cUc Cnuru SriNuie --rvliafl, 1. TOn IMS. aglzrnc iiinha Tribüne mim i n bushing iu-val. i. mr. UftM't! tt.,ck Z-N. liliiiTJIl I! Zift. 0K. ;tnl fl t.rta"Ht: Tr d. ftä.irr, ,ks .'o.,'k !": dx.i tut fmi, pxr I:Hs .-,.); tinxdut mmtt 2c Trn r 5Uul:rn-! .bistt.': 4!i nrifi-.t eruRtt.f.irttliinn, Pst CUtt ?l.50. j IV 51... x. flrtnrh OfPr '7"K As ' i;r,t-rl m rccnd-'. inailff Ktrh 14, 12, M 1U jncffo ofj Oma!;, Nhra,-.U, tt,j.-r th 4 es M ? ,h ?,. IST;, j Cmnt. ,ch., ,rril., drn 1. IV .i r l'.'K ,!.-. M l N 1 V Cu!;!t !,' i'. .vrr ;,-;u. ' r i-. I n et ! ,i v ' ! ; te -i- t t , M! ' i, lit z, : i t d. I .:!.. u.'t U ! N, ,-.(.c-tt .".,'.', zu t-N-oi i N.t. V,-: l;t Ibt. wrt? . !, . .!.;! IM'Ü S !-!'. -v;..'t !,! a :.'it!r- ;-, t . i Nr r.m i.h il-nt eil '! (H vr.vn ! " ' iv.tt ;i't $ ,TM,,? tttv tr.l M rvn er s ! '1 . 1 !.!,'!? t l'i.S Nr er . V ii:1 t . ! ' ,;.-' i.r ?le 5a ge in Kandittaricii. T;c k.iz. ;!!.!.-!, tiitwiefutmaeit N Weltkriege;, s.mvt 1"v Hiri::;t..vrV.H-n A'o-be tvnilitvji, find am cs-wi, tv ,vi euaor .VeiUT tmrl''chm'tin1er Vnvui'ttmi.l tu tvtv-m'vi', oi-J sie o'- gi-noi'c", N'Z V.v.rr d,r ?;!S: vital -is-cr ,'r rüvhiuiv z ul-n r -r fr.,! '",,! r , ,','' ü'.rc !'i, r ( i i.'.' !, .11 (. ' iMt.i 1 ! ' ! a r i : f i :i C o :Y 1 ,' '.1i'.'!:'ttk.,,f.-;' k-.-i.r W !."i:VU:l !' -.' V i.. i'. r ; : ; t i'.vi.V . i 'i! i K;rti'n i'r V: ,';;.' lil'ilÜil! !. , 1 : ,; r ! Ti i".-. ! !; VO' !. Jvh IU'I.1 , 1-,:. i. lv;i i a t "i:vt ' ! !,M( , t r UitfiKt fi'ltihfrtt w'tt iitiisi!!hK unat . A . s H -r , i, f -r V ,. J ,.,..,...,, L1S. ' t rt' vj r:A ,i r 1. ? .-. , W.'Z : r- i I ' f.iSf.ns:j.. d', n V.' i .T iTi rv r!!n,, , !-,!',,' I I ,-!,''!!' H.'lnc',' 2!r(!;"i;tvt,.iMW.t'-ii !,'. II I, ?!i'ilf tinc 'lttirt, Of,M'f .'ir.'l'Z'ttsZ. f'.'t li'MIf- l.w.u-i i'.-f.M.vM'W.sut d.r !'.',-,:: i;"t:i '."'!'-?, tt.v. b n;ii Ci'nrtta iv s f. !-.;. t ,-",,'! ;,.'.!!? !'l,v..-r, " Wut 1','N ,'N. i;t tv-uvi-i a i .f:n, r N vrv.H'.f .'. vr t-.-r oi: r , i t r -.. !!'',VN a! !1 i',V , "'!! i,'tt'. 11-,-r If l Ckttpsck.'lttttgctt dcr Zkeg.erung !'! he '.liiMili tr. K, Kr Iht Mnr.u'nt r: !? kr .Ämcncm! Äc.iX'i er u. ii.: t; iiaii r;i (V s,,'!! r.i. iiiiui :fa;;:MT ovUiürtvT -;r i.i!v;;ii', 1 1 ü -cr. iiiiiüvii ii.T.ii'tinrt i't. ,ui ci ivt'i! IN st n:0 xvücri'" ai'iw'triioii "'1 ü',',1 Sc:,u c ,!c;t, ivr d'ük Eintritt dcr 'cr. -niata, tn da:,' tluc KwtiiSvl ocrfiMo Ju'MiViirri ,vs ciiut r:'a-'rslinina ru ir.it'itniii:? r:r onlasit Imbni K'iiidc. nviin dic fuhlcr t.'rti'ioit ntor foinrn ct.t.nü.in Jicrn niä.t rutacK'hcn leiten, iV.u ein -Mt vsdirilt ebne H:'.'o -cl die vrk'icdknk ?crrir,iiki i r;q ,,s Lrbrn'nbrnng N'.,hrcd ds? !risflkc dlr!,t,Izkn. ilc !':' fön (!i:nn 'i'o- ;u''i it tvtl'ui N-ti iiüd 1;v(jvT itv ,?.' f!:ti;ni,n-n O'-'kt.j i-i!vMrt. Iv h'iii n:i-rr', t'".'!cit vn nivm W.it.Mito.'-i.'i'tiMi iK-di d.-tti W'tvUil pi'ht'.vt lti crla-itn j vii'n nitö K'It l.'nltiT A'.'.tiir. I t 1N'! 1;,v.s i'i 'ci- )iv:c,c h Iiin:on d! i'.'.-ttMtvitc!! S' .'T 1 11 t ' t i' r. ',., fr.v;.t 5,-5 :i f-i;! d.n i ,! s . ' ' i I! d,c r i.c. m ! ri-tnin H V' r N ,id t-0 V'-HT lm:, f o!-;;, i- x:, - t Z ' t.r ,','.: . iVU."i:h:u Mr C"t hvbswt.v W.fi !', .,;,-,j,1-vtc ':"V,t,'t ?' ' l. Nt c ;VjK-:i l 1 .-!, Cis ivuMi 1k'-. l;i d-,1 luunl;".! :iri.'H;'-n" frt .ntuüf z:, cittvsKu-nit. fc;t sii:f l)Ut ist eine Sache. Mc absolut unmöglich ist. HVd, oa die or;U'nii!.t sah!;v:i:ivr iu'npiM'Mur lluti-ri llnir d, ri Wakrtl fcsif r tU'-rm Mucit ü, f)rAIM ,, fr Ätfllf ' I ni(T tn lt iMn-nu w:.(. hü fMBtjttiniid üo f 1 1 fr ltirnr. '5 '''rhrriuitisil i .nr i'rif tt'-iuBö na d' ' -!' V ip.nm , um flHfaii V ,,vitrfi tnt-" mi tiir ' mp-.lf in nd,,f .Ttrttiüi'u slnniii iKori'n 1 tn icfin vnt mnurii ih -fi f n l'r'frin. :UV!1-'-' nni 'i hrinrnii. in ,! ,z. i t. ti dl t-ml-' 'iiMirtj irr Afqiff" rit nimn drlqpni si,,.,.,,. .r.., v.2 n w (. f. . . ... ...... . . . i ;r Wstifti, pnttrin vt nO ubii ntirni. 4' I,"? Itui r"fffr vinii!u '.Tifd.1 frörfli! luiivui. ((i'ijiui int Viiv .uiiu 1,(111! II, u jni'ill iliiuw. .'iilivuiU.l i'-ti ,V ' '!!. , mm ,,,?. t'r miii tir .!.,',, ,, ! l Mr li,a!,rn K'clnncri! für !g allen Seiten crcfjc S'oiPiucncni liir die ";cr. Staate,, n outcrif.nii'MH-l m t"nn ""'-"" '"'"""'- Ideale ßolict, deck !'.f:t 1,ch üiä:t beftreiten. d.'.sz diele l'etr'i'tüä, a!''te-,Affgxdkrng dc ?.'akrunq-?anits .-!!'ri::!.cül!e!.v!',t eri'.'.i'! ÄU'cil!i!',e fo!.tcnviJ Äti! munmcii, seitdem dii ontensaninlic i'iu-üiiin'erl'ot die iini'fvenvl'nina günstig beeiri'Infit bat. dabin waren die Nerweger fa"t olicn im neutral gewesen, jenes ÄueUilHtcrh't nl-cr veranlage sie. ftrer ''ewund.' nnia für uns gavikke '2rcitifen zu zielien. Cl-muhl unserer 2adc wol'I- gesinnt lvanst'nicken sie wie cin't auch die Ber. Staaten dii-j 3!iii als N5utra!e Station ihre ";'arciwiic-fulir nndeliindert l'eireil'er. ju können linier Hinweis aus die ziutelimende ttnam'l'eit des TonnengekciltS und die Schwierigkeiten des Seetransports fand bei itinen nur wenig Ver'tändnis. denn das Lob amerikamsckcn llebertlnsses. autcrikanischer d'ros'.mnt, und besonders mncrilanischer X!eiittingssähigkeit war in trurova o lange und oft gelungen werden, dah unsere begründeten Lchwierigicilen nur wenig ihrer vollen Bedeutung naäi geickäyt wurden. In Tävctnark wird die öffentliche Meinung von der fturevt vor Teutfck'land beherrscht. Jeder Mann, jede rau und jedes Kind in Täne mark ist N7it dem Schicksal, Serbiens vertraut, und weifz. das; init nur vier, undzwanzigstmidiger Warnung das gleiche Schicksal ihrem Lande zuteil werden mag. Bereits lange vor dem Beginn des Kriege bette Teutsch land einen festen Kriff am Handel Täneuiarts, obwohl die kommerzielle Kreise ihm sicherlich nicht syinpntkisch gegenüberstanden: seit dem Kriege jedoch sind dänische Nahrringsmittel in groster Menge nach England ane , geführt worden. Tänemark ist voll von deutschen Agenten, die alle erlang baren Lebensrnittel zu höheren als von England gezahlten V reisen auf zukaufen suchen, ohne der immer erfolgreich zu sein. Auch in Täne. mark hat sich in lchtercr Zeit infolge der ?eahrungsinittelblockade große Mißstiinmung gegen die Ver. Staaten geltend gemacht. Schweden gegenüber bat Tentichland seit vielen Jahren sicki I wohlwollend und fremldschaftlich darzusielleu gesucht. Es galt den Schiv den als der beste RückHall gegen die beständig von Nus-.land drohende Gefahr, und zwischen beiden Ländern bestand ein durch ihr Geistesleben geknüpfes enges Band. Schweden betrachtete sich als das Prcus-.cn Skan. dmaviens, und blickte mit einer gewissen Herablassung auf Tänen und Norweger berab. Erst mit der Verringerung der russischen Gefabr nwch. ten sich in Schweden liberalere Anschauungen geltend, und bei wiederholten ' Zusammenkünften der drei nordischen Könige wurden Maßregeln zum Schutze gemeinsamer Interessen vereinbart. Bei Ausbruch des Krieges, bestanden nach nunmigfacher Richtung strenge Scheidelinien zwischen den drei Königreichen: heute jedoch befinden sich diese unter dem Eindruck, daß sie von der übrigen L?clt.sich selbst überlassen worden sind, und das', nur durch Anschluß aneinander sie ihren Wünschen und Iorderruigen ttewiclit zu verleihen vermögen. Es erscheint höchst wahrscheinlich, dabi'J schon in -nayerer yiirunrt ein iranoinarntchrc Vuno, ein Bmeoen, z'cor , wegen und Tünemark angehören, zur Tatfache werden wird." - Tiefen Ausführungen läßt sich rn noch hinzufügen, daß einem sol chen Staatcnbund höchst wahrscheinlich sich auch die neue Nevublik Fin '.-:,ei"!! ', .r iv! r v,,'. : m v. : n MV:-: ,.2: itt-landische Pe Lande'? ist im 'w,'iv, :ir -ichenmg oej v. r'siaes acr iiuiliiiüaen der -',?!iriingnut:e! Administration beizutragen, uarnent. lich die Amerikaner ausländischer l'icdurt im mittleren besten. T'e .'lrimit und Entbeiiruna. welche kür einen ia gres-.en Teil des aiivlandi 'chen Element Aincrika? iiuuiäi ist, vi unter dn, Teutschen, welche sich in den Staaten des iniuleren bester? ansiedelten, sast 'erkannt. Tie ruei. sten derselben besti-den sich, wenn sie vielleicht auch nicht gerade reich si, in komfortablen Verhältnissen. Ein groster roentsah von ihnen beste! t ans Kaii'leuten und geleristen Handwerkern, und diee sind in der Lage, dem KriegPrograrnnt ihres Vaterlandes, dem sie jevt in au' richtiger Treue zugetan find, in ma terieller Veite, Vorschub zu leisten. Tie ö'efürchtung. dost eine groste Anzahl von ihnen die Negierung, unter deren Schn? sie jet)t sieben, nicht lmtcrtiiteii werden, ist unbe gründet. In Beztig auf die Konier. merung von Nakrungsiiutteltt sowie iede andere 5irieg?iitahrezel kann ::',?' i..b mit i. re Lav,v:te,t und ri:.l!'ait!-e lliiterstübuiig, die sie ihreul '.'Idovtivvalerlande -nie-,! wer den liesten, seit dos Lane ibn-r He i'urt zum ."xtir.d der Ver. Staaten uv.rde. iH'r'.aifen. tt:,d nist nebt der Ae.'.ll au sie. die Au'richligkeit ihrer ihrem Adop. tivvalerlande versprochene Treue durch die Tat zu beweisen. Und aui seine n'idere iin'ise festuuen sie die? be'ier tun, als durch Praliiiche An? iibung der 'ohrungoniittel.Nonser vierung. enn ein Amerikaner deutscher Abstammung dies tut. so habt ibr da? ewustlsein, dein Lande, das euch s.lb'st, eurem Eigentum, eurer versouliä'en Sicherheit und eurem vaeim Schutz geivahrt, eine Tankeö schuld abzutragen. ,ä'er,ven iU'ifck, iort makia soll mkdr liegrr er ii'ilieli. ,"v.-rt Cinalu ell vergröstert wer den. um serfvj weitere 'ellim Kompagnien au'nebmen zu koniien. r aiö "" -eviiememivr, r;e -' Mi f rein Antonio, machten. Cbeist i .'teüen svlugvtb bei San Tee,. bre 7lg'.bngen sollen nach Angabe ron !ance, dem lommankantr:i des svort Cnnrna, bierber kommen, um itirc Auc-bildung zu vollenden. det weniger Weizen. cVtt und Zucker: genies;t mehr andere Eerealien als Weizen, melir 7'ttch. (i icr, Vieilügcl und leicht verderbliches Uemüse: eiset mehr ge vackene und gekochte, als gebratene Sueijen und haltet zum wenigsten eine Weizen, und fleischlose Mahlzeit am Tage. Beobachtet den Tieustag als Fleischlosen und den Mittwoch als Weizenlosen Tag, Esset genügend, aber weise und lasset nichts umkommen." 5okalss! iano anKi-iHNTien wiro. xic xserouiotmg zirntazen oieier msyer rminwen Provinz und Schweden i't durch die vor einigen Tagen erfolgte Besetzung der AboInseln durch letzteres zur Tatsache geworden. Vom Standpunkte der Zivilisation und freiheitlicher Gesinnung können die gevlanten Ver einigten Staaten ßen werden. von Skandinavien" nur aufrichtig willkommen gehet D!s Zuckerfrage. T:e feit einiger Zeit im Lande herrschende Zuckerknappheit bat Manche Kreise iil eine geioisse Besorgnis versetzt. Im Winter vermochte die Bevölkerung zur Not mit einer berabgeserten Zuckerration auszukom men. Im Sommer ist das nicht so kickt. W'enn die Einrnachezeit heran. - naht, müssen größere Vorräte von Zucker vorhanden sein, um den dann eintretenden Riesenbedarf zu decken. Tenn zur Konservierung von Früch ten aller Art sowie auch vieler Torten Gemüse ist Zucker nur schwer, in manchen Fällen sogar überhaupt nicht entbehrlich. Und die .Konservierung dieser J!aürungsstosfe ist unbedingt notwendig, um die Lebensrnittel im nächsten Winter nicht zu einer Höbe emporschnellen zn lotsen, die vielen Konsumenten unerreichbar sein muß! sie ist auch selbst dann notwendig, wenn der Weltkrieg inzwischen sein Ende finden sollte. Tenn die Beendi gung des Krieges bedeutet noch keineswegs ein sofortiges Sinken der Lebensniittelpreife. Mit dem Augenblicke des Friedensschlusses und der Wiederaufnahme des allgemeinen Welthandels werden die Anforderungen der europäischen Völker an die Hilfsbereitschaft der Ver. Staaten hinsichtlich der Versorgung mit Lebensrnitteln sich voraussichtlich noch stark vermehren, und es würde uns Amerikanern schlecht anstehen, unsere Mitwelt hungern zu lassen, um uns selbst das Leben angenehm zu machen. Es rnüss-?n also im Lause des Soiumers soviel Nahrungsstoffe wie möglich konser viert werden. Tie Nahruiigsniitielverwaltimg hat denn auch schon zahlreiche Anlra. gen erhalten, die sich auf die zukünftige Znckerversorgung beziehen. Um die darin ausgesprochenen Besorgnisse zu zerstreuen, gibt die Verwaltung nun bekannt, dafz das Land rechtzeitig im Besive des benötigten Zuckere sein werde. Es kuird genug Zucker vorhanden sein, um den Bedars der jkonservcnfabriken wie auch den der Hausfrauen zu decken. Tast gegen wärtig no-ch Zuckerknappheit herrscht, bat seinen hauptsächlichen Gnmd in der unzureichenden Zahl für den Zwei des Zuckertransports verfügbarer Güterwagen. Tiefe werden vorläufig noch zu anderen, wichtigeren Zwecker, gebraucht. Sobald di? .Knappheit an Babnwagen behoben sein wird, wird man. mit der Versendung des Zuckers beginnen. Kuba beutst einen hinreichenden Vorrat an Zucker, um in Verbindung mit dem hierzulande produzierten den Bedarf zu decken, und' die Zuckersendungen von dort vermehren sich stetig. i. 5l:attsurnier im jgfEKiBaiMi auf dein Prospekt Hill Friedhoke ! statt. Ehre ihrem Andenken! h & m lNi'nfkk Ballonschwadron im Cften I aunrkommkn. Unter dein Kommando von Leut nant Geige ist am "letzten Montag v, ;,,,;4n snrs., rr,,.s,.. v- ff ' "- i.fiii. -viuuii-uiiuuytuii tJün GMQha ZUSifiKüCrCUI ri Cntaüo' abgereist und ist an j ihrem Bestimmungsort im Lsten au. Zu dem Unterholtmigsvrogra.nn!, 'gekommen. Ter Schivadron gehörten das der Ornaba Musikoerein fürs viele Lmabaer an. den Monat März entworfen, zahlt J auch ein Skat-Tournier, boM am! 7? Cents für Brot im Grosihandkl. Sonntag, den 2t. Äärz. im Club- l Referee Heneley, der die Unterm heur. stattfinden wird. T,e in NebraS. Umq der Brotpreise in -Omaha Ic-i. ka u. Iovoa wohlbekannten Skat- e. teilte am Tonnerstag dem onkels Iulnis Treitschke, R. E.j Staats . Nnhrungsrnittelverwalter Snehlon, und Otto Sremi'en haben Wattles mit. das; 7', Eents für 'ich ervoteu, die Vorbereitungen zuU-vUnblaik im Grosthandel ein ge treffen. Al'e Skattreundc aus nah, rechter Preis sei nd'menn Omaliaer und lern sollen dazu eingeladen jcker nicht sogleich ihre Preise aus werben und rechnet man auf eine jy;,:, (icnis berafatcheit, fo Wird itjncn l'-'dl'atte Beteiligimg. die Lizens entzogen. Heneley be. Ändere in Ansucht genonnnene , l,anvtete. dost die VMn. wenn sie Ze,tl,chke:ten sind: Eine drarnatnch- !j,-re Saläre etwas beschneiden woll, imistkalische Unterhaltung am n.,tm, m 71; Cents Brot mit Profit arz und ein großes Konzert ain j vertäuten "könnten. Ter Bericht Lnerionntag. oen Varz. Xer Tarnen Musikveresti wird im Lauie des Aoimts wahrscheinlich auch ivie. er eine zemer vetievten tanen kränzchen veranstalten. Angebliche Schwriiikdickc ntcr Bürgschaft. Frank Fradyma, Stanislans Eo erla. John alaua. Alfred Peter son, John Eruiej und Leonard learnef: wurden vom Richter Wad den am Tonncrstag unter Bürg scha't von se $500 gestellt, unter der Anklage, Schweine gestohlen z blei ben. Tie Schweine innren aus einem Waggon der Missouri Pacific Bnlm, welcher in den Frachtlisten zertrüm mert wurde, entschläfst und die An geklagten sotten jc ein Schwein ein gefangen und sich angeeignet habcii. 'f?!rwti?m,is wurde nirniflfi durch X'iitinifnt vdrr Fliifiigfriifn In rirrl nnd wird r? nie lurtbrn. 2ic iMbnt r.if d,n',' twwrf. das; !',,-.l,iio!iv-.!ic- die'.' Ciielle de? gre s, ii 3,l!i'ei kiüiert winde durch LrniüU'iit. FÜilsi'.kcilen oder andere liusti-re Ai i'life.tieiirn, Und 3ie wer den nie eünos anderes erzielen durch selche? Vorgehen als zeitweilige Lin-, deriiüg, '1 l'. N ,.'I,il!,l OI,. -UU I.IU.'.U ...i juui'vitiuu 1U drnrng zufrieden sein, von den Fan. gen des Sbinei'zes, die sicher wieder kebren werden, wenn Sie sich dau ernd .eoeiliing verschalen können? Tie Wissenschaft bat gelehrt, dafz :ibemna!i:-mnS eine Störung des Blutes ist. Wie können dann zu friedenstellende ll!esu!tate erwartet werden von einer Behandlung, die das Blut nicht emirbt, den Sitj des - intent i !!u-:t bestei! ? ' ,,in - ii. Nie ic ,,- .Vii'e g!ro4 Nr Leidens, lu.d da rrs.ick Nr Viror S, i 1 ,',!,' "- rnbr a! Jak I'at. soll''! in F,i!li n Nt vattuäkw sten in;b schlimmsten Slmiitiitiomm: Es n-imgl und liärkt das Blut, i, de.i es öl! Kein'e der lnn;f!n ! ciilv-nft. T-e Erfahrung ander, '. die S. 'S. S. einaenoininen !'.'! nurd Sie iiberzengen. dosz es Il-i," Fall pren'i-t heilen wird, Sie Ie;, neu diele j ireilrelie Heilmittel in ie der A volliefe erlangen. Ein inertnelleS Buch über Rb-eu. uiatiimus und seine Bebandlniig. zu lammen mit Ervert medizinischen ?a!ich!ägen über ibren eigenen Feill wird Ibnen absolut frei zugesandt. Schreiben Sie heute darum an Mk. dieal Tebarteinent, Swist Epeeitic Eö., 4-) 1 Laboratoni, Atlanta, Ga. msinnm! ti & ii .mTgfaaatrnxr Sechs Jahre n 1321 jyarnnm Straße. iC'n TFPTH a" '. -tjr" bpec , ' ti Y Oert lu y.-uis q j- befriedige Sie oder Ihr Geld znriick. Müssen weniger Getreide vcrbrnu chen. Washington. 1. März,Tie Her. flelier von alkoholfreiem Bier dür. sen nach einer Anordnung des Nal rungsrnittelanites mir 70 Prozent des Getreides und alier anderen Nährstoffe verbrauchen, die im vori gen Jahr verbraucht wurden. Hoo ver glaubt, dasz diese Fabrikanten sich an die Vorschriften bezüglich des Bremens von Bier und Ale halten müfien. Tod eher deutschen Pionierin. Tie Tribüne berichtete gestern be reits kurz über das Ableben von Frau Fred Tre?el. im Heim ihres Schwiegersohnes, Herrn John Harte, 5010 California Strasze. Mit der Verstorbenen scheidet eine Angeblich aufrührerisches Buch in Omaha verkauft. Eremlilarc des Buches The Finished Mustern", das angeb- Nr ältesten und angesehensten dent-ji-ch aufrührerisch sein soll, befinden sehen Piamormiien ans unserer! sich nach Angaben des Hausmeisters Mitte. Frau Trerel winde am t.jder alten Freimaurerhalle daselbst Bericht wurde von Herrn Wattles begutach tet und an das BundesNahrungS. insttelarnt gesandt. Tas Verhör über Brötpreise nahm zwei Wochen in Anspruch. Tie Bäcker hatten die Preise, ohne sich ,nrn die rungsmitteladministration zu inern, auf 8 Eents erhöht. Nah. knin- November 182!! in Tabach, Sach sen, geboren, und kam nach n einem icherheitsichrank aufge sta:,e!t. Tie Bücher sind das Eigen. Amerika, wo sie sich auf einer Farm tun; der Associated Bible Studcnts, in der Gegend niederlies'., wo ge- idic mit der Pastor Nnssell Foimda eiemvärtig die großen Süd Omada.tion in Verbindung ,'tchcn. die am Unsere petroleum-vorräte. In der letzten Tiuuug des American Institute of Mining Engineers" inackte der Geologe W. H. Matterson die wenig tröstliche Eröffnung, daß die Petrolcinnprodtiktioit unseres Landes ihren Höhepunkt bereits erreicht habe, und das? man seht sehr bald daran gehen müsse, solche Felder auS.ztk' beuten, deren Erschließung sich bisher nickt als einträglich erwiesen babe. Tos wird natürlich ein weiteres Steigen der Preise bedeuten, das um so schwere? ekupfunden werden wird, als ein großer Teil der motorischen Kraft heut? aus der reichlichen und billigen Lie'ening von Petroleum und seinem Ertrakt, dem Galolin, beruht. Tie Preise für Petroleum und Gasolin baben sich infolge der ungeheuer vermehrten Nachfrage in den letzten Jahren nahezu verdoppelt, und die Nachfrage nimmt noch immer im gesteigertem Maße zu, während der Ertrag unserer Petroleurnguellen s.hr bald ein Äbnabme zeigen dürfte. Es it unter solchen U.mstände durch, u 5 berechtigt, wen,! von Fach leuten der Gebrauch rou Substituiern in Anregung gebracht wstd, und cradc die legten Jahre baben gezeigt, das; auf diesrul Gebiete rock wet. ceheade .'Möglichkeiten verbanden sind. In den europäischen L.i.idern. he in den lebten Iabren kein Z'ctrsleum hatten, Hot man den Au'''a!l Viehhöfe gelegen sind. Ihre Familie zählte . 31: den wackeren deutschen Vionieren, die sich um die Entnuck liing unseres Ttaeiies so sehr ver dient gemacht haben. Tor Gatte der Verstorbenen starb vor vielen Iah ren.und ibr woli'bekannter Sohn, trr Stadt kaminissär John (5. Tre rel, ging ibr vor anderthaiö Iahren iül Tode voran?. Ihre Hinkerblit-be-neu sind die Söhne f'ieorge M. Trerel, von Fbre;'ce, Hermann C. und Frank Trerel. von O:naha. und A. M. irerel, von Los Angeles; und :el!iiuocu von nnoeeagenlen n Brvoklyn, N. ?) , durchsucht wurde. Tie Bücher wurden in Omaha seit iuebrercn Monaten verkauft. Tie Bible Students sind eine Vereini gung, die d Ankunft des Milenni zur Jetztzeit erwartet. die Töck ter ,rau Harte und Patriotische? ttevrüge für Ant Aikssikllnng. Tie Auto Ausstellung erneut sich eine? sehr guten Besuches und ist auch für die Antohändler bereits 'ou guten Erfolgen gekrönt wor f)li.l 1 JUHHlj l Ui-j -V'iUHll iccu H. Harte, von Ornaba. Sie tag bezeichnet worden, Er wird ein hlntlästt ferner einen Bruder, ohn C. Lingner von hier und eine Schinester. Frau I. Hosenstiehl, von Sininz-ield, Neor, Tie Be'Müunz der ollgenieiü gc ochleten devt'chen Pienierin findet morgen. Samstag nochmsttag durch Sub stitme, speziell durch dat Teerpraparat Benzol und durch Llkohsl 2:ZQ litt ton Ztamtxt'. um auZ durchaus militärisches tÄ-präge ha- ben. Oberst Nonce von Fort Linoha und Oberst Settlevon Fort Erook werden mit ihrem Stäbe der Aus stellung N'iun-lmeii und alle Slda tut und '.Nurineanzchörige in Uni- PanslavZst wendet sich von vulgarien ab Stockholm. 1- März. Wladimir Tsarwsf, Kanzler der bulgarischen Gesandtschaft in Schioeden, hat dem amerikanischen (isesandten Morris die Mitteilung zugehen lassen, das; er seit dem Erscheinen bulgarischer Truppen in Frankreich den Entschluß gefaßt habe, nicht länger sür die Sache des Vaterlandes zn käinpfeu, sondern sich der allslavischen Cache zi: widmen und in den Reihen der Alliierten zu streiten. Bombenfnnd in Ehicago. Chicago, III.. 1. März. Geheim, agenten suchen nach Personen, die in dem Amtslokal des Bundesanwalts im Postamtsgebäude eine Bombe plaziert hatten. In dem Zimmer liegen die Akten gegen die in An klagestand gesetzten Mitglieder der I. W. W. aufbewahrt. Zlus Couneil vlttffs. ' Sparniarken helfen Sparbnnken. Es wird mit Recht behauptet, dafz eiriegssparmarkett eine große Un terstützung für die Sparbanken be deuten. Es wird dies in folgender Weise - bewiesen: Tie Sparbanken vertreten die große Armee der Spa rer im Land und gerad? diese Leute sind es, die durch die Sparniarken Kampagne zu weiterem Sparen an geregt werden, denn sie lernten die Vorteile der Kriegssparmarken ken nen die denselben einen neuen Weg anwies zur Geldanlage, Bei diesen Leuten wird das Sparen noch zu ei ner stärkeren Gewohnheit. Je mehr Wege zum Sparen, crösrnet werden, desto größer wird die Zahl der Geldanieger u. Sparbanken erhalten ihr Anteil an der Geldanlage, die vergrößerten Armee der Sparer. DR. McKENNEY sagt: Bedeutend mehr Krankheiten, Leiden und Schnä chen werden durch schaddaste Zähne herbeigeführt, als durch irgendeine andere Ursache. 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