Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 04, 1918, Page 3, Image 3

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    Celte N-Tögücho Crnntui vitulnc--slni; len 1. März 1018.
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i ü frtituTfii Ir-Ii'rtlvr, iniirN'it ben
'Ü.-ii.-rii s?l i. 1 .'.,?!'!-., ,'v. 0
iMiihcltc sich tut ru:c X'.JiiMiMitt
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il'J. '.', Huen, S;l. 2l.
2. .'!',, Fred. Hel-
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ome-, r.
IllT. '.ü, H 1
und i.'. t'ntuhnll zu tYmnliijjeii,
i.TC Vlcintcr als citVldmrtrTeit ZV,
bebaHen. Tie PrinMrtne.lil fiir
Scbulkandidateit fiid am 1
statt.
'!!?
"UZ
vii Snramie fano Irflc Si'orf'C
eine ÜVriainitilliiiii ro;t Farmern
statt, dir einen (feimin Xcmcnflmlo
teu, der ivm taat bezahlt werden
soll, mnjcstellt hei bin wollen. ÜV.
schlösse-,, li'iirdc. ei permanentes
Hauptquartier in cnracitse zu er
vffiu'n. Sie folgenden Beamten wur
he crunihlt: planen fl. Hedgeö fron
Srreicusc. Präsident: Fred Wallen,
V-luabisle,, Sekretär und Sctjahniei
st er. Tirektoren: (r. Sliocmnker
,',", 'iwming, Glerenci' Berrs Hon
tnrslnü'e, und SJ. Bretnit ton
l)o:2'MluvM.
.tfenra (siebe Von Nebraöka Gilt)
wird aU Sliiitdidslt für tliuinü) Te-
jnonstraior. genannt.
Zlus ColttttlbttS, Nebr.;
rm, ?J?oric Schüfele. die Tchwä,
stcriit der Frc; i'l. Jeieqi, starb
isrcilaji in deren 5 ein, im "Hier von
(i5 Jahren, Tie Verstorbene staniinte
,uö der Schweiz und Jam vor einer
eihe von Jahren nach Amerika. Sie
liintcrlöf'.t eine Tochter in diesem
Bernde und einen Sohn und eine
Tochter in der Schweiz. Tie Veerdi
giinz fand Sonntag vom Trauer
l;nn3 aus statt.
. Herr und ran (5urti-5 aus Bell
tnood befanden sich Freitag in der
Stadt, als die Behörden auffanden,
das, Beide die Pocken statten. Sie
wurden unverzüglich auf den Heim
weg geschickt. Tie Gksundhcttsbehvr.
den ton Vutler County wurdet, tot,
dem Fall in 5!etnis geseht.
Tie (ioitntn Schnlbehörde ist seht
dabei, Sparmarken unter den 2&y.U
lindert, terkanfen 31t lassen.
Haben starke Heinigarde.
West Point, Neb., 1. März.
kuriert Erkältung in einem Tag.
Spinnt arali Bkm Q!in ?nbl?N?n,
pU,,-tkr imicrc iell. ,uu unwirki,.
lt. SJ. rot'c' UiUkiittinft il rnij zcdcr
chachlel. lioc.
Crnolio gu Uenlkr,
CftßlJTtU k. m.' 1VA
P42ff, 1.V2440.T5.
epkzirll für die AuIu Schau Wschk enqagicrt:
grkd Irwin grol'k Xruwt.
Die vrigiucll? Itifs Akrsch!c!cn
niMiJIitvJ) i'iir.Isäte -' tou allem
nilhftftt wa? Cif I'iAficc (iJftljcn üiitrrt,
jBuuftrMOc, einlchtteftli, Vt ixiie, gnnta
toll eoiiin, SiZnii 1111 fiilrt), Wainrigdk
1111 üilui, iC-rllina 'Jot Pct)Oiil)cit -ittiotu.
lü utol'.iitlinp 'iviii-u.
Tamr imt suinitntt an Wochkniaqkn.
i'w,mir jut.'I) 'WeS'V'-
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la este Im andkville.
rgtlche Mann, trten Aliknd 8:15.
fflinb et. Ttm-. cbnrfc Wi,l,'r: Krnt 1
?r,nn: Jini im i'fiit) 4.prnait; i'innn toil
nun i'illiflii ioifinlf : 'lle Wonhfiiiiht to.: I
V-tict un Sifid; Cnbeum Tiuvcl iUoenu.
Attetet 5ic Forb
Lenkt sie selbst!
l'H Vn Mklle aw nnb Cfl an.
Ford Liucry Co.
,I4 Hrd eik,! Trl. TllS '.".'.
Gsrude gkgkiutt'cr tr HUt dcr täglichen
t. mccha Tcibutte.
ä iJ'miS
Rlttlam Sternberg
Deutscher Zlövol:at
Zi.nmcr 950 954, Omaha National
Bank.GebZude.
?el, Toi.'g?a5 02. Omaha. Nebr,
m. F. J. SCHLEIER
Deutscher Arzt
und Wundarzt
UV) First National Vank Hf
fciiubf, nb Farnam Ttr. '
CW'i!i-w on 11 t I? Bfirrnit l
iiaß ut'.o 'i M b ,ch,!ttu4,
Cltli Irtfrt: XW'ila 430.
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p; Eu!;nunaä-Xeltiiion: fcaaulj 6173,
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riiui fir,Ae!.M.!Vn. t'!v! es.
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dei der 5 r:ff stellt,
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der t'eivl'iiloi.i! ül. r:n
riii.fel eraer ton der üiüil.u l en
Tii'iiil'fli.tf fein, trrfsriH t?
snrzliis' liiUiili et!, derr I. '.!'.. 2 III,
den, V;,ie 'l-'iufrniet! di5 oi'enlier
Cennl Verteidiannsroke, und
ncfitele denseü'eii funlilerlirfi 'In-
s-.er dem ü'nnft de .'.ilendrineS tra
Herr UI noch verliliieden andere
it!n,erz!!i''!e Per!ehaen d.N'e. -
VaoIIiern cilfetni imJt tolliil-ier T.?
iit einem be -einigenden VIiilo und
wird jetzt Von cSicriffvi'ofien gksncht
25uIlon Olntfifchliiififfrri gründen
Lincoln. Nrb 4. März, Gine
Ertil'pe von Omalm (eschäsji'lenteii.
an deren Si'ihe die Herren I. F,
Äe'.lrdle und (5l,arleö H. Olancet?
ttelten, Iprallien liirzlich hei der staat
lichen G ilendalmsomniiision der und
legten Plane vor, nach welchen sie
das HigginS SchlaMhaus. auszer
halb der Siid Omaha Piehmärfte
gelegen, anziifatisen gedenten, tu
eine (rosnchlachteret tnit einem
crundtapital ton $,),0()n,Ofll) i5
eben zu rusen. Tie Äklien ton so
$100 sollen zum Nennwert zur Au,
gäbe gelangen, nachdem diese Bebör.
de da,ut ihre '.ttsiintmung gab. Herr
McArdle. der als Präsident bei
neuen Unternehmens aiierseheit ist.
ist ein Mitglied der staatlichen Acker
banbehördc.
ihnen neues ?rleps,onstcbai,dk..
Fairburu. Neb., 4. März. Tie
Lincoln Telephone and Telegraph
Company kaufte hier kürzlich einen
Bauplatz im Herzen des KescluittZ.
teiles der Stadt und wird in 5!ürze
die Errichtuttg eines feuerfesten Ge
bäudes für ihre Zwecke in Angriff
nehmen.
narm bringt holten Preis.
Pawttee Citn. 4. März. Herr
(Greifs ton Teeumseh kaufte kürz
lich die Fartn des Herrn E. Brown,
12 Acker' gros?. für die stattliche
Summe ton $21,000, oder $200 per
Acker.
Erfolgreiche Note Ärenz Auktion.
"cwiston. Neb.. 4. März. Eine
hier abgehaltene Auktion zum Bestell
des Noten KreuzeS ergab $374.50,
welche dieser wohltätigen Organisa
tion überwiesen wurden. Eine zur
Versteigerung kommende Ente brach
tc die Summe ton $21.55.
Frauen organisieren Verteiln
gnngsrat.
Beatrice, Ncb 4. März, Tie
Frauen dieses Eoitnty organisierten
lehte Woche einen Verteidigungsrat
und erwählten nachftchetide . Bratn
tett: Fräulein Julia Füller. Vov
fihende: Frat, A. Neuling. 1
Bize.Porsihendc: Frau Iahn Ottcin,
2. Vize Borsilzendc: Frau (5. A.
Spellman, I. Lize.Vorsihende: Frau
I. PugLlcy, Sekretärin und Frim
lein Clara Slcet, Schatzmeister! n.
Tvtlichcr Antonufall,
Kearney, Neb.. 4., März. Hier
j wurde der 8jährige Laymon Hildiu.
teohn des Herrn und Frau Charles
Hilduu, an der (setittfll Auemie tötn
Automobil deö Herrn Hobart Swan.
Hilfspostmcistcr, niedergestoßen und
erlitt schwere innerliche Verletzungen,
denen er wciitae Stundet, svater er,
r
ul'
Alter Ansiedler gestorben.
Stelle, Neb.. 4. März. In Tr,
Lutgctt's Hospital, in Attbnrn, starb
gestern der 72jährige Farmer John
H. Troupe, der seit langen Jahren
hier ansäßig war. Ter Verstorbene,
der einer der jüngsten Veteranen des
Bürgerkrieges in dieser Umgegend
war. wird ton seiner Witwe und
sechs hindern überlebt.
Oeslcrrkichischer Naljrngsministkr
dankt ab.
Amsterdam. 4. März. Eine
Wiener Tepcsche an die Nbeinisch
Westphälische Zeitung in Essen bc.
sagt, das; ,'aiscr Karl die Nesigna.
tion ton bZeneralmasor Hocser, den,
Nahrungöinittelminister, angenon,.
men habe, und das; Tr. Ludtvig Pa
nel zu dessen Nachfolger ernannt
wurde.
Reichstag vertagt jich.
Amsterdam, 4. März. Ter deut
sck.e Neichttag hat sich gemäs; einer
Berliner Tepesche bi? zum VI. März
vertagt, nachdem tr la'i Budget an
fcoJ Hauptkomitee verwiesen hutte.
!5cscht Ctto Vorsa,.
In seinem neuen Lokal 314 Süd
14. Stroke. Äeghrenbmcrteste olko
holfreie Getränke unfi seiner Lunch,
Stadtkampagttc
crof f iut Cd. p.
Smith fiir Zttnyor
C- ' !?''!s, !,',-!!? '. .di.
trl if!ti':i lvük 01 dsr
'.'O ,',en- dc d,f .!d:-,-!,"!e!i t V
r !, rilli 4"t M!,il,I'g i lifü'
;,r.fi.,!;;i,'i!,in ,! ''Vei'ei ! T.v'-
de! e . I , .n;i;i i,! . ;- d,r !' ,
,!,a;e u.n,d:d,',, der '.!dz-!'s.n.-!,
lein. b.','n ke N'.ire eni der '?!er-
I ',!', Vi)v' fi,Mf ,'! ,! . Ir;1 ,ü:d ilii
i I
l.ei'd deileü'ei, !;,!!, n '
e.
d.-ii. 7o!del! oiein'e'ie lve-Uen 'u
d , :V,dn, ','! ,-Üe n I der i'i'ot-o-','!-.
!'.'!,nt der -Z teidü'i'iu.f. sie
Serien Irniil'.eii seit der vr'olgvei.
ii-en MneoMtinitui tirr rrr vMie
jtnitii der reiitiiien AiUekratie. Tie
1r !lema fi'itnn, die Herren nie
rer '!iideoreo,ieru,'g iii'erlaNeit: die
ladllalnnagiie :!; sich mit städn.
Ichett Fragen besassen und sollte da
lau rein? UanioiitKitH' getneiH'i, wer
do!, Tie "'i:vger Cnuilutj fordern
tüchtige, redlicke Männer al? Si,idt.
terinaller. Mä,mer von 2'.'o,,iW, die
i nien'r 'ennaltnug einen bestimm,
ieit, fortschrittliche:, XittrS geben. Tn
rittu-r dabei, die Herren Rechtste,
lebrten sich merkwürdigerweise gar
nicht ausgelassen. Herr Smith sollte
sich darüber näher aufsprechen. Er
erklärte sich für Fraiietisiimnirecht.
iind tadelte die T'undec'senatoren
(Hieb auf Hitcheock), die die Ürieg.
siihrimg kritisierte.
Einige der fUctmcr bezeichnete,! die
jehigrn Stadtvater als Bolsheviki,
ohne ihre Beschuldigung näher zu
begründen.
Ter Advokat nrauk Howell wurde
beaustragt, ein Komitee zur Führung
ton Smith's Kampagne zu ernen
nen. ES ist möglich, dasz sich die Or
oanisation eniödehnen und noch meh.
rere Kandidaten unterstüben wird,
Tie Stadtkampagne fängt an,
lebhast zu werden. Eine Reihe ton
Kandidaten bat sich bereits angemel
det, als da sind: die Ttaatssettatorett
Tanner und E. H. Hotuell, EaPt,
l'cElowtt, William Ure, u. a. "
Wie terlatttet, wird auch Herr
Henry Nohlff als .Kandidat für
Stadtkommissär austreten. Seine
U'ctiitoncit werden bereits ton
Freunden in Umlauf geseht. Herr
Nohlff zählt zu den bekanntesten
bürgern deutichcr Herkunft und ha.
zahlreiche Freunde unter allen
Schichten der Betolkernng. '
Das Uahseitehalten
der Straßenbahn
Begiiinend am Sonntag hat un
serc Straszenbahn Co. das Anhalten
ihrer Wagen an den Nahseiten" der
Ctraf-.en begonnen. Tiefe Neuerung
dürste sich infolge des starken und
zunehmenden Atitotcrkehrs, der da
durch nicht so sehr gehemmt wird, be
währe. An einigen Straszen wird
nach wie vor an der Fcrnseitc an
gehalten und diese Stellen sind
durch auffallende Plakate bezeichnet,
Gmahas Zlutoschan
war ein Erfolg
Omaha's 13. jährliche Antonio
bilschau kam Samstag abend zum
erfolgreichen Abschluß. Die Vermal,
ter erklären, das; sie. was Verkauf
ton Lust und Lastwagen anbetrifft,
die erfolgreichste war, die lemals ab
gehalten wurde. Tie Verkäufe wer
den auf $,1.000.000 abgeschätzt- Im
torigen Jahre wurden angeblich
Wagen und, Zubehör im Werte ton
nur $,1,000.000 terkatift.
verdorbener Speck.
Tie Regierung hat am Santstag
in ihrem Lagerhaus, der früherm
Metz Brauerei, vier Waggotila
düngen Speck zurückgewiesen, die
ton der Cudahy Packing Co. in
ij.uiur leiitt f,imrii Tip y?prmnnntm
der hiesigen Cudahy Anlage er
klärte, das; die Verluste der Negier
ung Prompt ersetzt werden würden.
Zahlreiche Einbrüche.
Nicht weniger als sechs Ein
brache sind m der Nacht tot. Frei
tag aus Samstag gemeldet worden.
Aus der Wohnung ton Frat, W.
S. Felt in den Tratcrton Apart
mcttts. wurden mehrere Hans hältst
gegenstande entfernt.
Harry Vierbotver und I'oht, Thea,
2m südl. IC. Strafe wohnhast.
wurden um ihre Uebcrzieher, Hüte,
lnzüge und $10 Bargeld besiohlen.
Henry W. Anderson. 0 närdl.
17. Strasze, beklagt den Verlust sei
ncs CornetS, eines ruspichen Pony
s'elziiberziehers, etc.
John Rolf, 211'. TouglaS Str..
berichtete der Polizei, das; ihm ein
tteberzieher gestohlen wurde.
Ter Frau H. Hendersott, 1618
Tatenport Strafe, wurden $10 aus
ihrem Uosfer gestohlen, und dem be.
kannte Musiker Ernst Nordin,
252l siidl. U). Ztr., ,,'urdc eine
Flute gestohlen.
Cs bezahlt sich, in den sifof.
sisizicrtc,, Aitzeigen" der Tribüne zu
annoncieren.
9
Die accrbfc -Braut.
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Vk c'"-"- -)
.?'.,'.. Jcun v.: .oc,it.,-,i. ti; i
r4 tun u.n k,t s-u'c .:,'
p't;ru.
.viljwiib dkk Tm'.Ut V-cxii
kuxty.t, ftwz dkk ln ,U!, llkn-
n und li's kt.it inauf. 4 ki
hi.1-td.:tcnrt U!noz i,,:kk kl ''"-
"öcr Ijfate üü.iz d,k äi'J-tf
ötCtiutlf" .
.1 W.,4tmki'.!kr Jcder I-.ro.no
wüch. L'cikhI. Herr Vlox".
.V.nin ist kk zutüiio,cfomnunr
W;e irnrnft, btit I'iojct, kurz
vor zirels Utzr'.
Noch zifki. drei Sold.!lc kanten
aus seine!, Nus in! 'Uwmtt und ga
hm diclclde 'äütlMt ab. Mit einet
.sii!bbcrocauii.i ivicä er sie hinan
.Ich! will ich selbst au.s.:zci,. Um
hald ein Uhr bin ich hcr gcwcjen
und habe den ilikutiniei :cr ooil in
jenem Zimmer an seinen, Schreibtisch
gesehen. Jütfi zu cern isltoit nno,
wie ich schätze. 78 Wer,!. ES ist
also unmogltch, das) der Wachtmeister
der Täter ist".
Ter alte Piotttek hatte genau jedes
Wort verfolgt, und dazu genickt,
wenn der Direktor dolmetschte. Ter
Amtsrichter hatte sich Notizen ge,
macht. Jetzt .läppte er sein Auch zu
und entschuldigte sich be, den ruiajen
Herren wegen der Störung. Die be
stimmten Aussagen der Beteiligten
hätten ihn dazu genötigt, hier scsort
AuZkunst zu erbitten. Er freute sich,
daß der schwere Verdacht von dem
Beschuldigten genommen sei.
Mit vielen Komplimenten geleitete
der Direktor die preuszische Besucher
zum Wagen. Mit einein Zungenschlag
trieb Sinba die Pserde zum Laufen
an. Aber schon nach hundert Schritt
hielt er die Pserde an, I prang vom
Äock und öffnete den Wagenschlag.
Entschuldigen Sie. Herr Amts
richter, was haben die Russen aus
gesagt?"
Es ist nichts mit russischen Wacht
meistern. Der Mann hat bis zwölf
Uhr seinen Dienst getan und ist zwi
schen zwölf und ein Uhr im Bureau
gewesen".
.Wer hat das ausgeiagti"
.Die vernommenen Soldaten und
zuletzt der Kordonmaior selbst
Mit einem Knurren, wie ein treuer
Hund, der sich nicht beruhigen will,
stieg der alte Knecht auf seinen Sitz
und trieb die Pserde an.
Als die Herren so gegen neun Uh
abends von ihrer Fahrt zurückkehrten.
hatte sich das Bild geändert. Die
Nachricht von Adams gewan,amem
Tode war ruchbar geworden. Vor
dem öoftore standen die Kinder, au
der Dorfstrabe gingen die Menschen
auf und ab. Aus Ptonteks Hos pand
alles dicht gedrängt. Aus den Fen-
stern der Vorderstube fiel heller Licht
schein. Als der Wagen in das Hof
tot einbog, erklang lauter Gesang. Die
Mutter hatte den toten Sohn mr
Hilfe der Knechte ins Haus schaffen
lassen und im Borderzimmer ausge
bahrt. Ringsum standen Männer und
Frauen und sangen mir yeuer lim
,ne all die Lieder ab, die im Gesang
buch unter der lleberschrift Tod und
Auferstehung verzeichnet tteyen.
Nach altem Brauch leitete 'bet Kan
tor der Schule den Gesang der Schule.
Nach ledem Lied lieg er eine ange
messen Pause verstreichen. Dann er
hob er sich und sagte mit halblauter
Stimme das nächste Lied an. Ter
Spiegel in der Stube, ja selbst die
(Älasscheiben des Kuchenschranis wa
ren mit weißen Laken verhängt.-
Erst nach Mitternacht leerte .sich die
Stube. Es blieben nur die alten
Weiber zurück, die aus der Totenwa
che ein Eicschäft machen, und die bei
den Eltern.
Vater Piontek saß die ganze Nacht
hindurch, ohne ein Wort zu sprechen,
auf seinem Stuhl zu Häupten seines
Sohnes. Die Mutter stand von Zeit
zu Zeit auf, um die alten Weiber, die
mit halblauter Stimme aus dem üe
sangbuch das Totengebet vorlasen
oder es auswendig hersagten, durch
einen Honigschnaps zu erquicken.
Dann ging sie herum und putzte die
Lichter oder ersetzte die herabgedrann
ten durch neue. Jedesmal blieb sie bei
dem toten Kinde stehen und streichelte
ihm die Backen. Sein Gesicht war za
nicht verzerrt. Das war ihr ein gro
ßer Trost, wie sie jedesmal zu den
Weibern sagte, die Kugel hatte so gut
getroffen, daß er es wohl gar nicht
gemerkt hatte, wie sein Leben endigte.
Auch Willim hatte bis gegen Mor
gen bei -seinem Freunde gesessen und
Totenwacht gehalten. Dann hatte ihn
der Schlaf übermannt, er war aus
dem Stuhl eingeschlafen. Die Tante
weckte ihn. Geh schlafen, mein lieber
Junge. Alle Leute können den
Schlaf schon eher entbehren. Und
heute früh wirst du ausstehen, mit
dem Onkel nach der Stadt fahren
er nicht. Er wird nicht ausstehen,
sein liebes Herz steht still'.
Ganz früh um anderen Tage kam
der Arzt, der im Auftrage des Ge
rieh! die Todesursache festzustellen
hiUie. Sein Lkhilfe und die beiden
9
:
f
Si( ;fim!t(f.
41-444t1 il
Tlimtt, iUU ttii K.i!N.
."-,. tt;i Ze:ni s.i enilU.d.".,. Ct
! es ..k i.ln!,. ,:!!,!, zu jroen
T.,i t;ebt KuffüeA, t:4 genet m)i
tttj u l'.e. fi-iach dkich g,r.z
er IckivH J4 J.U-i, cm 2t) un.
Ich: :''.' d.n i't! 't, ali v.iUr ti:nW
t'itlt;'a:n.
,.s;ctt Testet, hen Cie die Kj.
;cl ivrj'ijni-fui
.'.'.'ciii. He,: Pienlek. Jh ht ti
iit üdersluZIiz. zu (chntii-en. Tt 2c
reiiirze.che ist j.l klar .
IZ, eä k .,!,!, sein, ober ich wechtc
e;c itiiii h.idcn. Sie ist nicht durch
nnb diitch gkzanzc,,, sie rnujj noch in,
Juupet jett, .
Er woCtt dltrch.uiZ dalci sein, als
der .'!!.;! ich zur csiitung des Kö
pcrs eiitjchlei;. Nur der bcstünmte
Befehl dcs Tektors brachte ihn aus
orr i,tuee.
Als alles vorüber war, wurde La
tcr Piontek gerufen. Die jiuzcl lag
aus dem -lijd). Cnn einfaches Blei
ße)cho cljiie Slahlmantcl. ein Lang
biei mit drei lliingci, am unteren
Ende, n den Weichtcilen der mensch
lichen Brust war es ganz unverändert
geviicbcn.
Batet Pivniek nahm dci8 tödliche
beschoß zut Hand: ,5lann ich es be
haltend
!Kein, eS muß zu den Akten ein.
geliefert werden'.
Aber es bleibt doch dort?"
Jawohl, es wird aufbewahrt. Was
wollen Sie von dem Geschoß?"
Ter Alte legte bedachtsam das
Stückchen Blei wieder auf daS Pa
pier, von wo er es genommen hatte.
WaZ ich davon denke? Das Blei
ist aus keiner russischen Büchse ge-
kommen".
Ihr verdacht lenkt sich also nach
einer anderen Nichtung?"
Wenn ich Verdacht haben werde.
komme ich zum Gericht, darauf tön
nen Sie sich verlassen.
Siebentes Kapftel,
Der Untersuchungsrichter hatte so
,'fort an das Regiment telegraphiert
und acht Tage Nachurlaub für Willim
beantragt, weil er den wichtigen Zeu
gen, der den Ermordeten während
seiner letzten Lebensstunden gesehen
und gesprochen hatte, nicht missen
wollte. Auch Willim hatte es für
seine Pflicht gehalten, an den Reg!
menlskommandeur zu schreiben und
ihm ausführlich Nachricht von dem
Tode des Kameraden, der noch bis
vor kurzem unter ihnen geweilt, zu ge
ben. Der Nachurlaub wurde sofort
telegraphisch bewilligt und mit wen
dender Post kam ein großer Kranz,
den Willim im Namen des Regiments
auf den Sarg des Gefreiten Pwntek
legen sollte.
Noch an demselben Tage hielt der
Amtsrichter am Tatort feine Besich
tigung unter Zuziehung der beiden
Zeugen, die den Toten gefunden, und
des Baters ab. Sie tonnte Neues
nicht mehr ergeben. Nur so viel wur
de nochmals mit aller Sicherheit fest
gestellt, daß der Schuß von dort ab-
gegeben zu sein schien, wo sich die von
den Füßen ausgescharrte Vertiefung
im Boden befand, die der Sand schon
beinahe vollgefüllt hatte. Die einzelne
spur war naiuriicy ganz verwetzt.
Der Richter mußte sich damit be-
gnugen, die Bekundungen der beiden
Zeugen zu protokollieren, daß sie au-
genfcheimich nicht von einem plumpen
masurijchen Bauern tie el, sondern
von einem zierlich gearbeiteten Schuh
herrührte, wie ihn nur besser situierte
eule zu tragen pslegen.
Ein wichtiges Beweisstück konnte
vielleicht später die in dem Toten ge
sunoene Gewehrkugel werden. Es
war klar, daß sie nicht aus einem Mi-
litargewehr herrührte. Sie wies also
auf einen Täter, gegen den sich jetzt
noch nicht der geringste Verdacht erhe
ben konnte. Bater Viontek meinte
freilich, die Eva hätte vielleicht noch
andere Liebhaber gehabt, von denen
man nichts wußte. Abet Willim wi
detsprach diesem Verdacht. Er hatte
zwat gestern das Mädchen zum er
stenmal und nur kurze Zeit aekeken.
aber er hatte die sichere Empfindung,
daß sich ihr in der letzten Zeit kein
Mann genähert hatte, dem man einen
Mord aus Eifersucht zutrauen konnte.
Er scheute sich, den Namen des Kauf
manns auszusprechen, der nach ihren
Aussagen gerade in diesen Tagen um
yre j;ano angetragen haben sollte.
Es war auch nauz ausgeschlossen.
daß sie in irgendeiner anderen Weise
mit der Mordtat in Verbindung
stand. Einen Augenblick hatte de:
Untersuchungsrichter- die Möglichkeit
in Erwägung gezogen, daß sie jemand
angestiftet haben könnte, für die Zu
luclweisung durch Adam Rache zu
nehmen. Willim widersprach dieser
Möglichkeit, und mit Recht. Ms das
Mäochen das Zimmer verließ, saß
Ävam wayriaintich schon out dem
Klagen, iino vag er in seiner Äusre
gunz sehr scharf gefahren war. bewies
j., d.is Aussehen des Pferdes.
ik Berneymunz der Zeugen hatte
; ht tu kn L'.-itk,?!, dkk t!f
0 I :::;
tV3 ist
s'i
tu ;
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Jetzt hielt kZ Willim doch für seine
Psiichf, den Name:,, den er bis jetzt
verschiviegcn, Zli nennen. Er bat
aber d.:zu den Amtsrichtcr um eint
Unterredung unter vier Augen.
Ter Richter schüttelte nur abweh
rend den Kopf. Wenn Sie die Aus.
sage abgeben, so muß sie natürlich in
das Protokoll aufgenommen werden,
Ich glaube aber nicht, daß sie uns
einen Schritt weiter fuhrt. Ich kennt
den Kaufmann Galda schon seit
Jahren. Das ist ein ruhiger, kühlet
Geschäftsmann, der um das Mädchen
angehalten hat, wenn es überhaupt
wahr ist, w,is sie erzahlt hat, weil tx
eine ansehnliche bare Mitgift zu er
halten hoffte. Ich glaube, der Mann
hat gestern in aller Seelenruhe hinter
seinem Ladentisch gestanden und am
allerwenigsten daran gedacht, einen
Nebenbuhler totzuschießen. Uebrigens
wird es ja ein Leichfes sein, sestzu
stellen, wo er zu der kritischen Zeit
sich aufgehalten hat.
Wenn Sie gestatten, betrachte ,ch
diesen Teil Ihrer Aussagen zunächst
als eine private Mitteilung. Ich
möchte den Namen des angesehenen
Bürgers nicht unnötig in diese trau
rige Geschichte verwickeln. Sollte ich
Anlaß zu einer Sinnesänderung fin
den, dann sind Sie wohl fo gut, Ihre
Aussage zu wiederholen".
Zu derselben Zeit, als diese Wer-
Handlung stattfand, erschien Lina mit
einem großen Korb voll Blumen im
Trauerhause und schmückte die letzte
Lagerstatt ihres Bräutigams mit schö-
nen Rosen, Astern und Georginen.
Sie war still und gefaßt, nur die tief
dunklen Schatten um ihre Augen
eugten von dem Herzeleid, das sie be-
troffen hatte.
Jetzt saß sie m,t der Mutter allem
am Sarge. Die beiden Frauen hat
ten sich die Hand gegeben und sich an
einander gelehnt, so daß man nicht
recht sehen konnte, welche von ihnen
bei der anderen Trost suchte.
Sie hatten wohl schon eine Stunde
so still beieinander gesessen, als die
Tür sich leise öffnete und Eva herein
trat.
Mutter Piontek ballte die Hände
und wollte auffahren. Sie bebte vor
Erregung am ganzen Leibe.
Lina faßte sie schnell um und flü
sterte ihr zu: Tante, sei ruhig
denk doch daran, daß Adam sie lieb
gehabt hat, und sie sie hat ihn doch
auch lieb
Ach was, sie soll mir nicht an den
Sarg sie allein ist schuld".
Nern, Tante, das kann niemand
agcn vielleicht bin ich ebensoviel
chuld daran als sie".
Kind, laß mich, ich kann sie nicht
ansehen".
Tante wenn du Adam damit le
bendig machen könntest, dann wür
dcst du mit Freuden deine EinWilli
gung zur Heirat mit der Eva ge
ben "
Mit einem jammervollen Blick
wankte die alte Frau und sank äch
zend auf den Stuhl. Auch du sagst
es vielleicht glaubt ihr sogar, daß
ich an dem Tode meines Kindes schuld
bin". Sie schlug die Hände vors Ge
ficht und brach in Tränen aus.
Lina ging zur Tür, wo Eva noch
immer mit gesenktem Kopf stand, und
faßte sie an der Hand.
Komm und sag ihm Lebewohl für
immer. Zwischen uns ist kein Streit
mehr um den Toten. Wir haben ihn
beide lieb gehabt er war mein
Bräutigam, aber du hast das größere
Glück gehabt, dich hat er lieb gehabt.
Komm".
Mühsam wankte Eva vorwärts.
An dem Sarg sank sie in die Knie
und lehnte den Kopf an das harte
Holz. Als sie sich nach einer lanqen
W:ile erhob, trocknete sie ihre Trä
nen, beugte sich hinab und küßte den
Toten auf den Mund. Tann wandte
sie sich um zu Lina, die hinter ihr
stand.
Tu bist viel besser als ich. Und
du hast auch mehr verloren".
(Fortsetzung folg!).
Gerechte Strafe. Frmt-
lein: Teufen Sie. a(5 ich vorhin
sang, wurde mir da? Fenster ein
geworfen!"
Dienstmädchen: TaZ iiit
ich nicht machen lassen, Frünlein!
,Vetzt müssen sie sich-z erst recht an
hören!"
ülnsZisizlerte ?lttzelgcn!
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