CcMc 2 TnjTlrfic Zm Mlie -Wentslfl, iVit 'i. ?..irz 1915. O T f 1 Z. MK ... lifiiiiiir .v1 in ikhu'm; n tujsiiisa ouvai. J. min, rmumt 1307 Na, Hoti Mi, hrtiu TU Ti !Utf, ,',.,. Is.Ua Tret dk, l(tsHtts ?ech t-tH ItÄiirr, m IM: K't; tA tue Tt, ist Jft&r . im; fisuief Stummem . frei dct ;'v. l Uü: Sstt vtil:,t Ji'!Unvlr.nt!H,i, .t Iadr N .''. U U LUiiuli Clu-i 4;-;. CiJi Ac. l,rit"!vi k p.'romUUf ts-MWt Mfttvh H, l?ti. ftt h t'"'i.ck. St l-sfevlk, ,:,,. r xi Bet (Vtrtri, Mtth 3, 1'. CnwS, '.'.kk,, ':'.,",,i. dk 1. IXtin l'ls lic jüuoftc ZZcpklllik. Nt h tr. Cm:!! "S.-ii'sr. "i; 111 ;:t iS r.v 1 N-r tn-r..MsM !'.;:: : f .v.i OIüJi.iHT ulH'l iH-t ti' VÜ M.VV.'" nur 7!t r-fi f :. ! r: .vS.li.-.n4,'! c, J-i.;r4 Nr ll-.'.o.-v.;;: jti) ,! k'J lir.t S'ciUitL'.'il rru'larcidi 1, in w'i! dien oMiifiviu j, iil:;n.vln III D d,! J".Mi;,i Ti-utWiLtisJ ,,d Ctümri üMst-cnrn sddst.wdiacö ci.wIvUHfra oiu-rfoiirt ibm krnindlich ar'i,:t -.'a,',',-.!'. Sufftnuliocii. klüaile cr't LirUidi lion, das; die l'ritiU'c ?Z,'a:cn,na fi:Uui nta jiiüiinmf üd die Cnunu.tinM heilen der jungen uiWsE eni'l.trdi'n ,i!ij-.'.':äige. So kiofsnunövett die Z,nn,Uc ?.'olien in iir un.il'dün.vz niomil!'.' ffcFcn eintrat, so dunkel fviien ii.ii an'.Walich dieieS inHv des !e''ir..i'no der Siolstzeviki. dem Preleteiriat die R.'gieniN'Zsgew.iIt zu sichern. iieneiU.'n ju wellen. Tie Retc (eirde. die nus-.er cinc'.n flirt Teil Sudhiuilrtsid mtt die Hmirtstadt bekeht dielt, iil-te in den, re-n ihr dederrichten bediel eine fu blutdürstige ?chreckeiiHlerrZche,kt aus. das? deren Ju'I.in, noch für l.inqe, eit lick benierkdar machen werden. Erst die Lsjederaus,mK?e des o;:i- pfes mit Nußland seitens der Teutichen. trul'vc von dieien aolicierten uijen, stützung Kaden eine Äcndenn'.g in dieien Verbältniiken Kcrl'cigefüKrt. Tcr größte Teil der in Finnland stellenden Bolstiet'iki.TniPpcn ist beKukL Vir -teidiguna 5t. Petersburgs dorthin zurückberufen worden, und das kleine tapfere Bo!k, dasz soviele Jahrhunderte unentwegt für seine rcuieit ge kämpft bat. diirite schon bald wieder Herr in, eigenen Hause sein, Tie Lei tung der Ctaatsgeschäftl: liegt einstweilen in den Händen des Ministerpräsidenten- Tbinhusvud. eines 'tatkräftigen, unbeugfanien Äannes, der jabre lang als Verbannter in Sibirien zugebracht bat. Es gibt keine prodeutsche oder pre-ichivedische Partei in Finnland." erklärte Dr. Reuter als Vertreter der finnischen Regiemng. Tie schwedisch sprechenden Finnländer treten nickt minder enthusiastisch f'.ir die völliae Un abhängigkeit Finnlands ein als die finnisch sprechenden Bewohner unseres Landes. Wohl haben die von der autelrntiscken Regierung Rustlands uns auferlegten Bedrückungen eine stark ruisenscindlichc Ctiininung bei unserem Volke hcrdorgerufcn, nichts wäre jedoch unrichtiger diese als gleichbedeutend mit Pr0'Germanismus bezeichnen zu wollen. Finnland ist nickt direkt am Weltkrieg beteiligt gewesen. Tie finnische Armee wurde im Jahre 1002 auf Befehl des Zaren aufgelöst' Seitdem hat Finnland dem russischen Reich eine Militärstenrr zahlen müsse, und besäst tatsächlich keine Armee bis die neuesten Ereignisse die Gründung der Weihen Garde zur Bertcidi gung der Republik notwendig mackten. Tas finnische Volk würde das Erscheinen einer fremdländischen Armee, selbst zur Verteidigung seiner llnabbä'ngigkeit, keinesfalls willkommen heißen. Jene Kämpfer, die ihn: laut Zeitungsberichten von Tcmsckland zugesandt wurden, waren fast nur geborene Finnländer oder Freiwillige, die den verschiedenen Regimentern einverleibt wurden. Finnland bat sich bemiibt, Waffen und Munition von Privatfirmen in Schweden zn erlangen, doch hat die schwedische Regierung bisher die Ausfuhr derartiger Kricgsmittcl nicht gestattet. Wir haben keinen Grund, Schweden Annerionsgelüste zuzutrauen. Es wird wahr, schcinlich die Beibehaltung der Abo-Jnseln anstreben, und diese erscheint berechtigt, da die Bevölkerung dieser Inseln fast ganz schwedischer Ab. stamnrnng ist. Unsere gegenwärtige Regierung ist eine Exekutive, die vom Landtag erwählt wurde. Tie Mitglieder desselben werden von Männern und Frauen im Alter von mehr als 21 Jahren erwählt. Tie Mehrheit des un letzten Sommer erwählten Landtages besteht aus Sozialisten. Tie bür zerlicken Ulanen hielten sich damals der Wahlurne fern, da sie wußten, da die russische Regierung jeden Versuch, die finnische Verfassung zu der leidigen, gewaUsain unterdrücken würde. Eine Neuwahl dürste nur wenig Tozialisten im Landtag belassen, da das Beispiel Rußlands und die Ge valttaten der Bolshevili abschreckend auf das Volk gewirkt haben. Von öen 200 Landtagsmitglicdern sind zurzeit l)8 Sozialisten, doch dürfen nicht zlle den Bolsheviki zugezählt werden. Betressö unserer Auslandpolitik wünfche ich zu betonen, dafz wir während des europäischen Krieges die strengste ?!eunalität zu beobachten beabsichtigten. Mit der Volksernährung sieht es ungünstig aus. Als ich Finnland verließ, verzehrte das Volk bereits Saatkorn, dessen es für die nächste Ernte dringend bedarf. Von der amerikanischen Nahningsmittclvcrwaltung sind uns A 0,000 Tonnen Mais und Weizen zugesichert worden, doch wird deren Verladung durch den großen Mangel an Beförderungsgelegenheiten verzögert." Das tzausorgan des Uongrefses. Ter Frühlingsdichtcr Holten weiht in einer seiner Lden feiner Tabaks pfeife ein Fidibus opfer, gedreht aus schalen Reime." Tas war vor nahezu 150 Jahren, als die schalen Reime", wohl die einzige Pavierquclle für Fidibusse zum Anzünden der langen Tichterpfeifc waren. Wenn heute die Streichholznnt, von der neulich gesprochen wurde, wirklich kommen sollte, dann sind ganz andere Bezugsquellen für Fidibusse da. Unser Zeitalter heißt nicht umsonst das papierene. Unsere Kongreßieute z. B. kennten sich ihre Fidibusse aus den Bergen von alten ,Eangressional Records" drehen, die in dm Winkeln des Vapitols lagern. Wenn Sie, verehrter Leser, nie den Congressiona! Rccord" zu Gesicht bekommen haben, so wollen wir Ihnen verraten, daß dies das Fachblatt des Kongresses ist, in dem sich die Herren Redner gedruckt lesen können. Tie Tageszeitungen sind schnöde genug, diese Perlen der Äcrcdsamkcii nur abgekürzt zu bringen, und so dient der Rccord" als Ablagerungsstätte der vollständigen Ergüsse. Ta der Redner auf Wunsch auch das Recht erhält, irgend ein von ihm ange. sührtes Schriftstück als Teil der Rede mitab?rucken zu lassen, sg haben wir -es erlebt, daß dicke Bücher unter anderen Fortschritt und -Armut" von Henry George im Record" zum Abdruck gebracht wurden. Dem .Congressional Necord" geht es heute schlecht. Solange andere Leute Bücher schreiben, die man abdrucken kann, und solange Holzbrei für Papier da ist, kann es offenbar nicht fehlen. Aber da hapert's eben! TaZ Papier wird knapp und die Administration hat die Zahl der zu druckenden Ezemplare daher auf 5.000 herabgesetzt, was im Senat mehrere Klagelieder auslöste. Tie Senatoren rächten sich für die Uürzung ihrer Gesammelten Werke" durch den Hinweis auf die Erzeugnisse der offiziellen Truckcrei für die verschiedenen Departements, die, nach Ansicht des Senators (Ällin. ger, zum Teil auch nicht gelesen werden. ; Tas erinnert an die britischen vielbändigen Berichte über die indu striellen Zustände Englands in der ersten Hälfte des letzten Jahrhundert?. Berichte, die keine Leser fanden, aber von den Lords dazu benutzt wurden, die Durchschlagskraft ihrer Jagdgewehre an der durchlöcherten Seitenzahl zu erproben. Ein Mann ober las die Berichte. Karl Marz, und er gewann daraus das Material für seine scharfe Kritik der politischen Oekonoinie. für sein berühmtes Werk: Tas ltakital". So erfüllen die dicken Bände mit langen Zahlenreihen, die von der Presse der Negierungsdruckerei kom menmich nock, ihren Zweck, wenn sie auch nicht sa spannend sind, wie einer der Best Seilers" ans dem Nomamnarkt. N. Herold. .zwei M t i h o 5 1 n , o a s 3U s e n b l u t k ,! schall iu süilen, sin poch immer nicht eÜMneii, genug U- sannt. Tie erpk besteht tarin, h man den leinen dcS Patten Jen en den, unteren Teil Ul un zi?.!r ir.uß m.m die Cr-eta i.rn CN ir".-'H 4j.i5 csrrif ;;n:rii. cn tetei Ce1'. ,. i ,. dsS SüiJt t'ii M -Nk IiüÜ t e !ü !e 3 UZ,: t ( c . k. H ;V.9 Ntt-Ü'Tl Ktimzli UU U'l ti:.t:n !:..r:.n - , rsw . i. " ,.! n u n r i v !l n c - - Jv.!,?;T.' C1? 1 d r ,'. zur " r r.-, er in r; .!'!, : i '.: N i". irfitiorff. Nr cAi uvriViu t'.c innka, !'.'!','!,. Viu1i in V !,?!" d In-rciJ-j 1- ! sl.I't ,!','.!! '.r Nc "Imst, Nr d! ciiut aus sin;:' cni'r.Mt'ii Adciii der inninlu UiwMi;ir,tüTf,:J: ' rv in;crrr ',1'! und die den finnliclien Regierunfls ä'.'uitwn und euch Tnivpeniinter (j.oen Ziritn vmmiaun. 'Aoty in --itt ist es. den Arm derselben Tei'.e, wo das Llut fließt, hoch in tie suche gehörn ja halten, fcil die Llutünz allshö:!. Ties ist beson c?:l im Freie n. wo senftige Hilszmi! tel skh!en. leicht onwenobsr. Zür E.-ichikriinz dee unlequenien H'ck' lunz ünn man den Arm eine Ctiihe geben, indem mon mit der Hand ti Ntn hzhen ezenstand. L.'lUttaft kder ir.X.v.'sz, erfjßt. Cmpfchlttttgctt cr Steuerung tv.i .'n!.!'üdrr Xf rttf ms titl t tVim sus Vrl'fKMt Hrftittfi N .idssnd dk Mftfflf diN'.Isqktt. j tfiMt r't rf tz? j in t P ii. G Off''! i i, t , ., . . ii 4 - i .' . ' ; i l'i 1 ' i ' H f ' frM, i ti 4 ."! tttf(tiBC i ihrtt wmi t ffhM fr ,tz '4 v ' k ' ' ! h-Mf t (l. tz, u k' l e f ',', i - Htm, mm ti,, m-uii 5 ,x5 im l' Wir sind nm An,' ki, st k,sl -:,Vl. !'".' ,v !.',"! !. N-,; ,t i,-? N r ;i ieg-; nni r: t fUmx !!',,!',!!. J;t! 5," tvr Ivr.v V.M.-n f.,;:.U"i ;l inr i. ii-.ii- und 1- i'i'l1 i, J.i r.n.r d'.'i'Z v-i;'-'" ilvnn-iil. o, ! 0Avr.,vil:,l !e :e.i e l-'cr T','ia i ,;-;d 1 1 Ecütv. tiüd N',i' i'd.;i M. ! .-! cnnit E. ! ünhr, bio ,ie im Xe io:;:'.vr den Pr-j c vier i.-l!at I'd Ein!? errcult I'.i'een. Bo daist "''! dst Bundesregierung den ,1.;:'-. : verrat czüVUi!. T.r Preis-nrn-rU-vd erkläit ii.ii am der Tat- i.iii:f 4'en. das; die Marken Zinsen Hz- H'ater in '! eie M'atke t,--i!,. de!,' n-el'r Zinsen kaust nnvi lir.t. und da 5 l'cd-i'at den b'! ereü f reif. Tie Bnndedregierung M für alle Marken an, t, Januar i:,!'.s Teller, auch Yir solche, die erst gegen (5i;dc dieses Wahres Hers anst weisen. An diesen Mar fei, aber verliert sie die Linien der voran iaeaanaenen Mauate, und d ist nur billig, daß der Pre,5 nm diesen Betrag ernol't w?rN ia zur Erklärung. we-balb die Marken in den verschiedenen Monaten einen verschiedenen Vreis haben. Mstit spare Rahriinqsmittrl. Tie Nahrungsmittel Verwaltung hat als Lösung deö VroblemS der Versorgung der amerikanischen Be völkerung während der Uriegözeit folgende Verordnungen erlassen, wel che von allen Hauv'rauen stritt be folgt werden sollten: Zivei weizenlose Tage in jeder Woche (Montag und Mittwoch), und eine weizenlose Mahlzeit an jeden. Tage. leint fleischloser Tag lTienstag) in jeder Wecke und eine fleischlose Mablzeit an jedem Tage. Ein FettTparTag soll jeder Tag fein, d. h.. es soll so wenig Butter. Fett. Talg oder Crsahmittel wie möglich gebraucht werden. Ein Zucker-Spar-Taz soll jeder Tag sein. Man sollte weniger Zuk ler gebrauchen, weniger süße Ge tränke trinken und weniger zuckerhal tigen Eandy" essen. ! Auch mit der Milch soll sparsam umgegangen, und jede Vergeudung verhütet werden. .Binder müssen oll. wenige Milck erhalten. Saure und abgerahmte Milch können zum jito-j chc'n und für Eoitage Ehccse" der wandt werden. Tie Naiirungömittel . Verwaltung versieht unter fleischlosen" Tagen" solche, an welchen kein Rind-, Schwei. ne. oder Sammel . Fleiich zu ver wenden ist oder Produkte davon. Sie macht darauf aufmerksam, daß Buter für Kinder wertvolle Nähr werte enthält. Sie ermähnt zur Förderung des .Gemüsebans. Sie warnt vor dem Nabrungs Mittel Hamstern, doch bezicht sich das nicht auf Gemüse und Frucht .Vien scrven, die im Hause selbst für den Familienbedarf hergestellt wurden, j Unter Hoarding Food" versteht sie das Nansen oder Besitzen von größeren Nahrungsmittel . Vorrä-I ten, als man sie in Friedenk-zeiten' in Ltcller und in Speisekammer zu haben pfelgte. Tie warnt vor einer Beichra.' kung der Nahrung für Üinder. die im Wachsen begriffen sind. Sie ist dafür, daß Jeder so viel ißt, als zur Erhaltung seiner Ge sundbeit nötig ist. Sie fordert zur Zusammenarbeit mit der lokalen und der Bundes. NahrungLmittel.Vcnnaltung auf und erstickt, die betreffenden Amtsstellen im Bedarfsfälle um Auskunft zu bitten. Sie predigt das Evangelium des leeren Tellers", d. h. Niemand soll sich mehr vorlegen, als er zu essen im Stande ist, da Speisereste auf Tellern gewöhnlich in den Abfall, eimer wandern und wertlos werden, Sie fordert die Hausirauen auf, den Lndenbesitzerfl die Ablieferung zu erleichtern, indem sie ihre Ein. läue selbst mit nach Hause nehmen. Sie tritt dafür ein, daß lokale Händler und Produzenten berücksich tigt und von ihnen gelaust wird, weil dadurch der Bahntrantport in Weg'all kommt. Tie Nahrungsmittel . Verwaltung stellt mit Vergnügen den Hausfrauen Rezepte zur Verfügung, ie ihnen darüber Aufschlug geben, wie Er. satzimttel stir Weizenmehl zum Bei. Und verwandt und wohlschmeckendes l'iebäck daraus gemacht werden kann. Auch siüchkN'Sparzettel mit den nö tigen Llochanlritnngen gibt sie aus. Tie absoliste Notwendigkeit einer rationlgea ?!al,-r!!ngim,ttel Spar. Bewegung l aus der Hand. Wenn nicht ein ernstl'-cher Netstand kintn-f,'!, soll, wiiß inst Weisen, Fleisch. Milch und Fett so fratsam itf 9(4f - ;r ftit ter-., 111 m ' -'? ff ' f.- '5 f. x,. ch l M ' p p ' i.'it 5, i i'-f 5 11 fr ' f , OV,' ' f--.u r i ' ' ' ' f '4 ii ,.h irr;- Cittiizcu Uchör5c! in UcdttitKa zur Zlachaw Mttttg empsohlen vü dem von den so.'en'N'i'ien deutschen 'ateiülin .'.e-niuideten 5t.-.d:ch-n B.Äaniile. l! , !,..' ,.'., ,! i.iui ic N'.r in IÜ4II c uu'14 "i l'tv. Nebraikti fieuuiv d leinenle !!,'. ei,!i,'e gegen i'ic B.u.ier deut- s.t .r '.'llckii't erlaubt u ,;i-,en ilue durch die Verdünn e.en'a.luleieien i.i'ne zu sch-alern gi'ucht- :--r er, lnn-nn in dieser Veriünüg nni c: den Fall deö Germania vfon,,- vereii' in itaiiton, '.',e!r., Pi'ni man olme allen st!,t?k,a!,ige: l'nind die Bciiiiynng keine Eiiivbenn! unteriagie. In BeUer,lle aber bat der dariige Bürgermeister R. E. Tuvall sofort Schritte geen jeden lienergr,!, aen teutichen gegenüber getan. Wir leieii darüber in der St. .,miZ Amerika" da-5 folgende, das wir einzelnen Ortsvcrbändrn von Nebra?ka zum Nachdenken und zur Nachahmung empfehlen: 7er Warnt der Staat Bellevillc, N. E, Tnvall, erließ Sanic-tag in Hinblick mif Beschwerden iiber, wie er sich ausdrückt, die unüberlegte und unnötige Mißbanalnng Teut scher und Amerikaner deutscher Gc durt". einen Befehl an die Polizei, in den, die Polizisten angewiesen werden, diese harmlosen Bürger, die wegen deö Zufalls ihrer Abstam mung der Fäbrlichkeit der Vernich tung und des Angriffs ausgesetzt find, in ihren ZIechtcn zu schützen. Manor Tnvall giebt an, daß er zahlreiche Klagen über die gedan kenlose Verfolgung, die viele Belle viller Bürger hätte erdulden müs sen, erhalten habe, und erklärt, daß diese unverdiente Behandlung von Leuten, die einen großen Teil der verantwortlichen Bürger Bellevilles bilden, aufhören müsse. Mahor Tuvall's ssrlaf,. Ich habe in den letzten paar Wo. chen zahlreiche Bcschtoerden erhul ten. namentlich über die unüberlegte und unnötige Kränkung Teutscher und Amerikaner deutscher Geburt durch unverantwortliche Individuen, welche diese Leute wegen ihres Ge burtt-landes verhöhnen. Wenn auch keine organisierte Be wegung zu bestehen scheint, den Ine den von unter uns lebenden Leuten, die in Teutschland geboren find und !'? sich haben naturalisieren lassen oder auch nicht, so ist dies doch so allgemein geworden, daß etwas ge tan, werden muß, um dem einen Nie. gel vorzuschieben. Ein Teutscher hat vollen A. spruch auf Nechtbichutz. so lange er dem Gesetze gehorcht und die Gesetze 'und Vorschriften unserer Regierung beobachtet. Es braucht nicht ieion. ders hervorgehoben zu werden, daß Amerikaner deutscher Geburt gleich falls zu jedem Schutze unter unseren Gesetzen berechtigt find. Tatsächlich habe ich bemerkt, daß diele in Bcllcvillk onsässigc Teutsche bessere Amerikaner sind, als manche feilte, die hier geboren, in unserer Mitte anfgcwachscn nd ihren Fuft niemals über die Grenze unseres Landes gesetzt haben. Erst kürzlich wurde meine Ans. merfiamkeit auf einen Fall gelenkt, der sich in einer hiesigen Wirtschaft ereignete und bei welchem ein Ame. rikancr deutscher Geburt Hun" und ,,Tamncd Tutchman" genannt wur de, lediglich weil er in Teutschland geboren wurde, trotzdem dieser Mann jetzt naturalisierter amerikanischer Bürger ist. Ticse 'Rohhciten nisten ans hören. Niemand hat irgend ein Recht, einen Teutschen tvcgen seiner Nationalität zu beschimpfen oder zu mißhandeln. Leistet ein Tnitscher den Gesetzen Amerikas keinen Ge herkam, dann soll er bei den Be hörden zur Anzeige gebracht wer den- Niemand ol es sich zu schulden k'nunen lassen, diese Leute auf ei gene Faust zu schmähen. .Präsident Wilson selbst hat er klärt, daß die Teutschen in Ame rika auf den ganzen Schutz der a'nerikanische,'. (besitze -Ansprach ha. ben, sg lange sie solch: beobachten und ich bin entschlossen, die Trrch führung dieser Regel in Belleville zu erzwingen. Ich hale heut.' die Polizei onge wiesen, sort jede Person zu verhaf ten, die Teutsche oder Amerikaner deiitsckx'r Gi-burt. lediglich ihrer Na tionalität hatt er schmäbk. oder belc-i. digt, Gkger, Personen, die dieserhalb dorhasti-t wtrhti, wird mit der gan -en Schürfe bii Gech.tz'.Z vorgeaan gen iverdcn." "ffl:!?:' !KT,"Vr.V K iLoFalc! i üartenpartlc im PcuiMcu l)rtiiC ,1 am a,l i-ach'l i.'.I V.! vi l'.i'.'Ii V.'S! V i- - :i L !a,! 5! ai . in ,-- i r, ('.', ! ?,i ,0,'stl'' !a a,,!.'nZi a, z !e n,t nie? !.':!!,-chl !I ,. HM. --, i' ( 2 i i. l.'i j.'!v;t !' ! r iti V;:i! iVlii i;!1!'.!.'; F , e I I .- i ?ii ! C'-'i.-'H;!' F ,i;l Wi:: '!-!. '0, den ;! ,!., ,v i!::t, !. N 'i 1, Fi!. '.'li sia Ton I. ine;'!,to', ai'Oii,! ! l v ;-:i !4 ri-r den '.'a-.a Peter Weis, den d, Mnn in. ii !!, ?!.;.. St.'dii'er. Na l Win. Xri! er. Tir Iro-u-rriv' wi!,deF!',i t!.ichiier ziuiiUrort-ni, iVnii er I'a.üo 4,11 den nenn t,'!en loi c'vzigr! g,''o,i,!on. ,'',nn S.I-Iusk wiirde ein H.inalaiiten verlaon. w.Iche von Fioi, Adler gowonnen nnnde. personalttotizeni Herr Job,, Marien? anö Leig'.,. Nebr.. bait )ick in ''eichästen in Cnirtlie ans und bat auch der Tri büne einen an'enelnnen Besn.t' ge macht. Anläßlich des 2.",. Gel'iirtttagei m lFl'bn und Frank Weiß, wurden Neie ani letzten Sainöiag von einer großen Anzahl Freunden und Freun dinnen unter Führung von Frau Fohn Liebentritt auso Angenckmile iihirrascht. Tie Gesellschaft verlebte mehrere genußreiche Stunden. 'Mit von der Partie waren: Florian Weiß. Wiliie, Charles, Adolph und John Liebentritt. Anton Weiß. Ma thia? und Joseph Heida, Theresia, .s!at!,erina und Mari, Uaiier, Ka tharina und ttlara Weiß. Eva Üest, Thereie Einalober, ülara, Mamie und Madline Liebentritt. Erliegt der Schinnuundc. EKas. l. Hcuderson, der sich in der Long Schule nach einem Streite mit seiner Gattin am Freilag' eine Schußwunde in der Brust beibrachte, ist am Sonntag im St. Ioseph'o Hospital gestorben. Von Leuchtgas betäubt. Frank Gilbert, Jahre alt und 1708 Eaß Straße wohnhaft, wurde am Montag morgen von seiner Hant-wirtin in seinem Zimmer be wußtlos aufgefunden. Er war von Leuchtgas, daß einer Lampe ent strömte, übcnvältigt worden. Im St. Josephs Hospital, wohin man ihn schasste, verlautete, daß Gilbert wieder gesunden werde. Geldschrank von Tiebcn gesprengt. Räuber hoben in der Nacht von Tonntag auf Montag einen Sicher-heitt-schrank in dem Produktenladen von H. Ncuben gesprengt und erbeu tcten einen Freihcitsbonds in Höhe von $100 Tollars, eine Taschenuhr, fünf $2' Goldstücke und eine Sammlung alter Münzen. Sie lie ßcn $'M) in Checks unberührt. Tie Polizei nimmt an. daß diese Geld, schranksprenger professionelle Tiebe sind und Nitroglycerin als Spreng- mittel gebrauchten. Trotz besonderer Lorkehrungen, die Sprengung un hörbar zu inachen, wurde die Explo sion doch vot, Nachbarn gehört, wel. ckie die Polizei alarmierten. Tie Tiebe hatten sich durch eine Hinter tür Eintritt verschafft und entkamen unbemerkt. Nätselhafte Sch!es,osiire. LouiS Talton, 1? Nord 2G. Str.. Council Bluff, wohnhaft, liegt da- selbst im Icnnie Edmundson Ho spital auf den Tod verwundet dar nieder, als okic emer rayelhaf- ten .chicßerel bor rineul Avparte. menthause an der 7. Straße und Broadmay. Tie Polizei nimmt an. daß er von einem anderen Manne geschossen wurde, loährcnd Talto behauptet, sich die Wunde selbst bei. gebracht zu haben. Frank Snydcr, der in der Nähe des Totortes wohnt, will den Schuß gehört und gesehen haben, wie ein anderer Mann den Verletzten in ein Auto schaffte. Zwei Frauen sollen eben falls bei der Schießerei zugegen ge ivesen sein. N.ttter nd Tochter innerhalb 2 t Stunden gestorben. Innerhalb von 2t Stunden sind Frau Eatherine Welch und Frau Mary E. ttinney, Mutter und Tochter, in zwei verschiedenen öo spitölern, ohne daß jede von der Er. krankutig der anderen ciwaZ wußte, gestorben. Frau jiinncy starb an, Samstag morgen, Frau Welch am Sonntag. Letztere gehört zu den alt.', sten Einwohnern mccha, wo sie seit Jfi3 ansässig war. An ihrem Grofie trauern drei Söhne und zwei Töchter, die sänstlich in Omaha tooh-,'i-n. Fr Minne? war die dritt ä!j.s!e Tochter der Fam.Üe. E,,i "all bat ihren Tod herbeigesiihrt. ?ie wrd von vier Kindern übrrl.-l t. Tie Topxclbttkd-zung mld am f- I 1 i1 rst-nkk.'z den Nr 'l VnA A.v .V. , .....1 ,1 , li- !.,, ' ,M'Ci.f musis Üif kbe. W'''''n,at.','.. 1. M.nz 1 nt.ti ,o Ist.i'i-ei.npi.'ki.iüi.stn'i, i.-.nde e ,In'a ,!l,,,nag ,i:'..-x Fo i gor , aii,,, un, o'o u ni.', 'M ! lii'.d ''VOist'. Ü . .ÜIO'IO !, d d.' B,'- ,-t'Z! 11 yt W'V. 7N 4 ff i(t)'1i;i W.l'on ti V'i Ne Cj'uo.t :'. i oii '.ttii-.fc '.I'd M." ie di'kch Fing "4-'a?-r 4iob,o,1t N', laon 5,4- V-i,o! '.- ol!e Peil nm n-.' va die ,:bo,- ,,n!i'.,ni,s.-. B"l!nn, iiie.vi, !',!!!. !r !ii!'.',t jooon ',-!, .fuog öbii'.i.t'on Croioli 'üii," und .Zonen vit .!i,4',,-.-i'or'-oro!Ni .in," 4iii. Ml!,,Z' nd ine n toiü lano v'erden nlizenn, o Flug ioiigv all- lo;iiMii1i b,'l'..ii;di'tii 4'4 r 1-0 ,V'i't''"''o oIü'o Nii.fnchl ans die V'o;r für Ä'on'it'fiiUlvi,. tio P,o f!ania!-o tr !I innerhald L'l .lagen in ira't. fiiflt.'-ftft,'itrr rrlstitit Vrr)iu(lirtnngen Wa!oiüg:.'. I. März-Tie Not still Vorlaae inirde beute von, Vor-',Il!u!g,-lo!:!ee des Senat ein ben't'tet. Sie siebt VerwiIi'.gm'iVN in Höhe von $l,tso.M,y:,5l vor iird ist um $7.i,:i:.0(iO boiii-r eil: die' Hautnorlage. Von let.Iorer Sum me entfallen .C,i',!.,M,O''0 auf die '.'lnnee und 5 17.2 ans die Marine, ?wt Nehuna:laaor Per- besserungen wurden I )0 hin. zugesugt und stir Hospitäler sur sia-: Sie branchen nicht Aber Sie niiinen ll,n nus Ihrem Blitte ticrkreibcn, nm ihn da ernd lvs zu werden. Vielleicht hatten Sie bis jetzt die ('',eniohheit, äußerliche Mittel zur Teilung Ibrr-i itatarrhs anz-awen-den, Sie haben vielleicht Sprüh avvarale, Waschungen und Salben mit zeitweiligen, Erfolg verwendet. Aber kurze Zeit danach hatten Sie zu Ihrer Verwunderung einen wci. leren Anfall. Sie müssen bedenken, daß Katarrh in Wirklichkeit eine In fektion des Blutes ist und daß diese aus dem Blute auögetrieben werden muß. wollen Sie ihn dauernd loö werden. Je schneller Sie dieö cr fassen, desto eher werden Sie davon erlöst sein. S. S. T., welches be reit seit 50 Iahren ununterbrochen im Gebrauch ist, wird das 5!atarrh- Kaufs Kaffes! !ti.9'! Dde ee?ss ftsigsn!! LTZSLSMSSSSLZÄM! ?!r g-üen i?uck hlrfcn wviiiiikilkn flnN! flftn't trf-! ftv"ce in r.: .-ii Mc. (fit, tDt tu jt-al iil HP Wiii ir-nJ! ,, i lar tt-akcr! ?.o. i" ci jjfit i'.M M hui, eo d! Irül von MC i'icnieiiiiifl fcinp i'rMft.iiitnufl tut Hu IMndnit bon uiffe uns 'In filallcn ti-rcc. hr beg,l ffi Uiiro.Ht, li-putl stlit l 101 1 iorr.il fiiilcul, tu n r iu. ilcit Ist. i-.'ir flt-I.fii V firflfitUcil, rMf, friiif Cunlnnlrti ton äii'I ,,ik.ic" m Wrt nifMini-tf tfmffli i tafle. s ..i;t tui lncen, tut gcwöl.iilicbe, iidrxoerNge Wure K,ziiik,i Sir tatet (Ja oli gre.indk, ftinft firtut bis Vrci'e ftrißrit und flut unb tut Liuide cniflct wird. Wir ersparen Euch Geld! Tmn uns Jlofl ist im Solole mit ntttfrcti büi'.g! Die Billigkeit des Uaffees liegt !n der Güte! TirS bewahrheilkt sich mit uferen Kaffee-Sorten Arab-Marl.e ArbMrte , billig dr, IHrk "!ktr. 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'. logen rinri-i-l.-o,,. pcliis,!! in Ch Crnniu, ,n, ! lll'li. ohn cuinito,, ,!!!) tvmi.sto.tt. !c Ne Polizei ro o'oumi! m " , e Miitziit ' Ne tvliti't ;t E. st siiMiiii. wurden N! P.li.'nm t'rilHi't:), w.'Ooü ,o,vi der Xrnnlo.k. l-oii l" ta Hozirdst'H-Io? ! lchliidio.t von, den. In einer der luote triüde v'.l i'ni, goin.iiif. iidiirch. Nst a .st'iNi'o do .aui. lioigo Schii'ie aoaoseiiort wnrN'i. Ter Schielst. -! kon'.te nicht vor.ie funden wrldeu. Tcrao rniisiziert Prvhibiliun. Austin. ler., I ori - Ter Se nat 1,0.1 do. Bundes ProliiNiio,'.-. Ameiideim-nt mit l,', gegen 7 Stiin men raiijiziert. an Uatarrh 5 leiden! giit au: Ihren, Blut treiben, da st! iee reinigen und stärken, damit es den SchleiNäuteii wieder Nahrung und stra't zu'ulu-!. wodurch Sie gar bald wieder Ihre (MmnVoeit erlan gen werden. Sie werden bald von der unangenehmen Sinleimbildung. entzündeten Nasenichleinihäuten. den, i'chlen Atem, Husten und Sausten l sreit sein. Alle erstklassigen Trugiilcn halten S, S. S, aui Lager und nur raie.i Ihnem se-fark einen P:rj,:d, dano! zu liitiihen. Ter erste niediziniiche Natget-er dieser Gesell scha'st beanNnortet borest, willigst alle dieobezüglich an iln, go stellte Frage, kleine Berechnung für medizinischen 5iat. Adeeister! Swift Speciiic Eonwa. !,!2 Zvy-'i Laboratory, Atlanta, Ga, wmMmjmiwsxmxmszrf: Kauft pnroMw;aCTg ,....80 Cents das Pfund 00 Cents das Pwnd --r- ekii, m trlj - rrr44IMf. g 12CC-8 Dos!as liionc Tyler 20 1 ffftffßO iüllGüi ;-v n