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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 5, 1918)
JkN, 3 -l ,nMWPr;.aiij ' ,! fv : fz c: yAn i j t t -., . . -. . """Ui 1 " i -tf.- jw t mm.- i i v :''t"""' --S : '- v . , w -V - r -. w 1 j. . -.-. " . . - t - "V. m i ' i -- i . 1 : "i'K-Tk 1 '..MM v? m I k 5 A. Mi av j f v'i -twwt ..V.w.. . -.kW ' 'j .ipJI . n. - i r . ,- i ' h-iiml ' ... (UcX. -r" :J Ts, viw . . I , 1 , i? r i.rr- - --w ' m' ,r , "Tp'V s . " rm'w -w .V . . - f - , -v f -. r, ' - - V -- v 1 iivv-n-s m. tu. -ic - VXV. J, m,., . ,, X . . v . JF. vl 1VC -i .v w f . ..k g.,.-"' wr"" " v - v vLir . ::p2iQ:'. ; - -V w. -'Ml ' cuc wiuciiDcriirc. fö" iir W f d s I , r c T f,' I? r .. 1 - 'n V.n.H :.' ..; W f.r ,,d s !';( ! c tnaPA.n.iI o f u t r r ü K-r r- il.ü t 7,1 i i p ? itr, i fca l'r. ir! i -; 0'.,! rf.i l' fl'.'iVfi 5 i:y f C lüi i i ,!, u: :; 1' ; !, , tu ü!. ! l.i,i,-b trult. t-l I" t S.'l ein ;t nmt ?,ü' . : cif dffi ft '!' ! k r.H-e nk.,'. au-' - i.i,? . - ) t1, K Hf "P'U-ff'l. C'f'i't.! d urb intct;f!,inj j'ijlti ist 2 i.'f br fKiwrm, di r- r rtuu in Z ü-Ti'n ct.'t'n tit. ' t 1 1 rtfit urö (!! ü! fif n';l-;,;-n in f.l'Kf!. t.t (i.'f C lab, !.''!-..!'. f:h t J !ikch dkk i'u'te frcbftt, wobl dkk tie iünr,fic hilrff. jiraryjt ?ab oit, t sie ttü'n Jnfiru!. los f fitict Mik'ZnZ.buK in Zkxs. fcit ihr Brud?r feilst, UNS t;e! l'f:!r-v:H tanatif.tfrt yücgnn bat sie da A.B-E M Kunst beicitbiZli't. Ali geirsndk ftlikgkkzn Ipt sie r ::Z M'kr.:: Alls 1 ftfcn rtfgcnd Jliige miSgffilÖft und durch Hl Gi::ticit, mit der sie ihtt Maschine kkr.kt. die geivikgtkftkn Avis iikcr kdkNüscht. Weniger ufreg.'nd, weniger rübmlich, eber nitNZdkswwenigek treht einträglich ist der Beruf einer Jmkerin, dem"sich fl?au Lloyd Nppkmann und ihre Ochwögmn ZZrzu Mail Axplcmann zu gewendet haben. Ihre Heimat, Eüd, Cglifornien, bietet in der Beziehung große Möglichkeiieu. ist sie d?ch a'i .Land de! HonigZ" bclaiirit. Coll die Gewinnung von Honig mi! Erfolg betrieben werden, so gehört dzzu nicht nur genaue Kenntnis vom Wesen der Bienen, sondern auch hinreichende Erfzhruns n der Honigkfe und Ver, trieb desseloen. Die Imkerei ist so recht ein Nebenderuf für die Landfrsu, falls die Ncichbarfchaft ihres Wohnortes ge rügend Wald und Wiesenbestände, zum Tummelplatz für das Bienenvolk Hai. Eine Liebhaberei, als was die Bienen zucht noch häufig angesehen wird, kann sie von der intelligenlen ffrau zu einem gutzohkndkn Geschäft rntwiSelt werden, wie es die beiden Fuen auf unserm Bilde getan haben. Ihre Liebhaberei für EckimetterNnge brachte Fräulein Zirncna McGlashen, ein junges hübsches Mädchen, Zaum drcillndzwanzigzährig, auf den Gedan l'ti, eine SchmetterlingszucKt einzulegen. ?er Versuch lohnte. Kürzlich bat' sie ihren ganzen Lestand, der in Tonnen und Flaschen .das Licht der Welt er , 100,000 Frauen im - Der preußische Eisenbahnminister . Bnilenbach macht in der Leipziger Jllu silierten Zeitung interessante Mitteilun. gen über den Eisenbahndienst der grauen im Weltkrieg. Danach hat die preußisch-hessifche Staatseiscndahn-Ver. waltung, die dor dem Kriege in einigen wenigen Dienstzweigen (im Bureau, Abfertigungs. Telegiaphen und Schrantenwärterbienst, bei der Bahner Haltung, der Reinigung der Betriebs Mittel und der Diensträume) knapp 10. OOO Frauen beschäftigt hatte, die Weib Ijchen Kräfte nunmehr zu fast allen Kommunale Zlebergangswirischast. Die wichtigfte Lrage ist die Wohnungsfürsorge. TaS .Berliner Tageblatt' vom 20. November schreibt: Won alle Fraktionen wurde in der gestrigen Sitzung der Schöncberg?r Stadtverorvnetenverssmm luiig dn Magistrat ersucht, eine Depu taiioz einzusetzen, die die kommunales Maßnahmen für die Uebergangswirt schaft vom Kriege zum Frieden beraten Zoll. Der Vorsitzende der liberalen Frak. tion, Stadtverordneter Zobel, führte in der Begründung des Antrages folgendes o'.ti: .3c der Uibergangsm rtschaft wird die wichtigste Frage der Gemeinden die Wohnungsfursorge .sein. Namentlich n mittleren und kleineren Wohnungen ist eini Wohnungsnot zu befürchten. Won 25,00() Kleinwohnungen standen int Mai dieses Jahres nur 3C3 leer. Nach Frie densschluß wird eine noch stärkere Nach frage nach üöohnunaen fein. Von smtli lr Seite sirid die st!''ne'ns."N bTii aufgefordert worden, Wchngelegenheiten dadurch die fchsfkeg, daß größere Woh ungen geteilt, Säle und Turnöallen als NuterkunstZräume für Einzelpersonen hergerickitet und Mansarden und Keller räume für Wohnzwecke freigegeben wer den. Taigen muh der schärfste Wider fTiuch erhoben werben. Aus Mangel an Nshstofien und Arbeitskräs'n sind in fc Wohnung ahrcno des Krieges a A aralur't t,:,!'tfc'''fc",. Ttiiury r . z 'iiv die feineren Qc,h"U'",i'N in fI'rTrii s!,, rb-r cbr.iyl als vi or'j ffi. i,ä t,i",:"i.'!t,m runden wirS c'.inf ji! Ven fein, bc bt; "Äa rse kuniM vom Wohnungsamt Überwacht u d z-.i.l't die kleineren Z2.c:tvm f-'t f'Uri'." wers'N. i.;el Ui -i'c 'ra;:u wt s':::n n:cht i.r r? L'ü'it'siin, t'e i,s:i Pr i'e fe t:: 2l.i.Ti:;t?r urZ.'N i fccfchsf f r. ?';;ch l ' nMts te e.n K'v.'rP. ? 4Z r '; tvi nj'.tvq ist til ; '--.rc, K;S;f ,1 -. V-nf'!;f .1 ' 'i''fl 'i,t;f r. T'i (s,rr,.r.r..r.j ir h 61'ict T-üi) d'M x , , , :!'- U ; ;i der p t-h'.-v 'h . , f i' j .(; i korik "i V d ? A -4 ; r;.n Zu.'-t.u sh f:'i;ein w:rt. i: .'.'.''" r. V- ' C;--;:-tf k : : :;-; t ' '! I ..,! .3. f-, i"- !:i:,- ili j , . ' ,1 I '! 1 d , t',ir,! r.i '( I; f ! ; i ,r ?; tr ,!,.?! ti f 1 ;-r nt: t; i" ? 1 ' 1, l"f d ! ! ! ,'1 . !",'., ,'. i rif.nr!, di'iü f. 611 !,k " i .JfM! : :'. li In ti ) tut C .' Msliekllnse i'l r::,!i a Mivi:!!.!uf!i r S.:iiiutiiniim ur,'f -.'s N e ndrtf ÄZikU'ti'duf!. ? - i: f -! ,t;n if( !i t.ne ti 1,1.1 '? !, I '! ,1 iitiril-t 1.1 if. J-:.;e ? 1 , n ur.d r;tfi f.iK-a sich im t-pn.vi 'i.il.'t v f .irjrrn f.;".' t u.i f. f'i ti r) t:t: J'r -( f. r.'.-i !. 'S t'e C.iat r.i i'N Heri'ft sa tttrliit f t.i.ttc nita. Cf.yn r !d trr.t t:t !;:-.! ui'd ! ,-,'., : 5 fiit den, der fifne e.ger Sckvllt bebaute. T'tiN ftatcti ti.!, wo fji-.st r;;t Wk!dil.,nd trat, entstanden die fruf barsten Jelet. Knsppe Ardettshände. würden durch Maschinen erseht, ebne welche sin moderner stzrmbetricb nicht mehr denkbar ist. Toch die Hand, hadung will gelernt sein und ti hat lange gedauert, biß Fr'iufein Serfrude Burneil, die in Eania Wen m fetnien eine aui-ivkhiUc Nanch besitzt, die Pfluz und Ssatmsfchink felbft zu lenken verstand. A!Z Epezialitnt de treibt sie ttenttiftjucbt, und zwar junge! Gemüse für die Tafel, das sie nach ihrer eigenen Methode zieht. Begünstigt durch ideales Weiter, ist die stari das xznze Jahr untr Kultur. Von allen Frauen, die in Garten und Gemüsebau einen Erwerb suchten, ist Fraulein Burneit ohne Frage eine der erfolg reichsten. Eine andere tüchtige Frau bat daZ Problem des ErfolgeZ auf ihre Ar! ge löst und sich auf den Kartofselwu ge orfen. orau I. B. Williams ist in ganz Fort Fairfield, ja in ganz New England als Kartoffelkönigin" be, kannt, weil sie ganze C trecken Lande? mit dieser edlen Feldfrucht bestellt bat. Ihre Farm produziert durchschnittlich 20,000 Sack der besten Kartoffeln, deren Aussaat und Ernte, sowie Verkauf, sie selbst feitet. So sehen wir in der Tat daZ weib liche Geschlecht auf den verschiedensten Gebieten als kluge Geschäftsfrauen dir ken und Großes verrichten. Niemand wird ihnen die Anerkennung versagen, daß sie einen Teil d?8 öffentlichen LebenS sich erobert haben. Das .Reich der Frau", ist eben nicht mehr der Fa milienkrcis allein, überall im Leben, wo sie etwas leistet, ist ihre Tomäne, ist sie Herrscherin. deuijchen Likenbahndienst. Dienstserrichtungen dcö vielgestaltigen Eisenbahnwesens zugelassen und ihre Zahl allmählich auf 1X,X) erhöht. Hiermit dürfte indessen die Entwicklung bei der Fortdauer des Krieges noch nicht abgeschlozlen sein. Um die Eisenbahnen oll leistungsfähig zu erhalten und auch noch möglichst viele kriegsverwendungs fähige Eisenbahner für den Dienst mit der Waffe freizumachen, wird es einer weiteren Vermehrung der weiblichen Ar beilskräfte bedürfen. Der Entwicklung sind hier nur Grenzen gezogen einerseils durch daZ allerdings noch nicht erschöpfte Die Gemeinde rnnfj sich rechtzeitig Wer sorgungSgebiele sichern, die städtischen Seefischhallen schleunigst eröffnen und durch die Volksküchen eine kräftige Frie denskost den Bürgern nach den lange Entbehrungen ermöglichen. Auch eine andere Schulpolitik und Jugendfürsorge muß mit Nachdruck betriebe werden, damit die großen Verluste an Blut -.nd geistigem Kapital eingeholt werden. Durch eine nachdrückliche Bevölkerung? Politik wird dies möglich sein. Nutzer ordentliche Schwierigkeiten wird das Finanzwesen bereiten. Selbst von so zialdemokratischer Seite wird zugegeben, daß durch höhere Steuerzuschläge"für die Gemeinden auch nicht annähernd so viel herauszuholen sein wird, vm die Schul d n zu tilgen. Wie der Staat zur Ein. führung von Produkrions, zd Hand:! Monopolen schreiten wird, so werde auch die Gemeinden dem kommunalen Regierunasbetrieb eine erhöhte Aufmerk samkeik schenken müssen. Eine Reihe fo wichtiger Ausgaben kann Schöneberg nur in Gemeinschaft mit Groß-eBrlia lösen. Darum sollte die Frage der Ein, gemeindung oder die Schaffung eines e:nheitlick,ea Kroß-Berliner Wirischafts Verbandes mit Nachdruck erhoben weiden. (Zeifall.) Oberbürgermeister Domsnicus be grüßte die Äuskährungen des Stadtver, ordneten Lbel und erklärte sich mit de iAnfchanus!?en. einderstanden. denn die Lebergangswirtsckaft würde s alle Ke meinden große Bnfordnunaea flelle. Der Wagiftrst fei nur im seiftl. S die dllkges.chlag.eneg Mittel die richügea waren. Tamtlich Deputationen waren rn dieser Fr:?; interessiert. Wenn nr eine Derutstiy für die LebergansI wirtschaft kioesttzt wurde, so sei die Ge fzbr verhemde. wß sie nicht fachkundig auf ll'i '.''!'n fi,i kc.,-e. Der Ma, ifteat p.Ut ak-lm. den LLtrsz einem Auchuffe zur Prüfung zu überweise. Cwpvekerd?!sf f.wht (Zotirtstmin Sui) rniialchtt, dß bei de, ,fä!f'!v LkZj?uchus ii dieZe, F:a;e die Für jS, 4 '( ;-t , . . . -..,4. ' . ' i K - .;"' ; '''1.,:" !"""'. ..f ?-.'f, ' " ' ' , . .... t .. , . 'J," 'V X , '.. - ,2"-":f ' ""' - - i" , ' i! C i, i , - , - -.'v. i . - X. f - , i " T "j .. , 5" , tf . ' r f -- --. , .i.... . ,4 . . fe..,..-, ... .. . . . -. -k. t : .t": M" k 'l5 . ' r r : r, ' " " " . i-.fi- - ' i s ' . ' " Ä. . i-'" , w .. - . V7 ,i: . . ! . V 1 . . ..!',' ,. k, i, , f . : i. 9 . . ' , t . fi .' 1 " , .! i .. , r.. J t i i, v ' I ' a'Xi ' v,vt;"-" -:yt .. w 1 "w'il f-.-; ' .. . 1 5 . . vi ; - .. ' v..,..'!. V , . , f i . ? ' r . ' . " , r .. K' . i ; . iv ; '! - ' v ' h , ; t ' ; . . ' V ' i s v ' ' - . ; ; - k "Mf . - ; ' , , ; ?,?. " ,4 . ', ' ' ' !'- , I - - ' ' . ,.' . - - ' . i ' . - ? ' . 2 ' i ' .''. .-. .--'.' - Z i-.." --;.ix " n. ' . - . -I ! ' K ,i " - ; ' ' ! t - ' 1 1 ' ''"'')'' ,; t f .... .- - f . t v m : ' . . " ' ;i ( K, .. , ' . . . ' , i ' s;--k',; . , , i" l 1 " ( . - . . . i" - i ,t -i, - .V ' v " ! n' - s 4 " I ." , , ' '-.m, ,', - ' t '. . t..-i ' ., ., ... "V I'.v,,. . '''(!, ' i . ? -, " ,. t'' ' f ' ? ' L ' - . " v ...if'. ' ' ' v . 's ' 1 v ' '" . sy.'--':-. f ? . : -. . . . ' i , . , i f' i - . i. " V. . i 5 V. w'"- ' J ' - ..-..'-V- , , tu & ch..s. ' i . -. ' 1'. , , . t . . . V k i. il. turnest auf iSircr !Krtnrff iu oalffrniriK ri.iittt ir tnunuM-mni rum s-m, ?rf. tIostrn, die eme ecfituritcrlttitf nifit 6rtrfil(. if, p.f---M '. " ,H' . , ' " ' , i" f , . -. . ' ' U f t -. ' ' . - U, . 5- . ' . Z ' -V t) f : . . ' f . i - -V 1'.; H ,- . t 1 i . t .. A , i , . , . , i . i ;. ,- s k , , , X i: "-.7 . ' ' '. f- . - '. . f .-v ' 5 t- -j V- V.v. i-;' ' . - . c, . ' ,' . . y V-f- ' . ' v V . i ; k 7 ; 7j ' . : ' r . ' -v .-.-,.-' I a Lt' ' - - , 1 . - , -v . I 1 I z . ' ' -4- . 7 f t ' --' t f ' 1 f . ; 1 5 . l I a v . V7- - , k " i .1 X !",'" I f I .' ' , W. " ' s i. ,"4 I ' - - I . i , in. 1 Vs - . ' f 1 , Sj- - , r v 1 v f '7 V.i ' ü - : . 1 , -.J t: - 1' . ' V. . !''?i li, XfÄ. -v t, . Xv I ' 'L,,, . .Z 'tA -Z- .... - , ' V ' - V;Vt'i ' .' . ..-v r.?. . - ' , ' . ',a V lfs,. . v A v-.v 7- f ' ; s -r- s I L. v; 7 . -A -3. . , ' ,' &Jti 1 - , .Z . V ' ; . ! , X V'. -; -.. . . . t i w, m. l " ' - 1 l I . 7 1 - V ' - 5 - VV ' . irA 1 . ' V-. . , -1 , , - ' - ... i h?-, i s?slA 1 4 I k v jt , . - i-- 4 V . . ' - ' i ' v 4. lUr kL . ' S h-i ;" h . ' 3 1 1 AV -',4v., . ), ' . . I , v"-. v-,i 1 'zff- Vv . - - si -.' X - . 1 , -iä v t""r :,f-. ." 4 ;u . V: j . , ' ' ? j v-mmsJM ..mK ...-A.'-S -.. ' "4 t ''"t" t ' ' - " - ?ra,l I. B. ävikiiam?, die Lalrofsclkiiniqiil" von ?!cw (snglaud. Jmlkrinnrn bei der Arbeit. "i V Vx . '.- i . . . ' ? . -& s 1 "S'i ' v- . :f -.'-1. 1 '-t.;- --v ,--3 -. 1. .-y j.1 . n , -Jr t' fär ' ' fr,- j - , . . - 's - , - (5-Äffntjft '-f'; Z u-uvi. . .vSv--.? , 4 . n .-fc. Ma fft ' -iM., " ; . "!... .j ,,. ,a . VX) z. ' ' . . z. - .4 ; ',' - , , K " ; ' t 1 . ' " ' ' A-Vv - ,. ' ,--v.sv,- ---tejmitv -.-'fe Cja'-Vti .röv'Hl Frl. Tiimson, Leiterin einer Arbeitsangebot, andererseits aber durch die Rücksicht auf die Sicherlxit und planmäßige Abwicklung deZ Eisenbakii. dienstes. Die weiblichen ErMkräste werden während deS KrKges nur zu: vorübergehenden Beschäftigung ange nommen, da die vermehrte Jrauenbe fchästizung ein den Eisenbahnen durch den 5iri.eg aufgedrungener Notbehelf ist. Um fo erfreuli.her ist die Tatsache, dafz sie sich im grosjm und ganzen aufs beste bewährt haben, ein Erfolg zu dem die von der Verwaltung eingeführte w?!ö liche Berufskleidung nicht wenig beige tragen hat. A3crdings ficht der Nuzen der Frauenarbeit !n dem in seinen dicken einzelnen Zweigen durchaus verfchieden gearteten Eisenbahnwesen nickt überall auf gleicher Hohe. Im allgemeinen las;! sich sagen, daß die Frau in rein der ftandesgemäßiger Tätigkeit , den Wann , - t " -J . ' ' Ay - i'. r ; z ' 4T ' , , - ' , .i'l y V . '' I ; V x ' V " , m.,f :t: , j, "! ,)".,'-. 5 : ' ' . j .-. . i,' ' i . , , . ' , '. ! A , . sl ,': !'; -J' ' .'' . .... ' ' " ' . 'J -'00 ' S ' j- ' -' ' ' - . . ' k t "; li ' . 1 ' . -: - - '.. "" ' . . 7 . t i f' f :. - " ; ''Aru,r, c4 ' O , rj Ajf HL '1 rl:v. h hl " x; . - '73111 V r -S- " , --ui : -i " oA ; '-t'1 "V ?.V s - ; i ... - X - i . ,js j s . 1LV 1 1 r ', 4, " - I .'M-t 1 V V 0 '.ß J""t--' 4 I. f, i rl':r F M l ' I fv.t- ' f 4 ' ' I V S . t.r . : , r i k'A'.f f , ,ivVi - - " u 'I f , if -x Vi i 4, .i. ' 5 ' '."r tk " : H , ' j " - y;J. I " 1 ',C V' C- ?. . f - . . . : v 7 . i. . . ,1 y- V.- : . , ' ' .e" : ,. , , -v - . .) .-,,."?' . .. .1. ' . ' '. st ... . - . , ' , ,. . " ' - - Das FrauenAutsmMl,Rsttnsn. Fliegerschule in Tens. bei emsache: dienstlichen Dcrhällnissen zu ersetzen vermag, lvenngleich ihr an fangs die gründliche Fchau-biloung und Schulung des Eisenbahners ad kiehen. Wo die geistigen Fähigkeiten rnit körperlicke? Güraiidtbeii , und Rüstigkeit gepaart sein müssen und das ist Überall im eiqcntlichen Eisen bahnb.'trikbsdienst der Fall , kann die Frau inoessen mit der männlichen Lei. stunFZfäbigkcit nicht Schritt halten. Wo eS vorwiegend auf die körperlichen Eigenschaften ankommt, wie bei den Betriebs., BahnerhaltungZ.. und Welk stcitkknaibeitern, erreichen die Frauen 50 bis 73 Prozent der männlichen Leistungsfähigkeit, ei Ergebnis, das c.b?r bei der geringeren Wiberstauds fäKZgkcit des weiblichen OrganiSinus nicht etwa zuungunsten der Frau spricht. i ' . K x-t. - ü-' -i r"--j f ; i J r J , .! i L -- e.-o "i l - i i n ' 1 1 i So viele Fingeiknöckc! in der Welt sich krümme, so viele Arten anjuklopfen gibts. Auch unser Klopfen an der, Türen offenbort ein Stück von unsnen Seelen. Mehr als das: es geht uv nach, als wäre es ein Wesen mit eigen, k Seele. Der Hausknecht kiopft. .Ja.' mur melst du im Schlaf und trä,.-'.i! veitcr. Eine Minute später ill'pf! d't Haus knicht wieder. .Ja.' sagst 1 1. aber mals erwachend. Und z-''!,a dem ersten und dem zweiten Ja !;t sich in deinem Traum ein ganzes 2Ua bge rollt mit Himmeln und v t Hollen. Weißt du noch, wie sich ei' mal zum Klopsen dein Knöchel gekrü.nmt hat? Und wie sich zwischen den Knöchel und zwischen das Klopfen ein Z)ragczcichen geschoben: Soll ich. soll ich nicht? Die erste Krümmung des Fragezeichens war deines Fingers Gelenk an der Türe. Aber die ziite Krümmung des Zeichens bog deinen Finger zurück: Nicht an die Türe vor dir hat er geklapst, sondern rück wart! ans eigene Herz. Auch unser Leben ist nichts Keiler als: ein flüchtiges Klopfen zwischen Tssz Frauen ebenso gut und ebenso sicher ein Automobil lenken sännen, als die sog. Herren der Schöpfung, ist eine längst bekannte Taksache. Jetzt aber haben sie auch den Beweis erbrach!, daß sie nicht nur fahren, sondern auch um" können. Im Aeot Park m Cali farnien wurde kürzlich ein weibliches Aulomobilrennkn iuszeniert, bei dem so gar alle Funktionäre, einschließlich des .Starters", V der holden Weiblichkeit gestellt wurden. Auch d Tribünen wa vm Lbctt0legd mit Zuschauerinnea ge füllt, die ihr; führenden Schwestern durch ihre ?.'.nstn!,cit inorslisch unter stußlen. Die .Nnnerinnen', tr.n man diese Au -druck g?bkuchn d?:s, bewi. sen denn auch durch nerschrsckenen Mus nd verwegene Jahrkun,:, dvfz sie c"ch uf diesem V,bi:?e dm Man gleich ist ii XiUiWr.t ist uoo wieder mal LMtttt! Zeit und Ewigkeit. Oft hast du ein hartes, drohende? Klopfen fast überhört. Aber das feine, kaum hörbare Klopfen eines schmalen Fingers schwoll dir im Herzen zum alles betäubenden Tosen. Tu weiht: jemand steht draußen und hebt feinen Finger zum Klopsen, und die Erwartung zersprengt dir das Herz und läßt dich das Klopfen dreimal vernch men: einmal vom Fing, zum zweiten und dritten vom Herz vor der Türe und deincin eigenen Herzen. Kanonen und Trommeln klopfen ver geblich an Türen des Herzens, die sich schon auftun. ehe der Finger der Liebe schüchtern sich hebt. Ein Leben lang klopft unser Herz bald laut, bald leise an den Toren der Ewigkeit, und erst der Tod gibt die Antwort: Herein!" Eben hat es geklopft, und du öffnest niemand ist draußen . . . Und schon hat eS wieder geklopft. Unruhig öffnest du noch einmal niemand steht drau ßcn . . . Da ein drittes Klopfen: Mensch, verstehst du denn nicht dein Schicksal steht draußen, so unsichtbar seine Gepalt, so hörbar sein Klopfen. sorge für Klein- und Mittelmohnungez in den Vordergrund gestellt werden mö gen. Die Freie Fraktion ließ durch Stadt, verordneten Jatzow erklären, daß sie dem Antrage sympathisch gegenüberstehe. Sie schlage dor, daß in allen Deputationen Unterausschüsse gebildet würden, die sich besonders mit der Uebergangswirtschaft beschäftigen. Hieraus wurde der Antrag Zobel mit grv. Mehrheit einem Ausschüsse über, wieser,. Verkehr mit Notgeld. Die Frankfurter Zeitung vom 24. November schreibt: Bei der städtischen Straßenbahn wird außer dem von der Stadt Frankfurt ouszegebenen Notgeld auch das der Städte Bad Homburg v. d. H Offenbach. Höchst, Hcmau und HanaU'Landkreis in Zahlung genommen. Es liegt im allgemeinen Verkchrsintcr esse, dafz auch das Publikum die Kriegs gelder annimmt, die von der Stadt haupikasse aus Grund gegenseitiger Ver kinbarung mit den Nachbarstädten ein gelöst werden. ' Revision der Brotznsaizlarte. Die GroßGerliner Schwerarbeiter zentrale, die die Verteilung der Brot zusstzkarten vornimmt, hat zur Fest ftellung, ob die Voraussetzungen für die Gewährung der Brvtzusatzkarten in den einzelnen Betrieben vorliege, aus den Kreisen der Arbeitgeber und Arbeitneh wer Revisoren bestimmt, die ?t'achprü fung"N in den Betrieben vornehmen werd'n. Die Revisoren sind im Besitz von Ausroeiskarten. Sie sind berechtigt, in die von den Bktrieben ZU führende Nachweise, die die Beschäftigungsart de? im Betrieb beschäftigten Personen an geben. Einsicht zu nehmen. Ueber die Lebens mtttelver sorgung Groß Berlins lieg fol gende Mitteilungen vor: Die Gemus zufuhren lihe auch in der kehlen Woche viek zu wünschen übrig und leider dürfte auch in der kommende Woche eine Besserung d'k Brrhältniffe noch nicht eintreten. Zum Ausgleich habm die KreBerliner Gemein endlich wieder für diese Wscht eine ettrmS reichlichere Svnirzuweisung von Lebensmitteln, wie Te'zwaren, Su'N sw., in Aus k&i nsmn'.m, Statut Wiv. 1 oa AchwA, Hsfm, VDeut Mutter Natur im Winter. Die Mutter Naiur geht leise einher Ihr jüngstes Kind nicht zu wecken? Das schlummert so tief das träumet fo schwer Unter flaumigen, weißen Decken. Der Frühling, er ist wohl ihr lirb.' Kind, Und schön wie lachender Morgen; Doch übermütig, wie Kinder es sid. Wacht oft er der Mutter Sorgen. Bald will er nicht warten, bis sie ihn weckt Bald zeig! er mürrische Launen, Und hält sich solange vor ihr versteckt. Tafz alle Welt drob mutz staunen. Ganz leise hl sie einher und der Sturm Sing! allerlei Schlummerlieder: Vielleicht läuten Glocken Frieden vom Turm Wenn . der blühende Frühling kehrt wieder! . Narla Pächter. und Kaninchen. Es ist Aussicht vor Handen, daß sie in der kommenden Wocke noch großer sein werden. Die Haupt rationen bleiben i Groß-Bekli!, die gieiqen wie vinzer: Brot IlftO Gramm littst m iiramm. Wargaiiiie tX Gramm. Fleisch 2r,0 Wrarnrn und Kar fesseln 7 Pfund. In Groß.Bcrlin wird vor Weihnachten noch eine Verteilung von Kaffee.Ersatz stattfinden. Die Frist für die Abgabe des Beskllabschnities der neuen Kafftt.Ersahkarle No. 7 beginnt am 2S. November und endigt am 2. De zember. Der Kaffee-Erfatz wird vom 20. Dezember ab erhältlich fein. Hn Charlottcnburg werden bis zum 1. Dezember verabfolgt: m Gramm Teigwaren iAbschuitt 1,'J der roten Nahrungsmittelkarte) und 6 Knochen brühwürfclAbschniit 354). Schönöer'g. Vorarcmcldung findet für ein z Pfund KaffeeErsatz auf Abschnitt 7 der Kaffee-Erfatzkarte statt. Aus, geben werden 200 Gramm Suppen (Abschnitt 7) und 1 Pack Pudding pulvcr (Abschnitt 20). Bis Dienstag werden noch Voranmeldungen für Kunst. Honig und Marmelade entgegengeuvm men. Wilmersdorf. Bis zum Donnerstag gelangen auf Abschnitt L der Bezugs, tarke für Einzelpersonen 2 Suppen Würfel, 125 Gramm Hü'lsenfrüchtsulp nd Z26 Gramm Woraentrank Verkauf. ' Friede nau. Es müssen ana'Me!:-, werden: auf Abschnitt bis 27. vembet: Pfund Nudeln für die Per sen. 1 Pfund Marmelade. f.furi Kunsthonig und l Pfund Sauerkohl. Treptow. ES' werden verteilt Pfund Teigwarea (Alschnüt ? Pfund Gruß Abschnitt A). " Mag spricht viel zu fcich:?.-;' ,. vom Lachen in der Wett: ich hakte k s'i, eine der ernsthaftester, Anel,5'i, !'!. der Menschheit. " J ' Die iFreifjeit, für die war, kämest ist ine Geliebte, um die man sich t-, roufct; die Freiheit, die ms hg?, ist ein Gattw. de nS ur.bestritt'n ble'i! lauben Sie. daß ein braver Wn s. in W,b nicht liebt, weil sei Her, still nd friewch y , " 1 r V ' ,t '