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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 1, 1918)
ISrtU-r i!a Ivltnf. f'"T , - imr yy Uwti - "Vi t M f , -v J I .x, ' , i , ' VK U . ,a J Z JFiir 5f arm imil Okrlrn !'sftnir. bre L'kKnndlnng im taumer uud Wtnifr. Bei der ju.lüir irrr Begonien land lesende! fiulü.li tul i,i;.nivm5, H die i::iun,uu zu tv-iel gewahrt , !. sie rcttuige ji'Ut Jiuijt. l'i'janoetiS iu1t die jiraiivtiiU'li.H'ii. -.,,!,!, nvuYn die i stuincn t.Mi ssar 1,3 Ce-nnen licht Ihümi, j;c licevn nclmehr ivnt Fnchiing lii zm Reibst deii Initiiert ccknlteit. Ganz li-VlldiTS Iliit da r'H'tU'll IM iCl' 1 :Mihi",i'it im t Bot,cht zu selgen, ut ct"ict Linie l'Ct toi jtJUU'nija; i'nö lU'iiiii'iioji'it Vltieii. 'Anteiligen i ,il äturjellnriitn, nM)c icujcl ,id Blatter i.iyrlich itemercn, halt laan in tljiec iltuhezclt ml XMvAct t; IIIZ U'OilClI. VI Üo Beejcnicit wachse ant besten in leichter, hint'eichenö mit etwa.- ,!iobkornigem Sande ftcituid;tei vanberdc. Die üepjc sollten unten ciiicit gnten BJslswralizna, haben. TaS schnelle helfen der Topf Daunen, die. mit za!)lmche,Biuk'n fnojpcu besetzt. aiiJ Pslanzenge schulen erworben werden, Ijiilt viele Btiimenlielchal)er von dem liniiert) tlüljcttder Tc'rjpslanzen ci). Solche Pflanzen wollen eben entsprechend behandelt werden, bevor sie sich an die Ziinincrluft gewönnen. Gut und zu empfehlen ist cs, die neu erwor benen Pslatizenöpsc mit einer Mau schelte zn umgeben, die den Tops tin. tett drei fingerbreit frei läßt, dafür aber oben drei fingerbreit iiber den Stand ragt: dieses ruft eine Teilung ter Temperatur im Fiiye hervor. Der unterste Teil des Öuüc3 ist um geben von der warmen Zimmcrliift, die Papierntat'.Zchette ijoheü den ode icn Teil, das überstehende Papier bezweckt eine weniger schnelle Ber dunsliing der Oberslüche: der Pa pierrand neigt sich zweckmäßig etwas nach innen zu. Jeden zweiten Tag erhalten die blühenden Gewächse so viel Wasser, wie sie aufnehmen kön nen: daS Wasser rtuifj wenigstens luftmarm, besser etwas lau sein. Ter Stand der Pflanzen sei hell, nahe dem Fenster, aber nicht direkt nnf da Fensterbrett.- weil es dort ,,, kühl ist. Getriebene Alpcnveilchm . B, sind ganz besonders dankbar für niedrigen Stand in allernächste: :Kül)C des Fensterbrettes, weil sie hier oicl Oberlicht erhalten. Sie treiben da lustig weiter, bis ihre Vegeta tumJzeit zu Ende ist und sie in ihre Änhepcriode eintreten. Alte Fässer zu reparieren. Ein altes Faß kann sehr oft durch einen neuen iKeiJen noch ganz brauch' har kikMkickt werden und der Zweck ist leicht zu erreichen durch einen aus Draht hergestellten weisen. Aus ein fachem Zaundraht biegt man einen Reisen zureckt und bewerkstelligt den Verschluß, indem man das ein,: Ende zur Schleife biegt, das andere duraz steckt und ebenfalls umbiegt. Der Neffen muh um ein geringes enger als das Faf; gemacht und dann mit einem Hammer - festgetrieben wer den. damit die FaKdanben enger zu sammen gezogen werden und das FK wasserdicht wird. Durch diese Methode, wie yiervet tuuiirtert. taun man mit leichter MüKe die Ausgabe der Neuanschaffung eines Fnsses spa. ren. Tie erste Kamelie. Km alire 173'J kehrt der Missio ,ar Camcllt von den Philippinen nach Spanien zurück. Er hatte zwei iiiiilii'iids (5rcn!vlare der in Europa vxi; gänzlich unbekannten Pflanze mitgebracht, die nach tym oett sca ineii atttelie erhielt, und überreichte sie alö Huldigung der Gemahlin des damaligen UönigS Ferdinand V. Tie Königin bewunderte die herrliche nnne aukerordentlich und schenkte i Anwhic ilirent (tinalil, der sie in hn königlichen Gewächshäusern zu her Nettes einpflanzen und sorg faltig pflegen lteij. Es wurden auch zahlreiche Ableger von der neuen Gierde dieser rtclvesiichtcn Gewull l.nnr aewonnen und dann weiter l,in von den Tochterpflanzen, so dasj Md in ü'iien Netiro eine stattliche Nnzahl von prächtig entwickelten ua inelien vorhanden war. ai i!om t.e.nr bületl! sie ober diirch streng r',dsperttin.iZmaZ,regrln. und seine v,irf,irt!i!r- ans dein Ivoin chen Thron pachten' ebenso eifersüchtig darüber. nur ja ke-n Ableger, kein a ?!, ,-nleiil etwa seinen Weg au: - .i. ,."milickkn Gewächshäusern oder ,,ct am'tcm Lande fand. Auf diese t ' ) - i t . .-Ü h . .' - I : ( i , a ';: ' - v jt't j. Jft!fflw- r Wut aii'i'i'iit 'kr H!,'Ikrk,'s. tit imiMt sind nlvbt, so ,,sz sich ht 91a tni itklit unser d ni';WX'N inniiiM Utmn. i'i! iit ttn eimvnj.t:'tf-t: nnb recht fi't'iutit $iuf.t'fit für Hki','n mit ilncn iü'L?. Weife erreichten sie es wirklich, dasz -.och sechzig oahrc nach Eifu!,riing der itamilic in Enfupu kein ürem- ,'Iar außerhalb Spaniens zu finden ivar. Tie erste VlnZnahine, die nach Ab lauf dieser ;5sit gemacht wurde, war, das; Napoleon 1. und seine emahlin Ioiephine einige Ableger für ihren lebliitgsaufenthalt, das 'iiftschlosz Malmaifon bei Paris, zum Geschenk erhielten, Pon diesen Pijanzen wurden weitere Ableger vergeben, und so wurde doch daZ edle Gewächs ach und nach auch in den Gewächshäusern anderer herrschen der und vornehmer Familien hei- misch. m w w Appetit der Hasen. Eine hübsche Statistik hat ein schle ischer Gntobesiher aufgestellt, der durch Zufall einen Hafen lebendig fangen konnte und ihn ein Jah. lang durchfütterte. Meister Lampe entwickelte einen glänzenden Appetit. Tie Gefangenschaft schien seine 3 rcj inst nicht tm geringsten zu stören. 1 Pfund Heu, V2 Pstind Runkelru- ben und 1 Liter iilch. das war sein tagliches Pensum. Danach kann man die Flitter- menge berechnen, die 10UU Hasen in einem Jahre verzehren könnten, wenn die Schärfe des Ta eiiikarnpse in der Freiheit Meister Lampe fo viel Atmung sur fein Äauchlein zu sam meln gestattete: l,4ljU,0U0 Psund Heu, also 14,001) Zentner, und 517. bW Pfund N üben, gleich W75 Zent- per, im ganzen etwa 100 Waggon ladungen zu 200 Zentner würden innerhalb eines Jahres in die Magen dieser 1000 Hafen wandern. Ein Glück, das; die ö.'atur nicht mechanisch rechnet. Praktische Futterraufe' für Gefliigel. Die kurzen Grasenden des, mit der Maschine geschnittenen Nsens und der Kehricht aus (stallen und cheu neu bilden ein gutes Hühnerfutler, welches jedoch nur in einer Jutler- raute, wie die abgebildete, den Tieren gegeben werden sollte, damit nicht so viel von diesem wertvollen utter er loren geht. Diese Futterraufe bewirkt eine große Jutterersparnis. ist be quem und ist endlich leicht herzustel- len. Wie die Abbildung zeigt, besteht sie aus einem Gestell, bns auf allen Zeiten mit Maschendraht umspannt ist. Sobald die Raufe gefüllt ist, wird sie mit Hi! e einer Feder aus jeder Seite verschlossen gehalten. Um die Fuliererfparnis möglichst grofz zu machen, sollte die e Ri,ute an der Wand über einem Troge aus gehängt werden, so dab, ivaS ans der Raufe herausfallt, noch wieder im Trog gesammelt und aufgefangen werden kann. Diese Anordnung ist aus dem Querschnitt links auf der Zeichnung genau ersichtlich: dort sind auch die einzelnen Maße und Ent fernungen angegeben. Es bedeutet hier b eine erhöhte, runde Sitzslange. auf welcher sich die Hühner nieder- lassen können, um in bequemer Weise das Futter zwischen den Trahlmaschen hindurch aus der Raufe herauszn zupfen. Der Deckel der Raufe ist ab geschrägt, damit sich die Hühner nicht Daraus niederlassen können, wodurch eine Aeschmutznng desselben vermie den wird. Bei a ist in der Wand ein Haken angebracht, um den Teckel beim Füllen der Raufe öufgcttaxpt zu Ijal tcn. Alles andere ist auS der Zeich nung ersichtlich, doch sei noch bemerkt, daß' unten im Bden der Raufe sich ein halbz'ölliger Schlitz befindet, durch welchen die kleinsten Fullerteile aus der Rauft in den Trog darunter fallen. ct. !. , O- 1 5i. f VäSÜI yysw-'ym yyyv.'A , ! . yyy-:-:-yx-i ; Xyi&zttM t j ib Ü3 j;u.,, Vr,,... . II !..!..,!.',,!., .i:i'j 4 Hh. , , h , iL i i ' ' 'i 1 . j ! . " - ' ' i ' ' ' . . V, -1 f - ' . ' , ' Schneckkvziicht für jedermann? Köiittlk siir die kollrrnalirung bcdri,. . den gksicigrrt wrrdrn, ii der gründlichen Umschau na.', der Gewinnung neuer und der Ver mehrung vorhandener ahriingvitiit lel ist man in den Per. Staate!, euch aus das syflematische Ziehe:! von eßbaren Schnecken, zum eigenen Genufz und zili Perkauf, Versalien Wat Ali?at)ine einiger weltlich1:; Gegenden, wv schon seit Jahren et was Schneckenznchl getrieben wiro, besteht dieser Gedanke zwar erst als Anregung; aber 1110.11 hall seine ler wirklich,, na in allen Teilen des Lau. des für letir ansnchtsvol!: und dr: ameriianische '.'Ickervau-Tepartement hat der Sache genügend ichligle betaeuieitett. um etn besonderes tn leint über Schncckeit'Farinerei zu verötieiiZliche, zu viich und Arom inen für jedermann oder doch für sehr viele. Es handelt sich dabei um zoei Hauptfragen: ie Grw:cn,ng allge- Heineren Interesses an dcr Vennl zung von Schneaeii als ahriii.gs Mittel, und das geschäftlich zweck madige Ziehen dieser geduldigen Ge ÄaS das erstere betrifft, so sind die Amerikaner taugst in änderet Peziehung große chnecken-Gsser, denn Austern und Venusnmschcin l..ElamS"i lind nichts anderes als Schnecken. Und man glaubt, daiz wenn die eßbaren Lanöschnecken nur richtig bereitet sind, und wenn der Preis sich ttt mamgen Grenzen null. die Amerikaner bald diese chaittm r denn au schalentragende chnel len ist eS zunächst abgesehen, obwohl ene aewifie Gattung rotgelber scha- lenloser Schneckezi da und dort sür b;e Bereitung einer yeiurasUgen (suppe, namentlich sur chwiiidsuch tm. nefucht wird ebenso gern ge. rneßen werde, wie eö Angehörig: anderer Nationalitäten, vor allen Franzosen, schon seit so vielen Gene rationell tun! Und auch schon im vor christlichen Altertum war das Essen und Ziehen von Schnecken verkettet, besonders bei den Römern. Biete, welche im Auslande an das Essen von Schnecken gewöhnt waren, sind sehr dankbar sür die Gelegen heit. ,olcbe auch in Amerika in rich tiger Bereitung zu bekomme, wie sie sich in manchen Restaurationen westlicher Paztsik-Gegenden bietet. Bisher waren solche Schnecken vor wiegend eine Liebhaberei von Fein schmeckern: es sollte aber nicht schir, galten, sie in mindestens ebensolchem uifafjc zu einer Polksnahrnng zu machen, wie es Austern und Bettits. i-, schein sind. Nebenbei könnte da durch der Preis der letzteren eben f'.ills einigermaben niedrig gehalten tverden. Tazu würde nur; eine starke Per uiehrung des Angebotes durch sehr vielfache Schneckenzucht gehöre: und eS wird vcrnchert, daß solche allent halben in Stadt und Land leicht be trieben werden könne, auch keine gro ße Mosten verursache. Irgend ein Hinterhof ist groß ge ug für eine derartige Schnecken zarin. Eine Podenfläche von 23 bis L0 Quadratfnß kann für etwa 10,000 Schnecken Unterkunft bieten, die mit Mohl, lisllsltiattich, Enöiiü-, gehacktem Kohlrabi, Lömenzahit lind sonstigen zarten Plälllein, oder jiartosfeln gefuttert werden können. Aus einer größeren Farm mit genü gender eigener UZegelalion gedeihen die Schnecken einfach von wilden Pslanzen. Ti Schnecken brauchen nicht eingefriedigt zu werden: sie verlassen keinesfalls die Jarnt, so lange sie genügend Nahrung und angemessenen Rnuiil für ihre beschei denen ÄewealinaS'Auiprüche finden. Ein Weibchen legt im Juni und Itili 50 bis 00 Eier. In 20 'Zoq r jtnö die kleinen Schnecken auZgebrü tct. Sie erreichen in kilhlerent Wet ter die Größi? von Spiel-iannelii ''in Winter lind sie im Boden ver graben: im Frühling kommen ff lrrciuS. widmen sich den ganten Lonitnrr dem Fressen und sind im Lerblt kur den Markt scrlig. lCtlcurr rfjrfifecfcrlff lt Philipp Haukrsmxlkr. i" VU'-x liflsr Cf! -r.it! i. i. , un M ! itti.-t ,N i.'tu'ft Hl i': 1 ?' t:-t '( Nil !' i n,i?! ; fi -t. L , fc. . ! . .IHN C i.t! JU.il u': "j't "'"l dü't tnt.it t ,i' tv0, ;-Jiv.j 'iM yi ta.is !f Ksi-.: !jf it ,"! v.t V l".'i-n t'ft, nv. sei, jch n-it C:ck ! 11.1 -i 1 .!; i 1 V 'V I ? lcn .tun Pui t fi. tu)(l'it. im s.vi'en im otiiiruM.-.f, iiifivft ick; txn lein Inlcitr . in il "t: da dch: ich l ,i d.e 'vi.u;t, mi iiKinc .:.;c vicSt .,l.',!:me. J.i, t't dft runter ncs-igt, wer buht den von it;t!?.j P,.t uSU spreche? Tie sin doch nur zum esse m! 7, 1, brn dann äuckj tieireinfrett. daß ich (edrn davon gtliört ticn.Niß da-, el. ei auikS war nn 0 ren ick ae dcnit, ich renrt I.tusk e !!',.'! vkN Wedesweiler un I a ff mich von drn saae, ob ich einS huf soll. Ter Wcdci-wnler hat mich gar nit finm fckie lasst. Pkilip!.'. Hat er nc aal sag mich nur noch ein einziges mal Scctling Pig un ich bringe dich um. Wci. wie kann du nur so e schrecklich dumme rzg frcige? Ich ren ut lüktn ewe sa?en manches gnie ÄcieHl gehabt owwer ebbe! besseres ",!? (?ock!ina Pia ben ick in mein Lewe noch nit gesse. An so e Ferkel- ckie. da dul-t mer rnt cior e e. no er da bulit mer auch drinle un schwelle un es werd eint so poelisch zu Mut. das; mer sich die Haar auspulle konnt, bicialis Schiller bat schon das Lied von die Glocke gcschriivwe un mer kcrnn es iciit nit mehr selbst sckreiwe Wie der Rapolium tn sxront von die Wahls von Jericho geslanne hat. da hat er ausgeruse: Berlin sehn un dan fierwe." Wenn der Rapolium nit oleicki nach den dreiniasähriaeKrieg gesiorwe wär un er dcht jetzt noch Iclve, dann deht er schut?r genug sage: ..Tllcklinc, Via esse un dann slerwe!" Ich kann dich nur soviel sage, wenn du so e ffcrle.che kriege kannst, ntmm rs bei nlle Miens. meine Alte kann es brate un mir inweile deine Alte un e paar gute Jreund un dann sollst du emal sehn, was das for en ?ck',!fc s." Ich muß sage, der Wedesmeilcr hat mich Eppctclt gemacht, wenn ich aua, sin? liki? von die Partie nit so recht g'egliche bin. Wissen Sc, ich weiß bei Eckspierienz. daß die Parlies wo in s?!n 5iaus abaelialle werde, immer en Peil Geld koste un daß ich immer derjenige sin wo sor die ganze twinfit rnnfc. frfi Iieit kikdenkt. meh w,. .'; Pinie fr.nnt b.18 lUa'dit arad so' gut rohste UN hen i.iein Meind aufgemacht, emal nnt die izz:e ou Knmrr 31! svrkcke. siC& fit II U den Wedeswciler gesagt, ich wollt das Sockling Pig kaufe un iwwer oie Partie 'könnte mer ja noch tahkc. Ich hen dann später mein Farmer Widder gesehn un hen das Ferkelche gekauft. Der Kunne hat mich mit f ins Dohler gcsohkt un hat mer noch außer den Pig auch den Etiweisz ans sittz gelegt, das; ich mich nit kelsche fnm 1,1 sie. Wenn der luhfer da- fiinner knmme debl. dast ich soviel Pork ins Haus hätt, dann deht ich schuhr genug in die Pennitcnscherrie geschickt werde un dann sollt ich es euch nit an en poriien ag ej,e. ic Lizzie is bei ihren Nittinq 5ttob ge wese un so hen ich also das Tiehrche ganz schön in den Keller schafft kön ne, wo ich ihn e alte Backs for e Haus zurecht gefielst hen. Dort hat das arme Luder gekivikst. dafz mich fast das Herz gebroae ts. eq yen e,nui so e einfältige Naduhr. . So bei un bei is das Ferkelche ein geschlafe un hat mehbie von seiner Nr, Priems die lfim schllN iN s zartem Alter entrisse worde is. Wie ich es so friedlich Yen schiase sei), da sin ich fort gange un hen den We desweiler die freudige Mitteilung g' macht, das; unsere Partie nicks mehr im Weg stehn dcyt. ieyn e, ta, i)e,i k?i frfnn kienobtif'.t fien. mein Meind getschehnscht gchabt. ch hen gedenkt, fo e Dierche muß doch besohr daß mer es rohste duht gewissermahe gekillt wer'n un das kann die Lizzie nit un ich auch nit; vann wu auch gedreht werde. Ich weiß was es for en Trobbel is. wenn mer k Tschickcn dresse will, un bei so en Ttickelche Porkoieh is es doch noch viel härter. So hen ich also alles mit den Wcdcsmeiler iwwergesproche un er hat gesagt, am morgen deht er das Piq'ch: hole un deht es steche; dann lönnte mer schon en Tehi sehe. Ich hen noch e paar mal gclriet un dcr Farmer hat sich auch noch einge stellt 11 hat lustig mit getrunke. Un ei teil juh. der Bruder der hat en Dorscht aehadt wie en Fisch! Wie ich genug Vier gedrunke un genug Veld" gesund gehabt hen. da sin ich Heimgänge. Tie Lizzie hat schon geschlkife un ich sin noch emal tn den Keller geschniekt, for nach den Pig zu gucke. Es hat noch immer ge schiase un ich hen gar nit gemiszt, was ich da drauZ hen mache solle, awtrer als t Nuhl duhn fr BklibieS immer lang schlafe. Ich hen die Backs aufaemachl un Se könne sich mein Schrecke i.iimötschmnk dos Tiehr che hat di gelki.e u Hai olle vier un sein RiNLelschwanzche von sich g-' t) tkkcki un fcv.t tau 0k u "fj t7.,n, r.eitt ?'..k'lckkk ,1 !d ptsirf I.-; t (t,ri 5.-. f-fi t.t r.t.ti .n;.t tuts I ,, ich Ux ; .. t: : rt ! . 0 t t s,t iitt. ecr Vt'i,"t ',t tr. !l v.t !,.-,, n IM!. gen-it l rk:l'!ki'.t "s'rt tt n t'.rret P k i I i C .1 u 1 1 a m r 1 1 1. itenr Beil tir SWUet tif (iiiifüidt ?kt,chln, ( ttUttt ti.r tiHitilmiliif. Vcm nickt c;u Wunder der .'.M'u'nf.'. a't mitlitt, so wild d,e inngrs'tt'dükül der ü.Vlt laid itnier dav lebeiu-iioidiifisige SV.iü aerabüiiUn, mit Hnii,!er.,iet und in Äii; gerben von Mensch nd ict als nnwinieiMicher lU'lgel" liinc solche Prepyezemng ieisiefn il) ellnl.c Vielem te, und zivar fit einer ;eit tiesen Friedens der i,!,,,, im ollgemeineit. ix'its war der Anlas: dieser fcüstc-j teit orainchtge? Es war gemeldet worden, das; die Salpeter-Petten von (:hile gebildet ans Ä'illiar den von Tonnen ehemaligen Seegra- jtä kanni noch nber snnszig ayre oorliallen würden. Schon vertier hiesz ti, dafz die (uano-Lager von Peru, bestehend aS den Ueverreflen zahl- ivser ceevogel, einer raschen tir. schösifiing enlgegenginge. Sonst waren leine wichtigen natürlichen Stickstoff Hilfsgnelleit für die Menschheit ersichtlich. Würde jener n-irlschaftliche Welt-Untergang kom men? Er kam nicht. eö trat wirklich ein wisfenfchastlicheS Wunder" ei, obwohl och bis zum heutigen Tage Millionen von Punschen leine Kennt ,'is von ihm haben, llnd deutsche Arbeit und Forschung hat dieie Hilfe zunächst gebracht. Ein Gelehrter nanienZ Hell r i e g e 1 entdeckte, daß gewisse Pflanzen, welche man gewohnlich unter dem Namen Hiilsenfrüchte odu iregiiiiimofen zusammenfaszt, initnu ter an ihren Wurzelfafern kleine weisze !Nümpchen zeigten, vielleicht von der Größe cineS Stecknadel lopfes, vielleicht auch größer. Uiid er ermittelte ferner, dafz diese Ulümpchen. welche namentlich an den Wurzeln von Erbsen. Bohnen und lee zu finden waren, einfach Hänser sür Stickstoff-Batterien bildeten, unermüdliche Organismen, welche hen freien Stickstoff der Luft in f e ! liegenden Stickstoff des Bodens für die Ernährung und das Wachs-! turn der Pflanze verwandelten. Seit unvordenklichen Zeiten schon halte der Blitzstrahl freien Stickstoff der Atmosphäre in festliegenden Stickstoff umgewandelt, welcher durch den fliegen in den Boden hineinge- schwemmt wurde. Aber das genügte, ;m aainen bei weitem nicht, um die ungeheuren langen gebundenen StickslotteS zu ersetzen, welche durch das beständig wachsende Lahrnugs vedürfiiiL der ülienfchhett auö dem Boden gezogen wurde! Durch Sellriegets Entdeckung wur- den andere Gelehrte zu den äuszcrslen emuhunaen aiiiie pornt, ne auszu nutzen, ül 0 b b e und H i l t n e r ver vollkoinneten das Bersayren der künstlichen Vermehrung der Stick- 'toks-Baktenen. Tanut erst wurde ein verhängnisvoller Stickstoff-Man- ael abaewendct. tote t IN v 1 1 e N de.1 Boden geradezu mit Etickftoff-Bakte- rien und erhöhten seine -ruchtbarteil cmf nahezu das doppelte. Wo früher idic Klüinvchen oder Bakterien-Häu- Zcr nu? ganz vereinzelt an der Wur- et dieser oder tener Pflanze zu tut- den waren, traten sie jetzt überra- schend vielsach und sogar in Grup pen auf und zogen den befruchtenden Stickstoff ans der Lust, was 0,c Pflanze direkt niemals vermag. Die Gewinnung der nötigen Bakterien-Kulturen erfordert einige prak .iriii' Geickucklickkeit: aber das Prin- zip ist einfach, Um z. B. Alfalfa- Bakterien zu ziehen, sucht man an den Wurzeln der Pflanzen einige In besagten Mimpchen und bringt die Batterien ans einen Fitster platz", nämlich auf eine Fläche, die mit einem Gelee-Präparat bestrickten ist, das zugleich eine Art Brutstätte bildet. Hier vermehren sich die Bak terien riesig, Sie werden dann weg genommen und in vorbereitetem Erd reich untergebracht, wo sie geraume 3eit ant Leben bleiben, wenn sie nicht dein Sonnenlicht ausgesetzt oder zu plötzlichen Bcrenidcrungen der Temperatur unterworfen werden. Teile folchen Erdreiches können in Büchsen gepackt und an Farmer ver sandt werden, welche sie mit Wasser oder süs'.er entrahmter Milch mischen und vielleicht noch ein wenig Zucker beigeben. In diese Mischung wird der Alfalfa-Simien eingerührt: trok kni geworden, wird er sofort anZge sät. Obige Forscher gestatteten bedin gungslos die Berbeitung des sichren-5 und begnügten sich mit dein wissenschaftlichen Mich,. Neues Wort. Ter Baron soll ja die Tarne in seinem Auto entführt haben! La, er ist mit ihr durchgeaukclt! IiliuAr-alc. ?!, tf.fit , t?tsr! ff?e Srt'0',1. I s P.,I;;;ni Z r.d nffif r.'tftkdw i(n attiller-ZkN u!.d ta t t;r.!;t il,,,,, ritt VintiM Atlrii vtil'k, wki.ke sf-'uf Isferu-tirn Pl-e l-'ifcn. f;? tiist j 1 dkg tc!ift!f!titS!f ,... ( ... jr.f.itSf. c Mt'l'tt , : 'cinrn n'.i aach tiit'a.tcfi WelMLulmn tilttn f'i titkn Intt ii.fn Zimwersck muck. 2i'o tl sch ratiiin V.mu'.l, lt lntn c; :t:;k Zcü gts.ind za fihaltcn, darf ,!,., nur daiie teilen trah en. Nclckk tie ;im:v,ttii!jt gut vcrüagcn lönntn na waluknd d4 CeinnutS mit tv wem haib;.1i!i!gcn Stantert n:t ,,ic,en vorliel) ncimien. ie.c '."iien sind zu tmpsiitciich und suhlen sich ,.ur 111 iaanuliaufmi wotzl. wo ihncil eine tefenoat TcüiikraNir und Pslc .is (ifticicii lvcrven kann. In den uiipichiciiiimuit Palmcn jütä Zun mer gehört in itsict mie cie iai iclpalme Phönir. Es ist eine fci;r schone Palme mit luicun Wedeln, welche nur eine mäßige Wärme im Winter braucht, etrna Vo bis üü iLraö F. Bei höhrer Temperatur 11110 der üblichen trockenen Zimmer tust tritt leicht Ungeziefer auf. Im svmmer Standort im Freien, halb fchaltig. Tie Kultur der Palmen geschieh! am besten in kräftiger Lauv und Mistbeeterde, welcher bei stärkeren Pflanzen etwas Lehm zugefetzt wer den iann. Sand mutz stets genü gcnd beigemischt werden, um die liröe recht durchlässig zu gestalten. Beste Berpslanzzeit ist das Früh j,o.hr, jedoch wecken die Palmen nur dann umgepflanzt, wenn ein Bedarf vorliegt, c. h. wenn der Topfballen ordentlich durchgewurzelt ist. Die Gesäße werden niemals zu groß ge nommen. Ist bei kranteil Palmen ein Umpflanzen unerläßlich gewor den, entweder wenn die Erde sauer geworden ist oder dergleichen, so n i,en die Gefäße möglichst klein ge nommen. Für guten Wasserabzug ist besonders Sorge zu tragen. Im allgemeinen lieben die Pal mcn reichliche Feuchtigkeit, können aber stauende Nässe nicht vertragen irnd leiden dann an Wurzelfäule. Gelbwerden der Blätter und kurzer Blnttrieb ist die Folge. Deshalb ist Gießen immer mit Borsicht vorzu nehmen und das abschüssige Wasser aus den Untersatzen leoerzeti zu ent fernen. Im Winter wird in oer Regel mäßiger gegossen, als im Som mer zur Zeit des schnelleren Wachs- tums. . Der Standort ist im Sommer am besten halbschattig im Freien oder am offenen ftenfter. wo die Palmcn vor starker Sonne beschützt werden tön- neu. An heißen 2,agen ist nn tag lirfies Besonnen der ganzen Pflanze mit reinem Wasser notwendig. Im Winter mußten die Pflanzen mog liehst hen Standort in unmittelbarer Nähe des Fensters haben. Die ?emkeratur dar, wie on ooen er wannt, nickt zu hoch sein, damit die Pflanzen nicht zu sehr zum Trieb angeregt werden. Zst oer toianoori warm und dunkel, so vergeilen die Palmen, sie können ihre Wedel nicht mehr aufrecht tragen und sehen mit der Zeit gelb und krank aus, und erholen sich dann nur schwer wieder. Ist die Lust tut Zimmer seyr troaen. so empfiehlt es sich, die Blätter ab und zu. aber wenig tens cmmat tag lich mit einem nassen Schwamm zu beneken. damit die UZNan die KW- fencktiakeit. welcher sie zum freudi- gen Gedeihen nicht entbehren kann, einigermaßen ersetzt wird. Gegen at- es llnae.iie er di st vor auem anoe- ren beslmoc, icbc toaubeneit und M sehe Lust. Xt Pflanzen müssen öfters mit auem toeifenwa er aoae wnscken werden, wobei etwa auslre tendes Unaenefer abaewa en wird. Beim Lüften der Zimmer an kalten Tacten muffen die Bannen wahrend dessen anderweitig plaziert werden, da sie a Izu rosse Temperatur- schwankungen nicht gut vertragen tonnen. Arbeit führt zum Ziel. Franz Aaver Mayer hat gear beitet sein Leben lang und ge hungert! In der Mittelschule ge. arbeitet und gehungert, auf der Hochschule gearbeitet und gehuir gert, gearbeitet und gehungert oh ne Frau und mit Frau, ohne üin der und mit fünf indem Als er neulich auch noch seinen Posten verlor und ans der Straße herumzog, um mit den letzten zwei Kronen seiner darbenden Familie ein -largeö Brot zu kaufen, über mannte ilm die Berzweiflung.... und der Leichtsinn.... statt an die Seinen zu denken, ging er in eine Schnapsbutike und zechte sich an elendem Insel einen Rausch an.. in seiner Betrunkenheit kaufte er von einem Hausierer tun 50 Heller die letzten LO Heller! ein Loö.... daZ nm nächsten Tage mit 50,000 cti'onen fjcwgeit mir de Ja, Arbeit hat einen golde neu Boden l A ? 4-- ff 7: il f" f i" iÄ Uul.'t.h.kU itUA v t a U ,'. t S P 11, lütt! '."."! t"!a-äi i Ctl'rfn d l I.'tN'tt s; litten wich f..vi r.-r d.-.n '! ,n i'tf d,-r litffti C.-Ie v.y.l v-ly .sitt te'euckfen. wech H.'i ni:tl .Vk Si'mt.V a. ;.i.:t trud. aU plt 'XI 1 1 1 r l ce.Ktt saMtt.t ra.ij jeli s VVtlvvröl ii1 ii fc .1 M i i!im-n.cm;!.t-t. lew.;i':t !ilcn; t.t ,,,.z.-:n lK:i;i n i man die h';fc;;.Ke teile fiarf lü'a vier cm. Goldfisch . Bey and tu n g. Tie llt sacke des cletlvi ;i der Geld chl.T meinen; darin beriinde:. das: daö Agiiaritim nu t naturgemaf; lekindeil w;id. Tiau bringe 2 lii .5 oiüt'er bech sauber geivascheneit Iti'-.sand i'tuein und bepslanze die n recht reichlich mit allerlei Wasser' 'lanzeit, gebe dazu auch viele frei iivimmenöe in das Wasser. o wer den die Fische in bester Weise sich ei halten und gesund bleiben. Dadei ist noch zu beuchten, daß der so her gerichtete BeHalter erst acht Tage ne ianoen tzauen muß, uam uw Wasserpflanzen Wurzeln fassen kön i-.en, ehe die Fische hineingesetzt wer den. Auch ist in Jahr und Tag kein irisches Wasser zu geben, sondern nur das verdunstete nachzugießen. GIaö und Porzellan g e f ö ß e zu reinigen, bereitet den Haussrauen oft keine geringe Mühe, '.itainenllich in gläsernen Blumenva sen, Tcekannett etc. zeigt sich häufig cm Bodensatz tn grauer, erdiger Far be, nicht nur einen widerwärtigen Anblick gewährend, sondern auch den in diesen Gefäßen bereiteten Geträn ken einen schlechten Geschmack mittei lend. Um diesen Bodensatz schnell zu entfernen und dem Gefäß seinen Glanz wiederzugeben, braucht man ?iur einige Tropfen mit Waffer vet dünnter Salzsäure hineinzugießen, wodurch er sofort gelöst wird. Allerlei Schmutzbeseiti- g e r. Man hat als guies vtemt' gungömittet für Mcffinghähne und andere Gegenstände verdünnte chwefclsäure mit einem kleinen Zu satz von Glyzerin oder Kreosot emp fohlen, doch muß sich die anzuwen dende Flüssigkeit nach der Natur der Perunreittigungcu richten. Fett wird z. B. am besten durch ttochen in So- dalauge beseitigt. Ebenso wtrd eine Alauulösung manchmal gute Dienste tun. Mancher hält wieder am mei sten von eilten Mischung aus Salz säure und Schwefelsäure; ein ande rer gebraucht Oralsäurelösung und meint, man müsse dieselbe in einer Flasche aufbewahren mit weniger Waffer als zur vollständigen Lösung erforderlich ist: te nach dem jedes maligen Zweck werden dann die,e Flüssigkeiten mehr oder weniger mit Waffer verdünnt. Zum Beseitigen von Tintenflecken genüge z. A. schon eine sehr schwache Lösung. Doch ,!l man sich sehr mit diesem scharfen Gift in Ächt nehmen und nach jedes maliger Berührung die Hände ge hörig waschen. Rostflecke werden aus der Wäsche beseitigt mit Zitronensaft. Man träufelt diesen auf den Fleck und wiederholt dies solange, bis der Fleck verschwunden ist. Hierauf wird der Fleck mit Seifenwasfcr ausgewa schen. Weiche Eier regelrecht zuzube reiten, ist bei weitem nicht eine a leichte Sache, als mail denkt. Bekannt lich ist bet einem selbst von kundiger Hand gekochten weichen" Ei öaä Weiße desselben meist fester, als ein schwacher Magen es zu vertragen vennag. Man legt die Eter m einen erwärmten, tiefen Napf, gießt s viel wallendes Wasser auf dieselben, dag es etwas über ihnen sieht, und deckt dann den Napf, der an keinem war men Orte stehen darf, gut zu. Nach mindestens einer Biertelstunde find die Eier gar und Weißes und Gel bes so schön gleichmäßig weich, wie man sich dies nur immer wünschen kann. Bei diesem Verfahren bleiben die Eier auch lange schön warm, ohne doch zu erhärten. Fenster und Spiegel sol len nun einmal in jedem Haus recht blank sein, dadurch gewinnkoie gan ze Wohnung ein freundliches Ssit3 sehen. Ein Putzpulver, welches zum Neinigen von Spiegeln, Fenstern, Schaufenstern und AuLlagckästcn sich ganz besonders eignet, wird bereitet, indem man kalzmierte Magnesia mir reinem Benzin vermischt, so daß eine Masse entsteht, welche hinreichend seucht ist, um daraus Tropfen aus pressen zu sönne. Diese Mischung muß wohlvcrschlosfen in Glasflaschen aufbewahrt werden, da das Benzin sich bckantlich leicht verslüchtet. Ein itx-nig von dieser Mischung wird aus ein Stück Watte oder Baumwolle ge legt und das Glas damit gerieben Hat man das Unglück ge habt, einen recht salzigen Schulten einzukaufen, so koche man ihn ,!,' setze dem Wasser, in dem er siedet, einen Löffel Farinzncker zu. De: Schinken bekommt durch dies einfach Mittel seinen milden Geschmack größ tenteils wieder. Er hält sich rbcnsc gut wie roher und bietet noch der Borteil, daß man ihn zu manntZ1 fachen Gerichten verwenden kann, önn