Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 04, 1918, Page 2, Image 2

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heilen der jungen uiWsE eni'l.trdi'n ,i!ij-.'.':äige.
So kiofsnunövett die Z,nn,Uc ?.'olien in iir un.il'dün.vz niomil!'.'
ffcFcn eintrat, so dunkel fviien ii.ii an'.Walich dieieS inHv des !e''ir..i'no
der Siolstzeviki. dem Preleteiriat die R.'gieniN'Zsgew.iIt zu sichern. iieneiU.'n
ju wellen. Tie Retc (eirde. die nus-.er cinc'.n flirt Teil Sudhiuilrtsid mtt
die Hmirtstadt bekeht dielt, iil-te in den, re-n ihr dederrichten bediel eine
fu blutdürstige ?chreckeiiHlerrZche,kt aus. das? deren Ju'I.in, noch für l.inqe,
eit lick benierkdar machen werden. Erst die Lsjederaus,mK?e des o;:i-
pfes mit Nußland seitens der Teutichen.
trul'vc von dieien aolicierten uijen,
stützung Kaden eine Äcndenn'.g in dieien Verbältniiken Kcrl'cigefüKrt. Tcr
größte Teil der in Finnland stellenden Bolstiet'iki.TniPpcn ist beKukL Vir
-teidiguna 5t. Petersburgs dorthin zurückberufen worden, und das kleine
tapfere Bo!k, dasz soviele Jahrhunderte unentwegt für seine rcuieit ge
kämpft bat. diirite schon bald wieder Herr in, eigenen Hause sein, Tie Lei
tung der Ctaatsgeschäftl: liegt einstweilen in den Händen des Ministerpräsidenten-
Tbinhusvud. eines 'tatkräftigen, unbeugfanien Äannes, der jabre
lang als Verbannter in Sibirien zugebracht bat.
Es gibt keine prodeutsche oder pre-ichivedische Partei in Finnland."
erklärte Dr. Reuter als Vertreter der finnischen Regiemng. Tie schwedisch
sprechenden Finnländer treten nickt minder enthusiastisch f'.ir die völliae Un
abhängigkeit Finnlands ein als die finnisch sprechenden Bewohner unseres
Landes. Wohl haben die von der autelrntiscken Regierung Rustlands uns
auferlegten Bedrückungen eine stark ruisenscindlichc Ctiininung bei unserem
Volke hcrdorgerufcn, nichts wäre jedoch unrichtiger diese als gleichbedeutend
mit Pr0'Germanismus bezeichnen zu wollen. Finnland ist nickt direkt am
Weltkrieg beteiligt gewesen. Tie finnische Armee wurde im Jahre 1002
auf Befehl des Zaren aufgelöst' Seitdem hat Finnland dem russischen
Reich eine Militärstenrr zahlen müsse, und besäst tatsächlich keine Armee
bis die neuesten Ereignisse die Gründung der Weihen Garde zur Bertcidi
gung der Republik notwendig mackten. Tas finnische Volk würde das
Erscheinen einer fremdländischen Armee, selbst zur Verteidigung seiner
llnabbä'ngigkeit, keinesfalls willkommen heißen. Jene Kämpfer, die ihn:
laut Zeitungsberichten von Tcmsckland zugesandt wurden, waren fast nur
geborene Finnländer oder Freiwillige, die den verschiedenen Regimentern
einverleibt wurden. Finnland bat sich bemiibt, Waffen und Munition von
Privatfirmen in Schweden zn erlangen, doch hat die schwedische Regierung
bisher die Ausfuhr derartiger Kricgsmittcl nicht gestattet. Wir haben
keinen Grund, Schweden Annerionsgelüste zuzutrauen. Es wird wahr,
schcinlich die Beibehaltung der Abo-Jnseln anstreben, und diese erscheint
berechtigt, da die Bevölkerung dieser Inseln fast ganz schwedischer Ab.
stamnrnng ist.
Unsere gegenwärtige Regierung ist eine Exekutive, die vom Landtag
erwählt wurde. Tie Mitglieder desselben werden von Männern und
Frauen im Alter von mehr als 21 Jahren erwählt. Tie Mehrheit des un
letzten Sommer erwählten Landtages besteht aus Sozialisten. Tie bür
zerlicken Ulanen hielten sich damals der Wahlurne fern, da sie wußten,
da die russische Regierung jeden Versuch, die finnische Verfassung zu der
leidigen, gewaUsain unterdrücken würde. Eine Neuwahl dürste nur wenig
Tozialisten im Landtag belassen, da das Beispiel Rußlands und die Ge
valttaten der Bolshevili abschreckend auf das Volk gewirkt haben. Von
öen 200 Landtagsmitglicdern sind zurzeit l)8 Sozialisten, doch dürfen nicht
zlle den Bolsheviki zugezählt werden. Betressö unserer Auslandpolitik
wünfche ich zu betonen, dafz wir während des europäischen Krieges die
strengste ?!eunalität zu beobachten beabsichtigten. Mit der Volksernährung
sieht es ungünstig aus. Als ich Finnland verließ, verzehrte das Volk
bereits Saatkorn, dessen es für die nächste Ernte dringend bedarf. Von
der amerikanischen Nahningsmittclvcrwaltung sind uns A 0,000 Tonnen
Mais und Weizen zugesichert worden, doch wird deren Verladung durch
den großen Mangel an Beförderungsgelegenheiten verzögert."
Das tzausorgan des Uongrefses.
Ter Frühlingsdichtcr Holten weiht in einer seiner Lden feiner Tabaks
pfeife ein Fidibus opfer, gedreht aus schalen Reime." Tas war vor nahezu
150 Jahren, als die schalen Reime", wohl die einzige Pavierquclle für
Fidibusse zum Anzünden der langen Tichterpfeifc waren. Wenn heute die
Streichholznnt, von der neulich gesprochen wurde, wirklich kommen sollte,
dann sind ganz andere Bezugsquellen für Fidibusse da. Unser Zeitalter
heißt nicht umsonst das papierene. Unsere Kongreßieute z. B. kennten sich
ihre Fidibusse aus den Bergen von alten ,Eangressional Records" drehen,
die in dm Winkeln des Vapitols lagern. Wenn Sie, verehrter Leser,
nie den Congressiona! Rccord" zu Gesicht bekommen haben, so wollen wir
Ihnen verraten, daß dies das Fachblatt des Kongresses ist, in dem sich die
Herren Redner gedruckt lesen können. Tie Tageszeitungen sind schnöde
genug, diese Perlen der Äcrcdsamkcii nur abgekürzt zu bringen, und so
dient der Rccord" als Ablagerungsstätte der vollständigen Ergüsse. Ta
der Redner auf Wunsch auch das Recht erhält, irgend ein von ihm ange.
sührtes Schriftstück als Teil der Rede mitab?rucken zu lassen, sg haben wir
-es erlebt, daß dicke Bücher unter anderen Fortschritt und -Armut" von
Henry George im Record" zum Abdruck gebracht wurden.
Dem .Congressional Necord" geht es heute schlecht. Solange andere
Leute Bücher schreiben, die man abdrucken kann, und solange Holzbrei für
Papier da ist, kann es offenbar nicht fehlen. Aber da hapert's eben! TaZ
Papier wird knapp und die Administration hat die Zahl der zu druckenden
Ezemplare daher auf 5.000 herabgesetzt, was im Senat mehrere Klagelieder
auslöste. Tie Senatoren rächten sich für die Uürzung ihrer Gesammelten
Werke" durch den Hinweis auf die Erzeugnisse der offiziellen Truckcrei
für die verschiedenen Departements, die, nach Ansicht des Senators (Ällin.
ger, zum Teil auch nicht gelesen werden. ;
Tas erinnert an die britischen vielbändigen Berichte über die indu
striellen Zustände Englands in der ersten Hälfte des letzten Jahrhundert?.
Berichte, die keine Leser fanden, aber von den Lords dazu benutzt wurden,
die Durchschlagskraft ihrer Jagdgewehre an der durchlöcherten Seitenzahl
zu erproben. Ein Mann ober las die Berichte. Karl Marz, und er gewann
daraus das Material für seine scharfe Kritik der politischen Oekonoinie. für
sein berühmtes Werk: Tas ltakital". So erfüllen die dicken Bände
mit langen Zahlenreihen, die von der Presse der Negierungsdruckerei kom
menmich nock, ihren Zweck, wenn sie auch nicht sa spannend sind, wie einer
der Best Seilers" ans dem Nomamnarkt. N. Herold.
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! .-! cnnit E. ! ünhr, bio ,ie im Xe
io:;:'.vr den Pr-j c vier i.-l!at
I'd Ein!? errcult I'.i'een. Bo
daist "''! dst Bundesregierung den
,1.;:'-. : verrat czüVUi!. T.r Preis-nrn-rU-vd
erkläit ii.ii am der Tat-
i.iii:f
4'en.
das; die Marken Zinsen Hz-
H'ater in '! eie
M'atke
t,--i!,. de!,' n-el'r Zinsen kaust nnvi
lir.t. und da 5 l'cd-i'at den b'! ereü
f reif. Tie Bnndedregierung M
für alle Marken an, t, Januar
i:,!'.s Teller, auch Yir solche,
die erst gegen (5i;dc dieses Wahres
Hers anst weisen. An diesen Mar
fei, aber verliert sie die Linien der
voran iaeaanaenen Mauate, und d
ist nur billig, daß der Pre,5 nm
diesen Betrag ernol't w?rN ia zur
Erklärung. we-balb die Marken in
den verschiedenen Monaten einen
verschiedenen Vreis haben.
Mstit spare Rahriinqsmittrl.
Tie Nahrungsmittel Verwaltung
hat als Lösung deö VroblemS der
Versorgung der amerikanischen Be
völkerung während der Uriegözeit
folgende Verordnungen erlassen, wel
che von allen Hauv'rauen stritt be
folgt werden sollten:
Zivei weizenlose Tage in jeder
Woche (Montag und Mittwoch), und
eine weizenlose Mahlzeit an jeden.
Tage.
leint fleischloser Tag lTienstag) in
jeder Wecke und eine fleischlose
Mablzeit an jedem Tage.
Ein FettTparTag soll jeder Tag
fein, d. h.. es soll so wenig Butter.
Fett. Talg oder Crsahmittel wie
möglich gebraucht werden.
Ein Zucker-Spar-Taz soll jeder
Tag sein. Man sollte weniger Zuk
ler gebrauchen, weniger süße Ge
tränke trinken und weniger zuckerhal
tigen Eandy" essen. !
Auch mit der Milch soll sparsam
umgegangen, und jede Vergeudung
verhütet werden. .Binder müssen oll.
wenige Milck erhalten. Saure und
abgerahmte Milch können zum jito-j
chc'n und für Eoitage Ehccse" der
wandt werden.
Tie Naiirungömittel . Verwaltung
versieht unter fleischlosen" Tagen"
solche, an welchen kein Rind-, Schwei.
ne. oder Sammel . Fleiich zu ver
wenden ist oder Produkte davon.
Sie macht darauf aufmerksam, daß
Buter für Kinder wertvolle Nähr
werte enthält. Sie ermähnt zur
Förderung des .Gemüsebans.
Sie warnt vor dem Nabrungs
Mittel Hamstern, doch bezicht sich das
nicht auf Gemüse und Frucht .Vien
scrven, die im Hause selbst für den
Familienbedarf hergestellt wurden, j
Unter Hoarding Food" versteht
sie das Nansen oder Besitzen von
größeren Nahrungsmittel . Vorrä-I
ten, als man sie in Friedenk-zeiten'
in Ltcller und in Speisekammer zu
haben pfelgte.
Tie warnt vor einer Beichra.'
kung der Nahrung für Üinder. die
im Wachsen begriffen sind.
Sie ist dafür, daß Jeder so viel
ißt, als zur Erhaltung seiner Ge
sundbeit nötig ist.
Sie fordert zur Zusammenarbeit
mit der lokalen und der Bundes.
NahrungLmittel.Vcnnaltung auf und
erstickt, die betreffenden Amtsstellen
im Bedarfsfälle um Auskunft zu
bitten.
Sie predigt das Evangelium des
leeren Tellers", d. h. Niemand soll
sich mehr vorlegen, als er zu essen
im Stande ist, da Speisereste auf
Tellern gewöhnlich in den Abfall,
eimer wandern und wertlos werden,
Sie fordert die Hausirauen auf,
den Lndenbesitzerfl die Ablieferung
zu erleichtern, indem sie ihre Ein.
läue selbst mit nach Hause nehmen.
Sie tritt dafür ein, daß lokale
Händler und Produzenten berücksich
tigt und von ihnen gelaust wird,
weil dadurch der Bahntrantport in
Weg'all kommt.
Tie Nahrungsmittel . Verwaltung
stellt mit Vergnügen den Hausfrauen
Rezepte zur Verfügung, ie ihnen
darüber Aufschlug geben, wie Er.
satzimttel stir Weizenmehl zum Bei.
Und verwandt und wohlschmeckendes
l'iebäck daraus gemacht werden kann.
Auch siüchkN'Sparzettel mit den nö
tigen Llochanlritnngen gibt sie aus.
Tie absoliste Notwendigkeit einer
rationlgea ?!al,-r!!ngim,ttel Spar.
Bewegung l aus der Hand.
Wenn nicht ein ernstl'-cher Netstand
kintn-f,'!, soll, wiiß inst Weisen,
Fleisch. Milch und Fett so fratsam
itf 9(4f - ;r ftit
ter-., 111 m
' -'? ff ' f.- '5
f. x,. ch l M '
p p ' i.'it 5, i i'-f 5
11 fr ' f , OV,' ' f--.u r i ' ' '
' f '4
ii
,.h irr;-
Cittiizcu Uchör5c! in
UcdttitKa zur Zlachaw
Mttttg empsohlen
vü dem von den so.'en'N'i'ien
deutschen 'ateiülin .'.e-niuideten
5t.-.d:ch-n B.Äaniile. l! , !,..' ,.'.,
,! i.iui ic N'.r in IÜ4II c uu'14 "i
l'tv. Nebraikti fieuuiv d leinenle
!!,'. ei,!i,'e gegen i'ic B.u.ier deut-
s.t .r '.'llckii't erlaubt u ,;i-,en ilue
durch die Verdünn e.en'a.luleieien
i.i'ne zu sch-alern gi'ucht- :--r er,
lnn-nn in dieser Veriünüg nni
c: den Fall deö Germania vfon,,-
vereii' in itaiiton, '.',e!r., Pi'ni
man olme allen st!,t?k,a!,ige: l'nind
die Bciiiiynng keine Eiiivbenn!
unteriagie. In BeUer,lle aber bat
der dariige Bürgermeister R. E.
Tuvall sofort Schritte geen jeden
lienergr,!, aen teutichen gegenüber
getan. Wir leieii darüber in der St.
.,miZ Amerika" da-5 folgende, das
wir einzelnen Ortsvcrbändrn von
Nebra?ka zum Nachdenken und zur
Nachahmung empfehlen:
7er Warnt der Staat Bellevillc,
N. E, Tnvall, erließ Sanic-tag in
Hinblick mif Beschwerden iiber, wie
er sich ausdrückt, die unüberlegte
und unnötige Mißbanalnng Teut
scher und Amerikaner deutscher Gc
durt". einen Befehl an die Polizei,
in den, die Polizisten angewiesen
werden, diese harmlosen Bürger, die
wegen deö Zufalls ihrer Abstam
mung der Fäbrlichkeit der Vernich
tung und des Angriffs ausgesetzt
find, in ihren ZIechtcn zu schützen.
Manor Tnvall giebt an, daß er
zahlreiche Klagen über die gedan
kenlose Verfolgung, die viele Belle
viller Bürger hätte erdulden müs
sen, erhalten habe, und erklärt, daß
diese unverdiente Behandlung von
Leuten, die einen großen Teil der
verantwortlichen Bürger Bellevilles
bilden, aufhören müsse.
Mahor Tuvall's ssrlaf,.
Ich habe in den letzten paar Wo.
chen zahlreiche Bcschtoerden erhul
ten. namentlich über die unüberlegte
und unnötige Kränkung Teutscher
und Amerikaner deutscher Geburt
durch unverantwortliche Individuen,
welche diese Leute wegen ihres Ge
burtt-landes verhöhnen.
Wenn auch keine organisierte Be
wegung zu bestehen scheint, den Ine
den von unter uns lebenden Leuten,
die in Teutschland geboren find und
!'? sich haben naturalisieren lassen
oder auch nicht, so ist dies doch so
allgemein geworden, daß etwas ge
tan, werden muß, um dem einen Nie.
gel vorzuschieben.
Ein Teutscher hat vollen A.
spruch auf Nechtbichutz. so lange er
dem Gesetze gehorcht und die Gesetze
'und Vorschriften unserer Regierung
beobachtet. Es braucht nicht ieion.
ders hervorgehoben zu werden, daß
Amerikaner deutscher Geburt gleich
falls zu jedem Schutze unter unseren
Gesetzen berechtigt find.
Tatsächlich habe ich bemerkt, daß
diele in Bcllcvillk onsässigc Teutsche
bessere Amerikaner sind, als manche
feilte, die hier geboren, in unserer
Mitte anfgcwachscn nd ihren Fuft
niemals über die Grenze unseres
Landes gesetzt haben.
Erst kürzlich wurde meine Ans.
merfiamkeit auf einen Fall gelenkt,
der sich in einer hiesigen Wirtschaft
ereignete und bei welchem ein Ame.
rikancr deutscher Geburt Hun" und
,,Tamncd Tutchman" genannt wur
de, lediglich weil er in Teutschland
geboren wurde, trotzdem dieser Mann
jetzt naturalisierter amerikanischer
Bürger ist.
Ticse 'Rohhciten nisten ans
hören. Niemand hat irgend ein
Recht, einen Teutschen tvcgen seiner
Nationalität zu beschimpfen oder zu
mißhandeln. Leistet ein Tnitscher
den Gesetzen Amerikas keinen Ge
herkam, dann soll er bei den Be
hörden zur Anzeige gebracht wer
den- Niemand ol es sich zu schulden
k'nunen lassen, diese Leute auf ei
gene Faust zu schmähen.
.Präsident Wilson selbst hat er
klärt, daß die Teutschen in Ame
rika auf den ganzen Schutz der
a'nerikanische,'. (besitze -Ansprach ha.
ben, sg lange sie solch: beobachten
und ich bin entschlossen, die Trrch
führung dieser Regel in Belleville zu
erzwingen.
Ich hale heut.' die Polizei onge
wiesen, sort jede Person zu verhaf
ten, die Teutsche oder Amerikaner
deiitsckx'r Gi-burt. lediglich ihrer Na
tionalität hatt er schmäbk. oder belc-i.
digt, Gkger, Personen, die dieserhalb
dorhasti-t wtrhti, wird mit der gan
-en Schürfe bii Gech.tz'.Z vorgeaan
gen iverdcn."
"ffl:!?:'
!KT,"Vr.V
K
iLoFalc!
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Ton I. ine;'!,to', ai'Oii,!
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!!, ?!.;.. St.'dii'er. Na l Win.
Xri! er. Tir Iro-u-rriv' wi!,deF!',i
t!.ichiier ziuiiUrort-ni, iVnii er I'a.üo
4,11 den nenn t,'!en loi c'vzigr!
g,''o,i,!on. ,'',nn S.I-Iusk wiirde ein
H.inalaiiten verlaon. w.Iche von
Fioi, Adler gowonnen nnnde.
personalttotizeni
Herr Job,, Marien? anö Leig'.,.
Nebr.. bait )ick in ''eichästen in
Cnirtlie ans und bat auch der Tri
büne einen an'enelnnen Besn.t' ge
macht. Anläßlich des 2.",. Gel'iirtttagei
m lFl'bn und Frank Weiß, wurden
Neie ani letzten Sainöiag von einer
großen Anzahl Freunden und Freun
dinnen unter Führung von Frau
Fohn Liebentritt auso Angenckmile
iihirrascht. Tie Gesellschaft verlebte
mehrere genußreiche Stunden. 'Mit
von der Partie waren: Florian
Weiß. Wiliie, Charles, Adolph und
John Liebentritt. Anton Weiß. Ma
thia? und Joseph Heida, Theresia,
.s!at!,erina und Mari, Uaiier, Ka
tharina und ttlara Weiß. Eva Üest,
Thereie Einalober, ülara, Mamie
und Madline Liebentritt.
Erliegt der Schinnuundc.
EKas. l. Hcuderson, der sich in
der Long Schule nach einem Streite
mit seiner Gattin am Freilag' eine
Schußwunde in der Brust beibrachte,
ist am Sonntag im St. Ioseph'o
Hospital gestorben.
Von Leuchtgas betäubt.
Frank Gilbert, Jahre alt und
1708 Eaß Straße wohnhaft, wurde
am Montag morgen von seiner
Hant-wirtin in seinem Zimmer be
wußtlos aufgefunden. Er war von
Leuchtgas, daß einer Lampe ent
strömte, übcnvältigt worden. Im
St. Josephs Hospital, wohin man
ihn schasste, verlautete, daß Gilbert
wieder gesunden werde.
Geldschrank von Tiebcn gesprengt.
Räuber hoben in der Nacht von
Tonntag auf Montag einen Sicher-heitt-schrank
in dem Produktenladen
von H. Ncuben gesprengt und erbeu
tcten einen Freihcitsbonds in Höhe
von $100 Tollars, eine Taschenuhr,
fünf $2' Goldstücke und eine
Sammlung alter Münzen. Sie lie
ßcn $'M) in Checks unberührt. Tie
Polizei nimmt an. daß diese Geld,
schranksprenger professionelle Tiebe
sind und Nitroglycerin als Spreng-
mittel gebrauchten. Trotz besonderer
Lorkehrungen, die Sprengung un
hörbar zu inachen, wurde die Explo
sion doch vot, Nachbarn gehört, wel.
ckie die Polizei alarmierten. Tie
Tiebe hatten sich durch eine Hinter
tür Eintritt verschafft und entkamen
unbemerkt.
Nätselhafte Sch!es,osiire.
LouiS Talton, 1? Nord 2G. Str..
Council Bluff, wohnhaft, liegt da-
selbst im Icnnie Edmundson Ho
spital auf den Tod verwundet dar
nieder, als okic emer rayelhaf-
ten .chicßerel bor rineul Avparte.
menthause an der 7. Straße und
Broadmay. Tie Polizei nimmt an.
daß er von einem anderen Manne
geschossen wurde, loährcnd Talto
behauptet, sich die Wunde selbst bei.
gebracht zu haben. Frank Snydcr,
der in der Nähe des Totortes
wohnt, will den Schuß gehört und
gesehen haben, wie ein anderer
Mann den Verletzten in ein Auto
schaffte. Zwei Frauen sollen eben
falls bei der Schießerei zugegen ge
ivesen sein.
N.ttter nd Tochter innerhalb 2 t
Stunden gestorben.
Innerhalb von 2t Stunden sind
Frau Eatherine Welch und Frau
Mary E. ttinney, Mutter und
Tochter, in zwei verschiedenen öo
spitölern, ohne daß jede von der Er.
krankutig der anderen ciwaZ wußte,
gestorben. Frau jiinncy starb an,
Samstag morgen, Frau Welch am
Sonntag. Letztere gehört zu den alt.',
sten Einwohnern mccha, wo sie
seit Jfi3 ansässig war. An ihrem
Grofie trauern drei Söhne und zwei
Töchter, die sänstlich in Omaha tooh-,'i-n.
Fr Minne? war die dritt
ä!j.s!e Tochter der Fam.Üe. E,,i
"all bat ihren Tod herbeigesiihrt.
?ie wrd von vier Kindern übrrl.-l t.
Tie Topxclbttkd-zung mld am
f-
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rst-nkk.'z den Nr 'l VnA A.v
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' ,M'Ci.f musis Üif kbe.
W'''''n,at.','.. 1. M.nz 1 nt.ti
,o Ist.i'i-ei.npi.'ki.iüi.stn'i, i.-.nde
e ,In'a ,!l,,,nag ,i:'..-x Fo
i gor , aii,,, un, o'o u ni.', 'M !
lii'.d ''VOist'. Ü . .ÜIO'IO !, d d.' B,'-
,-t'Z! 11 yt W'V. 7N 4 ff i(t)'1i;i
W.l'on ti V'i Ne Cj'uo.t :'.
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besserungen wurden I )0 hin.
zugesugt und stir Hospitäler sur sia-:
Sie branchen nicht
Aber Sie niiinen ll,n nus Ihrem
Blitte ticrkreibcn, nm ihn da
ernd lvs zu werden.
Vielleicht hatten Sie bis jetzt die
('',eniohheit, äußerliche Mittel zur
Teilung Ibrr-i itatarrhs anz-awen-den,
Sie haben vielleicht Sprüh
avvarale, Waschungen und Salben
mit zeitweiligen, Erfolg verwendet.
Aber kurze Zeit danach hatten Sie
zu Ihrer Verwunderung einen wci.
leren Anfall. Sie müssen bedenken,
daß Katarrh in Wirklichkeit eine In
fektion des Blutes ist und daß diese
aus dem Blute auögetrieben werden
muß. wollen Sie ihn dauernd loö
werden. Je schneller Sie dieö cr
fassen, desto eher werden Sie davon
erlöst sein. S. S. T., welches be
reit seit 50 Iahren ununterbrochen
im Gebrauch ist, wird das 5!atarrh-
Kaufs Kaffes!
!ti.9'!
Dde ee?ss ftsigsn!!
LTZSLSMSSSSLZÄM!
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t'rilHi't:), w.'Ooü ,o,vi der Xrnnlo.k.
l-oii l" ta Hozirdst'H-Io? !
lchliidio.t von, den. In einer der
luote triüde v'.l i'ni, goin.iiif.
iidiirch. Nst a .st'iNi'o do .aui.
lioigo Schii'ie aoaoseiiort wnrN'i.
Ter Schielst. -! kon'.te nicht vor.ie
funden wrldeu.
Tcrao rniisiziert Prvhibiliun.
Austin. ler., I ori - Ter Se
nat 1,0.1 do. Bundes ProliiNiio,'.-.
Ameiideim-nt mit l,', gegen 7 Stiin
men raiijiziert.
an Uatarrh 5 leiden!
giit au: Ihren, Blut treiben, da st!
iee reinigen und stärken, damit es
den SchleiNäuteii wieder Nahrung
und stra't zu'ulu-!. wodurch Sie gar
bald wieder Ihre (MmnVoeit erlan
gen werden. Sie werden bald von
der unangenehmen Sinleimbildung.
entzündeten Nasenichleinihäuten. den,
i'chlen Atem, Husten und Sausten l
sreit sein.
Alle erstklassigen Trugiilcn halten
S, S. S, aui Lager und nur raie.i
Ihnem se-fark einen P:rj,:d, dano!
zu liitiihen.
Ter erste niediziniiche Natget-er
dieser Gesell scha'st beanNnortet borest,
willigst alle dieobezüglich an iln, go
stellte Frage, kleine Berechnung
für medizinischen 5iat. Adeeister!
Swift Speciiic Eonwa. !,!2 Zvy-'i
Laboratory, Atlanta, Ga,
wmMmjmiwsxmxmszrf:
Kauft
pnroMw;aCTg
,....80 Cents das Pfund
00 Cents das Pwnd
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12CC-8 Dos!as liionc Tyler 20 1
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