CeHc !-7äaliä'o Zmahn ItiN.nc -tior.TMa. März i9!9. Tägliche LmaKa Tribüne tuuu m: rn.LituN cuvai, j. min. tw-ui. ISftMS N',,,ck T.Jib; HUR 0K NU frfil it Xy!at,i! ?kn,H ff ,ur ktj SuBiwr St. t?tn M fctatri MbH; fa fuiffst ?t?triis!u(, m Aad, fUiö. tVi V ..'(, I, rtrnli (Rio 40fi A. !"",'! r i r.v-'-irn'.. N" tni, ni? Ci-i t-i'.t-r t U t es Crnalw, ?;tfc., SirnM, de 5. 5r, UM. Citt (ncdot der Dattl.barKclt. l :e der !e!!e:,r;e;i u.id N.I'rr f,t v.auc. IM di'r rst Z, !'!, i i .V (sii;'v;.i't ! 0 .fi'ti a,Z nr.f V$ MiJ'-f.-n t'tw eis HM de Ihv.v. U- i:,;K;ii :, !, li;-,t j. r iVKtVno l-'V vü !. at Herzen tnitgefraiit, ,i:rt li.h bier nne neue Heimat zu aninden und an den Pni.ltn die'? :? fcanftcn Landr tei!zuncd:nm. vTr febmor den, Lande, da? er sich zu fi-wr neuen Heirat cci:'A und da seinen Kindern OVhirt?. und Vaterland, werden K.ie, f o:orl ui rt die Treue, eine unverbrüchliche, uneingeschränkte Treue, die jederzeit den inn, unter ellen NinsZanden flcbaMm werden vl und neballttl werden wird. Tech damit endet beileibe nicht seine "'flicht dem Lande aoaennbcr. Er weist wod!. WokZtaten erinnern inufo, deren er wurde. Er kam inciftenS ß! nrnier Mann bierper und cZ gekang i!nn mit FleiK und ?lu5dauer sich die ihm unter der LandcSnersasZung gcdo tenen Ge!ea?nheiten zu Nutze zu macken und sich einen Woblsiand u rr werben, dessen er wedl kaum in seinem alten ?itcrlande k'iitte teilbastig werden können. Tafiir sollte rr und wird er sich auch dem Lande erkennt. !,ch zeigen, nun da Amrnsa den UNI in diesn Weltkrieg das Ttrrnmbanner in Ehren zu erkalten. ?!un da das Land idn anrieht, ilun den wci'e gegen gute icherhet und liiiip einen Zcü zur ertugung zu stellen, weil es dessen zur KriegSkühruna nennendig bedarf, da treibt ihn die Tankdarkeit. sich eme selche (eleaenheit nicht mtaeben zu lassen Tiese Gelegenheit aber bietet ivreibeitSanlcihe, die Uncle kam soeben oufzunchmcn im Begrisse ut. E sollte da keiner zu finden sein, dem die Tugend und P?Kcht der Tankbarkeu zu euier Zeit, wo sie den besten Beweis für seine Äufnchtigkeit, Treue können, schnöde aus seinem Herzen Jeder nutze daher die gegenwärtige Gelegenheit nach Kräften auS und kaufe 0 Melheitövenos öer ormen seine Mittel nur erlauben. Erster Sieg für Amerika. AlZ am 11. Februar Präsident Wilson vor dem omcrikanischen Ken arek erschien, um klipp und klar vier Punkte festzustellen als die für Anie rika einzig annehmbare Grundlage über einen allgemeinen Frieden, da .verläßlichen Quelle" in Washington, von Enten der Mittelmächte erwarte. Tiefe Antwort ist erfolgt genau zwei Wochen später. Sie war in Folge neuerer dnttscher Waffcnerfolge im Osten Europas mit Bangen erwartet worden von den wahren Fncdcns freunden, das heisst von denen, die auf der vom Präsidenten gegebenen amerikanischen Grundlage auf dancruden Frieden hofften. ' Tiefe Friedensfreunde befürchteten, daß den Kriegshehern auf deutscher Seite von neuem der Kcunm geschwollen sein könnte. Für sie bot die Antwort eine Erleichterung. Um kurz klarzii. stellen, was wir ineincn. sei Folgendes hervorgehoben. Tie vier Punkte, für die der Präsident der Vereinigten Staaten vor allen Dingen Anerkennung verlangt hatte, waren: 1. Jeder Punkt des endgiltigen Abkommens muß auf Recht basie ren, damit der Friede dauernd ist. 2. Völker und Provinzen dürfen nicht wie eine Ware ernsgctauscht werden zum Zwecke der Herztellung von wleichgewicht in Macht". ' 3. Gcbictsrcgelungcn müssen zum Besten der in Frage kommenden Volker geschehen, nicht lediglich zum Ausgleich von Ansprüchen rivalisieren, der Staaten. 4. Berechtigten nationalen Ansprüchen muß wcitcstgehende Genug, tuung gegeben werden. Die am 23. Februar von: deutschen Reichskanzler vor dem deutschen Reichstage gegebene Antwort beginnt mit den Worten: Ich kann mich im Grundsatz mit den vier grundlegenden Punkten einverstanden erklären, welche nach der Ansicht Präsident Wilsons bei einem gegenseitigen Gedankenaustausch anerkannt werden sollten, und so erkläre ich im Einklang mit Präsident Wilson, daß auf einer solchen ,Gmndlage Erörterungen für einen allgemeinen Frieden stattfinden können, Nur ein Rückhalt muß jedoch hierbei gemacht werden: Tiese Grund, sätze müssen nicht allein vom Präsidenten der Wer. Staaten vorgeschlagen, fondern auch von allen Staaten und Völkern tatsächlich anerkannt werden." Also Graf Hcrtling erklärt im Namen der deutschen Negierung, daß die Grundlage anzuerkennen sei, die Präsident Wilson im Namen Ame. rikas für Friedenserörterungen gefordert habe. Nur einen Rückhalt macht er, und das ist der, daß diese Anerkennung auch von Seiten aller anderen Staaten und Völkern erfolgen sollte. Tieö wird geschehen, denn wie schon oft an dieser Stelle hervorgehe, ben, Amerika wird schließlich den Ausschlag gcben. Germania Herold. Das Msratsrwm für das Militär. Ohne wesentliche Aenderungen an der vom Abgeordnctenhause ange. kommenen Borlage vorzunehmen, hat vorige Woche der Vnndessenat die Soldicrs' aud Sailors' Civil Rights Bill" gutgeheißen und damit Ee sctzgcbung ermöglicht, die bestimnü ist. einem Ausnahmezustande gerecht zu werden, den der jetzige Krieg veranlaßt hat, schreibt die .Germania", Milwaukee. Tie Vorlage schafft, um ihre wichtigsten Bestimmungen in einem Worte zusammenzufassen, ezn mit gesetzlichem Zwange ausgestattetes Mora. torium für die Angehörigen aller Zweige unserer Wehrmacht zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Tas heisst, es wird ihnen eine Stundung ihrer Schulden, cm Aufschub ihrer Zahlungsverpflichtungen bewilligt, so lange sie sich im Ticnste des Vaterlandes befinden. Es ist selbstverständlich, daß seitens des Landes denen, die stündlich gewärtigen müssen, ihr Blut für dasselbe zu verspritzen, weitgehendstes Entgegenkommen gezeigt und dafür Sorge getragen wird, daß weder sie selber, noch auch- ihre Familienangehörigen dadurch zu bcrmeidborcm Schaden kommen, daß sie unter den Fahnen dienen. Kein 'Mensch wird sich der Gerechtigkeit eincS derartige Vorschlags verschließen, selbst wenn cr mit Kosten für die Steuerzahler verbunden ist. denn eine noch so hohe Steucrbürde ist immer nur. ein geringes Opser im Vergleiche zu der Hingabe des Lebens oder Siechtum und Verkrüppclung. Aber nicht minder recht und billig ist es auch, den ohne irgend ein eigenes Verschulden entstandenen Verlusten jener Rechnung zu tragen, die als Gläubiger durch ein solches Moratorium betroffen werden. Wird den im Ticnste Befindlichen gestattet, die Zahlung ihrer Schulden beim Hau. Wirt, beim Fleischer und Grocer udv. hinauszuschieben, so werden in dielen Fällen diele Gläubiger selber, die anderen Leuten gegenüber Der. pfüchwngen haben, in Verlegenheit gebracht werden. Auch ihnen sollte unter den obwaltenden Umständen eine gewisse Nachsicht, ein gewisses Cnt gegenkoirnnm seitens des Landes bewiesen werden. In dieser Hinsicht scheint jedoch, soweit uns bekannt ist, in der H't von beiden Häusern des 5!ongresseS anamsnmicne Vorlage keine Vorsorge getroffen zu sein: das läßt sich ober dielleicht noch nachholen, wenn die Vorlage, weil sie nicht voll kommen gleichlautend in jedem der beiden Häuser angenommen Mirde, nach in einem gemeinschaftlichen Nonfercnzausschusse zu abermaliger Be ratung kosknncil seütö. , , Wir werden a.t, wenn un ite fa-gen, deß wir jung au-j die chen. Es koinmt richt darauf an, wie alt t:zn ist, Zandern w i e man alt ist. hrt 2ü$a, ff ?,te UV; Ht4 fcit n. t trt r ' (Vr.;:-rf, Vrh J, IST?. t r r,;i.!' f ine der l n .Tl.fVN 7!? fvalsteN ir, nneinaelchfankte Dankbarkeit. 'Z'an rvr feinen.m-'w.'N,": v igen'wau.'n fWt- t:i ite V:;d i'd WM! si,-:-?!r'.'tt tmhn dio.ee m der i!dc?"!'r!'ü dei:: schen 'Jrntf. ?tk Hu V ciwd'rer 15 einen wenve'li'ii rr die tViesde Amerika Mm!, des; er sich auch in Tankdarkeit der unter dein Tternenl'anner teilhast! seinem wlde Gcl rauch machen mi: dem hier crwardcncn 'elnuand leni sich ihm gegenwärtig in der dritten eS nachgesagt werden kennte, daß er und Anbanglzchkeit hatte erbringen verstoßen hatte. Anleihe unzeres Lande, soviel ihin für den Eintritt in Unterhandlungen verlmücte zugleich aus der bekannten daß. der Präsident eine Antwon Hutidrrt Schulbuben in Tan Francisco sott?!: wegen lleyali. r.r prozessiert werde. Tie Hefen i'.tsTvt Zieben wäre weniger' um. st mdlich und kirksan'.erl Kuliimiilliimft.Ualrrlrr V-r t .rv1f fc., f I lli Hk u d, '!" . I ,' e,- tn-'vz . ! ., V n r -:';:vr In '.-.!le , , (a w.n-.-n. ' ' s .', : 11 rot i ""nni.V;! frr h-n tci ?' :.' !, e '! -iCücter S.t.drtn; d,Z tUMttn? d' K 'r:, ' lalr, c!:vn Vru O'kar . del Pi!'!'!,tt:."s-r der K. Tn bcikc.inlechen. cii den Ptv.'iden dr 'a.'fvbor.V ivi? Cti ten v.ü :rr v'ini i w.v.n in v umnns. ti, in welchem der Patrick, Zmuk. die L,'va!-,Z,-.t und die n:g,,l.Z,t der L'urger de,it'cher Dstamnn'Nii der. verb!'ra,!oben w,i,Vn. sine Qlr?' ne!,'gie der (W.hUc des L'undes. k ,!! L'erit ? ,r die Z'.!'i,! ' Z . Ha'nzna. die 7r, .erancr st'en n,l Abbruch der dii'letü.uiUben VVvi bungen cingenemmen !'i:!e. einen urum tH'c .,.,,'!i,U"! rezzial' ecr King sck en Vorlage, einen Protest tVS etaatSverbande? Si'aington pegen Widerruf des ö barters und Ruznqe ans den Tebatten in, Kongreß, dir der Verleihung deS Freibriefs vor augegttngen wareit. Antwort ans Ohlingkks Pechnldi gungkn. In Bezug ans die den Anwalt GustavuS .Lklinger van Toledo. O.. erhobenen Anschuldigungen sprach sich 'r von !'es'e wie folgt aus: Durch leine Beschuldigungen ge gen den L'und ohne Unterl-reitung von Beweiseik irgend welcher Art bat Anwalt GwwvuS Oblinger SVil. lionen der besten, gesehliebendsten und patrietiichsten Bürger des Lan des insultiert. Tie Anmaßung in den Beschuldigungen des ManneS wird allein vei: ihrer Absurdität iibertroffen. Unglücklicherweise sind wir zu unserer Informierung auf lpreßdepeschen angewiesen, da uns nutgeteilt worden war, daß am LZ. Februar kein Verhör stattfinden wär. de. Tiefe ZeiningSdepeschen erschie nen unter Ueberschriften wie der sol genden Sklavische Kreaturen des ltailers unter Zeuer" usw. und ver suchten, die Anficht hervorzurufen. daß die BundeSmitglieder Verräter der schlzmmiten Art waren. Unter den Mitgliedern befinden sich, wie schon erklart wurde, einige der aller besten Bürger, Männer, welche ihre amerikanischen Freunde nicht einge. büßt haben, da letztere sie nur als Männer kennen, die in geeigneter Weise ihrm Ueberzeugungen treu ge blieben sind und siir die Raffender, bindungen mit dem Kriege gegen Autokratie nichts zu tun haben. Tie Beschuldigungen, soweit ich sie gese Yen habe, sind folgende: 1. Konsolidierung aller Teut. schen in Amerika zu einen; Wirtschaft. lichen, politischen und sozialen Block." Tem widersteht die Verfas. fung des Bundes. Ta seine ganze Tätigkeit lediglich erzieherisch und patriotisch gewesen ist, wie kann das obige richtig sein? louverneure. Senatoren und andere Männer höch. sten Standes find wiederholt bei As fairen des Bundes anwesend gewesen und sind genau vertraut mit dem. was er geleistet hat. Sie würden ihm iicherlich nickt die Ehre ihres Besuchs erwiesen haben, wenn der Bund verrätkrische Absichten verfolg. te. Oder nehmen .ie an, daß dieie Männer sa stupid sind, um verrate, rische Neigungen in einer Verein:, gung zu übersehen, die sie persönlich mit ihrem Vesuche beehren? icr iind hatte ab olut mit -S mit der Präsidentenwahl in 1916 zn tun. Tr. Hezamer bestand stets auf einer Politik von Hände weg ur seine Vereinigung. Was geschah. geschah außerhalb der Vereinigung. Tie Werte wirtschaftlich, politische und sozial" sind einem PreiSaus. schreib! entnommen, in welchem die Witwe von Eenrad Seipp in Ehi. cago den Anteil der Teutschameri. kaner an der Geschichte und Entwickc. lnng dieses Landes beschrieben haben wünschte. Tas Preisansfchreiben hatte mit dem Vnndc absolut nichts zu tun. Ter erste Preis wurde von Prof. staust von Eornell gewonnen, der nicht Mitglied des Bundes ist. 2. Zur Erregung von Rassen. Gegensähen und zur Herbeiführung größerer Einigkeit ntcr den Teut schen in den Vereinigten Staaten". Wie die Presse bestätigen wird, be. gannen die Angrist'e aus amerikani. sche Bürger deutscher Abstammung schon vor langer Zeit. Nicht um Nässengegensätzc zu erregen, sondern um sie abzuwehren, ergriff der Bund die Waffen zur Verteidigung jener, die hier naturalisiert worden waren. Wenn eine größere Einigkeit unter Vereinen uw. bestanden hat, so ist das nicht unter Teutschen geschehen, sondern unter amerikanischen Bür. gern deutscher Abstammung. Tamit bat bet Bund nicht mehr getan, wie die ..Frnznde der deutschen lerne kratie", die osfizst-ll sanktioniert wer. den find. Ja. er hat weniger gltan. denn es beliand niemals die entfern, teste Verbindung mit Tcutickland, weder direkt noch indirckt. Zur Vertretung über j ganze Gebiet der Ver. Staaten von rsxaganda. die von der deutschen Kkzierurg inspiriert war." Um daZ'GereZF.Lkcit, jirnlrltrmi nnirn nrpdmlc 4 1 r t ti r t c f li: n ( i r 0 u n n i lv:n. t..tte d.'k i, l hh rr i" s':-N-N ;.').-, C'itM' t,.r d.e vr:vr.;d'.,-n t d nie ' !i'v N i l "") 'rN le:M iif 4N.t'-Ms." i,:d vin - it ti g'i ,-fi fr i"'- t ) .:-vIt;:f. ; 4s ' rf :' : . ' -''s t MenetvSchtilt lv!j-.!!ni. H !:"! lna.u'itc nnuN'n N; F.'nd.' i'.!'r;iun'',"i. d.r wen',1 iiber 5"''N au fu-re 0mm:-i!, die a1" icu. dn-ii!en der Cn -; ! ,',le mir ;!Pfl(! , !.'. i :t r- .iU. f.v, Torr;! '!'! I." 3:",-f.i"t r dent. M-.fr Geburt, s? . V d. Past-riu?,7e,ik7,'.' ,,,,. V.i. S-T " lur n'nv Tie , d ! ( stlaite Vom ' lande l?:i-!f, i:t i üae. i'.' chs riit Pennn kam Ven d.'il, Möal'cherwe'.'e be.üe r5 er langt werden kennen: ea da? der Fall war. wem ich riäk: aber ein? Nv:ft i,b. daß kkins in irg.-üd wel ch.T et!N aiigeneninien w;itdc. ,r. Hexamer'S Orden dem Kaiier kenn. e nicht abgelehnt werde::. l5r würd.' verlieben in Serbin du n,i n't den: deutschen Tbeater in Philadelphia geleisteter Tienste N'egen und wird in Teutschland auch ut schern usw. verlieben, wenn sie ibren Herren 2." Iabre oder langer gedient haben. Wären des ToktorZ Tienste siir den Kaiser so wichtig gewesen, so wiir. de er wahrscheinlich einen höheren Orden erhalten haben, wie andrf ibil besitzen. Hätte e? eine Propa. Uganda gegeben, so würd? si? sich in der Einführung von Lehrbüchern in Schulen gezeigt haben, aber selbst das ist nirgends geiebeben. Wo Teutsch in Schulen eingeführt wur. de. geschah es der deutschen Eltern wegen, die ihre Kinder lieber efrent. liche als private Schulen besuchen lassen und doch wollten, daß sie im stände wären, die Sprache der Eltern zu lesen. Tie Auswahl der Lekrbü. cher wurde stets von den Schull'ehör. den vorgenommen. Tie einzigen Schristen. die von dem Bunde ver öffentlicht wurden, behandelten den Bund und seine Ziele, wie die Kon stitution es bestimmte. 4. Zur Erregung von Obposi. tion gegen die Politik der Regie. n,ng der Vereinigten Staaten". Ta der Bund Parteivolitik von seinein Programm ausgeschlossen hat. konn. te das nicht gnt möglich sein. Ein Bismarck war : nötig, um Teutsch, land zu einigen. Wo ist der Bis. marck. der das hierzulande tun könn, te. wenn das Sprichwort so alt ist wie die Teutschen selbst: Zwei Teut-I saze. drei Meinungen"? Im Gegen teil forderte Tr. Hera:ner nach der Knegöerklaning zur Unterstühung der ölegrerung au?. ,.5. Zur Förderung der Ziele il. banaler Personen und Gruvpen in den Vereinigten Staaten". Illovali. tät kann es nur zur Kriegs zeit geben. Aber wo sind solche Ziele und Per. sonen. welche der Bund seit April 1917 oder früher schon unterstützt hat? ,f. Zur Erregung von Ovposi tion gegen SvirituoseN'Prohibition in den Ver. Staaten". Ter Bund trat dagegen ein, weil es sich dahei um Beschränkung der persönlichen Freiheit handelt. Tamit handelte er in den Grenzen des Rechts. Tiese Beschuldigungen find schwer, wiegend aber vage. Wir verlangen Beweise. Wenn nicht anderes, so war der Freibrief, den wir besaßen, ein Hemmnis für etwaige illegale Mtatigungen. Ware der Bund oh n? Charter gewesen, wie die Anti. Saigon League, so hatte er vielleicht von skrupellosen Personen für oben genannte Zwecke auSgenuft werden können, aber wie die Sachen, ligen. hat er ein reines Gewissen. Er weist die anmaßende Haltung jener zurück, ' die AmenkaniSinus niono. polisieren möchten, weil sie unter AinerikaniSmuS nur das verstehen, wie sie rS haben möchten. Für uns bedeutet AmerikaniSmus ungeteilte Anhänglichkeit an Amerika, Unter stätzung der Regierung bis zum Ver. zicht ans Kritik in Kriegszeiten. Aber er schließt meiner Auffassung nach nicht die Verehrung geheiligter Tra. dition aus, die uns von unseren Vätern überkommen ist, noch Verewi. gung solcher Traditionen. Viel, was mit Recht gegen Teutsche hierzulande vorgebracht worden ist, wird mit dem Bund? verquickt, und das mit Unrecht. Ich wiederhole, daß ein ungttcchtfertigter Insult des guten Namens von Millionen unserer Bär. g?r in einem derartigen Angriff liegt, ganz abgesehen davon, daß er die Einigkeit stört, deren Erhaltung uns so sehr am Kerzen gelegen hat." Tie Schlußwerte Pastor b. 5; lauteten wie folgt: Wir sägen uns Ihrer Entscheidung und werden uns Ihrem Urteil unterwerfen, behalten uns aber das Recht vor. einen Wi derruf unseres Charters für unge recht zu erachten, solange nicht hin. reichende Beiueiie siir unser Unrecht tun erbracht sind. Anicrika ist un ?cr Land, rn:d wir bleiben hier mit unseren Kinder,!. Und als Ameri kaner find wie gleich, berecht-gt zu stleichcnr Ttmmrecht und zu gleicher Z4k"' A'ib., ,v'.rr :-n Cwn-dn 1 f ; j ,,',! . Vi ' v I d- ret.. I iNV Vt ,tK ':t ,:i n ' , k. ih: l .''v ; : t; ' ' t . 11 c...-r".-a ..nvii iZ L i; den Mitrj ni:vt. lvtt.-n , , ..,, K; , r..t r; f $n ' ,a i :, : ', , v i liiZ i' ..Vf-.M ? t..r Nw!r.tt-! . Ui! I't t( ff I. ! i. , i'ü" va!:m' y. Y? .-i ' ; , r tvrsKHt. - ' ,A r-Mt ! ) p'k ,n Pd:l.f inraeni i;-d vc tvi-.taU-e ',"e!ir.a,c diistet. ?'niifffrfrr(flr SirnrnS Arumrnt. '.'.'.iiikn.ilbuBd wr i'rt sine n (riotijchf tinrti'sMii.if Veniniunq. 'nndeds.kretar d. lY,m fubit: an, das! er r,n,'5 der bartennttgiie. der des Bunde und lein ceftetar i.il Beaiben u'i Er Ivurilt naichie. den. daß der Bund irgend welche Verbindung mit der deut'che:, Negie rnng ha::e oder Fonds aus deutschen Bezua5.mellen erhielt, ter Bimd le.üe lul! stets iur eine patriei'sch, amerikanische Vereinigung geballen und die (Grenze !o eng gezogen, d.iß er dent'ch kanadischen Vereinigun. gen die Austiabuie aus dem 0.m:v veriaeigerte. weil er kein Necht bäj. te. Ausländer in seine Reiben au', zunelnnen. Ter Bund hätte sich stet? nach seinem Charter und seinen l'.ebcugesetzen gerichtet. , .ie Tatsache, daß Tr, Herainer von einem ausländischen P.'onarchcn einen rarn rrnailen hatte, giN'ic den Bund nichts an. Eine große Anzahl der Mitglieder wäre mit der Ordensverleihung durchaus nicht ein verstanden geiveien. In einein vom Sekretär geschriebenen und von den Zeitteilungen" verösientlichten Ar. tikel wurde dem deutschen Auswär. tigert Amte zu verstehen gegeben, daß Amerikaner deutscher Geburt oder Abstammung nicht dekoriert zu werden wünschen. Ter Bund wäre gegen Prohibition gewesen und hätte von seinem Pe tionsrecht an den Kongreß Gebrauch gemacht, sich aber niemals in natio. nale Politik eingelassen. Ja. ei könnte der Nachweis dafür erbracht werden, daß sein Beamten im Jahre 1D0 zwei Staatszweige. die sich in Parteipolitik eingelassen hatten, ta dclten. Eine diesbezügliche War. nnng fei von dem früheren Präsi. denten. Tr. Hexamer, in letzten Iah. ren noch erlassen worden. Tllt dem Chieagoer Konferenzkomitee iin Iah. re lt hatte der Bund nichts zu nrn gehabt. Herr Timm wies dann auf &;x3 Naturalisations.Handbüchclchkn hin, das der Bund 1015 in verschiedenen Sprachen drucken ließ und daö ihm große Anerkennung einbrachte, bc. stritt aber eine offizielle Empfeh. lung für The Fathcrland", die Wochenschrift, erzählte, der Vorstand habe Entfernung aller Bilder deut, scheu Fürsten uiid Generäle sowie deutscher Fahnen angeregt, und bc tonte sein Eintreten siir die Liberty LoanS" und die Kriegssparmarken. In Pittsburgh hätten 1304 Mitglic. der deutscher Vereine Liberty Bonds iin Betrage von $-217,250 gekauft, während der Teutsche UnterstühnngS. blind für $10,000 Liberty Bonds und für $1000 Kriegssparmett'kcn kaufte. Ter Bund stelle jetzt eine Tiaiistik der Kämpfer für die Union deutscher Abstammung aus. Tie Philadelphia Turngcmeindc allein hätte 112 Mit. glicder zu den Fahnen gesandt, da. von hätten sich zwei Tritte! frei willig gestellt. In den Kirchen. meinden sei der Prozentsatz sogar bisweilen noch höher. Er kam dann auf Ohlinger's Be schuldigung zn sprechen, daß der Teutsch Amerikanische Zentralbnnd von Pennsylvanicn den Versuch ge macht hätte, die Legislatur zu be. herrschen. . Terselbe hätte eine un. richtige Angabe bewacht, als er be hauptete, John B. Mayer wäre zur ikil der Kampagne gegen die Klub, lizensicrung Vorsitzer dcS Legisla tiv Komitees Gewesen. TaS war Herr Arno P. Mowitz. Auch N'äre es unrichtig, daß Tr. Heramcr da ran teilgenommen hätte- Alle Klubs wären dagegen eingetreten. Tie Brauer und Wirte hätten die Vor läge befürwortet, ebenso der da mnlige Gouverneur von Pennsyl. vanicn, John K, Tener. Schutz der gesetzlichen Rechte von Vereinen, so. wie Erhaltung der bürgerlichen und politischen lliechte amerikanischer Vürger wären die Hauptgründe z:ir Gründung des Zentralbuiides von Pennsylvanien gewesen. Sie sei IV);) erfolgt. Vereine wären sl'ets zur Beachtung der.ouf sie bezügli. chen ttefrtze aufgefordert worden. Loeal Option und Prohibition wii rcn bekäinpft loorden, weil ihre Be iürmorter geincinsaine Sache mit den Freunden mit Klub.Lizensierung gemacht hätten. Tos erkläre die an gebliche politische Bestätigung des ennsylvania.Ziveigks, mn dessen Veranlassung die Legislatur 1W1 daö ('ststö passierte, welches Turn unterricht in den Schulen der Städte erster und zwcstcr Klasse i,n Staate blizotcrisch macht. Tericlbe sei ser. uer für Fcrstschutz. Lchrer-Penston v.ro ancett gute ricmianir.en einge. treten, Se:t Jahren hab er Lu Heuer Uttiheblittgspsan öcs ciicrrtU Crowöer ,tiVuPff KtUtt UU ltUU Ikt nirt I mA-t ndkkt f j fs N1lN. 5, "V r -s: ,it.l-,'H Nt t.N'eraZ P,cr,''k C trii" fa w!d.,tt:n tvt Im 'KiUUxt Nt!f.n;;:lcf dv ,'N.'!?, n, rie ae- wstn'.'N'e !'n','ttNen xn br'rwar. i sien. durch pviä f dis aufVdi !titf. tH d,'' n f.Miideit ftvtd.ni l.'.Il. das; , ,v l.in-i;r;!i t.-,V Tt'f-ini uch tvt;V der ; M drr in d e ki'ie ?Na'se k'! eteibien telZun.i.'vZIi.ilicn und nhH ii.nl) der ifaM der S'e'.'.'lkekun.i richte. 11: , r der neiieu '..-,'' !T',i;ig wird tiU'nmt'd in der rtsteii !la!;e der 'liiögehebenen Mn außer l'lenei',. die jeart zu in lien'l zur Veriiignng stehe, und s.'unj er !!,',! le 0'eneral Ereieder. wurde da? auk d'.'e Z.-bl basierte Onolum die ui'aercel ie Vi'id? von den EtaaZe inul emer aronen .inzatu von ;iat. l indern verringern und verhüten. touven,eur Rei'ille von Nebraoka ist jedoch über diesen neuen Plan s.-br cnt! listet. In cirn'iN Bliest' an die Mitglieder der Rebraökarr Tele. aatstn, sagte der Gouverneur. d.'.ß diele Regel, wenn angenominen, .sebr ungerecht und nzusriedeuslel lend sein würde." Als Beiveis für diese Behauptung siihrte er folgen. des aus: Z:nn Beispiel, in i'.e brasla find trotz aller unserer Be laiibungen. eine lleichmäßigkoit zn erzielen, in emem Eounty ttne ge iuisse Klasse von Leuten in eine Klasse, in einem anderen Eounty in eine andere Klasse eingereiht loor den. Wenn man nun das Öuotum aus die Klasse A stützt, so werden jene patriotischen Eounties, in denen die Leute eine Zurücksetzung und Vefreiung nickt beantragt haben, ge ivisiermaßen bestraft und die Bürde jener Gemeinden, in denen die Leute um Zurückstellung eingekommen sind, würde daher sehr leicht geinacht wer den. ..Es gibt zwei Arten, durch welche noch meiner Ansicht, eine Proportion niening erreicht werden kann, die für alle gleich gerecht ist", fuhr der Gouverneur fort. Tie eine wäre das Quorum auf die Zahl der Regi. stranten in jedem Eounty mit Ab zug der registrierten Ausländer zil basieren: die andere die Einwohner, zahl mit Ahzug der ailöländischen Bevölkening ztir Grundlage zu ma chen." Wir können kau in glauben, daß irgend jemand, der eine genaue Kenntnis von der Anwendnng des Aushebungsgesetzes hat, befürworten würde, daß das Ouoium auf die Zahl der in die erste AushebungS. tlast'e eingetragenen Stellungspflich tigen gegründet werde." Als man diese Tarlegungen dem Büro des Generalprovosten unter, breitete, gab man dort an, daß die Ansichten deZ Gouverneurs S.eville sehr gut wären, tvenn eö sich nicht darum handelte, die Wehrpflichtigen der ersten Klasse ohne Rücksicht auf die Bevölkerung einzuberufen. senrne lmö Trotzky werben resignieren? Amsterdain, 5. März. Tie deut, sche Regierung ist unterrichtet wor den. daß der Bollheviki Minister Präsident Lenine und der Minister des Aeußeren, Trotzky. zurücktreten werden. gerrechts.Tchulen unterhalten. Oberst Meerschcldts Rede. Oberst Paul Mecrschcidt aus San Antonio, Tczas, Vizepräsident des Tlantsvcrbandcs Texas, führte in seiner Rede aus, der Verband habe sich nie von unpatriotischcn Motiven leiten lassen, aber seine Mitglieder stünden angeuiessener Weise bei Lo kalwahlcn zusammen, um deutsche Interessen zu schützen und ausrecht zu halten. Auf Befragen gab 1c Präsident Meerfcheidt zu, daß etwa 3 oder 4 Wochen vor der amerikani. schen Kriegserklärung Tr. Heramer ihn telegraphisch aufgefordert habe, in San Antonio und anderen tcrani schen Städten Protest-Versammlun. gen gegen den 5!ricg abzulisten und die Absendung von Telegrammen und Petitionen an Bundessenatoren und Kongreß Abgeordnete zu veran. lasten, daß die Kriegserklärung ei ner Volksabstiinmung unterbreitet werden solle. Oberst Meerscheidt er. klärte, er habe beide Aufforderun. gen unbeachtet gelassen. Vor der l'.nr.'ct Wahl will Oberst Meer, scheidt ein? Mitteilung von Tr. Her. amer empfangen haben, cr solle die deutschen Wähler auffordern, für EhaS. E. Hughes zu stimmen. ' Ter Termin wird von dem Un. icrsilsfchiiß des Senats fortgesetzt. Ein wenig verderben" war, nach ärztlichen, utachtcn, das 5kü!)l haut'fleisch, an dessen lennß Hun, d?rie von Personen in Illinois cr. krankten. Ist ja nur ein ganz klei ne, Herr V'nrrn", sagte jene be kannte Unschuld vom Lande! 5 !. It .! M ' 11 rtfi, '' , I t 'c.li. Tie ,!".! lie l - a d e r s!,?-N!nZ d- J ..!. ttt die ',1 1 i i :,;-.; d.r tu-ni ymant 5' jies.nt Und V-Zt lü, .1 t..:ä.-: unl ße!U In ! sben Mbindei, . .:. leri.uihii jwbtnd.it. ded Nid d.e m ' , n.(N'if jvt 'U' li.'c' te.Üi v.Ai i r -f aus sich walken i, j. j.N Und barnA da tej, ;i!ene:ie L:c,k dieser ,! i''!.baste n:i. i L.,U,!.' im 2 ?;.'. J.-U !er -.Je-uM- . hir.j.rri, und der 'an wird ren d i schiivizeiistb-it s. ee,.' der U'o'ini.'u s.ei:c zugleich t;i Vlnüiui 0e:v!;;::!,.i Weiden. Ml liegt seiner der Plan der. in der M;i:c ül er der pr.'ielüei ' Un C.ltlc de ! mittels riaen ZAuidA i, senten und ren t'w'm an 5 iuvt leiden Celten r.'i,, -drunten, sa hr, der Tunurl ren V;.r eii.u Zugle! ii in Nngtiik genoiniicn le.'iden lau,!. L t ,;t eiüaiiiiliib, wenn man v drntt. webte Jor!s.t;rt(,e die Tech., l t'!!!acht bat und besonders, wie e. laeglich ist. zwei '."ehrnn,ien, d täunilich dreis.ig Ä'.leimier aue'ü oiiderliegeu. lutt felä'er l'-uaui:?!eil votzuschroibe:,. dei'j ic sich genau w.i Zentrum trcs'en. Verbildlich für die'e Arbeit war der Bau .Vi anlt ieilbaid-Tuu-r.ds. Am 1. O lieber Ib'ti began,, der Ban, dessen iliujiiljrimj auch von zivci Leiten her iit Angriff ge noiumen wurde. Volle sieben Jahre lang schivebte der lliiternehmer L. Zavre in der fürchterlichsten Aufre Miiig, ob sich die beiden von schwei zer und italienischer eite i'r in das Vergmasfiii reirgetriebenen Stollen auch in der Mute treste würden, Tiefe Aufregnnge iinterruben se,. r,e Uiesundheit derart, daß cr am 11). Juli IbTl, c.lZ man tief im Innern des Berges die Hainnierschläge von der anderen Leite her hörte und al -damit daö istisaninieiilresien zur Äe wißhcit geworden war, rniS freiidig-r Erregung über das von ihm so ci bezweifelte Ereignis ziisammciibra,.) und bald darauf siarb. Heutzutage ist man so weit vorge. schritte, daß diese Berechnungen te,. nerlei Sorgen mehr machen, und doch können die mathematisch ge naucn Berechnungen nicht verbim dern, daß innner noch geringe Ab ieichungen vorkoiiuneii, die verschie denen Uinsiänlen zuzuschreiben sind. Zu diesen gehören in erster Linie die im Tunnel onstretenden ?eebel bildungcn und Liistspicgelungcu, die häufig die Visierlinien verschieben: dann ergab sich bei den biolicrigcn Bauten, daß die iin Tunnel Herr schcnde Hitze, die an vereinzelten Punkten bis zu 00 Grad EelsiuS stieg, die Meßplatten ausgedehnt und die Meß.Instrumcnte überhmipt sa bcinflußt hatte, daß weitere kleine Fehler entstanden, deren Stimmig rnng dann eine Abweichung von der berechneten Achse zur Folgk hatte. Tiese Abweichiingen sind aber ä nnbedeniend, daß sie das Gesamt tesultat kaum zu beeinflussen vennö. gen, um so mehr als sie von Zeit zu Zeit korrigiert werben können una sich auch oftmals gegenseitig aufhe ben. Tie Verwendung von Tampfma schinen ziun Achren sind im Tunnel selbst nicht möglich, da der Rauch kei nerlei Abzug haben würde. Man wandte deshalb bei den früheren Bauten 'komprimierte Lust, ist neue, rec Zeit aber natürliche Elektrizität an. Man hat auch versucht, zuü Sprengen statt des gefährlichen Bri sanzpnlvcrs flüssige Lust zit verwe?! den, indessen haben sich diese Vcr suche nicht bewährt. Turch hartes Gestein beträgt der durchschnittliche Fortschritt der Bohrungen etwa vier Meter täglich, durch die weicheren Gesleimnafscn aber natürlich bebe tcnd mehr. AlteS Gcsctz in Kraft. ' Taß jemand auf Grund einer mehr a! dreihundertjahngen Gesebesvor schrist verurteilt wird, dürfte nicht alle Tage vorkommen. Der Fall haA sich vor nicht langer Zeit in Paris er eignet und ist für die Freunde eines künstlerischen Heiinatschuhes von In teresfe. Im Jahre 1005 wurde unter Heinrich IV. der jlönigplatz, heute Place deZ JÜo3.zc geuannt, angelezt. Eine besondere Äestiintiillng. die durch den Willen des Könizs Vesetzeskrast erhielt, sah vor, daß alle Häuser, die an diesem Platz erbaut würden, eine Fassadeneinheit bewahren müßten. Bon dieser Bestimmung war ein Eigentümer abgewichen und er wurde deshalb von der slüdtische!, Baube höc!e derllazt, die Fassade feines Hauses 'nach dem Ausier eines der hisiorischen Häuser des Platzes um zubauen. Druckfehler. Tcr Eenuß der erquickenden Heidelbeeren hatte auf manchem rosigen Mündchen Cpuren hinterlassen, und der witzige Asfeffor schien eS auf tie blauen Lappen der Tanun besonder' abe' schon zn haben. In der Kneipe. Giulh. snS A. (ungeduldig): .Wa bstibt denn nur der Kellner. Ich habe schon .zahlen' gerufm!"