Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 09, 1918, Image 2

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werden, bis jrht an Gtsüt t"t l'r.uet
Im (StiwtfrilUKtt stkden i'iii andern
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twu her Fkzuenardcil nach dem Rvtt
j'fiiftrn.
Die ifTif(tSmrijiift mit ibren von
TOonat uu Mannt wachsenden Aukorde
rangen bat. wie in allen Ländern s
uch in Z7es!crreich. ein ganzes Heer von
ffrauen für sich in Anspruch gkimmmen.
Eik verlangt ein Eingreifen der weib
nchkn Auehllfe uverall dort, ws d:e
männliche Kraft ausacschaltct Iverden
mußte, vrvi für den WaN'cndikns! frei zu
roerden. Auch zwang sie durch die mt
ihr verbundene Erschwerung aller üe
benshedingungen zahllose grauen, d!e
bisher nur im eigenen Haushalte gewirkt
hatten, zum Hmauslrelen inö Erwerbs
leben. Es iit dabei nicht gefragt wor
den, ob die neue Arbeit für die Frau
geeignet, ob sie ihrer Kraft anzemeffen,
ihrer Wesensart angepaßt war; ei
konnte nicht darnach gefragt werden
da? Vaterland rief oder der Hunger
kicb. Meines Erachtcns ist es nicht
richtig, von der Ausbeutung" der Frau
wahrend der Kriegszeit zu sprechen. In
einer Zeit, wo Männer und Söhne ohne
Widerspruch ioid ohne Zögern sich selbst
hingeben, um das Aaierland zu retten,
darf wo,'?! auch von den Frauen verlangt
werden, vah auch sie ihc Aeußerstes lei
fien,, sowohl um dem Vaterlande zu die
nen, als auch um den Soldaten die
Sorge um da Turchhalten daheim zu
erlcichtan.
Wenn wir einen Blick werfen auf Hie
Gebiete, auf denen die Frauen jetzt be
schäfligt sind, so tonnen wir die Ueber,
raschung üb die Wannigfaltigtcir und
den Umfang ihrer Arbeit nicht unter
drucken.
Mehr als je arbeiten Frauen jetzt in
In Landwirtschaft, was bei dem
rofzcn Prozentsatz, den' die durch
JrauenZraft zu ersetzende männliche
jlandbeoölterung im Heere bildet, und
dei den k hen Anforderungen, die gerade
in der 5lriegs,eit gerechter oder auch
ungercchtereise an die Landwirt
schaft gestellt werden, sehr leicht zu er
klären ist. Die Frvuen haben sich ferner,
besonders in den ersten Kriegsjahren,
mehr denn je dem B e k l e i d u n g s g e
erbe zugewandt, den Näh und
Strickarbeiten für den Heeresbedarf, die
Tiicht nur von den Berussarbciterinnen,
sondern auch von vielen, durch den Krieg
!n Not geratenen Frauen des Mittel
siandes übernommen wurden. In den
kaufmännischen Berufen, in den verschie
deichen Aemtern und Kanzleien, in öf
fentlichen Bibliotheken und Sammlun
gen, in chemischen Laboratorien und wis
senschaftlichen Untersuchungs stellen neh
men Frauen jetzt vielfach Posten ein, die
bisher ausschließlich von Männern be
kleidet wurden. Wir sehen die Frauen
ferner als Schaffnerinnen bei den Stra
wie bei den Eisenbahnen, als Straßen
und Erdarbeitmnnen, Laternenan
zünderinnen, Gaskontrollorinnen, im
Bergbau und Hüttenbetrieb, wo sie sogar
der
Wo mehrere Menschen an einem Werk
zusammen arbeiten, da sann es natürlich
nur vorwärts schreiten, wenn Einigkeit
herrscht, wenn der eine die Tätigkeit des
andern nach Möglichkeit unterstützt. Da
her ist es höchst verwunderlich, daß
manche Eltern sich an dem Werke der Er
ziehunz, an dem sie doch beide mit ihrem
Herzen, mit der ganzen Persönlichkeit be
teiligt sind, so oft durch Uneinigkeit ge
genseitiz hindern und sich damit natür
lich um den Erfolg ihrer eBmllhungen
bringen.
Es ist ja von vornherein ganz klar,
dag Eltern über Erziehnngsfragen hän
fig ganz verschieden denken werden, so
wohl über einzelne Fälle wie über di
Erziehung im ganzen. Da wird nur zu
leicht die Eigenart bei Kindes übersehen,
an nimmt sich selbst als Maß und wen
Mi dann natürlich auch falsche Erzie
lunsSmittel an. Jlj ti dann nicht die
PZicht des andern TnlS. ns den Irr
i-jm hinweisen, aufzuklären und zu
lehren?
Ei andermal wird vielleicht über Er
z'ehunsisgrundfätze gestritten, die an sich
Kohl b' ioe gut sind und die nur im ein
Z'lnen Fille d' rechte Anwendung ver
ljna-n. is i't ja so natürlich, daß
zi be?lchi'keje Menscher, wie ti El
ad trotz aller tz,.meikck,all do.y nun
ro, äüA in pävsgoai'ch'n linejen der
f t l'ten't Warum fe.-i und mit guten
ttiün ihre ativeichende A.'.lchzM'
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der Frauenarbeit
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lernen l'i 1 1 q 1 1 und VI a f i
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Früiitn in heu Oiitf-fTfien Nstofü,:!, sie
stehen an den Tk.ddäiiken id an den
V.'krm,isck!ii,en, sie sind als Kiansudik'
rinnen und a!Z 51,-tnm1:etiniKii in den
Ckstcfjsabtiten I,i g. sie wersn beim
Fcrnie, Trehc!,. ,Ianien und Pressen
gebrauet und sie habe sich merliriikdi.
gerweisc a!i d'so,',de:S geeignet erwiesen
bei der Handhabung der f put- und
sprcngsiefährlickeii Q söffe und bei der
PriisunJ der scrliaaestelllkn Munition!
stücke.
Jetzt sckwn einen rickitigen Us Ktblief
über die zahlenmäßige Entwicklung der
Frauenarbeit während des Krikqks zu
gewinnen, ist ungemein schwer, da fia
listischc Zusammenstellungen darükr. wie
sie in anderen Ländern bereits existieren,
bei uns noch nicht zu haben sn:. Nur
einige Beispiele: In Wien stehen derzeit
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Das Füllen der
m städtischen Tiensien rund 9700
Frauen. Außer 343 Bureaukräsien
hatten wir in Wien bei der Straßen
bahn allein am 1. November l. I. 5 3 3 5
Schaffnerinnen (als Ersatz für
3700 eingerückte Schaffner). 5,0 Wagen,
führerinnen, 59 Weichenwärterinnen,
306 Hilfsarbeiierinnen, ?g Bauardeitc
rinnen und 708 Wagenreinigerrnncn.
Der Rest der 9700 Frauen findet Ber
Wendung bei der städtischen Bcrsiche.
rungsanstalt, Im Arbeits und Dienst-
Vermittlungsamt, in der Zentralspar
lasse und den städtischen Bädern, im
Brauhaus, im Lagerhaus (wo 300
Frauen beschäftigt sind), in der Gemüse
troanungsanlage, bei der städtischen Lei
chenbestattung, ja sogar bei der Feuer
wehr, zwar nicht beim Löschdienst, fon
dern als Reinigerinnen und Handlange
rinnen. Aehnlich wie in Wien steht es
natürlich auch in den andern größeren
Städten des Reiches. Bei den P o st
und Telegraphenanstalten Oe
sterrcichs waren vor dem Kriege im
ganzen 14,733 Frauen in Verwendung,
während diese Zahl schon 1915 auf 17,
7M gestiegen war. Bei den Lsterreichi
Lrziehilng.
gen rechtfertigen können. Nicht selten
kommt es leider auch vor. daß der eine
der Saiten in Licblingskind hat. dieses
mehr oder weniger vorzieht und die an
deren Kinder zurücksetzt.
Auch die Erziehung des einzigen Kin
des wird manchmal zu ernsten Mei
nungsverschikdenheiten Anlaß geben, wie
viel mehr die der Adoptiv und Etief
linder. Gewiß, der Anlaß zum Kon
flikt mag häufig genug vorhanden fein,
aber wir sollten doch die Kämpfe um das
Kind so viel wie möglich zu mindern
suchen. Wir können dabei sehr diel er
reichen, wenn wir nur ernstlich wollen.
Ruhige, sachliche Aussprache ist immer
wikczlich und nützlich; sie wird manches
Mißverständnis im Keime ersticken. Nur
ja die Kinder, die für dergleichen elter
liche Konflikte in der Regel ein sehr
s ines Gefühl haben, nichts ton diesem
Zwiespalt merken lassen! Immer viel
mehr an einem, am selben Strang? zie
hen, selbst wenn man mit der Erzie
hungsweise des andern nicht recht einver
standen s?in kann. Merken die Kinder
erst die Meinungsixrkchiedenheit der El
tern, so leiden sie ja mit unter den eltcr
lichen Kämpfen, und ein unerquickliche!
Berhältni, ist di, Folae. Reich viel un
kifeeulicher gestalten s,ch die Zkiänd?,
wenn in fsr!ähr:!ider s'eixps fl.si.f-it
wie?, lim t-ii Kiied cc.n;:ürciti sät den
kiji'n civ-t andra Te l d'r Eltern i
gewinnen, ja, rn wohl gar, wie es
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Gemiisrbüchscn.
fchen StaaiibahnkN ist der Stand der
weiblichen Bediensteten. Hilfskräfte und
Arbeiter während des Krieges von 6400
auf 29,00 gestiegen, bei den eirößcren
Pcivatbahnen von IM auf 5127. In
den versichernngspflichtigen Betrieben in
ganz Nikderösterreich waren vor dem
Kriege 15fi,000 Frauen beschäftigt. 1916
bereits 170,000. In den eigentlichen
Kriegsbetrieben sind derzeit 245,
5 5 8 Arbeite rin ne n und 14,000
weibliche Bureallkräfte 6t
s ch ä f t i g t. Ueber die im Etappen
räum anqestellten Frauen ezistiert noch
keine Statistik.
Die durch den Krieg herooroerufenen
Zustände auf dem weiblichen Arbeit!
markt dürfen nur Ausnahmezustände
fein, die bei der Wieoerkchr normaler
Zeiten zu beseitigen sind. Bei der Ueber,
leitung der Kriegs- in die Friedensmiri
schaft muß der Abbau der Frauenarbeit
mit eines der Hauptkapiiel sein, das sich
nicht herauslösen laßt aus dem großen
Ganzen der Ueberleitungswirtschakt. Wir
müssen das Problem von dreifachem
Standpunkt aus betrachten: vom Stand
Punkt der Frau, vom Standpunkt des
nicht selten genug in trauriger Verwir
rung vorkommt, dos Kind selbst als
Kämpfer, als Parteigänger in diesen
unerquicklichen Streit verwickelt wird.
Man kann es verstehen, daß Eltern in
Erzichungsfragen verschieden Senken, daß
der eine die Einwirkung des andern aus
zugleichen sucht. In dieser Ergänzung
beider Eltern des strengeren, härte
ren Taters und der weicheren Mutter
liegt oft diel Segen und manchmal grade
die Gewähr für die rechte Mitttlstraße
in der Erziehung. Aber das Kind darf
niemals unmittelbar in diesen Gegensatz
hineingestellt werden. Es muß enlschie
den beide Eltern einig wissen oder doch
sie einig glauben; diese müssen sich hinter
dem Rücken des Kindes gegenseitig aus
sprechen, den Gegensatz kläien. sich über
die Erziehungsweise einigen, dem Kinde
gegenüber ober stets gleich handeln. Tie
wahre elterliche Liel aber sollte Opser,
wenn sie gebracht werden müssen, doch
leicht machen.
Naturwunder.
Zivei Herren, ineinand' verschlungen,
Schneid' ich, Ge!ib!e, in den Baum,
Ein Zeichen unserer ewigen Treue,
Fortdauernd über Zeit und Raum.
Die Rinde wird sie hüten, wahren
In Sturm und Wetter, Not und Pein
Und kehren wir in weißn Haaren,
Sie werden treu verschlungen sein!'
Drei Jahre später kam er wieder
Und blieb vcr'm Eichen stammt steh'.
Es lächelte sej.1 Auge trüber.
Ein feiisam' Wunder war s,e!ch'h"n.
Ein R ß war d'irck, d u 2hunt o'iai'fl'ri,
'it ilciHit auf d'k Bit 2ro,rj.
Die er säe ewig e'!'?! kichlus-gen,
G e s p s l I e n wir n Htz von f'i
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Arlillericwkrksiatt: Blick in die lranalcdrchrrri, in der znlilrcichk Frank
Manncs. vom Standpunkt der Allge
meinheit. Wir können eS nicht lös, wol
len iura Borfeil nur eines dieser drei
Faktoren, ohne Berückjickjligiiug der bei
rcn andern. '
Vom Standpunkt der Frau sagen wir:
Tie Frau muß 1. nach Mögli1?leit dem
ihr von Gi,!! verliehenen Berns der
Haussrau und Mutter zurilckaegcben
werden: 2, sie muß von den Arbeiten,
zu welchen sie nur durch oic Not, vieU
leicht ohne Beruf und ?!eigng. gedrängt
wurde, herausgenommen und zu Arbeiten
zurückgcleitet werden, die der weiblichen
Wesensart angepaßt sind und die sie
vielleicht schon vor dem ölricae geleistet
bat; und 3. sie muß so bald als möglich
beraus ans all jenen Beiricbe. die ge
sundheitsschädigend auf den weiblichen
Organismus willen.
Die Frau ihrem Hausfrau- und
Muitcrberuf zuriickjiigei'en, wird wahr
scheinlich nicht schwer fallen bei jenein
Teil der Kriegsarbeiterinnen, die Resei
vistcnfrauen sind und deren Männer ge
fund und arbeilösäkig heimkommen.
Diese werden in der Mehrzahl der Fälle
gern wieder ins HauS zuriickührcn und
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In einer Konservenfabrik:
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Tffrtuhsirtffinm W
4VtVVV4 4l V V-V
Der elegateste Herrenanzng bedarf von
Zeit zu Zeit einer forgfältigen Durch,
sicht und Säuberung, zu der naturge
mäß auch das Aufplätten gehört. Be,
qucm ist eS für die Hausfrau, wenn sie
die Garderobe des Hausherrn und der
erwachsenen Söhne zu diesem Zweck dem
Schneider übergeben kann. Diese regel
mäßig wiederkehrende Ausgabe belastet
aber den Etat des Haushalts oft sehr;
daher dürften folgende kleine Hinmeise
für die Instandhaltung der Herrenzai
derobe dankbar begrüßt werden.
Die gut geklopften und sorgfältig ge
bürsteten Hcrienl'eidiingSstücke werden
zuförderst an den Stellen, die durch
Staub oder sonstige Flecken verunreinigt
sind, mit einem Ausguß von Seikenrinse
cder Tabaksblättern gereinigt. Man be
feuchtet hierbei ein Stückchen gleichfarbi
gei Tuch mit der betreffenden Lösung
und verreibt die Stellen sorglich. Färb,
flecken sind mit Terpentin zu lösen, F,tt
oder Speise flecken mit Benzin oder auch
mit heißem Waer.
Hauptszch: bleibt alsdann das sorg'
sä lügt ieü.rl der Garderobe, deren
Schönheit und Elkgae,z k,!ekdon ab
hä,,?N.
Aars.,! ist es. das PIä:tlre!t nicht z.i
-. 4 - , -S- , V 4-
...... .. w.. -
. 0U. . 0m ,
, , .......,,. in.,.
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das Bersienen außer dem Hanse dem
G,i!i?n überlassen. Anders sieht es mit
jenen Armen, deren Gälte gar ich!
mebr oder als Arbeiisunfiihiger heim
kommt: für sie müssen neue Erweib
Möglichkeiten geschassen werden als Er
sitz für die Kcicasarbkit. Wir ki?ininen
damit zum zweiten der ousgcslelllen
Grundsätze: Die Frau muß in weibliche
Bcruse zurück;?kleiikt werde. Ein weib
licher Beruf um nur ein
zuführen , der während
Beispiel an,
des Keiegli
stark entvölkert wurde, ist der der Ha.!ö
bedienflcten. Nach dem Uricg irird ach
Dienstboten große Nachfrage hi reichen;
denn erstens werden wir darin wieder zu
kochen, zu waschen, zu putzen hab'n
häusliche Arbeiten, die jetzt wegen Man
gel an Hilfsmittel zum Teil aufboren
müssen und zweitens wirs in vielen
Fällen die Rücklehr ds oft ticck! scho
nungibcdürftigen Gatten und Vaters die
Anstellung von häuslichen Heilkräften
notwendig machen, l?s muß dbir bei
Zeiten für eine Regelung des ganzen
großen Komplexes der fswm.mtm
Tienstboiensraze gesorgt loei :,-.
rj
O"
ii unserem dickten rund! ;ckj lotn
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fejjvj;
L3r' -?
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srj- f.
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TaS Waschen des Gemüses.
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hoch zu stellen, damit man den nötigen
Druck bei der Arbeit ausüben kernn.
Sind die Gegenstände beim Reinige
sehr feucht geworden, so legt man beim
PläUen ein trockenes Tuch auf. be!
trockenen Stellen verwendet man dage
gen ongeseuchte Tücher.
Man plättet zuerst die Beinlleider
von links, streicht die beide Teile der
bindenden Nähte aus, nachdem sie gut
angefeuchtet worden sind und plättet
Taschen und Futter der Innenseite.
Dann zieht man das Beinkleid aus die
rechte Seite, schiebt oben das Aermel
brett hinein, legt ein feuchtes Tuch auf
die rechte Seite der Hose und streicht mit
dem heißen Eisen einmal darüber. Man
vermeide aber, das Tuch trocken zu plät
len, da es sonst glänzende Stellen gibt.
Hierauf legt man ein trockene! Tuch aus
und plättet die Stelle fast trocken. Die
Die Nähte der Beinkleider lege man als
dann Naht ans Naht und plätte so bei
kräftigem Druck erst innen, dann außen
jedes Bein extra. Nach dem Beinkl'id
kommt die 53 'sie daran. Man plättet
diese wie oben Über feuchten Tücher erst
von link.:, dann kon rechts.
Die Wj i'.r'e Ail-e'i bereitet da!
Bügeln des Jeicketi.z. Hier beginnt man
MS,-'' U
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bcschasiigt werde.
mend das? die Frau hcrans muß avi
den gesundheitsschädlichen Betrieben
möchte ich betonen, daß sich vorläufig
nockz kein genaues Bild entwerfen läßt
von den Einwikkungen der Krieg karlit
auf die Gisundhcit der Frauen, da ja
derzeit nickt nur die Art der Arbeit, son
dein die Art des gesamten Lebeuszu
schniitcs schädigenden Einfluß ausübt.
Tie Krankenkassen klagen allgemein, daß
unter ihren 'Mitgliedern Krankheit und
Sterblichkeit während des Krieg, s un
gemein zugenommen haben. AIs beson
ders häufige Wirkung schwerer, dem
weiblichen Organismus nicht ongemes
senec Arbeiten werden genannt: Frau:
leiden, Fehlgeburten, Lcistenbrüche, Herz
leiden. Nervenentzündungen. Muskel
schmerzen. Bleicbsuckt, unheimlich rasch
verlausende Tuberkulosen, die in weni
gen Monaten zum Tode führen. Zu
weilen findet man ohne sonstige Krank
heitssninplome komplette Erschöpfung
auch dort, wo mit Rücksicht auf das Ein
kommen eine Unterernährung nicht
wahrscheinlich ist, ja selbst bei relativ
gut ernährten Personen.
Zu den Erkrankungen kommen noch
häufige Verletzungen, die durch die man
gelndc Erfahrung sowie durch Uebermii
dung herbeigeführt werden. Als eine
der wichtigsten Schädigungen des Weib.
lieb,en Organismus wird von ärztlicha
Seite die Nachtarbeit bezeichnet. Daß
die Kinder der schwer arbeitenden und
übermüdeten Frauen schwächlich, oft gar
nicht lebensfähig sind, ist wohl begreis
Iich. Die am Leben bleiben, neigen zu
Nhachitis und Skrofulöse.
Vom Standpunkt des ssNannes ist die
Forderung nach gleichem Lohn bei gleicher
Arbeit aufzustellen, damit die Frau nicht
alz Lohndrückerin wirke. Vor allem an
dern aber ist zu verlangen, daß der heim
kommende Krieger sobald als möglich
wieder in einen bürgerlichen Beruf hi
neingestellt werde. Daher muß die Frau
überall dort zurückweichen, wo sie den im
Felde stehenden Mann zu ersetzen hatte.
Sie muß ihm Platz machen, um ihn, der
für das Vaterland und für die Daheim
gebliebenen fein Leben eingesetzt hat, nicht
brotlos werben zu lassen.
Hany Brentano, Wien.
(iSiii ititiintr ttikcl (oistt.)
bei den Aenneln, die man auf der linken
Leite plättet und zwar erst den Unter-,
dann den Oberärmel unter Zuhilsc
nähme des Aermelbrette,. Beim Bügeln
des Jacketts ist die Seite der KnvPflö
cher fcharf zu drücken und auszuziehen,
ebenso die Knopsseite und -auch die
Taschen.
Ganz besonderer Sorgsalt bedarf die
Reinigung des Jackettkragens. Er wird
gesäubert und muß dann von links, da.
nach von rechts über einem feuchten und
darauf über einem trockenen Tuch zu
schöner Form gebügelt werden. Noch
feucht werden die Anzüge über Bügel
uns und die Beinkleider in den Strecker
gefügt und an der Luft völlig getrocknet.
Hat man ein. bis zweimal in der Weise
einen Herrenanzug gereinigt, so erlangt
man große Gewandtheit in der Behand
lung. Ein scharfes Auge erspäht als.
dann schnell, wann es an der ricktiaen
Zeit ist. sich tatkräftig der Garderobe
anzunehmen.
iooo machen zu Pferde.
Dem Kaiser Fangwan folgten stets,
wenn er ousritt, tausend Mädchen zu
Pferde, und diesen Luxu! oder einen an
nähernden leisteten sich nicht nur Herr
scher früheren Zeiten in China, fondern
g.nz moderne. Allmählich fanden große
Würdenträger des chinesischen Reiche!
ebenfalls daran Gefallen, und ein Kaiser
Johi gestattete ihnen diese! Vergnügen
gegen eine große Entschädigung. Bon
einem Statthalter namens Cchihii wird
erzählt, er habe sich einen prachtvollen
Palast erbaut, worin mehr als zehn
tausend Personen lebten, darunter die
schön!:? Mädchen in prunkreichea Ge
wandern, Vahrsagex und Astroloz'N
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der JTrii.lii'ftre dattai-'N.
Bom Zobel. (?in? ,ss.l.s, Ei!
ditil'N, die nai Sibis'':! eniiii! uw,
i't vor einigt Zit v,-r dort znrückg!
ke!rt. Die oj,n E7t'ed'-tik!, war .
geichicki. um die .::?,' hsül-ke La !,.
den P'!,:dik ritten an, oder Z.-iiiffei
studiere. Sie winde von dein Pi!,j' i
und Asiens.'lschk' Oclrt'iilti :ik
fUÜc eine der Maßisa'im !, dar. die kl'
rnisische Neaierung z Schnee und zur
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P,l,;!non!irie ergriffen hi; war doch der
Handel mit Zobels-llen auf ein Sck,sel
feine frühern Nmsanqes zusammenae
schrumpft. Die Erp.-viücn erachtete',
siir nötig, dar, das If'!-' von der ruf -sieben
Regierung erlass-ne Jagdverbot
für Sibirien auf mindestens drei loeiteie
Jahre verläneiert würde; a,,ßerd:m lick,
tete die Erl'ediüon z:r?ei Schütze s'irte für
Zobel ein, den crjei! Bnirt r? i;:;(),nh
Deßieiüne-, rn-.d den Jla;fi-B-;irf v',
litO.ÜOo Tekiatink
Xrci j-r.-sic.
Wo mö-tt" ich siehn?
Nick't absei!? vom K,a'.!t'sgeli.''e,
Nicht abseits von Liäck und Lieiv',
Nickit obseiks von i?chii;ini pnd tk.x,
Nicht abseits vom hurnf Leben.
Nicht jeni'eiks tun F-MgGi der cit.
Nicht jenseits von Sebncn und Leb.
Nicht wo die Stille find, will ich steh ,.
Brausendes Leben soll mich umivcij!'.
Und s, will ich einst untergetinl
Was möch,!' ich skin.?
EincZ Helden Mutter mö,,!,1 ich sein,
Und war' ich filist auch'diiijtiq . ö
fit in.
Mein Sohn trüg' all meine Kraft in
Welt hiueiit
Und riß hinauf zum Sonnenlicht.
Was in mir gärt und fehnl n,;-
forih!
Weit feiner Zeit vorausgesiellt
Heros seinen, Volk, der Welt!
Und säß' ich allein au !, und er ging
mir verloren ''
Jubelnd wiißi' ich: Ich hab" ihn cv
boren!
Wo aber möcht' ich begraben sein?
Nicht unter pru,,kvollkj Mnrbelltcin
, Wo die Heimaterde liebend dcz Waldes
l 'TU 1 1 T-3 cT imifnlfM
Wo d.k Quelle vertraute Sprache
schwillt.
Wo dic heiteren Lerchen ans braunen
Furchen steige;:.
Wo im Abendschein, wenn die Winde
schweigen,
Nur die Glocken noch Über d.-n Tälern
singe,
Wo durch Kinderland ieinc Fiiß?
gingen
Ueber Heiniaiboden und g-ünes l'lcc'i
Tort laßt mich schlafen." bort ward leb
groß!
S.irlf 4ji.ic
Wenig gilt die Lehre, uid sei
noch so gut, gegen daö Leben,
und eine große Anzahl newandtcr B:
genschützen. Dieser Schürn hat einmal
einen Krieg gegen einen benachbarten
Statthalter geführt, nd in der Entfchei.
dungeschlacht hat ein Korps seiner Ama.
zonc die glückliche Wendung deZ bis da.--,
hin schwankenden WaffenganzeS herbei-'
geführt. Sonst aber dienten "die Mäd
chenregimenter nicht zu Kriegszwecken,
sondern zu schöne Beranstaltuiiae ,
friedlichen Eharikters. Aus reichg-schirr.
!en Pferden ritten sie in langen Gewän.
dern, die ihre wohlgeformte'und gutae
pflegte Gestalt bervorhoben. dabin. Da
heim in den Palästen der Kaiser u:.
hohen Würdenträger spielten sie auf ß
Saiteninstrumenten, veranstalteten auch '
Tänze und unterhielten Gäste.
(Nach Karl Sain: .Die Frauen im
Orient").
Jwmtfsüünti.
Was Frauen zu so aufmerksamen
Hörerinnen macht, ist durchaus nicht
m'k das Interesse für den Geae:..''0
Einmal setzte ich einer schönen Iran ,'-.
philosophische Idee mit groß'r B e i'
rung auseinander. Sie hörte nur r '
bewundernswerkk, Au-dauer zu, ja si
hing förmlich an meinen Lippen.
als ich geend-.t hat.e, da waren ihre e-
nen ijjjoitt:
Nein, real Sie siir hübsche
haben!
Bnisellied.
Wa die Sonne ;;.
Was der Frühling meint.
Was da b'iiset und (final ums V
Coi! kein Mnschenicort. '
R.sr den Abend fart
Echlucht es eine Amf.l ::!.
S-'i'-"'-'
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. V ' Z V.T i .
V.r-y ,1,. t.rZr9'HW J. '--KaS,irp- -