ii"r,M'i',iir'Mii''iiiiitti'!i ,,,,,,,,,,,,,, ,,, ,..., , , f X XCX M M.tV? X" ?:t MWWtÜX' ) jisjprilg IM imil llryplf. I x w Kt im w :. k: xv, s:ot rt vt x i jtN;!o:o:xx:;,M:t;.xx.'x4i tu fk; i n a'..p..il, KilMctd f t?;t Ü'.triwj fat l,.w; !' ( ,!.-",m M J,-.; eZ ;t s, 2!5:mw, fMH'3, im Ntoif;f,vf- v- dt Äim'M- S.Hw""Hti! ; .,!.'. f.-t'l d,s Hz -Mu-i A it. ?;!t l !"d ' , ' ! . ", , t , , r . ',, r . ", , (, 4- .,,,..,,.,,, . i....,' (...., ... ,,; ,!.. t ii. i.t im :'.' i P!inM. v t ü J ff u ä : y.v'xj-'!! r.-i .viti-.i'ff's r I !n. (PU. (i't.-.l t. teet t'Mck. ,-Wt l.vfl, f.at'.-f. 5"'! i H a a f ' n ; Cckevcv.n C tret u-'t (, ?u.:-s, ' ti-t Z.'s.Z'ig'd. Net. .M l;:',b 'i s a iUi ! J .i Kl t e'dcr B;t fc 9hv.v!:mfljl :. fifjf tn.iJL.itn Stiff.lKn. Utpfsn : WaiMn m:t l'.'oflf .hup, ftnij'! Llhtlvt ehrt Ca!:"'a! ??ol'.e. M:1 f.it die in. fcft ju ti-x 'Matiljeit. Tv-I lipe ober nnMe d-r (Wf,!,rt sann tveggf'asse werden. Kartoffeln stehen im Werbet f r.tnb der Srnadrnngsmütel. Um den l!elytu6 oufiiibtatutKH, sollte jeder mann ein PytuufW verlebten. Duchesse Sa 1 1 o f f fl n firb i'me angemdme Abwechslung. Man wt Tfit s,k UNikI HiNNisugüNZ tllUs As fIarttnrn Eis zu Brn und lasst sie 13 Minuten im Cfen lifj werben. Schweizer Giea! besticht ani einem dicken Stück unterer Stcunb, bal flut Geklopft, gepfeffert unb gesalzen, mit Mehl bestäubt wird, lrrzu aus jede Pfur.d Ji Tasse MoaatnmeM kommt. Iwnn richtet man ti wie Schmorbraten bet. Bei sebr maszigkr Hitze oder in der Solbkiste wird t! am schmackhafiksien. Monlag. Weizeuloser Tag. Frühstück: He?!iny mit Datteln und Milch, oder Roggen Mufsins, Nasfce. Lunch: Ungarische Kartoffeln oder Sauash, aufgewärmt, Sirges brot oder geschmorte Acpfel, Kakao. Abendessen : Beef tew von Fleischresten, Kartosfelklötze. gkbunben mit Roggenmehl. Steckrüben, Ka rotten oder Zmicbelgemüse, Maisbrot. Bananen und Nüsse in Gelatineform, oder Oat . meal Cookies. Siegesbrot enthält nach Befund der Food Administration 5 bis 20 Pro. jenl Ersatz für Mizen und sollt: 20 Prozent erreichen. Man esse es an wei zcnlosen Tagen, noch patriotischer aber ist. zu dieser Zeit Mais oder gedämpft US Brot, die gänzlich weizenlos sind, zu genießen. Sauere Milch Maisbrot: 1 Tasse Maismehl. 1 Teelöffel Back pulver. 's Tcelössel Soda. 1 Teelöffel Salz. 1 Tafle saurer Milch, 1 Ei. 2 Eglssfel ffctt. Mische und 'siebe die trockenen Bestandteile, füge Milch, Ei und Fett dazu und backe da 5 Ganze in einer flachen Form 2? Minuten in mäßig erhitztem Ofen. U n g a n s ch t Kartoffeln. Lasse kleine, in Würfel geschnittene Kariös sein etwa 10 Minuten uf schwachem fttmz lochen, gieße daS Wssser ab, schwenke sie in brauner Butter und ser viere mit einer dicken weißen Sauce, die 1 Eigelb, 1 Teelöffel geriebene Zwiebel und etwas Petersilie sehr wohlschmeckend machen. Tirnßta. Fleischlofcr Tag. Frühstück : Gekochte Pflaumen, Oatmeal mit Milch oder gebackene Eier, getoafteie Roggen Muffins, Kaff. Lunch : Steckrüben-Püree. Kartoffel brot oder Apfelmnskuchen. A b e n d es s e n : Erbsenvostete. (PattieZ) oder Kartoffel SousflS, gebacken Zwiebeln, Tiegesbrot oder Custard Brotpudding mit Geke, Erbsenpafteten. 1 Tasse qe fckälter Erbsen. 3 Pintä Wasser. 4 Efe lösfcl Butter. J2 Teelöffel Salz, 1 Eß löfsel geriebene Zwiebel, 1 Ei, 1 Tasse Brotkrumen. Weiche die Erbsen über Nacht in Wasser und koche sie weich. Schlage sie durch ein Sieb und tue But ter, Salz, Ei und soviel Brotkrume daran, bis die Masse nicht mebr feucht ist. Als kleine Küchlein lasse sie dann . in einer gefetteten Form schnell braun backen. Sieckrübkn.Pürke. Zu einer mäßig dicken weißen Sauce, die 3 Tas sen füllt, gib 1 Tasse zerdrückte Steck ruben, rühre um, schmeck: mit Salz ab und serviere. Mittwoch. Weizensiser Tag. Frühstück: Perlgraupe (Gerste) mit Tat tcln gekocht, oder Kleie-Mus Zins aus Rogze und Mais mchl, Kaffee. Lunch: Aartoffek ui:d Kä'e-Kroaue! ten. im Ottn a'bzcken, ou'ge frischt' KLeie-7llfiinz, Kan rev-Pfirsichi oder Cookies. Abendessen : Gebratene Huhn mit Mi!ch. sauce. sell.s!ei,!ge,noZ,ter Svk ! l der ?ok,",en. Zktosfelbrei, - ?edZn!Kst. HaskMkfJbrot oder Pbviz on gedörrte Psla M'N. st n i n t a 1 1 5 h n 1 1 w ee n, da in i f.r (tf :a'tth '.' i m,ir1mtit rfr',t rirpot. i ' t'ff't;' 1t;' i'w? N irp.-n'ifffl jpt fciWfm'. c;t.st t) ka 1 rtdiucltiic. v:ht, , V " k.c.'.. ? -,-4-; f , r4'4 - - S44 Z.-"- yJm x1 - 09 '. 41 k'f VI R w't mitt lo r','l, z , ! l,i .i,r i,,,'!' N. a.', t t..t '! l 11tf 2,i.:r ;r, .!. n an d -n rn, t t 1 ;rmi ,'.',,in tW rt : -ni ii" .1' 'M IX ,!.,,- in n j t r ( t ii t ii t ! e t '.i' ii ich b't It.irii 'i'i t ,:!i'!'"l tif.yi i r ! ?:,:'?. fti.N)-n t.-i- ' .K.v !,:,! Iif Äif.r-i.-i h:t r r ,-i a!i !-. ! ff ü nde i'"tr. d'atf. Mif i' Kliffs 111' ' z lf n L!. ' , lasse R.-aa '!:','!. ::-:.MiM V'- ;'ivt, ' .. : I ', Z'elös''-l CrM, z'Zaf'.'N !. 1 I l'i. z 'J'.'v'ift-. 1' '. ?z's'n i " o ,','"'" 7.:t. ?.'!i,che ur.d si'de d'e trciJ-r.-n e,,tedienikN, m I A,!,nati,k der Kle'k. t,-e dann liefe ;. die la'Siifntrn, dil Ei gut dcrau'l!!. dazu und dacke in kin'k 0'KÜ-km M.:f sin.'rni 20 til 21 Minuten bei waj;i. ßft k d ä m d s t e Hafermehl, brot. 1 Taste Hafermekl. 1 Tasse Maikmehl. 4 TeeZsikel Backpulver. 1 Teelöffel Soll, 2 Teelöffel (lyrup oder MolasseS. Tasse Milch. 1 Ei, 1 bis 2 Eßlöffel Fett. Mische die Ingredien. zieu in der egel'enkn ReiKenkolge, schiiiie die Masse in eine gefkitcte 7Qtm und lasse sie l'i fünde im Wasserbade kochen. Toiincrötng. Frühstück: Orangen in Scheiben acsbnit ten. Oatmeal in Mil.b gekoett. oder Roagenmehl Muffins, Kaffee. L u n cb : Pellkartoffeln, Apfel- und Ro sinensalat. Cookies. Abendessen: Türkischer Pilaf. selbsteinge machter Mais, Kartoffelbrei oder Plum Pudding. Obgleich die Milch im Preise sehr ge stiegen ist, bleibt sie dennoch ein billiges ülohrungsmittel. weil sie alle Substanzen enthält, derer wir bedürfen. Der kohe Preis hat diele Hausfrauen zur Ein fchränkung ihres Milchbedarfs veran laßt und mancher Former, der mit sei nem Borrat nicht wußte, wohin, schlach' .tete infolgedessen seine Kühe. Um diese mißliche Lage des Landmanns zu än, dern, sind wir zu größerem Werbrauch von Milch, Butter und Käse verpflichtet. Verwendet zum Kochen der Zcrealien, sür Suvven, Gemüse, Meblspeisen und Kakao und als Getränk für die Kinder viel Milch und sie wird Euch Fleisch ersparen helfen. Türkischer Pilaf. 'i Tasse Reis. 3 EMffel Jett, Tasse Toma tenmark, 1 Tasse gekochtes Hühnerfleisch. 1 Tasse Hübncrbrükie von den Knochen, Salz und Pseffcr. Koche den Reis gar und trocken, gib die anderen Teile hinzu und lasse die Speise durch und durch heiß werden. Freitag. I r ü h st ü i : Maismehlbrei mit gedämpften Rosinen und Milch, oder Toast. Kaffee. Lunch: Kartoffel und Zwiebelsuppe. Roa.genmehl'Musfins, Marmc lade. Abendessen : Aebackener Bluefish mit pikan ter Sauce, Reis mit Kartof sein, selbsteinaemochte Erbsen, Sicgesbrot. Ämbrosiat oder Ginger (Ingwer) CookieS. Fisch sollte möglichst frisch und in der Saison gegessen werden, weil sein Ge schmack dann am angenehmsten ist. Ein 3 bis 4pfündiger Fisch eignet sich am besten zum Backen. Er kann mit und ohne Füllung bereitet weiden. Einige Streifen Stoff unter den Fisch in die Pfanne gelegt, ehe er ge backen wird, erleichtern die Herausnahme desselben. Ta sein Geschmack immer recht mild ist, wird meist eine schärfere Sauce dazu gezekn. Pikante'Jischsauce. 1 Tasse brauner Sauce, 1 Teelöffel Essig, etwas Cattennepfeffer, V-i kleine Zwiebel, 1 Eßlöffel gehackter Gurken. Lasse 2 Eß lösfel Butter zergehen, bräune darin 2 Eßlöffel 'Mehl, gieße unter langsamem Rühren eine Tasse Milch dazu und schmecke mit Salz und Pfeffer ab. SsmHtog. Schwcinefleifchliser Tag. Frühstück: Ärape Fruit, Tuchweizen psannkuckn od?r Maismehl drei,, gebacken, mit Siyrup, Kaffee. Mittagessen : Fisch a la Creme, Salzkar toffeln, Sieqesbrot oder geba cken: süße Aepfel. Abendessen: Gebackene Boten mit Toma ten, Kohlsalat, aufgefrischtes Braunbrot ooer Pellkartoffeln, Erstarb von eingemachtem Rha barber oder Cooties. Ssmsiag ist zwar der scheine sleiichlo'e Tag. d?ch soll die eilt Sitte des .Perl and Beans".Essens damit nicht schwinden. Durch eine spezielle ?-rsüqu!-q ist genüiend gesalzen! Speck fiic deu Bb!,ne,i!opf g'staktet. Man b nsiiat dek erfterea ich! unbedingt, In ?ul.l,en i'.ch mit Z.lfatz bon l:i!ie, z. A. mit Mohrkü'n z.isamiileilzekvch!, voeiecsjüch m,,'.0''n. K e b a ck e e Bohnen m l t T o matt. Mich? eis Pvküea über Räch! in Wasser und Isä s.e weich. Tue j an ein Pf.ins g'ls.kr Bohne S!j - - - l. - - '' ZrZ;tJ'r irJ ' - .wfU:r ', . ...- !nt!cl': rfin. feop ","s 'r' :;.' .' r Mt. . r ij irvs. . v7 ..t . i. . i --' i - -w i i . st 'A'-w t:vf:mmj -r h vv-'-'-iiV'' - -i t fA' X ' "f v - ..J f $s4:s:MM :t:-:::.:'M;A i ;f ? i V - W: r'rr-- l vr::;ru rx y- y V . - . TTiic iq A r.- .:;, 4ViU ! ' Li l ''tf:ZlZ? i iL-f, ' j,-'. NrAfj-l l t:r--CC-'o twU r;. . . - -7, s l V fi " .- ' ! ci,'i, )i" ' X' " . --x -7 . fM r- wt V Maett ändern Gibt el wob! etwas Herzigeres all ein Kinderlachen? So fr-.lch. so unkfsn gen, lo au ganzer Seele laekt man doch nur in der sie Jugend. Und darum soll man den Kindeln ibr Lachen gön neu, srldst wenn sie darin einmal deZ Guten zu oiel tun. Wo Zünder ungeftSrt zusammenkom men. da kündet sich meiit schon von wei iem ihre G.-genwar: durch fröhliches La cken an, das an das lustige Zwitschern der Böacl erinnert. Beiden. Kiudern wie Bügeln, geht es so gut. so lange sie lacken oder zireits.t'ern. Beim geringsten Unbehagen, über das sich der Erwach sene noch mit Hüfe seiner Wülcnsdis ziplin hinwegsetzt, verstummt daZ 5l.in verlachen, genau so wie das Boselgezirii scher bei neUiz rauhem !ll:t!cr. Ja, man kann sagen, das Kinderlachen ist überbaupt nur der Äusiruck inneren Wohlbehagens, wie es die Gesundheit schafft. Beim Erwachsenen dagegen n gulilit der Verstand fast immer das La cken, mit anderen Worten, es muß ein sogenannter vernünftiger" Anlaß dazu vorhanden siin. Nun liegt es aber auf der Hand, daß, wenn daS Lochen so gesund ist, wie die Aerzte behaupten, ein in der Entwick xiWpreile Wie bei uns liier, so treibt auch in Wien die fortdauernde Steigerung der Preise der notwendigsten Lebeneniittel die Fischpreise riesig in die Höhe. Wir erfahren über die Zustände im Fischhan del das Folgende: Eine Verordnung des Amies für Volksernäbrung vom V. August fehle sür die Süßwasserfische österreichischer Herkunft beim Verkauf durch die Teich besiszer ab Teichdamm nachstehend? Preise fest: Für Karpfen und für Schleie für den Meterzentner 520 Kronen; für Hechie für den Meterzentner 5-"0 Kronen. Beim Verkauf ab Fischhälier dürfte vom Au gust bis 15. Tezewkr in Mengen bis 50 Kilogramm ein um 20 Kronen für den Meterzentner erdachter Preis gefor dert werden. Beim Verkauf an Kor.su teufen in Mengen bis 50 Kilogramm durfte noch der Verordnung bei diesen Fischen ein weiterer Preisaufsch'aq von 20 Heller für ein Kilogramm geschehen. Welche Umstände das Amt sür Boikser nährung veranlaßten, Preise in dieser Höhe ab Teichdamm zu bestimmen, ist uns nicht bekannt! gerechtfertigt ist nn sereZ Erachtens diese Preislage durch nichts. Die Verordnung des Amtes Zur Volksernäkiunz bestimmte außerdem, daß vom IC. Dezember bis April weite Erhöhungen der Höchstpreise ab Hälter eintreten, die 10 Kronen sür i'den Mo nat betragen al'o 10 Hellst für ein Ki logramm , so daß bis April die Stei gerung 40 Kronen für den 'Meterzeniuer oder 40 Heller für ein Küngeamm be trägt. Tiefe Anordnuna. ist dem Han del mit Fischen rech! tvillkomueen. da die Knappheit an Fischen Böhmen liefert nichts, da böhmische Karpfen dem Kon fum Böhmens vorbehalten sind di: Marktregulierung ohne Verluit in den Einnahmen möglich mackk. So kim es, daß es von der letzten Rodemixrwoche bis Isiitie Dezember aus dem Markt an lebenden Karpfen gänzlich mangelt'. Tiefe Tatsache fteiar'e die Preise an. derer Fifchzakkiinze fiirchtbee. so dß zum Beispiel Süß.vanerfchiue, welche in norma'en Zeiten 2 bis 4 Kronen ko si'ten. aus 10 fc- n :cn-n das Ki loaramm stieg. Ter Lerkauf der Fi sche in Verbrauchsort wurde aber noch durch htfondere V.'ttroimng seregeU, und für uns in Wien a-lt'n d'e ton er Statthatte?'! fef;;H'rt Pr'if', die bis l7. 7,e'm!'e d, X für Kan? n ni?d t 10 Heg, Sl.chie für las Kilra-iim 'i s "'? i.: 3 ,.:. z (. f, 1 ...-.: To v-.''nmaek ooer l,U!t':,supe rrl '4 t''i i"l 2'ieifer daran !:rd t:': fe bei tiiüf, fr Hitze ein St.'nd: ewr l'.:.:r. st,-' rt - . v ' ) N .- y - c -M.'-'i- ir' x'-''i r J , J - ' i , . . . . . . , 1 m f 7ti!!5, Criji 7r!Mr inniM rlUiobcv t S " ONIT 5 t ' I''l , . .jj t v m v. -r .' v&r i . ' . - ' i f . .i V ' S . -f'. ? ! . : -v-. i'A'-'l si t ' y ' ' .iwt (.f- t-- .ö i vlV.;,',!'' Oi-i: xr-M.t. . v l ß - v . H ifc rt f VAlEATteSS F:& ..' rAv a ihr frohes li. -lur,g begrifseneS Kind es ganz li sonders ölig brauckl, ivei! in der Küidkeit sozu sagen der Grundsteil! für das fiainc ia ler: Litt des Menschen gelegt wird. An Fehlern, die in dieser Zeit b'ganqen wer den, hat man meist sein gaiues Leben zu tragen. Darum ist ein trübsinnig, an dauernd kdrücktel Kind eine wandelnde schwere Anklage sür einen Angebörigen. Bekannt ist ja, daß eine freudlose Jugend iire Sckatkn bis in das Alter hinein wirst. Schon Salomo sagt: Ein fröh lid) Herz macht das Leben lustig und ein betki.?t:s Gemüt vertrocknet das Gebein." Sogar Nies,kche rüdmt die wohltätige Mach! des Lachens: Tas Lachen sprech' ich eilig." sagt er, deraßt mir das Lacken nicht!" Tarum tollte der Humor auch mebr in der Kinderstube gepflegt werden. Trol lige Geschichten, Märeln voll grotesker Komik, gute Kafperlelheatirstücke, die sieh von Rohheit ebenso weit entfernt halten wie von Albernheit, bilden froh liche Feste für die Kinderstube. Aller dings muß die Auswahl von fei neni Berständnis geleitet sein. Man ist nur zu geneigt, in, den 5iindern eine Miniaturau-gabe der Erwachsenen zu sehen, während es doch besondere Meine in Wien. - 7.20 Kronen, für Hechte 7.' Kronen betrugen. Für Hechte konnte außerdem der Berzehrungüsteuerbetrag und der Ge meindezuschlag von 1Ö.6 Heller für ein Kilogramm gefordert werden. Bom IC. Tezember bis April tritt die Erhöhung der Höchstpreise um je 10 Heller sür den ganzen Monat ein. Wir können nicht sa gen. daß diese Bestimmung eingehalten wird. Karpfen österreichischer Herkunlt wurden zu Weihnachten auf dem Fisch markt unter 7.5) Kronen überhaupt nicht verkauft, in den Tetailgeschäften in den Bezirken wurden überall 8.30 .Kronen gefordert. Sonntag den 23. d. hatten die meisten Fischhändler vormittags ihre Verkaufszellen gesperrt und Zettel mit dem Vermerk: .Keine Fische" ausge hängt. Trotzdem ließen sie Bekannte ein und verlausten von den Vorräten trotz des Zettels. Wagenweise wurden Fische, die sür große Restaurationen bestimmt waren, weggeführt. Für die vKnsumen ten, die gekommen waren, für ihren Weihnachtstisch einen schönen Fisch zu kaufen, war bloß in drei Zf? len ei Verkauf nd stundenlanges An stellen war notwendig, wollte man einen Filch kaufen. Die Firma Hofbauer hatte angeblich ihre ganzen ffifche sür milita tische Lieferungen reserviert und Mili tärmannschaft bewachte die Zelle, damit ja niemand von den Angesammelten, die, Fische taufen wollten, eindringen könne. Tem Treiben der Fischhändler auf dem F'schniork! war der junge Beamte des städtischen MarktamteS nicht gervachlen und das konsumierende Publikum litt darunter. Am 24. d. wurden auf vr, fchiesenen Märkten vielfach Karpfen an g'blich ungarischer Herkunft zu ÜJK) Kro er. das Kilogramm verkauft. Wie viele davon österreichischer Herkunft waren, wer kann das ermessen! Ter Jrschhandel blüht wie jeder Lkbensmittelhandel .h no dez Kriig-es Er wü:de der Turch p'chereien. die eine unqemein läffiae Maiktauisich! möglich mack t, nicht be dürfen, d'nn die gütlich erstellten Höchst preise werten ihm reichen Gewii'n in die Tasche. Aber auch die Jr.h.,ber von F Waxi ßnv mit dem An-t sür Bokd,rnüK:u!:g zu''rieden. Es läßt sich lebe bei den amtliches Höchstpreise! ViUUvditlt 7. d'i, fianzöpsh'n Btüli-en n,es.e?.i sich die Stimm, be veelung'N. daß karlrrich schon yl all B.srberkitunaeZ tfj. :m ii ech dem p.rieae irit dt gau fi Macht sein. Eins.i'ffiS ei;ve geo, zugig Ifrja: sisa feisit M'ide'rz.-aiise in die A'.ze zu lt;tr, 'A,l arg da r ' i ' ; i .. mw:'- ' , ' w , . '''" W , . . ? ' 4 ttm a T ' ' .. -K y jr i v k ' i "V "'' J ' l i- : -'v .' , -CV'-'.i-- - Z: x' L . -r" if - .- .j V . I Uyü?WZ verhalte. Nickt nur, daß die N-igunq zum Lachen beim Kind: viel siarier ist als bei den Erwachs ek. auch der lind, lich Sinn für das Komische ist ein an derer. Er ist primitiver, frischer, der. der. weniger auf das sein Kunstvolle zu gnch.'.itiut; ,:m so mehr aber aus tue Schärfe und Originalität der komischen i ,-:";!.:. Ju dieser Hinsicht begehen die Erwach senen häufig den Fehler, daß sie Kin dergefckickten nach ihrem eine neu Ge schmack. statt nach dem der kleinen Leser oder Hörer answäblen. Toch immer bin, Kinder sind zum Glück nick! an sprucksvoll in dieser Beziehung. 'Wenn man nur in der Hauptsache das Richtige triffi. Fehler im einzelnen baben wenig Gewicht. Und die Hauptsache ist eben: Gebt den .seindern zu lachen, bewahrt ihnen ilire übersprudelnde Heiterkeit! Kein Iräfiigeres Mittel geaen nie drig: Wollust als Anbetung ler Schön bei:. Alle höhere bildende ',vjvM ist daher keusch ohne Rücksicht n d'e Ge aenstände; sie reimet die Sii-ee, n't die Tragödie nach Aristoteles li- Leiden säfen. Ihre zufälligen 'vrf'i.'jKti lonunen hierbei nicht in SJuntt, denn in d-mutiaja Seelen kann :Mi eine j Bestalln Begierden erregen. mit, daß Paris init Hilfe si,e..'r Mode den Stoss-, Kleid- und , uckbedarf der gesamten weiblichen Wel:, soweit sie sich zur Gesellschaft rechnet, nach Gut dünken leitete, streben einflußreiche Pa rifer Kreise darnach, unter Mitwirkung der Regierung auch das Monopol der Herrenmode an sich zu reißen. Einem in dieser Hinsicht fctmetlens werten Aussatz der französischen Zeit schrist L'Jnsormaiion Universelle" ent nehmt wir folgende Stellen: ,,E hau delt sich um dn französischen Einfluß in der Welt . . . Alle zivilisierte!! Na tionen beugen sieh vor der Herrschaft un serer Mode. Die Rue de la Paz hat. mitten im Kriege, mindestens in mora lischer Hinsicht ihren tiesgreifenden Ein fluß auf Berlin und ganz Deutschland ausgeübt. Sie dehnt ihren Werbefeld zug auf die beiden Amerika, auf den äußersten Osten und Australien aus. Tie Mode trögt die! dazu bei, unsern Ge schmack gegen die Verleumdungen unserer Feinde zu verteidigen, den Neutralen ge genübet unsere vorteilhaften Handelöder bindungen in stetigem Fluß zu halten, ferner unsern Kredit und Wechftloerkehr zu stärken. Morgen wird die Mode, un geachtet der Anstrengungen jenseits bei öiheius, uns dazu verhelfen, einen Mittel europäischen Kleidstil zu schassen, Tie Kleidschöpsungen unserer großen Mode Häuser werden fortfahren, 'die Mode dr ganzen Welt, die sich auf europäifcke Ark kleidet, zu bevormunden. Tie Toiletten der Brasilionerinnen, der Argentinierin nen, der vornehmen Japanerinnen, der eleganten Tainni von St. Louis, San Francikco, Montreal werden immer von Paris kommen, und wie ehemals werden sie dazu dienen, sür unsern Geschmack Propaganda zu machen." Tag Blatt schlägt sodann vor, keine Anstrengung zu ebenen, um auch Her rer.bekidung von Paris aus zu bestim men. Der französische Stil wird nn serm wirtsckiast'iicke und politischen Ein sluß Pionierdi.'! leisten." Wesen die 9icforrn des ännlül.en KoslümS von Frankreich aus sich lurchsetz, neeiiet die französische Zeitung, dann werde Frank reich; Handel in Tuchen und Samten einen Einfluß aeich d?m Snland und Schottland? sich erm?bn. lltere Knvdffzbriken,' unsere Wiilche,.r!stä!:en, ufere Ltrawatten und Hutindustrie w'rde ung-i',in g'trinn'N. Im ganze gnvli'.ir.'N w'rdeu wir dann eine neue Industrie P'sckaff' s.sl','. tie sich'g ist, auf eine lanv 3?-i'- vi-n ''!r Kins,: j'iie Länder titi ,vfatUn. Y.t darf ibeeu Sunza !'.!!, f;:f nr.5 nrd irr A n ,1 vr?cnNs.l j?i loi Ta'.cri; n k TX,yh', irt uns'kN t;'.,f-f:r;;r:f? ?,;nnT:rn lir'0 leid'r sich l't t'rfir.J'n. ju er sir kxn. iik ein z'i:','?i.c:ft 2l- ".d ein pelit'lche eie -r'lchas'licht Te,!." , fi';'; rj, 'r: '. .i'jUt'W -.'"'.'-. Jt2LmmW4jmt ' ' i- .NNNl''NN U "t t . v.. . jlj--ii:"''f d-'p',.!", tiffc ( .! i, k. , ' '( tt"i" i ei ,-',!, U i - .'!'!k ' ft l.'.' z. ,11 ! i "''1 i n l I I ' . i .!,! li '!'- 'I'lka.n )f !!',!!,' t .,!. . ' I :; ti t ' re y. ' '-et 11 I- I I ' ' v ' ,' . ..- v i . - . "... ,vt ... .... t . 4. ., f'V.i'j a.ut (,.!;f, Uf i ;! ( t i'i hm fte n-'tUi mV'fi ("'!:(.! Vi, o : ! t- . .. '' v. f a f all. 3i'ld '! i'tav.b ii"iUfi lifir.ft-' " Ä'chf n dci ,? .'i'i'n st.,, fü ( d'!'. f. N ','1 .i..f der B U,-if.t in st'üe i.-.b t r ,! !! z.i f. :. e ch un !!'!! ii üiiV k! ?Vih.t:V liir einen elf o . :! i"iurn '.''iann t-t.'mnvn l ?!' l 1 d. ! 1 t.-.t N ,' I,! 1",e? und dr f.! ,-.'d,;1ke '.1u,-l,'k!,!t. ! ! ''! ii-nn fi'ii.n d,,4 Ziridemd fuf e l'rl'.t, ?,',-. r.'ck dfe Bi. s,e Mich' !i.b d,:tt e'ne (it-f.f li,in aü ei.bett "!ide!'. rVer pxi.n die T.NII'N I hon a.ii! as-'i ii.Ie,,' g ','!,, r.-:,M,t lll.'l des H, I . k'N der .i-lHfd itl b'll'k Hinti.! I !-!!. ! r i.-iv-ii , :,,t i !)!!,' Und io zi'g t.h ' ' ' ! ! i B'.uaefckein n' 'i'.'an ,-.reu::d A.ii,. ein deen Bn J sen i ti ii aiweiiif. ,i,I mir zum An kauf s'nes Pav'eili'mpks. TaS ,e,l!e lg gar wärmer als ein leinenes und kein o.Z te Jmnsichtigfr hmnt ans 200 Me I r '!'! riiiü'g den lliiteichled bemeike. etliard i.t) nl'0 ein Paiierieeind. Nach iililu'iecheiitlick,"!! Gfmiuilit fand ich, daß man es zireel nock reciit g,,I einige Woet n Irag.n könne. Ta ich aber ein prhili.li snnb ra Mensch bin, so be f t '. st ich dnch, es waschen zu lasten. Ge sagt, getan! Ick übergab den kostbaren, nrck in deit'ältnismäkig blendender Weiß: erstrahlenden Schatz meiner Wä scheiin, 7ck legte ilm ihr mit den schön sti n Ermahnungen für gute Behandlung ani Herz uns träumte dem Tage ent gegen, wo sie ihn mir wieder überreichen würde. Es kommt aber manchmal ganz an der?, nIZ man den. Ans dem süßcstn Der Zleberaang ZUN! Frieden. Tie Münchner Neueste 9achnchtni" sckreiden: Z,?ei Arten von Maßnahmen werden den Uebergang zum Frieden vor bereiten und begleiten müssen, um einer seiis die Schäden zu beseitigen, ander seiis neue Werte auszubauen. Ta die ersteren nicht selten die Boraussetzung zu den letziereii schassen sollen, so wer den sie auch zeitlich vorangehen müssen und desto dringlicher sein, je größere Ge sauren die Kriegssckäden in sich bergen. Nirgends wurden hisset die Schlüsse gezogen, die sich sür die Ucbcrgangs wikllchast aus den erzwungenen Ein schränkungen der öffentlichen wie der privaten Reinlichkcitspflege ergeben. Wie weit diese Einschränkungen gehen, läßt sich, da es allgemein bekannt ist. mit we nitzcn Hinweisen dartun. Der Mangel an vollwertiger Seif: geh! Hand in Hand mit der einschneidenden Nationierung der vorhandenen Ersatzmittc!. Tarunter muß die körperliche Reinlichkeit leiden und dieser Nachteil wird verstärkt einer ZciiS durch die Schmälerung des Bade Wesens infolge des Kohlcnmangels. an dcrseits durch die Schwierigkeiten und die Teuerung der Wäschcrcinigung, die wieder weiter beeinträchtigt wird durch die 5!nappheit unserer Wäschebesläude und die hohen Kosten neuer Wäsche. Rechnet man dazu die Knappheit, er schiocrte Beschaffung und Teuerung der Obertleidung, die zu überlangem Tragen der Kleider zwingt, so ergibt dies hin sichtlich der persönlichen ' Ncinlichkcitö pflege eine wesentliche Abnahme im Bcr gleich zum Gcsamtstand der letzten Jahre. Tieser Zustand wirkt naturgemäß der schärfend auf die mangelhafte Reinlich keit im Verkehr, wofür zum Beweis ein Blick in unsere Eisenbahnwagen und Wartesäle genüg!. Aber auch sonst läßt sich eine allmähliche Verschmutzung be sonders in den Städten nicht aufhalten, teils innerhalb der Wohnungen, wo we gen des Fehlens der Hilfskräfte und in folge der Schwierigkeiten der Kriegszeit die Kraft der Frauen schon für die Nah rungsbeschaffung, die Kinderpflege, die Kleidersorge bis zur Grenze des Mög lichen in Anspruch genommen ist, teils in den zahllosen Winkeln der engbebauten Städte, in ihren Wasserläufen und oft genug auch"! ihren Straßen. Reinlichkeit ist Gesundheit. Im Zeit alter der Hygiene bedarf dieser Satz ke! nes Beweises mehr. Wenn wir uns be züglich der Vo'lsgesundheit und ber Seu ctienfreiheit in den letzten Jahrzehnten eines fast parabiesifchen Zustandes er freuen dursten, so war dessen Grundlage di Reinlichkeit. Eine Abnahme dieser Reinlichkeit wird dann akut, wenn mit Kriegsende die Millionen in aller Her ren Ländern umlergeworsener Krieger zurückkehren. Tieser Gefahr zu begeg nen, bildet eine der dringlichsten Aufga den der Uebergangsivirtschaft. Tie Er hallung unserer Vol!Zgsundheit ist heute notwendiaer denn je. Tann müssen alle Stellen, die mit deren Pflege betraut sind, einmütig und mit oller Entschieden bit auf Mittel und Wege sinnen, um. sobald es die Zeit und die ArbeitZver bältnisse nur einigermaßen erlauben, all'n rZgl'chen Folgen der mangelhaften '.Uk,nch!äUvff'g.e vorzubeugen. Ein aro ßes Neinemeichen ist eine Hauptaufgabe der Uebergangswirtschast. VAmütttmatbtU der Stttdentttmen. A:' dr .Frankfiitter Zeitung": Ter Krieftsminiftkt hst an die Stu d'i.tbw dkt Univ'rfitüt'N und Tichni il'n Sj:,iiH) 'l'n Ht'nten Ausruf g t.hte!: , . St.'deickiiinen! Ta; Na'.erlcn braucht Eure Kraft. Sure cft bekupde'.e Hilfibere!tfche.ft: Ter Bedarf an Zlnesmaterial wächst; immer !WlMI , . . I ' "' e'' 5 i l''. I ' i .i,.l Vi!t 'i h VI ?.'.!! .;. I ,., t , CiV!t. ?,',! Vt ):t 1 1 t t . C I I ".l;, fj ,.t H.i 1'. (' i , '! ;',. f., t'f !a t I ' . s, ,,'., I t,: ; ' ! : .f".u. 7i'-Ut i w -.t ii- 1, r-il! !(.., I "a oi'e.-r.i-, t.t;.,i: :.. .. w ich .le ; (. , ü r;." ia:ii t'fe ti f r l n.'",' f;i' a Xu i i I ti ;'? !, r.'.k fch da Hei'd mit dm V-s- f.- i'.ii.i-.'i:!t !! Hi-C-ji;.t't ' I 1 f l.:.' ?. ii .,' ter, d I an. ' sleii! ' t.ch es ne.! t r r ' ftil : in tt i.l !.!'. .'t dir.,:,'!.! i-'-f.ren ft"ide ' ' v',i:.,,!! cYrvi VnnU tt t-U : ,e,'.ig.','n,-f den. 7 t iri.idf ebrr c., Mül.i !-. ! "I. b;( Ick t: ; ',i I' I t I. !) n t'itftf, r !"(..(.; ! a'-' I itte i ö i,!.,d inr Kl,'a-. t b, die P!'!!i,!!'s!"iuck''"i ,:eck v'""t N und an di.-fe !,,.e st ! ja 1 ,tnf;l-- im tr't' in i-f ein ue.,. e H.-i o,;.y n. Wi,kern- n-finif ick f.i k! an B '.: trnna Fr: -;-Sz Ä.'''i,i cnf. T ; ' nbr. d r fln;-- ii -r a.ani mit P.i ritt" fiübi.il ,i, IM en tck'int, fi-in't l.'n'I. f-:!,!-tfi:b i:nb weif. : .,;i.i,:.t: foktf! hi r'-n PM".-thf"b v' 'e Cts-nde larr in Cif.n. rd-r Sodal.'.'-it Ische''. Wie den 7ea,ien, fo i' , t ! del anch i',,e, zart ertckani! vnn!t. Deinigen in war N'ern Wasser ff ii -ch "lieck tin's Zefay einer aulen. einer neutralen oder ii: überfel' icn Seife wird im allvmeii.e.i Nickis s.stnden." .U.bersett.l" bei! ec gelaeel. Ich habe es mit kigenen Oliren eckkeört und kann eS bel.b öru. Nug'i" blietlich. im viert n Knigjnbr, sn,cke v'-i ao ii all dieser Seife, die iiberf t!!" ist. Ig-nii ich sie finde, werde ich sie zunächst gegen Eintrittsgeld schien las sen, denn ich glaube, bis, Leute werden sich bräunen, um einmal etinas Ueber settctes sehen ze, können. Bon den !e eingegangenen t'ieldern werde iii tu : c dann ein neues Papikrhemd kauscn. In zwischen aber breche ich. ein eleganter Jüngling und iein"fse, nfi"' Kefeien . ,. .i ui gemacht wer den seir die Front. Um sie zu crsetzrn nn ihnen Waffen zu sck'afs u, niiiss-ei jetzt Frauen aller Stäi'.de, soweit st: nicht in kricgswirtschastlichcr Arbeit f. h:n, in die Leihen ihrer Schioestcri! i den Fabriken treten. All: deutsch. Frauen sotten gerufen werden. Studc'e. sinnen, geht voran! Ihr kennt die Zuck! der Arbeit. Ae, Seldststäudigteil ge. wohnt, werdet Ihr Euch rasch in d'e neuen Aufgaben finden und den Franc,!, die Euch folgen, ein Beispiel im Durch Kalken geb,,. Tie Tporfgestäklten !, ter Euch werden schwerer Arbeit acioack sen fein; aber auch leichtere Arbeit wae te! Eurer in der Rüstungsindustrie, t'-r jeder Frau zu leisten. Ten Frau. . reserenten der Kriegi-amtsstellen find e e Betriebe, die Eure Arbeit brauche,,, r naii bekannt, sie sorgen für Eure Un, - kunft. Ihr werdet entlohn! wie die !e,e. beiterinnen, der Leistung entspreelee!., Eure Vorbildung, Euer Ge schick lcn,- , durch Ausbildung zu gelernter ' ausgenutzt werden. Nähere A'tc-iua-: eben die in der Nnlag: voraeieichi-et.il Meldestellen. ' Jbr bringt ein Opfer, aber Ihr a winnt auch. Tie Ersahrunaen in der neuen Arbeit werden Euren Blick wei tern, Euch bereichern und schulen fürs Leben! Viele Eurer Koinmilitoiiiuiuu aebei len bereits erfolgreich und befriedigt in ber Äüflungüinduftrie. Wer von Euch nicht kurz vor dem Abschluß des Stu diums steht, schließe sich ihnen an. Stu dentinnen. helft durch Euer Beispiel, daß das Baterland die Arbeitikräsie bekommt, deren es bedarf! v, Stein. D!e Vtf$km des i?dMht9tvte es. Zahlreich sind die Fußtrantheiten. d,e durch zu enges Schuhioerk heroeigeful rt werden, der Plattfuß, der Siweif-fuß, Verlrüppclungen der großen Zehen, fre über oder unter die anderen Zehen ge schoben werden, gehören hierher, Tie häufigsten Folgen , engen Schuhwerl sind die Hühneraugen und eingewachst- nen Nägel; letztere entsteken dadurch, pnß der innere Nand des Nagels nach ao wüets gedrückt wird und ins Fleisch ein wächst. Auch der sogenannte .Ballen' ist auf Truckvirkur,g urückzuführen. Der Schuh darf nicht zu eng. nicht zu spitz und nicht zu kurz sein. Nicht olle Fußkrankheitcn fallen übrigens dem im zweckmäßigen Schuhwrrk zur Last. So ist der Plattfuß nicht nur die Folge do.i unzweckmäßigem Schuhwerk, fondern von zu frühzeitiger Anstrengung des Fußes. Man findet ihn daher auch vor nehmlich bei jungen Leuten, die viel lau fen und stehen müssen. Auch eine gc. wisse Familienerblichleit kann Vorbau den sein. Nach Ansicht einez Professors der 'Medizin befördert die Leift-sabri .kation au Bequemlichkeitögriinde die schon vorhandene Neigung zur P!;,?: fußbildunz. Soll der anzuj.'tii', Leisten richtig kiiiefallen. so inuß n eichst die entsprechende Svhkensorm 'e nicht belasteten und nicht voi, 2tt ; eingehüllten Fußes onnfertict t", -, Notwendig ist, daß über die 'l,r! - ,o Weise, wie das Schuhwerk bei ret.:. : , ffüß'n und roch mebr, tr ie es ki .: krankten Füßen ang"'er:ig! werde, : Lrztlichea Kreisen bessere Z'.'nnknis ,-- breitet werde, als es j'tzt der Fall . !. Tie Ailferiigung des ? ch.-h.ee. rt-Z ' in beftini mt'N Fälln ei r i t l 1. j üb- ! w'rdn. alsdann Stirb ti J 1 -t Platts iifchiloiingen ii-.b Pliüi. '; slwekdea abnedme. Tarn u,.'io 1 st'ts als tkundsatz tt, daß ein ''v sj. scher, schm.erzlosr und schöner C-rw die H,lptsufbe l'i Cchuterki if unb nicht ein elegant, schon sis ri.?' Sti'fe?. ....V-' ' '