Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 8, 1918)
i ?.,.'.!!. e C I il ff. Zernlairm. 11 ? Ist (ti!i8iufr .r.W(i. Cuf tirrrn 7'- r.V: le-Ni. lt.ii! ft:r.;nbfr.fst v tat.fMr 'truH ;-:.-!n;:. S r:-t r- l t . f t f.tci ttfnhn, J.:i;;n alketrgt.kz!, düd ,", ...!( . ' ,' - f I- ki-.... ...... In,..-., ..., i i... t. Zv.Id fnrtt r1ir:t:.i;sn:..tfn ja'ruv tti.Un Mautttt fiu gt 'aUarautrn dttZiki hl jat'.at.r H-'. !:!.':,,: :! ri.it bt:a tuitn tlrinra V.utcn ur.S ! JUtcn Tüchttn. d.e tui'j-ciijtn.j tm iindet i.l mögen lii il'ii den Ma ltV.$;.;tl t:ä )kN!t.i'.t:n. tu CU! Je eu.et fctilMtunict uns tt:ia;o: Ctinr.c Jui-.,-.fii t r...Uv;a r.nt Mü lütdc Mcnstrcr,I;r.dct. Zteg Lebn. Post und 'ittrejtaich, ircg den ach eutepa;seicn S'f:;tüjin Mitten, lau s.k sich tmtUtcicrttfit autniMiutnc ttn und ,re:ii5inttiontca tsi Jufa lern durch fsc Jahthandetie l;S auf den dcu!i.,en Tag C Jecgrilf der Zerstörung, der Cete, der cciücn, un gcstiittctt Jtlüv.e um -alte Heiligtümer, um en;fi:imnne crtiui,taJ geblit, den: iJu;n Teil aus Pietät, in d, taunui;e aber aus Mangel ein Jn tercfje und gutem Stilen wurde o'J mfalem in "eine:n Zustand belassen, bei bet jedem der Hunderttausendc tun Besuchern den schrecklichen Ein druck der Via Tolorcfa" und der .ttwgemaucr" für sein ganzes Leben hinterlassen mußte, einen Eindruck, den man nur noch beim unmittelba ten Anblick einer durch Feuer gei sterten, blühend gewesenen Stadt an jiachand wiederfinden kann. Wüh kend da unten, in den Talern Jddci ci, neue blanke Häuser, blühende Ko Knien, reiche Weinberge und prunk volle Orangerien entstanden, während eines nach dem andern die europäi' sehen Stadtviertel in Judäa und föaliläa auf der alten, triimmerrei chen Erde emporschössen, blieb Jeru. salcm immer die Sladt des wemer lichen. muffigen, grausigen. Welt fremden Frömmleriums und verach tete jede gesunde Neuerung mit eHei Macht einer tausendköpfizen Tradition und einer tausendlöpfigai unwandelbaren Trauergemeinde. Huf Sckritt und Tritt reden cro ;e, unvergeßliche Tage aus den grau lassen Steinhaufen eine sonderbar nzreifende Sprache. Hier sind auf einer Flache von einigen yunoeri Quadratmetern mehr historische Re liauicn beisammen, als sonst auf ganze Erdteile zerstreut sind. Bom DamaZlustor führt der Weg durch gewundene, kleine und enge Gäßchen nach der heiligsten Stätte der christ lichen Welt, der Grabeskirche mit ihren alten, monumentalen Aus- Ichmückungen und Zeremoniengegen tänden. Vom Jaffaertor aus ge angt man in nicht allzulanger Zeit durch schmutzige, trostlose, völlig ab f eblendete, treppenartig auf- und ab Zeigende Martergassen zum Maria, Hügel, zur Klagemauer und dem Ha ram es-Scherif, der Omarmcfchee. Sg zerknirschend und herzzerreißend daö Bild an der aus gewaltigen, nicht einmal mit Mörtel zufammengehal tenen, tränen- und anbetungsschwc ren Steinquadern bestehenden Klage mauer der äußersten Westmauer des Herodianifchen Tempels einem Außenstehenden erscheint, so iiberwäl tigend, großartig, erhebend ist der Blick auf der anderen Seite der trau rigen Judenmauer, auf dem einst so Verkehrs und ereignisreichen Tem pelplatz. Geräumig, sonnig, lachend, bereitet sich der schöne, säst horizon tale Wariahügel aus, von außen durch die Stadtmauer mit ihren phantastischen Zinnen umkränzt, nach der Stadt zu von den letzten, hier schier unheimlich hohen Steinhäusern eingeschlossen: er ist mit großen Quadern gepflastert und für Je rusalem etwas unglaublich wunder res sogar mit einigen Bäumen und einem immersprudelnden Brun nen in der Mitte versehen. 2ltei was dem Vlak Majestät und Herr lichkeit gibt, ist natürlich in erster Reihe die achteckige, rn dyzantmiich arabischem Stil erbaute Moschee des Kalifen Omar, der Tempel, dessen grau-blaue Kuppel jeden Abend von einer blutroten strayiengiu: Deichte nen wird. Wer den heiligen Schauer Tiirtt erlebt bat. den ein Besuch im halödunkeln. aus allen Winkelchen Romantik und Phantasie sprühenden Tempel Salomons und Mohammeds ilöer einen aewöbnlichen Sterblichen ergießt, der kann sich die höchste, von einem Europaer erlebte seelilche in -regunz nicht im entferntesten vorfiel len. In der Mitte des Tempels liegt ein gemaltiaer Felsblock, ungeschlacht wie die Niesen des alten Kanaan: Die Eben Haschetiah", der heilige Opfersiein der alten Israeliien, von fcent cii-3 der Glaub: ae den Weihrauch gen Himmel emporsteigen sah und sich dann erlöst warnte. . . Tie fei! Jahrhunderten in den srecklichsten Verfall geratenen Bera straßen Judäas sind heate in unförm lickasn rsii raiihl'M und lrblo'en Ctnn.zcröll vcrwandc'lt. die erst eine fleißig Arbeit und eine vernünstisie Tw.oal ; um nach lancen .uüjren wie der in klachtb.'re Berziärten und Olioenkaink umgestalten kann, wie sie einst waren. ' itks'.n Lim M ffa tie juöäaijchen . ketten in drei Zu: ,: :.zu;:n steil jum J.oif.n !"f.;e l'.n.-, Vt ,'.n.it C;a;.b hu: ft-i sur j'fit dkk Ck'i-;i N.N." f:t;-r:- k!!'k C-.r.-, UN n-,.i in Uxtn VU:U !.n:m i n tnr d., tu-.r.t tvUn ul r ui.vfn U-n .ti'i;;'.j I's!,- t '. k .i'cj C;w. r't T.nf fvrr U.H r..n re. k '!'! !,!- n;rik'!!d. ii t f U.n- ;-;:ra bfi Zrten ,cui .''-ü , $tv-U und in ii 'a tin ?. r ': .,n l.i'fnunifUurri t'-ii ui ii.u uria k.-!7.en n-..nd-, , et 't:, "'.n tT.iiiTi.u cu.?N! p".' tj-,'i-:,t!! ren Me Un'.irduna Ui 2r!en WAt l.ina't tn k" ifldüklitN'äki V.'NS U!!','k'''.-.::.. -.! :.(:U; k.-Nü'N. ÄlZkö schon dgflkweirn. r; M ,ii!V,a:ni,c ! i i t-.'tl ctaalv"! Iciu'niiM'Cpri'iie vor. H'cuVc im an. cit VaiuV lH"l:ae t'rctiüc Uv.a:nc- nt tu;!) Mtt tlnri!lr lind lltu'!i.v:i ifricu. Itc Mini di'j Vtlvuviiüi.'t- tail-i u-!Kl K'ii int ,,'.!?ie lbt.s ju cnfrnuT .voi'0 an. m-t o vai ivk ic u-iiigcti streu sie nicht. 0 s ns nicht liuuitcvciuiut, in tsulcc Xcy.e Iiunj cinije cralciche air,u;icHc!t. (itcr, welche tct '.'lua'nic!) des iuv gerfriegeä 1j cent dai AutcnD ko listen, ni litten t;n ,a!,re lt.6 nvt Ins ÖU üent duä Aii'gciiD vc- tahlt werden, üin iHifhcl MartcfMn saut zur 'Zeit der' höchsten Teuening auf $2.50 zu stehen, und das Pfund Zucker auf 12 bis lo deut. Xic Prc sttgeier trieben den Preis der '.'üt er biö aus bO tent in die onc. ind aumwollenzeug mußte mit die ?)ard bezahlt werden. Xicfc Ctrc- men Preise hielten jedoch nicht lange vor. Im Süden war begreiflicher weise alles noch viel teurer, waö limu,'tsäch!lch dein Umnanöe zuzu. schreiben ist. daß das Papiergeld d;c ionföderation lächerlich niedrig stand. Wer mit barer Tlwv0c bezahl te, kam viel besser weg. Nominell eichten alio die Preise m Bürger kriege nicht an die heutigen heran, tatsächlich waren sie aber bedeutend böher, weil die damaligen onne m Turchschnitt kaum ein Tritte! der heutigen betrugen. Lachende Erben. In Luchsingen bei Zürich wurde vor einigen Wochen eine 7 1jährige Zrau beerdigt, welche die letzten ahre tn Satzingen ein, am, men- jchenschcu und sparsam verlebte. Man meinte, sie sei arm. Als aber das Waisenamt nach ihrem Tode nach ihren ökonomischen Verhält- nisscn sah, kam ein vermögen von 30,000 Fr. zum Vorschein, u. zw. 8000 Fr. in bar. darunter viele alte, schöne, glatte Banknoten, und 1000 Fr. in blanken Goldilucken. Tie Verstorbene hatte ihre Freude daran gehabt, das viele Geld zu zählen und es sorgfältig aufzube wahren. Nun kommt es zwei Neffen tn Amerika zugute, die ih rer Tante in Liebe gedenken wer den. Bei einer thurgauiichen Bank kam dieser Tage einer mit einem Fuhrwerk angefahren, auf dem sich in Säcken 25,01)0 Franken in Fünf- ilbern befanden. Tieie waren über und über mit Grünspan bedeckt, ein Zeichen, datz sie ossenbar bei Kriegsausbruch im Erdboden oder sonstwo versteckt worden waren. Tcr glückliche Besitzer dieses Schatzes chemt nun die Luft wieder rein zu halten, und vertraute dcnielben statt dem Erdboden nun der Bank, die die Dinger zuerst nach Bern enden mun, um ne dort Putzen zu lassen. Tem-Hamzter aber sind drei JahresMM von 2o,WQ entgangen, als verdiente Strafe ?ur seine törichte Angst um feinen gro ßen Besitz. Deutsche Zeitungen be richten über den Tod der Schaufpie lerin Katharina Schratt in Wien. ie war die lahrelanae Vertraute des verstorbenen Kaisers Franz Joseph, der ihr eine viertel Million Tol- lars in seinem Testament vermacht hat. Die Arvetien an oer EinriÄluna einer Fischbrutanstalt in Tuluth, Minn., welche zweifellos die größte und vollztandigNe ihrer Rrl in den Bereinigten Staaten werden wird, werden an der Mündung des French'FlusseZ, etwa zwanzig Meilen nördlich von u.ulu:y, in oiexm Frühjahre in Angriff genommen werden. Tie Hauptaufgabe Bieter Anstalt wird nicht die Auwicht von Edelfischen, sondern eine auZgicbige Bermchrunz aller Fische in den Ve ttäjsent dieses Teiles des Landes im allgemeinen ur Besserung der Nah rungömitteüage durch Fi'ch als teil weisen Ersay der Flcischnahrung. Tie icfcfe Sitzung des Kongresses hat auf Antrag des SlaatssenatorZ George Tl. Peterfon vor diesem Ti strikte bereits eine Zuwendung von $15,000 für diese Zwecke zur Berfü gung gestellt. Ta auf die Auucht von HandelZfi'chen besonderer Nach, druck gel'.'gt werden toird, hasst man. bereit; ein ahr nach Erösznunz der Ansialt die Wirkung wahrnehmen 511 kuimen. 2 e r Amazsnenstrom hat das vneh?ure Siromiebiet von 7 Millionen O u ad rat ! ilo me te :. Ihm Zliksrn. tn P.tfi6'.ff M-iti tfti'if litUi s,dka . ci t.;'ii, r o t'u ur,, :! 'h:- 1'- ;: ft!r;t''i.;!-i ,' z., v!.-:.:, .'I i. I !..;. :.'.-, Dult ?!." e ic- , '.i -t ;t , l ;:k .1 l. ! I l: -d V !'.;.-. .Vi .'.:;.'v 't.r , (Ua'!' . !Ü- :',ni i's-- v. - M ! ! ,! C U"l I, t ia n ..' 1 I. M, ü'ld d,':: iliiMutmr.rt c..u t--.-it.niM .,!, , .'tt!''!i.'. .r 1 ..2 ii r ci;:i'u ! ..ilm-.ch s.i: dn !e;'f o.ii i.l'.'r. war inn ii-. : 1 Ü'.'uü.i c:t rer tiM .'.iisi-n 'a viel A.I !,, l-.Uvu und ilnit c-is a tvtcndiK i'cX'ittiina S-ntvjc:, i-:;:ic jn einer Vosunj d'i :H:.vci ui iviaKtt, kenn 2'.'e:,ü!.t. d.-U 1Ü darin die i'C !,,,. lunz i'cr dtnt cii!!c 2v.lt d.'s Ä'e'ch,-n. dem W,t auwule, kam, man doch sannt nla die g,''uch' !c Vaninj t','!;-ad ti'n. liebn jen? U'iut das Nte:en schon in verzchte u'nen alten M!!!ha!a,zien eine Aeüc imd wiederholt begegnen U'tr den, eisien IVeiiien, der als Marine ni!ö Vebeit tn seinen .worfer drang oi-j critej Zeichen emes trnvi chenz ein (rafttgea eisi" von sich gab. Als ienorlion seinem Heere eui't eine anahrveile tiri'c&'.non Darschliig, niesle ein Soldat, und Da -3 N'iiede sawrt a!o gluckoerfmi-oenee-z Zeichen getionuneit die polier bauen geiprechen. Taß die Alten auch schon das liickiviinsiben denn Niese kannten, gebt unter anderem aus einem lapigrann Aus die Nase des Proklud" her vor, den der Tichter bedauerte, weil der Besitzer einer so langen Naze, nie ein Gesundheit" zu hören be komme, wettn er niese. Wie man ich bei diesem Gesundheit wnn- scheu" verhalten solle, darüber hat übrigens ein gewisser I. Cihr. l'arih in seiner 1720 erschienenen Eihi fit" sehr gründliche Betrachtungen angeiielli. Zielet eine erzon,' o sagt er unter anderem: so erfor dert die Höflichkeit und das alte Herkommen zu gratulieren, und so sagt man Profil" oder Uo:t hel fe" oder Helf dir Gott," oder Zur eiundheit" oder hr Wohl sein" oder Wohl bekomm".' Ist es jedoch eine sehr vornehme Per lon, so mache man nur eine blote toeren,;. Ucbrigcns haben uns Afrikareisende von Negerftaaten be richtet, in welchen gerade die vor nehmen Leute, sich nicht mit einer Reverenz" begnügen. 0 ein Häupt ling niest, wird da die Sache durch Signale in dem ganzen Staat" bekannt gegeben, und dann muß jeder getreue Untertan über das diesen des Staatsoberhauptes in Jubel ausbrechen. Nicht uninteres sant ist endlich die Anekdote, wo nach dem groben römischen Redner Liccro ein Nicsansall zit einer sei ner berühmtesten Sieden verholsen haben soll. Ter Ansang fällt 'ja al lerdings den meisten Nednern und Schriftstellern am schwersten, und vielleicht ging es auch Cicero ähn lich, so daß er. dann leicht weiter fand, nachdem er einmal das Etsi" hatte. Tie Ncde pro Milone" be ginnt nämlich mit den Worten Etsi vereor", und ein launiger Poet hat das zu folgendem Epi gramm benutzt: AIs Eiccro einü auf dem Redncrxlatz stand Und lange den lazrea'Iichei' Eingang nicht fand, 2 kam iiiin xloiMH ein Kiesen an, Worauf er sogleich dann mit üii" be gann. Jrrenhänsrr füllen sich. Ter 25. Jahresbericht der Hilfs gefellschaften für staatliche Wohltä tigkeit von New )ork ist dieser Tage der stattlichen Hospital kommission eingereicht und veröffentlicht worden. Aus demselben geht hervor, daß die Ueberfüllung der staatlichen Irren anstalten die schlimmste in der Ge schichte des Staates ist und zwar b Herbergen 12 Asyle mit Platz sür 27,8'Jü Patienten nicht weniger al 34.798 jlrcrnle, also 0908 mehr, al crdnungsmäsii untergebracht und vcrvfleot werden können. Abhilfe wird von der Tätigkeit der im letzten Frühjahr geschafsenen Hospital-Entwicklungs omimszion, en deren Spiye Senator Henry M Sage steht, erwartet. Ter Bericht kemstatiert, daß eine Ausgabe von $20,000,000 wahrend einer Periode non zehn Jahren nötig sein wird, um genügenden Raum und Pflege für die Irren zu schaffen. Im Me, tropolitan-Tisinkt ist die Ueberfül limg schlimmer als in den Tistrikten des oberen Staat. Xie vier nitoi ten des Metropolitan-Tistrikts, von denen drei fe 5000 Patienten seifen können, beherbergen 3Ü05 Kranke mehr, als sie Zollen. I m Dezember wurde in der aan-.en Sudonichwciz rm he? tigeö Erdbeben verspürt. Meldungen über Lrdbcben kamen ans Lugano. ans dem Lcrg''ll, auZ t. Morch, Ta'aos und lzur, vereinzelt auch ans Frcmenscld. In '.ürich wurden die Stöne registriert. Tcr Herd war 'rermutlich in kvcrtwlicn. Dkk Südpol. a,k JluMrt M I Hciftifi'f f lll I l. U'.'.l l , ,i' "' ' V I '! d.I .-!,,-!! v i;'.l.iiei!,t ! k.-, v: tott: ,.!!., ti z v .u ; , .:t.-. ri 1 11 n ! t ,:.,'r i!t k, ,;:tIen der itMvuM.- ViS r ,! ii.. !, v t. .... i i '. :. e, j ii. fit HVlai --r- ,i.'l, ,:-mh-ii rwnlc t.ch lala h-in.ilvrr nio.5 fit :.n u x.t.c Äst i. a,!.,tia U:CW, die !'!,- li'V m der et - it-it V netchunj iisn de'!,ni,teii (ui'cr ji-,,,an,i!,chen Pm'.tt.s eiii'i und di.-'.-nl Haui'kf.et uV u..tf ic'.ti'n-iiiHl. bat in dvii l;!en 'a!. in einet i'eiie d.-,n-neit. da'j e; f'iV.-r i'.ni t der U'.nne Zur tt'.it ge.-.t! ln tt'iirde, neue X'.!:.en;a;ien vdrt ' rnbu;-,.', die man rn'.de.kte. z besn cheit eaer aber zn eüersch. n. sen de tn dasj man rs tviioa. raoibeiiiang itoct i-dc viutiui)ien da.anziiwanöetii ia:ö sein Leben ou;o cnel zu jten, nur um c,U cilier da.;- i'et zu er reichen. trennst, lnuf diese M-ategerie von eisäiiingelseiiden, bei denen der ;-ett;ichc Anreiz den cieg i.ber den irang nach wissens.yaitiicher ar ti.ni:lnis daran tragt, miel, den Per üeteni der Wisienichait tm hechten vraoo erwiinzcht sei. Sind doch fül lte Neizeit mich schon ans dem rnn oe notwendig, weil )it allein es ver möge, die truen Fundamente zu iegeit, auf denen träte r rein wissen schaftliche Unternehiniiiigen weiter tauen tönnen. ta last sich nicht verkennen, dasz jelk, lva d:e abgelegensten Punkte unseres Planeten erreicht sind, die Forschung in neue Bahnen einlenken tun!) und die Turch'uyrmig solcher (5i.t'valtleisinngen zuru.kziisiehen hat gegenüber anderen Ausgaben. Stand b:l?er die Crreichniig des Pols im Vordergründe des Streben?, so faltn man, seitdem durch die heroi schen Leistungen von Amundfen und Scott der Schlußstein zn dieser Epoche der Entöcckungvgeichichte un seres Planeten gelegt worden ist, die Inangriffnahme zahlreicher anderer Probleme erhoffen, an denen gerade das Südpolargebiet so reich ist. Ueber diese Probleme hat nun Professor Penck eine Abhandlung ge schrieben, die soeben erschienen -st und worin er die jegt in Angriff zu ncbmenöen Ausgaben behandelt. Zu nächst handelt es sich um die Er serjchung der ausgedehnten autark tischen iiusten. Tie größte Lücke in unserer Kennt niS klasft noch immer im Süden des Stillen CflCans, wo wir über dm Verlauf der Küste ostlich von König Eduard Vll.-Land noch nicht die ge nngsten Anhaltspunkte haben. Hier wäre es relativ leicht, von Aninnd stns Vask'siation auö durch Schlit-teu-Ckpeditionen nach Nordosten Er solge zu erzielen. Eine genaue Erforschung der antarktischen Küsten wird uns viel leicht auch AuffchluZ) geben über die Geburtsstätte jener Niesen unter en Eisbergen, die man gelegentlich im freien Südmeer angetrojsen hat. Tast sie nicht von den bis jei.it be kannten Küstenteilen herstaiuinen. ist sicher, denn an keiner der bisher besuchten Küsten ist es gelungen. diese den Meeresspiegel o?t um wen mebr als 1) Meter überragenden Kolosse anzutressen. Permutlich ent- leben sie an irgend einem eue oer neck nie gesichteten Küste zwischen Könia Eduard VlL-Lanö uno Weit 'intarktik tm udeit oes tmen Oceans. Ten Problemen deö estlande. deren Lösuna wesentlich dem Geo graphen und Geologen zusällt. wird cbensalls in der nächsten Zeit grö- ere Beachtung zugewenoet weroen müssen. 7,ür unentschieden hält Pcnck die Traae. w,e weit ich zmi azen oem Weitende von WUteSiano uno oem Kemp.Enderby Lande das Meer nach Süden ausbuchtet, dagegen betont tr ten Nachweis geringer Meere hefe westlich von Graharn-Land. Tie antarktische ätiiste scheint danach nicht hr weit südlich von dielen stelle,, zu liegen. Aus dem Fried Hofe der katholischen St. Michaelö-Gemeinde in Frostbnra, Md., wurde der oten craber Phil. Ojfmann durch den Nektor Vater Tonion vor einem schrechlichen Schicksal bewahrt. Du man war dabei, das (Ärab zu füllen, lu welches der verstorbene Italiener Leonardo Ealoelli rteleat worden war, als sich unter der Menge ta licner das Gerücht verbreitete, f? mann habe als Teutscher in einer Wirtschaft in Eckhart Mines den Wunsch geändert, dad die Italiener in dem ttampfe in Europa unterlie ßen möchten. Tie wütende Menge e.'gri'f den Totengräber und warf ihn in das noch offene Grab und wollte ihn Mit Erde bedecken, als Vater Tonlon infolge der Hilferufe zurückeilte und die Leute von ihrem vorhaben abhielt. Mit Hilfe einiger besonnener Leute holte der Geistliche den Mann ans der trube heranö und beschul ihn gegen seine An-greiser. ldgrruch. rifii(t itt itf tu rjifli Si. 0 Hl ttl txi kni.! ( ire-t-i i-.fti iatti.-.l-fi.i vr.S t-:.:u rrl .. ' I n. i't l'f! V' !'..:.! "i - :t ! -. Itt n f; t '.' : ' . r.: - 1 1 1 . i ; i i : ,t und l(llU. li.rn ! . " ' '.,k fvM.'e'-rne "-njv.nn rn t .f ",. f; iu',Ut j..t; !",i cn, ci (.lUi.U i'ü.'it ,-,d nana. Int av.i tia nuiij ,N'ki!,,h in tu :':t i'd '! n k ,n i;i i.ff t, e-;f irfr.n auf kl i.umtf tu'i dt ein tuiiil-iACt '.'r. in ailai'.en i'I. -.sie, f-iaininiak Briten ein it lurfii ctit dkk wtutiii in r-tt t,t : ir.it. Et i;t Mf.i-anM mit rt.n nach itif.i'u!ailftt;tt l'aulc vwi . !!, i lliitlt, t l .! ..II'MH'.i IcU il' itempctnt :ajtto!at; et tuniKtl o,t :tn v-etu-t;, ten cha;:iv!;t, i'irgtn- r.-jftr, Ji,.l'i'!fiii!tuiin und atac ;c:.!c Mat:.u;n baeen, UNS ist 1. i . ....... ... !,.,. ,,,, k mr K'ilj J H,VJ l""1' ""1 ' ü n;t ruchi vktannicnt ect.;!k,a-oar ist. er ist ikdcnsalls liellich, ch,ecr uns ein wenig aufteilend ic il;iM9 iltst licht und ungtä, trai neben kiiiki,, durch tnojcii:c Fluten tinhetgeht. In oüctcn Wttlen dir Agrikul turchcmie toniüe man Icicn, es ruizte rcn den Substanzen her, t,e im iöo den langsam rcriecscn, ooh gfioisjen chncr ocfinicrbarcn eibinaungcn, :ie dabei in Berührung mit der int- netalischett Aclnerde entstehen. Tutch Uinps lugen dei Bodens wmdcn sie ;;ctau!je'.l;aHt und begannen zn ric- chcn. seda sie sich im unitlreis der fciichtia!ei:sgefa!iig!cn Luft ver. lüchligen tönnen. Nach neuen Untersuchungen von Null in atm, Salzmann. Ien,en uno Munter, die in den '.'laturivifsev' chasicn" angezeigt wetocn, stimmt oas aber nicht. Weder der odcn, noch die in ihm zerfallenoen Sud stanzen organstcher Hcrlunsl produ zieren den Eidgctuch, sondern feine Erzeuger sind gewisse Äodeiipilge. Le beirefen allettlemster Timensionen, aus der Grnpre der Fadcnbaiterien. und es sind bcsonoeis.zivci Atten, Streptolhrir odorifera und A'ba, durch deren Tätigkeit cr entsteht. Tcr sichere Nachweis wurde dadurch ei" bracht, daß es gelang, die betreuen den Bakterien ans dein Erdboden zu isolieren und im Laboratorium - auf den verschiedenartigsten iinmincrali- eben Nährböden: rbienbrci, Brot- weiche, Ülcister, zuekerhalligcr Fletsch brühe, Milch. Glyzerin us,o. zu züch ten. Sie bauten alle diese Stosse i ntet Entwicklung des typ!,chen Erd- gernchcs ab. Ter etaenarttge Ntechstazs t?nnte sogar bis zn einem gewiss., Gtad in chemisch reiner Form dar, . , eilt wer- den,' wenn die Aiirdiinaoiuen der Kolonien in einen luftleeren titaum etrieben und entsprechen? ,7-nterbe- handelt ivtitdcn. Ä,an tr:!t dann eine Flüssigkeit, die mit ausfallend starkem Erdgeruch taei Din ;.ete, und ju!tjt sogar kleine jitifla..e. Ihre Zusammensetzung konnte zeaoch nicht ermittelt werden. Es handelt sich hierbei aber höchst wahrscheinlich um ätherische Cubstan zcn, die sich in der Atmosphäre un gemein fein verteilen. Man hat in- solgedeuen auch vcriucyi, den tem dargestellten Erdgeruch zu einer neuen Art von Parfüm zu verwenden, wo für er infolae seiner schnellen Ber flüchtigung sich vortrefslich eignet. ooch hat sich die Herstellung als zn umständlich und kostspielig erwiesen. Mindestens ein Dutzend Mannet und Frauen wurden in Lynn, Mass., gelotet, als ein großer chorn stein der Papierschachtel Fabrik von Sprague vom Sturm umgeotaien wurde und Tonnen von Backsteinen durch den rückwärtigen Teil des Ge bäudes sausten. l?,!veihunder Man ner und Frauen waren ungefähr eine Stunde bet der Arbeit, als die aia ftrophe eintrat. Ta der giöfgte Teil des rückwärtigen Gebäudes einstürzte, war den Ardeitern der Ausiveg abge- schnitten. Tie Rettunzsarbeiten wur den bei dem riedersiromenöen Regen und dem mit aller Wucht einsetzenden murrn fv'rnAillA erlckinert. 115011' ?ei. Feuerwehr und 'Auto - Besitzer be teiligten sich an den Rettungsarbeiten und brachten viele Arbeiter, die unter den Trümmern begraben worden wa ren und Bein wie Armbrüchc erlitten hatten, in Sicherheit, stutze Zeit darauf wurden drei Leichen geborgen, datunter solche von zwei Flauen, die bis zut Unkenntlichkeit zermalmt wor den waren. öialmar Branting, der sozialistische Finanzminister, n't aus GesundbettSrussichten zuruagcirc ttn. riek.cich Wilhelm Torssen, Vertreter der Kgl. schwedischen Bank, g-eichfalls ein sozialistischer Adgeord, ntUx ist zum .nanüinmi t't et nannt worden. Unter dem Namen Murtay Mylrea Machine Co. wurde in An tizo, Wis., emk neue tvefellicha?t ge rundet, welche über ein Aktienkapi ial von TJ),W) verfügt und fci: seithet als International Hoist Plant bekannte Fabrikanlage käuflich er worben hat. Tie Gesellschaft wird sich mit der berstellang von Maschi nen befassen für Fabriken, welche Hol.'.w.iren anfertigen, mchetdem aber auch' Gieberetatbeiten üt Papietfa- , Stilen und Sägemühlen hcrste'lkn, V-5lrahlku. !itni,'k WA mt iintn l(fv,t!l l'fttf tOl'I dkln. (ine twut ?.it ren C ttad'.rn. die .-.'.-i'.li.d ii if f .e .Wtnt K-n u-uk.n.-al et rech ..ras 'lnt.i'.ke".'.',' ,t;w '!!.!. cl t.t Vtxszum;t :''.-!-,, ?,,!'it.,b!en. l. t d.r ruatt Tal,;.! r: 'ai.äea. UV ;t .. .-tr.M'ii'it ri ( tnvtii'iiili im, s ,.;. ,k-te P.i.mdn n.'.fii fi E- 1u m bei f.'viidrte. A".-!!e an' t-.t t l!a ataft"' e i iaüc V.i l'anvr'i, uae ,r c it'.r.X-r t'itiüi d'e CUaMea Oal'el '-;iia!-ien Ja'onj r,!,ai,l. mi-en; !;re,!'len. den Reiflichen fei'alr Xar an detait. da st er tn ker iiinlel taanarr r:i;c i loienflatte ,iaa! e iv:0 oiititer nal-in nd Vc S i" l'1' 'tin' ean Miiittten lang ciaeu ui tiüuier 10:1 der Stirn ent'eiiit hielt. Auf diese 2;V;U' ' ci llnu aelnaaen, das i!iiD feine tigeuen lA'lüiiu beiziisielleii, in dem alle :':.;iiiditii.,;ni und chai akteri'tisäen eiinen wob! zu erkennen sind. In inainl-en fallen findet die uaeit bliekliche Stimmung der Versuchs' petstm Ünen Auooni,k, wie zum i'eijl'iel in einer Phoiegraphie, die Sarget nnimttelbar nach einer gra sten Aufregung erzielt hat und die er daher für das charakteristische Wlb des Zornes" ansieht. Tnrch ansterordentliche Gedan kenlonzenlration ist eö Target fer ner gelungen, wirtliche Gedanken bilaer" herzustellen. Es mmiigte ihm, einen Gegenstand gedanklich m firieren, um ihn auf der Platte zu retnodiizieren. So erzielte er zum Beispiel daS Gedankenbild" eines Spazieriiocles. Ein weiteres, diesmal von ran Target ctelieserteö Gedankenbild, zeigt deutlich die norm eines Blat tes. Target bezeichnet es, da eö (m der Tunkelkenmner) durch Auf legen der photographifchen Platte an! die Stirne der Schlafenden her gestellt ist, als Traumbild". Auch die beim Entwickeln der Platten manchmal beobachteten ganz unerllarlichen meisten Flecke find nach N-r 'liiVininM Tamils niinilidi gleichfalls auf Rechnung der vom menschlichen Körper ausgehenden Emanation zu fetzen. Gewisse Per sonen Zollen imstande sein, eine der artige Berschleiernng des Bildes willkürlich hervorzurufen und den ,-hotoaraphen schon vorher davon in 5leimlnis zn setzen, dast die näch ste Platte verschleiert sein wird. Auch Target gelingt es, sein eigenes photographisches Bild in dieser il'.!ese zn beeinflussen, wie aus einem seiner Bilder hervorgeht, ans der die linke Hand völlig und ein Teil des übrigen Uorpers teilweise über deckt ist. llnskt wachsender Handel. Amerikas Außenhandel im Iah- rc 1017 hat alle tliekordö über troffen. Er betrug H9.17S.V00.V0. Tie kürzlich bekannt gegebenen amt- icheit Zahlen las en einen Zu wachs von nahezu !fl.lZ00.v00 ge gen das Vorfahr ersehen. Tie Te- zeniber-Ausiuhr betrug .ob'J,uuu,- 000, um ls!lv0.000,v00 mehr als die im Leovember. Tie Ausfuhr des ganzen Jalu-es betrug t?,L20,00,st0v, die Ein- fuhr ?2.l)52.0vv,lXX1. Tie zoll- reie Einfuhr betrug ii Prozent derselben. Tie Handelsbilanz zu- gnnslen der Ber. Staaten hat sich in den letzten zwei Zähren nahezu verdoppelt. Sie betrug im lahre 1017 $3,274,(W0,VW gegen $1,- 770,000,000 im Jahre VJlu. Ter GoldimpoU im Jahre 1217 betrug $5:J8,0ü0,000 gegeii $ÜS0,- 000,000 in 1010. 1017 wurde snr 17.000,000 Gold ausgeführt ge gen $150,000,000 im vorherigen Jahre. Ter Silberiinport in 1017 belief sich aus $511,000,000 gegev $32,000,000 in 1010; die Silber ansfnhr 74,000,000 gegen $71, 000,000. stur, nachdem sie einen aus New Jort abgestempelten Brief gelesen hatte, ist die 40 Jahre alte Zofe Alice Bernot aus vet im zwots ten Stockwerl des ka htonabtcn au ses No. 027 ü. Avenue, New 'ork. beleaenen Wohnung det Kamille u Bitgtl OMeal von kinam nach det 74. Straße führenden Fenster in die Tiefe gefprunceit und Hai mit der Stelle ihren Tod gesunden. ceais waren erst vor kurzer Zeit aus dem Hotel Vanderbilt nach der Wohnung rr 0s . .. . ..ii..,.. i.trK Virti is).-iS. tm j. lycuuc auijui uuv uj chcn mit ibnen. Serr Lemv, ein Millio när und bisher Mitteilhaber der Wil liam I. Ji'entp Brewing Eo. von St. LoniS. bat bekannt gegeben, dast er f.ch vom aktiven Tienft an der Brauerei zurückgezogen habe. Herr Lemv wird sich, wie er sagte, nicht i,: jialifornlen niederlasten, wie irr-, tümlicherweise von Tk. Louiser Zei tungen gemeldet wurde. Er sagte: Ich bin in St. Lotus geboren und habe mein ganze z Leben hier zuge bracht. Ich beabsichtige, die übrige Zeit meines Lebens in St. Louis z verbleiben, da alle meine freunde und mein gesamtes Eigentum stch hier teftrchen. zttodrrnc sirankhrit. tit tz'k fW faft(.ftÄ L,ti,tN,5, c a-e Nar.!d".j. t k ia Uim iXJUn t!'i,.t Niid. : ' Ane.tt i i k-,i!, S.'a;,!'!n. '?.a, - . k t'ildn ?n.' iNid .,!.'.! ! !,,,'.,;!,!. Laicht '! til-e. ' . ,!,!::-.:.,. :'..:,..-!:.-.'.,,!,! 1 Än, i i'iH,n;n..t:t. üv; l..!i.-n..:;i.ua H.uMt;:U tif 1 da, iinl!' ;.(( ti, tü tVI Ölt b.(. im. I'it ?;!.!. :it ist ni.ti .". CtUi tu' iVai.tt u; 'ich je . und ist mit kkia i,i.,l lii t ;ic Unn'..-.!,.::,.i !c I tdtua.Ci. .-;t ten ,! ta t.-.'-'. i'i rt j'.ci.;-!,,: i iiüiiuv !: ikdet i c C ist! 1 ili.a-!, I. .! die Anas! t'i itiatr iai. ich ia s-.Utcht Z l Vkiivand! !a. ' sii.3 oiul.-uazi'it liaicstiinaitcr Ci.;. tit V-lvö'.ich Svej.'i'.delk iaid Aaaa l bs'omimn. Inttii'ii-ii'.l iit tii.Is znali.tz ket He:e:. und c.i.;laa.e kl Milclaltki-!. 2.a war die ii. blcndunz so stcfz. totj viele Uusch!.f tnat j:ch jicnuiliij ten '.iiichut ,c jit'llt. Tcr öksiitchicie 2cafel ivat ni.b..s anderes als ket Tarne in der t:,,i neu Btnjt, uno die cine Btust ,e. c ti, die fich 111 die J-utcht rot dc.,i Diesen vetirnndc'.te. Ticsrt cufe!- glaube hcnscht eigentlich auch in ii setcr Zeit. Ter moderne iiultut mensch bcs,hl eine dünnt wchicht uui Bildung tci einem uiiachcuren Nr! den Aberglauben. Blaä it als Äahn'aiin. was ulä Vernunft zu bezeichnen .; AI 'Wahn s.nnigcn seyen wir in der Siegel den senigcn an, der unsere Ansichten nicht hat oder wer ,mf den, ienapiintte der Allgemeinheit nicht sieht. Leute wurden "als wahnsinnig bezeichnet, d,:. sich dann als Genies, erwiesen und man kann sagen, dast der healc wahiifimiig Etklcitte manchmal dnö ienie von morgen ist. ' Falsche AnnaMncn hcrrs,!,c,i a. mkinhin schon über die 'Jiaoonh!. An diesen Zustanden sind die liicuv.i zumeist unichiildig, die bc: Aetvös.i leinet sind und besser funliiciiieir ,. Tie Nervosität ist als eine. Seele..' Iraiilheit anzufchcn, als eine EtsÄci nnng bei Menschen, die mit sich r.n einig sind. Wußten die Mensch. u genau, cn welchen Zkonflillen sie nerlich leiden, die Zahl der 3ietüu-u wäre dann geringer. Tie Neurose ist oft mit durch eine tiiibewuf.ie Berdrangung, Lurch gesvaltsaine Htü,- münzen von Wünschen und Jnsti,.!. !en hcrvorgcrufcn. lind genau i.,e hier handelt t sich bei der Pfyct beim Bjahnsin'i um uiilcrbtituk wünsche der Seele. Dast die Gelstcslranlheiien tn ie, ktschreekciider Üucise zngenomiiieu, zunächst aus die Aerseinetnng i Beibesferung der Tiagnostik zuruä. zusühren. Wir kennen zetzt Geiste-; krankhciten. die sruher uncikannt blieben. Tie scznelle Infektion spielt hierbei nur ein geringe ltiolle. Noch andere Faktoren wirken bei der Auö- breitunz der Geistevkranlheiten. n nächst, daß die Disposition zum Wahnsinn jedem Menschen eigen ist. Taö beweisen die Wahnsinns-Epioe micn, wie sie auch in den letzten Jahr zehnten vorkamen, n einer russf scheu Stadt beschloß eine Gruvpe von Menschen, sich gegenseitig nicderzustc chen. Sechzig Mitglieder des Bundes sielen diesem Wahn zum Opfer. Bon anderen wird berichtet, dafz ste be schlossen, sich einmauern zn lassen. Tcrarlize epidemische Geisteret krantungen kommen in den höheren stultntzeniten nicht vor. Sie werden von der Bildung und Aufklärung hintangehalten. Unsere Angst vor dem Wahnsinn bekämpfen wir n,n ' be sten damit, dast wir trachten, vni selbst und unser geheimste Wesen kennen zu lernen. Sohn L w o k ti s k i, a ch t Jahre alt, von Philadelphia, erhielt von seiner Mutter einen Vrief an feinen in Pittoburg wohnenden Cu fel eingehändigt, der. wie er Ivnstte, fünf Tollarö enthielt. Er follte den Ärief in den Postkasten wersen. Ter Junge öffnete den Priest holte die fünf Tollars heraus und ging auf die Vroad Straßen-Station, wo er das Geld mit der Forderung, ihm eine Fahrkarte nach Pittsbnrg zu ge ben, ans das Schalterbrett legte. Tem Beamten kam dies etwas son dcrbar vor, da eine Karte nach Pittsburg etwas mehr kostet. Er rief einen Polizisten herbei, der den Jungen nach Hause brachte. Tr Junge soll den nkd ans Pittöbi," , ihr gern haben, womit die Minue feine Tat erklärte. Ter Junge a,;. er habe dem Onkel das Geld st;,-1 bringen wollen. Er hatte keine '., nnng, waä eine 5! arte kostete oe,-i wie weit Pittsburg entfernt war In Äelott, WiS., dehnte sich ein Feuer, weil die Feuerra i nicht durch den Schnee ichuell ge,'..., herbeieilen konnte, zu einem gi..i Schadenfeuer aus, dem das Gel.v von William Hamlin zum y . fiel- Ter Schaden wird auf tz20,t,i' geZchi,l,k. Viele von den Feuenee i leulen mussten von Zeit zu Zeit i.i.i wannen Gelränken wieder cnisg.l ',a! inetden. Ani meisten durch deö .i,et oeschadigt wutoe die Lei;:; lilot!;if..; Eo. V t