Seite 2-TMe 0mal,a Tr!dttno-Totttter5taa. den 14. $Vm 101 TttstlicZzc JDtttalxi Tribnnr Iüuum: rrw.HmN u-vu. j. n ini. ...!.,. ,. , 10, lmh, Nf ! ftst dks "Je-uLlat!; Tutch r triilfr, rt ?,'i.tf 10c dnt.?t tif V,.,). tks 'tufcr Zi.V: iiulflf Kmmn Lc. l'tcs dk Vx l!,tti: S'rt tUifist tUnUHH'rpläbnjt, rn Jhk ?! '. ir WiRr, U lirdrntl t ,' r I 4ü!-t,h A. , rr 1 tt ran.! r!as tnv.'t Manh 14, Kl tk, r""'' ;v"f k N-.ik. .Nftriü-tB, nf.!cf tfci rt tf Cerffr. Mrnvh 8. Cm, ",'tk., Xoanm.oa, fern II. P!n l'.nv Zum Eintritt in fccn 7. Jahrgang. hu Inhme ftl üf 01.1 l',".i!',l,'tt Ta'.e tt'It d'0 C if-i'cS vtntH'int"!? cU l'wUH ;ii"Ui:i,t k'il 11, , IM:,' '!".! ii lirr.-; MM i.ü'li .;;-!l.',J!ltn- ßl ritxci 2ä-l'latt MU-n, lYtrU-t ein" fouren v timvnirr:t. Ivr v. , ,, 'rni l!c!ti!fii Ai'rt'.l-.rittf'j ol fiit Crna Nt lti:n:v't1v:i c:;:ift!-lt'iv d.-tt -,t t:iur n ik',I,'n VU.Wwl? S-tr icut !!U',1 lit H'KiH ITIHM ' ,'i.'!ii n tTKS.süun iu;u. rat u i n; tu " t- jä'I.inü' Cid-mtv:- rlirN a,. r;ie innff viäv ta. d.:e üd steiler dc ji't! ''' iiirii'lvaN'n Hi'lt,-.z .rnS Kr V'r!ou:r.to:ii;i tret! f,ii'r::u'nS ttir? ?!.',,' i-.lvr du? T-usniiiiUi sW-nv.'fiU- cu;?:re.ft. im tS ror Vuae und '.'inarKH'ii an? fette L'hrc it Mtufern. er!! jener ,k't. oI- die Z.igl'cke Cmetha Zl'.t'iinc fuft m MiiVr '.'Ib IwnMuiuif wie .Xif uidndte Kr dextfatei, rejie in fMiivf.f. ,.l;r-tRiu-ruinie an d.is cvKte. ll'enter", t'ntWifclitnß tr,:.n", die ertirn erbecren onvarb ,!d nck durch ihren aacz?'6i,!eten ai'r!ts'l.nidie'.t die Herze,'. Kr kieii.ien Teüi'ii-e!, im türme rrel'ertk, i!k eine fch:ckk!Z. rktä.e ;Ze:t iiber die tkll dni'Mstezauan. Tech niien diesen nrröndertcn 25erlw!fin?feit. b.'t sich die ''jemmg priüef; ifirer Mittien alZ Leiterin Kr vskoutlichen Meimina arzuranen rwusN, Al der -rilrmruf Kc Kriea-Z-gotte-Z Narö Km .''lieKn iin& der Eintracht, die Wahrend der ernen in-e idreS Z'eZkeber.S die Veit segnend limpsin. ein itiöc (sr.de bereitet teste, da Mard Kr Tribüne die eltrenvelle An'gade. der ?ut der reu unterer in Kr LandeöWwche erscheinenden Presse an-?ge'krniten Perleum. dlinaeil mit Kr Wal'rbeit l,Kr die 5iriegSl.iae in Europa entgegenzutreten im Linklang mit der damaliaen Neutralität unseres Landes. Ta ober das (beschick es wellte, das; auch unser Vaterland Amerika in den Ttrudel de? Weltkrieges bineir.aezi'gen wurde, bot sich der Omada Täglichen Tru büne die Gelegenheit. i're Schuldigkeit Amerika gegenüber zu erweiien. Ties bat sie auch vom ersten Augenblick der Kriegserklärung an mit neilner iewisscnkastiakeit getan. Wie die vielen in ihren Spalten van Zeit zu Zeit veröffentlichten TankeSschrcibcn beweisen, unterstützte sie jede? einzelne Bestreben unserer Regierung, das auch nur im entferntesten auf den Ver laui des Kriege-! öinilusi liatte. Tie Auöliel'UNgSvcrordmmgen. Freibeits. anleihen, Anordnungen des NahrungÄtniUelamtes und der Kolilenvcrwsl. tung, die verschiedenen 5kampagncn für 5lriegsfondS und das Rote Kreuz, die "Vcrkaiiiskampagne für Sparmarken. sowie die ifmpfelilung ciu die deutschen Staatsbürger, sich allen Verordnungen unserer Regierung jeder Zeit zu unterwerfen, wie z. B. der Regiftrienmgspslicht für feindliche Ausländer, sind stets von der Tribüne in vollstem Äasze beiürwartet und gefördert worden. Zur Anerkennung dieser Tiensie wurde ihr dann auch die Erlaubnis seitens der Regierung gewährt, ihr Erscheinen fortzusetzen, ohne täglich Uebersetzungcn der von ihr verönentlichtcn Neuigkeiten den Postbehörden unterbreiten zu müssen, ein Vorzug, dessen sich nicht olle Zei tungen in deutscher. Sprache erfreuen. Zu gleicher Zeit ober trat die Tribüne auch unerschrocken für alle die unveräußerlichen Rechte der Bürger deutschen Stammes ein und trat mutig den Anfeindungen und Gehätzigkeiten der Ueberpatrioten gegen die Amc rikaner deutschen Blutes entgegen. So ward sie ihren Pflichten dein Lande, wie auch ihren , Lesern gegenüber stets gerecht. Taker kann die Tägliche Omaha Tribüne heute, an dem Tage, an den: sie in ihrem erst kürzlich ueuerworbenen Seim in ihren 7. Jahrgang eintritt, mit Zuversicht in die Zukunft schauen in dem Bewußtsein, allseits ihre Schuldigkeit getan zu haben, und darf berechtigterweise sich der Hoff, uuug hingeben, daß ihr von Seiten ihrer Leser jeder Zeit in der Zukunft vollste Unterstützung werden wird. Tie Tribüne ober schreitet in das neue Mahr mit dem Versprechen ein. nach wie vor ihre Aufgaben getreulich zu erfüllen, das Gediegenste im Nachrichtendienst und in der Aufklärung z'.t leisten und sich ihres Ehrentitels: ,.Tas erste Blatt des Westens" stets würdig zu zeigen. i Beherzigende Worte eines Gelehrtem Tr. Ray Lyman .Wilbur, der Präsident der Leland StanfordUuiver. sitär, sagte in einer Rede, die er in Chieago in einer von der Icational Securitq League veranstalteten Versammlung hielt: Unsers Kinder wer. den jetzt in der Schule des Krieges erzogen und darin viele Kenntnisse internationaler Natur . erwerben. Unglücklicherweise lernen die Kinder dieser Generation, die Teutschen in derselben Weise zu betrachten, wie die Generation vor ihnen die Apache.Jndianer betrachtete: Als kaltblütige, grausame, unbarmherzige, lasterhafte und verschlagene Wilde. Ties wird hinderlich dabei sein, unseren Z?eind genau kennen zu lernen, was aber der erste Schritt in der Selbstverteidigung ist. Tas Studium sremder Sprachen, die deutsche eingeschlossen, jetzt aufzugeben, ist Vogel Ttraufz. Gebühren.". Taö sind nur zu wahre Worte. Den Kindern dieser Generation wird gelehrt, daß die Teutschen weiter nichts feien als wilde Bestien. So schreibt z B. der amerikanische ZeitungsKorrespondent Lincoln Eyre in Frankreich, die ..amerikanischen Soldaten würden jetzt von den Franzosen unterrichtet in der Jagd auf die wilden Boches auf dem durch Trahtge. flechte abgegrenzten Gebiet." Tie so schreiben und reden, wissen wohl nicht, daß mindestens ein Tritte! des Blutes, das in den Adern des ame Titanischen Volkes pulsiert, von demselben Blut ist. das in den Lidern unserer augenblicklichen ffeinde kreist. Tas Führen einer solchen Spracke steht iil schrossem Widerspruch zu den Wünschen unserer Regierung, die erst kürzlich vor dem Predigen des Hasses warnte. Tas grobe Menschen schlachten, das nun schon annähernd vier Jahre dauert, wird einmal wie. der aufhören, und diejenigen, die sich jetzt als Feinde gegenüberstehen, werden wieder miteinander verkehren wollen und müssen. Tie Anbah. nung des neuen Verkehrs aber wird erschwert, wenn den jetzigen Gegnern gelehrt wird, einander als wilde Bestien zu betrachten, ganz abgesehen davon, daß eine solche Gesinnung gar zu leicht zu einem erneuten Bruch führen kann. Gleich beherzigenswert find Tr. Wilburs Worte bezüglich des Er lernons don fremdem Sprachen. Tas Volk, das die Sprachen der Völker versteht, mit denen es in Verkehr tritt, versteht jene Völker besser als das Volk, das sich nur in der eigenen Sprache ausdrücken kann, und ist daher in dem Handelsverkehr mit jenen Tölkern in großem Vorteil vor diesem. Je mehr Sprachen unsere llinder lernen, desto mehr sorgen wir für eine gesicherte Zukunft unseres Landes. t,- , k iubrevt (,!!( .', W.t da Lik hanzsttjche sldsspeise. uch tei Zwirnst der Tsrs.Wnrzel Rit ter msttcrne Einflüsse gekommen. In einer Zeit, da Nahrungsmittel Angelegenheiken fo weit im Vorder gruns Der Erörterungen stehen, lohnt ti fich wohl auch, der Hauptnahrung der Eingeborenen tes amerikanifcheit Haw.'.ii-erritorillinS einige Augen hiine zu gedenlen. Tieje Nahrung bis jetzt nm U wenigen außer den Kanälen seids! UNS den WischUnnen beliebt is, das Poi. bereiset aui een Knol.'er der Tarv'Wukzel, welche sowohl a'A nassen wie caf eienest LanejMche oiitiztzaut wird und noch immer ein::? i.il:uUiitm Hanois-All! lel zwischen teil HawailZchkn Inseln selbst, sowie auq in ihrer Ausfuhr nach tem Jefb l.tr.s öer Le?. ZtzzUs bildet. .LLs immer hawaiische Eingeborene heute wohnen, fei ti in San Francisco oder in New York u. f. w., verlangt es sie nach diesem NahrungZ-Produtt der alten Heimat. Tie nahrhaften Knollen der Taro Wurzel wiegen je ein bis drei Psund. Sie werden gewöhnlich auf Jeloern anoepflanzt, die, wenn sie nicht schon unter Wasser stehen, tingeseicht uns überflutet gehalten werden, in ahn licher Weise wie der heranwachsende itteis. Breite grüne Blätter, die sich zuS den Knollen entwickeln, weroen zur Herstellung von ,Luau', einer Ärt hawaiischem Spinat, benutzt. Bis der etwa zwanzig Jahren stellte man daZ .Poi" noch ausschließlich aus dieselbe ursprüngliche Weise her. wie in dea Tagcn, als die Kannten noch ganz unter ','ch waren. Tie Knollen wurden geZchäU, gckoch!,, in einem hölzernen Wsijer zeiZthcn, önr vcdrohnng öcs ttatlonaldnnöcK. tit i n','e hii.4'tc ee IrtrMtf , i.r,iiet, lk lfM Jrti!(timrtiii)Mh'.!!ftt 'sl,e!knvd in ik dp Mttt n ii ttstltt hf ttrt i,'kk'.i's!!ck, kkn's '''kde wtt, !,d i" td (ii .iriv Iti. d,'! d'k iViJruttiaUnmd pl'k dem ! "17 titif r.A'tflitiiK fc.inrttH l.ßbr. e dl Miftifdun.t'fi irtrnrn v,!!,d,k w,tk nd !!eva!,!ckt rkur. nr,,.rr be ist 'A'aiu-nüit'ttnd , in U utlf tr hhht stfltutT. ;'-.st fir rt'ir ?'rt Nii'!qnna ndkinm, t s ',,1!, "d",t. k!fd vt hu .1t die UtttfittJüttttt im Mtmniffi kn 2 lintif f!ff n ii r nltr,irtt worden. (t K(Kfll t'iHtS hüt dt'.ftli k;r.m 'st.ni" er,d und d llem drck lre ,,,ikivsldndr utj, eiUt -t da!,, ewiklk. ?ime,,k , dem Nrsfflr lirrotir.nf'Mirn. . stimmt. Ta? mt Irin tt tM. Ztint 'KiMfiedrt Hbtn damit nur ba i'Nm Mkkkat'chr Vf ncr tn der Biinhf'-'.'rti''init pntnttttfttr 'Kcch der Pkkü'vn ti-ae üb,, x-,- bfltf ni'ts fei i-d fnfl, ihm ir.nf nmdrirk j ritt jifllfH. Itt, !'!,!,, dstn Milist.it.il h o rti in dnt Urtrq rinirnk. Vtsttnm tttfltf ich der 'i'nndfPfrttflnb in Z!t!idkkt'tt"ntq nah forderte jedes iittsilir& mt', stink iitt I.? niiirnfiittiichsr nrger zn Ittrt nd dtk 'liraifntitt in tltre UVafinnbtiirn i der ffeftkNwittttgkN rtkis zu nnt'-rntlils. ?,t war nmfrtftinii.lt grhnndril. jnt't die 2innisbrrl't)bf i'ltuk flfirtfben, stimmt, nd daraus wer den tie sielo ttel kn, einerlei wn n? dem JUftferirf wird. V itrtriiioiiüt Itnlftt itf keine flfkrtrdsn, Äber Kandidaten nnd $l,tt' iarmulnnfsti beider 'Vartrint, dir priuittm 7vrderitgkN nnd An sichten znwidcr waren, die vn den bürgern denischrr .ftfunft gf Iicqt wnrdsi, wtitoen ofunnl- mit ( rfolfi bekämpft. Tns rrrkstik ,u in! ich den ferner her brirestkndrn Kandtdnttn nnd manche? V,ir,r!tltrrr. nd htt snckrn sich jcut v rochen. iii aber kein $mtt)f grqrn das Jultl des Landes, ' in rgentkil, in den inettttn fillnt war dikies tc t r nrei reu in die Zkaatopoltltk für den arifchrtU tmn nllergrötisrm tfttrtril. Trr Unmpst der ans feistem Wntnbe gegen den Naiionalbnnd gnültit tvird, rntipringt rintach dem Zwrivsririkiisdftrm nnsereK 'ttdkj. teilte der beiden Anrieten will auch nur den geringüril C'insl nkbr sich dulden. Ihre Führer wollen nichts mit einem nlikrrmcnbnfcii Vinf.'nn zn tu .ibrn, den die Staatkverbändc i gewikten Wahlen oft frlir wtrknngcuoll nsüblen. Auch dirs iil kein Hnind, dirs? der Nongre an einer elirenwerien Berrinignntr ontcrikantscher Bürger ein Unrecht begehen soll. !!'', r ItfHfn drclinlb auch dorliinsig noch Zutrauen zum ongren. daß er sich !is keine solche Haudlnngc.wkisc, die nur von gewissenlose Heizern und albernen ScMvaitern grftirdert wird, kinlassen wird, wen anch in der don Ha nnd "ioreingenommeltheit geschwängerten 5lriegozeit beinahe alles zu erwarten ist. etwas mit labiler gemischt und sMehlich als haldiliiZstge Älasse in Fässer oefül'!. mn ei! wiro die Arbeit anch heule ncch Zz ausge führt; immer mehr jedoch wird auch in dieser Industrie die H.uiearbeit durch Maschinerie vervrängt. Tas Erzeugnis leioek in keiner Weise da durch. Uebervie wiro heute, nameni lich auf d:r Insel lahu wo das meiste Poi fabriziert wird von den Behöroeu aus besseren baulichen und sonstigen Einrich:uiigen für den Schug üer (Gesundheit bestanden. Poi aus Wurzeln, welche in Was- , scrslächen angebaut wurden, hat ei nen grauen oder einen purpurnen Farben-AnZlug, während das. was von Trockenland Flachen stammt, fleischfarbig aussieht. Beide Sorten haben ihre Liebhaber, aber der (ät schmack ist nur wenig verschieden. Am ersten und zweiten Tage nach in Bereitung wird Poi als frisch angeschen; von den meisten jedoch wird es lieber genossen, wenn es drei oder mehr Tage alt ist, denn i dann hat es den begehrten schärferen Geschmack infolge des Gärunzspro zesseö erhalten, und in der Vorliebe für dergleichen unterscheiden' sich die Kanälen von anderen Wenschenkin dem auch nicht! Auf dem Eiland Hawaii wird übrigens die Taro-Wurzel mehr von Chinesen gebaut, als von Kanälen: aber die letzteren find doch fo ziem lich die einzigen Verbraucher des Poi. Trotzdem die Ausfuhr von Poi in den letzten Jahren an Bedeutung ge stiegen ist, geht es im allgemeinen mit der Poi-Herrlichteit langsam rückwärts. Haupt-Urfachen dieses Rückganges sind die Vergrößerung der Zucker- und der Ananas-Kultur. die immer mehr zunehmende Ansie delung von Heimstättlern, und das Wachstum der Städte und ihrer Lorstädte. Schwerlich wird das Poi, das infolge des geringeren Anbaues auch teurer geworden ist, die Kanälen als Rasse überleben. Wöchentliche Zenfusberichte. Eine bemerkenswerte Neuerung in der Eeschichke des amerikanischen Än sus-Amtes bildet die Ausgabe eineZ wöchentlichen Berichtes über die Sierdlichkeits-Statistik der wichtig, sten Städte in den Ver. Staaten. Jeden Dienstag wird jetzt ein solcher Bericht zu freier Verteilung bestimmt, m der Bundes-Hauptstadt verotzent' licht. Derselbe gibt die Gesamtzahl der amilich gemeldeten Todesfälle (Tot zeburten nicht eingerechnet), die Sterblichkeit für je 1M Einwohner, die Zahl der Todesfälle bei Kindern unter einem Jahre, und daS Zahlen Verhältnis dieser Todesfälle zur ge samten SterblichZeüs-Zisfer. Tie be. tresfenden Städte umfassen ein Fünf tel der ganzen Bevölkerung des Lan des. Solcherart bieten diese Berichte je der Wocke einen ziemlich anten An halt für die Beurteilung d:S Ge, sundheits Zustandes der Nation. Sie können den örtlichen Gesund heits'Behöroen beständig zeigen, wie ihre Stadt im Vergleich zu anderen steh!; und im Fall eines ungünstigen Ergebnisses tonnen sie einen Ansporn zur Ermittlung und Beseitigung der Ursache bilden. Auch sind sie für Lersicherungs'Eesellschaflkn von tt deutentem Interesse. Beruft Clich Lei tuten Einlaufen aus diese LeUnz. 5 ! . .i t i ? r r l i . 4 i " 't ",, ' N'.'"sin g.'nan.'.! v t ; tt r J' "ii ( 1 ' ' t t ' i I i . t t . i i I i t i i , t i i . t) , t i it i' i i t i i v t ,t , V lt i t k ' . .1) .'!,,'' ! ':.-' u t .... t' t !! ,. !,' .i U ! . ?it , 1 1 ( 1 1 i h r 4 v 1 1 i m , ! ,' ' k i H v t f it ' t it f , -: , Mi ! , t u i i i ii i' i i ' i t " " (, 1 1 i ii r '. ' "i i ' ! l ,' t '!!. "1 i i 1 1 , n ' 1 1 ' ' d , c, ,i st ' 1 ,1 ' 1.1 U" n i.i ( ii d ni" i 1 i ii WM t piii ,' der ne u , ! im fi 'sf , ' " tinig al'.u'bn, iti usrrcn. i c 'i !' l: e,r 1 1! ,! " füi'iU n r ti , i.i 'iviu m 4 fe, i ,e g,,' r d, n ,e nr. -c ji , i ,i i . e A ''r tut die uiV c,M n (i.i't.tck II f, i . 1 t e. d c t i t' ! da ' t n i-dtr t r fr,n Ü iil.i ui i tn 5e.t ;"i!i!n,iiaen,.i(,eru Serge frngett. i'l! 0 Cti'ti't r i.td n reit t'tci le d, ii :,'t o t ti' k i? den n f; tu d it üur LiM'i int! (Sn. ' ir Uiae.i rn 1 d v.m. u n dem üoife e.n :u l-e.'i l'i.i'i rnitiil 5.1 ge.mlrn. I. dur'ie m di c )a iv ic '! r e, e jsn.ic ts.r Prpdiiri:iiitovernieIin:n.j lern. Ter Scfet 1 t ei (5r n'.'st um g-' ol n irerten. r s 1 - u , " ji ! 1 cjÄtOR f? ßnnr.V. .V r-t d'J ..e " "- , -r r.- I ms - 1 ! I. 1 f, ,1 il 1 I .... ,.. - , - - . MI M: ' ? . ' "1 :i ' ff ? ffMI I '1 : . .lt. ' ' - '1 " ! f ' ' r , , , t t ' 1 I I :! 'i i nf I-, 1 1! . - ! i ' fl I 'Ii .! ß, '5k-', ' I I ?J t ' t f l , r . '-'!- i ' l 1 ! 1 I 1 in ' 5 t I I 1 11 il 1 I '',' '1 Ii' I j ! 1 . 1. t t't ! ."V N ' ' II i 'f - 1 I ii I U-U V r , ( , lt. ' 4 , t ( 11 1.. 1 t I 1.1 Ml l , 1 t, t. I i'I. I l,i , 'i'I I l I . in. tl it NI'I'1 ril'i '.fit vnf tfrt dkl.t f (' ,-1 II . - 1 fr li I M n I nuv :,i II Fisch für Flcijch. Nkgikkuttg ifl bemiiht. den Fisch tulS ! rcr zu machen. j Sachverständige haben schau j mehrfach die Aufmerksamkeit des gros-en Publikums wie auch der Be Horden auf die Tatsache gelenkt, daß ' das Volk angesichts der gebotenen Sparsamkeit im Verbrauch von Jleisch aller Art einen passenden Ersatz für dieses in dem gewaltigen Fischreichtum des Landes finden töniue. Tie Binnengewässer oer Bereinigten Staaten und die sie be spülenden Weltmeere strotzen von Fischen, und durch eine entsprechende Bergröderung und Ausdehnung des Fischereibetriebcs könnte ein großer Teil der Landesbeoölkcrui-g uu schwer mit einem bekömmlichen Er ja? für das kostbar gewordene Fleisch versehen werden. Fische eignen sich nur in beschränkten, 2,'aße zum Cr port in überseeische Länder. Was davon in den Seen und Flüssen deS Landes und in den angrenzenden Meeren gefangen wird, sollte also dem Balte ungekürzt zu gnte kom men. Zum Bolksnahrungsmittel lonucn die Fische aber nur dann werden, wenn ihre Preise sich in solchen Grenzen halten, das: ouaz ar me Familien sie erschwingen tonnen. Tas ist nun aber bedauerlicherweise nicht der Fall. Mit den übrigen Preisen sind auch die Jijchpreise in die Höhe gegangen, zum Teil ganz unoerhältnismäßig. Womit sich oiejc Preiserhöhung rechtfertigen laßt, ist schwer zu fagen. Aus dem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht des Fischereiburcans des Handelödepartements geht her ocr. dasz die Behörden,, denen das Fischereiwesen in den Bereinigten Staaten unterstellt ist, sich bemüht haben, den Anforderungen, welche die jetzige Jcit gestellt, nach Mög lichkeit gerecht zu werden. Indessen ihre Mach: und ihr CiNslug sind begrenzter i'üitur, und die Ergebnisse ihrer Bemühungen machen sich deö halb im allgemeinen nur wenig be merkbar, obwohl sie beachtenswert sind, besonders soweit die Einsüh rung von neuen, bisher nicht als Nahrungsmittel verwendeten Fi schcn aus den Markt in Beirocht komnzt. Nliter diesen Fischen neh men der Tilesish" und der .Gray f,,h" die ersten Stellen ein. 'Ter erstgenannte Fisch wurde erst im Fiskaljahre l'Jlt; auf den Markt ge bracht, und noch im selben Jahre wurden 4 .lftS.WO Pfund davon ge fangen und abgeliefert. Tie Fischr erhielten daiüc die hübsche Summe von 210,000. Im Fiskaljahre VJ17 erhöhte sich der Fang auf N. M 1,500 Pfund, die den Filchcru 5t77,liO kinbrachlen. Für der, ..lr.iy'iil," liegen entsprechende Zif ! ;.'ni nicht vor. Tech versichert da) ' bureau, dnij auch dieser sich bereits s ttus der Tafel einzubürgern beginnt, i 'di mird gejakj-n und gerätichrrt ge nosum, aber atich m großen U'tengeil mf andere Weise konserviert. Im Binnenlands ist er freilich noch Nlcht all-u häufig anzutressen. Pon an men F;dwit, tie je niehr als frü i l;er als 'ahklüigkmitUl Perwendunz tinden. seit hier nur noch der .-ablefi'ch", der an dre vostxtiu Uchut if'.XMin Wird, der Wird tan alt.' SC-ie tide tnege als hniwett Jährt clte X'cute ßitt es in öcn einztinei. k.irepaiicht, X'UiiDtin, nno inlutv Laitö nnB man zum toognort er Ni.h!e, nenn i.'an a,l tut den wunzcht Jliij dii,c Fragen g,,t nni d.e cUiiliit uiiiiaichu di .'liipj liit;e. Sie lehrt, daß die Schweiz, die all jährlich ran p großen Saiin Ui yoiungil'eöuritigir mit bejiem Ltc joig öuige,ua;i luitö, dit ch utc föjiiichen ilui, der nalurgemäciien cdensdedüigungen, der schönsten slaatlichcn Ordnungen ecsreul, nicht nnen einzigen Pcivotjncc von über hundert Jahren besitzt. Tanemart kann ihrer zwei, Belgien juuf, schweben zehn anuvcijen. Norme, gen kann ich des Besitzes von 'Sd mehr at hundert Jahre alten Ein Doynem rühmen. Tie naämen im -liange sind die Schotten, die -Iti über Hundertjährige in ihrer !W::.e zäh teil. TaS Teutsche Reich laim trotz ferner groszen Einwohne! -ahl, jci nct vorzüglichen hygienisin (im cichtungen doch nur 76 nndelijäh nge ausweisen. Frankreich .nil jei ter wesentlich schwächeren ,'eoölke eung dagegen 213, das u..ruhige, leidenZchZtstiche Spanien, lei nicht ziel mehr als dem dritten wle von DeutschlandöEinwohnerziihl )3jor410. Tie erjlaunlichsten ijtijei.i iresseu vic aber in den ousgeregl. u, streit nichtigen, politilch zeriahicuen, tn 5cc Kultur teilweise noch recht zu rückgebliebenen Balkanjiaaten an. Serbien zählt 573 Pttjonen, die chren hundertsten (Äebmtstag über schritten haben, Rumänien 1034, Bulgarien gar 3883. Mit anderen ZJortcn ausgedrückt: Bulgarien kann sich rühmen, inbezug aus die Langlebigkeit seiner Bewohner an der Spitze der europäischen Änltur ländcr zu marschieren. Um also die meisten Aussichten auf ein sehr ho. iZes Alter zu haben, muß man sich in Bulgarien niederlassen. vnf, , le'r nii S'ttrt'n Pi' iff , ! II llt I 1 l I t I 1 If 1,1, d ine l'.ii,i ,ii gk'un,'. T'.iik. vriichiv, if tsu i'i,','5 siiiiii'inr, !( ' .V-iHi!i'i;!ar-t t-e- iriltiini ,d i !r .'!, rk'!'icn pi'il u"i;ffn ti-HI.-IICW -, .m I'flill'!'. rie liifii" ,'!,' .1, ,' ?'.',! !I rock I r. tu i r i tn -tilll ': I Ifrh.'Jci-uiti-:! , ,i,.t, -,!lil"i;l n.'"-i.Pii -j wt i,d I ioit, .i ', ir; 'J i'M't M-irr 1,',,1-Hiicii,'- d ,,' i'lt iiii'ii' 11 i'I i'iititi. ?'lüt m fiiWrn mit !(!ttr .s..,i(U1t.it 11 t rifr'vnt. .Sliwr.'f' ttfW ..'il, Iftff fit titiln't it ,1 r.nrm I I'I kl, .'"inicit ihm l"ii Mf "!,'"!, l,ii,i nw iMiii fiiin,n't. wir 1,1) fliiiiit'o, tu .:!, r.i Itotfrtl "'in,' iUMinru -w:c mir f,:i "ftliiüttf I tf 1 l.trn,nM t Ixiwort t. ?ie -ini ü'fic I'I ottf I ' in iii, ü'tAiitiibiPii. am tie tpfrrit li kl, ,.,,!. warn - tu) ,t! ,'tims. isliitfit '.-ic r:u Hiucn Pk .n.iw far'n, im ii1k ;e t 11 mi,ia mit iiiiitvc diinu iiffuHfn -'ic otif cm ol'ti inc, 'iihfri einen iftii"'fl twli fu d Huttc!! ?' (..-.il tu rifif,-- (liht k'N rhrt u 1111 ff '.nisten ,,Nft üchkl'I'It .'.'IltlNI fl'nil'. Sliftlrt i',r (iilbcfcr lU,fitlui -i'ci fit umM t,:Hr!. Im hu fe'ic e5 ihn fc" fern tMYsKiwIct heflel.'cn. .tt.1n!!t" schrei I'I' 1a i& da mttllfrf ',1'rt iiifr!:i!if l'itdk im brcnfirtlr, ,K nein Ktrocniii'Jcw in ii'oiem :,u iiiu i, t iüf t um cm 'f'.O't. ? n,'e .NW inmt i-.itrwifl tdne ftcni, bin (41x1. luttlos. btt .,ci,ii(ti, y -.eile iitjlullud, einübst mit mW t t i iv ti ' ' n,', ,'', 111 iiii.' 1 1 i' ,' ,i ,. i I 1, ii 1 1 I-.: ,.,,' . ,,'!,,,', f :.' .!.,' il , .' ,, ,, ,. .!.. r ?rrt ,,", ,ii,,,ii. 11 ,.?, W"'" 's.:' r ' a tr. ' l t 1" , I t ' 1H. i'I ,i'i-i i in fiel (iiii-'t ti'i'i' h'imvi Ii .., 1 'i'i t , it WMi: '.-,, ,,,,! i! 'n.,-irt 1 f,'.' .t-msi ,,,,, , ! n-i-lorn 1 ' !.,N ', 'utt f Hli '1' ! ' i.i..1 Mntrl ,i..,M'iii '" ;;,,- '! I'I? 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J !('.' '0 n,i"'r , 1 ,r IH.I 1. , . Itl I Im G e r i ch t S s a a l. Pr. sident: Nun werde ich die Namen der geladenen Zeugen aufrufen. Tiejenigen, welche erschienen sind, antworten mit .ja', die anderen mit nein. , . J Blasiert. Mama: Jrem.t du dich nicht über die Geschenke, die Knecht Ruprecht für dich unter deu Weihnachtsbaum gelegt hat? Baron Kurtchen: öS paßt mir nicht, mich von einem Knecht beschen ken zu lassen! , , ... ! prr J JT. ,,',,, ,ki A MiWVi.iMUi!ZVi SckZuiu-rA HOTEL A ßk rsr 1? A i hdl 'THO u m il üw N ClCirk ncojJarkion Boukvpo'd Chicago Diese prarhlrtcUe Hole! tastn jedem Reieenden besonders empfohlen werden weZ?n seiner ttfralett Loge, seiner rhönen ?immer und vor züglichen Uüchs. i' L. KAWD fsxnmHh .t?? ..- .Ii.? iVii :sM 's' rs??1- rtrtu itst f" ! ttifbl ttUt-iZ s. ik 1 9.1-. r.tvrn rt'tXtV avm 'i. '! t. . I I ,, .1, .... ... ,-4 . . , . , . .. . . . '.-Hi'4J!t:.Jrir 1 ,: V 1 i ? 1 " r ; i .-- f-ÄCiir' 'j ,-:''-t-3 li, I 450 Roorns :$1.50 up With:Bath $2.00 up mmMkLMM Schreibt für Zirkular C. T. T. mit ftnrk des Stadtbezirkes VhicsigfZ. -r. afrVVjM1 &tK&Wv4 ',4 m I n Brüche töten jährlich 7,000 ?!,den!mtt'Nd Tcrtänftt Mxhtn f ösfrlii tut lrt',ti um 'fgk. "en jocc Mrii!:fiit ?ri,ch?de' tautet. Moturnl Weil die tln tacküchf lich tv.ut.rm tcifi't t,rtiinit!(i'ii'n, off tiüf die chwkttiiii. Bii!" nicht a8 i'ff iti UWX f feil? versuchten. S :a4 tun f., rlStak e f auch nt k Iru. ott eine ruchband wt ttC".mtrn it 1 Z'ri!bl!ina u nenne tnAtsm'i d'tm bellen ,'t ein siition! itut tmm,e ein o'liffifH, e,i! chche ClNtze l'te ein 'Nliende Jkof.rr nno 1 lind bleibt tim mir 11 nie ckani'che lt)lmtNet, ?.r b,l"v tnt t" bilifctt die 'liiiMrf-ildlisit, tnofin"!! !)rt e fibwiichl, Miiskiin I t (o nilme tlutitmt e ruiil'! i . nun j llki,'cka't fand i"pit Nieg litta )cf,f i'it&:n;,eut in Lsich'4 Vt im lautn t.ucn liehen ',1 1'1 IN teiii'M e!k ,ten ,tl ma!n. ( y'idf'otie ,'t tntif ,lriat die vi!ien''i,iiilich,,e. ioifrte' uns iumn-iit,1! ,lbttd'!,n?,in Ot x.eiichleiden. if '! e her .:'li ,iiiai fcelnniil war. in VI 0t1', wet, tidtfi cit f 3l)r mwtjt, lüiin ft wedek imthMn. noch rnttfM, du hex t't iich leite fuRferiftun4 vnh Tdi B'arfWi'R. mtnetwetch letil.t n eulege iiq. rw!tl naiftt in fifiVtf. : ch wniifrrtlv ftr ,if,e , trnoeit. ein ,, 4ifirt(til,tt At mnt'tortn hamtt de'ft, te. S'fTttf, ftjjf e Vfiickf lntit'g t"t'c"' vri ttn f.mn, ff rr" tr e f d,k e ,.n,r ,,, . t. 0H r. h-t ?fH teir'cer fcntit d iEfi'' lt,l!e i itgen t?titt'ffl ''Y't ht" itt,ch it tffi Tfmm sin Ut ttf ' lf! "'' ' ,rt l'Biill, -'-! . -r i trete fif-' f Iimi Ht' in tctft-,tiu,i8lt, lUtUtHMa Vibuucht 4.tat,'r4i!i. (Sin Wort an unsere Leser! In dieser ernsten Zeit sollte jeder, welcher der deutschen Sprache mächtig ist, auf die Tägliche Gmaha Tribüne abonnieren, um über die neuesten Tages, ereignisse in unparteiischer Weise unter richtet zu werden. Die Tägliche Gmaha Tribune enthält den unverkürzten Nachrichtendienst der United Preß. Machen Sie Ihre Freunde und Ve kannten auf die tonangebende, deiltsch sprachige Zeitung im Westen Amerikas aufmerksam. Bestellen Sie die Tägliche Ginsha Tribüne direkt von ihrem Träger oder telephonieren Sie Tyler 540 Absnnementspreis: Tägliche Cmflljfl Tribüne, durch Träger in? Hau gelicfkrt, 10 ssentS die TSsche. 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