Celte 5 CimK TrldünoeomNag. den Ist. SWn 1018. yoNanö wird tk Ctttetttctoröcrttngcn wohl bZcYnen (fr HU Ist fcI.Hst lfut. it; mk,!? S re 7,stt kt wndk litt i-4 1 l i'l",. e ,......,.. Il . . -:'.',::'!.-, ittu, M Wn'iern Mc die Hm, I! d Muire-VM kunz ! , !! ,nn'mdk nit'i'tii'n, nvU A-cn ,ü reutStiüiid fir.jdl.ntrr w-.rd, fni; Vl.:vi;!. M'd die OT.tern fnnuchte PK.ai'diä' 2 ff hüil.M f.dtren. tontet cm? biet deute cinaetrossene XcjyaV. Xcr SV,l,. ner iMel-ili-zeiger frfUirt, rl seien lein Kuo-ftiltnt ri'ituntNj;, d.i5 i)el Kmo dv'7 Forderungen ilii'iff U'd der iSv.w. iruiiiii-.tc entsprechen werde, WeMei.uüeii, 1'Z. Mrz-ft'eTvtr. htiUk j:ch das C'Vnul't, dass die tfc1.M.wnob;nf dolländi'.k-er ,ii..f durch die .'liierten und Jlinrrtfa rrnfic Fei, nach sich zu-ben wür den. Ticso Werft Ale enl'tanden an Wag ehret; in ctfi.jicflcn mfm ober ist man der Anlicht, das; die entstellenden echwicriisfitcn bald lkitwlcgt w?rdfn würden. Man sagt sich, do.f Hell and fiel, leicht üh'Iic wie vorder protestieren wird und zwar infolge des von Xeut'chland aus Holland ausgeübten TnickZ.' und daß Tenischland Re presalien gegen Holland ergrei'en tnrb. Wenn auch die Autoritäten an. nehmen, daß Tentsckland der nichks zurückschrecken wird, wenn sie daraus Nutzen ziehen können, so glauben sie dennoch nicht, dast es soweit geben wird, Holland in den Krieg hinein zuzerren. sei es aus deutscher oder alliierter Seite. allem Anschein nach wünschen Deutschland und des sen Verbündeten, dasz Hvlland nach wie vor neutral bleibe. Trotz der völlig gesetzmäßigen Sie yuirierung der holländischen Schiffe gebt der Plan der Amerikaner und Alliierten dahin, Holland einen libe. ralen Vorrat von Nahrungsmitteln und einen Teil der holländischen Schiffe zu deren Beförderung zukom n?en zu lassen. Diese LebenSmittel find für den Verbrauch der Holländer bestimmt. Immerhin sieht man einen Pro test der holländischen Regierungent, gegen. Amerika und die Alliierten aber sind, nachdem sie die Maßnah. we wohl erwogen haben, von ihrem einmal gefaßten Standpunkt nicht abzubringen. Amerikas erstes Angebot Im Haag, 16. Äarz. Am 13. März unterbreitete der holländische Auslandminister Tr. Loudon den Generalftaaten eine Note, welche sich über den Stand der Verhandlungen Hollands mit den Alliierten betreffs einer wirtschaftlichen Vereinbarung verbreitet. Ter Minister sagte, daß seit der Abfassung der Note die Information eingelaufen fei. daß die alliierten Negierungm ihr Verlöre chen, die ihnen von Holland zur Verfügung gestellten Schiffe nicht in der Gefahrzone zu verwenden, zu rücknehmen wollten. Tie Note sagt, daß sich Amerika bereit erklärte, Holland 100,000 Tonnen Weizen zu liefern, ehe eine maßgebende Vev einbarung geschlossen wird und zwar unter der Bedingung, daß Holland den Alliierten sofort eme halbe Mu lion Tonnen an Schiffen zur 53er fügung stelle, als wenn bereits eine maßgebende Vereinbarung bestünde, Die holländische Regierung sucht zu ermitteln, ob es möglich ist, in eine solche Transaktion einzugehen, und hofft, sehr bald zu einer Entschei dung zu gelangen. Uohlenföröerung unter Uontrotte Washington, 16. März. Be stimmungrn zu? 5Zontrolle der gan zeit Kohlenförderung Amerikas in dem am 1 April beginnenden Iah re werden von der Kohlenadminj. stration sogleich bekannt gegeben werden, verlautete heilte. Unter den neuen Regeln wird das Hin. und Herholen von Kohle durch ein Zo nensnstem ausgeschaltet werden, wo durch der Vorrat der in gewissen Gegenden produzierten Kohle nur in bestimmten Gebieten verbraucht werden darf. Etwa ein Dutzend die jer Zonen sind bereits von Noblen und Tranöporlsachverständigen fest gelegt worden. Schlachtvieh in? Lande nimmt zu Washington, Zy. März. Der best? Beweis dafür, daß das Publi. kum im vergangenen Jahre an Fleisch gespart hat und daß die Acker baucr sich den Appell der Nahrung?, mittels ommisfio, mehr Lieh zu zie l,rn, zu Herzen geiiommn haben, lie. fcrie der Berickt des Ackerbau.Le. partnentz für das am Tezen,. i.ct beeichisi!? Jahr. ' lrr zeigt, daß !!,'M)MX) Ziud 2chwchlmel, ,nfhr crljak juid, bot einen; Jahr. Ciu Irrtum. 5er zum vcryättgni tt'.irdc Am,ns,ft.Hß n rTifi'lf ,Wt'i'!rtT; i littst, 3 w?el. rasTTton. 1 - j'.ch pih sin b.'.''n.-Ze4 artn-f.-r.t. l.fcrl -dandels'.b.ks Ciif klNfN rneii. f.vtM.t'f Jtrtft.w. stcn t tut rn UWM b'-it. Tnirr. An veid M ft'iit ein Vm trt.;. 1,1 und 3 triitVn tvtwr.r.M. 'ter w'rd ir. ti't'u.it NVlkvn. Da ..lüN'UMvf lcard tnl iirliT Nnv Schutz tnfbr.-n-r 'iVaH'tl'chV: frt Sv'iJtfnin.tM'crtv.ItniiVttMtcn n::d ) .t Vut t- T! M !' '' die R,uii'!,? a'k dcr l'.'ch, (e d,-'., . liii'ivr für sin i. '::. :t U "'.'.'! und aü' ?ch- T.i aul wr lei det o gut. dv'i sin '.".'"!' ans hn jVr't.w öd.-tcl und n Vf:r.nivM wurden, ?en dif'crn t:rc,itl Iv.He man biet i.' r.'t Ki'istfrfT iU-:t Kunde, doch wurde die 2achf erst beute im Pul-!i- kuitt bekannt. l:!d,-It .-. !! rv.r III'I ftiien rriuirt, doch soll die Untersuchung fen-lien, fb d'? Bf. dienunaömann'cha't der Hrve-nte in n,",,r S'.'-eiie Rervonlat I-ffimdf. te wrd man nicht vor dein feuern mit Rnkie eine sorg',i!i,ge t-rufung der Lage der Dinge biiüe vornehmen können. Der ain Zerstörer angerichtete Schaden war nur gerig. Lrasitten gibt ein Griinbuch" kerans Rio dk Janeiro. 1. März Die brasilianische Regierung bat ein fflriinfrnch berausaeaeben. daS die diplomatische Korrespondenz iiber die internationalen Ängelegennenen oer Republik BrasUien von 1011 bis 1917 enthält.- Es entbält ferner Glückwünsche von den Alliierten und nord. und südamerikanischen Regie rungen betreffs des Bruchs mit Deutschland oder der Erklärung ei. nes Kriegszustandes. Die dem brasilianischen Botschafter in Buenos Aires erteilten Jnstruk. tionen besagen, daß die Errichtung einer politischen Einheit und Solida rität amerikanischer Nationen not wendig seit. Nord und Süd.An:eri ka. s heißt es. seien zur Vflegestätte der Prinzipien und Ideale gewor. den, die die Erbschaft der morali. schm Zivilisation der alten Welt bil den, aber von Deutschland mit Ber nichtung bedroht waren. Das Grün buch enthält auch den Notenwechsel mit Frankreich und England. Deutsche Flieger über Nartlepool London, 16. März. (Bulletin.) Lord French. Befehlshaber der ein. heimischen Truppen, meldete heute, daß bei einem feindlichen Flieger angriff auf Hartlepool 8 Personen getötet und 21 verwundet wurden. Liebesgaben für Uriegsgefangene Amsterdam. 16. März. Unter hern Narsik der Gattin des amerika, nischm Konsuls, Frau Frank W. Mahin, wurde ein Ausschuß von Amerikanerinnen in Holland gcbil der, um die amerikanischen Kriegsge fangencn in Teutschland mit Liebes gaben zu versorgen. Tie Idee, amerikanische Gesänge ne in Teutschland zu adoptieren, ver spricht hier populär zu werden. Der Ausschuk wird mit dem Ro ten Kreuz Hand in Hand gehen. Aus den Ver. Staaten sollen Lebensmittel und Artikel beschafft werden, welche in Holland nicht zu haben sind. Erhält 3 Jahre Zuchthaus. Cmnp Todge, Ja., 16. März. Hauptmann Albert Knapv von der Proviantkolonne des 337. Feldar. tillerie . Regimentes wurde schuldig befunden, di2 Kompagniegelder miß. braucht zu haben, und wurde zu drei Jahren Zuchthaus in Fort Leabenworth verurteilt. Er wurde aus dem Hccrverbande ausgestoßm. Ter Verurteilte stammt aus Virgi. nia City, Nev. s'Zork gegen die sroßschlächtn. Wasbington, 16. März. Se nator (i)ore, Oklahonia, hat heute an. gekündigt, daß er die AckerbauVer. willigungSvorlnge dahin amendieren werde, daß die Bücher und Rekords der Großichlachtereien des Landes dein Publikum zur Einsicht vorliegen sollten. Er will dieS dadurch errei. chen, daß er vorsieht, daß die Bücker der Großschlächter unter Aufsicht deS Ackerbaudepartements geführt wer. den sollen. (frmordng doa Japaner be ftätigt. London, 16. März, Die jcipnm. sche Bvtfche.it macht heute hrfnmt, dch die Nachricht über die Ermsr dung von Japaner:' in der Tiadk Vlagovicischtensl durch Bi.l jhcvili unöcMgt jJ. SolöiUen Ucl'tatkaß ölirjcn stimmen p.,-,ft kv'öf ltt' Qnh htt l'f!V.f!t f Kft ?tl. m,, ri. V-.-K r:.lr. l'V T.m Te? C rrnch '.. ' f!'n'n. d.'.ti Ht itn. H--i!ch N,'l v ? in die SU, tii !i'!(ii richt i'.' ni'iMff der tegtt- S.irn Aee im Suwt der iilh fenfi-.tijliert ,,"d nd W.Wt des I :i h ch ! 5 " :r. fniid:,!!!: des llfteii bnuf i'','u wneut ".evisle d-0 l.w1e!e,?iMot;:t ,VJ einer CjvrnüitniM. die X '" k i,ig di'ti i'. ÜViirn bennen l.'-fl. ein. 4 ic i.rn!!ch.'id.!r,i dr& anu1!l l -id ae-f.tttet, d.'H !',' v ieiNifn! in iV.in'irn. 7000 m Camp Ivdu und )' '-5 '' ft11 b'J lOlx'hi in anderen .JeburmM,rrn und in Frankreich an den Ne'ei'kaer W,?!'-h-n teUiieinnen werden. Ctira 3x) bierren sind CtiM'.wr und wenn die Legislatur ein e!daien . Ztimmgr. setz noch in Zeit annimwt. so weiden diese an den Weihie cm 7. Mai teilnehmen kennen. Der Vrebelall leuide von dem Soldaten I. I. Zimo vom C.uar. tiermcislerkorpz uter Lciwug von Major Jebn ( Malier iirternem tuen. DaS Lbergeeicht bie'.t da Urteil des DoiiglaS Eeunty Distrikt, gerichts aufrecht. lngriffe auf 7ldminiftration Washington. 1. März. Der Sturm der Opposition im Kongreß gegen die Verleihung größerer Voll, machten an den Präsidenten und andere Exekutivbeamte brach hnite nachmittag im Hause los. Reprä. sentan! N. Longworth von Ohio, Roolevelts Schwiegersohn, grisf den Präsidenten an. während Rcpräsen tant Kitchin dieKriegSsinanzkorpora tion des Sekretärs McAdoo angriff. Longworth griff die Finanzkorpora tions und die Overman . Vorlage ebenfalls an und sagte, daß die Voll machten, die McAdoo verlange, ihn zu einem Diktator der Geschäfte und Finanzen Amerikas machen würde. New Yorker Assembly tritt für Moonen ein Albany. N. f)., 16. März. Tie New Jorker Legislatur hat heute eine Rcsollftion in Beratung, in wel cher Gouverneur Stephcns ersucht wird, die Vollstreckung des über Tho nias I. Mooney verhängten To dcsurteiles vorläufig aufzuschieben. Mooney wurde deS Mordes im 1. Grade schuldig befunden, weil er cm dem Komplott einer BombenexPlo sion gelegentlich der Sm Francis coer Bereitschaftsparadc beteiligt ge Wesen sein soll. Explosion in einem Uohlenbergwerk Kittaning. Pa., 16. März. In dem Schaft einer nahe gelegenen Kohlenmine ereignete sich heute eine Explosion. Trei Arbeiter wurden ge tötet; alle übrigen erlitten mehr oder weniger schwere Brandwunden. Tie Folge vo Ueierarbeitung. In -ihrem eifrigen Bemühen, mög. lichst viel zu arbeiten, um für die. jcnigcn zu sorgen, die ihnen lieb und teuer find, vergessen manche Leute, daß ihre Stärke und Arbeits. kraft nur eine begrenzte ist, und daß die Überschreitung dieser Gren. ze unvermeidlich? schlimme Resultate zur Folge hat. Solche Opfer über großer Arbeitehingabe verdienen unsere Teilnahme und wir hoffen darum, daß der nachfolgende Brief Ihnen den Weg zur Befreiung zei gen wird. Herr E. Florkofki von Lmcrson, Man., schreibt: Mein Sohn Rudolf hatte sich infolge zu schwerer Arbeit m den Kohlendocks der Bahngesellschaft Schaden zuge fügt. Sein Rücken wurde so schlimm. daß er sechs Wochen nicht arbeiten konnte. Er begann bann Form's Alpenkräuter zu gebrauchen, und nachdem er zwei Flaschen davon g? ncmmen hatte, konnte er wieder an feine Arbeit zurück kehren. Ich selbst litt acht Jahre lang an einem Mogenubel, doch nach kurz? G& brauch von Form's Alpenkräntcr bekam ich einen guten Appetit und 'uhle mich jetzt wohl." Tausende haben ihre Gesundheit und straft wü'der erlangt durch die Vermitttlung diese? alten, bewähr ten Kräuterheilmittels: es ist die fZehilsin der Natur bei ihrem Hei , lun!Zsw?rke. Wegen näherer Aus kunft schreibe man an Tr. Peter Fabrney & Sons Ho-, 2501 Wash, ington Blvd,, Chicago, Jll. Der Kriei fordert innncr neue Opfer. Weil er jiingft von zwei Damen für einen deutiaiett 'i,von gehalten würd", will Bundesiena tor LcniZ Lo,, Jlliiiois seinen präch tigen Bart fern. Z'wmüßvA TöjiWe Zx&tyt, mffir ii4tmwmisrf-&eK'ff j ColiIc5! (funt'l ?Ks,tKi'iTt. tef Tivwt, ?, C 0 'v Cl-etM U. V'i.V.. : n V, n !5 :im ?;.vli,'!("t d s t.-n V'is'.ttt tjv.i. . . -. . t '.-, v.'n !-,-,..' n."'t,r.-r. d,', wird e, M .:n '.".ii't iinfwti', Xkt I. J!j Str reerhiftf. e'er.'l"!z ve:i F-e,Nvik ,,i.d Min den P.HuMtcn oi'.r Ar ',",, d ti.i.t Xvi de? FeiiftaaMel-rr Meint in 4. Juki die'e J,?!rc tuuUM l-erbetrn em. Xtsr diese, Vereid iniiM tsn'il UM den eiliax ?i l-en Met. i ief, k i z,i ,Vitie,?-?.!re.fen bc nntf wftdiit lar.si, finschränfeii. knk'rrr Vnlinibnnptman luirdfr ftf!i'5bnli,!ff Poli,i)!, Hefru H, Ha je. Hühner Polizei iMiirtmiinn in lN und Ldes der iel'eiiiipeli'ei tw wird am 1. fUnil ol geü'.'!ni! icher Peiz,ft in den Dieint eintreten. Hazel will die notwendig? Anzahl Jahre im Xien'ie verbringen, uni pensiandbe rechtigt z sein. Er bat bereits 1.", abre im Polizeidienft zugebracht. Vrrhkiratkte Fronen an hiesigen Sch!kn. 60 verheiratete Frauen sind in Omabaer Schulen als Lehrerinnen beschäftigt. Omaha ist also der Lan deshauptiiadt in dieser Beziehung voraus, da vor einigen Tagen der Schulkommissär Elarton von Wash ington ankündigte, daß die Regeln suspendiert werden sollten, um ver. beiratete Frauen als Lehrerinnen zuzulassen. Buttkrdicbe verhaftet. Verne Stayley und Frank Long, 5212 Süd 21. Straße wurden am Freitag von Eisenbahndetektiven ver haftet, nachdem dieselben die Spur des Tiebstahls von i Fässern, die je 75 Pfund Butter enthielten, vom Union Pacific Bahnhof nach ihrer Wohnung verfolgt hatten. Tie bei den werden den Bundesbchörden übergeben werden, da die Butter zu einer zwischenstaatlichen Sendung gehörte. Früherer Creighton Schüler grstorie I. T. Ouillan erhielt am Frei tag die Nachricht, daß sein Lieb lingsneffe ' Jack Flannern in dem Jlicgcrlager in Gordon City, L. I,, gestorben sei. Seine Eltern leben in Grcat Falls, Mont. Ter junge Mann stand im 21. Lebensjahre und arbeitete in dem Geschäft seines On kcls, als er das Creighton College besuchte. Er trat in Great Falls in die Armee ein und wurde zuerst nach dem Wright Felde geschickt und von da nach Garden City, L. I., wo er erkrankte. Verkauft Cafe, daö ihm nicht gehörte I. W. Crane. früherer Koch im New Hoivard Case, 1611 Howard Straße, wurde am Donnerstag in Kansas City verhaftet, als er einen $200 Check in Geld umsetzen woll te, der ihm als Zahlung für seinen Anteil rn dem Cafe gegeben wurde. Tie Polizei aibt an. daß er seinen angeblichen Anteil an dem Cafe an R. B. Wilson für $200 und die andere Haltte an einen anderen Mann ebenfalls für $200 verkauft hatte. Er soll nach Omaha zurück gebracht werden. Nebraökaet bringt deutschen Flieget nieder. Manderfon Lehr. Neffe des der storbenen Generals Chas. F. Man. dcrson von Omaba, hat on seine El tern, Herrn und Frau H- F. Lehr. von Alluon, Ncbr., 'einen Brief ge schrieben, in dem er seinen ersten Luftkampf mit einem deutschen Flie ger über einer deutschen Stadt b? stand und aus dem er als Sieger hervorging. Er war auf der Rück- kehr von' einer Bombenexpcdition von drei deutschen Fliegern ange griffen worden. Einen brachte er herunter und zwei jagte er in die Flucht. - Erhält Kommando der neuen FNe gerschule. Oberstleutnant Wm. N. HensleU jr., von Fort Omaba, ist am Frei, taa nack dr Pazifischen Küste ab, gereift, um die neue Fliegerschule ?ur Ballonbeobachter nahe rkadia, Cal.. u organisieren und dort daZ Kommando znl Übernebmen. Oberst lcutnant HenZley ist ein Nebraökner und erhielt nn Jahre 1001 seinen Mus nach Wen Point- Er wurde in ColunibuZ. Nebr., geboren, wo sein, Eltern. Lerr und 7!rau W. N, Hcnsley och wohnhaft sind. Er oiente im 1?. und 1. Kavallerie Regiment und war auch in Manilla als Organisator der Nat'onnlgarde tätia. Sei, Bri'der James W, Hen5l?,i erhielt aui Freitag feine ,',kmni!!iwn alz Litnant ,,!n gersyrpt. Oberstleutnant He:!? wird von den Oberlentnanlz P?i lil, ShWlM L-Jl lüilimii. ix?ms&m?;fti&m&m' !?chlk!!5 kljZk palja fit I ..''!'-tHt r ti r.i'i ch mmimKmiim: r TU V.l mU TH' ,!Nd H.w. K'f'M V ' ! f; s'-h- weil. vunn,.-dk den tfilun v'rtl;n!je tfutei-al u t.! !, ,. X'.k i.lie Cjineit jiiHi f. einen S'.uiieit jü! tv.schii'Miidfit, u dein miete :.. It Mit C.-! w.iudu'en. in vo ,d neu cnt j'ch fein iaiiuiufj n.U; i'.'etd ,u;6 Citd. neb Ct und hl bunden ii Iiijun. Viu-Si diese k.ei r.cit Bauteil reien mit :'.'-i U l ut i'ch litnieun und tivl ii.i;uiieiui iuiien, de,eu ilestc, der i'iet'demt VayL!. der eiite Bahühos in tjch jen ihnfc.nut nar. tl tiujie uu le;t ne,ch filmen tnijcit l;eien, veoi! ten wir biet au die Entziehung der eij.cn jäu ii'iiien k iZeirbah in aus. fuhilichrr i-Vilc ziii!i!.'eniie. tta inen einet Friedlich List, des viel, velkannien giej.en Ne.üonaileiio inen, und eines il'ujwu aikorl, bei weichchUöM Leipziger Üüiijrnaniii'i selche N.imcii hat das edächlnis mit jlelzeiüiftindener Anerkennung lofürl iinije4;,t, Männer, denen dich- ,ii tie ttue. oüen! iche (: ilenvann iircifc verd.n,!!. die LeitAul'tceÖe ner Eisenbahn. Wenn wir im Bil de sehen und in Werken der eitze nosien lesen von den Zustanden j,e ner Uindheit der deutschen Eifenvahn. dann sind wir nur zu leicht geneigt, über manches zu lachen. Nicht mit Recht, denn der Leser dieser feilen wird staunen, daß jene erste jächji sche Bahn in den ersten Tagen Lei stungen ausivies, die unseren heuti gen Äcihältnijsen in mancherlei Bc zichungcn kaum etivaS, oder doch nur N'cnig nachgaben; ja, berücksichtigt man den Stand der Eijenbihntech nik jener Zeit, möchte man nch ver sucht siihlen, zu behaupten, jene er jten Leistungen waren noch greer ai die heutigen. ?.ahezu acht Jahrzehnte sind ins Land gegangen. Nur wenige wci len unter uns. dii damals, als iiin der oder halbwüchsige Welt und Staatsbürger, im bedränge der schaulustige Menge aubharrlen, um jenem hijloriichen Moment beizuwoh aen; wenige werden sich der Stunde Heller Begeisterung erinnern können, da ein 7. April lb'ö'J der erste ng von Leipzig abfuhr, um am Tage öarans die königliche Familie nach Leipzig zu bringen, jenes dcnlnzür digen EreignisseÄ, besten bedeutungS volle Tragweite wohl kein Augenzeu ge damals zu ermcjsen vermochte, da sie erst im Lauf? der Zeit und der großartigen Entwicklung dcs deutschen Eiienbahnwejens voll ge würdigt werden konnte. Tie Strecke zwischen der alten Meß und der kunstsinnigen Haupt und Residenz stadt Sachsens,, zwischen denen seit Jahrhunderten so viele Verbindun. gen kultureller Arbeit bestanden, war mit Eisenschicnen belegt und beide Orte somit durch einen Verkehrsweg verbunden worden, der die Bürger Leipzigs und Dresdens nun auch persönlich in regeren Verkehr brin gen Zollte. Im Frühjahr 1033 war dieser Eisewvcg vollendet und Tan sende aus den anliegenden Ortschaf ten mögen sein Werden kopfschüttelnd betrachtet haben, zweifelnd on der Zweckmäßigkeit, viele auch zweifelnd an der Möglichkeit des Gelingens, bis ihnen der Siegeöruf des Dampf rosscs gellend verkündete: Ich, der Dampf, ich bin die !traft und die Macht eutes Jahrhunderts I Immer näher kam der große Tag, immer erwartungsvoller harrte das Voll Sachsens und seiner anliegenden Landestcile, am erregtesten selbstver ständlich Leipzigs Bürgerschaft. Man rfvrlpi abs ia schon vor dem 7. April zu schauen, zum Beispiel die Wogen des ersten Zuges, zumei,l offene Vehikel, vor denen das Volk so ziemlich in allen seinen Kreisen eine gewisse Scheu trug, weil es den gewaltigen Luftdruck fürchtete, den man bei der Schnelligkeit eines vom Dampf, diesem bisher in seiner Ge walt zwar so wenig bekannten, an dtterleits dennoch bäufia verkannten. auch 'wohl überschauen Riesen, rasend fortgetriebenen ZugeZ kaum , werde ertragen können. Wer diese Angst heute, im Jahrhundert dcS Benzins und der Elektrizität und der Luft, schijsahrt. schildern hört, der lächelt. Er lächelt nicht etwa, weil wir heute mit weit größter Vcschmindigkeit fahren und doch, znm Fenster hinaus schauend oder im offenen Automobil lifccnö, den entgegenstehenden Luft druck spielend überwinden und ver tragen, ohne zerschnitten" zu wer oen nein, er lächelt, weil er meint: O über die ängstlichen iSeniüter -bei ihrer Vuin.l'elziigea von Anns Ib'i'JV Waren es denn nun in der Tat Vummelzüge?" Das wollen wir doch erst mal prüfen. Am 7. April lk.yj wurden drei Züge obgelajzen. (Kurze Strecken waren schon vorher brsahren wor den.) Der erste i;ig bestand ouö 14 Wagen zu je 21 Personen und aus z;vn Wagen je zu !8 Perjoncn. Von dies?:, Wa.irn war einer für die koingliche Fnmüie, die sich an der Fahrt von Dresden nach Leipzig te .Uzen ttctue, Mknntt. Der zivei" .e Ww ?ul ! ', ' i !' l'i d'i ki,!!, t lih ut n?i t'.u t IX iMil ri'u-'i We.v'n mi Lt Ii!d fll S,'4 v',rn je zu U(! veilenen. tttn din teilte eine SUIftwnwiXivf VI lit iiteUH.i'iA. ds Juh-l ,n li j.tieii'cn, ht den ilgf l-f.K-aiu'fe, st;. allen Ct-ilienen, In Cetn4 nji seit und g.wi beiendiil Ivan'u. mn.'ifwii. n nd ant der fretm t'trnte '.-. .itn "evi't und f rei den Nnd dei'n In Xt-xViu wt in an iil.t te. p'.nllüche vmiicsstn auZ jul!te. wa man utcx noch ive luf.er an d.e jchm.lt ?ei;t Kl Veu. H'virt j'Hndil e-,',' ie.ii! t leüe als tei.stwa. Aeini all in TieiXn die lugk euikrase, w.uen dici stunden i:nS viiiUg Minuten vrkinen. seit sie ihn iiögangitation ywvtfü ter. Infsen be.tlen. innd s.eie.t nel doch dieiuiiddiewieikr! .tundent sZ: w;id der (jenetgte Leier Ingen, le n ist. dreiunddniricilel . ändert al erl llnd nun welil ausgenieikt aus dikscs ?!lkil Um allen V'iete n-tezeu-gungen. die diesen EistUngtzngen an wichtigeren Clationen. wie z- B. in Wnizen, Ojchatz. L!ie',a. tz'eiezien'iij uw in Sieden und jeiniigeii Ehrun. gen rnviejen wurden. i,n wahrhaste iv fciitne des Wortes standzuh.il. ten, halte man eine Stunde und Minuten Uuzenlhcut nleiivegs lieh, inen iniiijeu, in Cchmj z. V. auch, um Wajjer auizuneynie. Ter glevi. te ug miis,!e übrigen! kurz vor Dresden eine Lokomotive auoivech sein, da eine ihrer Liöhren leck ge rvorden ear. Wer, denkt da nicht an die unvorhergeschehenen Zufälle bei Zeppelins ersten Fahrten! Probte reu geht eben über Studieren. Heute wüeden solche eitverhältnijse emp finöliche Betriebsstörungen mit sich bringen und im Gefolge haben, da mals taten sie nur den ungeduldig harrenden Liejideiizlcrn weh. Am anderen Morgen, so berichtet eine Schilderung aus jenen denlwiir digen Tagen, am L. April, verkün dete daö Strömen nach dein festlich geschmückten Bahnhof in Dreödeii, daß die Liejidrnz, wie am Vortag in Leipzig, einen festlichen Tag begehe. Hier verjamineUen sich die von leip zig angelangten und die neu hinzu, gekommenen Gäste wieder. 5iurz nach nenn Uhr selten sich die drei Zuge in Bewegung. Auf allen Punltcn umhaltt sie lauter Jubel, auf allen Stationen ertönte wieder Musik. So gelangten die Züge ge gen halb ein Uhr glücklich wieder auf dem Bahnhos in Leipzig an, von der harrenden Menge und de,n Geläute der Glocken seitlich begrüßt. Im Schühenhause. dem heutigen 5!ristall Palast, fand dann ein Festessen statt. Toch wir wollen von der Fahrzeit reden. Da berücksichtige man, daß unsere Maschinen von heute ganz an dere sind, die unbeschreiblich mehr zu leisten imstande find, als jene von 183'J. Wer einen Vergleich anstellt, der erfährt, daß man heute mit dem einen Eilzng z. Ä. zwei Stunden und eine Minute, mit einem Personen zug drei Stunden und eine Minute, mit dem einen Schnellzug oller dings nur anderthalb Stunden un terwegs ist. Die Ausizrithalte der an erster und letzter Stelle genannten Züge kommen ihrer Nüre halber kaum in Betracht und diejenigen des Perfoncnzilgcs betragen zusammen !!. Minuten, so daß er im ganzen 2 Stunden und 2s Minuten fährt, also noch immer 13 Minuten länger als sein College vom 7. April 18331 Und nun betrachten wir einmal die Fahrpreise, wollen freilich dabei nicht untcrlasien, daran zu denken, daß ja der Wert des Äeldes im Jahre 183!) geringer war als heute. Immerhin kommen wir zu Ergeb nifsen bei Vergleichen zwischen Jahr preisen eines heutigen Zuges und denen eines jener ersten Züge, bei denen die Fahrtdauer 163d und 11)17 ziemlich gleich ist. Man zahlt bezm. zahlte: für 1. ftlasse 1913 im Eilzug oder Personenzug 9 Mark 10 Psennig, 1839 aber 7 Mark 20 Pfennig; 2. Lilasse 5 Mark 80 Psen nig, anno damals hingegen eine ganze Mark weniger; L. Lilasse 2 Mark 70 Psennig, 183 genau 3 Mark, einen .harten Thaler". Vier ter Gute gabs nicht. Man sieht: vieles genau so wie heute, manches namentlich die Preise, günstiger, freilich oft nur scheinbar günstiger, denn offene Wa gen, die zeitweise oder auch wäh rend der ganzen Fahrt auch onene Regenschirme und besonders zweck niusjige Kleidung bedingten, möchten wir Berkehrsmenjchen von heute doch wohl nicht z den Annehmlichkeiten einer (womöglich gar Vergnü gungZ') öicise zählen, selbst wenn wir nicht den ungeheuren Luftdruck iiirchtcten. Bon der Fahrt am 7. Z.'ril 183'J nach Treten tvifj uns freilich berichtet: ;a selbst der ton Zeit zu Zeit fallende Schn.-e hatte die heitere Stimmung der aus den unbedeckten Wag-n Mitfahrern ten nicht zu trüben vermocht. Manchem Fahrgast mag die Strek ke immerhin lang genug vorgekom, inen fein, namentlich bei ungünstr. ger Witterung. Zuöein waren die viienen ?a"xn keineswegs all cn eilige ilaLeaueme und unter !kn!'":. .?.!, rcht llniigeii7h:?, ja ivihi auch lAkjähcliche. Luch jsn!t !hi r w mslt, enl'.Ml W' jU rul zu tr5,i'ji,ii i.t'1-..j. den ta Y,'a'iNi'if' jU ei.ch d"i. d , ,,-!lendl!l i! !, l.', nd Kl T'enen! pe.h teH svtr In den li.nK, j t;ut;en. !e M.'.en ha'.'en rnn eml zu i'ih UV.'i .teiu-j-fn", wie Kl .Xn.Mn- druck i.ii.i. t, und e,; tj d.il ulkten da .'.,!.-.,' n;.v4 i:cht jetade e.n c udt tei Xi'et'-.ht'- erikua t'n h"ii, denn, n ,e ach,.;!, den lemi U witen, . i toMii. leiten Me.i..nn null inistier leu;i,;en Wen baltrn tienigen iii-jenr eie.t.nn nicht, und e s.',il gen,), wen in.l il Inen eij eii iingen lei yj ' 'chns.lm ijenl-.il)i!w.se!!l belichtet Huid; iainil beim N kalten der Match,' ne kuich d. n,! j,ianderjadi.'!t k,r kein zu I'.aikec Clesj ernstebe. üi'd vitt N"d hinten an li dein d. ri!len he, verliebende man dere! -Peiltet (!) angebracht, die beim Anrucken genau iiseina. ter Irc'ieii. El inl.en sich tiver den PeiKnif jenel fenlnmidigeii ingel Kr V te:;iiiin,t iiech nne ßan ne l'i'en,'. von liinuiüeiten dench- t'N, die ein derartiges in einem ta.it nr einmal veriemmenoes, für alle Zufiinit hochwichtiges El riiimS mit (üb Kiiuit. Leit.nk darf stelz daraus sein, bafy auch die- sei Werk, wie so manches anaere, da? dem deutschen Bolkeni eil nd Segen eriianben und gediehen ist. von seinen Bürgern ge cha ieu wurde! Große S'uuiMiKr-Fflr!. Wahrscheinlich die grösie Farm der Wcü zur Ichisp!eicrchcn öe rvinmiNg ven Fiiinä für Wandclbil deiiZ.he.iicr wird diejenige fein, wel che jeht zu Culver Cii, ft.il,, ringe richtet wird, mit einer Anzahl Ge bände und sonstiger Anlagen, welche so rasch, wie der grobartige Plan eS ermöglicht, der Bollendung entgegen gehen. Tic Unicrnehnier sind die .ringle Film k,orpstaiion , welche schon seil einer lllcil Jahre besteht, aber ihr bisheriges Atelier" viel za klein fand. Tahcr wurde eine siistohende Farm ven 2j oder 27 Stetes ange kauft, um mit den bisherigen Räum lichkeiten ausschließlich für diesen Zireck auSgcslalte! zu Norden. Etw,. LOS Ziminerleute und andere Hand werter bauen eine geschloffene Komö dien-Äiihne von Ä)l bei 8(1 Fuß. Tazu kommen zwei ziifätzlich, noch gröbere Trama-Lühnei auS konkret und GlaS, ein großes Czenen-Dock mit Borrichiungen zur erstelliiiig von .Wasserstoff", ein CameraGe wölbe für 23 Photographen und ihre Assisienten.ein Eaidekodezimnier-Bau, weichet sich über die ganze Länge der Farm auedehnen wird, für 60C Spieler, eine dreistöckige elektrische Kraftanlage, und noch verschiedenes andere. Einige hunderttausend Tollars mehr oder weniger spielen bei der Ausführung dieses Projektes keine Rolle; nach ihrer Vrllendunq wird die Anlage, abgesehen vom Grundei gentum, einen Wort von mindestens anderthalb Millionen Dollars haben. Die Gewinne dürften aber auch ent sprechend grofz ausfallen. Umschrieben. Lebemann (zum Freunde): Sag' mal, wie steht denn Teilte Zukünftige eigent lich aus?" Seit meine Gläubiger sie ge sehen haben, mahnen sie mich nicht mehr!" Beleidigt. Wirt: .Wie schmeckt Ihnen denn 's Vier, Herr Huber?' Stammgast: Was fragen S' denn no' lang', wo i eh' jcho' die jünst' Mag hab!" Offen. Sie: .Sag' mir nur, was willst Tu auf dem Festessen?- Er: Fest essen l Immer Geschäft m a n n. .Sich' nur, Malwine, wie grohartig dieser eine Stern dort links am Firmament auS der Million feiner jkonturrenten her auöfunkeltl- Deutlich. Hotelwirt (zum abreisenden Gast): .Ich darf doch hoffen, dag Sie mein Hauö weiter empfehlen werden?" ' .Bei Gelegenheit gern; aber zur Zeit habe ich nicht einen einzigen Todfeind." Unter Freunden. .Tu hast Dich schon wieder mal von neuem verlobt?' .Ja, nd diesmal sogar sehr ge fährlich.' Vokativ. ....Ich ha be Ihnen doch deutlich gesagt, Sie sollen sich mit dem Vrarnitwein, den ich Ihnen verordnet, die Magenge, gend gut einreihen, und nun haben Sie ihn aiiLgelrunkenI' wissen Sie, Herr Toktor, ich habe nie in meinem Leben auf Aeus,erl!chkciten 'was gegeben 1 Sie hat sich verlau fen. .Warum heulst Tu denn so jämmerlichk, Mädel?' .Huhuhul Habt Ihr nicht hin herum meine Mutter ohne ein klei nes Mädchen gesehen?' Passend. .Sehen Sie nur den armer, H,md, er ist von der Hite ginz hin.' , das macht ichjZ, es ist jj ein &&;i;esunV