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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 22, 1918)
4 TIMIiüf CfrtlM 7rUiEf I Sttttdwirlljschasll'ilijcs. crsanö tvn Auhc. iKniMtlufif bcz.iIich bfr 'sbaudliing l'ini Mitetwirt, oiif dem IrnihH-ail. Tie A,iwedi,g belondfier t'tufisM ist zu finpfi'ulcu. Die mch.!:,T.b m'chvteiüf $nrma. lieet 6fii.;hij f.t k".'5ii:t!;;r.a von .'liibM ans d.tt, 2 r.-it!:-rrt bat sie!) sin It-r'rrlft d,i ! i,;e:rii",l i':!;.! fii Tu WXfvii in Wafhm.-trn von tvif ric. , dedkiitenden Jlerfrei.tiern t-:r .i a'lt, von b'H'n sin jeder fltfrü.fi j wisch-. 2'" mid 4tH)0 Cliid Milchkükse ü.ti tictj. 1) tupmüii'nbf 5 übe soll rmm auf iiviif liniier,! mir in separaten W.iagcws und unter besonders fiinfti g'n U.i:,I.i'id.'N perschi,k,-n. Tie damit serküidewn t-chrn Ersten M.fjränfen na:iir',ch die ?or::ahme eine solch? Aerwndkl ans wertvolle BwnMiitiiere, Wieder ,id wieder h,it der Transport von Kühen kr, vor oder nach dem .steil, ben bet.v.i geführt, daß die Tier? winde 115ns fiir die Laktaiioiisperiode vcükiän lg wertlos armadet wurden. 2) Milchkühe, welche ans Jlwuvjrnvn Kkrvoijikgangkn sind, w-tden g,'N?öKnlich als fragt ve ordert, aber ur die lMör dcruiig auf weite Strecken wählen die er fahren Beifrachter nur Tier?, welche trocken flehen und von, vsck'ten Aalten noch weit entfernt sind. Geeignet für inen weiteren Transport sind Serien. welck'e noch kein 5!alb gebabt haben, und weiche erst drei oder vier Moel'en nach der Ankunft an ihrem Acsiimmnngsort ihr erstes Kalb bringen sollen, weil ihre Größe und ihr Znstand .-stattet, die Waggons, m welchen sie beordert wer den sollen, dollstandia zu siillen. Ferner sind unauseiereiste Tiere 2.!erle!j:innen und Vkschädigllngcn ans dem Transport infolge der wesentlichen Veränderung ihrer Umgebung weniaer ansezefetzt. 3) SÖeim tS irgend Niöglich ist. soll man zum Versand nur Tiere wählen, welche keine Hörner haben. Wenn aber gehörnte Tiere versandt werden müssen so rnnf, man sie an einem Ende des Waggons sieher anbinden, oder sie in Verschlagen feferbern, so daß die Möz lichkcit aüFchlossen wird, daß die Tiere sich ans der Fahrt verletzen. 4) Wenn in einer armifiMen Ladung auch Bullen mitgehen, so müssen sie feste, von den weiblichen -i:eren getrennte Ber fchläge erhalten. .") Unter sonst gleichen Umständen empfiehlt ti sie", einen Waggon diö zu seiner vollen Fassiinflskraft 'zu füllen, weil di? Titc sich heiser befördern las sen. wenn der Utaum, auf welchem sie sieh bewegen können, so gering als rnöalich ist. (!) Soweit es möglich ist, hat man fiir den Transport der Tiere eine liihkk ;( ternng ?, wählen, da die Nähe, welche hei hkiszer Witterunz befördert werden, wahrend der verschiedenen Laktation Perioden inlewe der Feinn leicht an Milchergiebigkeit verlieren. 7) Besondere Verficht ist auch n Zln Wendung zu bringen, wenn die Kühe bei kalter Witeriiiiei, transportiert werden, weil sie sich iniolae der Stravazen leicht eine Liingknnitzündnng zuziehen können, eine ttrantheit, welche bei ausgewachsk iit'n 'Rindern gewohnlich cn;en tätlichen Verlaus nimmt, Es dauert mindesienZ ein Jahr, bis ein Tier sich an ein war. meres oder kälteres ii'liniei als das, in welchem ti sich bis dahin aufgehalten hat, gewöhnt, und aus diesem (Grunde niiin, die Verfthung zu einer Zeit statt' finden, zu welcher die Temperatur an den beiden in Betracht kommenden r teil so gleich wie möglich ist. 8) Tie Berhältnifse, unter twlelnn sich die Milchkühe vor und wahrend der Fahrt befinden, müssen so normal als möglich gestaltet werden. Cie müssen in regelmäßigen Zivifchnreiumen getränkt lind gefüttert werden ,d, wenn eines der Tiere in der Milch steht, mnfz das Abmelken zur rechten Zeit erfolgen. Es macht sich sehr gut fr zahlt, während der Fahrt Gnfilslsie und Heu zu verfüttern, wenn die Jiiihe daran gewohnt sind. Ein sehr einfaches Verfahren, um dies zu er möglien, besieht darin, daß man an den Langswä'nden und an der Tecke t(8 Waggons passendes Trahlgewvbe zur Ausnahme des Futters anssvannt, so dasz die Tiere nach belieben ihren Appe. tit stillen können, chwieriaer ist es ans der Fahr! im Waggon Aörnerfutter V-"-Acrfiülerung zn bringen, wenn dafür keine besondere Einrichtung getroffen ist. weil davon leicht viel wendet wird, Wenn die Tiere nicht nngebünden sind und hin und her-ehen können. Ans lan gen Fahrten ist ti deshalb besser, das j Ziörnerfutter im Waggon mit.zuführen und es an Punkten vorzulegen, wo das Vi.h cnisgeloden wird. '.!) Eine Ladung Milchkühe muh nn bedingt von einem znverlüssioen Wärter tepKitet sein. Er muh mit'den .Nützen in demselben Waggon mitfahren, da er csl die Z'zrlkhuna' eines Ti'reZ verbitten kann, YoMy.'i auf den Asden zu liege kommt. 10) In dem Waggon müssen auch an f,er reichlickem Fuüer verschiedene Fasser Wasser mitgeführt werden, damit man für den Fg!l gesichert ist, d-ifj der Eisen. bihn',uz durch einen Unfall oder andere Un.stände aufchil!en wird, damit dos 5?i l, nicht lang" Zeit Hunger und Turst zn l.iden i::,s !. 11) Gfln.i und floh! rnniä sind das t:',it Cinftrnimnt-r'al für die Waggons ,'nd ai f langen ,;e,l;r!ei, irufz dieses er feederüchen Falles an den U!nla?epN.'be tiv.'v.y.t werden. 11 d'n b.h;n Preisen, welche ge v-:.r:ÜJ:': snr Mü.i.tü; bezahlt werden, jl ri m.öedwzt poiivendig. dasz für die y,'V t der Ircniprrr h zivkckenäfziez wie r "alich kini'-richi.: mir, damit dik' Ver liste an Zlrx'.n durli Äachttffiakit. :!!"" rn '.lii-irl'arr eil und man : (:ii.;'ei!Ng. ie-i Z'iektranepoxtqk ,'! h :-;:t als irgend mvk:ch venig. Praktischcr sartcn- s.l.ntch.Zv.igctt. rr!lie?,e Üt-lbaltnisie, w.e j :'e r Mr:nö wi d'k llniftand. tjst der R! I.:k dr Wa'iczlcitunz fc,r:e bei iin. enlanal drhcr liegen a! ur.fci :-jr!f n, t l sen eine Üftlaneseriitni der Waner. leitn na ins H'!e:l!,u: uns 1 de i'ar t-n v.'lltoinmn cnS. ,'jch war :a ror einigen fahren qeuuns, n, das Wjfjer in den (Miffannen zum Olor.'fii zu In gen. 'J.'nn f.Uiftf ich mir eneeii OHi;m:;i.. i.telanch an. der mir zwar Wain. tragen ersparte. Tv,t, hatte i.f, mt 6(111 Zusammenrollen tej GJil.iiirt f und dem Wegbringen viel Ilmiiande. werhalv ich mir einen Gartens,!, l.nichwagen s'esi derf,r!ig!e. Zum stereu Berstünduiste sei frnierkt. dasz die Waffcrlcitung im Hau-eZflilre des Vorderhauses liegt, 42 in vom i'larlencinezang entfernt, so dav ich einen Fchlauch von W , benötigte. Ich liifz mir von einem Tischler ct. lickv Leisten on L cm Breite und 3 ein Gliiite anfertigen. AuS diesen verser tigte ich mir nun den Ccklauchmagn,. den ich infolge feiner Besessenheit 'zu. c.leich als Gartenivalze und neh Ab nahme der Cchlauchwinde alS Cchullar ren veriveuden kann. Abbildung 1 zeigt den Jleene als Tchlauchwagen von cttvei 1,00 m Lang: und 0,"p) rn Breite. Tie Holzwege K ist der größeren Haltbarkeit wegen und ?lbb, 1. Tn finrrcit mit der um das Spalten derselben zu verhindern, mit drei Bleckstreisen besetchiaen. Uni das glatte Abrollen des Schlauches zu ermöglichen und das Herabrutschen des Kastens bei der Verwendung als Schub karren zu verhindern, Heide ich die Walze 1 angebracht. Tit Herstellung ist sehr einfach und verlangt weder besondere Kenntnisse noch viel Geschicklickkei!. so daß reber Mann einen solchen Narren selbst zu verfertigen imstande ist. Ich bin mit meinem Karren sehr zu frieden und haben denselben fast täglich in Gebrauch, bald als Cpridenwsgen, bald als Karren für Sand. Erde coct ohne Niste zum Wegschaffen des jäte- ten Unkrautes u. dgl. Ueber seine 'Wir kunq als ttartenwalze bin ich hochbefeie- digt. besonders deshalb, loeil er keine Radspuren wie bei den gewöhnlichen Schubkarren hinterläßt. Schließlich erwähne ich noch, dasz das A R1 m Alch. 3. Xic nliflciioiiiinnic Tchlaiiil, winde, Vorderansicht, I, dient zum Festhaltkn dc -chlniichcndcS. Entleeren des Kastens aus die einfachste Art durch Hochheben der Grifsstangen und demzufolge durch Ueberschlagen des Kastens über die Walzen d bezw. b er folgt. Miszcllcn. - Jckt ist es an der Zeit Imker- Plane zu entwerfen und Arrangements zu treffen, daß die Völker im nächsten Sommer zur Arbeit bereit sind. Kochsalz ist in den aewöhn lichen Futtermitteln zur konstituierenden Verwcndung für den Tierlöcper meistens in gknitgcndcr Menge vcrleanden. "'.er eine g-wiffe diätetische Wii'uNg, indem deihire!) eine !rm:hrtk Aosonaerung von Berdeiiinngssällkn und so auch ein leb hast'rer Umsah der Stosse erzeuech wird. ÄesonderZ lobncn schwer verbaeili.le Futtermittel Salzzugaieen. Ebenso ist das Kochsalz wegen höherer Errgnnz der Verdauungstätinkcit von oünseiger Wiknnq für Füttermütel, die eine Erschlaffung der Bkkdauungkwkrkzeuge herbeiführen, so z. Ä. bei eingesäuertem, gedämpftem oder abgebrühtem Futter. Ferner fördern mäßige .o.bsaligaben die Freßlust der Tiere. Tie l echte Mast Periode verlangt deshalb schon aus die s'm Grunde Zugaben von 5iochfalz. Außi-r den Meigenvriifen werden auch dir Hautdrüsen zu erhöhter Tätigieit veranlaßt. Im ganzen führen Kochsalz gaben auch vermehrte Aufnahme von Getränk herbei, was bei der trockenen Fütterung, aus die Milchstkrcüon von Einfluß ist. Auch für jüngere Tiers ist Szlz zugäbe namentlich vorteilhaft. Eine Gabt von 34 Gr. pro l'rt Thir.d Lebendgewicht beim Vi k eracktct man für angemessen. Sz günssig eine Salz zugäbe auch ilt, so darf sie ja nich t zu weit gehen. Zu reichlich q eben, sah,! Kochsalz zu einem allzn intensiven und daher unvollkommenen S!offumf?tz. und infolge zu starker Neizunz des Äerdau ngZapparsteZ tritt dann auch leiht Tursfufakl ein. Kohfa', r ich! man den Tieren zn-eckmäßig in Form rc.i 2!:ll,.slz, "l!,hseil,j!eee?stcie!! und fox.i. !!fanieniiein, welcher rn&en in;? hä. lichen V.im'naungea zirka 7" 'freeet Kochchakj nithült und für billige G.Id don den Salinen zu l y !n ist. IViimx ist öic Cicrpro, diiltici, .i,l, voricil k.'stcZt um1 Tie li, 'e- r-s:s'e::.ina. deß n be- :;;i:in! le'if . : rx tt ur wv1 n- ' sn se '! :: !' r per !..' ; in, 5 ' r ,,.!. ;.! I 'I. i't ii i-', I inCit e ans U üäsiid tut ii vi-en-ii; rd.k S!:et ieil'iMge. i'l dr.i-.ie! I ei!,.!, Umln-.t-ti io.-iit ,ii fei,!, daß im L!ott :e!:i,r, K-v-i Zlvnh der Wint.rrnrr.iU (5 -et uelea! Hai, u d,r Z-iI. zu neer die Xw.U ani U i f'kn n-aitn. ,iu, n bolee, . a '.'i'ein.zewinn a,if,,u!rcisl hat. als ein a. d, rZ. wiZch-k z:ir Z.-.: der h,'!.s!,':, 'i.N pr,;if nicht l'silk. ' eerpr.duzi.-rcn ist ein ? !Ni. prrliiabl.L v irrprichu zieren a:r i't oft ei a.inz andere Tina. Ans die, sen I!ntersbid sollte nun Wslen der Farmer s,-ts dingetviesen werden, w'-l.be es unter, lelimen, (e-teld aus,iig,beii in dem B'miihkn. ibre H'ilmcr zum Eierlegen zu einer Zeit zu b.slinimen. zu welcher sie es von otnr nicht tun. ?er 0es!ii aclziicht.r. welch für fehl Geschäft mit Allem anögeriiitch ist, wird natürlich fortfahren, es zu betreiben, aber er wird zugeben müssen, daß viele unter seinen Freunden aus dnn iinndc, wenn sie ver suchen, seine l'ehren zu befolgen, nicht mit Sicherheit ans Erfolg rechnen können. Eier können am sparsamsten probn ziert werden ze, der Zeit, zu welcher die Natur am meisten dazu beiteait und am wenigsten direkte Untcrftühung zu diesem Zweet verlangt. Andererseits wird die Tierproduktion am kostspieligsten zu einer Zeit, zu welcher die !l!atur lies in ihren Sriilniichwiiibc, Tkitoiiiinsicht. Kräften Siehende tut, um die Hühner davon abzuhalten und die Menschen nicht allein alleeZ. was dazu fehlt, liefern, fon dein auch noch die positiven Hindernisse überwinden müssen, welche sie ihnen in den Weg legt. Nichts ist berechtigter, als die Erwartung, daß unter solchen Um ständen die Eier die höchsten Preise im ganzen Jahre bringen werden, !i!cn wesentlichem Interesse ist es nun aber, zu bestimmen, ob die Prositgrenze siir den Besitzer eine weitere ist, 'wenn die Preise niedrig und die Produktion leicht ist, oder wenn die Suchen und die Preise beide am höchsten sind. Ich habe niemals eine Gelegenheit gehabt, um fassende, Experimente einer Wrsuchssta tion über diesen Punkt kennen zu lernen, aber durch meine eigene Erfahrungen I5t I 1 V Abb. 4. Vorderansicht dcS KnrrcnS ohne -chlaiichwinde und jiiste. bin ich ein interessierter Beobachter ae worden und jabc sorgsame ?eachfor febnngen darüber ang stellt, was die an deren Farmer und Gesliigelzüchkr zu stande bringen und ich bin überrascht gc Wesen, zu finden, daß nur sehr wenige einen größeren Reingewinn von ihren Hühnern im Winter, als im Frühjahr und Sommer auszuweisen haben. In dieien anscheinenden NuknahmekalllN !'?.gu,daßiinWin. i ter uoer die ahl der Eeer genau Auch i,,i..iu ran, no et; 'Z.eeiie genau no iiert wecken, während in, Frübiabr die Ei'r so reichli.h vorbanden und so billig waren, daß viele siir den Haushalt ver braucht, manche zum Brüten benutz! wuroui und überhaupt keine genaue Rech nung, geführt wurde. In kinigzn wenigen Fällen waren die Aufzeichnungen sknau genug, um wirk lichen Nutzen zu haben, !io di: Bedin aniigen typisch genug für ti'jennen Ver hältnisse, w.lche in den meisten Anlagen bestehen. In einem Falle erhöhte ein in tclligenter junger Farmer die Zahl der Beioohner seines Huhnerhokes von ge rn isch In Stämmen, unter denen, wenn ich niebk irre, bcr Leghorn-Tnpuö über wog. auf etwa '2'), brachte sie in einem gewöhnlichen Wir!schaf:ee,gebäude aboe sehen von denen unter, welche es vor zogen, ans den Bäumen zu scheu, und bemühte sich, durch reichlich' Futter un ter viel Abwechslung sie zum Legen im Winter zu bringen. Tss Resultat würde man gewöhnlich als ein gutes bezeichnen, denn der Mann hatte Eier siir den Marlt währ na des ganze,, Winters, welche im tt-nzen der laust wurden nd im durchschnitt 25 Cents per Tutzend ab Farm brachten. Aber fast während deä ganzen Winters belicf sieh er Wert des wnfiiuiiermi Futters fast ganz genau so Heck, wie der Wert der zum Bellauf gebrachten Eier. Mit Fiuhlingz. Ansang wurde d'r Mann von anderen Geschäft' in Anspruch ge nommen und er konnte sich um das Ge slüafl richt mehr weiter Zümmern. Um l!ift Zl ii b'anZ ah t auch schon das raS reichlich ,,ei fi kießen. die In'ek'en inebeten fit, und schwärmten, und wie er selblt fach, st bis er die Füiternng 'einer Hühner v.iid!g ein ino iib.rließ ti I e. , f l i !!! f!.i Ji z.i t: (e'!. n! .; i ; . f , f ;s! ired rk'w. ! ! da Vr.. :.t 12 Vr-J .!, r l Tech nd f.! f:r s." d;e C ,,! re.'i !,';: t:e t'.'.-n (! ii ; " 11 'i ii '. !! r ("' ke . n V i I! 'e.;l. Jen; i;rn ,,!!! ! ill ! k.'.l, .. , ,... ... 6 :!! i k , i , ;i- ; ' n- ! :;.,!lee. ? , :f;i Hin ,ii !.v,;!s, i ,r e die (r: i - ir "r iti.:,T.'v d enf ':ei,'?!e;ü be : I ' i"!.. z , i'.' l ' : x w,n der. dech ant 1 pl!"lk!l'N ,1'N b.'.". sie am billigsten fir.3 Iii filiern anbei, i. ; n iei! ? - b.iii esti (Mf, fii .! !;,.ub!r, roi!. r kiadtba'mcn nenn ''e n in r d,e v n v. ,i z.!.!,l: ü " .!k . ei. ,H-i. 1 ii (,,. n ;?::! I !, '3. E., wei.rie, c,: Vee',;;;!:ü, in, e c i'i-e! eingefemgrn lind I Peotit, mclrtfn er e, iii! , i'l im:: c .,! den g , i-, ! i nno m :'ee;n uiu :;.s:en stand s.iii lü'.olt ane. ",. Zur Zeit ! e , 'rr.a Pinw.ruth 3':Vs, O liver v,eed Mrdri;! !'d Single.Evinb W!;;ie Veul.ernj. 1 k Tiere warm nach neüien in ier Abtei. Inngen geleili, nno wnn ich i.lij irre, war die Zahl der S.'e-hee;, nngeiähr sa groß, oie die der beioen gnd'een Znchten Ziisamin, iigenomn'.en, Tee Tiere waren in billigen, dickt aesch leffenen, ans H.,chz und Tbeerpavier ereiibteten Gebäuden unlergeoeaelil, und biüen Sch.nistbn'en'en und reichlich !Saunib!ttcr zu iir.r n fiigung. Keine S.'.'iihk wurde' gespart, denn von dem Erte.ige dieses Hühner Volkes muszkk der Unterhalt einer Fami. lie von drei enrachsenen Personen be stritten werden. Tie Bretter nkr den SiZestangen wurden so nqeliiiöfzig ge reinigt, wie es in einem Pfeedestall zu geht. Ter Mann selbst sagte mir: Wenn unser Vorrat an trockener Erde ausgeht, dann trocknen wir weiteren Borrat in Pfannen aus den, Kochberd oder aus dem Heizofen, denn gewechselt muß sie täglich werden." Diese kleine Anlage war" der Gegenstand der ungeteilten Aufmerksam leit eines energischen und enthusiastischen Mannes, dessen mangelhafter Gesund heit instand ihn genötigt hatte, seinen Beruf als HandlungZrciscnder auf zu geben. Alle Futtermittel mußten im kleinen in Washington gekauft werden und dazu kamen die Kosten des TranS Portes nach der Farm, während die Eier auf den Markt getragen wurden, was wöchentlich 50 Cents Kosten an Fahrgeld verursachte, indem die Kunden wöchcnt- ich zweimal veri.ben wurden. Während vier der fünf Wintermonate brachten die Eier im Turchlchnitt 3 Cents per Tuhend und von dem Ertrage wurde der Unterhalt für die Hühner und für die Fannlie von drei Personen be schafft. Als die Preise mit dem Heran nanen des Frühjahrs sielen und es not wendig wurde, sowohl einen Teil der Hühner, als der Eier zum brüten z wr wenden, blieb es unmöglich, die Auslage wesentlich herabzusehen, dei die Preise der Futtermittel sich nicht änderten, Ta- zu kam, daß das zur Verfügung stehende Terrain so beschränkt war, dasz sich zur Zeit immer nur die Halste der Hühner im Freien bewegen konnte. Ee stand da her zu erwarten, daß der Pro fit bedeutend zunickn, hen würde. Als aber die Eiernrcise den niedrigsten Stand erreicht hatten, ergaben die Rechnungen, daß der wöchentliche Neinertrag tatsächlich unver ändert geblieben war. Tei Züchter selbst erklärte über die Sachlage: Ich finde den Uiitersehied äußerst nnbedeuieno; die Auslagen sind dieselben geblieben, wie im Winter, das Produkt hat sich verdop pelt nd der Preis ist aus die Hälfte heruntergegangen." Tie Erfahrungen des zuerst erwähnten Farmers und dieses Geflügelzüehlers wurden unter grundverschiedenen Ber hältnifsen hinsichtlich der Pflege, der Un- l und des von den Hühnern zu benutzenden Terrains gemacht, aber in beiden Fällen ergab siel, in übereinssim inender Weise, daß die Billigkeit der Pro, duktion bei warmer Witterung den Nach teil der billigen Preise vollkommen wett machte und auf der Farm, wo die Hüh ner ein viel weiteres Feld benutzen konn ten, sogar m.elr als wett machte, Tiese Erfahrungen stimmen mit den nuinigai vollkommen iiberein. Anfangs Tezember t.ilte mir ein Nachbar, welchen man als s.hr ersolg reich in der (ejiügelzncht betrachtet, er 'öder'b mehr a. ',.,...:. . ,.k.... !,., .e. ..f.fi. r r.:. ic - , a r i,,. JJÜl Ul l'.i!., f ' i." i. i . I lj -H UVU luwu das Toppelte dnjy Betrages oder 00 bis HO Cents pe? Tuheiid während der lekten Wochen, Er setzte hinzu, er verab. folge den Hühnern alles, was sie fr.ssm wollten und mehr Flcischmehl als je zu vor und hoffe, dasz er, ehe der Winter vorüber sei, noch bessere Ltesullat: werde aüfz.inoeifeii haben. Aber bis zur Stund.' 'osten ikmi di: Wintereier mehr Geld, als sie ili'U einbringen, nd Ire "ige Farmer würden Lust baben, dein Betrieb lange Wochen hindeireh fortzn fetzen. Wer. unter uns noch etwa Zweifel da rüber hegt, daß bei den zu hohen Prei se an den Markt netre! echten Eiern ein v'rhällnisiNÜL'g criivu Profit übrig bleibt, wenn sie o::r der Tnef Miiiitiä feirm bei kaltem Wetter prrd::-.'ert wer den. der fiibre im Jahre lsl genau Nechnune, iib.r feine Hühn.r, damit er feine Anficht auf Tatsachen stützen kann. T ä g l i ch e i n w c n i g A i b e i t in, Garte,,' ist b,'!-r. als zeiiioeisc Aach lässigkcit. deren Fcle'.n man später dnr h eisrig.Z Kultivier n zur Vernichtung deZ angewachsene Unkrautes wie du gutju machen fnchk. W e r es ermöglichen kun, holte ein Setövein. 2 ie owi'irirjiii Hai tun eines Gebieeeii: .i ist nicht weniger sanitär alz die eiweZ .Hund'?, wie van den Afhökdrn dir !1'abri!Na5i,!i!tel Ad' Niinistralion vrsie'.ert wird. Man soll danach sehen, deih die Pferde das R.iutch.i'i-k vch'nän big verehren, und j der Ukrf.f !rt:M;n3 von Futter dorbeaez' i. Wenn Legiiinino sen ianhsutter ger'.iil.t wird, i't die Bei gäbe von etwaz Stroh cder Corn Sto vr ratsam. iVIjH )abre Welt land wirtsch.nt. I ie gt. ;' St' rr:. ! . k !..:::.iiif; i! d.f Kukku. :tn 'ze. r,r zu t.e Wii-e.e mk 1: eeu:;.',i C!e!i'";f viel. r et', f.ir j.df Va.iie teil VA Iiki',::,n..l!r.:!e s!.i!!,I e'7inen-' e r 'j'eerü! s.,l d, In l,i.t I no.ti vi 1 s b.vier.g cet:;e. ,V r ! . : e-.- in. iiet' n:.,; i i f.:i, ,:b e, un, ei'i fcl.!,s erlii.',.. n in einem ptaküs.t; u. oi.nl ei, ü :te:;ltei: ,eu g, lanaen, war die i'rr- !:;;-. ,-er bolic, , n L r.l.inilation, e ee.. .'!.-,! i nirxm? di, iiNii!.z.i!','!',t.e ?!i'r'!i''.ch-.,!!.i. Ins!:!i,!e-. wo so t--,-t.i. b-st und t.i auf der aani-n 'e.i"l!ii,e,I ie roi' i'Hi.NKi, '.ingoo. n g' sau:!!. konin'!I,.rt und wiffenschafkÜch g.ilenrt werden können, Tiefe Ansor :ie; .i::gen, e, e'ri.bt daö in Fachkreisen die eil f. ine zoiilreieben 2'eröifentl'chmn li'ii l;T!;!l'e!,iiin'e Internationale Land wit:f.tui.ii:f!;i:;t in Rom, das soeben ein n'ivs, se!r vollständiges und höchst wölteies über di Welilaudwirt sch't vciösi.iiüichit. Tiefer Band. Internationales Jakir buch der IimbZi'irtschgfÜichen Statistik i:-7 bis NliZ. i't unbestritten daö voll, siündiaüe Werk, über landwirtschaftliche Statifiik das es gibt, und das Resultat der ausgedehntesten und eingehendsten Forschung, die je ans diesem Gebiete un ternonnnen wurde. Sein Umfang ist ansehnlich, denn es besteht auS mehr als 1000 Seiten in S3, lind enthält in seinen M stntistu sehen Tabellen ein überreichliches Mate rial aller nur möglichen einschlägigen Aue'liinfte. Tie Anzahl der behandelten Produkte Abb. 2. Mit der Kiste s ist sehr groß; und die Beschäftigung mit den Produtten der tropischen Gegenden steht iiieht hinter der mit den Erzeugnis sen der gemäßigten Zone zurück. Ter Sieche nach werden alle verfügbaren Zah len über die in den verschiedenen Län der bestellten Anbauflächen, über den er zielten Gcsaint- und Heltarertrng u. s. w. wiedergegeben. Ferner enthält '-as Jahrbuch fünf- und zehnjährige Durch schnitte des Zeitraums, mit dem es sich beschäftigt; so ist dem Leser Gelegenheit gegeben sich durch einen Bliek darüber klar zu werden, ob in diesem oder jenem Jahr die Kulturen eines bestimmten isar.be zi,- oder abgenommen haben, ob die Erträge gut oder schlecht ausgefal len sind. Dos in erster Linie ins Auge gefasztc Abb. 5. Ansicht von oben, oline T durch striche Produkt, das wichtigste und eirundle gende siir die menschliche Ernährung, dos uns unser täglich Brot gibt, ist das Getreide. Man wird ersehen, daß die jährliche Weltprodntiion an Weizen eine Mit liarde Doppelzentner übersteigt und zum jetzigen Preise einen Wert von über 50 Milliarden Franken repräsentiert, die Mairprvduktion mit einem Wert von 25 Milliarden Franken annähernd die des Weizens erreicht, und der jährliche Ge samtwert der iä hauptsächliche Getreide, arten zniainmen (Waum, Roggen, Grste, Hafer, Mais und Reis) nicht ge ringer als 150 Milliarden Franken ist. Die Karioffchprodfiktion übersteigt an derihalb Milliarden Doppelzentner und der Ziiekerriibenertrag ist höher als eine halbe Milliarde, Der Welt stehen jährlich iiwgchamt 150 Millionen Doppelzentner Rüben und Rohrzucker, fast 150 WU Iwnen Hektoliter Wem, 10 Millionen Doppeleentn.er Kassee. mehr als 8 Mil lionen Donpelzentner Tabaksblätter und fast eine Million Doppelzentner Hopfen blüien zur Beifügung. Die T.extilindu firien verbrauchen jährlich fast 5 Mil- lionen Toppelzenliur Bauniwolle, 8 Millionen Doppelzentner Lein- und 7 Milüonn, Haniiaser; ferner liefern die Seiee'.üel,ter Europas und Asiens an den Handel jährlich mehr als Mil lionen Kilogramm Cocons. Die veriüobaren Weltw.cngen für Psw-.knselte stellen sich jedes Jahr auf VA Millionen Doppelzentner Oliven, ebensoviel Leiwennrn. 4 Millionen Hanf- und 5 Millionen Niibsamen. . Wir wensen uns nun zur Viehzucht. 2a Ia!n buch liefert für j.des der ins Anoe 0, 'echten zehn Ialwe den Lürhbe stano Pferde. Esel, Rindvieh. Schase. Schw-ime 11. s. w.) siir jeves einzelne von '2 Ländern und berechnet dos Verhält niZ d.s AiihbestandkZ auf WX) Ein wob",r gi,i Anfang und am Ende des in Rede stehenden Zeitraums. Das Er gkbnis di?er Berechnung ist nicht unin iereisant, ('s konew.en z. B. in Urnguay scst ü Ctiiet RinZieieh aus den Einnob er, in Äigenünien mehr als 4, in Au strali.n w.chr als L. im g samten Süd Amerifi 11 1 kahr 2, i,i den Vercinieite frJLr-... A ' 1 I' ' j 1 lj ' j H I m P Jl! ;1 jil 1 j i i M i' 4.44L j ri ITTMn-l I !.!!!' u. d Kana?.i ur ii t if d in E,1!,I sezik rat UN ceif feil E n. N, i.is. Iebi!e,,s, Z..schaf!.' si.h d.enn in z.i'.iM'en T .e1. . n I .1 l !, l';i. i 5 Vi,;;!,.!;i ': n d ii.'. ii tfd.,tlf, d.t in reit Prod.isl'e"! anb :: n hi-.vd-lj ;e liefen, !;. dee' " l.: j 1 e' d der H. t!:n.t und der Ü'el:'.::;!'i:ne 3..i ;-r;,y ,', fe.'.t dann den 'J'i'ibM.ih in den wusch kte neu Länder ins Ä.nze. Hnr wild befc-idirs a,,t,,!l,i, de.fz der Wiiennerbiinch pio Kojf in A,es!ra likit, Kanada, rankieieb. Arg'nüi.ien tebr stark, in I'pan, Indl.n. A-gnichen. Zni-fden . s. ii. bin ee.'e,, lebr f'.k wach i't. das erklärt fiefi dadii',!,, daß die Ein wokw.fr dieser zii'.et-I nii!g,fiiliri.n Länder l'Ziwtiächli.!, !Itiö. Maie, Rozeien und sonstige '.h'ahrnnge.nii!!. 1 verbrauchen. Tie Preise, disponibel. Lieserung und Termin, d. r wichtigste Produkte wer den i einem bi sonderen Kapitel beban delt. Ter Lcfer findet dort alle für das eingehende Studium der in den lebten Jahren eingetretenen Preisschwankungen, erforderlichen Elemente, den für' die wichtigsten Produkte sind selbst die Wo chenpreise angegeben, außerdem finden sich dort die Seefrachtsätze und Weckiel kuisc. Hieraus folgt ein Kapitel, das sich mit den Düngemitteln und in der Land wirtschcist verwendeten chemische Pro dutten beschäftigt, und Produktion, Han del, Berbrauch und Preise der Phosphat Zalihaltigen und stickstoffhaltigen Tllnge Mittel sowie von Schwefel und Kupfer Vitriol untersucht. Der Handelsverkehr mit diesen Stos sen ist sehr bedeutend und lebhaft, eine ganze Anzahl von ihnen finden sich nur als Tchubkarrcii verwendbar. an einzelnen, ganz bestimmten Punkten des Erdballs und erfordern zu ihrem Transport nach dem Berbrauchsori wahre Flotten, wie das z. B. für Roh- Phosphate und Chilesalpeter zutrilst. Ein besonderes Kapitel am Schlüsse des Jahrbuchs gibt dem Leser von der Herkunft der Angaben Kenntnis und seht ihn i den Stand, gegebenen Falls auf die Quellen zurückzugreifen und die Berechnungen zu. prüfen. Dieses wichtige Werk ist für alle un- entbehrlich, die ein in irgend welcher Bc .Ziehung mit . ber Landwirtschaft oder dem Handel landwirtschaftlicher Produkte stehendes Studium vorhaben, und sollte auf keinem Schreibtisch von National o'Zonome, Landwirten, Kaufleuten, In- dusinellen, Politikern, kurz von allen chlauchwindr, die Lage der Kiste ist bezeichnet. Personen, die sich für die Entwicklung des Bollswohlstandes interessieren, fehlen. Der Bezugspreis beträgt 10 Franken. Zustellung erfolgt sofort franko anf Vc ftellung mittels Postanweisung bei dem Erpeditionsbüro ds Internationalen Landwirtschaftsinstitut. Villa Umberto. Rom. A!!ttderweri!gke!t aelb fÜMaer Hühner als Schlachihühner. In vcrschiedenenn Zeitschriften, welche die Geflügelzucht behandeln, ist seit kur zetn die Frage vielfach und lebhaft cr örtert worden, vb gelbfüßige Hühner nicht so gutes Fleisch als dunkelfüßige liefern. Da in neuester Zeit immer mehr die Erkenntnis zutage tritt, daß die Aus beutung der Hühnerzucht sich nicht bloß aus Eierproduktion, sondern auch ans Hervorbringnng brauchbarer Schlacht leiühner erstrecken müsse, wenn sie wahr laft nützlich werden soll, ist die anfge worsene Frage eine solche, welche die landwirtschaftliche Geflügelzucht in nicht geringem Maße angeht. Richt nur die Verwertung der erzüchteten jungen Hähn cf:ni, sonder namentlich die Erzüchtunei, unv Mästung älterer Junghiihner, welche bei der großen Zunahme unserer Be völkernng in nicht zu ferner Zukunft eine große Rolle spielen konnten, kommen hierbei in Betracht. Bei der Wichtigkeit der ausgeworse nen Frage glaube ich, meine bezüglichen Erseihrmigen mitteilen und die Griinde erörtern zu sollen, welche für den Aus schlich sämtlicher q-elbfüßizer Hühner aus der landwirtschaftlichen Geflügelzucht sprechen. Ich hatte mir vor Iah ren die Ausgabe .'stellt, die verschiedensten Hüh nenassen in Bezug auf ihren Wert als Fleischhähnec durch Verwendung dersel ben zu Hiihnerbraten zu prüsen. Ich gebe in folgendem das Ergebnis, soweit gelbsjißige Hühner in Betracht kommen: 1. Alle g'lbfiißögen Hühner haben ein: gelbe oder gelbliche Haut, welche bei wei icm nicht so sein und zart ist als diese nie,: dunleljiißigcr, nZ schon beim Be GcsliigclzlZt Zu, y:::t.'rl?ef. Turch die lahmer,, lukrl o,l,iii,,kii ii tiriiic Heiden lumirii Haue!,., ,1,1, sich ans biltiae iv'tife au (jiituutiui tii.huh'ia. Die Eiba'jnng kleiner Hühiieiberden I durch Tasel. und Küet eiiabfall, zur Pro dutüon des nannleciioedarjes an Eiern und ti,tz Teils, de, flleischdedarfez bil det nach den Darlegungen des landwirt f.faft.iche Terartementü in den, Farmer' Bulletin Ro, !-ech welches den Titel .Baekizard Poultr!, Keeping' sük.rt. die L.fiing einer der Ausgaben, welche uns durch die hohen Preise der Lebens Mittel gestellt werden. Selbst, wenn ti nur sechs oder acht Hühner sind, sollten sie für eine Familie von vier oder fünf Personen, wo sparsam gcwirischastet wird, während d-s ganzen Jahres mit Ausnahme der Mauscrzeit im Herbst und Winter ausreichend Eier liefern. Durch die Aufbewahrung in Wasserglas und den Ueberschuh an Eiern, welchen das Frühjahr und der Sommer bringt, sollte man selbst über die Zeit der Knappheit hinwegkommen können. Durch die Verwendung der Abfälle werden die Unterhallskvsten verhältnismäßig niedrig gehalten, da nur eine geringe A!enge Er gänzunassuttcr notwendig ist. Ucblcr Geruch und Geräusch können vcrhüktt werden. Es ist durchaus nicht notwendig, daß ei im Hinterhof gehaltenes Hühncrvoll zu einem Gemcinschadcn für die Nach, barschaft wird. Wenn das Haus und der Hos so reingehalten werden, wie ti sich gehört, so brauchen durchaus kein unangenehmen Gerüche entwickelt zu wer den. Dem Lärm, welchen die Hähne vollführen, kann man sehr wohl vorbeu gen, indem man einfach keine Hähne hält. Eine Tatsache ist es, daß das Nichtvor handcnfein von Hähnen in der Herde in keiner Weife die Zahl der Eier beein flußt. welche die Hühner legen. Stämme für allgemeine Zwecke am besten. 1 Einer der Schläge für allgemeine Zwecke, wie Plymouth Rock. Wyandotte. Rhode Island Red ober Orpingwn sind den kleineren Rassen, wie den Leghorns vorzuziehen, wenn die Hccrde für die Familie sowohl Fleisch als Eier liefern soll. Hat der Geflügelsarmer es aber hauptsächlich auf die Produktion von Eiern abgesehen, dann macht es sich allerdings bezahlt, eine der hauptsächlich Eier legenden Zuchten zu halten, weil die Tiere weniger Futter benötigen, als die größeren Schläge. Städtische Ge 'fliigelhalter finden es aber gewöhnlich am vorteilhaftesten, im Herbst jungt Hühner zum Zweck der Eierproduktion zu kaufen. Pianokastcit ein guter Hühncrstnll. Die Vorkehrungen zur Unterbringung der Hühner im Hinterhof brauchen durchaus nicht sehr kostspielig zu sein, ja gewöhnlich erfüllen große Packkisien oder Pianokasten durchaus den beabsichtigten Zweck. In einem Hühnerstall reichen an Bodenraum 3 bis 4 Quadiatfuß pro Huhn vollkommen aus. Der Hinterhof selbst sollte jedem Tier 2 bis 30 Qua dratsuß Raum bieten. Vor allen Dinge.c sollte der kleine Geflügelzüchter dafür sorgen, daß unter den Tafel und Küchenabgängen sich nicht verfaulte Stosse oder vcrschimmcl tcs Brot und Kuchen befinden, da solche Stoffe unter dem Geflügel großen Scha den anrichten können. Wer sich für die Angelegenheit leb hafter interessiert, kann das Bulletin unentgeltlich erhalten, wenn er darum an das landwirtschaftliche partement in Washington wendet. rupfen, mehr aber noch beim gebratenen Vogel auffällt. 2. Ihr Brustfleisch ist trockener als das der dnnkelfüßiqen Hühner, ihr Schcnkclfleifch nicht weiß, sondern mehr oder weniger dunkelfarbig und hart, was ganz besonders bei dem italienischen Huhne der Fall ist. 3. Die gelbfüßigen Hühner der großen asiatischen Nassen und derjenigen Unter, raffen, welche diesen ihre Entstehung verdanken, wie Plymouth-Nocks und Wyandottes, haben weniger Brustfleisch, dagegen mehr Schcnkelslcisch, als gute Fleischhühner haben müssen. 4. Die eben unter 3 autcrerukrie Nassen haben cm recht ansehnliches Kno chengcrüst und infolgedessen wenig Fleisch. Bei einer 6 Monate alten gut aenähr ten Henne der Cochinchinarasse verhält sich das Fleischgewieht zum Knöcherige Wichte wie 5.11:1. der Brahmaputrara'sse wie (3,77:1. der Minorkarasse wie 8.48:1. der Houdanrasse wie 8,75:1, der Tor kingrasse wie 11.42:1 snach E. Lemoinc). Tie unter 4 angeführten Verhaltnisse machen allein schon die sämtlichen gro ßen gelbfüßigen Hiihnerrassen. auch dik Pltimouth-Rocks und Whaiidottcs. zu ganz minderwertigen Rubhühnern, auch ganz abgesehen von ihrem häufigen Vrü tiawcrden und deshalb ungenügender Eierproduktion. Es ist wunderbar, dasz trab diezer nicht gerade empfehlenden Eigenschaften das Wpandotte-Huhn in den letzten Jahren viel Verbreitung ge runden hat. verlockende Anpreisungen werden eben ohne nähere Prüfung ge glaubt: auch mag die ansprechende lüb sche Cerscheinung dieses Huhns zu f iner Bescheifsung beigetragen haben. llcbrigeiis wußten s.hon de,' Pn.ster der alten Römer, daß dos italienifeh: gelbfüßige Huhn keinen gute Braten abgibt, denn nur dunkelfüUe,: Hühner durften geopfert werden. Nur durch Sie nationale Gesinnung kann der Krieg gcwoa nen werden. Denkt iKljei!& nicht an die lokalen Beichwer.ichliitcn, fonoerii ha! tet zur Regierung. Wen die hoben Steiiern drücken, der hat besondern ;! auf feiner Firm mit den Ratten auf zuraunten, die ihn in Kt?e j'oniri butign ziehen. MM-iM ß!EIiaEiES333iISS j j