Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 11, 1918, Page 3, Image 3

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    ecüe st-TüfllicIje OnmZm Xrü'üno- HVouioa. bcn 11. März 1918.
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von 'iHifiiif.i'i'i'n jii den, Hi:tcr
i'c!mnt mit donii, -nigon eine Stnv
d. loten zu feraloichen. der beut Un
ternehmen (SW6 borgt. Er mincUt
tlcicfi jcit iii ouf Mo p,res;o S'Mil v,
loit dieser lJoüiielie, da .viMroiclie.
i'Iebniofa Slorpursllioiicit II, (.'foll
Icljoflcu i n cinbovrn Stiinfoit infor
jn'iicrt, aber Irtcm in iWLnaif.i
lfiIwflc ,. Tic Vohördo bot l'is
jrt't feine n'il''rc ü'iitiilii'nna ai'1
V'il'
Xie siaatlich Ban? Behörde or
suchte oneral inwalt Roed, gceien
olle Teilhaber der verkrachten nirfi
cioic ScivinjS Bank in Sul'erior
und der Farmers' Stato 'Bank in
Tokatnr Entschadigungollagon für
ü!ückorstatt!iu-.i der Boträac zu erhe
ben, dio licw staatlichen Ban?,
o.irantie.Fond entnommen werden
i-)uf;fi'n, um die Einleger zu be.
friedigen, y)lo;U den andeogosehen
ist ein Goschäflsteilhaber f,ir den
doppelten Betrag seines Anteiles
haftbar und ek steht zu erwarten,
das; die vom O-arantie Fond borge
streckten Gelder zum ttrosztoil zu
rückerstattet werden.
Trotzdem die Einboruser der
kürzlich liier abgehaltenen republi.
kanischen StaatSkonvention vor.
X schiedentlich von demokratischer Seite
' nf S'in M.l'irs.fio'oif ti'r ')! i lf l'h'ssl 111(1
ans die Wichtigkeit der Äuistellung
neuer 5kandidaten für das Amt dos
Bundessenatocen aufmerksam go
macht, murc!i, ha ihrer Anficht nach
keiner ihrer gegenwärtigen Politi.
sei Ausficht auf Crwählung habe,
weigerten sich diese zur grasten Ent
täuschung ihr,'r Natgeber, dieses zu
tun. Ter polnische ävettkampf für
,il,.,,,
das Amt
der Bunde onatoren
scheint diesmal besonders lebhaft zu
werden und allem Anschein nach
dürfte es nicht an Bewerbern für
dasselbe fehlen.
Kuriert Erkältung in einem Tag.
Siklimt KiwnitM ürim Cutntne itatileit.cn.
ttlJoltiPlec teturnietPit Gold, all uttioltffntii.
I. ihl. förope' Ulltttlttti't tt ou icött
Schachtel. äOc.
Omaha C Ofittfr."
i&rtMTxxtll w. siat., itvuwvo
IJ J " N0, l2a-0O-73t.
Hikk kommt bn aflrn Johnson Stolz:
Mollie Williams
Ii! Ibkkk kinkNk,, ?ruk, (He ITI tin iinifl
lulifitfll IPiiiIpmI', W9 iutnl) a'nnhiuM tnib
i'liiutie ülhnniÄ lit ilircn rrfticftitifii iplbdt
fitth. Ccho,i,e,iKchrs von Itniiirra.
bintiett. .ipeüUil '.Uiailtf in fcfiti d'tiiiirtcc
-Ifn" 7rnu" litt t Pirnul iTi'iintt'.
TamkN linie iUlannfe it üvochkiitagcn.
TtS Cffle im Oonbittinr.
täflll Mattn 8:16: tecen bettd 8:1S.
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William Sternberg
Deutscher Advokat
Z!.nmn 95) 954. Omha National
Bans.l?ebäude.
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DR. F. J. SCHLEIER
Deutscher Arzt
und Wundarzt
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i'Oiiu'iSor tvj-.f.f fit tiMloi.t
hir ImU'Ouiuii (i!? rm .oini ntioo
rtfnn rtrioao mifiitiiHi-n,
ION?' oit:?w. in Üfnl'ftnui.t Mt s,!!.i.
lu'ii liHMf-.on ctrnion Ki! ('o N-
fur.liü'iirni Witton in dcrjclh-n z
crMufoit hofften,
VI ni ?iMu:t,ii wnii'e in hör Inllio-
riMr;t Troiciniaroif ? Mird;o crt
Vivicr !mw lu n ollotnllo.
olS vxwv ioolfurjor dieser (einoin.
do oinnffiünl.
Tic 'fe(;!etio her Ti'!fiiii?ritter
iniid liier im Rni ihre ;ufniinnen
rutstt I,,il'e. iinb oo ivoidon l'ereils
ton der Iiiofijiort Lo,io iorficrciftm-
sion für Mo Wüste (lotroffoti.
Tor Tvrcincitt woianerein des
Txokn fironzeZ wird om 2:t. Mnrz
eine '.luslion eibfmlton. Man liefst,
l'oi diesem Verlauf $5,000 fiir dio
Itt'ocko der iH-rfiiiiiiiuiii Ztt Ollangen.
i'.Viiu wird die Jvimfie cfrnfx zwi.
frfu'n Main null Park ?lvo. fiir die
Zwecke des ÜlorfmifoS l'rcinchen,
Tic 'Annnl'erfaiifo während deZ
vorgaiigeiien eilirec! beliesen sich eins
aliozll ein und eine Viertel Million
Dollar in diesem Coimin.
Ter reniont eirlen.Klnb lit
biölier 100 leere Veiustellen gesi.
ckert, aus welchen in diosein So,,,
wer Ofemiise für die Mitalioder der
Voreiniqunoi gezogen werden soll.
iy. (5. Nnnz, welcher für die lohten
20 Jahre in Hromont oiowolnit hat,
lrif't Vorhoroitnnsion Kon hier nach
Tonsila?, Arizona, z ziehen, wo er
dei seiner Tochter wohnen wird. Sein
Schwiegersohn C. ?l. Borg l'efindot
sich in Tienston der ?). M. (?. ?l, in
dkin Militärlager in der Nähe von
Tonglas.
County Clerk Varz ist am Sanis,
tag abgereist, um seinen in Mox.
ganza, La., wohnenden Vater zn bc
suchen.
Tor ungefähr 1 2jährige Sohn von
ChaZ. Johnson, dem Wäschereibe,
sitzor, ist seit gestern Meud spurlos
verschwunden.
Am nächsten Dienstag wird ein
Dr. Marshall von Kausas Cith hier
iin Interesse der dritten LtriegS.
. .. . m . . . Äxfx,,r
15 vm"
Aus Aebraska itn
und ttmgegend.
Nebraska City. 11. März.
Das neue Bolksfchul Gebäude an
der 11. Strasze ist jetzt vollendet und
wird demnächst eröffnet werden. Ein
ähnliches Schulgebäudo an der 6.
Straste. geht seiner baldigen Vollen.
öirng entgegen
Unsere Stadt kam.
sich jetzt ruhinen, in diesen beiden
eubauteu, die auch mit Turnsälen
ausgestattet sind, die bostanSgestat.
totsten Volksschulen ii.l Staate zu
haben.
Herr Charles A. Sweet, Nachlast,
vermalter der John Michael Hinter
lassouschaft, erlegte im hiesigen Coun.
ty (Gericht eine Erbschaftssteuer im
Betrage von $;,352.4!), welche Sum.
me dem bestehenden Strastenfond des
County überwiesen wurde. Herr
Michael starb vor etwa Jahresfrist
im vorgeschrittenen Alter, nachdem
er kurz vorher den Groszteil seines
Besitzes an seine Erben verschenkte,
wodurch diese Transaktion steuerfrei
wurde.
Hier verhaftete kürzlich der Nacht.
Polizist den Soldaten E. Ctudh, der
ein Mitglied , der .Compagnie B,
l!'0. Jnfanterieregimoutes ist und
sich unter Begleitung des Sorg. C.
!)k. Moteoberrn auf dem Wege nach
Camp Cody befand, von wo er de
sortierte. Study sprang aus einem
sudlich fahrenden Passagierzng. wo.
rauf sein Begleiter von Paul aus
telephonisch seine Berhaftung anord.
liefe.
" Herr Weorgc W. ieidigh. der seit
etlichen Monaten ans Uranke.iilager
gefesselt war, hat sich jetzt etwas
erholt und erwartet bis znr Einbe.
rufung der Spezialfitzimg der Lo.
gi.latur kräftig genug zu sein, um
derselbe beiwohnen zu können.
Crhält tzUM) Entschädigung.
.'eriiigton. Nebr., 11. März.
Im hieflgeil Tijlriktgericht wurde der
inm rslce Hanna, die ihren
chiviogerwler Xon Hanna auf
r,i),(m Schndeiiermli wegen Ent
jremdung ihres satten verklagte,
van den ''esc,!it,reneii uach einer, die
ganze Nacht andoernden Perhand.
luug. HU) olj Herzi'fMster zu
Kumt das Ciutrcf feit
dcr Cij.)!lchctt Tril iinc
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?-,V,i r sr,ouv'orr M,
Ztii'.toe.
'M) !.-!, i rU !-"0,?
in (.1.1111. l'-'r ;utr
i " "o'M "Jithiüf" Vtr gc
.iiit. ,.fi s.-.i", M ?.'o,. i.,',
r.iiiia d 0 t .' i ',!! t I Z der
VOIldi'-.'stltn'tr.VI.'t MUT Mo .1.:.
tiiiM Innol. iM'-,o ronnglul c
.v Uiu'g s.iilo aüei I, 'I; l'on den
diNtf.lj a:n, B.-iaern o.neikannl
N'eiden, Iidem ick '.I'nen z,i
breü! r.l'ivi reit Si'nk sm,d
l'oit und ferne, rZ 'oblei ,,.-!!'!'
iminsche. zeichn? ich nnl au'ii.f'-
f.gtiii rus'.o. Ibr
H on r u T i ii kk l in (i ,i ii.
2H belangt lorrdr.
B.-olmo. iVebr.. 11, aWirj - Irr
Marmor UrnnS Fellwn.s, der kürzlich
vor die slaallicho i.'a'rungöm!ttel.
Behörde Z!tleit N'indo. weil er gro.
s-,o -eiem'orräto auf feiner ftetrui
verderben lies;, soll jott snafgerichf.
Iiol) verfolgt werden.
Militärische Lrichenfoicr.
Wisnor. Nobr.. 1. März. Hier
fand kürzlich dio Beerdigung des in
Camp Li'heeler verstorbenen Solda.
ton Walter Brabmer vom Hause dos
Horn, und rau Horman iemke
aus statt. Dio Feierlichkeit hatte
einen vollkiMimeueii militärischen
Charakter. Eine Ehrenwache on5
!art Crook feuerte den Salut. Mit,
glieder der Heimgardc fungierten als
Bahrtuchträger.
Unser falscher flagge. .
Brainard, Nobr,. 11. März Als
hier kürzlich in einer Garage ein
ast geöffnet wurde, das angeblich
Trockenbatterien von St. Joseph,
Mo., enthielt, entdeckte man. das
die Trockenbatterien" in Wirklich,
koit sehr nast waren und sich ans ri
ner ansehnlichen Anzahl voller
Schnapsslaschen zusammensetzte,,.
Wie hier gemunkelt wird, betreiben
verschiedene Personen einen schwung
haften Handel mit dem verpönten
Z?ouerwasfer, da? übrigens einen
Liebhaberpreis von $8.s"0 biÄ $0.00
vor Ouartflasche bringen soll.
Aus Des ZNoines, Ja.
Herr und i5rau ftred Lehman,
unhe Aleman, nördlich vo,t TeS
MoineS wohnhaft, machton eine zwei,
wöchentliche Besuchkreise nach Kan
sa. -
tteo. Machetouz. ein langjähriger
Bewohner unserer Stadt, 1500
Penn Ave. wohnhaft, starb am
Donnerstag, den 28. Februar. Herr
Machetanz war in SachsemWcimar
geboren und wohnte seit 1871 im
unterbrochen in Dos Moinos. Auster
sei,-,er Witwe bintorlästt er 6 5lin.
der.
Herr ChaZ. Birkenholtz aus Man.
roo, Jg., war ein Besucher unserer
Sadt: er erneuerte zugleich sein
Aboimement auf die Tägliche Oma--lia
Tribune-
vom Büchertisch
line historiiche ?)konatsschrift für
Nebrirska.
Die Nebraska Historieal Soeioty
bat unlängst ein sehr lobonSivortos
Unternehmen in Angriff genommen,
luelches sich In späteren Zeiten als
äußerst tnertvoll erweisen sollte. Si?
hat damit begonnen, eine iuoat
!ich erscheinende, nett ausgestattete
Zeitschrift herauszugeben, deren Auf.
gäbe es ut, butorischo Skizzen auZ
dein Pionierioben, sowie auch im
torossante Pba.s'm aus der neueren
(beschichte des Staates in sehr geneh.
iner Weis anzuzeichnen. Ter Ne
dalteur dieser neiien Zeitschrift ist
der fähige Sekretär der 'Nebraska
Hislorical Social,, Herr Äddiion E.
Sheldon, Die erste Nummer, die
ur.s vorliegt, zeigt deutlich, das; die
Bereinigung m ihrem Streben, d
was ttediegeneZ zu liefern, Erfolg
zu verzeichnen hatte. Die Abhandlun.
gen find von Interesse siir jeden Be
wohuer des Staates und cs fehlt
auch nicht an Illustrationen.
Wie ans der Zeitschrift selbst her
vorgeht, hat sich die Bereinigung
bereits seit mehreren Jahren mit
dem bedanken sietrageii, eine derar
tig.;: Monatsschrift herauszugeben,
um auf diese ili-eisr durch populäc
gehaltene Anfsätze die Liebe zum
.eiiuatsstaate zu fördern und zu fe.
st'meii.
Die Monalshefte. die den Namen
, Ncbraöka History and Necord of
Pioneer Dans" trägt, ist, wie schon
aS der ersten Nummer ersehen wer
den kann, den Abonnentöpreis wohl
inert und sollt? daher für alle Ne
brakaer sich sehr lesenswert ermoi
f.m. iochseiue Bockwurst
am 11. und 1 r. März, sowie alle
andern Sorten vorziialichster Würste
iniiner vorrätig, ans & Niaders
jacher, Hastingö, öebr.
Die acerbfo Zmut.
4
htmtn n
uz. ? .','; u'N
'Min, Atttiiti,
'"lf
die r,"., in ?h. ". -.'!! ! o-
l.Ml taue. n-uiM ich I't gllU'mittN
lul-M, 'er ivenn sk f : i onr-neti
!kd t,l, dann tsl f .tt ü,' ' au.
I h N-iÜ lein dit rntn .invtttn
im tt,Mi hat".
.j:.i, nist tu: "
.'.Ich. Mutier, wein Jl.;:r;;rer ist
ui.tl gres.".
.')!.,. im. ich dab el fix doch gleich
gestern oiülfsctert, daß die elsiv, la
steti liv.t".
.Nein, wilkllch. l'luitfr, ich Wut
Uojl so nadenü'ch'.
.W;e du willst, iurit, ;vl,:'iM, (H
ätgcll mich Uojj, tMjj du einen stott
delominkii hist".
Trotz Willim 5M!le w.r M.if!et
Ptiuitet dennoch an den' selben Bor
niitfaci !)iniiberge,ia-ie, um der Lina
Vorwürfe y,t mache. V'iii sie zurück
kam. war sie ärgerlich,
.Weiß der Teufel, wo 5 mit dem
Maüel log ist. Sie hat sich hinge
legt und sckeint wirtlich trank zu
sein, dem, sie liegt in einer Fieber
Hitze, daß ich den Allen sagte, sie
möchten nach dein Arzt schicken. Du
müßtest doch rigeiillich wissen, ob sie
sich aufgeregt hat".
.Ja. Mutler. sie ist sehr traurig,
denn den Mann, den sie lieb hat,
wird sie wohl nicht bekommen".
.Das hätte ich der ruhigen Lina
gar nicht zugetraut, daß sie sich so
aufrevn kann. Ja. ja, stille Wasser
suiö tiej".
Williin nahm die Mütze und ging
aus den Hof. um weiteren Fragen
auszuweichen. Er konnte es sich er
klären, daß die Aufregung das arme
Mädel umgeworfen hatte. Es war
auch zu traurig! Jetzt, wo sie hoffen
konnte, daß der Mann, den sie trotz
allem sehr liebte, sich soweit empor
rappeln würde, daß er daran denken
konnte, sich um sie zu bewerben, mußte
sie selbst den Verdacht einer grausigen
Tat auf ihn lenken und er mußte I
les aufbieten, diesen Menschen zur
Rechenschaft zu ziehen. Aber wie war
an ihn heranzukommen? Am Nach
mittag sprach er mit Bater: .Sag
mal, Bäterchen, möchten wir nicht ein
mal nach Bialla fahren? Ich kenne
dies Nest noch nicht und man muß
sich doch allmählich in der Umgegend
umsehen. Ich spanne meine Liappen
vor den Schlitten, in einer Stunde
sind wir dort".
.Aber ja doch, mein Jungchen, mit
Vergnügen. Wann willst du sah'
reu?"
Am besten zum Wochenmarkt, Ba
ter, damit ich auch von Menschen was
kennen lerne".
Also denn morgen. Vielleicht
kommt die Mutter auch mit".
Die Mutter war sogar erfreut
über den Borschlag. Sie erweiterte
ihn gleich. Weißt was. Bater, dann
fahren wir gleich am Nachmittag von
dort nach Dlugikont zu Grindas. Das
sind gute Freunde, Williin, auch noch
ein bischen verwandt. Sie wann ja
auch damals zum Begräbnis hier".
Willim mußte lachen. Da ist hos
fentlich auch eine Erbtochier?"
.Gewiß, du Schlingel, weshalb
lachst du? Willst du dir denn kein
Mädchen ansehen? Willst du Ein
spännet bleiben? So haben wir nicht
gewettet. Ich will bald eine Tochter
im Hause haben".
.Ja, die Mutter geht forsch vor",
meinte der Bater mit Humor, .und
wenn sie dir eine Braut aus Kö
nizsberg verschreiben sollte: Du
mußt heiraten".
Früh am anderen Morgen ging die
Reise los. Dit Rappen im neuen Ge
schirr. Willim fuhr selbst, neben ihm
saß stolz der alle Kuba. Der Later
hatte seinem Willim noch eine Ueber
raschunz bereitet. Er hatte daS große
.Geläut 'hervorgeholt, ein altes Erb
stück der Familie, schwere silberne
Glocken, die sich in einem Gerüst
schwangen, auf dem oben ein doppel
ter bunter Haarbusch prangte. Die
Pferde schienen zu fühlen, daß sie fest
lieh geschmückt waren, denn sie warfen
stolz den Kopf, daß der Schaum von
ihrem Gebiß weit weg spritzte. Die
Mutter hatte freudig zugestimmt, das
ehrwürdige Erbstück hervorzuholen; sie
meinte, eS wäre ganz gut. wenn die
Leute sähen, daß sie nicht .bloß so"
zum Besuch kämen.
Das feine Fuhrwerk machte in der
Stadt Aufsehen. Auf der Straße
blieben die Menschen stehen und sahen
nein Schlitten nach, Schon vor der
Stadt hatte ttuba die Leine an sich
genommen. Nach seinen Begossen
schickte es sich nicht, daß der Herr ku!
schierle, wenn der Knecht dabei saß,
und zweitens wäre er tief unglücklich
gewesen, wenn er nicht hätte fahren
können. Ach ja, der alte tuba wußte,
was sich schickte. Er richtete sich steif
wie ein Pfahl In die Höhe und sah
nicht recht i noch links.
Ein iiönig, der sich zum Negier'n
hiiisktzt, k.inn nicht hoheitsvoller aus
sehen. Sorglich leitete er das Geführt
durch die dichten Menschenscharen. sein
energischer Zuruf scheuchte die Säu
migen uö dem Wege. In Bialla
'wnw'-r imii-rt
jtiniinntf.
t" t
I'hilk" Pionlk! !fi4 til V, !::;. rn
ca. Ztt ::-'.:-'.:k l'.ftn Z'i- t;':i
sei in: !..! ::'.f:-'.tni. 2 ii t!k,
,iii,;ni i'ftilt un) di i'üliniit h l
Ik I! foit roO ti iini, d!k unzt
juirn otr;tntfti iUiijtt u ttdui.kn
v (.::.;! 14 ro.ii i'.idcii'l.n t,t C l
ftJ't. Vtu.tl iVft h h tiit sch No,i
an ).-; . iv ine dnt: Wollt trn Z.a
!'.iti,uich !. i i;lft der Mfnt. l?i
uir ininu'ii'ii.s!, sich I)ii!biitd;Sii;tMiini.
CJ fiiüjfil 't dklii, ülJft dkN Ö''Jt
in t .i 4 llnnc .Vfitcuiinnicr, be.i (.it
tit suMif.t'tii eiofle und die CfftCll
atiil-cfitj.rr rtjftPiirt we.k. 3,'al,il!ich
s.ifni auch dort jdwn Bck.nnilk, dkmn
'imv.n potjfji(i.t wunk. n iuun
Pionlck tat a jcdknal mit fern Vor
tfit: .Mein licdck Pslezksi)!-,, uad
irbe .
'Jiihi) einem Iüibifz gingen d!k
Väiiücr ans Den Matts, sie trollten
seilen, was zum Merlans stand und
um 4 da 4 öctreil .preislc". Wenn
eS sich lohme, wollien sie mit kinem
Uoiifmaim für kinige WagenladiiNlien
Jtoej.ien abschlieszen. Die Tante woll
te währcnddtssen die Weihnachlsge
scheiile für die Mädchen einkaufen.
Auf dein Marlte sah sich Williin
überall um. Er hatte sich von dem
Hans Bortwcin eine Vorstellung zu
recht gemacht, und sah jeden besser ge
kleideten Menschen darauf an, ob
nicht wie ein ehemaliger Offizier lls
sähe.
Äls sie nach einer Stunde zu Thie.
nemann zurückkehrten, war auch daZ
Herrenzimmer stark gefüllt. Mit
Mühe erhielten sie noch am Billard,
das mit einer Tischplatte bedeckt war.
Platz. Die Mutter kam erst viel
später. Mühsam zwängte sie ihre
rundliche Gestalt zwischen den Stüh
len durch. An jedem Tisch streckten
sich ihr Hände entgegen, überall mußte
sie Rede und Antwort stehen. An
einem rief ihr ein alter Besitzer ganz
laut zu:
Wie geht es Eurem Nachbar, m;:
nein Freunde Salomon?"
Na, die beiden Alten sind geund,
aber die Lina hat sich gestern hinge
legt. Die scheint ernstlich krank zu
werden. Ich war heute noch schnell
'riibergesprungen. Da lag die arme
Margell in starkem Fieber. Die Al
ten werden heute den Arzt holen las
sen". Als der Name Salomon genannt
wurde, da drehte sich am Nebentisch
:in Mann, der bis dahin abgewandt
gesessen hatte, hastig um. so daß Wil.
lim ihm ins Gesicht sehen konnte. In
demselben Augenblick wußte er: das
ist Bortwein. Ein hageres Gesicht
mit dunklen, tiefliegenden Äugen un
ter buschigen Brauen, die Nase scharf
geschnitten, darunter ein mächtiger
Schnurrbart, der weit nach beiden
Seiten über das Gesicht hinaus stand.
Er stieß den Bater an und wies mit
den Augen nach dem Mann.
.Wer ist dasZ'
.Ich kenne ihn nicht. Aber wart
mal, das werden wir gleich wissen".
Er hielt den Kellner an, der eben
vorüber ging. .Wer ist der Herr dort
drüben, der mit dem starken Schnurr
bart?"
.Ach, daZ ist ein Fremder, kr heißt
Bortwein. Er soll dort hinten in der
Sandgegend von Ogonken eine kleine
Besitzung gepachtet haben".
Willim war in seltsamer Auf
gung. In ihm bestand kein Zweifel
mehr, daß dieser Mensch der Mörder
Adams war. Und er saß in dem
selben Zimmer dicht bei den Eltern
des Toten. Es trieb ihn förmlich, auf,
zustehen und dem Menschen ins Ge
ficht zu schreien: Du bist ein Mör
der! Er mußte aufstehen und hin
ausgehen, um seine Erregung zu. be
meislern. Als er wieder vom Hof in
den Flur trat, begegnete ihm Bort
wein. Fast ohne zu wissen, was er
tat, musterte er den Herschrett.'nden
mit einem Blick, aus dem Verachtung
und Abscheu sprach. Bortwein blieb
dicht vor ihm stehen und maß ihn mit
den Augen:
.Wünschen Sie etwas von mir?"
.Nein, heut noch nicht".
.Was soll das heißen? Wer sind
Sie? Ich habe noch nicht das Ber
gniigen Ihrer Bekanntschaft gehabt".
.Eint Bekanntschaft von mir dlirf
te für Sie kein Bergnügm werden".
Bortwein zuckt höhnisch lächelnd
die Schultern und tippte mir dem
Zeigefinger an die Stirn, als wollte
er damit andeuten, sein Gegner sei
nicht recht bei Trost". Das brachte
Willim ganz aus der Fassung. Er
trat ganz an Bortwein heran und
flüsterte ihm zu:
flausten Sie vielleicht einen ge
wifsen Adam PioMek, den Bräutigam
der Lina Salomon."
Wenn er sich eine gewaltige Wir
kuiiz von dieser Frage versprochen
hatte, dann hakte er sich geirrt. Der
andere schüttelte nur den Nopf und
zuckte die Achseln: Wolle., Sie mir
jetzt den Weg freigeben?"
Ter Ton klang so drohend, diß
Willis, unwillkürlich einen Schritt
zurücktrat. Bortwein ging an ihm
vorbei und auf den Flur, ohne sich
umzufzhen. In WiVim kocht: die Wut.
(v.ltt s h der wUtt rt iiw-il um
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also In seiner Otttfiiinj tie ga iz
unzlauNiche T'umn.deü rez.'nzen,
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skl'.'st, setzle er sich wieder n seinen
Platz, eiii We'en j!el dem Malet
ans. Willim enilchiiltif sich irit
Uopsschmetz, er kenne ei nch fcct
lr,i:'(n, am eUuniiiKig z.l ttinten.
.Vist recht, mein J,,ü,'.che!i. wai
sitzen wir noch hier! lleiwlest an
spannen lassen. Die Fahrt in tet
fallen Liist wird dir gut tun".
Auf dem Wmc sing W,!!ii j.i
grübt! an. Das Lichtizslt wate
wohl, gleich morgen zum llntetu
chungsrichler zu fahren und ihm alles
mitzuteilen. Aber sofort verwarf er
diesen Gedanken. Die Lina lag krank.
Wenn sie nusfland. mus.le sie missa
gen, und was half da ollcS?
Die Tatsache, daß er Adams Ne
benbuhler war, reichte doch nicht hin,
den Mann des Mordes zu überfüh
ren. Dir Tat war ungesehen gesche
hen. Alö die ersten Häuser von
Dlugilont sichtbar wurden, fließ der
Onkel ihn an. .BJie ist dir denn jetzt
zumute, Willim? Habe keine Angst,
die Mutter wird dich heute nicht der
loben."
Jetzt bog der Schlitten m ein Hof
tor und hielt vor einem staatlichen
Haufe. Aus der Tür kam ein fri
jches, dralles Mädel gesprungen.
Onkel, Tantr, ach, das ist schön,
daß ihr kommt! Die Eltern werden
sich sehr freuen. Guten Tag, Willim,
oder sagen wir mal gleich Better, denn
ein bischen sind wir ja auch verwandt,
nicht wahr?"
.Ja, Kind, aber nun schneien wir
euch gerade zu Mittag ins Haus "
.Schadet nichts, Tantchen. Ich
habe heute früh eine Gans abgewürgt
und gebraten. Die sollte für unseren
Johann nach Königsberg wandern,
lttun esst ihr sie auf und ich schlachte
eine andere".
(Fortsetzung folgt).
Zar und Zimniermaiiil".
Im Krenil zu Moskau befinde!
sich ein wenig bekanntes Schriftstück,
liämlich der Lehrbrief für den .Zim
mermann" Zar Peter den Großen,
Ter Wortlaut des in holländischer,
Sprache abgefaßten Schreibens ist
folgender: Ich Unterschreiber, G.
l. Pool, Meister Schiffszimmer
mann von der oktroyierten Ostinds.
schen Conipzgnie zur Kammer von
Amsterdam, bescheinige und bezeuge
hiermit wahrheitsgetnäß, daß Peter
Michayloff, der unter dem Gefolge
der Groß-Moskauer Gesandtschaft
und unter denjenigen ist, die daraus
hier zu Amsterdam auf der Ostindi
schen Schiffszimmerwerfte vom 30.
August 1697 bis dato sich aufgehal
ten und unter unserer Leitung ge
zimmert habet:, sich während der an
gegebenen Zeit bet feiner Wohlgebo
ren Verbleiben allhier als ein sleisti
ger und kluger Zimmermann betra
gen, und sich im Abbrechen, Zulegen,
Abkratzen, Fugen, Hacken, Glcichma
chen, Zustopsen, Hobeln, Bohren,
Sägen, Bretter und Hölzerbrennen
und in allem, was einem guten und
geschicktem Zimmermann zugehört,
geschickt gezeigt hat und schließlich an
einer Fregatte Peter und Paul"
genannt über hundert Fuß lanz.
von Ansang bis zu Ende mitgearbeitet
bat, so dan sie beinahe fertig war.
Außerdem aber ist derselbe auch
durch niich in der SchissSbaukunsl
und im Zeichnen unterwiesen war
den, so daß Seine Wohlgeborcn alles
in den Grund versteht und ich, so
weit als wir es selbst verstehen, pub
lizieren kann. Zum Zeichen der
Wahrheit habe ich dies mit meine?
Hand Unterschrift unterzeichnet.
Actum in Amsterdam in unserem
gewöhnlichen Wohnplatze bei den
Ostindischen Wersten den 15. Vanuae
ini Jahre dcS Herrn 16ÜS G. (5.
Pool."
Kühnes Bild. .....Ja,
Frau Bas', ich hab' von meinem
verstorbenen Prinzipal manchen Fuß
tritt schlucken müssen I'
Neues 23 ori. Ter Baron
soll ja die Tarne in seinem Auto
entführt haben!
Ja, er ist mit ihr durchgcauteltl
Äoshaft. Schauspieler A.
(renommierend): Als ich ans deut
Theatetgcbäude trat, stand mein
Wagen ohne Pscrde da.
Schauspieler 93.: Ja, von dem
Pserdediebslahl habe ich damals in
der Zeitung gelesen.
Abgewinkt. Gattin (die
beim Eintritt in einen Gemäldesalon
eine prächtige Stranßcnfeder auf ei
nem Tamknhute bemerkt): Sieh
doch, Arthur, diese entzückende Fe
der!"
Gatte: Feder? Bist Tu hier
in dcr Gcst'igclauöstcllung?"
- .nFg"'ZMH-'..a,,
WWzicrtc
Alizchcil
l
fo $&ft?r'W$liF$V '":.
b'kilsnqt-Wc'bl'ch.
! t ' - griffst !y'M j'Xrrtit
f.tt li.fmti-Iv't ivti X dis !2 Mr
,nma,-!,. in fudl. Ifi. wir, :t.t:t in
Bnlanai: rielttik Jroit. M ti?
i.) Jal'r? alt. als H.n,,-..!i tu, ans
Oiitiit. M'nfi jelt'iiMiin'ia jtiii. .ah.
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