Itx'.'-.U ml.' IiStuBf. Drr lu.tjluilttrrtr KunjtaöL '.'g Walln H.',t "itülit. ;.s, hi trat rinc rmmne i?e !e. tä.;:.i in u.Zi:nd.'lj'. n r, '!'!'", r:.r r.?:t kc.n C.rcU.v.;3 ro ü, iavU h nach Äehbcrgen "a-ii. In iHeUvucri t.s:c ich l 1 " CHIC tal.e Clu'aec ttiifrnttsii dann icUtc in ich da-i kleine ,mc )a luch BiufiniJerf rasier i ' ,,i . iii. na.!? ii. IH'I VlutjCU. ieundeiwirkenden. itciicnlbcuU'U tli imtijchm immt, dcn unser Haus ort trat jur mciitc eri;olurtj;wuri Neroen als cmiach toufnne; Ud viöorads hingcjiettt haue. Tas i)iiunu'iitdijni;cu jwnö jch J Oil auf dem letzten töciciic, als Schnellzug auf dem ersten UVlc r e cituiet. Xröhiicnö tarnten aus c iem okiickwaaen acht cöct zehn JUtf et dinnaus auf einem Handkarren .ACLita". und wca war der 3d:ncii zug. Tcr Handkarren oltcrxc ciucc litet iie schienen hmweg zur mi ntelbahn. Wir Passagiere mutzten eine Treppe tjinuntertlcitcnt, durch einen halbdunklen xuiincl tnecheii, und als wir daS Vicht des age wieder erblickten, Handen wir vor dem wackeligen Züglein, das mich an den Endpunkt meiner teile b fördern lallte. Ein Mann mit graumelierten Etachelhaaren und ebensolchem Ccknurrbart aina spähenden blicke an dem Züglein aus und ab; in der einen Hand hielt er einen unechten Nanamahut. ,n der andern ein rie siges rotes, schwarz punktiertes Sckiilwftuck. mit dem er lich den reichlich auöbrechcnden Schweig in kurzen Zwischenräumen von der Stirne und vom aize roiicme. er Julitag war heijj, die Könne orann te. Ter Mann mit den Stachelhaa ren hiea zu mir ins Couvö und er zählte-mir, da') heute ein warmer Tag sei. Nachdem ich ihm hoflich beige pflichtet hatte, verwickelte er mich ra t einer aewMen tulpiiffien tnarn nierihät in eine Unterhaltung, die nach der Ankunft des Zügleins in Bücklingsdorf damit endete, dasz ich dem Llackeldaarigen die beiden Par terre-Lorderzimmer seiner vis-a-viö vom llurhaus delegenen Villa für die Tauer von lechz Wochen aömie Mo. Ich hatte zwar ursprünglich die Abiickt. bei meiner Ankunit zu nächst in ganz Bücklingsdorf Haus nir öaus alles vermietbare zu ve uugenicheinigen; aber da es sich jetzt gerade so nett getroffen hatte und schließlich tut man ja überhaupt im allgemeinen das Mgemeu von dem. was man lich vorgenommen hat. Es wurde ein kleiner Kontrakt niiineiViit und für die Tauer eine halben Lierteljahre war ich Mieter bei dem Feuerversicherungsagenten iSattliev Xliccnnö, woyiveiiaure.ni Aender einer Villa, eines unechten Panamahutes und zahlreicher roter kchnupstucher. Herr Gottlieb Liebkind war wirk lich sehr lieb zu mir. Er veran laßte zunächst seine Gattin, mir ei neu Vesperkajfee zu brauen; der mundete mir so vorzüglich, Lag la; mir sofort fest vornahm, künftighin meinen Kaffee immer außer dem Haufe einzunehmen. Tann führte mich Herr Liebkind drei Stunden laiig ipujieren uuv zru "ut uut Sehenswürdigkeit von Bücklings dörs, soweit deren Betreten nicht mit besonderen Kosten verknüpft war. Ten Kurgarten und daJ Kurhaus solle ich mir für morgen aufsparen und dann allein hingehen; da kostete , es nämlich für Nichtinhaber von Kurtaxkarten ein besonderes Entree. Und ich hatte noch keine Karte, und er war auch nicht im Befiye eines derartigen egitimationspapiers. Als wir nach unserem Spazier gang todmüde nach Haufe kamen, hatte ich einen Bärenhunger. Das Beefsteak, das mir Frau Liebkind verabreichte, konnte ich aber tro'' dem nicht hinuntermürgen. denn es war zäh wie die Pneumatiks eines Tazameterautom5,bils. Ich nahm mir vor, meine Mahlzeiten eben. Zg wie den Kaffee gleichfalls au. ßer dem Hause einzunehmen. Das Bett war schlecht. Aber au fjcc dem Hause schlafen das ginq natürlich nicht; denn ich hatte ja dieses Möbel mit allem Trum und Tran für jechs Wochen fest gemietet. In mein gutes, prächtiges Bett da heim in Berlin hatte ich im Lause der Jahre eine mollige Mulde hin cinzelegen, die sich den Wölbungen des Körpers synipathisch anschmiegie um so schmerzlicher entpfand ich die harte Glätte des Schlafmöbels in der Villa Liebkind. Ich sngte mir indesjen, dah das wohl blofz die erste Nacht so fei, und hoffte, mir der Ze:t viirdrn wir beide das Ant und ich uns schon aneinander gewöh neu. Suniil ging ja noch alles. cm Morzen. nachdem ich aii!.zeilZiideil ivar. mich angekleidet und jrühfttickchunzng nach der ,,.!',f:en Konditorei ging, da begann nwln eigentliches Marwrimn. .Fia.,'..,. l.lJf, k.i!tz ich C::C feinen k tcke:!'n,cnl' uJ ....,-i mI r.-.'.ch l'üileuu x.'.!dc'.i:.d crt'.-r iv.i l.-.iij;!,;-; V,tc er. .!,.: i.,;t jr;c leid. Ü gibt tnii. K,,',!v.' Ich nuU'iiik üiich, füi': ter Irin u und z ! , , .'.. ',r iv t . tvr i ach cir.eiit i'üii.tutju. ,.Mei;or, !!!,,'. cit;c V.'iti.'n üai' fcr (t Kellner pflanz jch brelei. n-i rer nur a.i jiti.:j in. ze.uer iii'iilU' einen liUuli'i'.iui JU'if ur.5 i,i;;tc tu öc::!'e!len stuieiucil leite ii" e d.i. i!e-iiditi-rei:raiilciii: iut mir ie;; leio. ö!aie gibt nicht." SKa. t:m eine Portion Icc." ,!ee gibt es a u ch nicht." Tann vielleicht Milch oder Kakao oder Schuloiade'f ,Bedaure lebhaft r! gib: überhaupt nichts." Eine schöne hegend! dachte ich bei mir. Ich sragie nicht weiter, ging zurück zur ula Liebtinö uns verülgle den jämmerlichen Uai?ce und den sinnlichen üucheii, den mir die Frau des Hanfes mit freund lichem Cörinsen vorsehe. Tann wanderte ich hinüber zum Bureau vom Kurhaus; ich wollte mir eine Kurkarte lösen, aber der Beamte am Schalter wollle mir keine geben und der Kurdircktor, an den er mich verwies, war och nicht da. , Ich wollle im Kurhaus ein Bad nehmen. Aber am Baöcichalier be kam ich kein Aadebillelt, weil ich noch keine Kurkarte besaß. Ich wollte in den Kurgarten ge hen, aber ich durste nicht hinein, weil ich ja keine Kurkarte hatte. Geben Sie mir einstweilen eines von den Passantenbillctts zu fünfzig Pfen nig, die hier auf dieser Tasel ange zeigt find". Zagte ich zu dem Tur steyer. Es gibt keine Passanten billettsr war die Antwort. Irgendwo mußte ich mich schließ lich lassen, bis der 5lurdireuor ins Bureau kam. Jch fente mich also auf eine Bank in der Allee vor dem Kurhaus. Ta kam ein Polizist, oder vielmehr .der" Polizist; denn in Bücklingsdorf ist da besetz ein Po lyphem: es hat nur ein Auge. .Sie dürfen hier nicht jiycn!" herrschte mich das Auge" an. Diese Bank ist nur für Kurgäste, das steht an der Lehne deutlich geschrieben. Können Sie nicht lesen N" Ich bin aber ein Kurgast", ver setzte ich mit kühler Energie und blieb siyen. So? Tann zeigen Sie mir mal Ihre Kurkarte." Tie habe ich noch nicht bekom men", entgegnete ich etwas beschei dener. Tas kann jeder sagen. Stehen Sie aus und machen Sie, daß Sie weiterkommen. Sonst 1" Er wackelte so drohend mit dem Zeige finger, daß ich mich schnurstracks er hob. Es war inzwischen zehn Uhr geworden. Um zehn sollte der 5tur- direktor ins Bureau kommen. Jch ließ mich bei ihm melden. Ter Be scheid, den mir der Mann am Kas senschalter - gab, lautete: Tut nur lehr leidl Ter Herr Kurdircktor kann Sie nicht empfangen!" Jetzt wurde ich aber heftig. Hier tut allen Leuten alles sehr leid". schrie ich, was habe ich davon! Ich brauche eine Kurkarle! Sonst kann ich nicht baden, nicht das 5tur haus, den Lesesaal, den Kurgarten betreten, ja nicht einmal auf eine Bank in der Allee darf ich mich fei- zen! Was find das für Zustände! eben Sie mir das Beschwerdebuch!" Tut mir sehr leid", erwiderte mir der Schaltermenjch mit einem abweisenden Blick, es gibt lein Beschwerdebuch." Nette Zustände!" rief ich aus. Tann lies jch wütend in den Wald nd ging im turmichritt wazleren. bis Mittagesfenszeit wurde. Jch ging in das Hotel, das mir dem Er terieur nach das beste schien, und bestellte ein Tinec. Bedaure sehr", sagte der Ober kellner, es gibt kein Tiner." Jetzt wurde mir die Sache aber doch zu bunt. Tie Leute an den Tischen ringsum essen doch ihr Ti ner, warum soll ich denn gerade keins kriegen?" Tut mir sehr leid", achselzuckte der Oberkellner, Zur Sie gibt es kein Tmer." Mehr war nicht aus ihm heraus zubekommen. Jch ging nach dem ziveitbesten Ho tel jch lief nach einem kleineren Restaurant überall dieselbe Sze- ne, Tut nnr fehr tcjd !" Wulschäumnid kam ich zu dcr ilia liebkind zurück, wo der Tisch bereits für mich gedeckt stanö, trotz dem ich ausdrücklich gesagt hatte, ich käme nicht zum Mittagessen. Se hen Sie", lächelte Frau Liebkind, wir haben uns 'chon gedacht, Sie würden d o ch kommen!" Und dann mußte ich den elenden Fraß herun tcrwürgen. Nach Ti,che venuchte ich mem Heil noch einmal bei der Kurdirek- tion. Be.gebeiis. Beim Tur,!chcr des KurgarlenZ. Umsonst. Und im Walde begegnete mir wieder dcr lizisk, der mich mit drei Mark Straf! aufschrieb, weil cr m 's) aus einem Privatwez erwischte, dessen Betreten t '! ,, j, .:;:,! !' e.r. ,".'v !,! i,i . c t.ch ,-! ci n-i , , :i -it. s r l: i i :;.;, ::v t;.:V . .V.eie K'i ;i n Und '"'iii' K.i I" ttit'iV.'-rt.-M; ,X v a b l f IvUl. t.'.l .:!;!, l'Uill iv U i;l lf 0Cn::rr fri i:n.) tt i"i'.Ki-t.;iU :,ra ::.!! liM.5 n;.;:e. ev-- o intern enet ne eii.-, ,! ,' fiiUlMl ni!ü::i j'. i; dei.il teil taneiii!" I.ii tia.!c icheil, d.ifj Ad- eiüKäiit die ej v.fyc Ui i. ;i r ei ' üeeit Ilei- ben ümi.W lec b.Ule i ciV ! e, C.I., 1 :vFV" '.'i;vr ii.t Paz-telh.iiid' Üüeia Uni mir. ine.i f.ih öejejii.ber rom Iairehl." Beim Agenten Liebkind?" i'eii',ß. . . at'ee nas b.it d, ?a Mit zu liiiN' Weyer wifzeil Sie da ueiaili'l '" Weher ich das weiß? Tiefer Cumier ren X' u-i. I i ub ist ja gestern drei Sliiiidiii lang mit Ihnen durch die Sue-I gelaufen, damit nur a jeder 2ic und ihn bciiaiiimeii sieht, damit iröcr weiß, daß ie zein Mie ter sind!" ')li und? Tarf man denn nicht bei Liettiiiö wohnen? Ist dao etna verboten oder firabar?" , Allerdings! Ooer ivenivfiens fo etwas ähnliec-!" sa.jie der Papier Händler mit großer Bestilnmtyeit. Ter Liebtinö izi nainlich der einzige Vausbcnizer in Bückliiigcdors, der nicht im ilurvereiii Milgi.ed iji. nwllle durchaus, daß der Verein ihm sein Hci!S ablaufen soll, um de,i iiurgarien zu vergroizer,i und der Bereu denkt za gar nicht daran! :Kun ist der Liebtiuo au dem Ber ein aiiszttreten, und jetzt sind alle ercnie'iiiuglieder verpsuchtet, dem Liebtinö und zedem, der bei ihm wohnt, zur teiii.u oiizigen ieniiig was zu verlaufen nichis zum Es seil, nichts zum Trinken, leine. Baöe karte, keine Kurtarte, gar nichts daö ganze Kurwert gehört iiamlich auch öem Lerem, as der X!ieb tino so lürs HauZ braucht, muß cr alle von aufwärts tarnen. Und wer bei ihm wohnt, den haben wir ihm jedesmal nach längiiens drei Tage wieder weggegrault. Fünf Minuten Zpc.:er stand ich im Wohnzimmer der Familie Liebkind und uverchultele die Tarne uns den Herrn des Hauses mit allerhand nicht eben freunölicheii Redewendun gen. So treten Sie doch einfach wie der ein in öieien Berein l" propo liierte ich ihm schließlich. Tas uäre frühe! lens am ersten Imiuar tviedet möglich", kiitzrgnctüf er und wies mit jetnem breiten ct-! gejiugee iui uic yeiet'üiiiee icuc in den Bereinsstcttulei!". Alfa auch das ging nicht! So endete denn die ache damit, daß ich Hern liebkind eine sehr anständige Aöfindungsfmil! me bezahlte und am nächsten Mor gen, da mir der ganze Ort ohnehin verleidet war, von Buckltngsdorf ab reiste. Ä'cin Mietsherr begleitete mich bis zum Bahnhof. Und am ersten Januar werden Sie wieder Bereinsmitglieö?" fragte ich ihn noch zum Eouefensier her aus. Fällt mir ja gar nicht ein", sagte er, vährend das Bimmelzüglein sich zur Abfahrt rüstete, wenn mir der Berein meine Gäste immer auö den Sechs-Wochen - Kontrakten heraus ekelt, verdien' ich ja den Sommer über ein ft'hr anständiges Geld mit den Abfindungsfummen. Ta fahr' ich bloß dreimal bis Nchbergen und zurück, da find' ich schon nieder ei nen Tummelt!" Wenn der Zug in diesem Augen blick nicht scho im AoUen gewesen wär' wer ivciß, was ihm dann noch passiert wäre, meinem Bück- ii..r lingsdorsec Mictsherrn", der jinn'Iam rah ringsum grinsende Gesichter. freundlichen AbschtedsgruLS seiiTrn unechten Panamahut schwenkte. Tie Klein-Russkn. Die 5lleinrufsen sind ein slawischer Volksfiamm im südlichen Nußland. Galizien und Ungarn. In den beiden letzteren Ländern ;:rien sie meist Ruthe.ien genannt. Die Zahl der Kleinrussen in Nußland beträgt sieb zehn und diejenige der ös!crr:ichischcn Ruthenen unzefähr fünf Millionen. Die kleinrussijche Sprachgrenze er streckt sich im Norden von Bjelostok an der Mündung des Pripet in-den Dniesier nach Saratew an der Wolga, im Westen von Bjeolostot über Lublin und Jarrslaw nach Sander in Gatt zien, im Süden von Sandec über Ungsar nach Szöllös und an die obere Theiß uns im Osten von der Theiß über Ezernomitz uns Ehotin nach Sa ratow. Die Kleinruffen betrachten sich als einen von den Eroßrussen verschiedenen Stamm und unterfchei den sich von denselben stark durch Sit te, Lebensircise und Lebensanschzu unz, besonders aber durch die Sxrack.e. Falj' ausgesaßt. TZas, wst? tut a mdeUizeuöer Kerl? Tu Trcpf damischcr!" " '.ll ÄiÄÄaöK', & Mr-fSa.- Dir ftarlir dcn nUrn Aulro!:m!. . t'!l,i,ck 2.1'Hli ivtlcr. t t k,'.::k i:U, (iltt H :!.!; f.!nnt jcNk c-'.t( t : st dkn ;i".i' ti ; ei - wtttn. . ' '.ivt:tn iii it -jljI n ?l ieidc:,. Ali tt alcr te;i k'n )uit,i! !:s;nt zritf,i;n, dik bunte M'dtjt UJ ,i.:f t-i-i', lirtfu Cijr, da li'u'tt );t sich um i'.-n, trrnn tfi auf it:n avzrodrn ;; I c r ,1 . iviir al'tt auch fenjl c:: tib. iii'd war hat ich? linnikt iciecn-n. 'cr.:dk ncii t tan den ;i."t leef jckiiinrjtkN. Als ,r zum Bki si'icl die sch:vaklsckige Jadwigch iti 0'icf.öaacta schone ieckicr, au dem W.n;.:t::'ce gettitet und da bei fast st'lejt umzekommen war. oder dainalZ, als die Schule braimle und er da alle Müilelchcn dc Lchrets iidek den zliihciidiN und siürzkndcn Giebel weg aus bcn ö iasrtinen holte, und vor al Icm. nne er die role Hclscha, dcr die tmlcn Haarfiedjten wie eine brennende Lad., über den weißen H.ils flössen, rot dein wileen öemfiiidcrullcii unter cas fchülzcnoe Tach dcs echiiferhem l'cs brachte, und er aus zehn Wunden über uns über blute!?, ss hatte ihn das i!ende Tier zugerichtet. Er haßte sie alle, denn er kannte ihre geheimen Gedanken. Früher, a! er noch ein kleiner Bendel war, da halten sie ihn offen gehöhnt. Ezer woiii) diabl", roter Teusel, hatte ihm einmal der Sohn des Schulzen ins Üksicht gerufen, und sie hatten alle darüber gelacht, unbändig und frech. Tamal mußte er sich duäen. Aber der czerwonq diabl brannte ihm noch heule auf der Seele, und ein beißen der und brennender Schmerz durch' zuckte ihn. als er sah, wie dcr Joseph um die Jadwiga und die Hclicha herum scharwenzelte, die beiden einz gen Mädel im Torf, die vor dem Kü rcissier mehr als einen kalten Rüspekt hatten. Um die Jadwiga, wil sie den Hof mitbekam, fünf Pferde, zwanzig Kühe und eine Schafherde samt dem stattlich abgerundeten Gut; um die Helscha, weil sie die Allcrschön sie von all den strammen Mädchen in Kronkowo war und gerade so feine rote Locken hatte wie die ?ei!ige Bro nislawa auf einem alten Altarbild im ! Tom zu lÄncscn, das er einmal aus einer Wallfahrt gesehen halte. Auf diese beiden hatte aber doch nur einer ein unverbricftes, vom Himmel - j geschriebenes Anrecht, weil er sie auS Wafjer und Wot gerettet, wahren die anderen alle mit den Handen in den Hosentaschen dabei gestanden waren. Zwar hatte ihm der alle Tomczyk den Hof verboten und gedroht, er werde ihm die Hunde aus den Hals hetzen, wenn er sich noch einma an seine Tochter machen würde. Aber der Alte tte vielleicht Recht, auf diese Weise Unrecht Zu tun; warum hatte BoleS lalo ihm damals die fünf lb'iart Net tungslohn durch den Nachtwächter wieder zurückaeschickt? Das war gc- roin eine schwere Beleidigung für den Alten gewesen. Aber hatte ihn dcr Großbauer mit feinem Silberjiuckel etwa weniger beleidigt? Jji ein Knechtsleben bloß fünf Mark wert? Die Fidelmusik im Dorskrug mit dem großen Brummbaß dazwischen machte gerade einen grellen Sprung von der Asaite auf die Quinte. Da ging mit seinem breiten Schritt, die Hände in den Hosentaschen, der Jo seph vorüber und spuckte dem Rot köpf wie von unzesähr, aber mit deut lichster Absicht, vor die Füße. Der blieb still; nur in der Tasch trampfte sich die Hand fest um das Aiesser. Beim nächsten Tanz ging er zur Jagwiga. Als er sich vor ihr Verben gen wollte, fein und ritterlich, wie er es auf den Pascwolker Tanzböden ge lernt hatte, drängte sich plötzlich dcr lange Joseph dazwischen und riß das Mädchen bei der Hand an sich, daß ihr die langen Zöpfe flogen. Willenlos hing sie in seinem Arm und im nach sie Augenblick waren sie ,iin Tanzge wühl unterzetaucht. Ter rote Boles wurde aschfahl, und biß sich die Um terlippe wund. Aber er faßte sich rasch. Dann ging er kurzen Schritte zur Helscha, die nicht weit ab saß, und tat, als ob nichts gewesen wäre. Stürmisch drückte er das Mädchen, das ihm gern folgte, an sich. Ja so war es, hierher gehörte er, der Knecht zur Magd. Hätte Jadwiga anders gewollt, so wäre dem Joseph der Ueberfall nicht gelungen. Nun mochte es bleiben wie es war. Als sie abends nach Hause gingen, wurden sie sich einig, daß sie zum Sommer Hochzeit halten wollten. Wer an der russischen Grenze hin ter dem Pfluge hergeht und die stör rigen Ochsen mit nie abreißender Ge duld immer wieder antreiben muß, und wer dann bei dem Pasewalker Königin - Regiment seine drei Jahre herumgerissen hat, dem zerspaltet ein Keil die See!e. Ihm ist die Heimat nicht gut genug, und höher will alles in ihm hinaus. Helscha war so glücklich, wenn sie abendlich an ihrem Brautleinen ruhen konnte, aber der BoleslaA wurde mit jedem Tagt einsilbiger. Seine Ge danken waren oft abwesend. Sie hat !en sich in den schivarzen Locken der Jadwiga verfangen, und kamen von dort nicht mehr los. s-num war f l ilZN seraubt? llLarum durfte er kein ? Dauer N'ttekii? Ii,f MiUA ist leinst jr; hi.!(!f hilfst l( tt d ttack. frn d Z stiert. a,i in A ,sr:i C.t'iiUf titaal trtStr dem !!ik ! , ". ht!vl td IeZk;h .. , i celrtüt ml ,.!..,', i?i, i e,,i,,, 1 le.tr ein lauer Iii!":n,!tr,:d. ?ie Viifi tiu tu'ii iiuri tiitn j4;cr ten lüfl !.iüt. I-, bczsznkie an isic!H'!a& dii'i o s ie Br.nit de? oriken, ie t-!er,n it tu e turn !k!rui,!kn l'tnrctftSnM-.i tex ktnander jttben. Da l'dchta sah ,u;t Erde. Büiti-l.iiu f.-sie jit an fct. bcn Haisbnt und zog s,e jcU-railä ht:i icr den HeliuiirfthijJ;, ter seine dich ten 5 rci.-e wet til'ct den '.'ierii.'ckcc breitete. Es war am ?.!er,'.en de! ersten Osicrtagkö. Er war so scheu, ss grob und feierlich in seiner trhatenen Stille, wie er nur in einem irclirer nessenen Torf an der Grenze !ei,i kann. Nur im Torftruz war Lcben. Heute sollte die Tochter des Großbau' ern Tomczyk ihre Hochzeit hallen, wie noch keine in Kronlowo gewesen war. Unler dem Wirtsschtld vor der Tür stand ein Hausen junger Burschen im Ses'.staal, mit dicken silbernen llht leiten über den rolcn und blauen Westen und blank gewichsten langfäzäf. tigen Stiefeln, in denen die prallen Hosen steckten. Zwischen oen Zähne.-, dampften die Tabakspfeifen und das Quartelfläfchchcn mit dem herbfiißeti BZitcholdcr ging von Hand zu Hand. Ta stießen e sich an, denn eben ging der rote Boleslaw vorbei und Ichlug übermütig mit einer frisch ge schntttenen Gerte an den Stiefeljchast, Man munkelte so allerlei über den ro ten Boleslaw und die schwarze Jad wiza. Einer aus dem Rudel rief: Prost, Bold!" und winkte mit dcr g-lasche. Er blieb stehen und trat fchltcßlich hinzu, als sie lustig lach ten. tat kräftig Bescheid und ließ frisch füllen. Heute war er Herr dcr Situation. Und weil er auf die Sticheleien nicht einging, wurde sie deutlicher. Sag' mal. Füchschcn. bist Du heute mit aus der Hochzeit?" Seid ihr Narren oder seid ihr alt Weiber? Aus was seid ihr Dumm köpfe denn so versessen? Ich, der Boleslaw, sage euch: Es wird ja doch bloß, ha ha "ha, eine halbe Hochzeit! Ba,ia!" In demselben Augenblick jagte ein Gezpann heran. Zwei heiße Füchse zogen eine übersüüte Kalejche. Es war der Hochzeiter selber, der die Zii gel führte, isr hatle Verwandle vom Bahnof abgeholt, brave Leute von Tnmesfen und Jnowrazlaw, mit sei nen Stehkragen und Manschetten, und die Frauen mit seidenen Sonnenschir men über den glühenden Köpfen. Da fielen sie den Gäulen in die Zii; gel und hielten den Wagen an. Jofeph mußte herunter und den Willtemm trinken. Tann ging es los, wie dies und wie das wäre, und was der Bo lcslaw da tuschele und so und so. Sie sahen sich verlegen an, als dem Joseph die Ader über der Schlaf: dick und rot anschwoll. Seine Äugen blitzten Funken und rollten im Krei herum, bis sie auf dem Rotkopf ha ten blieben, und sich förmlich in ihm verbissen. Plötzlich sprang cr ihm an den Hals und zog ihm das bunte Tü chel fest um die Kehle. .Psta krcw. moj kochanki. mein ;ICICI' 0IC 'UÜCiai,CC ,mt 013 einen Liebling! Heut müssen wir abrech-l drr ihrigen, dem sie vertrauen nen. Ezerwonu diabl. was soll das! durften. Und so gewann Moers heißen? He? Das von der ha! den " Boleslaw machle sich mit einem kurzen Stoß von dem Wütenden los, faßte den schon Halbtrunkenen mtt ei nem harten Griff und warf ihn kra chend zu Loden, daß er schmerzlich aufstöhnte. Tie Faust auf seiner Brust, beugte er sich über ihn und träufelte dem Nebenbuhler wie fallen des Gift leise ein Wort nach dem an deren ins Ohr: .Das soll heißen, mein Sohnchen. Du! Tie eine Hälfte hab' ich, die andere sollst Tu bekommen. Ab ich, btt rote Boleslaw, sage Dir, daß meine Hälfte die bessere war, mein Söhiichen. Es war gut geteilt! Ich das Nieme, und Du den abgenagten Knochen! Ha ha ha, ha!" Er würgte fast an diesem Lachen. Es klang unter den dunkeln Worten, die nur der eine ganz verstand, den es anging, fürchterlich. Dem Nieder geworfenen flog die keuchende Brust; vor seinen Augen wurde es dunkel und rot und grün. Wie von einem Stich getroffen, schnellte er in die Höhe und stierte Äoleslaw mit großen, vergla sten Augen an. Noch ehe die Umsie hcnden zugreisen konnten, zog er sein gefürchtetes dänisches Steckmesse: auS der Tasche. Durch die Luft blitzte ein Heller Strahl, und mit dem Auf schrei: .Jadwiga!" brach der rote Boleslaw zusammen, tödlich ins Herz getroffen. Ter Hochzeitcr sah das blutige Messer in seiner zuckenden Hand, schwankte einen Augenblick, ächzte die Worte: .Meine halbe Hochzeit", und riß mit der Linken Weste und Hemd auf, die rote Klinge tief in die eigene Brust grabend. Um die Ecke kamen gerade die Mu sikaiien. die heute zum Krakowiak ausipielcit sollten. Sie sahen das Blut am Loden und den fallenden Joseph Gole.ricz neben dem sjerbender: Bole-law und wagten, nicht, nayer zu kommen. Scheu drückten sie sich wie der zum Torf hinauI. ykntichrrz'uddha.prikgkr. tiA tt tl Mtrt frr fisHtjitH ,r5, vhtt. In 5,-m i-ettNch jiel.-zene Hi i!:,;i.v,.vt:c Tald'chi!:,'. in der tiigiistl; tnditilen 'j-taeen!',' a't i'nt.tilcn int neidint 'sen Indien eiiidickte ! Zleelliii'euder kinc be,-!i-!eieranic ikst'ülichkctt. ok sie im Iiii'uil Wvii t via XiMiXit, der da geheiinnivfellc Land lii nach iaidiil.liiij ge!l,hle!en Ta !a, Lama vielleicht bej!er kannte, als itgendem andern, Eurepaer. Tie jec 'i'.'ann war Eigentümer cunj leichhaltigen i'iant.iienladeni, der die iiltenii'it tuige ans T,bet. e pal. Bhnlan und Indien ttll'Zll u imin halte. Gleiit zeilig beliieb der Kliriofikaleichadi,r ein schivung- haste! Gi-ichäit mit Schitietlerliii aen. besiandia vaien liU iii-iiietteiiiiißf-jiigcc ut ihn tätig, Tas Inlerejianteite an dem Tetttsth Indier waren aber N'eder seine Schmetterlinge och die Schähe leineö Muieuniö", über deren Zweck und Bedeutung er in fesseln der Speise zu plauderit wußte. In Berlin geboren, studierte Paul U,'oerö a der Universität Ozsord, wurde schließlich Sänger und tonn te jahrelang mit Adcline Patti zusammen in ersleii Opernrotten be ivundert werden. Tann verschwand cr plötzlich spurlos. Niemand wuß te itiia fiui;r rtivas von tiim. Tann kam ans weiter Ferne die Kunde, daß Paul Uoers im nörd lichen Indien geradezu eine Be rühntlheit geworden war. Aber nicht durch Operngejaiig Halle er dort seinen Nuf begründet, fondern als buddhistischer Priester wurde er weit und breit bekannt. Paul MocrS war einer der vier Europä er, die für überzeugte Buddhisten Prediger galten. All ihn fein Abenienerdrang nach jener Gegend Indiens führte, vertiefte er sich mit Eifer in die wunderbaren Lehren BnddhaS. Nach fünfjährigem Sin diutn wußte er sich völlig , vertraut mit der buddhistischen Religion, und in derselben Zeit hatte der sprachgewandte, der bereits sech zehn Sprachen beherrschte, noch das Tibetanische erlernt. Nun wurden öic Borbereitungcn zu einer Reise durch Tibet gctrossen. Dazu be hörte unter anderem, daß der Lsa gemutige sich wochenlang Gesicht, Hals und Arme mit starkem, schwarzem Kajfee wusch, bis seine Haut ungesähr dem bräunlichen Teint der Eingeborenen glich. In dcr Berklciduiig cincs - vornehmen Bhutanesen, die er vorsichtshalber wählte, da cr für einen Tibetaner doch nicht spcachsicher genug zu sein glaubte, begab er sich in Beglei tung feines buddhistischen Lehrers zu Pferde über die Grenze des von der ganzen übrigen Welt fest abge ichlosseiien Wunderlandes. Tie bei den Buddha-Priester wurden über all ehrerbietig cmpsangen, und Moers hatte mehr als hinreichend Gelegenheit, daö seltsame Volk wirk lich kennen zu lernen. Ta er in ihrer eigenen Sprache fließend mit ihnen reden konnte und ihre reli giösen Anschauungen teilte, betrach tieferen, Einblick als je ein anderer Europäer in den ivahrcn Eharak ter der Bewohner, studierte ihre Sitten und Gewohnheiten und er kannte sie als einfache, wahrheits liebende, ehrenhaft denkende Men scheu, die sich an den geringen Er trägen ihres Landes genügen las sen. Ueber seine reichen und in teressanten Erfahrungen hätte Moers Bände schreiben können, doch zog cr es vor, seine Erlebnisse in Form von Borträgen der Welt zur Kenntnis zu bringen. Jahrelang hat er in den Bereinigten Staaten nd auch in Europa Bortragöreisen gemacht, um für die buddhistischen Lehren wie für die Bewohner Ti bcls Sympathien zu erwecken. Wertvoller Diamant. Ter Pariser Akademie der Wissen schaften konnte vor einigen' Jahren ein Mitglied, Herr Moijseau, den Zllü (6o(J Gramm) schweren schwor zen Diamanten vorlegen, der in Brasilien gefunden wurde. Die größ ten bis 'etzt gefundenen schwarzen Tiamantcn wogen MX), dX) und 1700 Karat, waren dabei weniger schön als der jetzt vorliegende, der als eine mineralogische Seltenheit allerersten Nanszes betrachtet wcroen muß. Ter Tiamant Moisscauö hatte die Größe einer cannssaust. Sein Wert wurde auf mehr als 200,000 Franken geschätzt. Ter schwarze ist härter als der helle Diamant, wird daher zum Schneiden und Bohren vorgezogen, daher dürfte diese mine ralogische Seltenheit wohl nicht im ganzen erhalten bleiben. In New Orleans, La., hat ein Feuer im Engrobhandel-Tistrikt, das in einem Magazin der Skan dard Paper Eo. in PotdraZ Straße aufbrach, drei große Gcfchästsze bände eingeäschert und einen Scha lden von etwa 8100.000 angerichtet. 6' p ü ur.. I m lUfctnjat ti r t jriui ci;,i,;e t ' Z', t.-. T.i 8 tf l I es j tC i,t; l ist nickt tfilr ivi ff.sk. UV :a:,,t in. T i e i, ? '1 o ! oder lo-. sel. ober r.ickt i'Vtt mi t;u Xr.; zugleich. ei besten k o t i t ,!,-,, den U'.VnUen ans, ohne sie 1 1 . i am lammen kann. Tie deutsche S p r a ' : n iid von tiabe.il lt'V;;U'-; Menschen (U'ü'i echnt. Eine h p o l b e k a r i I e Belastung des runeeefchei s,?.e -..: in Ehina iiiibffatiiit zu fein. In dcr Hölle fein, ! :: : mit dem Strom treiben, im .v;.k- tnel sein, beißt: selbst steiiein. T i ci!;! c 1 1 e i l e w c g n g tilt sich dem Wasser b:S in Zk:.i ivi.i o5U(achen ter Wei:e:i;,:!iv ::;:!. Tic Mammiitbö'bic ha.t fünf Stackwerle und nnc 0(csaint rnlwicklung von "0ü Kilome'.et. F a st alle Neügioiie habe. Fasitag. Tie Mahammedaiirr Ia ben aber die meisten, nänilich !('.. Außer G r o ß b r i t a n n i e . und Nufstand haben alle Länder Europas daö metriicke System c,in gesührk. Zur Zeit des römischen Kai sers Auguslin wurde die Bevölke rung der Erde auf 54.000,000 See len geschäbt. Ein Eskimo kann Monate hindurch täglich 8 bis 10 Pfund Fisch, außer anderen Nahrung?,!!!, tel n verzehren. Bringt die Macht zu lie ben, die man merkwürdigerweise eine Macht nennt, nicht auch alle Schwächen mit sich? Die sog. S t a n d a r dJ e i t wurde in den Ber. Staaten im Jahre 1883 auf Betreibe der Ei senbahngesellschaften adoptiert. Eisen schmilzt bei eine Temperatur von 2bi!0 Oirad Fa!,. renhcit. Tas Wafser kocht b:i ei net Temperatur von. 212 (3mc Fahrcnheit. Ostern fällt stets um den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühjahr. Diese kann frühestens am 21. März und spätestens ant 18. April eintreten. In den Ber Staaten gibt es mehr Telephone, als in allen Länden der Welt zusammengenom men. In der Stadt New ?)orf ,ii- lein gibt, cs mehr Telephone, atz in ganz Kanada. Die jährliche Produltian von Steinkohle war von 11 Millio nen Tonnen im Jahre 1800 an 800 Millionen im Jahre 1000 .ic stiegen. Seitdem hat sich die Iai reöproduktion nahezu verdoppelt. Im Jahre 1014 wanderten 1,218,480 Personen in die Ber. Staaten ein. Das war die höchste bis dahin erreichte Zahl. Im sei ben Jahre wanderten li5,734 Per fönen in das Teutsche Neich ein. A d a Z u ck e Z. geb. 1740 in Mos. kau, war Siammhaltcrin eines Ge schlechtS von 834 Individuen. Bon den 700 derselben, über die man An gaben hat, waren 70 Verbrecher, (dar unter 7 Mörder). 142 Beltler. 181 Prostituier!?, alle Alkoholiker. Gelehrte haben festgestellt, daß von 53,500,000 Onadralmei len fester Erde unsere Planeten etwa 20,000,000 iic!br.i!::;:i!eii fruchtbares oder anbaufähiie-. La.iid sind. TaS teilweise noch ltncrsr rich te Polargebiet wird auf :iysy. 7,000,000 Quadratnicilen ueM,';;t AIS Wenden wurden :;: l'üu rcr Zeit von den deutschen lät-uni ü alle slawischen Böller bezeiai! Jetzt versieht man unter bei: Wu." den jedoch mir die Clanen ba Ober und Niederlaujitz. Tic selbst nennen sich Sorben (Serbie) und iveiden danach auch Sorbcn fx nannt. Man hat berechnet, d.-ß verheiratete Frauen durchschnilllich neun Jahre länger leben, !$ im verheiratete. Bei den Mänuen tritt eine ähnliche Verlänger,!,!,; des Lebens durch die Heirat ein: von den Verheirateten erreichen k?8 Prozent das 50. LebenSjam-, von den Unverheirateten nur 12 Pro zent. Wenn der Mensch keine, Menschen mehr hat, den er lieb!, keinen, sür den er lebt und je.v.i. so darf er Lebensüberdruß cmi .: den, aber noch nicht bis zu i Grade, daß er ihm imriv.eee.i i: -j das Lesen sortwersen bi:rs:e. t:.r.-A muß er sich umschauen nd srai'e.,, ob denn nichts Lebloses ihn zuri '. halten könnte. Schon vor 000 Jahre es, wie die Eeschichttknnd' . a seslstellten, Tanks. Tie Tan::- e. 16. Jahrhunderts wurden im I.-. -re 158 von Aiosiino ölaiiiel'.i, I gcnieur am Hose '.ii!'.ich5 IM, von Frankreich, cr;ii::Xn. iii n i ein großer Wegen, rnf alle S, ten szeschlcssen, in irelchern Zivei l.i drei Paar Bnchsen in ttncklöche, n und ein Gewehr ii einer Ari Schießscharle un'.erak'biacht nari. t'