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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 7, 1918)
Celte S-SIMe CrnalM Tridttttr-Tottnerstag. ben 7, März 1018. 2kucjf reu vvcu ! Premier ScrMcr !:ricg?schnttpliiyc spricht Im Nc ich 5 rat' Wrhsi. u'ft v. Do.tz '-!Z','c !, te: .Wnie ,": ,',' :, !?. , -i , ? i--" ,'t. r i I C ! : tveM r lS ; ; M .r; i:t, it V;t ' ! i.iuf snid l: t-S- . h . (.;:: 5 (tf.VU V r !irt dr.'i v tU .'.u'N S!'..-d;cn'n er ;tY?i znrfie 1,'!! .... I ' I rtH-n ',','!,' : 'i'Tl'M' Vvl ,i- r-ir ivn i S'-l tJ.-..V'!HtHl d. ' vi!: :,Kf r , r ::. . , i t-T.iMi ; !.;: V;' .t ! ' ' v: '! c- r, : ''i-'.'tii"i ?v Vl!. U :'.!!' r ' r Dctttfchland erlürjt Marnung an Neutrnlc Un-i.lf i; t ' i.vf C".m;.t n t d", ,if:, ;,;.-!! !' Uf !' ,-.,!:?!.?' ii.'-SüU 0"' k.i:i Z'.i,? v .sVrmlbM nv .V! ü-;.nwn ,n di"5 cneo"! i! s "i om-:. ) i i STroftorNwi. 7. R.in - In ei ..". rtHi,.1.A H ' ','(i'ri'('.l in LVilt fc . . . l.l I l'H I. i l . , 1 ,1 i t , , t 1 1 ( Vtnertm Ättsrvl hurr.t cic licttc tt'riüi!'0 Sa.weiw i SIi !iu Siomtiiffuptif (i im clnb. tory? m f l,i r, V,:'!N,i:.'n. 7 Ä'.irz -Lum- :ot; iITi-ru U.-s.fJi.-n ctommifüfm-n crla r düNON Ml ! ;T f n r'ttr ,; t v raurrfÄrbm, t"" ,K ', 4 ' ,Vu im uu,.t, 't.ü.l'. h.n ,,!,!'! fuui Süu-;-. t!,-,ca ?.T.t st: tn jit-!ii.;-:.4. c.hki M'ii.uj out :.!. htti-.tt !!"! rtn, d in t mru ivi f.Mm ; ;-.f j"" ,,rtiti ( ;iiliri-'iirl;nt, im l .ii y, n I ' .. n'io iUii, i I IVlM ui i !' li V ül faa d,e n'.-,n"iZ'a.1-?e ,Vr'.vn S. Äuvd'.uJ d-i c.1 i-.VüH '.-, r'i.üi j,..ii:-,i,t. ! uv;:l !' :.i.i;it..l) cUf öa:i,i iim.ui öl i'l titioiv li.iiH'üJuc ät-.vn. iV-i , 1 u Vk'.Iiin, i . i i. i ." y.!;':."tü. ü :,r r die (ut'f !'.,:! eiiö i.ui't.ii liujiiilu'ii Tel' au Ä i-.t 'iiitü.if t'c-t!tl-r.vv, Aiiii ledc ci;v S:eruv.::wcn üue (i, f- dr vitrr. ,!;,m 5'' -7". livhui n&wrsi in.Y..n ! :-' ,., , i ! i i r v !i ii" ! n 1 .,, iml' ,f.Ti-rn !-fv.-.?s. ?.t n-.-.U.i , .. , iMtvn latJiiiU.tä a i.' i l .iti'tc I " ' y ;.'..! i-'d :,. '.1 if 10 H !. , t'M "IN. 'V.'ch d: I N.'rr tt'inr ! VelZen die .v'.k , ' ' d ,f .i:,;ft-;t. Xsf d- ! j.l.n i iiitnni n sciN.) s; , , .', f J neu um 2i ifutir. cic iwvurt i"dfttia-:!,t ,!! di-n f ü.ven't.'.f !-' i v -j m. i r -f i-- -:x det -N-f,.s!-,'iN-.i ! V '.;!'.) C;;i,ü;t 1 ir t : t.-n iv.vv.'e : ; h '" 1 .1 fr-IHN n,!.'.? i. ?) 1 l'.r !.; !,it nfiir V,si(r Cm. I Qj.fte''!c iv,,f d tr.'i tf !' ,--!, ! ,v.i.'-nMrl a C :.''!'- Imc ,"'' 'd'kei!.?,,!,f N'lrl Z? '.'.V!!'::'!',",!:- !v, , K ; I 1 ' iü! r.r i !,'". ,Vi':rti H,!fil,1 Wr.fiS-l!.,s ikü. '",", im d.-kt Ä-", rn dw,f t-.t'itt ! d ! f.i; tttt. !'ru:;;i fii., d,-;n m . i , v , A..4,r ... v.,. ....si'i Nü'.g i i ;u .uiuü ii, i iu Stte u vktt'ockten. temrtiao cttiifc toinim eis ffinMid-f tc trachkc! werden, gloickriel ob sie inncrF.alb oder Oiiuliiiil' der r sahrzone befinden. Tie eituna tr- klart, daß sin DernrtHir '-i'cnoümcn der NZtralen silwerliä! mit deren Neutralität in Eii-.klMZ zu bringen sei. NrvlenKs sstt zurückgetreten sein Petrograd. 7. März. FaKnrich 5dry!enlo. OberbefelilZhaber der Pol fliediN Tmpperi, soll, der Jeiwug Noda Fajusen zufolge, von seinem Poster zurückgetreten sein, weil es zwischen ihm und den VolkSkommis. särcn rocgen politischer und rnilita rischcr Fragen zu Meinungöverschic. dcnhciten gekommen ist. Sanitäre Zustände in Cruppenlagern gut Washington, 7. März. Wie c?e reralstabsarzt Gorgas meldet, sind die sanitären Zustände in den fteld. lagern gut und der Gesundheits zustand der Mannschaften läßt nichts zu wünschen übrig. Zllltterte Können Nttnzänien nicht helfen London. 7. März, Im britischen Unterhause sprach heute Schatzamts, fanzler Aonar Law sein Bedauern dofz die Alliierten nicht in der age wären. Rumänien Beistand zu berleihon. Vonar Law erklärte, die britischen , Siege in Mcsopottamien hätten einen riesigen nloralischen und militärischen Wert. Er erklärte, baß die Zentrakmächte nicht im stände wären, die Türken zu un terstützen. Deutschland hat ein Regiment Buckeliger New Fork, 7. März. Der ackst. zehnjährige Amerikaner Crittenden, welcher soeben von Teutschland, wo er Studien obgelegen hat, zurückge kehrt ist, erklärt, dasz der Kaiser jett sogar ein Regiment Buckeliger befitzt. Er sagt, daß sogar Einäugi. gz in den Krieg müssen. r.ii) diesen . hwith-nsul'frfi" , ifider y.i Uttu aic luneze He!i,!N,?en nvr sidr tiarf. tie!c tj;n'!tii tu rlaue C.u,iiklin. ,:.lli:!!.'..'i'l!ichti. f;-a-ton Z,.l, zu 'iin'.iü-a deö Mrnye Xif ,"c!'üa luci'ier und art!?rnel:er.?rrar le.nei't aus. leyt werden kein? Z'cU lur.nvi'fiiditicc mehr in das Oua?-l:er!!!ei':ei-. ds eldzenanienier-, 7iarn'.l. oder Nediznierk.'rrd. nech in das Departement des rneral adjutauten cnifgeneminen werden. sammeln slatisiiichkS Material. ir00 Perieneu haben a,n iit woch mit der Saiuinlung von ftati Nischeu, Material für den Verteidi-guug-5rat bezüglich der verschiedenen uträae der einzelnen Bürger zu den Zvreide-itoanleiben und den Kriegkfonds aller Ärt begannen. Ticke Material soll bis zum 9 Mar; beisammen sein. !?nndr?lkamtcr wird Untersuchnng anstellen. Bnndesmarshall Eberstcin wird eine Untersuchung der Church oi God" vornehmen, deren Oberhaupt L.lmus Adams und deren Kirchen ältester Hammond behauptet haben sollen, daß sie den Ver. Ttaaten keine Loyalität schuldig find. Die verschwundenen Gcschworenca, pctrograder Soviet ratifizieren Frieden Petrograd, 6. März. Soviet der Stadt Petrograd haben heute eine Resolution angenommen, laut welcher der mit den Zentralmächten vereinbarte Friede gutzcheißen wird. 12 Billionen Knegsversichernng. Washington, 7. März. Mehr als ? 12,000,000,00!) beträgt die Ge san'.tsumme der Kriegsvcrsicherung die von der Regierung für die Sol baten bisher ausgeschrieben wurde, so meldete heute das Bundebschah amt. Tiese Summe deckt die Ge sannzahl von 1,500.00 Soldaten und celeutm und stellt die Summe von mehr als $3,000 pro Mann dar. l?ckzeadik amerikanische ?ar". San Francisco, 7. März. Tie California Wet Federation arbeitet darauf hin, die sogenannten Steh bars in den Wirtschaften abzuschnf. fcn. 2luch wollen sie dafür sorgen, df; in den Birti'chaiten keinerlei tte tränke verabreicht werden, welche mehr als 2! Prozent Alkohol ent. halten. Beirat für 5lriegsgärtkn. Tr. ?atson van der Nrliravla Universität empfahl der hiesigen Schulbehrde. einen Superintendm im für die .NciegZgärten anzust, lln. d den Leuten xnit Rat beistehen sollte. Er will Prof. ood, der in dieser Picktung besondere L Nahrung hat. ved' Crnohn entfeilden. "' Prg. l'vt der im leti'en Iabre ?e g'lan;tri! cN"n rn? sei lind je feiil- ftfirf.fact.!', ntt'il bei t" r '.'Zudflaiijuiig Zlee c.w.cdA wurde,:. Tie V' 'ütU v'isd die freien (Stüixiiüii: lif&,iZVU Eine der merkwürdigsten Szenen. die sich je, auf den weltbedeutenden Brettern abspielten, wurde vor e'ni ger Zeit im Theater zu Manchester' vorgeführt, und zwar um so wir ! kungsvoller, als sie gänzlich uner wartet und unbeabsichtigt lanu Es ' wurde ein Stück gegeben, in welchem eine Schwmgerichrssitzung darzuftel j len war. Als der berühmte Schau j spiele? Toole, der den Bnteidiger ;. bab, gerade im Begriff stand, den ' Geschworenm in zusammenfassender j Rede die Unschuld des Angeklagten klarzumachen, verschwand auf einmal vor aller Augen die ganze Geschwo renenbank mit Mann und MauS ; in der Versenkung. Die ungeheure ! Luschauermenge, die das Theater bis auf den letzten Platz füllte, war wie gelähmt vor Entsetzen. Man glauhe nicht anders, als es habe sich ein furchtbarer Unglücksfall zugetragen. Totenstille herrschte in dem weiten Naume. Tann aber tauchten die Versunkenen mit höchst verdutzten Gesichtern aus der Tiefe nach und nach auf und reinigten sich von den Hobelspänen, in die sie gefallen wa ren. Da löste sich die Spannung und es brach ein wahrer Lachorkan los, der mehrere Minuten anhielt. Der Vorhang fiel, damit die Ge schworenensitze wieder aufgebaut wer den konnten, und als dann die un terbrochene Verhandlung ihren Fort gang nahm, brach bald darauf das Gelächter noch einmal los, weil Toole die unglücklichen Geschworenen anzureden hatke als .eine Körper schaft standhast treuer und unbewez licher Männer'. Das Lustigste an der Geschichte aber war, daß diese Körperschaft' fast ganz aus den Zimmerleutm und Arbeitern bestand, deren Aufgabe es war, die nötigen Zimmerarbeiten auf der Bühne au zuführen. Cie hatten sich auch ihre zusammengebrochene Geschworenen dank mit eigenen Händen enichtet und konnten also niemand sonst für ihre schlechte Arbeit verantwortlich machen. Um Nickelgegen stände. welche in Folge Temperaturwechsels oder anderer Einflüsse gelb geworden snd oder Flecken bekommen haben, l?:cht wieder aufzufrischen, ist fol pcndes Verfahren sehr zu empfthlen. Man nimmt 50 Teile guten Alkohols und setzt einen Teil Schwefelsäure zu. In diese Flüssigkeit legt man rie aufzufrischenden Gegenstände, während eilier Tauer von 10 bis 15 Sekunden, und damit sie ja nicht län er darin liezer! bleiben, ws den S!ezkVftänd!N schädlich sein würde, legt man nur wenige auf einmal hin ein, um dieselben rechtzeitiz heraus' nehmen zu können. Hierauf taucht man sie in reines Wasser und spült sie tüchtig ab, worauf man sie noch kurze Zeit in gereinigten Spiritus lezt. Tie Gszenstände werse da lurch im Auzselen wie r;ii, auch-der Schliff leibet nicht, wenn eieseln mit weihet Leikw?o cbgetlockn'! ieiitiu iciru 'i'iaii.i t;i i'ctjchu'i'i'iüiuu in oiciiT liijilt lü-'iuh flcuvicii. it oioieüe o-uie, die uU irauci'auv zuerst unter duu orzien iraz.'!!Nl!e aüei reich sich rinburzerte. hat diese edeutnnz gemijjein iliue nech heute am päpstiick'en Hos' doU icjeii nämlich, vcrschctdet d.: Odcchaupt der kalholiichen uiisieiiizcit. du jiardinäle ihre rote Uicidung ab und tragen bis zur !L!ai;l cinei neuen i'uVitcä violette Weiianoung. lliol ist beul Silage noch die vorA'ichrieve ue Trauerfarbe am englljchen ilc-nij-Mjojc, wälirend man i Nusz'anö, zwar niäit in der Kleidung, wobl aber beim Trauerichnuick, zu iic gräbiusien die weisze Zrabe verwen det. Ju Mitteleuropa legten im 11. und 11 Jahrhundert die Ritler als Zeichen der Trauer eben'aüS rote ttlelder an, wozu dann auch roie Schuhe gehörten. Anscheinend im 16. Jahrhundert erst lain der Brauch auf. bei Todeösälleu ein schwarzes jemand zu tragen, eine Silte, oic aber zunächst nr sür die Frauen galt, lind auch diese kleideten sich noch nicht ganz in Schmarz, sondern legten dabei weis-es Pclvverk oder weihe Hauben an, ähnlich wie um die gleiche Zeit die Spanierinnen, die zu ilirer sch:uarkn Traucrge ivandling meist noch wcisze Mantiucn und weisze Schleier trugen. Entne- ,'r weit dicö die Sille so wollte .'der weil e? durch ein Kleidergese !orgeschtiebeu war, blieb oufzerdeni .".as Vorrecht, in Schwarz zu trauern, .ins die Frauen des Adelö beschränkt; einfache Viirgeriiinc trauerten in (öran. Allmählich erst sicalc dic 'chivare Farbe ans der ganzen Li nie und griff auch ans die Männer weit über, um sich bis auf den heu tigen Tag zu hallen. , ! ,!iNe!,!!'u st,!,!, eS-e .V: du ;ui!;if ii.je.Ndi'. n ii u-iidi h .iii.1t. 5':d:m:f 1 . !! ! e ,n, Cd lüiti CleiiC ? ( !'.: t tu-ur !. ü,r. t'aae tid lu-iUn bi"i:-r. lit !!!!'-',! lu-i-l ,:n fe. H'.r fir.:i-jiieii il'eben, Ü'tt den '',,'chtk,'Ittäv !'! wü flllf Ci'l.lit Mit vieleNer jul. d;e l'.i ..'",'.! e li.r.ti'fH'U beraii',' iil'iiit, die et':1:: Uitiai Ihm: Z .!, liif l Miiii e.l den i',:.:r lu'.il. In !! r fiiui ib.ircni und Z!!,!!e, cidieich leil die ürnlC fe.iat VOAHX) lg. su:ei;e;i auf den Hektar ergeben la. liii. ?aö v'eu'ichl der emzeinen lar w?!e!n sänrautt z'ri'chiN bi'O und 11 bräunn. Auch in trockenem i'elvn tonliut der üliiij nech dein Turck',sckmitl5krgebius unieier öiai lei'ei nahe. Te 1'r!s,u.u!!,1 r aex icd ii sol r widerlijiidv'aiiig ge gen lirantkeiten und soll nia der ?!.?! ve !,k',. !ol-S v.sr s:r Co', fort .!, ,,, l'-t- Vi,ili, . I? .' U'' K " ' ! "I! 1 hl. !',:, .Tbo :vv", cm fllf.-iiol'reu-i !.:t'roJl in .nv H.'ek. f-n der !T ,? .,:.on Ziult, curdf . ! ::;t lUr !!'ir;.e:: 01! ,:,.! .:: 18 ,'rüon w. 21 Männer. finKMi.fj. iufc t l.-.lo, tteün.-f ,,n Signier, . .'!den v,t;-i':,i. Velil" f'i d.r 1 ,', . tst Adeidee.', ;:nd e'. . ' ! A:vn, ,' witth rbeimiiU duu' 'i'f't'lt ti:d oino Tstm und dr:i '.',''.' is nor dort l'ei haftet. din vofi sinnloser S'ubrn. Z'.'ni'reüd ?uhert liA. 13 Jabre all und U 1 0. 'Vmtb Ave., k'vkn-1-vVi, der cl VonH'ooic bei bei Hnnii Mo'senaer and (szpres; Co. rtnüe'unt i'i. beule fniti im 5 Uhr i,i Sck'la'e Ia,i. beaei'en zwei junge ..Tpuswoacl" sotne cibubc mit Kohl ol und zündeten sie an, Tann lie fen sie fort, R'ich ennochle in Slnnerzen und rbe er Hilfe berbci frfrfil vi Sli'rtf") 0niitij' nd cliidl Skcer. Aktien 51. (MI Verlaus,, n n irr Büchlein' Ein Dollar Anzahlung rdrr irfteneei v'fliea li j .'.0 in irfrnrn nyrlkgt wridr n 01 GARANTIEUTE VORZUGS AKTIEN der Home Bolfders vcstättdc nabczn S'HIO,0()0 Pi nlirf, prosprrif rrndf ttttfrrnr&mrn. Tir fuid nsiliss,ftk Si.t rtlisiirn. 4'silcsikljnge ttliflfR. HOME BUILDERS, Ine. llmrrican Crcutitt Co., ielal.Rqeiitrn. 17. nnd Tvngla?, Ciuafm, Nkbr. jy?y!?7p? -.. m mt t-A inloen Pflanze die mjouü go- I nifffl fonnlt?;)ran,t fl,inff' UR& Wagners Todestag. Richard Wagners Todestag jähr! sich am 13. Felruar. Äon beson oerem Interesse und vielen wohl unbe kannt ist ein Bericht des dorne della Sera, den eine Persönlichkeit aus Wagners näherer Umgebung über das plötzliche Ende des Meisters geichrie bea hat. Wagner, der den Sommer 1882 in Palermo verbrachte, halle sich ,m September mit seiner Familie nach Venedig begeben, der Ruhe und Stille halber. Er mietete für ein halbes Jahr das Mezzanin des schönen Re naissance - Palastes Vendramin-Co lerzi am Canale Grande, eine aus dreißig Räumen bestehende Wohnung, in der, außer der Familie, auch der kleine Hofstaat des Meisters wohl Platz hatte. Wenige Freunde fan den nur Zulafz zu diesem Buen Re tiro. Pünktlich um sechs Uhr erhob sich Wagner täglich und legte nach dem Bad' einen der drei berühmt ge wordenen Schlafröcke an, den weißen, den schwarzen, oder den roten. Tann schritt er, das gleichfarbige Barett auf dem weißen Haar, mit den gleichfar bigen Schuhen an den Füßen, in den großen Empfangsräumen des Pala stes auf und ab, innerhalb wohl mit der großen Oper .Die Bußer" beschäf. tigt. Um 12 Uhr ließ er sich rasieren und fuhr dann mit seinein Faktotum Gannaseta wie der Gondoliere Luigi Treoisen von allen genannt ward zu irgend einer Kirche oder Galerie. Ebenso pünktlich nahm er um zwei Uhr die Mahlzeit ein und setzte sich zur Arbeit, bis ihn um fünf Uhr die Familie zum Spazieeganz abholte. So gleichmäßig wie immer hob auch der 13. Februar an, der To destag Wagners. Er stand auf. spa zierte im roten Senatorenmantel auf und ab; er ließ auch den GonS?liert rufen, um eine Fahrt mit der Gondel anzuordnen. Aber plötzlich seih der treue Gannafeta den Meister umsinken und hatte nicht mehr Zeit, die Frau' und den Arzt' zu rufen, wie Wag' ner geflükiert, denn das heiße Herz hatte zu schlagen aufgehört, dies qro ße, gesegnete Leben hatte feinen Ab schluß gefunden. , (fine eue Äartoffcl. In dem füdanierikani'cheu Frei siaat linear) kommt wild ein? itnr io?tekirt vor, die sich von unserer öiber aiizebniitrn Nartvjsel durch rschicdene beachten Zwerte Eiisa jchajle ucichnet. a der Lids mein haben, inuner neue Ünollen zu bilden, auch wenn die bereits ans gewachsenen fortgenommen weiden. Iic'er Nachschud vollzieht sich sogar im Winter. Tie Zuchleerjuche :d och nicht obgejchlo'sen. Immerhin jid die bisher erzielten Erfolge der art. das; die Züchtung fartgezeht zu werden verdient, wobei sich vielleicht auch eine für unier jiiiina vorteil haste Neuheit ergibt. TaS wäre wieder eine Gelegenheit für unsere Agrarier, um Profit herauözuzchla.' genl Trr zerbrochriik Spiegel. Ueber den Aberglauben unter den Piihnenkünsklcrii erzählt Ernest Plum in seinem Journal d'un Paiidevillisto" folgenden Scherz: Ich erinnere mich der Eeschiclsie eines BoiilevnrdSü?ausvielers, der seinen Direktor zur Verzweislung brachte. Dieser batte sich nämlich bei dem Engagement des Künstlers getäuscht ; er glaubte einen tressli gen jungen Komiker entdeckt zu ha ben, und hatte dafür einen Jntri glianten gesunden, der kauin fürs Melodrama passte. Ter Unglückliche spielte alle Rollen, indem rr un heimlich die Augen rollte und mit den Schultern und Beinen zuckte: das machte lacheu, ober niäzt bei den passenden Gelegenheiten. Tcr gute Mann wollte aber seinen Vertrag j durchaus nicht rückgängig machen, sondern bestand energisch auf seinen! ttontralt. Eines Tages hörte der Tircltor erzählen, daß dieser Schau spieler einmal in irgend einem Pro vinzneste in seiner Garderobe einen zerbrochenen Spiegel gesunden und daraufhin seinen Kontrakt sofort gslöst hatte, um aus der Stelle die Stadt zu verlassen, in der ihm an gesichts des bösen Omens, daS der zerbrochene Spiegel bedeutet, fchwe res Unheil drohe. Ter Direktor machte sich diese Mitteilung zunutze. Einige Tage später fand der aber gläubische Schauspieler in seiner (Äarderobe drei zerbrochene Spiegel. Er eilte sofort zum Direktor und erklärte ihm, unter jeder Bedingung den Kontrakt lösen zu wollen. Ter Direktor nahm eine ' ernste Miene an und enviderte, ec sönne d: künstlet nicht freigeben, wenigstens müsse er eine Entschädigung ver langen. Ter Künstler rächte sich aber; er sagte nämlich dein Tirek j tor: Sie wollen Geld? Wozu? Sie i werden ja doch nicht lange Nutzen davon ziehen. Ein zerbrochener j Spiegel war für mich, die anderen aber find für Siel" Tas seltsamste an der Geschichte ist, daß der Direk I tor von der Stunde an trübfinnig , wurde und wirtlich glaubte, die zer brachen en Spiegel müßten ihm Un i glück bringen. Er ließ den 5lünstler ! von bannen ziehen, ohne etivaö von , ihm zu verlangen, und machte bald ! darauf an einein Freitag Bankerott, I allerdings den dreizehnten in j seiner Laufbahn als Bühnenleiter!" ; Beine schlim'n verbrannt. M'rni sucht nach den Penibern dieser schand. licheu Tat. !!'nndrovkrwalter nimmt Erbschaft in Obhut. A. Mitchell Paliner, der Vermal ter des Ei,:entumS van Zeindl. AuZ ländern, übernimmt während deS Krieges das Eigentum von $f;000, welches vou dem verstorbenen Elkau Seligfobn seiner Schivekker. Frau Frieda Uolm in Berlin, Deutschland, vermacht wurde. Tie Einkünfte wer den in Freibeitobonds angelegt wer den und nach dem Kriege wird Frau üolm das (Md zugewiesen crhatten. HOTEL ATLANTIC Richter widerruft Blirgerpavirre. Richter Waobrongh widerrief die Bürgerpapiere von Mofes Bear Eorseteer, Jan Resek und Fredolin Brir, weil diese unter betrügerischen Anpaben im Distriktsgerichte von Douglas Eouiitn erhalten worden sein fallen. Eorietieer ist ein russi scher Jude, Brix, ein Oesterreicher. WA M 4 4 Wl l ? :A M M Qork rear dAckaon Boulevard Chicago BirarB prntlftnallt Hotrl feanu tim Vrisenörii brsonürrs empfohlen werden wegen vriurr Lentralen Earje, crincr sehönen Zimmer nnd oor zuglkhrn Kürlje. . r. ' rTTTii fcsSS?77'",TT ' i 5- -"" rrT7..--i--'M ;rrcstj:r"?"j i 0iPJ?JJ ) Wtiwsm a A 450 Rooms Sl .50 up With.Bath 32.00.up ilBsrlS mm. nmm tKZtr- srfEFf USltiZZ, e?5Sf.t prs 'ki..; 'V'':-TT:nt,, -.i: St E K" " r" ,a r-yL'iXlFIUUiJtjriij ww-ivr H ,ifi,r.nC C 'N&Uml ft.i.uit:; trerr:. nttiri - T ; iM hUVAil Ithr-if:- Wrf 1 --.??r?W i 1 i "'0;'iT.ttfffäZ w . i i -Tvi. ? e. ?T ,i , , -i- -2aÄi7i74fjJ Lt yj vsjtyj ' ' v rf mtriti Hliff?! A?II lf tn i fSn m' 14 yq P .ff k l HfyX m Xf wWmXj fimjl I Wol Mi B . EYERYBODYS STORE Tonneretag, 7. März 1918. Ladennenigkeiten für Freitag. lOkk Sichere Kennzeichen. Fräulein (im Konzert): Dieses , .tück ist von Beethoven, nicht : wahr?' Herr (erstaunt): O, Sie be i hauptelen .doch immer, gänzlich un musikalisch zu sein, und das hören Tie heraus?" Rücksichtsvoll. Frau (zum Gatten, ver am Sonntagabend betrr'lken heimkommt): Da hört sich doch clles auf, morgens um acht ; Uhr fort, und nachts um zehn Uhr : mit einem Rausch heim! Er: Schau. Lieserl. i hab' döö , Rauscher! schon um fünf y'habt aber dir z'lieö wollt i am hellichten Tai net damit heimgehn! - BoShaft. Frau: ..mn , tu für morgen den Dichter Federt , eingeladen hait. werde ich selber ko , chen!" l ckke: Haft recht, wie der Dich j chon ön:jedich'.4 hat, verdient tt'i maj. kiieri- : Jy.zöll. Seideupoplin in allen Sckattienmgen Cantan Crepe in hübschen einfachen Farben. 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