llfo Cffiil 7,Zbsk Kfn,l'"r;'iry' S T .' ' ' " - .. v pvr a J. ;N ...;v; .72Sx. 7131 I f-A" s 'W trv-rtC.tT'' .irrT-t.v c-1--" v--r- -v J - vSN , I ky-Jl tV -IoX.v?y ' 4 CV" f ii Vn - VVrfc V. ttVCVV LrwliJ f. J-t. w.-r- V-: vVvVi-';;i 'iHsV tTiS-v rr-c-' V r - ..-.tv j.f. MXyS--- tV4 ..ifjQr ;Q. - " ., v -o -". t 1 MfrlVs. ir ' '1 MK lW?M?- VWWIWVWWWW JtaL MMM-WM M, m V . c w . E a J . ' r f- M 1 1 lfÄ "Sl uiJ.i a im., .i. ..iiiijfc,,.:...-,..,, .A. .,. H,,. ....-.k.,.. bbau f'-"--n Ui'unn D,.',! irit tu f:r.tf -iTiV K:! f.t, !!', !(t."'f i: t d f $,irir :'d ?.'r.-iV.,-näi ht ?,:'!, tr d stti",ifi f ! I, t?f R.'.-!ifrif d,'I n fii't rl.U Itt Ü.1 : r u-.t lä.tr '2f Ijfln't fc,t Z'Zr.ft.?'s hi,::ta,v n. ,d,m t Jrj(rn !-. :,.:tl ,? ?x im '.'le.!e ft !-,!', ha!, um ltv!1t d f strawnn i'ffjin.n in rnmalfn ,?( i f'rjfhrl ami-f auhit d,:-,. vt fcjt G-1-wnt-a pft!?ffl, sät die trn rawit fiüb't uisS ?ktz:,z,us pfhicif fn'!''i'!1r!i nwn. l't tat u't Bt!bnf(!l, irSvm er die tucn in !Sr hfi??ii(bif'e !,!dri,',en lieft, in denen f Nicht bleibn I,?i:nen, e:ne seh? ftnftt neue taiwnft! hnaafMitwptfn. die Frage: sJihi o3 ach nr'e'!,! au o3 den iwittien StU!tf r.iflcn werden, bis jrht an Gtsüt t"t l'r.uet Im (StiwtfrilUKtt stkden i'iii andern lüotUn, er ba! fcr. Peidlkin Com Ad. twu her Fkzuenardcil nach dem Rvtt j'fiiftrn. Die ifTif(tSmrijiift mit ibren von TOonat uu Mannt wachsenden Aukorde rangen bat. wie in allen Ländern s uch in Z7es!crreich. ein ganzes Heer von ffrauen für sich in Anspruch gkimmmen. Eik verlangt ein Eingreifen der weib nchkn Auehllfe uverall dort, ws d:e männliche Kraft ausacschaltct Iverden mußte, vrvi für den WaN'cndikns! frei zu roerden. Auch zwang sie durch die mt ihr verbundene Erschwerung aller üe benshedingungen zahllose grauen, d!e bisher nur im eigenen Haushalte gewirkt hatten, zum Hmauslrelen inö Erwerbs leben. Es iit dabei nicht gefragt wor den, ob die neue Arbeit für die Frau geeignet, ob sie ihrer Kraft anzemeffen, ihrer Wesensart angepaßt war; ei konnte nicht darnach gefragt werden da? Vaterland rief oder der Hunger kicb. Meines Erachtcns ist es nicht richtig, von der Ausbeutung" der Frau wahrend der Kriegszeit zu sprechen. In einer Zeit, wo Männer und Söhne ohne Widerspruch ioid ohne Zögern sich selbst hingeben, um das Aaierland zu retten, darf wo,'?! auch von den Frauen verlangt werden, vah auch sie ihc Aeußerstes lei fien,, sowohl um dem Vaterlande zu die nen, als auch um den Soldaten die Sorge um da Turchhalten daheim zu erlcichtan. Wenn wir einen Blick werfen auf Hie Gebiete, auf denen die Frauen jetzt be schäfligt sind, so tonnen wir die Ueber, raschung üb die Wannigfaltigtcir und den Umfang ihrer Arbeit nicht unter drucken. Mehr als je arbeiten Frauen jetzt in In Landwirtschaft, was bei dem rofzcn Prozentsatz, den' die durch JrauenZraft zu ersetzende männliche jlandbeoölterung im Heere bildet, und dei den k hen Anforderungen, die gerade in der 5lriegs,eit gerechter oder auch ungercchtereise an die Landwirt schaft gestellt werden, sehr leicht zu er klären ist. Die Frvuen haben sich ferner, besonders in den ersten Kriegsjahren, mehr denn je dem B e k l e i d u n g s g e erbe zugewandt, den Näh und Strickarbeiten für den Heeresbedarf, die Tiicht nur von den Berussarbciterinnen, sondern auch von vielen, durch den Krieg !n Not geratenen Frauen des Mittel siandes übernommen wurden. In den kaufmännischen Berufen, in den verschie deichen Aemtern und Kanzleien, in öf fentlichen Bibliotheken und Sammlun gen, in chemischen Laboratorien und wis senschaftlichen Untersuchungs stellen neh men Frauen jetzt vielfach Posten ein, die bisher ausschließlich von Männern be kleidet wurden. Wir sehen die Frauen ferner als Schaffnerinnen bei den Stra wie bei den Eisenbahnen, als Straßen und Erdarbeitmnnen, Laternenan zünderinnen, Gaskontrollorinnen, im Bergbau und Hüttenbetrieb, wo sie sogar der Wo mehrere Menschen an einem Werk zusammen arbeiten, da sann es natürlich nur vorwärts schreiten, wenn Einigkeit herrscht, wenn der eine die Tätigkeit des andern nach Möglichkeit unterstützt. Da her ist es höchst verwunderlich, daß manche Eltern sich an dem Werke der Er ziehunz, an dem sie doch beide mit ihrem Herzen, mit der ganzen Persönlichkeit be teiligt sind, so oft durch Uneinigkeit ge genseitiz hindern und sich damit natür lich um den Erfolg ihrer eBmllhungen bringen. Es ist ja von vornherein ganz klar, dag Eltern über Erziehnngsfragen hän fig ganz verschieden denken werden, so wohl über einzelne Fälle wie über di Erziehung im ganzen. Da wird nur zu leicht die Eigenart bei Kindes übersehen, an nimmt sich selbst als Maß und wen Mi dann natürlich auch falsche Erzie lunsSmittel an. Jlj ti dann nicht die PZicht des andern TnlS. ns den Irr i-jm hinweisen, aufzuklären und zu lehren? Ei andermal wird vielleicht über Er z'ehunsisgrundfätze gestritten, die an sich Kohl b' ioe gut sind und die nur im ein Z'lnen Fille d' rechte Anwendung ver ljna-n. is i't ja so natürlich, daß zi be?lchi'keje Menscher, wie ti El ad trotz aller tz,.meikck,all do.y nun ro, äüA in pävsgoai'ch'n linejen der f t l'ten't Warum fe.-i und mit guten ttiün ihre ativeichende A.'.lchzM' M Lmrgnert v--.wy;ww v .--' - ti ' 7' r'y x'Zs.t j ? " ji" ..j. vt 'it r iirv - : 0 t m 0-m 0m . 0t . 0,m der Frauenarbeit Un f.V.V i fi'l ;V ::'..! t ny l; J, ,!'. ;'i ,',, (! tu Nt t) ö',!s. i(!iT! i Ifitftdilfnfn i"?j':!'C: Mi av fif ?!"!'! 3IW (.;:r:4 !,,! !,k C.ph.ftt. tue - i:nd Wm..u ! H'!- r.i(S i, , h drt VfVth:'!r'f ( d-'!t s' ZaUUo und C.f-.m.j.t-tM. ' i-l dit 5c!z.7.,:du!!k!' :rn';i fit j h--n Vft-rrt, ;,iün ! V.vf:.t?n !v. , f.t.sf: ,)!, in du l'.i.;'!usxr.iti'.! r'li in ' ö'! ;.fa.!,:i, ithrtftvrt. m;t).!i Liuhttk,' asNil-n f.ift fiit r,;ti fll,,!,k. 3 iiiiiii.i'M ('" Tr;i ist auch eine hednunq der rtTJurnotlfit tm Bauae Rffht z ixtiutr!'sl. Menffi aber da! fi.li d'e ftniifnathit in h:i:,ti nutl ffadittet 2;Vift in der für iliiegZ, wecke beringe lernen l'i 1 1 q 1 1 und VI a f i ri t n 1 n d u ft t i t entiridclt. T sind Früiitn in heu Oiitf-fTfien Nstofü,:!, sie stehen an den Tk.ddäiiken id an den V.'krm,isck!ii,en, sie sind als Kiansudik' rinnen und a!Z 51,-tnm1:etiniKii in den Ckstcfjsabtiten I,i g. sie wersn beim Fcrnie, Trehc!,. ,Ianien und Pressen gebrauet und sie habe sich merliriikdi. gerweisc a!i d'so,',de:S geeignet erwiesen bei der Handhabung der f put- und sprcngsiefährlickeii Q söffe und bei der PriisunJ der scrliaaestelllkn Munition! stücke. Jetzt sckwn einen rickitigen Us Ktblief über die zahlenmäßige Entwicklung der Frauenarbeit während des Krikqks zu gewinnen, ist ungemein schwer, da fia listischc Zusammenstellungen darükr. wie sie in anderen Ländern bereits existieren, bei uns noch nicht zu haben sn:. Nur einige Beispiele: In Wien stehen derzeit vmttmruf 3"--4i'' JiÄ So5 jr - li mt H?-, V-, 7 , - - iV--' A ' ' A ' y .'X . . ' i, (i: ;i "' 'i iTii,C t ViV'C! V X "VJ I V." fc-iL? .7 . .. fl I, , - ? .4 , RM,, jf . : . .fc' :,1 . , i . "1 X x - tz. , , - v- - iTr'iww ,,, l.." m 1 k-- f V l ' j S , 1 I Jf '--'-j . I 'I " , v; '" ? u e j - -ft fi fi , j , - k . f j f - A ' . li - . tjri., f " f 3 "' ' . vf . ' aBU,r'Utoi,J ' - ' Das Füllen der m städtischen Tiensien rund 9700 Frauen. Außer 343 Bureaukräsien hatten wir in Wien bei der Straßen bahn allein am 1. November l. I. 5 3 3 5 Schaffnerinnen (als Ersatz für 3700 eingerückte Schaffner). 5,0 Wagen, führerinnen, 59 Weichenwärterinnen, 306 Hilfsarbeiierinnen, ?g Bauardeitc rinnen und 708 Wagenreinigerrnncn. Der Rest der 9700 Frauen findet Ber Wendung bei der städtischen Bcrsiche. rungsanstalt, Im Arbeits und Dienst- Vermittlungsamt, in der Zentralspar lasse und den städtischen Bädern, im Brauhaus, im Lagerhaus (wo 300 Frauen beschäftigt sind), in der Gemüse troanungsanlage, bei der städtischen Lei chenbestattung, ja sogar bei der Feuer wehr, zwar nicht beim Löschdienst, fon dern als Reinigerinnen und Handlange rinnen. Aehnlich wie in Wien steht es natürlich auch in den andern größeren Städten des Reiches. Bei den P o st und Telegraphenanstalten Oe sterrcichs waren vor dem Kriege im ganzen 14,733 Frauen in Verwendung, während diese Zahl schon 1915 auf 17, 7M gestiegen war. Bei den Lsterreichi Lrziehilng. gen rechtfertigen können. Nicht selten kommt es leider auch vor. daß der eine der Saiten in Licblingskind hat. dieses mehr oder weniger vorzieht und die an deren Kinder zurücksetzt. Auch die Erziehung des einzigen Kin des wird manchmal zu ernsten Mei nungsverschikdenheiten Anlaß geben, wie viel mehr die der Adoptiv und Etief linder. Gewiß, der Anlaß zum Kon flikt mag häufig genug vorhanden fein, aber wir sollten doch die Kämpfe um das Kind so viel wie möglich zu mindern suchen. Wir können dabei sehr diel er reichen, wenn wir nur ernstlich wollen. Ruhige, sachliche Aussprache ist immer wikczlich und nützlich; sie wird manches Mißverständnis im Keime ersticken. Nur ja die Kinder, die für dergleichen elter liche Konflikte in der Regel ein sehr s ines Gefühl haben, nichts ton diesem Zwiespalt merken lassen! Immer viel mehr an einem, am selben Strang? zie hen, selbst wenn man mit der Erzie hungsweise des andern nicht recht einver standen s?in kann. Merken die Kinder erst die Meinungsixrkchiedenheit der El tern, so leiden sie ja mit unter den eltcr lichen Kämpfen, und ein unerquickliche! Berhältni, ist di, Folae. Reich viel un kifeeulicher gestalten s,ch die Zkiänd?, wenn in fsr!ähr:!ider s'eixps fl.si.f-it wie?, lim t-ii Kiied cc.n;:ürciti sät den kiji'n civ-t andra Te l d'r Eltern i gewinnen, ja, rn wohl gar, wie es y y?"1. yuuiiwi (ywrppwti vv p? .AH tz, M. , m. i";?' j f tmvmmpf' 3v,.-- , " : K'-sx - - ' ?IV ' ,''" y.f TM ;l i. . ' '1: ' -.V -.L . k '! 1 n In!-' !lj V-'r'' vVsP' " -- ' l Mi Hl I- '-Vi1; - , . ; l , 1 1 ? ' t'l ! i 1 ,"i.v . k .1r . - , u i j A i . ' j- . h j-'M W) 'i. h ,'H!i4w 1 sv' . i :. üi;' i S.t.U '1 . rYlMlK - '" ,, i ! ! ! I.;ez .?..?,' r.- i.-',' i- i , "t -U' " 'ti-s .'v1. !- 't-S'Xi ! ' i Y ' v;?:v Ä': f - v.t &m WZÜf-h TP&V, ri:K h-pi?? pfr-pfr .'M "v. sltu'. rtJri' 4 I 11, ,M!rfi - ' v-t . ' - '' ' :'' 'N " ' V-t' ? l." )U.fi . ' ' ' . tk" '-' S " V V . . A . . " V . r-'i. , i, r -V " i tc' .'v . t . , ' . - lp ' V t i 1 . .r 1 - 1 l. ; 4. aJ- w, . , . X- U '.t3 . i ---l'b V;, , Ä ; - C rM.:x'' v ' ."'.stK? : i -V i' r irj?rj'7:i?4.' z :V7"M -z.!- f ... . - .: r c..-,-.i -,. i" - . t. . ) ' - l ft -! V ! ' ' ' i T i!i - .. ' ' - ZluS tiner staatlichk wf spiW' iavVi . . ?;!&l"vt ' Lr H- Gemiisrbüchscn. fchen StaaiibahnkN ist der Stand der weiblichen Bediensteten. Hilfskräfte und Arbeiter während des Krieges von 6400 auf 29,00 gestiegen, bei den eirößcren Pcivatbahnen von IM auf 5127. In den versichernngspflichtigen Betrieben in ganz Nikderösterreich waren vor dem Kriege 15fi,000 Frauen beschäftigt. 1916 bereits 170,000. In den eigentlichen Kriegsbetrieben sind derzeit 245, 5 5 8 Arbeite rin ne n und 14,000 weibliche Bureallkräfte 6t s ch ä f t i g t. Ueber die im Etappen räum anqestellten Frauen ezistiert noch keine Statistik. Die durch den Krieg herooroerufenen Zustände auf dem weiblichen Arbeit! markt dürfen nur Ausnahmezustände fein, die bei der Wieoerkchr normaler Zeiten zu beseitigen sind. Bei der Ueber, leitung der Kriegs- in die Friedensmiri schaft muß der Abbau der Frauenarbeit mit eines der Hauptkapiiel sein, das sich nicht herauslösen laßt aus dem großen Ganzen der Ueberleitungswirtschakt. Wir müssen das Problem von dreifachem Standpunkt aus betrachten: vom Stand Punkt der Frau, vom Standpunkt des nicht selten genug in trauriger Verwir rung vorkommt, dos Kind selbst als Kämpfer, als Parteigänger in diesen unerquicklichen Streit verwickelt wird. Man kann es verstehen, daß Eltern in Erzichungsfragen verschieden Senken, daß der eine die Einwirkung des andern aus zugleichen sucht. In dieser Ergänzung beider Eltern des strengeren, härte ren Taters und der weicheren Mutter liegt oft diel Segen und manchmal grade die Gewähr für die rechte Mitttlstraße in der Erziehung. Aber das Kind darf niemals unmittelbar in diesen Gegensatz hineingestellt werden. Es muß enlschie den beide Eltern einig wissen oder doch sie einig glauben; diese müssen sich hinter dem Rücken des Kindes gegenseitig aus sprechen, den Gegensatz kläien. sich über die Erziehungsweise einigen, dem Kinde gegenüber ober stets gleich handeln. Tie wahre elterliche Liel aber sollte Opser, wenn sie gebracht werden müssen, doch leicht machen. Naturwunder. Zivei Herren, ineinand' verschlungen, Schneid' ich, Ge!ib!e, in den Baum, Ein Zeichen unserer ewigen Treue, Fortdauernd über Zeit und Raum. Die Rinde wird sie hüten, wahren In Sturm und Wetter, Not und Pein Und kehren wir in weißn Haaren, Sie werden treu verschlungen sein!' Drei Jahre später kam er wieder Und blieb vcr'm Eichen stammt steh'. Es lächelte sej.1 Auge trüber. Ein feiisam' Wunder war s,e!ch'h"n. Ein R ß war d'irck, d u 2hunt o'iai'fl'ri, 'it ilciHit auf d'k Bit 2ro,rj. Die er säe ewig e'!'?! kichlus-gen, G e s p s l I e n wir n Htz von f'i 5 .. 7 -'V v VA i rH- 7 i ! I Jl 11 ;j J r ".. ' ' ' '" l -j . A" - il- ' f . i-....,--.,, 1 i ;- 's tz w . T . C" ' , 2 I l ' I . . jfi; , . - 1 I Ifammumumm - if tu-s Hw'45l - ' V-ch- ? 0 t - 0 0W m 0 tu. m . nacb bcm lkriege. I 1 1 fc. -'ll: i I , i r; , , ' i : t-rsi . ii ' ' 'i U h Arlillericwkrksiatt: Blick in die lranalcdrchrrri, in der znlilrcichk Frank Manncs. vom Standpunkt der Allge meinheit. Wir können eS nicht lös, wol len iura Borfeil nur eines dieser drei Faktoren, ohne Berückjickjligiiug der bei rcn andern. ' Vom Standpunkt der Frau sagen wir: Tie Frau muß 1. nach Mögli1?leit dem ihr von Gi,!! verliehenen Berns der Haussrau und Mutter zurilckaegcben werden: 2, sie muß von den Arbeiten, zu welchen sie nur durch oic Not, vieU leicht ohne Beruf und ?!eigng. gedrängt wurde, herausgenommen und zu Arbeiten zurückgcleitet werden, die der weiblichen Wesensart angepaßt sind und die sie vielleicht schon vor dem ölricae geleistet bat; und 3. sie muß so bald als möglich beraus ans all jenen Beiricbe. die ge sundheitsschädigend auf den weiblichen Organismus willen. Die Frau ihrem Hausfrau- und Muitcrberuf zuriickjiigei'en, wird wahr scheinlich nicht schwer fallen bei jenein Teil der Kriegsarbeiterinnen, die Resei vistcnfrauen sind und deren Männer ge fund und arbeilösäkig heimkommen. Diese werden in der Mehrzahl der Fälle gern wieder ins HauS zuriickührcn und n r-" vifTTP f I f . - r ; ! i '" n 1 i rr li : l - i - ' .wwr . $ffn I t' , ", 'i s l l r47 ? 1 l -V 1. i " r 'i r j t..--" - IV : f u c-n-f' i if t ' r- vi VV . t ; 1 i . 'hß? - - . ,j-t ' "o-.. .- . - . V c 1 l A-i. ' 1 rVi."1 'v'kn'M,'& ' tAvX,',vis'. --Y" 1 y rr-. J: STT r , 'Tr"-- i V v, -. v. i. 4.I , i r.-, .; - t.- . yyirtt - 'i - -V r!N" J. v S "..- 'T'' p ' . ' ' I . .. '-d2V,i. - j -kxi&My ? hc, Vj ' v fttfel - z.5 . ; . .. .. :.. ... ,,,,, , r -W!!, mJ l t.. u In einer Konservenfabrik: ?-''''"" Tffrtuhsirtffinm W 4VtVVV4 4l V V-V Der elegateste Herrenanzng bedarf von Zeit zu Zeit einer forgfältigen Durch, sicht und Säuberung, zu der naturge mäß auch das Aufplätten gehört. Be, qucm ist eS für die Hausfrau, wenn sie die Garderobe des Hausherrn und der erwachsenen Söhne zu diesem Zweck dem Schneider übergeben kann. Diese regel mäßig wiederkehrende Ausgabe belastet aber den Etat des Haushalts oft sehr; daher dürften folgende kleine Hinmeise für die Instandhaltung der Herrenzai derobe dankbar begrüßt werden. Die gut geklopften und sorgfältig ge bürsteten Hcrienl'eidiingSstücke werden zuförderst an den Stellen, die durch Staub oder sonstige Flecken verunreinigt sind, mit einem Ausguß von Seikenrinse cder Tabaksblättern gereinigt. Man be feuchtet hierbei ein Stückchen gleichfarbi gei Tuch mit der betreffenden Lösung und verreibt die Stellen sorglich. Färb, flecken sind mit Terpentin zu lösen, F,tt oder Speise flecken mit Benzin oder auch mit heißem Waer. Hauptszch: bleibt alsdann das sorg' sä lügt ieü.rl der Garderobe, deren Schönheit und Elkgae,z k,!ekdon ab hä,,?N. Aars.,! ist es. das PIä:tlre!t nicht z.i -. 4 - , -S- , V 4- ...... .. w.. - . 0U. . 0m , , , .......,,. in.,. , 7 ; . . Yk-L ::..::...;ITw2v-: s -.' I - r-r"w-T--- r -7 v'i? c o..sUS V-- -- , ... v !'.? . , ,x. r : ' - W L. . . M u i , 4l . . i ,. i ' - ,H,F - , i r-'-i x.r5-' i " .1 k " k-' i "z r. -7 t :ri ""j 7:.- - ,i fj A f . f " . i - ,, 7 r L ' t in. J, das Bersienen außer dem Hanse dem G,i!i?n überlassen. Anders sieht es mit jenen Armen, deren Gälte gar ich! mebr oder als Arbeiisunfiihiger heim kommt: für sie müssen neue Erweib Möglichkeiten geschassen werden als Er sitz für die Kcicasarbkit. Wir ki?ininen damit zum zweiten der ousgcslelllen Grundsätze: Die Frau muß in weibliche Bcruse zurück;?kleiikt werde. Ein weib licher Beruf um nur ein zuführen , der während Beispiel an, des Keiegli stark entvölkert wurde, ist der der Ha.!ö bedienflcten. Nach dem Uricg irird ach Dienstboten große Nachfrage hi reichen; denn erstens werden wir darin wieder zu kochen, zu waschen, zu putzen hab'n häusliche Arbeiten, die jetzt wegen Man gel an Hilfsmittel zum Teil aufboren müssen und zweitens wirs in vielen Fällen die Rücklehr ds oft ticck! scho nungibcdürftigen Gatten und Vaters die Anstellung von häuslichen Heilkräften notwendig machen, l?s muß dbir bei Zeiten für eine Regelung des ganzen großen Komplexes der fswm.mtm Tienstboiensraze gesorgt loei :,-. rj O" ii unserem dickten rund! ;ckj lotn - fejjvj; L3r' -? I srj- f. v . K TaS Waschen des Gemüses. (1 hoch zu stellen, damit man den nötigen Druck bei der Arbeit ausüben kernn. Sind die Gegenstände beim Reinige sehr feucht geworden, so legt man beim PläUen ein trockenes Tuch auf. be! trockenen Stellen verwendet man dage gen ongeseuchte Tücher. Man plättet zuerst die Beinlleider von links, streicht die beide Teile der bindenden Nähte aus, nachdem sie gut angefeuchtet worden sind und plättet Taschen und Futter der Innenseite. Dann zieht man das Beinkleid aus die rechte Seite, schiebt oben das Aermel brett hinein, legt ein feuchtes Tuch auf die rechte Seite der Hose und streicht mit dem heißen Eisen einmal darüber. Man vermeide aber, das Tuch trocken zu plät len, da es sonst glänzende Stellen gibt. Hierauf legt man ein trockene! Tuch aus und plättet die Stelle fast trocken. Die Die Nähte der Beinkleider lege man als dann Naht ans Naht und plätte so bei kräftigem Druck erst innen, dann außen jedes Bein extra. Nach dem Beinkl'id kommt die 53 'sie daran. Man plättet diese wie oben Über feuchten Tücher erst von link.:, dann kon rechts. Die Wj i'.r'e Ail-e'i bereitet da! Bügeln des Jeicketi.z. Hier beginnt man MS,-'' U ' ' ' - - ! V ' 3 ' Kerrmgacherooe. . v-. -r l " !. v-iS- j-i - - y - ,V .-. ,4 (' J - 4 - - :. - . -i. . ir-i.' n ...M'.' iZ-iirm.ii . 0f 0 . 0 0t 0t 0 '7 jj T9m'WxP i I Ji l ' : i . iT f x 1 ' T - T.:' ' !;.!, 5, V n' S j:j :p .kW.te.V, T- 'OPIMWivl fc ' c V... ? A mnmmk.. A, bcschasiigt werde. mend das? die Frau hcrans muß avi den gesundheitsschädlichen Betrieben möchte ich betonen, daß sich vorläufig nockz kein genaues Bild entwerfen läßt von den Einwikkungen der Krieg karlit auf die Gisundhcit der Frauen, da ja derzeit nickt nur die Art der Arbeit, son dein die Art des gesamten Lebeuszu schniitcs schädigenden Einfluß ausübt. Tie Krankenkassen klagen allgemein, daß unter ihren 'Mitgliedern Krankheit und Sterblichkeit während des Krieg, s un gemein zugenommen haben. AIs beson ders häufige Wirkung schwerer, dem weiblichen Organismus nicht ongemes senec Arbeiten werden genannt: Frau: leiden, Fehlgeburten, Lcistenbrüche, Herz leiden. Nervenentzündungen. Muskel schmerzen. Bleicbsuckt, unheimlich rasch verlausende Tuberkulosen, die in weni gen Monaten zum Tode führen. Zu weilen findet man ohne sonstige Krank heitssninplome komplette Erschöpfung auch dort, wo mit Rücksicht auf das Ein kommen eine Unterernährung nicht wahrscheinlich ist, ja selbst bei relativ gut ernährten Personen. Zu den Erkrankungen kommen noch häufige Verletzungen, die durch die man gelndc Erfahrung sowie durch Uebermii dung herbeigeführt werden. Als eine der wichtigsten Schädigungen des Weib. lieb,en Organismus wird von ärztlicha Seite die Nachtarbeit bezeichnet. Daß die Kinder der schwer arbeitenden und übermüdeten Frauen schwächlich, oft gar nicht lebensfähig sind, ist wohl begreis Iich. Die am Leben bleiben, neigen zu Nhachitis und Skrofulöse. Vom Standpunkt des ssNannes ist die Forderung nach gleichem Lohn bei gleicher Arbeit aufzustellen, damit die Frau nicht alz Lohndrückerin wirke. Vor allem an dern aber ist zu verlangen, daß der heim kommende Krieger sobald als möglich wieder in einen bürgerlichen Beruf hi neingestellt werde. Daher muß die Frau überall dort zurückweichen, wo sie den im Felde stehenden Mann zu ersetzen hatte. Sie muß ihm Platz machen, um ihn, der für das Vaterland und für die Daheim gebliebenen fein Leben eingesetzt hat, nicht brotlos werben zu lassen. Hany Brentano, Wien. (iSiii ititiintr ttikcl (oistt.) bei den Aenneln, die man auf der linken Leite plättet und zwar erst den Unter-, dann den Oberärmel unter Zuhilsc nähme des Aermelbrette,. Beim Bügeln des Jacketts ist die Seite der KnvPflö cher fcharf zu drücken und auszuziehen, ebenso die Knopsseite und -auch die Taschen. Ganz besonderer Sorgsalt bedarf die Reinigung des Jackettkragens. Er wird gesäubert und muß dann von links, da. nach von rechts über einem feuchten und darauf über einem trockenen Tuch zu schöner Form gebügelt werden. Noch feucht werden die Anzüge über Bügel uns und die Beinkleider in den Strecker gefügt und an der Luft völlig getrocknet. Hat man ein. bis zweimal in der Weise einen Herrenanzug gereinigt, so erlangt man große Gewandtheit in der Behand lung. Ein scharfes Auge erspäht als. dann schnell, wann es an der ricktiaen Zeit ist. sich tatkräftig der Garderobe anzunehmen. iooo machen zu Pferde. Dem Kaiser Fangwan folgten stets, wenn er ousritt, tausend Mädchen zu Pferde, und diesen Luxu! oder einen an nähernden leisteten sich nicht nur Herr scher früheren Zeiten in China, fondern g.nz moderne. Allmählich fanden große Würdenträger des chinesischen Reiche! ebenfalls daran Gefallen, und ein Kaiser Johi gestattete ihnen diese! Vergnügen gegen eine große Entschädigung. Bon einem Statthalter namens Cchihii wird erzählt, er habe sich einen prachtvollen Palast erbaut, worin mehr als zehn tausend Personen lebten, darunter die schön!:? Mädchen in prunkreichea Ge wandern, Vahrsagex und Astroloz'N . mmm -m . 1 s"i j , ;., ), .. ' '4 j Il 4 jfmmt f H. Vi:;w v:'.-?"7',"r .r'j,"i --r CV- '.C. .s. " i ; tvj wyta-w--- 'Hl.l"Z. m.MUM-tl - ,lW. ('J SIC Nlld l n t h i ' M t Ha!.' ! M k tt V ? , ! ' I -1 i! 1 Pf" I,k i"'t:1 ll' r -.,' i n p . ! i ,-d ! '.: '-'s ; ' ".:!" I it; :' '.' n, tsi!' ''' C-rt,!-; -d? , r..' .',:!: r , n.-'n-I n und ( l'i.w,! ! V! ri. k. 1'!'.,,, 5 ,l '". . '':.- - .:i Vj.l'-S'-k.i :.'t ' ',' I r l '. i i ? jit-:; ' -1 x 's t. t'kck., If Jf.tiM ! f I r;!: t! i:-d ' . it n Wr r t .llU ,::!. t tft I . I .. .1 " ! i I i ',.! eiiit 'ihn ;ln j;i - r-d l' t-- Z ?!! i'-iet ' kck'ü'ilÜ'k ..f. ans WrnMn und ?'?'. i i ,!..-.:. tret. ,!sn wollte. ! d.n .'::; ' fit "'län i-t ir-t r ! Holif-.iiider rr'd C;-: ü-rrl-p. senden nur KtS-- c!'i;;,?li !:r. ii Bitnfi und " l!, nifii !.: gilllte, ;:M!it-nbfn. i s! - int. ri 1 riie P.nlfa H.:l 'i-.i-n'i'dt I ..iTif:!', frd,-.lif:rt i t, die H in d-.; e.iiltrrifttKben die ;!!( Mit iijki,:. der JTrii.lii'ftre dattai-'N. Bom Zobel. (?in? ,ss.l.s, Ei! ditil'N, die nai Sibis'':! eniiii! uw, i't vor einigt Zit v,-r dort znrückg! ke!rt. Die oj,n E7t'ed'-tik!, war . geichicki. um die .::?,' hsül-ke La !,. den P'!,:dik ritten an, oder Z.-iiiffei studiere. Sie winde von dein Pi!,j' i und Asiens.'lschk' Oclrt'iilti :ik fUÜc eine der Maßisa'im !, dar. die kl' rnisische Neaierung z Schnee und zur Hebung der arg b-drehten jibirischen P,l,;!non!irie ergriffen hi; war doch der Handel mit Zobels-llen auf ein Sck,sel feine frühern Nmsanqes zusammenae schrumpft. Die Erp.-viücn erachtete', siir nötig, dar, das If'!-' von der ruf -sieben Regierung erlass-ne Jagdverbot für Sibirien auf mindestens drei loeiteie Jahre verläneiert würde; a,,ßerd:m lick, tete die Erl'ediüon z:r?ei Schütze s'irte für Zobel ein, den crjei! Bnirt r? i;:;(),nh Deßieiüne-, rn-.d den Jla;fi-B-;irf v', litO.ÜOo Tekiatink Xrci j-r.-sic. Wo mö-tt" ich siehn? Nick't absei!? vom K,a'.!t'sgeli.''e, Nicht abseits von Liäck und Lieiv', Nickit obseiks von i?chii;ini pnd tk.x, Nicht abseits vom hurnf Leben. Nicht jeni'eiks tun F-MgGi der cit. Nicht jenseits von Sebncn und Leb. Nicht wo die Stille find, will ich steh ,. Brausendes Leben soll mich umivcij!'. Und s, will ich einst untergetinl Was möch,!' ich skin.? EincZ Helden Mutter mö,,!,1 ich sein, Und war' ich filist auch'diiijtiq . ö fit in. Mein Sohn trüg' all meine Kraft in Welt hiueiit Und riß hinauf zum Sonnenlicht. Was in mir gärt und fehnl n,;- forih! Weit feiner Zeit vorausgesiellt Heros seinen, Volk, der Welt! Und säß' ich allein au !, und er ging mir verloren '' Jubelnd wiißi' ich: Ich hab" ihn cv boren! Wo aber möcht' ich begraben sein? Nicht unter pru,,kvollkj Mnrbelltcin , Wo die Heimaterde liebend dcz Waldes l 'TU 1 1 T-3 cT imifnlfM Wo d.k Quelle vertraute Sprache schwillt. Wo dic heiteren Lerchen ans braunen Furchen steige;:. Wo im Abendschein, wenn die Winde schweigen, Nur die Glocken noch Über d.-n Tälern singe, Wo durch Kinderland ieinc Fiiß? gingen Ueber Heiniaiboden und g-ünes l'lcc'i Tort laßt mich schlafen." bort ward leb groß! S.irlf 4ji.ic Wenig gilt die Lehre, uid sei noch so gut, gegen daö Leben, und eine große Anzahl newandtcr B: genschützen. Dieser Schürn hat einmal einen Krieg gegen einen benachbarten Statthalter geführt, nd in der Entfchei. dungeschlacht hat ein Korps seiner Ama. zonc die glückliche Wendung deZ bis da.--, hin schwankenden WaffenganzeS herbei-' geführt. Sonst aber dienten "die Mäd chenregimenter nicht zu Kriegszwecken, sondern zu schöne Beranstaltuiiae , friedlichen Eharikters. Aus reichg-schirr. !en Pferden ritten sie in langen Gewän. dern, die ihre wohlgeformte'und gutae pflegte Gestalt bervorhoben. dabin. Da heim in den Palästen der Kaiser u:. hohen Würdenträger spielten sie auf ß Saiteninstrumenten, veranstalteten auch ' Tänze und unterhielten Gäste. (Nach Karl Sain: .Die Frauen im Orient"). Jwmtfsüünti. Was Frauen zu so aufmerksamen Hörerinnen macht, ist durchaus nicht m'k das Interesse für den Geae:..''0 Einmal setzte ich einer schönen Iran ,'-. philosophische Idee mit groß'r B e i' rung auseinander. Sie hörte nur r ' bewundernswerkk, Au-dauer zu, ja si hing förmlich an meinen Lippen. als ich geend-.t hat.e, da waren ihre e- nen ijjjoitt: Nein, real Sie siir hübsche haben! Bnisellied. Wa die Sonne ;;. Was der Frühling meint. Was da b'iiset und (final ums V Coi! kein Mnschenicort. ' R.sr den Abend fart Echlucht es eine Amf.l ::!. S-'i'-"'-' -zzzzM viztssfzz . V ' Z V.T i . V.r-y ,1,. t.rZr9'HW J. '--KaS,irp- -