ecüe st-TüfllicIje OnmZm Xrü'üno- HVouioa. bcn 11. März 1918. i H i II . f it i b '.l f DA -j;-&S-BfcW(w n 3tT"-l "S " l x'UMM ?1H ölllsdclüStntticNclimölll N XafynWA..3fX Si,'sij.;-!i.,;ä.i.: lim Cincedt. !".,ch fi Mrr fuuMni Vn! k"mZ N'l" .tnl l'tn-l'hiMibe. t- , "',,! ,,' Vi"!.-;'.' . , U ,l.,!!fü',!'i:!' Olntiunnü l,''. ü cii-M-l. I ii U:.-:N.:r,t iv w' iv:i '!,i'I ?'s ! , 's f, ' 'Kcl f ,,','r i'Pt t et ?l ai'ti tvn Cm.ihiV !( t'lMI t J ,' ' m ' d!,' In .ktvn in i-r Vf- v." um ivki lwMii1-.li.il.. T i.-i '.!.-', !', tut ?Ui? i,,ie iisr.'ri'rrinl u?i iioU die tim-wh ,'.' :.thihw a.'ivi'tm. lichcr Vlfiint int i!i,mn'l't und .i'IVI lliotlill trllorS c!ii!i:nruf t orvv,. vor. '.'l'ilOlt O''O0 Tii (( '.! ..,'! .ciUt rrr viMüHf s'.- 'l! I.si,!,i CiMin'Vüi crtt. ttf.ii Hot .ms, ifi fto ft'tnc Vhtl.i.ie cniiUt'ti ii'itr. den, bis ntifii'i Iv.U iyrrr i.-:tUo',Ie ,',,'. da dn'6 Ivn l''',M,t v .' fchiitlos ieeimiuHe, iiitfi einer Vlnt cmv.( dos :!i,i!)töir,iiroiK' dieser nimm i't doL Berboltiti'J dcr i r von 'iHifiiif.i'i'i'n jii den, Hi:tcr i'c!mnt mit donii, -nigon eine Stnv d. loten zu feraloichen. der beut Un ternehmen (SW6 borgt. Er mincUt tlcicfi jcit iii ouf Mo p,res;o S'Mil v, loit dieser lJoüiielie, da .viMroiclie. i'Iebniofa Slorpursllioiicit II, (.'foll Icljoflcu i n cinbovrn Stiinfoit infor jn'iicrt, aber Irtcm in iWLnaif.i lfiIwflc ,. Tic Vohördo bot l'is jrt't feine n'il''rc ü'iitiilii'nna ai'1 V'il' Xie siaatlich Ban? Behörde or suchte oneral inwalt Roed, gceien olle Teilhaber der verkrachten nirfi cioic ScivinjS Bank in Sul'erior und der Farmers' Stato 'Bank in Tokatnr Entschadigungollagon für ü!ückorstatt!iu-.i der Boträac zu erhe ben, dio licw staatlichen Ban?, o.irantie.Fond entnommen werden i-)uf;fi'n, um die Einleger zu be. friedigen, y)lo;U den andeogosehen ist ein Goschäflsteilhaber f,ir den doppelten Betrag seines Anteiles haftbar und ek steht zu erwarten, das; die vom O-arantie Fond borge streckten Gelder zum ttrosztoil zu rückerstattet werden. Trotzdem die Einboruser der kürzlich liier abgehaltenen republi. kanischen StaatSkonvention vor. X schiedentlich von demokratischer Seite ' nf S'in M.l'irs.fio'oif ti'r ')! i lf l'h'ssl 111(1 ans die Wichtigkeit der Äuistellung neuer 5kandidaten für das Amt dos Bundessenatocen aufmerksam go macht, murc!i, ha ihrer Anficht nach keiner ihrer gegenwärtigen Politi. sei Ausficht auf Crwählung habe, weigerten sich diese zur grasten Ent täuschung ihr,'r Natgeber, dieses zu tun. Ter polnische ävettkampf für ,il,.,,, das Amt der Bunde onatoren scheint diesmal besonders lebhaft zu werden und allem Anschein nach dürfte es nicht an Bewerbern für dasselbe fehlen. Kuriert Erkältung in einem Tag. Siklimt KiwnitM ürim Cutntne itatileit.cn. ttlJoltiPlec teturnietPit Gold, all uttioltffntii. I. ihl. förope' Ulltttlttti't tt ou icött Schachtel. äOc. Omaha C Ofittfr." i&rtMTxxtll w. siat., itvuwvo IJ J " N0, l2a-0O-73t. Hikk kommt bn aflrn Johnson Stolz: Mollie Williams Ii! Ibkkk kinkNk,, ?ruk, (He ITI tin iinifl lulifitfll IPiiiIpmI', W9 iutnl) a'nnhiuM tnib i'liiutie ülhnniÄ lit ilircn rrfticftitifii iplbdt fitth. Ccho,i,e,iKchrs von Itniiirra. bintiett. .ipeüUil '.Uiailtf in fcfiti d'tiiiirtcc -Ifn" 7rnu" litt t Pirnul iTi'iintt'. TamkN linie iUlannfe it üvochkiitagcn. TtS Cffle im Oonbittinr. täflll Mattn 8:16: tecen bettd 8:1S. KtM ?, ?tn rmkt Znr; VrV Ist ii tfnrl; or Olrmmr In Sif wmP; XOt Crpl)frn rtfc woche. Mietet eine ZZord cenkt sie selbst! VX er Meile Mili r.b Cfl eitra. fiort ilitieri (vo. IHM Howard Str.? Xrl. Xounlfl E?uli aciictuihfc der Ctfire fccc ifisltifTt Cmri&a Jtiöiirtf. Mt-JL &UKMi William Sternberg Deutscher Advokat Z!.nmn 95) 954. Omha National Bans.l?ebäude. Tel. TouglaS 5)2. Omaüa, Ncbr. I... iy.'.-'.r &Jwit JiMMdLA.''. 'Jk'Z&i llj;.,rL,fi.,hni,M DR. F. J. SCHLEIER Deutscher Arzt und Wundarzt ll ll) First National Bank (f. bände, Jsi. nnd arnam Str. rl,''!'N,'N: Vun It b 12 cartr.ll Ina ui! 'i l, Iach,i,lq4. Cfftf lef'i'lon: louttlc NO. f Wob!?: tetrfltrt'a (Hpii. f CtfcnupfltV-i!(l;li)ni tiHf 6173. r WDMMW f... .Ö;,i.I3iiÄ'ä" Ätal . j cirmr;a?Tcr f r cckal'Zlttchrichtett 0U reinottt. Neb.! Toi H. 'K.'.rt mis I,o Aiomo;l -vl n'; nUr U !ü. i';i M? t'iMt (Hou-hrij in rtrom .liU'nl i;n ?Vtiv.;iii: ron 22 z,, !; Mio.ioit Imirdo!' f tc 'on de:!.,, 1 V lYU V r'.il'.i I.! A'.i M.li',' ,',!. '.'I;:! itiiuiiTMiM ',!','!' iii'l-lrn prlOHt.Mil.'r b.iS in M.'kl- MiT.f Ifl '!!,' Cli.MlIj'irl 0!!', "i UT ! luf'OU ''--, ii'il.fjr m foTliis'üiron. M::i l-niii-rlt.l'im Cl'ifl inrtTfro Otii!toii z I,oi'!'t.l Iru irnr. Vciif;!-flMul-MO i'Oiiu'iSor tvj-.f.f fit tiMloi.t hir ImU'Ouiuii (i!? rm .oini ntioo rtfnn rtrioao mifiitiiHi-n, ION?' oit:?w. in Üfnl'ftnui.t Mt s,!!.i. lu'ii liHMf-.on ctrnion Ki! ('o N- fur.liü'iirni Witton in dcrjclh-n z crMufoit hofften, VI ni ?iMu:t,ii wnii'e in hör Inllio- riMr;t Troiciniaroif ? Mird;o crt Vivicr !mw lu n ollotnllo. olS vxwv ioolfurjor dieser (einoin. do oinnffiünl. Tic 'fe(;!etio her Ti'!fiiii?ritter iniid liier im Rni ihre ;ufniinnen rutstt I,,il'e. iinb oo ivoidon l'ereils ton der Iiiofijiort Lo,io iorficrciftm- sion für Mo Wüste (lotroffoti. Tor Tvrcincitt woianerein des Txokn fironzeZ wird om 2:t. Mnrz eine '.luslion eibfmlton. Man liefst, l'oi diesem Verlauf $5,000 fiir dio Itt'ocko der iH-rfiiiiiiiuiii Ztt Ollangen. i'.Viiu wird die Jvimfie cfrnfx zwi. frfu'n Main null Park ?lvo. fiir die Zwecke des ÜlorfmifoS l'rcinchen, Tic 'Annnl'erfaiifo während deZ vorgaiigeiien eilirec! beliesen sich eins aliozll ein und eine Viertel Million Dollar in diesem Coimin. Ter reniont eirlen.Klnb lit biölier 100 leere Veiustellen gesi. ckert, aus welchen in diosein So,,, wer Ofemiise für die Mitalioder der Voreiniqunoi gezogen werden soll. iy. (5. Nnnz, welcher für die lohten 20 Jahre in Hromont oiowolnit hat, lrif't Vorhoroitnnsion Kon hier nach Tonsila?, Arizona, z ziehen, wo er dei seiner Tochter wohnen wird. Sein Schwiegersohn C. ?l. Borg l'efindot sich in Tienston der ?). M. (?. ?l, in dkin Militärlager in der Nähe von Tonglas. County Clerk Varz ist am Sanis, tag abgereist, um seinen in Mox. ganza, La., wohnenden Vater zn bc suchen. Tor ungefähr 1 2jährige Sohn von ChaZ. Johnson, dem Wäschereibe, sitzor, ist seit gestern Meud spurlos verschwunden. Am nächsten Dienstag wird ein Dr. Marshall von Kausas Cith hier iin Interesse der dritten LtriegS. . .. . m . . . Äxfx,,r 15 vm" Aus Aebraska itn und ttmgegend. Nebraska City. 11. März. Das neue Bolksfchul Gebäude an der 11. Strasze ist jetzt vollendet und wird demnächst eröffnet werden. Ein ähnliches Schulgebäudo an der 6. Straste. geht seiner baldigen Vollen. öirng entgegen Unsere Stadt kam. sich jetzt ruhinen, in diesen beiden eubauteu, die auch mit Turnsälen ausgestattet sind, die bostanSgestat. totsten Volksschulen ii.l Staate zu haben. Herr Charles A. Sweet, Nachlast, vermalter der John Michael Hinter lassouschaft, erlegte im hiesigen Coun. ty (Gericht eine Erbschaftssteuer im Betrage von $;,352.4!), welche Sum. me dem bestehenden Strastenfond des County überwiesen wurde. Herr Michael starb vor etwa Jahresfrist im vorgeschrittenen Alter, nachdem er kurz vorher den Groszteil seines Besitzes an seine Erben verschenkte, wodurch diese Transaktion steuerfrei wurde. Hier verhaftete kürzlich der Nacht. Polizist den Soldaten E. Ctudh, der ein Mitglied , der .Compagnie B, l!'0. Jnfanterieregimoutes ist und sich unter Begleitung des Sorg. C. !)k. Moteoberrn auf dem Wege nach Camp Cody befand, von wo er de sortierte. Study sprang aus einem sudlich fahrenden Passagierzng. wo. rauf sein Begleiter von Paul aus telephonisch seine Berhaftung anord. liefe. " Herr Weorgc W. ieidigh. der seit etlichen Monaten ans Uranke.iilager gefesselt war, hat sich jetzt etwas erholt und erwartet bis znr Einbe. rufung der Spezialfitzimg der Lo. gi.latur kräftig genug zu sein, um derselbe beiwohnen zu können. Crhält tzUM) Entschädigung. .'eriiigton. Nebr., 11. März. Im hieflgeil Tijlriktgericht wurde der inm rslce Hanna, die ihren chiviogerwler Xon Hanna auf r,i),(m Schndeiiermli wegen Ent jremdung ihres satten verklagte, van den ''esc,!it,reneii uach einer, die ganze Nacht andoernden Perhand. luug. HU) olj Herzi'fMster zu Kumt das Ciutrcf feit dcr Cij.)!lchctt Tril iinc l .n,,,, dwartctt v-Mf .'.,!( ?-,V,i r sr,ouv'orr M, Ztii'.toe. 'M) !.-!, i rU !-"0,? in (.1.1111. l'-'r ;utr i " "o'M "Jithiüf" Vtr gc .iiit. ,.fi s.-.i", M ?.'o,. i.,', r.iiiia d 0 t .' i ',!! t I Z der VOIldi'-.'stltn'tr.VI.'t MUT Mo .1.:. tiiiM Innol. iM'-,o ronnglul c .v Uiu'g s.iilo aüei I, 'I; l'on den diNtf.lj a:n, B.-iaern o.neikannl N'eiden, Iidem ick '.I'nen z,i breü! r.l'ivi reit Si'nk sm,d l'oit und ferne, rZ 'oblei ,,.-!!'!' iminsche. zeichn? ich nnl au'ii.f'- f.gtiii rus'.o. Ibr H on r u T i ii kk l in (i ,i ii. 2H belangt lorrdr. B.-olmo. iVebr.. 11, aWirj - Irr Marmor UrnnS Fellwn.s, der kürzlich vor die slaallicho i.'a'rungöm!ttel. Behörde Z!tleit N'indo. weil er gro. s-,o -eiem'orräto auf feiner ftetrui verderben lies;, soll jott snafgerichf. Iiol) verfolgt werden. Militärische Lrichenfoicr. Wisnor. Nobr.. 1. März. Hier fand kürzlich dio Beerdigung des in Camp Li'heeler verstorbenen Solda. ton Walter Brabmer vom Hause dos Horn, und rau Horman iemke aus statt. Dio Feierlichkeit hatte einen vollkiMimeueii militärischen Charakter. Eine Ehrenwache on5 !art Crook feuerte den Salut. Mit, glieder der Heimgardc fungierten als Bahrtuchträger. Unser falscher flagge. . Brainard, Nobr,. 11. März Als hier kürzlich in einer Garage ein ast geöffnet wurde, das angeblich Trockenbatterien von St. Joseph, Mo., enthielt, entdeckte man. das die Trockenbatterien" in Wirklich, koit sehr nast waren und sich ans ri ner ansehnlichen Anzahl voller Schnapsslaschen zusammensetzte,,. Wie hier gemunkelt wird, betreiben verschiedene Personen einen schwung haften Handel mit dem verpönten Z?ouerwasfer, da? übrigens einen Liebhaberpreis von $8.s"0 biÄ $0.00 vor Ouartflasche bringen soll. Aus Des ZNoines, Ja. Herr und i5rau ftred Lehman, unhe Aleman, nördlich vo,t TeS MoineS wohnhaft, machton eine zwei, wöchentliche Besuchkreise nach Kan sa. - tteo. Machetouz. ein langjähriger Bewohner unserer Stadt, 1500 Penn Ave. wohnhaft, starb am Donnerstag, den 28. Februar. Herr Machetanz war in SachsemWcimar geboren und wohnte seit 1871 im unterbrochen in Dos Moinos. Auster sei,-,er Witwe bintorlästt er 6 5lin. der. Herr ChaZ. Birkenholtz aus Man. roo, Jg., war ein Besucher unserer Sadt: er erneuerte zugleich sein Aboimement auf die Tägliche Oma--lia Tribune- vom Büchertisch line historiiche ?)konatsschrift für Nebrirska. Die Nebraska Historieal Soeioty bat unlängst ein sehr lobonSivortos Unternehmen in Angriff genommen, luelches sich In späteren Zeiten als äußerst tnertvoll erweisen sollte. Si? hat damit begonnen, eine iuoat !ich erscheinende, nett ausgestattete Zeitschrift herauszugeben, deren Auf. gäbe es ut, butorischo Skizzen auZ dein Pionierioben, sowie auch im torossante Pba.s'm aus der neueren (beschichte des Staates in sehr geneh. iner Weis anzuzeichnen. Ter Ne dalteur dieser neiien Zeitschrift ist der fähige Sekretär der 'Nebraska Hislorical Social,, Herr Äddiion E. Sheldon, Die erste Nummer, die ur.s vorliegt, zeigt deutlich, das; die Bereinigung m ihrem Streben, d was ttediegeneZ zu liefern, Erfolg zu verzeichnen hatte. Die Abhandlun. gen find von Interesse siir jeden Be wohuer des Staates und cs fehlt auch nicht an Illustrationen. Wie ans der Zeitschrift selbst her vorgeht, hat sich die Bereinigung bereits seit mehreren Jahren mit dem bedanken sietrageii, eine derar tig.;: Monatsschrift herauszugeben, um auf diese ili-eisr durch populäc gehaltene Anfsätze die Liebe zum .eiiuatsstaate zu fördern und zu fe. st'meii. Die Monalshefte. die den Namen , Ncbraöka History and Necord of Pioneer Dans" trägt, ist, wie schon aS der ersten Nummer ersehen wer den kann, den Abonnentöpreis wohl inert und sollt? daher für alle Ne brakaer sich sehr lesenswert ermoi f.m. iochseiue Bockwurst am 11. und 1 r. März, sowie alle andern Sorten vorziialichster Würste iniiner vorrätig, ans & Niaders jacher, Hastingö, öebr. Die acerbfo Zmut. 4 htmtn n uz. ? .','; u'N 'Min, Atttiiti, '"lf die r,"., in ?h. ". -.'!! ! o- l.Ml taue. n-uiM ich I't gllU'mittN lul-M, 'er ivenn sk f : i onr-neti !kd t,l, dann tsl f .tt ü,' ' au. I h N-iÜ lein dit rntn .invtttn im tt,Mi hat". .j:.i, nist tu: " .'.Ich. Mutier, wein Jl.;:r;;rer ist ui.tl gres.". .')!.,. im. ich dab el fix doch gleich gestern oiülfsctert, daß die elsiv, la steti liv.t". .Nein, wilkllch. l'luitfr, ich Wut Uojl so nadenü'ch'. .W;e du willst, iurit, ;vl,:'iM, (H ätgcll mich Uojj, tMjj du einen stott delominkii hist". Trotz Willim 5M!le w.r M.if!et Ptiuitet dennoch an den' selben Bor niitfaci !)iniiberge,ia-ie, um der Lina Vorwürfe y,t mache. V'iii sie zurück kam. war sie ärgerlich, .Weiß der Teufel, wo 5 mit dem Maüel log ist. Sie hat sich hinge legt und sckeint wirtlich trank zu sein, dem, sie liegt in einer Fieber Hitze, daß ich den Allen sagte, sie möchten nach dein Arzt schicken. Du müßtest doch rigeiillich wissen, ob sie sich aufgeregt hat". .Ja. Mutler. sie ist sehr traurig, denn den Mann, den sie lieb hat, wird sie wohl nicht bekommen". .Das hätte ich der ruhigen Lina gar nicht zugetraut, daß sie sich so aufrevn kann. Ja. ja, stille Wasser suiö tiej". Williin nahm die Mütze und ging aus den Hof. um weiteren Fragen auszuweichen. Er konnte es sich er klären, daß die Aufregung das arme Mädel umgeworfen hatte. Es war auch zu traurig! Jetzt, wo sie hoffen konnte, daß der Mann, den sie trotz allem sehr liebte, sich soweit empor rappeln würde, daß er daran denken konnte, sich um sie zu bewerben, mußte sie selbst den Verdacht einer grausigen Tat auf ihn lenken und er mußte I les aufbieten, diesen Menschen zur Rechenschaft zu ziehen. Aber wie war an ihn heranzukommen? Am Nach mittag sprach er mit Bater: .Sag mal, Bäterchen, möchten wir nicht ein mal nach Bialla fahren? Ich kenne dies Nest noch nicht und man muß sich doch allmählich in der Umgegend umsehen. Ich spanne meine Liappen vor den Schlitten, in einer Stunde sind wir dort". .Aber ja doch, mein Jungchen, mit Vergnügen. Wann willst du sah' reu?" Am besten zum Wochenmarkt, Ba ter, damit ich auch von Menschen was kennen lerne". Also denn morgen. Vielleicht kommt die Mutter auch mit". Die Mutter war sogar erfreut über den Borschlag. Sie erweiterte ihn gleich. Weißt was. Bater, dann fahren wir gleich am Nachmittag von dort nach Dlugikont zu Grindas. Das sind gute Freunde, Williin, auch noch ein bischen verwandt. Sie wann ja auch damals zum Begräbnis hier". Willim mußte lachen. Da ist hos fentlich auch eine Erbtochier?" .Gewiß, du Schlingel, weshalb lachst du? Willst du dir denn kein Mädchen ansehen? Willst du Ein spännet bleiben? So haben wir nicht gewettet. Ich will bald eine Tochter im Hause haben". .Ja, die Mutter geht forsch vor", meinte der Bater mit Humor, .und wenn sie dir eine Braut aus Kö nizsberg verschreiben sollte: Du mußt heiraten". Früh am anderen Morgen ging die Reise los. Dit Rappen im neuen Ge schirr. Willim fuhr selbst, neben ihm saß stolz der alle Kuba. Der Later hatte seinem Willim noch eine Ueber raschunz bereitet. Er hatte daS große .Geläut 'hervorgeholt, ein altes Erb stück der Familie, schwere silberne Glocken, die sich in einem Gerüst schwangen, auf dem oben ein doppel ter bunter Haarbusch prangte. Die Pferde schienen zu fühlen, daß sie fest lieh geschmückt waren, denn sie warfen stolz den Kopf, daß der Schaum von ihrem Gebiß weit weg spritzte. Die Mutter hatte freudig zugestimmt, das ehrwürdige Erbstück hervorzuholen; sie meinte, eS wäre ganz gut. wenn die Leute sähen, daß sie nicht .bloß so" zum Besuch kämen. Das feine Fuhrwerk machte in der Stadt Aufsehen. Auf der Straße blieben die Menschen stehen und sahen nein Schlitten nach, Schon vor der Stadt hatte ttuba die Leine an sich genommen. Nach seinen Begossen schickte es sich nicht, daß der Herr ku! schierle, wenn der Knecht dabei saß, und zweitens wäre er tief unglücklich gewesen, wenn er nicht hätte fahren können. Ach ja, der alte tuba wußte, was sich schickte. Er richtete sich steif wie ein Pfahl In die Höhe und sah nicht recht i noch links. Ein iiönig, der sich zum Negier'n hiiisktzt, k.inn nicht hoheitsvoller aus sehen. Sorglich leitete er das Geführt durch die dichten Menschenscharen. sein energischer Zuruf scheuchte die Säu migen uö dem Wege. In Bialla 'wnw'-r imii-rt jtiniinntf. t" t I'hilk" Pionlk! !fi4 til V, !::;. rn ca. Ztt ::-'.:-'.:k l'.ftn Z'i- t;':i sei in: !..! ::'.f:-'.tni. 2 ii t!k, ,iii,;ni i'ftilt un) di i'üliniit h l Ik I! foit roO ti iini, d!k unzt juirn otr;tntfti iUiijtt u ttdui.kn v (.::.;! 14 ro.ii i'.idcii'l.n t,t C l ftJ't. Vtu.tl iVft h h tiit sch No,i an ).-; . iv ine dnt: Wollt trn Z.a !'.iti,uich !. i i;lft der Mfnt. l?i uir ininu'ii'ii.s!, sich I)ii!biitd;Sii;tMiini. CJ fiiüjfil 't dklii, ülJft dkN Ö''Jt in t .i 4 llnnc .Vfitcuiinnicr, be.i (.it tit suMif.t'tii eiofle und die CfftCll atiil-cfitj.rr rtjftPiirt we.k. 3,'al,il!ich s.ifni auch dort jdwn Bck.nnilk, dkmn 'imv.n potjfji(i.t wunk. n iuun Pionlck tat a jcdknal mit fern Vor tfit: .Mein licdck Pslezksi)!-,, uad irbe . 'Jiihi) einem Iüibifz gingen d!k Väiiücr ans Den Matts, sie trollten seilen, was zum Merlans stand und um 4 da 4 öctreil .preislc". Wenn eS sich lohme, wollien sie mit kinem Uoiifmaim für kinige WagenladiiNlien Jtoej.ien abschlieszen. Die Tante woll te währcnddtssen die Weihnachlsge scheiile für die Mädchen einkaufen. Auf dein Marlte sah sich Williin überall um. Er hatte sich von dem Hans Bortwcin eine Vorstellung zu recht gemacht, und sah jeden besser ge kleideten Menschen darauf an, ob nicht wie ein ehemaliger Offizier lls sähe. Äls sie nach einer Stunde zu Thie. nemann zurückkehrten, war auch daZ Herrenzimmer stark gefüllt. Mit Mühe erhielten sie noch am Billard, das mit einer Tischplatte bedeckt war. Platz. Die Mutter kam erst viel später. Mühsam zwängte sie ihre rundliche Gestalt zwischen den Stüh len durch. An jedem Tisch streckten sich ihr Hände entgegen, überall mußte sie Rede und Antwort stehen. An einem rief ihr ein alter Besitzer ganz laut zu: Wie geht es Eurem Nachbar, m;: nein Freunde Salomon?" Na, die beiden Alten sind geund, aber die Lina hat sich gestern hinge legt. Die scheint ernstlich krank zu werden. Ich war heute noch schnell 'riibergesprungen. Da lag die arme Margell in starkem Fieber. Die Al ten werden heute den Arzt holen las sen". Als der Name Salomon genannt wurde, da drehte sich am Nebentisch :in Mann, der bis dahin abgewandt gesessen hatte, hastig um. so daß Wil. lim ihm ins Gesicht sehen konnte. In demselben Augenblick wußte er: das ist Bortwein. Ein hageres Gesicht mit dunklen, tiefliegenden Äugen un ter buschigen Brauen, die Nase scharf geschnitten, darunter ein mächtiger Schnurrbart, der weit nach beiden Seiten über das Gesicht hinaus stand. Er stieß den Bater an und wies mit den Augen nach dem Mann. .Wer ist dasZ' .Ich kenne ihn nicht. Aber wart mal, das werden wir gleich wissen". Er hielt den Kellner an, der eben vorüber ging. .Wer ist der Herr dort drüben, der mit dem starken Schnurr bart?" .Ach, daZ ist ein Fremder, kr heißt Bortwein. Er soll dort hinten in der Sandgegend von Ogonken eine kleine Besitzung gepachtet haben". Willim war in seltsamer Auf gung. In ihm bestand kein Zweifel mehr, daß dieser Mensch der Mörder Adams war. Und er saß in dem selben Zimmer dicht bei den Eltern des Toten. Es trieb ihn förmlich, auf, zustehen und dem Menschen ins Ge ficht zu schreien: Du bist ein Mör der! Er mußte aufstehen und hin ausgehen, um seine Erregung zu. be meislern. Als er wieder vom Hof in den Flur trat, begegnete ihm Bort wein. Fast ohne zu wissen, was er tat, musterte er den Herschrett.'nden mit einem Blick, aus dem Verachtung und Abscheu sprach. Bortwein blieb dicht vor ihm stehen und maß ihn mit den Augen: .Wünschen Sie etwas von mir?" .Nein, heut noch nicht". .Was soll das heißen? Wer sind Sie? Ich habe noch nicht das Ber gniigen Ihrer Bekanntschaft gehabt". .Eint Bekanntschaft von mir dlirf te für Sie kein Bergnügm werden". Bortwein zuckt höhnisch lächelnd die Schultern und tippte mir dem Zeigefinger an die Stirn, als wollte er damit andeuten, sein Gegner sei nicht recht bei Trost". Das brachte Willim ganz aus der Fassung. Er trat ganz an Bortwein heran und flüsterte ihm zu: flausten Sie vielleicht einen ge wifsen Adam PioMek, den Bräutigam der Lina Salomon." Wenn er sich eine gewaltige Wir kuiiz von dieser Frage versprochen hatte, dann hakte er sich geirrt. Der andere schüttelte nur den Nopf und zuckte die Achseln: Wolle., Sie mir jetzt den Weg freigeben?" Ter Ton klang so drohend, diß Willis, unwillkürlich einen Schritt zurücktrat. Bortwein ging an ihm vorbei und auf den Flur, ohne sich umzufzhen. In WiVim kocht: die Wut. (v.ltt s h der wUtt rt iiw-il um s'duN, sinn tu: ti ct. c 'Ptt-n tun aus H gest tu. tii u e,e fl.ukkg ,'..!:, '' ifc-n Ml Wert l'.eu'tll lat Ctt 11'!.;,!','. l'4 doiifi! I.-.r.'f, til :t i t t tu hie lltlciU.v.ii',,! wikdkil.tmi SC I tt;:t et fifiant jtn VUiUt ii' ir.itr.il Itnn Nenn er ke. im, ko f.it er tta k'eli. dann hatte il,' k:e 7,t,-f iv '.1k""i rett "e", d Hr i'ieiist, Ut lf jo fU't'.i.'v rtnt et. itiiii.Viie Uis'.te su.'ilf, tüi :et l.i.. t ek Mette Halle. Cf halte also In seiner Otttfiiinj tie ga iz unzlauNiche T'umn.deü rez.'nzen, !etstintmi und üttlich lilet sich skl'.'st, setzle er sich wieder n seinen Platz, eiii We'en j!el dem Malet ans. Willim enilchiiltif sich irit Uopsschmetz, er kenne ei nch fcct lr,i:'(n, am eUuniiiKig z.l ttinten. .Vist recht, mein J,,ü,'.che!i. wai sitzen wir noch hier! lleiwlest an spannen lassen. Die Fahrt in tet fallen Liist wird dir gut tun". Auf dem Wmc sing W,!!ii j.i grübt! an. Das Lichtizslt wate wohl, gleich morgen zum llntetu chungsrichler zu fahren und ihm alles mitzuteilen. Aber sofort verwarf er diesen Gedanken. Die Lina lag krank. Wenn sie nusfland. mus.le sie missa gen, und was half da ollcS? Die Tatsache, daß er Adams Ne benbuhler war, reichte doch nicht hin, den Mann des Mordes zu überfüh ren. Dir Tat war ungesehen gesche hen. Alö die ersten Häuser von Dlugilont sichtbar wurden, fließ der Onkel ihn an. .BJie ist dir denn jetzt zumute, Willim? Habe keine Angst, die Mutter wird dich heute nicht der loben." Jetzt bog der Schlitten m ein Hof tor und hielt vor einem staatlichen Haufe. Aus der Tür kam ein fri jches, dralles Mädel gesprungen. Onkel, Tantr, ach, das ist schön, daß ihr kommt! Die Eltern werden sich sehr freuen. Guten Tag, Willim, oder sagen wir mal gleich Better, denn ein bischen sind wir ja auch verwandt, nicht wahr?" .Ja, Kind, aber nun schneien wir euch gerade zu Mittag ins Haus " .Schadet nichts, Tantchen. Ich habe heute früh eine Gans abgewürgt und gebraten. Die sollte für unseren Johann nach Königsberg wandern, lttun esst ihr sie auf und ich schlachte eine andere". (Fortsetzung folgt). Zar und Zimniermaiiil". Im Krenil zu Moskau befinde! sich ein wenig bekanntes Schriftstück, liämlich der Lehrbrief für den .Zim mermann" Zar Peter den Großen, Ter Wortlaut des in holländischer, Sprache abgefaßten Schreibens ist folgender: Ich Unterschreiber, G. l. Pool, Meister Schiffszimmer mann von der oktroyierten Ostinds. schen Conipzgnie zur Kammer von Amsterdam, bescheinige und bezeuge hiermit wahrheitsgetnäß, daß Peter Michayloff, der unter dem Gefolge der Groß-Moskauer Gesandtschaft und unter denjenigen ist, die daraus hier zu Amsterdam auf der Ostindi schen Schiffszimmerwerfte vom 30. August 1697 bis dato sich aufgehal ten und unter unserer Leitung ge zimmert habet:, sich während der an gegebenen Zeit bet feiner Wohlgebo ren Verbleiben allhier als ein sleisti ger und kluger Zimmermann betra gen, und sich im Abbrechen, Zulegen, Abkratzen, Fugen, Hacken, Glcichma chen, Zustopsen, Hobeln, Bohren, Sägen, Bretter und Hölzerbrennen und in allem, was einem guten und geschicktem Zimmermann zugehört, geschickt gezeigt hat und schließlich an einer Fregatte Peter und Paul" genannt über hundert Fuß lanz. von Ansang bis zu Ende mitgearbeitet bat, so dan sie beinahe fertig war. Außerdem aber ist derselbe auch durch niich in der SchissSbaukunsl und im Zeichnen unterwiesen war den, so daß Seine Wohlgeborcn alles in den Grund versteht und ich, so weit als wir es selbst verstehen, pub lizieren kann. Zum Zeichen der Wahrheit habe ich dies mit meine? Hand Unterschrift unterzeichnet. Actum in Amsterdam in unserem gewöhnlichen Wohnplatze bei den Ostindischen Wersten den 15. Vanuae ini Jahre dcS Herrn 16ÜS G. (5. Pool." Kühnes Bild. .....Ja, Frau Bas', ich hab' von meinem verstorbenen Prinzipal manchen Fuß tritt schlucken müssen I' Neues 23 ori. Ter Baron soll ja die Tarne in seinem Auto entführt haben! Ja, er ist mit ihr durchgcauteltl Äoshaft. Schauspieler A. (renommierend): Als ich ans deut Theatetgcbäude trat, stand mein Wagen ohne Pscrde da. Schauspieler 93.: Ja, von dem Pserdediebslahl habe ich damals in der Zeitung gelesen. Abgewinkt. Gattin (die beim Eintritt in einen Gemäldesalon eine prächtige Stranßcnfeder auf ei nem Tamknhute bemerkt): Sieh doch, Arthur, diese entzückende Fe der!" Gatte: Feder? Bist Tu hier in dcr Gcst'igclauöstcllung?" - .nFg"'ZMH-'..a,, WWzicrtc Alizchcil l fo $&ft?r'W$liF$V '":. b'kilsnqt-Wc'bl'ch. ! t ' - griffst !y'M j'Xrrtit f.tt li.fmti-Iv't ivti X dis !2 Mr ,nma,-!,. in fudl. Ifi. wir, :t.t:t in Bnlanai: rielttik Jroit. M ti? i.) Jal'r? alt. als H.n,,-..!i tu, ans Oiitiit. M'nfi jelt'iiMiin'ia jtiii. .ah. ,t,i nnbnt und laitcn I'efi'rgcil, fi'.iisani k.'cku'ii, Zl in ivr Sv'oche. An?iaa'!i an Bf 12, inlütto. 1 . ' BerlnNsif Mitiinlich. Borlangt : (miier ii n niai beitcr in milllerei, Ialuen. Ziiick-riiten Boz- A. B. 1 00, Cinaha livibiine. n 12 n Stell nnsiNksiich Männlich. Teutscher Farmer wimsckt Arbeit aiif einer iiarm bei deutickzelt Leu. te, Näheres we,i.en in.zelheiten und Lohn schreibe man an Hermann Hoerslel. c o Henry Seibert, Grtnice. 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