Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 07, 1918, Page 4, Image 4

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Tägliche Dmaba Tribüne
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de-Z Makros l'rinufjüit) IiinliT der 5c 5 lcicken Zeitraums in den Iakrcn
1017 und 1010 zurü?acdlc!'r fei. ie sck'.u.en vor. dck der Pasiagirr.
verkehr we:ter einaesäiniiitt werde und s.'nskie flccigncte B.'asiregcin gc
troften K'ürden. uiil c',e Z'esscrung in diescr achZagc Kerbcizuführrn. tx
pndernfal! ein neuer, crn'lliäzer ttolileninanel eintreten konnte. Tcn
Darlegungen 5er enannk'n Bereinigung zufolge, blieb die Förderung
dieiVö Jahr im 5.'erg!cich niit dem BerjaKre um 3,00gMU Tennen, im
Lcrglrich mit dein ahre 1010 um C,(X)(U00 Tonnen zurück. Tnrch den
Mangel an Valmwagen und die unvernicidliche Stauung wären seit dein
z. Januar 31,000,000 Tennen Wcichkohlcn weniger gefördert werden, als
die vorhandenen ä'etriebskräite ernn'glicht hätten. Auch feien cn3 gleicher
Ursache die ArbeitsverHältnüse in den Bergwerken arg gestört worden. AuL
der wochenweise arrangierten Statistik ergibt sich, das; bei hinreichenden Be.
förderungsgclcgenhcitm angeblich 31,12,000 Tonnen Wcichkohle mehr
hätten gefördett werden können.
Bezüglich der ZlrbeltZLcrkaltniise hei-,t es in dem fraglichen Bericht:
Turch den Bahnwagenmangcl wurden in vielen der lcimmgssauigilkn
Gebicre bedauerliche Znnande bcrvorgcrilicn. 'm mittleren czt ir
ginia waren während der ersten 17 Arbeitstage im Februar täglich 6,312
Kohlcngräber beschäftigungslos, entfurnliend 107.297 Arbeitstage, bezw,
iöC, Jahre für einen Mann, dessen durchschnittliche Arbeitszeit pro Jahr
auf 23Z Tage bcziöcrt wird. Im ttuyan Kohlcnfcld von West Virginia
waren in 1Z am 25. Februar endenden Arbeitstagen 5,210 Kohlcnaräbcr
ebne Arbeit, entsprechend 78,59-1, bczw. 31 Jahre für einrn Mann,
Während dieser Zeit standen taufende leere Bahnwagen auf den Gcleiscn
der Eisenbahnen: im Philadelphia-Bezirk allem zwiichcn 3,00 und 4,000,
und harrten der Absenkung nach ibren Bestimmungsorten. Tieic Verhält
nisse waren zum Teil durch Unbilden des Wetters, zum Teil durch die
dringende Ieotwcndigkeit (Getreide zu befördern, hervorgerufen. Tie
Zechmbcsitzer haben allcs vermicdm, was ihnen als eine Behinderung dc,
Gctreideverkehrs ausgelegt werden könnte, jetzt aber, da eine Pause in
diesem eingetreten ist, erscheint das Verlangen gerechtfertigt, daß der Pas.
sagicrverkchr genügend beschränkt wird, um Geleise für die Beförderung
leerer Frachtbahnwagcn nach den Kohlenbergwerken frei zu bekommen.
Während einer ungebührlichen Verzögerung uiögen sonst' Verhältnisse ein
treten, welche die Verwendung der Wagen für andere Zwecke unabweisbar
machen. Für die ersten zwei Monate diejes Jahres haben die Kohlenbcrg
werke nur 63 Prozent ihrer Produktionsfähigkeit' auszuweisen; sie sind
bereit und haben Vorkehrungen getroffen, volle hundert Prozent zu liefern,
wenn ihnen die erforderlichen Beföröerungsgclcgenheitm zur Verfügung
gestellt werden." Wie sich aus den jüngsten Telegrammen aus Washington
ergibt, ist diesbezüglich zwischen der Bundcs.Eiscnbahnverwaltung und Tr.
Garfield ein Abkommen getroffen worden, durch welches den Wünschen
der Zcchcnbcsitzer nach Möglichkeit Rechnung getragen wird.
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i.'.n (iinn'ii'ni, iv;, i. vcriii i'nwn sti-raee m Xwr icuttT r,ir"-r
t Ia:nim'- und t'l,mbc,!ö!iw!cn i"iif Weüe mÜgcs! ieit Kal'e. In
Monncal oder ZuK-ct b-nc .rrr Brait fbrnf tuhiii rrnltm könne,
wie in M-.Iw.uik.-e oder St. deren d.'utjchainenk.U",si!e Benbner
ilun ucheilich rii.-bt s:-iut'o.:mi.,l g,-,i.-übkr cbcn, seit kr der Vrebibitio,
das W.'rt redet und der ernich'.i-g ven Industrien, die se ir cnünand
irei iwut-n, noen, na.nncn eio M.uinp-.er c ncrauö. rer ,bn wcgcn
einer äoo z Vxruti zu scheu, die gar nick t vor ihr Jonuu gebort. 5 ein
in oer vinttama'rage m eine murre Angeln, enbrit dos aiiieru,,
nijchen Bolkeö. lind in, übrigen weid man so wenig über seine Stellung
oiricr pnooe oes negos acgrnuver n wne Aniichten über diese A,
gelegenbeit, das; mir blinder ,aiiatimuS sich das Ncckit anmasie,,' wird
einen Mann, der sich ans ?iü.5k,chken der Ltaat-Zraison Sil-weigei, auferlegen
Niusz. deoincgen auf solche Weise, wie da? in Toronto gcichab. zur Sknlien.
styair zu zieben.
Wir find sicher, das; alle besseren Elemente der Bebolkernng jener
Stadt das Vorkommnis bedauern werden. Kanada hat uuö schon ost
AcuLerungen des 2'.odsp,nts in unserem Lande zum Vorwurf gemacht,
.it. . i..r.fi !,.,,. .,,,.. , . , ..... ,,
uiw iuu .'luiji. Aui; v-i jui'ii hihi lym geuaneie, oori enc 'anroüe zu
geben, nmn feine Bürger kränken, wenn der Mob ja auch keinröwrg!
einen Mobren bei lebendigem Leibe geschmort bat, sondern nur Bill
Vryan auS ?.ebraöka mit Worten gefrotjelr hat. wie der Wiener An
druck lautet, .Amerika.
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r,S ron ihien jiiNkim tt
Der Fall ZNooney.
. Ter oberste Gerichtshof des Staates California hat gestern die Be
rufung des gegen den Arbeiterführer Thomas I. Mooney erflossene Ur
teils abgewiesen, und dem Gesetz zufolge ist damit Mooney dem Tode der.
fallen, falls der Gouverneur nicht im letzten Augenblick von seinem Begna.
bigungsrecht Gebrauch macht. Ter oberste Gerichtshof des Staates Cali.
fornia erklärt in seiner gestern bekannt gegebenen Entscheidung,' das; er
in dem gegen Mooiiey eingeleiteten Gerichtsverfahren keinen formell?
Lrrtuin entdecken konnte, der Anlaß zur Anordnung eines neuen Prozesses
geben könnte.
Tie Prozessierung und die Verurteilung Mooneys bilden einen der
, sensationellsten Fälle in den an sensationellen Vorkonunnissen reichen
Kämpfen zwischen Kahital und Arbeit am Goldenen Tor. Mooney ist
beschuldigt, an einem Tynamit.Attenat teilgenommen zu haben, das im
Juli des Jahres 1!)1G im Verlaufe einer militärischen Parade in San
Francisco verübt wurde und den Tod mehrerer Personen zur Folge hatte.
In Verbindung mit diesem Attentat wurden zahlreiche Anklagen erhoben,
und mehrere der Angeklagten, darunter Mooneys Gattin, wurden pro.
zefsiert, aber freigesprochen, da behauptet wurde, daß einige Zeugen sür die
Anklage des Meineids verdächtig waren.
Von der Arbeiterschaft San Franciscos. ja der ganzen Pacific-5tüstc
war von Anfang an behauptet worden, daß die Verhaftung Mooneys und
seiner Freunde in Verbindung mit dem Attentat eine Folge der Arbeiter.
Wirren sei und daß die Vertreter der Anklage sich als gefügige Werkzeuge
der kapitalistischen Interessen erwiesen haben. Bei der Prozessierung habe
man sich nicht gescheut, Meineidige als Zeugen zu verwenden, und das
ganze Prozeßverfarren bilde einen Schandfleck für die an der Pacific.Küstc
herrschenden Zustände und die Macht der kapitalistischen Interessen.
Terartigcs Auflehnt erregten diese Beschuldigungen, daß die Nezie.
rung in Washington ersucht wurde, eine besondere Untersuchung cinzulei.
tcn. Präsident Wilson kam dieser Vitie nach und eine von ihm ernannte
Kommission, die sich mit der Situation an" der Pacific Küste beschäftigte,
kam zu dem Befund, daß ein lleberblick der verschiedenen mit deni Fall
in Verbindung stehenden Prozesse Ziveisel au der Schuld der Verurteilten
aufkomnieu lassen.
Ter Fall Mooney erregte jedoch nicht nur in den Ver. Staaten un
geheures Aufsehen. Er gewann dadurch noch an Bedeutung, das; die um
ihre Freiheit 5ömp?endcn Nitssen auf den sensationellen Prozeß aufmerksam
wurden. Zahlreiche Agitatorm hatten unter den Bolshcviki Flugblätter
derbreitet, in denen gesagt wurde, daß die amerikanische Regierung trotz
aller Bemühungen des Präsidenten erfolgreich bemüht sei, die anierikani'
scheu Arbeiter zu unterdrücken, und daß die Negierung es gar nicht mit
ihren freiheitlichen Bestrebungen crnst meine.
Tie Supreme Court des Staates California, die jetzt das letzte Wort
im Prozeß gegen Mooney gesprochen, hat bei der Abweisung der beantrag
im Revision des gegen Mooney gefällten Urteils natürlich nur die legale
Seite des Falles geprüft: für sie ist der Prozeß damit erledigt. Es bleibt
daher abzuwarten, was der O'iouwnmir zu tun beabsichtigt. Vertreter
der Arbeiter scheinen, ol-wchl es der t-iouvcrnkur bisher standhaft abgelehnt
bat. sich über die Angelegenkeit zu äußern, davon überzeugt zu fein, daß
er von si'im'm Begnadigungsrecht Gebrauch machen wird. Toch ws auch
immer gefchrfien mag, so ist die Annahme berechtigt, daß der Fall Mooney
nicht dazu beigt't ragen bat, die muH zu überbrücken, die seit lnelen Jahren
z:vi scheu Uapit.it und Arbeit an der Pacisiciüsie bestellt.
verletztes Gastrecht.
Man mag von Brmn halten, was man will wir lwbcn ihn sicher
lich niemals überschätzt na seine Rederei zugunsten der Prohibition
am Heide sogar für einen Unfug erklären, und sich dennoch euipren über
jene ücinadicr. du? ihn durch Jollen. Preist' und Singen am Sprechen
verhinderten. Src haben dadurch nur beioiese. deß die Maii'e fbeu'o
lmm rr i c der einzelne Autokrat. Ztva zwiicho einem
Ai-duer i'iedcrbri.ltt und cinein Herrscher, der d-,? ','et
durch Pel'ieizcn'alt unterbandet und eine Vcrs,u:uiiln.-t
i pu'!,i'e!, lu'-t, jk m: k'nde kau groZxr Utiii.tf.ticd. Zu.
edner in diezeur Falle cb Galt c3 einem Lande, dcf'en
Industrielle UZahstäbe.
Heransgegcbk von dem Auöfchnsi
tur ?vracn ,u dr Gewerbtutiq.
leiten, Womcn in Jndnürq,
(5onci! of National Tefensr."
In der vorigen Erekutiv-Sitzung
bä Ausschusses für Fraueu in den
l.'-'ewerbtätigkcitcn. abgehalten in
Washington, T. C wurden die fol
genden Maßstäbe dringend erbeten
für Krieg sarbeit für die .Negierung.
wie zum Beispiel das Anfertigen von
Wazsenund Mnuitronen, von Tob
allen Feld.
NNduld'.,tt! Kitt
V'ijl?. dr c'-n!?
der ?rnvi: )su-t
durch 'üdor.:-,
la.tt der
baten.Uniformen und
Ausrüstungen.
Tiefer Ausschuß dringt auf diese
Maßstäbe, für Negierungs-Kontraktc.
damit die Frauen geschützt werden,
wenn es nötig sein sollte, wie ge
mde augenblicklich, daß das größte
Quantum in der kürzesten Zeit ange
fertigt fein muß. Tie Gesundheit
und die Kräfte der Frauen find bc
sonders das Bedenken des Ans.
schusscs, speziell der unorganisierten
Arbeiterinnen, die nicht den Schutz
der Arbeiter-Organisation haben.
Tiese Vorschläge sind nicht tbeore
tisch. Sie berufen fich auf die besten
Erfahrungen und Handlungen, wie
sie in vielen Teilen der Vereinigten
Staaten getrieben werden.
In dieser Zeit des Nrieges kön
neu wir es :ms nicht erlauben, die
industriellen Maßstäbe zu ignorieren.
die aus langer Erfahrung, hier und
in anderen Landern, erkoren find.
Ter Krieg niehr als irgend ein an
derer Zustand, wird die Stärke und
die 5iraft unserer Nation vriifen.
Tiefe Maßstäbe werden veroffenlicht.
um das Volk zu unterrichten, damit
das ungerechte Profitieren auf K
sten der Frauen und Kinder verhin
der! werden kann. ,
1. Arbeit in Mietskasernen Ke!
n? Arbeit, soll angefertigt werden in
einem Zimmer, welches für Wohn
zwecke gebraucht wird, noch in einem
anliegenden solchen Zimmer, noch in
irgend einem Wohnyauso oder einer
Mietskaserne. .
2. Arbeit der Kinder. Keinem
Kinde unter 16 Jahren soll es er.
Inubt lem, an Regierungt-arbeit be
Ichastigt zu sein.
3. Schuh der Mütter. . Keine
Frau soll angestellt sein luahrend
den zwei Monaten vor noch während
den zwei Monaten nach Entbindung.
1. Löhne. Tie Löhne sollen au,
folgende Art bestimmt werden: o)
Tie Lahne feilen den Raten gemäß
sein, welche angenommen wurden
non den ('ie'.verkschasteu in der Lo
kalität. für jede Industrie und je
den Bewerb, in welchem solch ein
Uebereinkonunen existiert, b) Wo
immer ein wlches Uebcreinlonkmen
nicht rristiert. so soll das Minimum
der Löhne sich auf die Kosten sür
Lebenszwecke stützen, und sollen er.
sucht werden, um den erhöaten Ko.
sten geniäs; zu fein, c) Wenu'Frauen
angestellt werden, um 'Arbeit zu tun,
u'.ilchc gewöhnlich von Männern ter.'
richtet wirb, so soffen sie für solche
Arbeit dt selbe Lohn crtw'b'i.
tSmn die flr"-it auf eine andere
rt toc-rrichlrt wird, s .st eine, dem
gemäße Aud.tlejchung '' stattfinden,
welche F.",higke!t rnd t',..'schwindig
keir in S'ezüg imnit. Aber in keinen,
soll her Lohn für Arbeit ver
rindert werden, meil Frauen d''e
i'i'äniur frH'Uen. d (Z'N Ausgleich
Äi.kichuß iür Li.chne koll, wenn nst
wendig.' bfstiüürcn jin;r Löhne, w.e
ibrrt k!',,rg,'n. und so.'l vot Zest
Zu Zest. we"n die Lebl-niik.'iken er
ly'u'n werden. entfch-.t!H-n über alle
jiyiit 4..r Xvi.c. .iitied.!
dieses .liisichuises soll weniguens
eins fein, der Vertreter i?t von lohn
erwerbenden Frauen.
5. Arbeitsstunden. Zweckinäßige
schritte sollen genommen werden.
um alle Angestellten gegen Enlkräf
ugung uns ueoeranurengung zu
ichntzeu und um die?es zu erreichen:
a) Soll jeder Angestellte einen Tag
,'kuhe tn neben haben, b) Ter Ar.
beilstag nicht länger als ackt Stun
den fein, r) Wo Arbeit Tag und
?.'ochts verrichtet wird und drei
Gruppen gebraucht werden, sollen
nrauen in nur zwei Gruppen ange
stellt werden und ihnen wenigstens
acht Stunden Ruhe erlaubt werden.
Steine Frau soll mehr als vier Swn.
den ununterbrochen arbeiten und ibr
dann Zeit zum Essen gewährt wer.
den. Tiese Zeit zum Essen soll we
nigstens 80 Minuten sein und eine
Erholungspause von 10 Z'cnmten
soll in der Mitte von jeder Arbests.
zeit erlaubt werden.
6. Stühle. Wo die Art der Arbeit
es erlaubt, sollen Stühle mit Rück
lehnen versorgt werden und der Ge
brauch derselben erlaubt werden.
Wo es nötig ist. daß Frauen bei der
Arbeit stehen müssen, sollen Stühle
in der Nabe sein und Zeit soll ge.
währt werden für periodischen Ge
brauch derselben.
7. Aeutzersi schwere und gesähr.
liche Beschäftigungen. Ts Anstel.
len von Frauen bei äußerst schivercr
und gefährlicher Arbeit soll be
schrankt werden und spezielle Schutz.
Vorrichtungen gemacht werden. Es
soll vorgezogen werden, sür solche
Zwecke lieber ältere, nicht militär.
Pflichtige Männer anzustellen.
8. Gefährliche Handwerke Keine
Frauen sollen bei gefährlichen Hand
werken angestellt werden, welche sich
nicht den Regeln des Ausschusses für
industrielle Krankheiten und Gifte
des National-Komiteos der Arbeiter
untettncrfen und sie sollen nicht an.
gestellt werden, bevor sie durch eine
medizinische Untersuchung sich kör.
Perlich fähig zeigten, solche Arbeit
verrichten zu können: auch soll solche
Untersuchung von, Zeit zu Zeit nach
her fortgesetzt werden, um festzustel
len, ob diese Fähigkeit anhält.
'J. Schweres Heben. Bon keiner
rau ?ou es verlangt werden, wie-
dc'.holt ein Gewicht von mehr als
t P,uus z heben, und keine Frau
soll angestellt Nvrden. nin schivcre
Gewichte zu heben, noch schivcre Kar.
reu zu- schieben, ohne sich vorher ei
ier medizinischen Prüfung zu unter.
werfen, welche ihre körperliche Fd
higkeit für solche Arbeit feststellt.
10. Hitze und Kalte ausgesetzt sein.
Keine Frau soll angestellt werden.
wo äußerst große Hitze oder große
Kälte berrscht. ohne sich erst einer
medizinischen Untersuchung zu unter,
werfen, um festzustellen, ob sie kör
t erlies) fällig sei, solcher Temperatur
sich auszusetzen, auch sollen von Zeit
zu Zeit solche Untersuchungen vor
genommen werden, um zu bestim
inen, daß solche Fähigkeit anbält.
Ter Ausschuß nn Frmie in den
''ikwerl'tät!gke!fe wird ferner in sei.
neu Maßstäbe,, mich einschließen soh
che Vorschläge, welch.' sich ans Frauen
beziehen, ol-z: Bau Sicherheiten,
F.iirr-Vcrfjiiiöfrinigen, Staub und
'Safe, Sanitation. Beletichtuna nrd
i.idustrielle Kmnflirijrr, und leiste,
Ta Personal dieses kusschnfses
besteht evb rbeitendcn Froueri van
v'efen verschiedenen Handwerken,
''e: Schud- und Stiefelmachcr.
.'a'!d,'chuki,nacher. Weborriarbeiker. '
ü leider, nd Mänlelmackscr. Hui.!
und ttpne'n Ärboitor und auch er.'
fairene Stdciitcn der Tccislezie
si.men Nkhiikg lassen Ze.'üc,,; und an'
ttxt babkn krciil Zel te 'XCat an
irgend fiarn fvlUlamit.Un i.'irt
Land!bulei Vri rn V. i1.
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zur
k.illli.tzii.iiZ fti
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i.ir. luilutt. ifnn cn tt -V
Ctutlfn tii;ft!i Laien in uufcm
Zeit alle möglichen v nuuttunjtit!
Von lfnifdift fite wild hikliibki
imiudinjä ii. a .gkschricbkn:
Unzn'kiselhüs: tarnt ein X.ir.ih.
len "iilö oft jtlt Ncctocil zur tx
zikkunz timl tichügcn iiruitltjtiU
ÄefunLcS fein, Vlbcr daS BilS selber
macht kaum jkiiials drn Bcsmiö; ant
die Mciniuiz W Tcchnilcks. wcleher
d.:3 Bild kilaiigs, ist nur feiten von
irgendwelcher viagucftijcher Bedru
tung. Seine Ausgabe ist einfach, hat
Bilo herzustellen und eine technische
Äu!ezllng der unbestiminten hellen
und dun'.Icn Ctkl.'en zu geben, welche
sich aus der Platte zeigen; dZ Er
kennen iiicr 5l:an!he,it selbst liegt
aber gcNchnlich allßerhalb seineZ !l!e
reickes endet als im Falle von
Verletzungen.
Ohne technische Tcutung von dem
jenizen jedoch, welcher das Bild ge
wonneit hat, ist dieses von vornherein
wertlos, so wertlos wie ein nicht aus
gefülltes Forniular für eine Tiagnose
ist. Es .hat daher gar keinen wech
ein bloßes Bild an irgend einen Arzt
zu schicken; sondern "dieses muß in
Verbindung mit sonstiger Auvkunst,
welche der HauZdoktor erlangt hat,
und begleitet von der richtigen Teu
tunz in Betracht gezogen werden.
Ohne den Hausöoklor, lieber Leser,
geht es also auch in diesem Falle
nicht.
Das ist aber noch nicht olles. EI
muß gesagt werden, daß siir die Er
kennunz tr Mehrheit der Krankhci
len der XSirahl überhaupt
keinen Wett hat. Es kann alle
möglichen Gebresten gkben, die keinen
Eindruck auf der Platte machen.
Andererseils gibt ks lausende be
dauernsirerter .Abenteurer", welche
auf ein X-Slrahlen'Bild 'ingefal
len sind und sich z. B. haben sagen
lassen bloß auf Grund deZ un
verstandenen Bildes daß ihr Ma
gen oder ihre Nieren oder sonst etwaZ
nicht da sei, wo es eigentlich sein
sollte, und sich infolge dieser AuZ.
kunft sehr elend suhlen! Vielleicht,
daß der Bild-Photograph selber die
Sache so ausfaßt, aber infolge zu
geringer Kenntnisse von Anatomie
oder Physiologie die Platten Ein
drücke ganz frisch deutet.
Es ist gewöhnlich am ratsamsten.
kein X-StrahlznBi!d machen zu las
sen, wenn nicht der Doktor, der den
Fall kennt, solches für wirklich er
forderlich erklärt.
lu; zu L'bici-iuncn v
fli:?.
lic I!I'ü'!, and Braver Ballen ' Mlete. Herr
l!ai'wa Eompann, ein llnterneb.
wen. da! rinc Babu von Ail'ioii
dem B.iner Tal entlang nach Alkin.
sen zu baue,, beabsichtigt, ließ sich
gestern in der Oj'iee de& "laal?.
! fekrot.irS inkorporieren. Ta-5 rund.
kapital wird mit $il.000,000 ango.
aeben. Tie Beainteu dieser Gesell,
filmst sind: Samuel T. Pullen. St.
Jpseuki. Präjident: TboS. H. Brfe
Omaha, Vize.Präsident; Willign Ter Brinkenwächter
Hapnen. Colorado Springt, und MeLaugblan, der di
Elarenee O. Tan, Kansas Eitn. Ti, Platte Fluß sübrende
rektoren. Tie neinuerrichfrnde Bakm '' St. Joseplz und rand
B.!.,tfon. der in dei
ne JVrrn leiiMti.
at'on war eine,-
der ülteNen Nnfiedlor im Hall Coun.
ti, und der erste Landwirt in d'.cfe u
Landstrich, der si.I, mit dem klub.u,
von Kartoffeln bks,te. "as ihm d, I
Beinalnnen ..klartest, ikonig"
brachte. 31 Zadedurf.ute wird h'o'
fersiicht angegeben. V!n feiner Bai i e
trauein drei Sobne und eine Toi
ter, foinie zahlreiche Freunde und
Bekannte.
i!
i'iUMiii ,.
iiber U i,
Brücke der
rlcin3 Balu,
wird wabrscheinlich das Wbeeler bewacht, wurde vor etlichen Tagen
Couutn durchschneiden. f m fniber Morgenstunde auf der
In der heute stattfindenden Ver-"'nicke von einem Zug niedergestoßen
sammliing deS republikanischen, !d gesäbrlich verletzt. Er wurde
Ctaatökomitee werden verschiedene ""ch dein hiesigen St. Franeiö Ho.
bochwichtige Fragen zur Erledigung spital gebracht, wo er jetzt seiner Ge.
komiuen. Gerüchtweise verlautet, daß, "csuiig entgegen geht.
Uralieö Bauerndorf.
Tas älteste Bauerndorf des Kan
tonS Zürich ist die Pfahlbaute No
benhausen. Es mögen 0000 Jahre
e,t ihrer Gründung verflossen sein.
Tie Bewohner waren wirkliche
Bauern. Sie pflanzten verschiedene
Sorten Gers! und Weizen, ebenso
Hirse, Flachs, Garteniuohn u.s.w.
fti fcnfrtptt rtllrfi ffjrtt OsnfifriT ,,,
VVi.HVH MHHj jvvil tfc'jW
Birnen.
jictf ist yilfe
gcgcn Schmerzen!
'
Warnm Zeit versäumen nd d!c Lei
den verlängern, wo Clo's
Liniment sofort hilft?
Beseitigt die Schmerzen! , mt
mir Linderung! Sie rufen dicZ,
wenn leidend. Sloau'Z Liniinent be
sorgt dicZ für Sie. Beseitigt die
Schmerzen schnell und ohne Verzö.
genmg.
Wenn Sie von NheumatiZmuZ.
Neuralgia, Verstauchungen. Ouet.
schungen. Riickenschmerz oder anderen
körperlichen oder ScervenschmerM
geplagt find, dann beachtet, wie
schnell Lloem's Linimeut Linoenlng
versckjasft. Tie erste AiZuendunq be.
ruhigt bereitZ. Wirkt liZ tief zu
dem Sitz des Leiden? und scheint die
oustzeregten Aerven und Zellen zu
wärnion und zu beruhigen. . Sie
tttf..t.U, I, fit tt .tn3:i( an
k!:-Zt mit tt t..ft.(ii (,
tifcit.
'.:-t tm-tfan niinrf f'tl
f-f. H'm . . ,- fi,:',l.
, it ,.eiit g.-i)i' a wt
f."' b"i!!f ( U'iff'1. ,' h'Ult
:.! tfi. y.'i!4 m (jiitft
rar nrt
t tt '.
mF-mm . r.mrnm
1 st
Thyj
rißititit
- - - . -
-
Von Gegnern der Bundessenatoren
?!orris und Sloan auf die Ausstel.
lung eines republikanischen Kandida
teü für dieses Amt hingearbeitet wer
den mag, auf welchen die Republika.
ncr ihre Stimmen vereinigen wür
dem Tie Versammlung dürste allem
Anschein nach einen ziemlich hitzigen
Verlauf nehmen. Tie Koiniteemit.
glieder find: E. T. Veach Lincoln.
Vorsitzer: E. M. Polland. Nchawka.
(ilibt seine Stelle auf.
i .f.-,.. rcu in .f.- r-
.'.tuiiu'iu 3U'i',, i, ,yu
Herr Jolm Malte, das wohl,
bekannte Mitglied' des Staats senate:
und Feldagent der staatlichen Nal,.
rungsmitteladminiitration. sah sich
veranlaßt, das letztgenannte Ehren
aiiit auszugeben, da es ihm. ange
fichts der bevorsiehenden Einberu.
fung einer Spezialsitzung der Lean-.
zweiter Vorsitzer: H. C. Beebe. Os. lawr unmöglich wäre, feinen Pslick
ceola, Sekretär, und E. R. Gurney ten als Feldagent der Nahrungsmit.
Fremont, Schatzmeister. Tie Lcr. teladministration gerecht zu werdeii.
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Wsll,jill von 'lim-ä im! schlag,!, z k
ntten. ü'ifiue Ha,.t (dicinl u (eilig au "(ein."
wmmtu i'.i t i-flniif, tTn-ite fintisür'liuif
Hminin. bl.t, iiwirimkt. ir.'ir
fei Ii t-Tfi Wrslit EiillihTö ZaW.cli (lllrfit
tiii nftiufii '. !ic tf
pdimi&ist loui wnrctiiunßcu meijtci Bionaie
H
iuwwt 2uf.(li
'Miiu
ana.
Tftn fArflM: ffnntt In (in Srop!nf.
ysfifttr-frhfii Lkibkndi: Hkiiui, frloiiflfnf ?k
Icteti fdifinfn mir nicht zu ttlkn, m würden
hnrUlA.,.',
Kntmtirl: ttoronlfte Cfrfiiiltinfl, ioti'n Hk,IS.
a5roniii ii bellen, Mirit ich roten, fon
cniriertf (fifcni iv,enIbLr'n, ju ebrnu.
tiit. -Itsliiffn Sl di in iiqmi inet Irn.
thrte tu 2',4 Iinm Pakki- iin misch Ci
laut nuf bet Rio' befindlichen wkUiinqrn
in, dt frcriifn iebr bi! an viiem Bronchial,
irutfl bcHcit fuit. 7 i. wir Nicki nur r
ipiiSjtern, fniibfnt Sfflffnin dekdeNiihren und
ist (rtje angenehm zu iiehu,.
schreikil! ?oNk In Mann ben
ff!i?iinroifTiifl pflijrnt sich dü!iSiig hiliioS
iiridkü? , s,n schw.iw, nttob, liirj,intii, in i f
(cihit Sorniirff nuirfi.'n!). fe!o nidil put.
Cikke nuf mit rinüdlinq, In!,mi ifiurfni
mt habe v't teHla Eck.inzen im tintrrn
Til be flor', laPriniotcn ppeiil. nhor
ifcntt ich iviillich te, b.-'oainie ich Wut
ftnijit."
VintioOTl: tat inrn wmii'i'ich im (?
rT(Uifrt, .sie Koben die iivnMMti'ir"(u
siOfffinl!fn, un ;l?iC ??ntii!fu!ii!i biau Iil
ein fr.Hilijtfi'h toniltfi M,i. ,,,, t,
sich tin ftolitdifti Ur 1,,i llddoinrn ?nk
!I. Ärtmcii ?, ptt Hnnififuitipn !N ten
i d ftl -nnöiima, will liuli, nirbrir
i.mial fett.
Nun, Tarn frribf : Wein ncr tclmtit)
t.. mein kiim,it jintt um ni'tii k
liiinpn mich Ifhr. iiiih ich chl ihm balea,
das birf jjiiticnfc fntint."
iiiwocl! ijiir Hnnr unk ÄuifTimiUmM
habe ich nie elion3 ßffuiiden, dS den nufc
&&r.ZejrjsldÄez
Ti unlert oearitworieien fragen !! .
emeiuer Siatux: die Symptome ,,ni NraiU
bkUen find ngrüihrt und Ut Iniwotte et
ten filt ieen all öhnlicher Vlnhit.
Wer weiteren iftai frei nnlnkchk. (rireide nn
Ti, Lew,, a?arer, Üolife ttild.. Ciiee . i
wocid S Tat, Obio. Hier BeUSming
eine ieil!lak.eli,,en. imnNerieN Brieium
ick'isteq ,r Me U.raniwnrl. iiforne und
Si6tefe müssen bost nnoeoff"" ivcrden; trt mei
nen ntwonen werden tedorti nur. die l'ln
wngin,ch!iaben oder (iiißlcrle bauten g,'brackt.
Ii Reievl könne in ieder uien poiiiei
ge'iiiin werden, oder der tiüocheker kann
das eblende bei Sn,roSh!ind!er beslcUen.
ringenden NewNnien einer kindüei, ?e.
handiimg mit ein'nchem. eidei üiimiwk gsei,s
lommt. f.? ii ki.i.iieiw. reiittgen unb bei
den, und Tniiieiide aebraiuben e fienle rege!
madig als eine Har. und ovsiiaui Tit.
PeirnniTiifli" fifireidt: .? in denriruMsU
Ofec meine (efuiib(eii.iillaiib. ß'ieinc Tiiereit
mm Wnien find mt o.iüho. Hnde l'iiiinlie
tun ciciifini, frtil.ife imtit gut. imift hänfiu
(i!itefen. 11 ritt In njini ffem im darbe,
i!t iimnckinml ffir (;lmilcß. Meine ffniifi-l
j'iinrii" und umer den sinnni dobe La
.ii'nii-3". iijitle ti'cireil).n ,te"
mtmTl: 5br Liiini'iotiie ttrtienlen, di;
Sie S'cl,,tt,din nöli Ken. eicke die ffiml
tivneii do Uzerei, ,, VIie nulbuiitn. Ümi
tert gfe in. i.eiiieeil.n Uifc5reri älutainett
InHeia ,, nrfinieit Sie dieiciden ter sn
wiliinneN lüt melirere äioä'rtl, oder i'i fe'te
(icfiititcniü fceiU ümi.
5. 55 " fraaf. -TOI fnmi I, e,.i,.- w.
7!!eiim!,mi, Hilden 't
Wnireorl: ierwenden Cie nachitebendeS e
?,evt fiir Kenmoiiömn und der tirfol foilie
niffi! au'dlfilien: 3 Drum Iodine es fötal
(inrn, 4 SrnrnS Eodium 'filirhliile, U Uime
C'ine of Colchikiim. 1 1, tomv, Nence (iar
Kiol. 1 time fnrnii. Rlnid Bnlnuvort und r
lln.en ?nru(i iSntlnfcariU. !!!i!chi tite lind
nehmt einen ZeelSlie, dns n jeder ÄiMzeil
und vor dem Lchiniene!)en.
tlt. eit Innpen yokren fmt tr. Bnter
freien .Hat imk Si'ierle an iillinneil ferne
durch die aitunft"Pniitn erfeilt und Kai r
ioeifeilo bei Heilung von tirottflmt irnd
Ciinien mehr ( iniendeine nnre (Jivel
rerfon in der i."Miui!e der Veit ttm'tn,
Tniiiende baken i!i 9rtefe oll Zfinfliarf'il
und Sctraiien geschrieben.
?r PeU Werter terr: sich p. "
?Ivker!, Xfifiielleit siegen Verilodtnng i'i'f
5'edetleiden wet ?ujrdrrt fleiminifen und t,,i,.
du!; Iie ntit ineiit li.itrn ul irqend eia-,i
dS ich leit ian,iq ?n!,ien einaerrarnr-n
Kode, eo defriediat tiiit ich, bn ick sie nßen
meinen ftrei'iicen entv'ekie, ch iee Pni.
inorte und öviii.o tue dn ch beaNK ,k
?ei,,iti,' bet und stlan',, dni ib nj deiti
?tiiiiim noch ,y1r Gewinn nhtn roeiUe.
it oerniei,e
?hr ergebener
x. a
ii f 'nt ßtr
C'r!n
P'ne ßte
Mililneoiiiie, Ti.
Grtkverband Gmaha
Omaha, Neb., 5. März 101.
Werte D e l e g a t e n !
Unsere monatliche Versammlung findet rci
tag abend, den 8. März, im Deutschen Haus statt.
Die Delegaten, die über ihre Tickets für unsere
letzte Unterhaltung noch nicht abgerechnet haben,
find ersucht, dies bestimmt zu tun. Andere Ge
schäfte von Wichtigkeit liegen zur Erledigung
vor, weshalb das Erscheinen jedes Delegaten er
wünscht ist. Achtungsvoll
Val. I. Peter, Präsident.
franrtt im Crrlli (tr
Oden, Heizer, Fornaces end DanrnfkesseJ
lff -!Rfi VMkk.
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