war? eZ unS
außerordentlich erwünscht, wenn Sie
künftig im ?kutodrcß bei unZ erschei.
nen wurden.
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