Celte N-Taalichc Cutsllm TlN'i'ittcToilncrökiiji. iVn 7. M.z tOtS. MUTi.SiMHrlr öllisdciliStWtcNcbmskn ! wiwimEiteißttMM9 cc!:al'!!achr!chiett aus Hremont, Ueb.Z - . , w . IVHOti, hu 1,1. H im ,l in fltr ntin! sin Znäivr r:;i Nr (Jiinu-f.rf Ohrll tinin?1 nyiN-u, TfUltT Ähnlich,',, Zw .'', t.'u h;f ceeu! dienn, Vn. Cl .?uvm, lcrc;lS .Vtvis -Wn a" zu ,X r l'U ttv-rrj! Vrriniina. Y :!, '.!-?Yr r't Von Olat, tfeuiiig. r, in ni'cr von SVdainin. iiir.acn in, CsttJotr'ic der iriezar !nl Jvr f) S'f C, '1, !',ach juni.f lf.M1i!ill'!t. . JUnit ,ienni Ho,?? i-eti errilmrr li :ifrriirt sich in, uiesistett Hespital tiniT Cmatien. Cvlir '.Wann ftoJtctc ,!,r dierjelh't einen üMiul, n!'. d IvrirMel rinc '-iMienuM ilircJ Zu st.wde. 2"incTt Laden,, tnelcher ver una ,V'.'ci IaI'rcn sich in die iHoihcn den faiiadisaVii T nippen einstelle !;i'f;, befindet sich, ii'ie er an Mar tin Christe sen schreibt, in den vor dersien SchiitonemilHm nahe der anie ) iranischen Linie, Ta Slnnohicr und Vluierifaiter nicht weit Hon einander lainpsen. so saun rr diesen oft Vc jnche abstatten, wie er sagt. A- I. Silber erhält durch seinen in Zvmnsreich stationierten Bruder tägliche Kedien der Pariser Ausgabe der Chicago Tridiine. welche in eng. l, icher Sprache gedruckt werden. Der hiesige Herr Alb er? ist fleißiger Arbeiter i 5!rieg??tivi!liten und ist Versitzender ' der VierMiniltcn. , Redner. . Iefjn A. MrzcrS und Dr. Dooleii reisten nach Omaha, um daselbst Vorbereitungen für eine weitere Äenesizdorstellung für die hiesigen Home GucirdS zu treffen. Tret junge Fremonter, Dwigbt ?lrchert, James Forrest und Orville '.koffert, reisten nach Vancmwer, Ä. C wo sie in den Fliegerdieuft eingereiht werdm sollen. Gemeiner Robert Goldberg, ein s!!eknltierimflSbeamter, ist heute in der hiesigen Postofsice, um Lente für den Militärdienst anzuwerben. Er wird ton hier nach Schuyler rei sen. Frau Frank Gardner wurde am Samötag abend, cilI sie sich aus dem Heimwege befand, um ihre Geld lasche beraubt. Zlus Zlebraska City. N. & Abbott von hier ist ziim ?i'ebraöka.Vcrtretcr des War Prison Board ernannt worden. Sheriff Fisher hat sich nach Cheyenne, Wyoming, begeben, um Jack McMann nach hier zuriickzu. bringen, der hier unter der Anklage dcr Vielweiberei steht. Ter Schulrat hat beschlossen, in seiner Sitzung am 13. März die Lehrer für das kommende Schul whr zu ernennen. ?ll Trückcbcrger drrhastrt. Sidney. S!cbr.. 7. März. Hier wurde der 22jähnge Edgar Ashley .Mentton, der Waterloo, Ja., als sein Heim angicbt. verhaftet und dem Bundeskommissär Joseph Oberfel der überwiesen, da er unter dem Verdacht steht, sich nicht für die militärische Aushebung registriert haben zu lassen. Ter Beschuldigte QaNtl anttccht aiaiwk m Qvinlnk, da Mkltbnlidmie Heilmille, iiir ErkSMing un rw. koilkl jk! 'MC pn 4a,el. Wtg'N ttt PrkiSerböbung ion sechs riikiedeiien Aiedllammten, kanzen triertm ffxtxaUen tm bemNnIien, die in zall Brm Qxinine entsinnen d, war ti nolwenkig. bm rtii Nr polhklcr er hökkn, bksinnd die Prob eine Vw?lel sttdrbimkerli. Verwendet von leder ,willer len Naiion. Il eft I ekrkiae. TZ glich Wanne 2:15: lesen Kben 8:16. Willi) Et, Dmis: SharieS Wither: Frank Srümii: Jim i'd SVIttj Vioraa: Vivian HvU nd LMian Roledale: Zbe aukimil't Mios,: er und verci? Qrrheum Trane! Weeil. Mietet eine Ford cenkt sie selbst! VH kk Mette 'li unk Crt ((ir. For4, Livery Eo. 13,4 Hweb it.; Xtl, tHl WiM. Gerade egenuker der QiNc der TSglichen Omaha Triblme. , MÄi"MiWWi'W William Sternberg Deutscher Advskat Limmer 950 954, Omaha National Bank.GebSuk. ?el, TouguzS Omaba. Nebr. mg, ff ffxiszF'I cineoln. XI dk'ien MnKI!Ien uM (faVferta nis( ii den billigNe VieNen halte i( IM f ixe (r, II ) r,l,. intit't noisli von terol6lirntr. ff et r?''!'' ienlumet, rEir find denilch. mmmm Mxt'.Ut ht !,n.'..'.k u'd "utdf unter tmt N", I v i d,- fandffaftsitt iit'krnvrVn. cAinlr flft4iiMK. fiwwti. '),' ! r . 7 Äüi flrrflivn N Mv-t ?ljte w! den hier olle Ci.ilen. ?!'atrr, HUiH i'd iidrrr Be,j,iinmltti rnle etchli'en, um bt '!'! tu'ia süicr ttwi:s'e,t-5erid ,tte v" . .il'fr.flfu. 'iH'r!J:ifdfi'f don .msie.-kei'dci, KranN'eiten. diuniei auch ,!!,.' e i'kcn'asle. winde:, in den iiWn Injen finheriii'tet. Äkdmrn 2 iTftfrfitVfvtbr iff mnf n vor. crtlvMn'f, ?e!r. 7, U'örj.--,n einer SVrieiminliiitit die kürzlich liier den Vertretern der iadte fotlkblnsf, Wct nd U'IiKijell in den minien des biesiae Comnier ,ial Club adaebalten wurde einigte !m sich mii die Penncnduiig dcr !iaNiche und Bnnde?zuii1f;ae!der snr tmtteiN'erbejserniisteii dbin. das: ein Teil der North Platte Tal 5ochs!ras;e, sowie eine andere Land, ilnche, die vom EtaatSiugeuieur Johnson vorgeschlagen werden soll, verbessert iverden. (Gleichzeitig sollen auch die Cminty Ümmnissare mifge fordert werden, den Wählern eine ondauöschreilmng von $100.000 zur Abstimmung vorzulegen. diese beiden hochwichtigen Landslra. cn ausbauen zu können. knrr in Blindknanfialt. Nebraoka Citu. Nebr.. 7. März Ein kleines Feuer. daS vorgestern in der staatlichen Blindenanstalt zum Ansbruch kam, richtete einen Sach schaden von etiva ??00 an. ' schießt seine Frau nieder. Stavleto,,, Nebr., 7. März, Auf einer Farm, ctma sechs Meilen füb (ich von Kandy, schaß Clinton Myers seine Gattin durch die Brust und brachte ihr lebensgefährliche Ver lehmigen bei, so dafz an ihrem Auf. kommen gezweifelt wird. Der Täter wurde kurz darauf in der ?!ähc von hier festgenommen und gab an, das; er Selbstmord zu verüben bcabsich tigt, aber dann nicht den Mut dazu fand. Frau- Mycrs hatte eine Sch.'i dungsklage gegen ihren Mann ein. gereicht. Tas Ehepaar hat zwei Ziin. der im Alter von 2. resp. 7 Jahren. ttroszcs Tchadknfrukr. k Blair, Nebr., 7. März. Hier brach aul Dienstag Morgen in Der j terville's Laden aus bisher unbe !lanntcr Ursache ein Brand aus, der I denselben vollständig zerstörte. Dem bedeutenden Schaden steht eine w samtversicherung für Gebäude, Wa ren und Ausstattimg von $5,400 gegenüber. Reicher Farmer erschossen. Gordon, Ncbr., 7. März. ftiir; lief wurde der Raucher E. Shcrman auf seinem Anwesen, etiva 9 Mei len nördlich von hier, von zivej un bekannten Männern durch Schüfst tötlich verwundet. Es gelang ihm. trotz seiner ' schweren Verwundung, sich nach einem benachbarten Farn,. Hans zu schleppen, doch war er nicht mehr imstande, seine Angreifer zu beschreiben, oder sonstige Erklärung zu geben. Er starb wenige Stunden später. Da der Ermordete sehr der mögend war, vermutet nian einen Naubanfall. Eine strenge Unter suchung wurde eingeleitet. Alter Nnsikdlcr gestorben. Whmore, Nebr.. 1. März, Im Alter von 73 Jahren ist hier Herr M. L- McQuinn vol Allbezwinger Tod abberufen worden. Ein schlag, ansall hatte seinem Leben ein schnel leS Ende bereitet. Ter Verstorbene war seit etwa 40 Jahren hier an sästia und hinterläsit seine Witwe und drei Töchter. Brüche töten jährlich 7,W)0 iebeniaiilend Versonen werden iiihrlich ir lrblen !uke aelegl, deren Todeserlillkt .Ariichleiden" laalet. Warum? Weil die Un aliicllicden sich entweder etb!I dornachlailirikn, oder nur die Schwettiina, aber nicht do4 t'ei den selbst zn hellen dersuchle. iisu! tun Sie? ernnchlilliign ?i stch auch durch hai Im cn ein Druck vandeb otm wainimer Eie die larricklima auch nennen müfim't beNen iit in 'ciirdborid nur immer in Nokbebeis, eine schwache Ilitze g'gen eine inialleiii, Wauer nd W uiii, bleibt immer Nur ein we cinische HUimiN'!, 'In bindende Trvck de hwdert die 'Iiitzirsülation, wodurch den e schwnchten !M,ikrl l t (0 nötig, iioBrunfl e tüiiiu ruitd. tldet die WiNenickialt fand einen Nuswe und ,der VruchieiiKiw, bet Landes il) ,,' taken einen ten i?rliich in ie'nem ee nen Hei ij rnoiten. Tie l'ln U',eli)vd i Oii !rn die n,iiIenich,iN,ick,i', loattitr'!' lind kr!laikche ?,elb'lleliaiidlima siir Oruchleiden, eich der Well ,'uilli bekannt ar. toi VUto Uff, rin richtig dem flörver ana'vntzt, frnm ch rcedt dersckieden. noch niilcheii. daber ,'1 auch jede Minkreibima und Truck auaeichivjs'n, amfh"ti't!r' uuiegen billig, fentnolil Kehren der (irlVi,, nl auch w,ii,,en der if) u lmaeit. e'pe Riemen, schnall eil er piingiroern damit dervi,nen, Len,,, wie de ruch'nung a'ii!o!'n tret btn Inpii, iniis. i die ?,niur (if;iiil, i!e f"H die iekikme inici-.fr, dnich die Kru-ii' llrlf iirrttmcn fi'rmm. i-oiin-t senie trnii (ntfn hflni'il an die ! ,, Wo'f ?.! ' -1. l'mii, -'In, ii c freie Vrflr. t,(iri um h t roiiKiii)ia'H, uniciitmuri (Gebraucht nertluiuus. F ,. - yTfs? 5 er- 113 MSLÄ. , 3:-'"" jnv t Cc vfv fsr tk tic. Zutli t.-l tit i . ' ?l5,uiiui:,.:tu,n r;t tiiur Slkihk ßüitt .-..".l'.o,; l-ttic; Ist ?.'.,,hiunztz!l,!?e ftisn.;!, n,5,tj t'fina irit lii'i ni.iücht I jp,:sai:ik und kech kr.ijii'k 'jL'iaUIrU j l'tKiif! k.'M kn. l?ceudtti dik jju i ,immrn!ki,lftn O'ftichtf !,d aus.iist jitm,ii.ilj ist nd hiomniUil. Qt erst fc.illtn eilt Bcstiwdk!k, bereu der jiilpkk dkdilf I.ifstn sich a.if fc;t tinsachsie Art ijn stellen. Hier jclncn tini.K Rczsle f üt Eine ganjk, Ä a h I , , t t in ttnkr cchiis . ktl', die zur (-aiügunz von b cr sonkn gknngi! .The one Tlsh ?in nct" l.inn aui Jicisch jeder ültt, aiut ügild der 0cs;a,jcl, oder auj Fleisch lkslehkn; statt der i!ch kennen 2q ma!cn vcnrendet und nach Belieben 2!!ohttlll'en hinzuizcjügt werden. Tie Zutntcn sind: V2 Pfund Fisch (irisch, gcfalzen cter au Biechdüchsen), Um tojfcin, geschält und in kleine Ctucl chcn gcschniücn, eine fcinZehaeZte Jivie liel, zwei Tassen geschnittene Mohrrü den, i Pfund g:salzcne Schweine sieisch, vre, Tassen Äilch. etwa Pfcf. er, drei Eblösscl Mehl. Schneide da fleisch in Heine Stücke und brate ti 5 Almuten mit der Zivicbel, tue es mit den ?.!i'ohrrüden in den Kochlopf und schütte heißes Wasser darüber. Lasse es kochen, bis die Gemüse weich sind, mische das Mehl mit einer Hai den Tasse kalter Milch, rühre es zu der Masse, schütte den Rest der Milch darüber und gebe zuletzt den von den Gräten besreiiey und in kleine Stucke geschnittenen Fisch dazu. Noche alles, bis der Fisch weich ist, ungefähr 10 Minuten und serviere recht heiß. Wird das Schweinefleisch weggelassen, mischt man einen Eßlösset Fett dar unter. Getrocknete Erbsen mit Neis und Tomaten: Hierzu nimmt man y2 Tasse, Neis, 2 Tassen getroänete Erbsen, L Zwiebeln, 1 Esj löffel Salz. 12 Teelöffel Pfeffer, 2 Tassen Tomaten (frisch ooer einge macht). Weiche die Erbsen über Nacht in 2 Quart Wasser, koche sie im sel ben Wasser weich, tue Reis, und was sonst dazu gehört daran, und koche alles 20 Minuten. Hominy und Nindf eisch (Corned Beef): 5 Tassen gelochien Hominy, 4 Kartoffel, 2 Tassen Mohrrüben, 1 Teelöffel Salz, Pfund Fleisch. 2 Tassen Milch, 2 Eh löffel Fett. 2 Eßlöffel Mehl. Lasse das Feit zergehen, rühre das Mehl dazu, ebenso die kalte Milch, koche es dick ein, schneide die Kartoffeln unö Rüben in Würfel, füge diese hinzu und backe alles eine Stunde lang in einer Form. Kalte Eier mit Tomaten. Für 5 bis 6 Personen poschiert man 6 Eier in siedendem Wasser, das mit Essig gesäuert ist; danach taucht man sie in kaltes Wasser, damit jede Säure verschwindet. Sind die Eier erkal tet, so läßt man sie abtropfen. Als dann bereitet man eine orientalische Tunke folgendermaßen: Man gibt in eine kleine Kasserole einen Eßlöffel von Olivenöl, läßt darin die Hälfte einer kleingeschnittenen Zwiebel mit etwas Schalotte gar weisen, gibt i Quart Tomatenpuree und einzehntel Quart Weißwein daran, würzt das Ganze mit einer Prife Salz, seinem Pfefser, etwas Cayenne und einer ganz kleinen Dosis Safran. Hierauf halbiert man 2 schöne Tomaten oer Breite nach, entleert sie und würzt das Fleisch mit Salz und Pfeffer, dämpft sie mit einem Stück Butter weich und läßt sie ebenfalls erkalten. Aus eine runde Platte legt man die halbierten Tomaten, gibt in jede der Hälften ein poschiertes Ei uno überzieht dieses mit oer orientalischen Tunke. Deoiled Eod. Eine dicke Scheibe Codsisch, ein Eßlöffel But ter oder Fett, Gewürz nach Belieben, einen Teelöffel voll angemachten Senf, einen Teelöffel voll gehackte Chutney. "Wasche den Fisch und trockne ihn ab. Dann binde ihn rund und besireiche die Schnittfläche mit dem geschmolzenen Fett. Dann legt man den Fisch auf einen gut ausge butterten PieTcller, mit den Ge würzen darüber und einem Eßlöffel voll Fleischbrühe oder einen Bouil lonwürfel, in einem Löffel voll Was ser aufgelöst. Man bedeckt ihn mit Papier, das man mit Butter oder Jett bestreicht und bäckt etwa 2G Mi nuten. Auch Haddock aus diese Art zubereitet schmelt gut. Billige Pfannkuchen (au. Noggenmehl). Ein Ei wird mit ei nein guten EßlLssel voll Zucker ge schlagen und Teelöffel Salz; dann kommt Vs Tasse Milch (oder ausgelöste kondensierte Milch) daran. In einer zweiten Bowle mischt man eine gestrichene Tasse voll Roggen mehl und einen gehäuften Teelössel voll .Backpulver und gibt dies dann on die erste Mischung, rühre glatt ab und backe, wie .Crullers",, in tiefem Schmalz. Man sticht mit dem Tee löffel den 2cir aus und taucht ihn wieder ins heiße Schmalz. Tie Qmmtität, gibt 12 14 Küchelchen, jc.de so grog uit ei Ei. , Die geerbte -Braus. ttrmn r t (fc Jerll'tz,?,,? I ih r. ßen.i. n-ii . , , , . rt N'i, (( n irud. Z-,t 2,;r.!c ri,d SV''!" sud'ik. dH ! ttm;.t(1, V(., ,;,., ,(b $tM ?öf.it irtiUti.tin küiis!k, k tt l2lü '.Hirn ilicttii, ,!.N wu!t c.i t;n ftfftiifäf iUkltitna zu dtU:.fn, d,.i zu tuAil Nkück dtZiiMir,! trat. CÜ tjr.en t.jttn i'cdentadfr.a deigl'ch , jfiia'.len. ii d ist a'6 ttt frW nn,n ur.d der Ftidivtlel tt.'vt, ull sie m liUfu, sich UM 1; tZtn zu jajita. Und darüler wusiti cr h jtt unt olitn II :n stünden Klarheit rerschaZsen. 0r entgiutl dezb-'.id sehr ruhsz. aler kühl: .Lieder Onlel, a!i ich mich in d.i! Madkl rerliedte, dc wußte ich noch gat nickt. waS ihr mit mir vord,il!et, Ich kann denn doch Ochsten jetj! s.ien: Ich hjbt eine Braut. Sehl z.i. vd sie euch gesällt oder nicht: da nach richtet euer BerhäÜniö zu mir in. Ihr habt doch mit dem Adam die Erfahrung gemacht, daß ein junger Mensch sich nicht befehlen läßt, ein Mädchen zu heiraten, wenn er eine andere liebt . .Mein Sohn, der Adam woll'e die Lina heiraten! .a. aber er hätte alles von sich ge, worjen. und Eoa geheiratet, wenn sie aeivollt beute So, und daraus sollen wir sui uns die Lehre nehmen, daß wir uns um deine Braut nicht zu kümmern ha den? Sonst läßt du uns auch sitzen, nicht wahr? Sie waren im Eifer deS Gesprä am Marktplatz vorbei, die Chaussee entlang gegangen. Der Onkel schritt hastig aus. es war, als wenn die Ge danken ihn trieben. Als sie an den Waldrand gelangten, sh er verwun dert auf und blieb stehen. .Sieh mal, Willim, wir möchten nicht gern aus unserm schönen Haus n eine kleine Ehaluppe au s Alten teil ziehen. DaS Haus ist groß genug. daß wir beide, du mit cerner tfiau nnd Kindern, darin Platz finden. Aber was nun, wenn deine Frau sich mit der Mutter nicht stellen kann', Die Mutter hat vierzig Jahre in dem Hause - gewirtfchastet und komman diert, und forsch kommandiert, wie du weißt. Soll sie auf ihre alten Tage einer fremden Person wegen aus dem Hause gehen? Das mußt du beden len!" Ja, lieber Onkel. daS sehe ich auch alles ein, aber ebensogut sage ich: Ihr könnt nicht verlangen, daß ich mich aufs ungewisse hinsetze! Und wenn wir uns dann wegen der Braut oder aus einem anderen Grunde veruneini gen, dann habe ich meine Karriere der loren und bin nichts und habe nichts." Ei, sieh da, du bist ein vorsichti ger Mensch, daS gefällt mir eigentlich an dir. Aber wie wollen wir das machen?" Onkel, mein Feldwebel meinte, du könntest mir das Gut verkaufen, nicht verschreiben, und euch dabei ein gro ßes Altenteil ausmachen, das hypo thekarisch sicherzustellen ist". Dein Feldwebel ist ein kluger Mann, aber daraus kann nichts wer den, mein Jungchen. Meine Frau hat ebensoviel darüber zu sagen wie ich, denn wir leben in Gütergsmein schaft, und sie hat mehr an barem Gelde eingebracht, als die Besitzung zur Zeit unserer Hochzeit wert war. Und wie ich sie kenne, wird sie nie darauf eingehen.' Sie wollte sie ja nicht einmal dem Adam verschreiben, sondern das Gut bis an ihr Ende in der Hand behalten". Wortlos schritten sie den Weg wie der zurück. Willim sah seine Lage deutlich vor sich. Wenn er jetzt dem Onkel sagte, daß die Braut in Berlin gar nicht existierte, dann war alles in Ordnung, dann brauchte er nur mit nach Kurzontken zu fahren, und war ten, bis ihm die Tante das Mädchen zufreie, die Lina oder eine andere. Aber war denn damit jede Möglich keit eines Streites zwischen der Schwiegermutter und der Sohnestoch ter beseitigt? Und was dann? Nein, es war doch wohl besser, wenn er der schönen Taube nicht weiter nachjagte, sondern nach dem Sperlinge griff, oen er jetzt noch mit der Haud errei chen konnte. Sein Hauptmann würde ihn mit Freuden wieder einstellen und die Kameraden? Die würden schön lachen über den verunglückten Eutsbe sitzer. Aber schließlich brauchte er nicht nach demselben Regiment zurückzukeh ren; überall würden Unteroffizierstel len frei sein und ein gutes eug n!S würde ihm sein Hauptmann schon ausstellen. Es war doch schwer, all die Hosf nungen so schnell einzusargen und wieder zu dem Beruf zurückzukehren, den er eben von sich geworfen hatte, auS seinem Sinnen störte ihn die Stimme deS Onkels. Der Alte hatte seinen Begleiter bei diesem Gange ge nau beobachtet und mochte wohl ah nen, waS in ihm vorging. Na, was meinst du denn, mein Jungchen, wie wird daS mit uns?" Willim schüttelte den Kopf: Lie der Onkel, es ist am besten, ich drehe um, und fahre nach Potsdam zurück" 9,(1, na, wer wird denn gleich das iUnd mit dem Wasser ausjchütlen?" Y ??! n,k (- , '?r. Uüd d.-rn lU't!i wit die Vt !ii;(!iH",j, ;wn r.r t: x'üctt ge üN, t t kki.'k VjifililKt 'Vt.lUt lifkt al die lNn.1. Ci l.i nn doch fe;tr ein f.wt lui'.tcn ii;if Bk,.,ch k.'mmk,,. .rü!. ;',c, tt 2, Hüt g,! i!;re i?,n!p!llizn.z. Äikk icn,n sich die Irot ,Hiu r.id't aesen las,!, daß die 2,mt recht m der Wuifiii U'iiimnnduct!, iiu dann?" mein Jun,U'tN. das kann aful kommen, wie C11 ja;,!). Und du b.Zl srhk vorfichü.i. Wien wir allen Leule h.idi-n den 'cvlMben, wir .erden noch ein paar J.)!zre allein in unierem Hnnje sitzen, d,mn wird die Tante müde sein, zu wirtschaften, wir wer den verkaufen, nach der Etadt ziehen und fremde Leu!, werden uns die Au gen zudrücken. Ulein, nein, laß nur", wehrte er ob, ölä Will im thu unter brechen wollte, wir alten Leute haben daran nicht gedacht. Wir glaubten wieder einen Sohn zu bekommen, der mit uns und für uns leben wird, und etwas haben wir ihm ja auch dafür zu bieten". Ach, Onkel, wenn die Tante so wäre wie du, dann würde ich kein Wort gesagt haben. Aber in der er sten Minute auf dem Bahnhof fängt sie schon mit der Lina an. Damit hat sie mich vor den Kopf gestoßen". Also, du hast solch eine gute Mei nung von mir? Bertraust mir? Ja? Gut, dann will ich dir einen Bor schlag machen. Wir wollen der Mutter gar nichts von dem erzählen, was wir miteinander gesprochen haben. Ich werde ihr nur sagen, daß ich dich si cherftellen will für den Fall, den Gott verhüte, daß wir uns in Uneinigkeit trennen. Sie wird vielleicht meinen, daS wäre nicht nötig, aber daran werde ich mich nicht kehren. Wir fah ren in den nächsten Tagen wieder zur Stadt und machen das vor dem Ge richt fest. Du wirst zufrieden sein. Hier ist meine Hand darauf.. Willst du einschlagen?" Willim wurden d Augen feucht. Lieber Onkel, nimm es nicht ÜM, jcht werde ich mich nicht mehr verspre chen mit dir möchte ich " Betteln gehen oder Pferde sieh len das kommt auf dasselbe hin aus. Also abgemacht. Wir sind ei nig. Und nun komm auf den Markt. Sonst werden uns die Pferde wegge kauft. Ich habe da ein paar Braune auf dem Kieker, ein paar Staatskerle, sag ,ch dir oder willst du lieber Rappen haben? Es sind auch ein paar gute Rappen da verstehst du was von Pferden?" Richt viel, Bater, : wir hatten in Senkten keine Remonten". Na, dann mußt du daS bei mir lernen. Aber nun komm, die Mut ter wartet schon mit Schmerzen auf un." Willim hielt ihn an der Hand fest. Väterchen, ich habe dir noch etwas zu sagen. Aber sei nicht böse ich ich habe gar keine Braut in Berlin". Der Alte lachte laut auf: Du Lorbaß! schnorrst mir hier was vor und mach t mir das Herz . schwer. Warte du Racker!" Vater, das kam mir so auf die Zunge, weil die Mutter die Lina mit gebracht hatte . Na, nun sag mal offen: kannst du die Lina nicht besehen? Wenn du hinter keiner anderen her bist, könnte sie dir auch eigentlich gefallen haß lich ist sie nicht". Nein, Bater, aber ich sehe auch nicht ein, weshalb ich si durchaus hei raten soll". Wenn's nichts weiter ist! Ich werde der Mutter sagen, sie soll dich in Ruhe lassen. Hoffentlich findet sich alles von selbst". Also ist es doch richtig, daß sie " Aber natürlich!" Und noch eins, Vater: wie denkt Lina denn darüber?" Der Alte lachte und klopfte ihm vergnügt auf die Schulter. Du willst es dir aber wirklich bequem machen! Frag sie doch selbst !" , Zehnte Kapitel. Die Mutter hatte in der Tat mit Schmerzen, wie man so zu sagen pflegt, auf ihre Mannsleute gewartet. ik hatte heute eine kleine, oder rich tiger gesagt, eine große Enttäuschung erlebt. Wenn die beiden Alten mit einander den Plan besprachen, Willim an Kindesstatt anzunehmen, dann hatte die Mutter immer gesagt: Ich sehe in den Jungen wie in einen Spiegel. Mit dem wird sich noch bequemer leben als mit unserem eige nen Jungen. Bater Gottlieb hatte dazu nach seiner Art nur mit dem Kopfe genickt, ober darin konnte ein Ja und auch ein Nein liegen. Und nun hatte Willim ihr m der ersten Minute widersprochen. Das allein wäre wohl nicht schlimm gewesen. Aber in der abweisenden Antwort lag mehr: eine Zurückweisung ihrer Pla ne. tt cyimgei mume daran oiio schon gedacht hu Leu, und wie c ?.. ta-!k n !f i'a4, im 1 ?l,nik rnt! a tl:x l'.kj I ! r.'Nt i. :''? r'i ZL.iZi.n. C .1 k '-,:!, kik !.' !', r luiH. UUU f-t i'.-n (.:. d'- Cf t 5k. !.-.-!'.:-,!:''. '.-..".e s ' l';pi,t, sich !l 0.::t.,na :Va : !i safte i!.'! I it lar.H ßid i'r i!;cn lli.'ü nd t.-.V.nt t drizli.tj. t't ir.k d.'.Zz litt t r. ., ist TltrWl ir:r"e.ch! h,-!!- f.r il,u tctli .it mU dik l'.tkit it tfutunt, dik .f ik-r.fri IfiCrM Iw.t Zit tlff-ranb fiiaeii il;,t ;,; rnurn und s!c!!!k iCiZm -el-m t.ü'.nien cM ilte.n Zcl' ur, t. Cti-tt ihtkii ilftl. tmkr v'tüel' h.utk (!;r t-vlet kN'iü I z,i,',fni,tl und sie ganz bksndkr sikiridiich n Hrn. iv l.ticiuf, dik lanzk innig m,.?ii; ander ttttur.dk sind, tonnen sich pst durch (inen kiniiacn Blick mehr jaucn, silä it ::tt Üji'tiisitfN durch viele Vor te. Äler diesen Blick veistand die Mutter nicht. Er schien üu k,,;; Ich freue mich, daß du zu Willi:,, so freundlich list". Hielt der liiattt das iit fiik stldslberjiäiidüch? Sie trieb zur Heiins.ihrt. Hier unter all den Mensche konnte man doch kein vertrautes Wort sprechen, und sie brannte förmlich darauf, mit Willim alles zu besprechen. Das konnte am besten unterwegs geschehen, denn zu Hause fand sich doch sicherlich heute Besuch aus der Nachbarschaft ein. Die alten Salomons würden mit Lina kommen, lleicht noch wer Uann würden die Männer Karten spielen. Ter Bater hatte sich ja darauf schon eingerichtet, ein Achtel Bier lag unter dem Bordergefäß des Wagens, im Kasten waren einige Flaschen Num verstaut. Es war ja auch nur richtig, daß die Ankunft des Sohnes gebüh' rend gefeiert wurde. Als der Wagen vorfuhr, waren die frisch gekauften Rappen angespannt. Willim saß stolz und freudestrahlend auf dem Bordersitz und hielt die Zü gel in der Hand. Kuba sollte mit dem alten zu reiten" nachkommen. Ein wunderbares Gefühl stieg in Willim auf. als er mit der Zunge schnalzte und die Pferde anzogen. Die beiden schönen, mutigen Tiere waren ja sein persönliches Eigentum, denn der Vater hatte sie ihm ausdrücklich geschenkt. Er mußte sie scharf in den Zügel nch men, denn sie schienen noch wenig ge fahren zu fein und wurden von dem Trubel der Menschen und Gefährte, durch die sich der Wagen durchwinden mußte, bis er die , Chaussee erreichte, unruhig. Die Kunst, zu fahren, hat te er doch nicht verlernt. . Er wandte sich auf feinem Sitz ein wenig zur Seite und nickte der Mutter zu. Auf der Chaussee gab er den Rappen den Kopf frei. Sie griffen sofort aus, daß Kies und Funken stoben". In ihm war ein großes Gliicksge fühl aufgestiegen und zugleich der feste Entschluß, festzuhalten, was das Schicksal ihm in den Schoß geworfen hatte. Das Versprechen des Onkels hatte ihn ruhig und sicher gemacht. Hinter ihnen kam in schnellster Gang art ein Wagen heran, so daß er fest in die Zügel greifen mußte, um fein Gespann festzuhalten. Es war Nach bar Salomo mit seinen Frauenslcu ten. Der Alte fuhr ein paar mächtige Karossiers aus Trakehner Blut. Als die Wagen in gleicher Hohe waren, verhielt er seine Pferde und nickte Willim zu. Ihr habt einen guten Kauf gemacht und wie mir schzint, können Sie auch fahren, Herr Sobota. Das ist eine gute Empfehlung für ei nen zukünftigen Landwirt. Auf Wiedersehen, Nachbarleut, wir kom men zum Schweinevesper 'rüber". Damit ließ er feinen Braunen die Zügel schießen und fuhr fort. Willim horte Bater Gottlieb kurz auflachen. Das war ein großes Lob, mein Sohn. Der Nachbar versteht waS.von Pferden und vom Fahren. Er be urteilt jeden Menschen danach, ob er fahren kann oder nicht. Und nun laß die Rappen ausgreifen, ich will se hen, was sie hergeben können". Bis zur Hebestelle ging's in flotter Fahrt, dann zog Willim die Zügel an und ließ die Pferde in Schritt fallen. Als sie an der Mordstelle vorüber ka men, bog er sich zurück und nickte den Alten zu. Sie hatten eben auch daran gedacht. Vater, ist denn gar keine Aussicht, den Mörder zu entdecken? Hat sich gar keine Spur gezeigt, die man ver folgen konnte? Nein, mein Jungchen. Ich habe überall herumgeforscht. In der gan zen Umgegend hat kein Mensch solche Buchse, aus der die Kugel stammen kann". . Willim schüttelte den Kopf. Ich kann das gar nicht begreifen, daß solch eine Tat ungesllhnt bleiben soll. Ich denke doch, daß es einer von jen seits der Grenze gewesen ist, so ein Polack, die hier über die Grenze wil dern kommen' WaS sollte' aber so ein Kerl für Ursache haben, aus Adam zu schie ßen?" Vielleicht war der Mörder vom Wachtmeister gedungen". Ach, mein Sohn, on solche Sachen glaube ich nicht. Wer sich zu solch' einer Tat stempeln läßt, dcr will den Daumen wackeln sehen, und öaS kann dcr Wachtmeister nicht, das ist ein' armes Luderchen". Kommt er noch mal hier ' rüber zu Kruts, zur Eva?" (Folljcunz folgt). ,TVE-J MGfizicltc Aiizcigcil 1(8 II 43 rte-'gtk!1 M'TsfunXi'lyi'i Lttlanql' Mäonli.n. 5c, !'!-.'.!, e,n n!tT, &ln,t iWirrnoriTihr. Hniumuii HV A ?' kl-, ei'!,','',ir!l':'e t7.I ilrllnnilffisfMid i'iiinnÜdi. " !',t r 0 armer wims.'at Hihnk ans einer JWin bei dn.tUien Leu ten. WalH'rr ipcieil Iniuell'-eiteu nd Lel'.n jretde man e.n .Vrinann H achtel, t 0 enry certert, rmied, Acina, lU;t8 Ü'.'ann und ß ran oder rrai in mittleren Ia'aren als Hil'e rtnj dem Lande, inle .?eini. 403 rain Ojjd'slinic- (el'äiide. 4-1 -18 Zu verkaufe. Mama! Soft Trink Parlor nerlmnden mit Tanzholle. Inventar umständelialder dillig zu Herlaufen. Teutsche Stadt, Eounft) Sitz. Chile Gelegenheit jür die richtigen Leute. Zuschritten miter B. B., Omaka Tri diine, ' 3-0.1 S Äost und Logis. 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