) edtf .tTäa!icho Cmcfoa tfftüne-camM, hcn !N. März !9,8. Tüstlichr DmaKa Tribüne ?u,nrn rniysmx. co,tau j. rrvr. iwji. im 4$n tnu4 jm VrpHi tut , A. Preis ?rUttk: 7,tch f f. I ?lt tiiflt ISimwtfft tu ftt W f. ' lUi.U fd fmftrt frr tii-O. l in. !1 Uriti t'(rri TiiHrit$ fBii-c!si nttr Mrvh 14, 1912, ! t.S x-"?- f Omftht. NfhrV, eruf .H urt f Or-. Vr'h 8. .? 'csd NkH,.'em'l Nwsterschillcn. i der ,edwMi.w.I 'k...,',,., iV-r P.r.f:t?. b,' ?i'lk5'.s'i!?NV'enS 'N HWNMvifn. 0,1 MI JSr.it ell ,uk!kr.'.i!t'a ffint wird. Sie uU wird dem Ztet w. priiil, die ourm nzeleaenbc'ten trerden vorn ilViiwrinrisUT i!"d der Gentkindeverrretung cweiv.tern r-entwiM i:r die A:'':cll!ma N- Unter, ricktk.-lan i!l der Grundsatz w.rt,Kkw& fl.ipcen. d,ch die c.lmlerziit-mvj möglichst den l-eserderrn bien der cchu'.er nfirU weiden trnij'e. Hm da zu erreichen, finden tonvbj d,e ndernormal. ai ack die lern, mal dadten Knakvn tm5 Madien besondere 'erii.snZ'ii'.mz. u der Me.'se der tutoflufc.tacn Kinder-die- Schulpflicht Jwuert rm Zicdn,tm hl jurn rierzednten Iak'rc. doch kennen die (flirrn idre Stritt !ämi mit fel Jabren ,,:r Sämlcn schicken werden tdbstmstiind !ch Höchst die Bünden. Saubi'mmmen uta. ausgeschieden und besonderen rzielzunasanstalten überwiesen. tie Crriaen werden nach einem Ledr. tlan unterrichtet, der normaler LcisttmflSsäKiskeit sngatt ist. 2? er diesem Lcbrdlan nickt zu folgen rermaa. wird nickt u eigner Cual und zur Qual inner Lelirer und znm Sebaden seiner Mii!ckiiler in der ner. . . r . . . . : i r i. rr . r. k ... v moien ia'ie gcvatten, lonocrn iniro rm?r vil?iiia,je uorru'irn-n. w dieser HilkskZasse. die nur etwa die halste der ScküIerzaU einer normalen K'aNs entbält. findet der Cckiiletnickt mit liebevolle, individuelle Berück. sickrigimg dnrch ciqcnS aeschulte Lebrkrätte. sondern auch einen wesentlich geringeren reyrsio'f. der ihm mit euer ii'ianope MtaeiTöajt iviro, o.e weniaer an die bükeren. cib'traktcrcn und damit anch ollenieinercn Zer mm des Tenkvermögen wendet, als Anschauung und die Verwendung der eigenen Hunde wirrt. TaS Ziel dieser Klassen ist. dem Kinde neben den allgemeinen fällig leiten dk LcscnS. SckrcibmS. des einsacken Rechnens und einige? Kenntnis der nationalen und allgemeinen (cograpbie und Geschickte eine weitgehende Beherrschung der Muskeln und Slerven der Hand auf den Lebensweg mit. zugeben, die es zu allen Berufen, die Handsertigkeit erfordern, in besonde rein Maße befäbigcn. Van erkennt, wie in aliicklichcr Veise hier liumani. töre und praktische Gesichtspunkte für den Einzelnen, wie für die Allgc. mcinhcit in Uebereinstimmung gebracht werden. Tiefe sewcn Kinder, die so eines guten und sicheren Fortkommens in der Welt versichert sind, wür den, in allgemeinen Klassen erzogen, sich und ihren 5!cbenmensckcn eine Last fein und unnütz und unglücklich dahinwelken. Wer auch den Anforde rungen der Hilfsklasscn nicht genügt, wird einer Klasse überwiesen, in welcher die Anforderungen noch geringer sind, und deren Ziel ist, die Kinder für raube körperliche Betaligung zu erziehen, in der geistige An. fordcrungen nicht gestellt werden, die aber immer noch zu einem Lebens ettverb und zu einem nützlichen Dasein befähigt. Wichtiger aber noch für die Gcsaintbcit als die besonderen Einrichw. gen für die Schwachbegabten sind die besonderen Einrichwngen für die übcrnormal Begabten. Tie Kopcnhagoner Schulbchörde ist nickt darauf aus. frilbzcitig Wunderkinder zu entdecken; sie wartet, bis die Kinder elf Jahre alt find. Tann werden die besonders tüchtigen und besonders be gabtcn Schüler sorgfältig ausgewählt und besonderen Mittelschulen über, wiesen, die einigen der Volksschulen angegliedert sind. Tie strenge AuS. wähl wird gegen allmähliche Wcrwässerung dadurch sichergestellt, dasz nicht mehr als zweitaufend Schüler in diesen Mittelschulen sein dürfen. In diesen Mittelschulen bleiben die Jungen und Mädchen, bis sie fünfzehn Jahre alt sind, alfa ein Jahr länger IS in den Volksschulen. Wer sich dieser besonderen Ausbildung nicht würdig oder nicht sähig erweist, wird wieder in die Volksschule zurückgeschickt. Andererseits übernimmt die Stadt für besonders befähigte Wsoldenten der Mittelschule die Kosten der Erziehung an den Gymnasien unseren Colleges entsprechend und für die besonders befähigten Absolventen des Gymnasiums übernimmt der Staat die Kosten der Universitätsbildung. Da Unterricht und Unterrichts mitte! in den Volksschulen frei sind, so ist jedem Kind, auch dem Sohn des ärmsten Arbeiters, die Möglichkeit geboten, sich zu einer Schulau. bildung emporzuarbeiten, die ihm den Zugang zu den höchsten Staats stellungcn öffnet. Zum Schaden den Spott. Bei den seinerzeit im Kongresse stattgehabten Beratungen über die Erhöhung der Postgebühren für Zeitungen und Zeitschriften wurde seitens der letzteren geltend gemacht, daß sie nebm den Tageszeitungen und viel leicht sogar noch vor diesen, weil sie fast ausnahmslos nicht parteipolitischen Zwecken dienten, als Organe der Belehrung und Aufklärung für die groszc Masse der Bevölkerung unentbehrlich seien und daher besondere Berückfich tigung beanspruchen dürften. In welcher Art die Belehrung und Aufklärung dc Volkes bei einer Anzahl von ihnen gchandhabt wird, ergibt sich in recht drastischer und un widcrleglicher Weise aus der Untersuchung der BundcZ.HandclLkommission über die geschäftliche Gcbahrung der Großschlächter. Es wurde einwandfrei nachgewiesen, daß eine ganze Anzahl von Wochenschriften von den großen Schlachthausfirmcn in der einen oder anderen Gestalt Bezahlungen erhal ten hat, um die Stimmung im Volke nach Möglichkeit zugimstcn dieser Herrschaften zu beeinflussen. Gegen Versuche als solche, die guten Seiten und Vorteile der Groß, schlachtereien hervorzuheben und das gegen sie bestehende Vorurteil zu bc kämpfen, ist natürlich nicht das 2!indeste einzuwenden, solange sie nicht unter falscher Flagge segeln, das heisst solange die Leser nicht im unklaren darüber gelassen werden, datz diese Versuche von interessierter Seite, von den Großschlächtern selber, ausgehen. Wenn jedoch die Urheberschaft solcher Versuche verdeckt wird, so ist das durchaus unstatthaft und schlägt dem journalistischen Anstaube (es gibt wirklich einen solchen) geradezu ins Sesicht. Tas Volk aber noch dafür bezahlen lassen, daß es belogen wird denn das Defizit des Postdepartements wird zumeist durch die billige Be sördcnlng der Zeitschriften verursacht heißt zum Schaden den Spott fügen. candwirtschafts-Unterricht. Es besteht zweifellos ein Mangel an geschulten Farm.Arbeitern in bm Vereinigten Staaten, aber es ist eine große Menge Material Vorhan den, welches im Fall seiner Ausnützung hinreichend sein sollte, um den Trbeiter.Bedarf für jeden Farmer im Lande zu decken. Ein Teil dieses .Nohmaterials" für landwirtschaftliche Arbeiter besteht aus jungen Leitten im Wer Von 16 bis 21 Jahren in Städten, die sür landwirtschaftliche Sektionen des Landes leickt zugänglich sind. Ter Vundes'Ttellenbermitt lungSdienft hat eine Division die United StateS Boys' Working Ne serve", welche diese jungen Leute für den Farm-Tienst in diesem Jahre mobilisiert. Tie großen landwirtschaftlichen Staaten im Westen sahen ein. daß es Mecklos ist, ruhig dazusitzen und den Mangel an geschulten Jarm-Arbeitern Ku bejammern, und sie brachten diese Arbeiter.Neservebewegung in Sckioung. Turch Vermittlung der öffentlichen Schulen und der Farmer selbst bilden sie jetzt Knaben sür Farmarbeit miS, so daß genügend Arbeiter vorhanden find, wenn die landwirtschafUiche Saison ihre Höhe erreicht. ttansaS. Illinois. Jndiona. Michigan. Iowa. Wisconsin und andere Staaten liesern nicht nur theoretischen Unterricht in landmirtschottlichn. Hockichulen, der durch praktischen Unterricht mif benachbarten Fannen ergänzt wird, sondern sie verkürzen auch die Schultermine, so daß die sür Farnwrbeit ausgebildeten Knaben dienstbereit fein werden, wenn Ser Be darf nach ihnen entsteht, Jik einigen dieser Staaten haben die londmirtschastlichen Schulen eine sechZtugige Basis eingeführt, und Studenten und Lehrer besuchen den Unterricht cm Landtag gerne, damit sie imstande sein mögen, drei oder vier Weck.en vcr der regulär, Zeit fertig zu sein. Wo die sechstägige Unterrichtszeit nicht eingeführt ist, widmen Lehrer den Schülern, ixe diesen öinmer auf Farmen dienen wellen, freiwillig eztra.2tunden, damit s e, ItifT, n f.f ItV: ihr de, 10. r 191 H, ?l'V-rsm f:nM fi.fi rrc '."',.!'?- durch daZ lebendige Si)ort. die sinnliche N C-tulen m ttt EK-U f,:1 rnk" k.'nmn, In He!,- der f.. t,:-!rn n d n f Wien wvtdrn H'.'rdoii mM'.sc VstVlVi det U" keni.l t dn- ht urd d e J1:v.?m ii!vn H en ir.U btt VU in den '-re?d der f'.rrtfm f ..tii. Cmpfehlttttgett der Zkcgieruiig d'k n't!rbfrt Tr rrtr mrnt i, Ttt s Ltleftsi t..'l,l.i.d lil Zi'.Ziil ln'X'Htt. ttn M flt fi!tff tt fV , f. 4 tt i e . . f. , ..W Witrrvi frt tr,, ' ff I Hf tl'iitMt lif ' ri (fit 0mpzt, ftnfffftf pA .AfrffV. ffAhiM AHk r. -if. - .-tiM '.iti,.ir f t. ''fl ' m If.'inli. , t f'fl .". ' 'Hti ,t f4 !,. i! i tdutm, i e. ton I,.r i rtij '.. r lüfi hi,nt K1 V tf fHü.llVHl r,t' l HU !,, rim ritfii( tiili niint. Vm Cwsritt.f rf TuMsc I". lermati.'n in ibiin i't vnl ack'.'l.'end KtltA in Vmi uf 5e t.''tnko!nmen!N!er zum rril.m Ma. !e in deu'kcker Lrracke zucsaiil'i weiden. schont N.t ,n cui zirllm Nreisen an die 5ristenz! e rcckkisuna der rVu!?6rtt Tre'sc und der deutcken T pra.de zu glsl-en. N'enn ach Ueberp.'itrieten iin aan ZiM Linde neaen dii'kclbe in unbe ru'ener ?iWc rergchen nvckten. ?er Artikel lautet: Ueber Einkommen stfrr. Sie brauche!, keinen Advokaten. um Jlinen zu belstm bei der Ein gäbe Ihrer LmkKMmensteuer.Anga den. Steuerbeamte besuchen jede Stadt der Bereinigten Sta7ten. 'um den Steuerzahlern bebülslich zu sein beim Auffüllen der Steuerfor mulare. Tie Tiei-.ste dieser Steuer, beamtrn werden kostenlos geleistet, Tie Lage ihrer Büro kann auf irgend einem Postamt oder einer Bank in Erfahrung gebrockt wer den. Sie werden Sie mit Formu laren versehen. Ihnen helfen, sie auszufüllen. Sie vereidigen und Ihr Geld einkassieren. Jede ledige Person, deren ??ein Einkommen in 1017 tausend Tol larZ oder darüber betrug, und jede verheiratete Person mit einem Ein. kommen von 2000 TollarS oder da. rüber, muß vor dem 1. April einen Steuervorauöschlag eingeben. Wer bis zum 2. Avril wartet, wird mit nicht weniger als 20 oder nicht mehr als 1.000' Tollars bestraft und muß 0 Prozent mehr Steiler bezahlen. Wenn Ihr Einkommen weniger be trägt als 3,000 TollarS, ersuchen Sie um Formular 10 !0 3. Wenn mehr als $2,000, um Formular 1040. Warten Sie nicht darauf, daß die Negierung Sie cnsffordere, Mren Vorausschlag einzureichen. TaS Ge. genteil ist der Fall. Sie müssen die Rcgicning aufsuchen, nicht die Re. gierung Sie. Zahlung muß am 15. Juni 1918 oder vorher geleistet wer den. aber Sie werden Zeit und Mühe sparen, wenn Sie die Steuer bezahlen, sobald Sie die Stnter. erklärung einreichen. Die Steuer rate ist wenigstens 2 Prozent für Reineinkommen von über 1,000 TollarS. für lcdige Pcrsonm und für Reineinkommen von über 2,000 TollarS für Verheiratete. Sieben Millionen Menschen wer den in diesem Jahr Einkommen stcucr bezahlen. Tas Gesetz verlangt von jeder le digen Person, deren Ncincinkommm Uartenpsrtie im Deutschen Hause Morgen, Sonntag nachmittag, be. ginnend gegen L Uhr, findet im Teutschen Hanse wieder ein Preis kartenspiel statt, zu welchem seitens der Veranstalter, Teutscher Tomen verein und Omaha Plattdeutscher Verein, olles vorbereitet worden ist. Vier wertvolle Herren und ebenso viele Tamen.PrLise gelangen an die glücklichen Gewinner zur Verteilung. Jeder Freund der genannten Ver eine ist herzlich eingeladen, sich an dem Kartenspiel zu beteiligen. Gartenezperte wird Vortrag halten. Prof. G. W. Kood, der von der Universität von Neb ras ka als Gar tenczperte nach Omaha gesandt wer den soll, wird am Tienstag abend um 8 Uhr vor einer Massenver sammlung im Sitzungssaal des Stadtrates einen Vortrag über Gar. tcnbau halten. Auch Bürgermeister Tahlmann wird eine Ansprache hat ten. Piano Necital der Schüler von Helen A'acki. Von nachstehenden Schülern der Pianolehrerin Frl. Helen Mackin murde in dem Studio der Letzteren letzten Samitag nachmittack ein Piano Recite.l gegeben: Violet Grcgg. Barbara Mullin. Wilma McFarland, Paulme Overton, Flo renn: Worm, Pauline Parmalce, Martha Zicbarth. Mildrcd Bildt. Ottilie Kinder. Martha Ncöladek. Airriant Mosher, Luise Güster, Peral Francis, Mildred Sweet, Myrtle Jenscn,. Florence Jensen, Lucill? Ne?bit, Frau Porter Ouin by und Frau i'm HsmlinS. Mir. riam Mosher gebort zu jenen vorge. schnttenen c,u?erwählten Piano, schülern, welche demnächst unter den Äspizit'tt i: Xüvabai) Musical Est'b int Blakstone Kotel ein Kon. zert veranstalten werden. FranciS in 1917 f n t.Vi'en Tolwö ehr darüber brfnM, oder vini j,dem Fa Müh! 'Nlt. dessen ?,'''nic!i, kommen i&X) Tollar oder mel'k war. bei dem kteu-reinnebmer ht B.ziik5. in dcni s? wl'nen, cinc T teuerer. U.inmg u macken. nickt Iplucr l am 1. Npril. öder idr Liickommen im lausenden Jabre. Tie nornuile ,?!eurrra!e betragt wenigsten nvi Prozent sür Einkommen, welche den steuerfreien Beirag tidersteigen. wcl. cker Betrag sich aus L.lXX) TollarS für Berbeiratete und 1.000 Dollar für ledige Personen stellt. Ter Steuerzahler wird all Fa- milieneberbaupt betrachtet, iin Falle er eine oder niedrere Personen un terbä't, welche mit ihm blut? oder durch Heirat verwandt sind, oder wenn die UntcrhaltuNjik'pslicht sich auf moralische oder gesetzliche Vor pflichtung gründet, Rinneinkommcn find die Groß, einnahmen, von welchen gewisse Ab ziige durch da? Gesetz vorgeseben sind. Ter Steuerzahler muß bei sei nen Greßeinnabmen einschließen: Saläre, Löhne. Kommissionögcbüh ren und andere Entschädigungen' Zinsen von Wechseln, Schuldvcr. fchrcibungen ' und Bankeinlagen (Sparbanken eingeschlossen). Tivi denden von Aktien, eilhaberge winsle und Profite vom Ankauf und Verkauf von Eigentum, cinschließ sich Börsengeschäften. Ausgaben, welche durch Geschäftsführung ver. urfacht werden,, können abgezogen werden, ober nicht die ' Ausgaben für LebcnS. oder Familienuntcr halt. Zahlung der Einkommensteuer muß geleistet werden am oder vor 15. Juni 1918. Wer obiges nicht beachtet, wird folgender Weise bestraft: Für fal. sche oder betrügerische Steuerer. klärung wird eine Strafe von 2,000 Dollars oder bis mif ein Jahr Ge fängnis, oder beides, verhängt, je nach Gutdünken deS Gerichtes. Dazu kommt eine Erhöhung der hinter zogencn Steuer um 100 Prozent. Wer seine Stmererklärung nicht zur vorgesetzten Frist einreicht, wird mit nicht weniger als 20 oder nicht mehr als 1,000 TollarS bestraft, zuzüglich einer Steuererhöhung von 50 Prozent des Steuerbctragcö. Wer feine Steuer nicht am Fäl ligkcitstage bezahlt, hat 6 Prozent des unbezahlten Betrages hinzuzu zahlen, zuzüglich von einem Prozent Zinsen für jeden Monat der Ver fpätung. Brown. ebmfallS eine Schülerin von Frl. Mackin, erhielt von der Sherwood Piano, Schule zu Chi rago daö NeisezeilgniS sür ge diegene Lcisttingen; dieselben wur den mit 92 Prozent bewertet. Frl. Mackin ist ein Omaha Mitglied jener Fakultät. Wegen Mordes gehangt. . Rock Jöland. Jll.. 15. März. Ter Farbige Will Cartcr. welcher am i. November den von Minneapo. lis zugereisten Peter Jclva! hier in seinem Zimmer überfiel und ermor. bete, büßte hnite sein Werbrechen am Galgen. Er wurde langsam zu Tode gewürgt, da sein Genick beim Weg ziehen der Fallklappe nicht gebrochen wurde. Bis zum letzten Augenblick beteuerte Carter seine Unschuld. GrschäftSinkorporationen. Des Moines, Ja., 16' März, Während der letzten Tage ließen sich nachstehede Unternehmen .in der Osfice deS Staatöfeiretär inkorpo ricrcn: United States Land Company, von Tavenport. Aktienkap'tal $102,000; Präsident Charles M. Putman, Burlington: Sekretär Fred H. Nailback, Ost-Moline. Loctschcr Nyan Neolty Company, von Tubuoue. Aktienkapital Z50,. 000: Präsident E. I. Loetschcr, und Sekretär I. A. Nvan. Oskalonsa Power Coinpany. Ak tienkapital f,000; Präsident C. Ä, Vermillion, und Sekretär und Schatzmeister Code M. Vermillion. Auf den Sparer folgt ein Haber, heißt eS im Volksmund. Man kaufe riegbsparmarken und kaufe reich, l'ch. Sie kosten immer nurnoch vier Dollar und vierzehn Cent. Tie. sparen Geld und Ihre Seh. krost. cnn Sie Dr. Weilend best,, chen, Fremont. Nebr. Schioierigc alle ein Spezialität. IiitcreZZattteß aus der vttiiöeklaii;'tstaöt ! , . , (rvrtVura dt'n fi-'fe 1.) 'ervtcf. tt klusn.n'e don i en. Ne,i':rusNkn ,!t',d fi "ren v'eiden d.'n (f f&i !.!, " ! ' ? d k t5,-!"nal! Züinftj.f ?'.'.( ow., fü, t-hf bei er K'.l ! '-! ; c.' iv!. noen d e sttM'iirrf;- ,uie :!!rr i-ck tl-ntüi ll-H mm U itvnij iii'ir r'anda! im 2','asine depart:::enl? Die ?keü'e'urz hrt i.ir riiMlvn V''-!rniT,oe!i in triv! rcn tchntiNfitl icbr v'tsckirdene Preise ttn'ilt und in der Erteilung von Kontrakten sebr der'chiedeue Me tdoden le'elt, Die Methoden dek Marinedej'attinentZ sind zum lu dium in anderen Department ge. mackl werden ober augensckvinlich ebne gres.en Erkelz. DaS Marine, departiucnt erlaubt allen Kontrakt o. ren einen nickt festen und verändrr. Iich.cn Prozentsah dc? PrositZ und der Preis richtet sich sebr häufig nach der Hl'be der gemachten Bor schlisse und der Güte der teilweise gemachten Licfcrnngen, Bei der Per auSgabung von Kontrakten für Konstruktionen und Reparaturen mußten selbstverständlich ganz au dere Methoden als bei Kontrakten für Lieferungen befolgt werden. D.'an erlaubt , B. bei Neubauten, die sich ans 17 SchiffSbauhöfe ver. teilten, di? Rückzahlung der wirk lichen Kosten pluS 10 Prozent Pro fit. Bei Reparaturm wurden die Kosten der Arbeit zuriickbezahlt plub 50 Prozent, die alle Kosten deS Material? und den Gewinn decken mußten. Die sogenannte Kosten Plusmethode wird von keinem Sach verständigen empfohlen, da cS in der Natur der Sache liegt, daß drc Kontraktor, sicher seine 10 Prozent zu erhalten, nichts darum giebt, wie hoch sich die Kosten der Arbeit stel len werden und je höher die Kosten, je höher s:in Gewinn. Die Festste! lung der Kosten der anzuschaffenden Kommodttöcken sind nicht leicht fest zustellen, wenn der Fabrikant darü ber die Aulktmft verweigert. In sol. chen Fällen hat sich das Marine departtnent stets an die fcdcrale Ge wcrbekommission gewendet, die die znr Feststellung solcher kkostcn not wendige Maschinerie besitzt und die Macht hat, darüber Untersuchungen anzustellen, 'luch wurden durch Of fiziere dcS ZahlmSistcrkorps der Ma. rine ein förmlicher Ning um die SchWbauhofe geschlossen und jede Preiserhöhung mußte zufnedenstel Icnd erklärt werden, oder eine Un tersuchung folgte vor der Zahlung oder der Ausgabe des Kontraktes. WaS zu den Kosten der Herstellung eines ProdtikleS gerechnet werden kann, ist aber noch immer eine un. mtschiedcne Frage. , Das sogenannte Clayton.Anti. Trustgesetz ist noch immer ein Dorn im Fleische der Korporgtionen, die bekanntlich keine Seele habm. Es enthält unter anderen Bestimmungen gegen die geschäftliche Verbindungen von industriellen Korporationen und gegen gemcischaftliche und vettvand. te Dircktorcnräte und Besitz von Ak ticn konkurrierender Korporationen. Tie fcderale Gewerbekommission ist mit der Ausführung dieser Besinn mungen betraut worden. Wenn sich nun auch die genannte Behörde in mehreren Fällen eingemischt und da durch eine Uebcrirctung des Gesetzes verhindert hat. so liegt eS doch auf der Hand, daß ohne eine ausführliche und eingehende Untersuchung der Verhältnisse aller industriellen Kor. porattonen viele Ucbertrewngen deS Gesetzes stattfinden können, ohne daß darüber etwas verlautet. AuS diesem Grunde bat die Kommission eine vorläufige Untersuchung ange ordnet alS Vorläufer zik einer mehr gründlichen Erwägung der ganzen Angelegenheit in der Zukunft. Es ist ungemein schwierig, von den Kor. porationen zufriedenstellende Aus kirnst zu erlangen, eS sei denn, sie würden gezwungen, wie die Utili. täten'Korporationen über ihre Orga nisation und ihre Aktivitäten ge nauen Bericht zu erstattm und erst durch ein vergleichendes ' Studium dieser Berichte wird eö möglich sein zu entscheid!, ob sie sich innerhalb der Grenz ?n deS Gesetzes gehalten haben. Tie Beamten der Gewcrbckom. Mission sagen, daß zusätzlich zu einer Uebersicht der geschäftlichen Verbin. düngen zwischen Korporationen eS nötig fein wird, die einzelnen Fälle vom ökonomischen und vom Stand punkte der Konkurrenz zu betrachten, ehe entschieden werden kann, ob eine Übertretung des Gesetzes vorligt. Tas ist ober eine Riesenaufgabe, zu welcher die Geldmittel der Uom missiotf nicht hinreichen und außer, dem ist die Kommission infolge des Krieges mt Arbeiten überladen morden. , Germaniens." Erkältnng drrnrsscht Kopfschmerz und Grip. yli tm C ttiu'M WCHtf t II' i". V H nr .i'r.omt C.:.'', . xueuciül U 4 t tW4i$ t. Vi.Ut M kedln. mttla ist tiht GM,fZ't ut ytm;r de Htffrnm!!'' mt iwt tiikrjurj tutftij-.t!t Ctln lalril: Irin l ch.N i d,k C-itTuna lirtnüvii.jiun Cf, t-i y?z uns Vvti;fr.) r,9 in jn i?ft 0',jundi1!tttaft jut Tnt dnd 0 t ts' J5?iil tU-Irnm nöksühk 25 Pülirtun tadtf.tiün. Nkl'.k bfn trrtn jkitwshkknd mit ?;..ttuti4 iiisi.tj trnt d. I ßnd tU tlutt.-ij-ftvtfn. slöttich Unm st ( tifiil Dk. O. oeützüs in iin C Julie lla Ä.md'tg ;nb Tsimn (ltt T traft bksskk on dtn rkslimmunzeil l-ffetbttn, nenn se in stritt st.ihit d.ilkn. tfl tutt a!ss iin stznki'.kilk Eks.itz in xkschwachtk fb der brauchte,, Nnnnkds:an, sin, Dik wkltvoNstt Ladimz jknkk Fr.'.tschijs' chen ist Eanekstesj. Er wiid trw Ultx in dkg i'iinjm. Bcjinbfl s,ch aber in diesem Depot kein geni:?tn der Votrat. ss h.u' M i,Uv,w.t fiel gen. Wenn wir ruhen oder sitzen. tUmen die Lungen nur ganz eder flochlich. nehmen also nur wenig Sauerstoff aus. Beim Ausenlhalt in schlechter, sauersteffarmer Luft (ge schtessent Zimmer, überfüllte Raume) sonnen die Lungen ebenfalls nicht genügend von diesem Lebenkelirier bekommen. Neiden und vehirn lei ben not. Wie anderß leim Wrnibern in freier Natur, wo jedes Blatt und jeder Grashalm eine kleine Sauer fioss'Fabrik darstellt. Befreit vom drückenden Alp der Zimmerluft at men die Lungen in vollen Zügen die lebenspendende Lust in. Auf da! Fünffache (etwa 4 Liter in der Mi. nute) steigt die Luftaufnahme infolge deS tieferen und rascheren Atemholens schon beim Wandern von sechs Kilo melern in der Stunde. Da können die Blutkörperchen sich immer von neuem im Lumzendepot voll befrach ten und den Nerven, sowie dem Ge Hirn ihre Kraftspenden zuführen. TaS ist eine durchgreifende Star kungslur für daö gesamte Nervensy stem, welche die Widerstandsfähig keit, Spannkraft und geistige Elasti zität ganz bedeutend erhöht. Alle Abgearbeiteten. Hypochonder und Nervösen sollen wandern über Berg und Tal, so oft und so lange wie möglich. Ihr selbstquälerisches Grü beln, daö beängstigende Gefühl ver ringerler Leistungsfähigkeit, die drük kenden Gedanken an Beruf und häuL liche Sorgen werden verdrängt von stets wechselnden Eindrücken in der herrlichen Natur, vom Kampfe und Spiel der Tiere, vom Blühen und Welken der Pflanzenwelt. Eine har ' manische, fröhliche Gemütsverfassung stellt sich ein. Durch die ollmählich verlängerten Wanderungen hebt sich daS Vertrauen auf die eigene Lei stungSfähigkeit. Ma' kehrt frisch und gestärkt von der Wanderung heim, erfreut sich, wie nie zuvor, eines lebhaften Appetit! und erquicken den tiefen Schlafe!. " Chirovraktik. Chiropraktit? Tie einen haben da von noch nie ettvaS gehört, andere verwechseln Chiropraktik mit Chuo pody, die sich mit der Behandlung von Fußleiden befaßt. Garnicht wenige aber haben schon ihre Erfahrungen mit der Chiropraktik gemacht: sehr gute und sehr schlechte. Sie ist ein echt amerikanische! Gttväch! im guten wie im bösen Sinne. Die Kuren er inneren an Heilbehilfe, die seit Jahr Hunderten in Böhmen und den Nach barländern gang und gäbe sind. Und da! Konterfei de! amerikanischen Entdecker! schaut so urslawisch ouS, daß man unwillkürlich annehmen möchte, daß Palmer nicht der ererbte Namez'deS .Genius' sein kann. Wie dem nun auch sei. die Chiroprak tik ist ihrer Entwicklung nach echt amerikanisch. Von Davenport, Jowa, gmg vor so einigen zwanzig Jahren die frohe Kunde auS, daß der Mensch heit ei neueS Heil erstanden, das al leS Leiden endgültig zu bannen beru fen sei. Dem alten Palmer" folgte der junge, der sich gediegene medizini fche Kenntnisse aneignete und ein sehr gewandter Geschäftsmann ist. Eine geradezu tewunderunqöwiirdige Ne klame brachte die Botschaft schnell unter die auf alleS hineinfallende Menschheit; und die Erfolge warm so groß, daß bis heute bereit! vierzehn Staaten der Union die Chiropraktik gesetzlich anerkannt haben, d. h. sie der Schulmedizin gleichsetzten. Schon diele Tatsach allein läkt vermuten. daß wirklich etmaS daran sein muk'. Und dem ist so. Ging da! neue Wissen auch von einem Laien ouk, so wurden doch bald auch Aerzte darauf aufmerksam, die versuchten, die Chiropraktll aus eine w: en schastlicht, Grundlage zu stellen. So gibt es hute schon eine ganze Reihe guter Lehrbücher; und die Schulen wachsen wie Dile auk dem Boden Die meisten sind Ab7agerunMätten der Gelder für Dumme, die aus Bluff und Zeitungsanzeigen und so genannte wissenschaftliche Literatur noch immer reintallm. der es kann doch auch nicht verkannt werden, da manche Schulen sehr hohe Ansor derungen an ihre Schüler stellen, so dak diese cn Wissen der Universität! bildunz eine! lizensiertg Arzte! kau rachfleh'n. Jeder ruh denkende Le je wird ziigeten müssen, daß di Heu ;i 0&ixtM Ni Cli'UaH ht fii.tl iif iM'k'N tHkN S,'i.tl l ' ,,'.k t.-ipn. tit ii'V r?V!t-.! fc-u fi s.tn tt, ist t'M mri f.-'. ; w (j.-.ri nx'.'ch n die 'si'.e ---bet l.t.t. 2at!.. tft jedens'. X'ß du echulm'biz' ht t fit' U näbe n der reueel Uulf kennt. N ie t. B. üMf.auien brt Itr;'n b'.iki? iwtxrfBtPit tttx Crbfcili dr.d SiMihli'ia.lf, ren webt cbft tr.lntet s,? kien 'c:bt tunken d;e!b ist frt-bt p;e die ?lebf f'Tfssii. C et.e tim birst ftUt b.-.nbt: ich. Die Jlnetptl, K jr'.n. C ebnen und MNc,n. Ml-be die ;?itbt ,usommkndaUkN, sind c btnf.-."l hbnb.nt 0'c'.i,bk. 8 bet rb beten Lksch:'.ssi.ng nd l,s..n,men jikhllnz die eben erwähnte Qtfy nun gen flufUstn kennen, ist nicht obre rreilettl klar. CV,n neue tVt fut! (Hinkte tun s da auf jut ic sols.bknbkn Sitzt, Und ein Jaluzcb"! und nieyt mag rersikhen, t alle diese ßr.vten fflrst hftben können, jn z:viien (Ist jeboch so diel fest. Ml die c!.ircpt.'.!'.is.!e 'chanbluuz in dc len Fällen uKgenichNkie Erfolge cn' zmrcisen hat. Die Untersuchung ist keineswegs einfach und kann mt durch lange Uebung erlernt werden. Und auch 'die Handgriffe, die Cchube der Wirbel, erheischen Wochen und Monde, ehe sie mit Sicherheit ange wandt werden können. INaz auch die Tlzeori für den wissenschaftlich durch gebildeten Arzt einstweilen zweifelhaft und' selbst unsinnig erscheinen, denn die Ehirepraktikcr nehmen den Mund diel zu voll daS kann unter keinen Umständen verkannt werden, dah die Chiropraktik eine Reihe von Hand griffen in die medizinische Wissen schaft einführt, die in Zukunft jeder Arzt unbedingt meistern muh. Un ter der geübten Hand kommt z. 33. die Ohnmächtige augenblicklich und ohne Trogm zum Bewußtsein. Selbst alte Kopfschmerzen. Neural gien oder da! zahllose Heer unbe stimmt Klagen, wie sie n allen mög lichen Organen auftreten, ganz einer lei ob der Arzt Veränderungen finde! oder nicht, können unter Umständen durch einen einzigen chiropraktischen Schub erledigt werben ober wenig- sten! durch eine Wiederholung emeö solchen. i Tie Arbeit als Heilmittel. ffast auf keinem Gebiet der The rapic sind in den letzten Jahrzehnten solche Umwälzungen zu verzeichnen, wie auf dem Gebiet der Behandlung Nervöser. Die allerorte auftauchen den Nervenheilstättkn legen Zeugnis dafür ab. wie eifrig man auf diesem Weg weiter zu schreiten bemüht ist. TeUweise liegt da! fraglos ,n der durch daö moderne Leben bedingten Vermehrung derartiger Krankheit! fälle, teilweise in einem besseren Verständnis für die richtigen thera, peutischen Maßnahmen und für die ungeheure Bedeutung der Jndividua, Usierung in der Krankenbehandlung.! Eine Form der Behandlung ist in den letzten Jahren wie kaum eine andere in den Bordergrund getreten, dir sogenannte .Beschäftigungsthera pie". Bon dem Gedanken ausgehend, daß bei vielen Nervenkranken ein besonder! bedenkliche! Moment . in der dauernden Selbstbeobachtung und, Selbstkritisierung liegt, und in bet Annahme, daß nur eine regelmäßige,' zielbewußte Arbeit und Beschäftigung hier das geeignete Gegenmittel dar stellen, hat man sich bemuht, in den für Nervenkranke bestimmten Heil znsialten und Sanatorien sür eine geeignete Beschäftigung der Paticn ten Sorge zu tragen. Ter Patient muß zunächst von der Notwendigkeit und Nützlichkeit seiner Existenz über zeugt werden, da! heißt, er soll ein sehen lernen, daß er mit seiner Tä tigkeit einen integrierenden Bestand' teil eineS OrganiZmu! bildet, d.r unter dem Ausfall irgendeine! feiner Organe leiden würde. Professor &. C. Schwarz schlägt an Hand eigener Erfahrung vor, die Behandlung Ner venkranker soll nicht darin bestehen, daß der Patient auf Anordnung de! ArzteS taglich zwei oder drer Stun den in einer Tischlerwerkstatt arbeit tet. ohne zu wissen, wofür unö warum, sondern beispielsweise da rin. daß der Nervöse den Auftrag erhalt, rn dem Sanatorium die ffur sorge für daö HauS, die Gebäude zu, übernehmen, die Landwirtschaft zu dirigieren, die Bücher zu führen und dergleichen. Damit kommt daS un gemein wichtige Moment der eigenen Nützlichkeit tn dre Behandlung hin ein, ein Moment, dessen Mangel oft die Hauptursache der Nervosität dar stellt. Ter bekannte Nervenarzt Mo biuS hat dieser Form der Therapie zuerst da! Wort geredet, und man ' würde ein Unrecht begehen, wenn man seinen Nomen nicht on erster Stelle nennen wollte. Grob. Alte Iunascr: werde jetzt ansangen, für meine al ten Tage zu sparen. .ES ist aber auch die allerhöchste ZeuT Blasiert. Mama:. 7, reust du dich nicht über die Geschenke, die Knecht Ruprecht für dich unter den Weihnacht2baum gelegt hat? Baron Kurtchen: CS paßt niik nicht, mich von einem Knecht beschea ken zu lassen! i fc; f '5 ,