Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 11, 1918, Page 2, Image 2

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loiur zu cnU'K'l'lott. In einen f.ir die CdferülitMeii l'o''i,iiiile Ii'invin?'
crfKirl Richter Ciilleu einleitoiid. dai: er waürend seiner :''.;M'.et,K füiier
lien Üiifiiifoit e,!Z (nmh'.ic l'eofote. hnn ki :Niiitrr K'iite ;'lnn1'!ni
nur d,,rch da-Z von ihn, rrlitft'.utc tttteil bekannt aeden seine. Tieses '1'nn
ziv sei cn,ch !r w nach ioinoin ? u.f tritt inestarbid aeü'elen, und nur ivr
Ernst der i'öflc veninla'se thu, ouS feiner rnckezoaenbe'.k lcrrer.iiiirete;).
Ich bin entschieden argen die Annalnne eine Prol,id,tiont.znse,yeS zn
irgend einer Zeit." veinerkte er. nanz defenders al'er zür geaeiein-t!ien
Zeit. Jeder ehrliche Mann ist bereit zu',ttaede, dan unter do Wirken,
eine arej-.e MeiinnisverschiidenKeit belrei's der ZuIoiZnna oder ?'esä,rä.
kun des pirituasengeimsses vorlierrickt. Unser Vanö bezindet sich äur.jeü
in einem Kriege, turn dein, wie die Meinen von uuS glanden. der iVrt
bestand deniekratischor Regiernnaen der Welt abhängig ist. Aus diesem
Grunde ist jeder Ionalc Äiraer bereit, r-.ahezn jedes van ihm verlanatc
Opser zu bringen, das die Regierung für unseren Crwlg im Mriegc nlS
notwendig erachtet. Tas gesehiichi: Recht der Regierung, derartige bfcr
vorn Volke zu verlangen, nnrd nirgends in Frage gestellt. Man siigt sich
. willig, um der Regierung die Unterstützung einer einheitlichen Ration zu
geiväbrcn. Selbst jene, die den Regicrungöinaßregeln nicht znitimmen.
beivahren Tchweigen. um durch zurzeit unweise Erörterungen, nicht unseren
Ersolg im. Kriege zu gefährden. Tas, Tcnatc-koiuitce. welches sich mit der
llisenbahnfrage beschäftigte, erklärte lete Woche, das; der Augenblick nicht
geeignet sei. betreffs Regierungsbefitz und Privatbesitz der Bahnen eine
Entscheidung zu tresfen. TieS erscheint mir als zutreffend auch aus die
Frage nationaler Proh:bition. Bereits bat der Ztongrcf? ein ttesetz erlassen,
durch welches die Herstellung und der Verkauf svirituöser (Getränke wäh
rend des Krieges arg beschrankt wird, und das Volk hat sich ruhig darin
ergeben. Hierbei sollte es bis zum Ende des Krieges sein Vemenden haben.
Berichten zufolge, erhalten britische Truppen in den Schanzgräben
Rum. Franzosen starken Wein, nicht um künstlich angesackten Mut hervor,
zurufen, sondern zum Schutze ihrer Gesundheit bei groher Anstrengung.
Wohl weis; ich, das; manche Äerzte alkoholischen Getränken jegliche wohl,
tätige Wirkung absprechen, die Erfahrungen der seit 3, Iahren aus dem
Kriegsgebiet tätigen Aerzte widersprechen jedoch derartigen Ansichten,
und verdienen unzweifelhaft die größere Wertschätzung. Unseren Truppen
Zollten ähnliche Zugeständnisse gcniackt werden. Wenn ein belebender
Trunk einen Siegesfaktor darstellt, wollen wir ihn unseren Soldaten zur
Verfügung stellen, denn unser Ziel ist. den Krieg zu gewinnen. Falls
wir den Krieg verlieren, wird die Prohibition sich nur noch geringen
Ansehens in der Welt erfreuen, denn wie es scheint, sind die Wer. Staaten
das einzige Land der Welt, in dem sie ein Heim gefunden hat. Ich unter,
schätze die durch übermätzigen Gcnusz von Spiritussen hervorgerufenen
Uebel nicht. Ich bringe den guten und aufrichtigen Frauen und Männern,
die auf diese Uebel hinweisen, meine Achtung entgegen, und besonders
Männern, die ihrer Befürwortung absoluter Nüchternheit durch die eigene
Vcrzichtlcinung auf Spiriluoscn Gewicht verleihen. Vor Iahren hatten
wir einen Präsidenten, der den Wein selbst der festlichen Gelegenheiten im
Weißen Hause ausschlos;. Ich habe seine Stellungnahme stets verteidigt,
denn es erscheint mir unzulässig, daß gesellschaftliche Gebräuche einen
Mann verhindern sollten, das zu tun. was er als seine moralische Pflicht
betrachtet. Aber das gleiche Recht, ihre Lebensführung nach eigenem Er
messen zu regeln, sieht auch Jenen 311, die betreffs des Weins und anderer
Getränke gegenteilige Ansichten hegen. Es besteht ein großer Unterschied
zivischen dem Total Abstainer" und dem Prohibitionistcn: Ersterer lebt in
Uebereinstimmung mit seinen: eigenen Moralcoder. wozu er völlig berech
tigt ist: der Prohibitionist aber legt die Moral nach eigenem Gutdünken
aus, und bestrebt sich durch Gesetzgebung das Leben seiner Mitmenschen
mit oder gegen ihren Willen zu regeln.
Voin Standpunkte dcS Rechts ließen sich zahlreiche entscheidende
Gründe gegen den vorgeschlagenen Verfassungszusatz geltend machen. Aber
selbst ohne solche erscheint der Wert
lanat erst ein Jahr nack, seiner Annahme Gesetzeskraft. Leuten niit ?
iiügcnd Geld und Voraussicht ist also
Vorrat an Wem und Spintuosen anzufchanen. der tur ocn Nest mres
Lebens ausreicht. Tiese Frist von einem Jahre sollte vielleicht Fabrikanten
alkoholischer Getränke Gelegenheit geben, ihren Lagerbcstand und sonstiges
Besitztum zu verkaufen. .Nonfcnqucnter und moralischer wäre es geivesen,
den Zusatz sofort in Kraft treten zu lassen und den geschädigten Besitzern
Eriati für ihr wertlos gewordenes
läßt sich nicht unterdrücken, das; die erwähnte Verzögerung in Erwägung
der erwähnten Möglichkeiten vorgesehen wurde, das; sie einem Teil des
Volkes Prohibition vorschreiben und einem anderen Teil die llmgchung
dieser ermöglichen wird, und dieser Verdacht erscheint um so begründeter,
wenn ihre Vefünvorter sich am eigenen Tisch Wein und Spiritussen
servieren lassen. Leute, die den Genuß berauschender Getränke öffentlich
verdammen, sollten ihre eigenen Lehren befolgen, und nicht selbst derartige
(Getränke genießen. Wer das nicht tut. der ist entweder ein Heuchler, oder
er befürwortet Prohibition für die Menge ober Ausnahmeregeln für sich
selbst. Tie Verbrechensstatistik liefert die stärksten Argumente gegen Pro
hibition. Fast in allen Prohibitionsstaaten ist die Zahl der Morde prozen
tual großer als in nassen" Staaten: z. B. in Memphis 90 jährlich für
je IDO.OOO der Einwohnerschaft, in Atlanta 31 für 100?)0. in New Or
leans 23 für 100,000, in New ?)ork dagegen nur 5 für je 100,000. Ich
behaupte nicht, daß Prohibition Mordsttcht hervorruft, wohl oder, daß sie
keinen Hemmschuh für diese bildet. Von welchem Standpunkte man auch
den vorgeschlagenen Verfassungszusatz betrachtet, kann man dessen Ableh
mitist im besten Interesse des amerikanischen Volkes nur als höchst wüii
schenswcrt bezeichnen."
Deutsche Demokratie".
Turch ausführliche Berichte find unsere Leser über die Vorgänge in
der von der Vereinigung der Freunde deutscher Demokratie" in Ehicago
einberufenen Versammlung am Tienstagabend letzter Woche unterrichtet
worden. In ihrer Ausgabe vom Mittwochmorgen schreibt die Chicago
Tribune" darüber wie folgt:
Turch die Versannulung. die gestern abend unter den Auspizien
der Freunde deutscher Temokratic in der Orcheitra Halle stattgefunden hat,
ist mit Nachdruck an gewisse unumstößliche Tatsachen erinnert worden, die
nmi! wohlweislich nicht aus den Augen verlieren sollte. Aiigesichtö deö in
Rußland triumphierenden deutschen Militarismus und der überaus güii.
ftigen Aussichten, wie sie sich gcgcnwörtiiZ dem preußischen Imperalismns
in ezug cmf Vorherrschast in Znitral. und Osteiiropa darbieten, svie in
Einsicht auf deutsche Intrigen in unsere!,, eigenen Lande, wie sie durch die
vom Bundcssenat veranlaßte Untersuchung betreffs der Tätigkeit des
dnltschamcrikaniZchen NationallmndeI ins Gedächtnis zurückgerufen wer
denmüssen wir dessen eingedenk ßin, daß die Amerikaner den Ijchni
Geblütj nicht als eine .Ukfie mit den ehrgeizigen ÜMirrbwfgni des ireii
ßnchon InvcriaZisiittiö n Verbii.dunz sichen. rinch den m,tintim, Zwecke
.nid Zielen der Alldeutschen Vorschub leiste,,.
Xic begeisternde imd begeisterte Verfainnilunz der Freunde dei,tZkcr
Teuiokratie erinnert uns daran, daß die Bestrebungen und Ideale 011 5 der
glücklichen :jeit von 1$M in den Herzen der heutigen Amerikaner deut
Itrr Horfn,l fortleben. Zte erinnert uS daran. mn4 umerrm Lande
durch den Mißcriolz der deutschen
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ckter .zur 7oi,ie b.'brn dürste, da st ,n
den iiiiis 'ie Zaacn im x.'iigres', eine
Verlage rittgebrack't weide wu.
liir welche ze!m '.rMlnmen Tel
I-ir als Pnüdeibe.b.il'e f.ir Anieri
k.i'i.sternng in den verschiedenen
Staaten mid jinir unter denfelven
ejiiimiiiiiigen, bewilligt werden sal
len, wie sie da- Zniiüi'Äcrth-.'.r.
fcke besetz kiir die erdenirg van
"vortl'ildimgvschiilen feiisevt. Eine
Viertelinilüon Tollar-- seil dem
'Bundes Erziehungsbiiro sur die
allgemeine Leitung de- Presellv be
willigt werden.
.'err Vach stibrte die meisten in
dufiriellen Unfälle in Pennsnlnanien
ah 'lusläiider zurück.' welche der
englischen Sprache nicht mächtig sind,
randstistnngen in ?,.'miition?fa
brike und die Ausbreitung der Pro.
paganda der ..Industrie,! Werfers of
toe World" wurden von ibm auf
dieselbe Ursache z'iriickg.'fiihrt. Ta
feine Angaben als Nesnlint direkter
Beobachtnngen in den Bergwerken
und Stahlfnbr.ken von Penniplnania
sind, wurde feinem Vortrage über
..Tie Netwendlgkeit einer gemein
san.en Sprache in den Industrien"
großes Gewicht beigelegt.
In seinem Verlause sagte .'oerr
Lach:
Tcr Krieg bat die ungeschulte
Arbeiterschaft in den Vereinigten
Staaten infolge von Getöteten und
Verkrüppelten um Zwei Millionen
vermindert: cn Einwanderung hat
sie weitere anderthalb Millionen der
lerim, und die Herabsetzung der Ar
beitezeit von zehn aus acht Stunden
in den letzten Jahren bat für die
Industrie einen weitern Verlust von
Arbeitskraft zur olge gehabt, wel
cher der von 7,4 00,000 Mann gleich.
kommt.
Ter Umst'äüd. welcher unserer
Nction zu wirklicher Besorgnis An
laß geben sollio. ist darin zn suchen,
daß die ungeschulte Arbeiterschaft
fast ohne Ausnahme der englischen
Sprache nicht mächtig ist.
In der ttohlenbcrabau-I'ndunric
von Peimsyloauien allein sind 7,
000 Arbeiter feindliche ?ln:länder".
ein Viertel der (Gesamtzahl der darin
beschäftigten Arbeiter.
In den Vereinigten Staaten sind
heute 3.000,000 Ausländer, die im
Ivebrpslichtige!, Alter stehen, aber
nicht naturalisst'rt sind, in der In
dn.strie beschä'tiat. In den Verei
nigten Staaten k'ibt es 100.000
Aneläiidcr, welche von Naturalisa
tion onsgcschlos'en sind.
Tie Ausländer, welche in tnili
ta rischeil Auzmldungölagern geivc
sen sind, werden nach Hanse geschickt:
keine werden bleiben.
Einhundert Nassen und Natio
nalitäten, veistreteu durch 13.000.
000 im Auslande Geborener und
33.000.000 ausländischer Geburt,
und ansländ'schcr Herkunft, leben in
den Vereinigten Staaten,
In den le'en zehn Iahren bat
die Ansländerl.evvlkerm!g um 150.7
Prozent zugenommen, oder sieben,
v.ndeiiihaibinal so schnell wie die ein
geborene Aevlkeriing.
In runder Zabl besteht ern Trit
tef der Gesanstbevölkerung der Ver
einigten Staaten aus den, sogenann.
ten renidenelement." Iii den Ver
Staaten werd:?, 1,500 Zeitungen in
smnden Sprachen gedruckt.
Brände und Erplosionen in 1'ln
nitions und Chemikalienfabriken
sind aus Ausländer znrückgefiihrt
worden: Brände in Getreide-Eleva-toren
haben, seitdem Amerika in den
5lrieg eingetr'.tfi, ist. um 400 Pro
zent zugenommm.
Indnstrielle Störiiiigen sind van
,'n Indiistr'l Worker-Z of t!'e
WürtV äugest i stet worden, meld,:
sich sliis .Uvi'lensi.räber!', Arbeitern
in Miniitignsfl'riken und Schiff
eauhö'en zuimmeüfeLen, tmd
Streiks sind fast in allen Jüdi nn?;!
allgemein gewesen.
Pro deutsch? Propaganda sin
d,t ü,m, sri'chO'i'rm'i, Boden in der
e!N!i!iig c,.-e.- ?!nA,indesH. be
in nbrr 3 inriin ist von einen, Ang'
t,,irigen seiner funier! ia',k in seiü.r
enii iici, ii'n.';- fi. .'geregt nun ne-
treiiei; insto.
Xr. tfslvf.n! (äs kürzlich er.
l'';ri. er ki 5 r Ansicht, leii d?:
. .r vi ! -Sin
U.W!!. ttv;,tf !-,
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c; Zischen peache die Nate wesent
lich rivi'a he!.
..'''ewifsk !','n,'iae der Bundei-re-,-;i.'rnst
I'a'aen s'ch mit dem Plane
l-rschästigt. den nicht englisch fnre
raei'de '.'Irbeiier dadiirch in iudu
stneller Hinsicht tüchtiger v ma
r"er, daß nia.i ihn eine iir den
Bedarf geiiiii"!'de .ennli der
englischen Sarch'' beibringt. ?aö
Vereinigte Starrn Büro für Er
ielning ist mit dieser neuefien Ans
g.ibe der :'I'erikaniiierung betraut
werden.
In Eifeiiütnis der dringenden
?i'a!nei!digkeit gemeinsamen Vorge
he,, in der Minzen Industrie so
wobl, wie nach rrzicberifcher Dich
tung, hat der Bnndev-Erziehnng'
.ioinmifiär Efanton ein i'ationales
.'m,derter-!oii'!:ee siir Amerikani
sation ernannt und Tr. H. H,
Wheatsn, Spezialist s,ir Einwam
derererziehnng. zum aiisübcnden
Vorsitzer auecrsehen,
.Ter Nationale Verteidigungsrat,
ielcher sich emem Problem in dem
nicht Englisch sprechenden Industrie
arbeiter gegenüber sieht, hat durch
Beschluß den LtriegsAmerikanifa-tions-Plan
des Bundet-büros siir
Erziehung und des beratenden Hm
d?nerK omitecs gntgebeißen."
h die von Herrn Bach angege,
benen Zahlen m.d das von ihm um
lerbrcitete statistische Material rich
tig sind, cntziiihl sich natürlich der
allgemeinen tcnntnis. Sie scheinen
etinas zu hoch gegrisfen zu sein. Tie
deutschsprachige Presse ist stets siir
Erlernung der Landet-iprache ein
getreten und Itot sie für eine Vor
bedingung des Erfolges und des
ortkonimens in der neucnHcimat er
klärt. Tie Bemühungen des Bun
des Erzielniiigö Büros, der aus
ländischen Arbeiterschaft eine Kennt
nis der englischen Sprache beizubrin
gen. welche siir den wirklichen Be
dars und zur Verständigung genügt,
ist deshalb nur mit Freude zi, be-
grüßen und wird hoffentlich die be-
steil Resultate habe.
Au? dem Staate
Farmland bringt guten Preis.
Fairbury. Nebr., 11. März,
.Herr Henry Wallbaum erwarb kürz
lich die 470 Acker große Fann des
Herrn Charles E. Caldwell zum
Preise von 5(i3,75v.00 oder etwa
$130 per Acker.
Ncgicrnng sonst Pintobohucn.
Nimball, Nebr., 11. März. Ter
hiesige CountmAgent, Herr P. H.
Steivart, vermittelte mit . hiesigen
Landwirten den Verkauf von Pinto
bohnen im Werte von $13.000. die
von der Regierung angekauft lvnr
den.
Wieder eine ttelbstreichung.
Hovper. Ncbr.. 11. März.
Hier wurde kürzlich zur Nachtzeit
von unbekannten Personen der Bar
bierladen des Herrn Frank Scll.
man mi: armer acirue vermzmicri.
Wiederum ein trauriges Beispiel der
Unversöhnlichkcit gewisicr Personen
Nkuc Bank organisiert.
Targent. Nebr.' 11. März.
Tie neue hier organisierte American
Statc Bank erhielt von der staatli
che Bankbel'örde . einen Freibrief
ausgestellt. TaS 0rundkap:tal der
selben beträgt K20.000. Tie Beain
ten derselben sind: M. L. Fries,
Ärcadia, Präsident: Cora Ä. Fries.
Arcodia. Bize-Prasidcut: Charles L.
Eoeper, Ziahierer.
Plank Potasl," Hochstrafir.
Hier wurde kürzlich eine Ver
sammlung von Gefchästslcute des
südlichen Theridan County obgehal
ten, an welcher zahlreiche Besucher
ans den Städten Hosflaiid. Antioch.
Lakeside und Bingham teilnahmen,
und die den Zweck verfolgt, sur einen
Potnsh Higimmi)" Proi'aganöa zi,
nnichen und hie Aufmerksamkeit der
Geichästrrilenden. sowie auch des
TouristmpuhlikuniS im ALzemeinen
aus die Vorzüge dieses Landstriches
zil lciik.-n.
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v'r iVt'.tff iVii
Ill'Vil.'ri 0" ! VV'
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tu
'r.rv-!t ,: V'i
tii ivaiei, ef:iae:,
x! mir, tu '.",--
:'!;u,th,rii M
.'',,,!'a n' '.!'.'
:-i-,;t j rauft euV
F.'ifst Vi'tiin Frv
ler.'.nifr le Me
Iteiite fch ,!st,.'.t
',!- ,'iis d:a
dh.-s Pa ,,'s dst
th' ireeer'eier.
5er tlnchenrtiar liug mel iere ',.'.!'
I,eder in ae'aa, ''aller Weife vor-
zalstren) ie'alge gao deiü
itleistai benen d' let-le i'Vlule.
e,?e rr in u V11 riilien
"srau I. 0 "'.Nfaid. 17 Jahre
alt, 1i.it h am öi'initag im ,ord
H.sti'ita!. wohin sie steh an, Ion-neri-lag
hegel'ei, hatte, um einer
Operation zu unterziehen. S ic war
sin Mitglied des Cniahaer ,"i,m'ii
klnh-j uiid war 10J1 erd 22.
clraße 'almlia't. An ihrer Bal'ie
trauern außer ihrem Balten fünf
Minder. ,"srau W. E. .Uaibach. I. I.
fr. und Jack f'as'ord. sowie ,rl.
jnne lind 'rankio tastoid.
Emil A. Lestlzoltz. im Anzeige
Tepartement d; Stoikman's Jour
nal angestellt, ist in seiner Wohnung
in Eoiineil Blu'ss im Alter von 3!
Jahren gestorben. Tie Beerdigimg
ersolgte beute nachmittag.
Äiidchrn von Motorrad nikdkrgr
rannt. Ida Teniienbemm. die achtjährige
Tochter von Herrn und Frau Wm,
Teiiiieiibaum. 2010 Nord 21. Str..
wurde am Sonntag nachmittag, als
sie von einem Straßenbahnwagen
an der 21. und Blonde, Straße ab
stieg, von den, Motorrade des Ne
gers Philip Bark niedergerannt lind
erlitt schlimme Schürfungen. Tas
Mädchen wurde von einem Polizei
arzt verbunden, und nach seinein
Heim geschasst. Bark wurde wegen
Fahrlässigkeit verbastet, Tie Ver
legungen des Mädchens sind nicht
ernster Natur.
Brandstiftung deriniltet.
Am Sonntag abend brach in
dem Barbicrladei, von Isndore Sied
ler. 130L Todge Straße, ein Feuer
auZ, dnö durch das schnelle Eingrei
sen der Feuerwehr bald geloscht
wurde. Ein Vorübergehender alar
mierte die Feuerwehr. Mail nimmt
an, oarz es ,,m in ranoiliitung
handelte, da sich Spuren von Oel
und Terpentin kenntlich machten
und ein Brett des Fußbodens los
gelöst war-
Ticbe sehr rührig.
Tiebe und Einbrecher sind in
letzter Zeit sehr tätig. Frauen- und
Hrrciikleidung scheint ihnen be
sonders erwünscht zu sein. Aus der
Wohnimg von Frau N. E. Hitch
cock, Harlil Apartements, 010 Nord
21. Straße, verschwanden am
Sonntag während der Abwesenheit
der Familie eine größere Anzahl
seidener Blumen und Nöcke. sowie
Juwelen. Albert Walker berichtete
der Polizei den Verlust eines Anzn.
ges. eines Ueberziehers. mehrerer
Ne.sicrmesscr und von Bargeld anö
seiner Wohnung. 017 Nord 20.
Straße. Tie unhewohnten Häuser,
uuö 2211 St. Marys Avennc.
die I. L. Hitaa gehören, ivurden
von Einbrechern aller ihrer Röhren.
Zeitungen beraubt. Weiterhin mel
dete Adolph Andersen. State Hotel,
den Tiebstahl von $10 aus seinem
Zimmer. Fred Levinc. 3120 Eali.
sornia Ave-, wurde ei Uebcrzieher
gestohlen, Frank Margolin. 1721
i'ord 21. Slraße, cbensallZ ein
Ueberzieher. Frai, W. Ellmood,
1511 William Straße, wurde eine
Börse, die $3.75 und eine Hals
kette enthielt, aus der Hand ge
rissen. Sam Epstein. 2113 Graut
Straße, wurde ein Pferdegeschirr
rnd Ä. I. Hanson, 312 Eharlcs
Straße, 20 Hühner entwendet.
Viehhändler kicrdrn mit Hootier kon
ferirre.
. Aiii Sonntag abend ist Gonvcr
ne.ir Ncville mit secks Telegaten der
Viehhändler nach Washington abge
reist, 11m dort mit Nahrungsmittel
vermalter Hoever die Preise für
.lli.ldvieh und Schweine in Envä
gu.ng zu zielen. Tie Viehhändler be
Häupten, daß sie zu jetzigen Preisen
Verluste erleide,;. Nebra:kaer
Ländler solle;; mehrere Tausend
TIlar bereits in den letzten Mona-
ten eingebüßt haben. Tie Atlcgiitcn
sstid: Ed. Ssty. Gretna: Z. T.
Lestwitch. St. Paul: A. N. Ma
therö, l'.erin,!: W. I. Eeirley, Au
,ra: Heber Hoid. Eentral Eiln:
thrt wichste.'!. W. A. Tunlavn.
Vll.i'mingt,.,. Auch Telegationen '
cea iu-u.tij:..iT'icrr-oiiui,& von
st an sa ö. Miiii.iri und Illmois wer-iH'-i
am !iei'bt',ö mit Hoaver kon-
v . tt' : , k - . , .. II. V . . . I
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tufatsten der Vty.K I'iäiigei, .M'i'it-ei!
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(l:'e N'äie Xuettar der Preeaaa
da ni Feindesland. laai'rend Esther
inere. en ei Zeitiü'goniaim, der
'.st.stiii'ier in r die VuM'lette wäre.
Xer Pieimer füllte etstiiieden in
'.'Iheede, daß irgend jemaiid anö sei
uem S tiit'O die Pre'st'angm'e aui
hntiiitie '.'Idinualiiat und 'eneia!e
inspiriert hehe.
Peollni Pruf'il-itiontiunljl in bin
kiist rrzuiingkn.
Ebieaga, 11. März Unter der
Varaii'setzmg. daß die Walstkam
Niisjii'n die Prohihiiiononetition
binnen 1 stunden sur ungillig er
klären wird, beniteten sich die Pro
hüiitioiiisiei, vor, ei Mandaimio.
verfahren einzuleiten, um eine Wahl
am 2. April betreffs der Schließung
Mas ist Uhettmatismus?
warnin darunter leiden?
Leidrndr festste wissen, das, dies eine
Bliitinsrktion i fr, die dauernd
geheilt werden kann.
Rheumatismus bedeutet, daß daS
Blut mit Harnsäure durchseht ist.
Es bedarf weiter keines medizini
scheil Rates, um zu wissen, daß die
Gesundheit absolut von reinem Blut
abhängig ist. Wem, die Muskel
und Gelenke schmcr.zen und vom
Nheumatisnms steif werden, dann
kamt man von einer Einreibung mit
etwas Salbe keine dauernde Heilung
erwarten. Sie müssen tiefer, bis in
das Blut eindringen, wo das Ostft
lauert und sich nickt von Salben ver
treiben läßt. Es ist wichtig, daß Sie
sich von dieser schrecklichen Krankheit
Kaufs Kaffee!
Sie -Preise
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iisti'ietein v,is ihre zahlreuheii h e
pgeii Fr.ninde e,nest; mit ,reiiN ,1
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.Herr und ."Man Laiu Frist-. ,
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suche ihr, r V-r','udten und ,-.
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wählen besonder?
ei!igelro"ei!
Vater W '
chert, den betasten Vater der F,a
Fröhlich bei'.i.'e 'n. der in lebter :',est
i'iitit sehr wohl war . Herr Frei'
lich, der auch der Tribüne einen an
ginehniea B'f'ich abstattete und n.n
('H'iißc von Fremide brachte, i't
Verwalter der Turnhalle in ct. ja.
! !'!. Er wird mit seiner lattin bi-.
Ende der Woche hier verweile.
Abonniert ans die Tägliche Tribüne.
befreien, ehe sie zmveit fortgeschrit
ten ist. -S. 2. S, ist das Blntreini
gui'.g5mittel. das die Probe der Zei
ten überstand und seit üler sünszig
Jahren in Verwendung steht, E .
wird für Sie dasselbe tun. was e:
siir Tausende andere tat, das rheu
matische Gi't ans dem Blut vertrei
beu. wodurch dasselhe rein und frii;
tig wird und Sie wieder gesunden
läßt. S. S. S, ist garantiert rein
vegetabil. es bewirkt die Heilung,
ohne auch den empfindlichsten Magen
anzugreifen.
Schreibt dem Arzt dieser Gesell
schaft und laßt Euch von ihm raten.
Ratschläge find kostenfrei. Adressiert
Swift Specific Eompnmi, -13." Swist
Laboratory, Atlanta. Ga.
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steigen!!
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i n Mt a?e,"'ö i, C