TsMk tttx ZtMtt w ij s l h r no:c;oo:!:o:x:o::oD 8 Die Wicncnzucbl, eine hochwichtige "L txr ' "" ' V ' i-" ' ; '' '' '"' s -(-,,.' I v ,:, , , .. -:' ,.'... . ... - . 5t . . : .1 :s , . r - i ... .. I .- .. V "" v . , - i tr Francn beim Züchtet Xieiikn! TaZ ist das Motto des Nahrungümittcl AdministratorZ. Kcin Wundcr, bic Zuckcrnot erheischt cs, für irgendwelche:: Ersatz zu sorgen. Somit ist die Biene a! Reiter erschie neu. Im Ciidcn Kaliforniens ist die Bienenzucht in voller Älüte. Pomona ist das Zentrum der Industrie nd kann den ersten Platz in Bienenzucht behaup teu. Tos Weiter Kaliforniens meint cö in dieser Caiso besonders gut mit der Biene, sodaf; der Honig ganz borziig- Kaus, Tic Ernährung des jungen Es ist unendlich wichtig, daß ein jun ger Hund richtig ernährt wird, denn nur so beugt man den Gefahren der gc fürchteten Hundestaupe in wirlsamer Weise vor. Man rächt einem jungen, in der Entwickelung begriffenen Hund täglich eine Messerspitze voll Phosphor sauren Kalt in das Futter, oder man gibt etwas Kallwasscr, um die Bildung des Knochengerüstes zu unterstützen. Aber auch 2JIilch, cv. mit eingebrocltcm Brot, soll das Tier täglich erhalten, bis es ausgewachsen ist und auch dem alten Hunde soll sie nach Möglichkeit nicht vorenthalten werden. Zur Hebung der Freßluft und zur Blutrcinigung gibt man dem jungen Tiere zweimal wo chentlich einen Löffel voll Leberthran. Leidet der Hund an Würmern, und fast kein Hund ist von Eingeweidewürmern frei, so sind von Zeit zu Zeit Wurm Mittel einzugeben, damit die Würmer abgetrieben werden. Gegen Spulwür mer wendet man niit Erfolg Zitwersa men oder Santonin mit Nizinusöl (5,0 bis 10,0 Zitwersamen oder 0,1 bis 0,3 Santonin mit 40,0 bis (50,0 Nizi nuööl, was innerhalb eines Tages zu verbrauche ist) an. Auch ein stark versüßtes Möhrengcmüse treibt Spul Würmer ab, ebenso die Wurmchokolade, wie sie für Kinder .gebraucht wird und in besseren Apotheken erhältlich ist. Zeigen sich in den E?crementcn deS Hundes Bandwurmglieder, so sind an dere Wurmmittel nötig. Bevor diese indessen gereicht werden, muß das Tier 24 Stunden hungern. Am meisten ver wendet man zum Abtreiben des Band wurmeö Farnkrautertrakt (Filireztralt) und zwar je nach Größe des Hundes 1 bis 4.0. Gleich gut ist Arclanuh (10 bis 15,0). Nach dem Eingeben eines dieser beiden 9iMtteI.ift nachträqlich noch 20 bis 40,0 Nizinusöl einzugeben. Ge braucht man Kamala (2 bis 30,0), so bleibt das öiizinusöl fort. Eine Wurm kur sollen auch - von Zeit zu Zeit alte Hunde durchmachen. Junge Welpen füttert man am besten mit Hafcrslocken suppe, in der 5kalbssüße gekocht wurden. Ten Knorpel der Füße zerschneidet man und gibt ihn in die Suvpe, die Knmhen erhält das Tier zum Benagen. Später ersetzt man die Hafcrflocken durch RciZ. Bei der Ernährung des Hundes stellt sich eine Fleischnahrung teuer, sie bcein flußt auch den Charakter des Tieres, sie macht den Hund arbeiis, und dentfaul, launisch, kurz, sie läßt alle die guten Eigenschaften, die man am Hunde schätzt, nicht zur Entwickelung kommen. Taaegen bilden: Reis, Graupen, Hülfenfrüchte, Gemüse und' Fliisch oder 7sett, g. kocht und mäßig gesalzen, das beste und bekömmlichst Futter für den Hund. Aber in das Einerlei dr Nah rung soll Abwechslung eintreten, sie scharst aufwerlsan, intelligent und at b'itFrcudi Tiere. Solche Abwechse lunz erreicht man durch Berabreichunz Vrn Hunvesuch:", die einen hohen N'hrw.rt b'stS'N. Diese Hundeluchen sind au, d m Fleisch brgestellt. au d,m der Jk,s5,'rtt.zZt gezozen wurde. ' , i ; : fc . . . " ' ' h -WV .y - ,,r . 7 a". ? ;?s f- . ' ' jt ' F Honigfasstil. lich auf den Markt gebrach! werden kann. Die Bienenzucht dürfte sich besonders zur Beschäftigung der Frauen eignen, da das Bienenvolk gar nicht so schwer zu behandeln ist. Da erste Aild zeigt zwei junge Tamen als Bicncnziichterinnen; die Schleier, welche sie zum Schutze, gc gen Bienenstiche tragen, sind zurückgezo gen, .vährcnd des Reinige" der Wabe. Auf dem zweiten Bilde sehen wir eine Honigwabe. Die Bienen sind gerade im Begriff, den gesammelten Blutenstaub V. 5 . ' . , v 'A ' " , ' f -'s , . - ' 'V, -r ViV- t vV;( , - '5 r,i, ' K S:4V . ,, , - - iv K-wA - .-- - , ' so) .- --v- s-'r v' :;r" ';:".. tt- 1 a,.. t ' ; " ' - V' . v., - - r '-.-? .f ? f. - . ! ' -V. i '-''07. :v-: A ;vf ) '"' . . .yr:i " M' ',r(..,5 r- ;,f v t v..."rv , I t t ' . -wf . . - - f. -.vj i - - . ? vrA:;vv ,. . .v . . - .f f ? - ,f - w ;;, 1 ;.. ' . mr ' - . -Hi 4 ?T J J - w j, ? K f: .'-f ,f ..ff. l- , W 'M. H dMiM ' ' - &r ,c . . '.. - , JT'I . , p . H. L 4 MW H Z1 - ' h I L - 4 'P' t I - '-'.--z f4v-v ' ; 7 i h $ ' , . :U,- r.:" h-x ''S -if W Jr - " i t I r '7 rfr .v. . iuLs " Vw..i A f I r .jf ;t''i. -.v: r-v." -?4- ' . . r v?irr. i itv r vi ,. , .. " - X " f ' .. . . ' J j- . ' ' " t- ' . " - .f tt . '.. ' .: 'V w n" '. W 1 , " ;-. ' f.- -.-. v.'j ..js w ' lii-s- i,-- . fo-: .. i. ' . a '. .jv ' a -1 A'-ub . .'.,."' 4 -.s ' ? K.' . !.'..' . . .' ;;.-. - f 1 ''' if r -'-''.. .a -f.'. ' l rr- .,,-;T l.7 ;". .,.-' . T..S m J-A . ' v . S ' V-'-'V VyA 'n, k-V II -. A-i' 5. .':.' - f y;- ? ' r 'u - irv- ,i , . i i " ' Si,- ' -A?Vt 2' .!,y i , vf J - j -f 1 -'- tf F. ... ,i - V -il .j -k'L v, -1 .;v - : v i. 'f:'; vV"9, wl, ki . i 7'. Vt-:.' t S,v v'-t,: v" :r. 5. . ", . . ,"V . fcr','-.' G. M V ts-'-.J. ; Z.-m ti. 6 . ?' t ' f:,1!"''?? , .-Ij: i. ; - -V V 1 i S !, - . . 1 ' VS,ff . ' . i V , . 1 1 v i V t i n . VifJ. - r .--TV N , . .,;.' i. 1 J 9 . . i. , . ' 'm. , ' '( " ''i.f fv', I , r- - . -v . r. ..:: ;r i v !!- . :. ,. , --.i' -- . ' I - 1 " J if. V r, w.o; Sof und Karlen. HnndeS. Der Tachshuud. DaZ Fleisch wird zcrmahlen und mit Maismehl und Karotten gemischt und dann gebackn. I der Regel weicht man den Hundekuchen beim Verfüttern in kaltem oder warmem Wasser auf; hart verfüttert man ihn meist nicht, vz ihn nur wenige Hunde in diesem Zustande nehmen. Weiter verfüttert man !tno chcn, aber von diesen keine splitternden Röhrenknochen vom Geflügel, reichlich und oft. Kartoffeln dagegen sollen nur in mäßiger Menge dem Futter zugesetzt werden. In der Regel liefert ein Hemshdt soviel Speisereste, wie sie zur Fütterung eines mittelgroßen, Hundes genügen, . Der Tachshund ist ein typisch deut scher Hund. Er ist aus den jagenden Hunden früherer Zeit als Zwcrgsorm für die unterirdische Arbeit von Fuchs und Dachs vom Teutschen hcrausge züchtet. Unter den ältesten Naturrasscn des Tackshundcs sind nur im allgemei nen teckclartige, kurzbeinige und langlei bige Hunde zu verstehen. Erst im Ver laufe der letzten Zeit haben sich aus diesen die eigentlichen Dachshunde, wie wir sie heute kennen, entwickelt. Der Tachshund ist ein kleiner, krummbeiniger Kobold mit kräftigem Gebisse, einer ausgeprägten Jagdpassion und einem Löwenmut?. Die originelle Gestalt, das glatte glänzende Haarkleid und die hohe Intelligenz machen das Tierchen auch zum Luxushunde geeig net, sofern die unausrottbare Jagdpas sion, die durch Erziehung kaum unter druckbar ist, die Verwendung als Be gleithund nicht stört. Das Tier ist sehr reinlich, klug und kinderlieb. Der Kopf des Dachshundes ist lang gestreckt, der Hintcrkopf ziemlich breit, die Behänge (Ohren) sind mittellang, sehr hoch und breit nach hinten onge setzt. Der Hals ist lang und muskulös, die 5truppe breit, ziemlich lang und mäßig fchräg, (Im Verhältnis zur Rü'ekenlange ist sie allerdings kurz,, der glichen mit dem Hintrrsäienkcl ist dies , i i A - t l l ' ' rnhx ...'.v;;'04 .. . V u : VyUJ , .: X i fl . I i i ' " t - v . -' l ? :i , . ' " 's. A 1 '1 ' - ' ' . " - y . ; ..rft . f , , . ..... L: t.s . i. f.. "t. 1 . ' if : I . ,-;?lk , r , I, X-fc,7 - ?: p ( 7, ' . - 'v" T " ' . - i(,.40om ' ' 'VI Tachshund. , . i - t ' ' Ä ' . j . -" , ' V , " , .. . - - '. . ' , i , . -w-" ,: - : . 'W ' ' ' . s n tV ,K -l. : W ' , . v , o1, . . l-- - v 1 ' ? w' k ,v . iy'-'-l r -' ' nZ.' i vr- .i sf ' v f l , ' ,x M-t . "V Bienen in ihre Zellen zu bringen. Das dritte Bild: Züchter mit einem Bienenvolk. Die Biene ist ein CJenic. Sie ist der Meistertechniler unter den Tieren und kann sich gewiß mit den größten Archi testen messen. Wenige wissen, wie wun dervoll und zweckentsprechend solch eine Honigwabe ist. In dieser Honigwabe ist alles aufs Praktischste angelegt, nir gends Berschmendung des ö!üie', oder Materials. Es ist niit den geringst niög-' lichen Mitteln hergeslellt und dabei doch von überraschender Starke ein be- . dagegen nicht der Fall. Der Nllclcn ist lang, in in Nierengegcnd breit und Idcht gewölbt. Die Brust breit und sehr tief, der Bauch nach hinten aufgezogen. Die Vordcrläufer sind kräftig. Schulter und Armbein bilden einen Winkel von 00 Grad. Im Verhältnis zum Border arm sind die erstgenannten Knocken lang. Der Vorderarm ist etwas nach auswärts gedreht, die Vorderfußwurcl leicht nach einwärts, die Zehen sind nach auswärts gerichtet. Im Prosil gesehen, erscheint der Vorderlauf gerade. Auch die Knochen der Hintcrläufer sind gut gewinkelt. Die Cprunogelcnke ganz gerinagradig säbelbeinig. Aon den Fü ßen sind die vorderen stärker als die hin teren. die Zehen gut geschlossen, die Nä gel stark gekrümmt, stark, die Aallen groß und recht derb. Tie Nute ist mit tellang, fein in schlanker Spitze auslau send, fast gerade und kurz behaart. In dem äußerst kräftigen Gebisse sind die Eckzähne besonders stark. Die Kaumus kein sind gut entwickelt. . Wer Frühbrutcn erzielen will, also Hennen haben will, die schon im Herbste mit dem Legen beginnen, der kann dazu keine der leichten Rassen, wie Minorka etc. halten. Die leichten Rassen, wenn sie sich auch einmal zum Brüten bequc men, sind launisch, sie lausen meistens mitten in der Brutzeit davon. Brüten sie dennoch, zeitigen sie die Eier, so ge bcn sie selten sorgfältige Mütter ab. Es sind eben diese leichten Rassen auch leicht in der Auffassung ihrer Familicnange legcnhcitcn. Aber zugegeben muß es werden, daß die italienischen Rassen sehr gute Futter sucher sind und deshalb in der Unter Haltung billiger sind als die schweren, feinfleifchigen, zum Fttlansatz neigenden Orpingtons, Langschans, Rbode. Js land Reds. Wyandoites clc. Will man aber Frühbrüter haben, so darf man sich auf die wetterwendischen Launen der leichten Rassen nicht verlassen, sonst ist man verlassen. Es gibt aber leben digc Brutmaschinen, die für den klein sten Hühukibcstand hochzuschätzen sind, nämlich einige Hennen dr brutlustigen . '"IJVA.-?; ' vCr -- - i-Äw r--. - AM itA S 1 4 ' " 1 ,v , , V tf - . . ,ft4 F G, ' . u ; " v " r v...-.- , t ' V j.. 1 V "" . . -,.. .,. ,f V - ' '" ' t- . f iXf'.. ..- ..v : f vi- f . v - ?trf.. . . , "-..;''- , . - . . , ' - ' 7, i , , -. ' . '.' V ' , , , V . ' v , . ' . jv ' vsvv ? . e7 - . " bei der Arbeit in ihren Zellen. wuudernswerteZ Meisterwerk. Tas Wachs erzeugen die Bienen durch die Verdauung von Honig. Wie die Sauge? tiere und Bögel bei reichlicher Nahrung Fett und Talg erzeugen, so produzieren die Bienen aus einem Ueberschuß von Nahrung den Safk, den sie au den Bauchungen in ?,-orm von Bläitchen ausschwitzen, das ist das Wachs; mittels der ffreßwerkzeuge wird dac-seibe von den Arbeitsbienen in WzZen mgewan delt und so der funitell? Ban herge stellt. Nach angestellicn Beobachtni'g'N Nassen: Brahma, Orpington, Wyan dottes etc. Heilt man im Lllhncrbe stände einige von diesen, so hat man rechtzeitig Briiterinnen, um Frllhbrnten vor den leichten Na'lcn zu machen. Aber es müssen solche Hennen ebenfalls aus Frühbrutcn stammen, damit sie früh und reichlich legen und die Brutpcriodc auch zu dem erwünschten Zeitpunkt ein tritt, weil diese abhängig ist von einer gewissen Entlastung des Eicrstockes von Tottcrkugeln. Heizbare Aufzuchträumc für Früh brüten, um die Jungen aufzubringen, braucht man nicht. Hier sind Mistbeet kästen, die eine Lage von Pferdedung haben und wie ein Mistbeet eingerichtet werden, gut am Platze, Tic Wärm? des Pferdedungcs von unten, die Son nenstrablcn durch die Glasscheiben von oben entwickeln eine so hohe Tempera tur, daß man Acht geben muß, um fri schc Luft zuzuführen. Schnee, Regen, Wind und Kälte können den Tieren in solchen Aufzuchtränmen nichts anhaben, wie überhaupt diese Frühbeete die bil ligstcn Kückcnhcimc und Aufzucht? räume sind, die man sich nur denken kann, da sie keiner Heizung benötigen. Wer sie hat, der kann schon im März hier junge Kücken unterbringen, bat aber bei kaltem Wetter in der Nacbt für eine entsprechende Abdeckung durch Mat ten etc. zu sorgen. (5iit Wintergarten im Zimmer. Nimm eine Wasserrübe, (je größer, desto besser), schneioe die untere Hälfte ab und höhle die obere zu einer Art Napf aus, bei welchem das dicke Ende den Boden bildet. Run hange das Ge fäß an drei Fäden (wie eine Ampel) innen vor das Fenster und fülle cs mit Wasser; bald wird die Rübe friichgrüne Blätter treiben und sich ganz darin einhüllen. Du kannst die Rübe auch mit Sand füllen (der allerdings täglich angefeuch tct werden muß) uns Gersten- oder an dere Getreidekörncr hineinsäcn; rasch schießen die Halme empor nd gewäh ren mit den gleichzeitig sprossenden Rü benblättcrn einen sehr niedlichen Anblick. Wiiltcrgästc. Wintcrtag, trüber Tag! Riemand heut spazieren mag. Flocken wiebeln dicht und groß Au der grauen Wollen Säwß. Stürm? sausen um das Haus; Niemand wagt sich heut hinaus. Spätzle! nur, die iommecn lzr Schaun, ob nicht ein Krümchen wär! Kommt nur her und säumt nicht lang', Brot streu ich eins diese Bank. Tut Euch gütlich hier ans ä beste, Seid ja heut die einz'gen Gäste!" Mit Mädeln sich v-riren. mit Männern 'rnmg-schlagen und mehr Kr.vit als &'o, f kommt man d'irch die Welt. . Selig, wer sich vor der Aclt ohne Haß den fließt. Einen Freuno am Busen hält, und mit dem g "icßt. Tie Jahre kommen uns g'lV'ü, Gcschleclicr inZ Grab, doch nimmer verg'lt die Lieit, die ich im Herzen hab'. v'l und l'obnenöo Inöullric. S , ;. , s- s.,r-sr.t'f - 's-s'-f-f-dt--s-''r'-ss'-fL. ,. . . ,- , . . . ,.t ,. .5 .;.. ... : v.v.N. vvWw v AvWv.:v,A vWvV-. ; - , (r - V -v ; ' ' . v " f.- M , Vi, ' t i . Ä - Ni' - ., ... V f ' ' fi ' ' . H ; b ' .? . . . - .... iv ' -v v ; r; 1 .!' .. 1 . , -.. , i v, , ' - . ' ' (' ', . i '9" . V Z).' - s4j-V . , ? -7' -. '- 'V- 'K " , v,,vt 1 v ' , , , '!' fc V.fj.sV.? HL konsumieren die Bienen, um ein Pfund Wachs zu erzeugen, mindestens 12 Psd. Honig, Ter Vabenbau beginnt von oben; jede Wabe hat eine Ticke von etwa 23 Milimeter und der Raum zwischen je zwei Waben ist gleich der Zellenlünge, also genau 31 Va Milimeter. Tie obern, z!,r Aufnahme von Honig bestimmten Zellen stehen ein wenig auswärts, die untern wagerecht und sind für die Brüt bestimmt: schon bevor sie voll ausgebaut sind, werden die Eier hineingelegt. Ta ein Schwärm in den ersten 3 Tagen mit sPiiünrairaraiiH maii Ac'ttZg !v!ttter. Der kleine Konrad kauerte auf dem Fensterbrett und sah in den öden Garten hinab. Eine dichte, weiße Schneedecke la gcrte auf der Erde, und noch imnicr tanzten große, weiße Flocken hernieder. Es sah sehr traurig draußen aus; die Baume und Büsche streckten kläglich die kahlen Zweige in die trübe Luft, und blinkende Eiszapfen hingen an den Tä chcrn. Mutter," sagte der Knabe, wo sind denn all' die schönen Blumen und die grünen Blätter geblieben !" Tie hat der böse Winter eingefan gen'' enigegncte die Mutter, und in ein großes Haus gesperrt, da sitzen nun die zarten Elflein und srieren. Sich', so treibt cs der Winter auf der Erde. Kann sie denn Niemand befreien?" fragte der kleine 'Konrad wieder. 0 doch, wenn nur einer den Weg zur Wohnung des Winters findet." Dann ging sie hinaus, aber der kleine Knabe starrte unverwandt in den Garten hinab und dacht: unaufhörlich an die ge fangen Elflcin. In der Nacht, als alles schlief, stand er leise auf, zog sein Mäntelchen an und schlupfte ins Freie. Er wollte die Wohnung des Winters su chen und die Blumen befreien. O wie kalt war es, denn cö fror, der Schnee ringsum glitzerte, und der See war so blank wie ein Spiegel. Wenn ich nur das Haus deS Winters finde," dachte der kleine Knabe und lief und lief, bis cr in den Wald kam. Tort lehnte er sich erschöpft an ein Bäumcben. Es war so kalt und schaurig, und tiefe Stille herrschte ringsum. Ta kam durch den sroststarrenden Tannenwald eine Fran daher, unhörbar schwebte sie über die Erde. Sie war größer als alle Wen fchen, ein langes, schwarzes Gewand flat terte um ihre Glieder, und von ihrem Haupte wallt? ein dunkler, mit goldenen Sternchen befäeter Schleier. An jeder Hand führte sie einen Knaben. Der zur Rechten war schlank und bleich, aber er lächelte freundlich, und durch seine Locken wand sich ein .Kranz von Moknlöpfen und Blumen. Der zur Linken schien ein munterer, kecker Bursche, Er trug ein Gewand, das in allen Farben des Regenbogens schillerte und sin Aussehen bei jeder Bewegung seiner Glieder veränderte. Ein grünes Schlang lein wand sich um seinen Hals, und auf dem Haupt trug er einen kleinen, golde nen Helm. Das war die Mutter Nacht mit ihren Söhnen Schlaf und Traum, aber der kleine Konrad kannte sie nicht. Nun reoete die Nacht ihn an, aber er fürchtete sich nicht, denn ihre Stimme klang so sanft und wieb wie Morgen wind, wenn er durch die Tannen säuselt. .Wohin willit du. lieber Knabe?" fraqie sie. soll ich dich zu deiner Mutter bringen.'" O nein," entaegnete Konrad bittend, ich möcht znr Wohnung des Winters, er hält die Friihli:?gSelsen gefangen, und ich will sie befreie n." Tu bist gut und brav." sagte die M.!tt'r Nick t, dz.um will ich deinen 'Wunsch e'külb'n." Sie wink'', und eine roße arane Eule kiiTi fi?tbfi(f'pfn. Tie Nacht setzte den SMV MMMZee M !!!l!l!!!0!!l!!!l!!!!lllin!i!!ill!l!HII!!l!!nii! jrf A . i4 ,. ' t, t -"'y' ' ,' ,. 4 i C f V r: .7 -' - r . , . " 5. ,, . VsfV 'Z ' ' 'flSt JWVi.'-Ai v Bienenzüchter mit der Brüt gar nichts und darauf nur we nig zu tun hat, schreitet der Wachsbau sehr rasch vorwärts. Tie Bienenzucht, Addierer oder Imke rei, hat den Zweck, Honig und Wachs m möglichster Fülk zu liefern. Sie bildet in vielen Gegenden eine wesentliche Bei gäbe der Landwirtschaft und wird in mehreren Arten (Zuchtmctodcn) bctric- ben. Die Zuchtmctode, welche Kasten niit beweglichen Waben als Wohnungen ver wendet, wird Wandcrbicnenzucht oder Mobilzucht genannt, im Gegensatz zu der Knaben auf ihren Rücken, dann kamen Schlaf und Traum und küßten ihn und husch flog der große Nachtvogel davon. Die Mutter Nacht aber ging mit ihren Söhnen zu den Wohnungen der Men schentinder. Die beiden Knaben schlüpf ten hinein und küßten die Menschen. Wer aber den Tag über böse gewesen war, dem setzte der Traum einen Augenblick seinen goldnen Helm auf, und der träumte dann etwas Schreckliches. Immer weiter und weiter flog die Eule und der kleine Konrad schloß die Augen, denn ihm vergingen fast die Sinne. Aber endlich schwebte der Vogel zur Erde und der ft'nabe stieg ab. Hier wohnt der Winter," sagte die Eule und flog davon. Da stand nun der kleine Konrad und sah umher. Ringsum lag weißer, tiefer Schnee, und cr flim erte wie tausend Sterne, aber den Kna ben fror gar nicht, er wanderte fröhlich weiter einem hellen Licht zu, welches er in der Ferne schimmern sah, denn Däm merung lag auf der Erde. Mitten auf freiem Felde fand er den König Winter, denn der ist ein harter Mann und kann Zimmcrlnft nicht vertragen. Er saß auf einem Thron von blänlichcm Eise. Ein lichter, mit weißem Pelz verbrämter Mantel umhüllte seine Ricscnglieder; in seinem langen, silberglänzenden Bart hingen Eiszapfen, und auf seinem Haupt saß eine Eiskrone. Aber in der Hand hielt er einen grünen Tannenzweig, das war sein Zepter. Um den Thron des Winters flammte ein wunderbares Licht. Bald schien es weiß, bald rot, und blaue und grüne Strahlen schössen darüber hin und fluteten durcheinander. Ein Nordlicht," sagen die Menschen, wenn sie seinen Schein am Himmel sehen und fürchten, es bringe Unglück. Sie wissen nicht, daß es das Licht ist, welches um den Thron des Winters strahlt. Nun hatte der König den kleinen Kna bcn erblickt. Was willst du hier, Erdcnwurm?" rief er, und seine Stimme klang wie das Brausen des Windes, was suchst du in meinem Reich?" Ich habe mich verirrt," s.'gte Konrad bebend, denn er fürchtete sich. König Winter lachte. Wo sind meine Diener?" rief er dann. Auf! und ruft Prinzessin Windsbraut, meine Tochter, sie wird sich über das Spielzeug freuen." Wie der Blitz sprangen ans seine Worte zwei schmächtige, weißlockigc Bur fchen, Tckince und Hagel, seine Knechte, empor, Sie hattcn hinter dem Thron ge legen und liefen nun mit Windeseile da von. zu einem ganz aus grünlichem Eise erbauten Schloß, das in der Ferne stand. Nach einer Weile ertönte ein lautes Brau sen, und eine gewaltige Jungfrau kam dahe geschritten. Ten Leib umhüllt von einem glänzenden Panzer, und zwei graue Fiiiq'l an den Schultern, wenn sie dieselben bewegte, klang es wie Sturmes wehen. Tie schöne Maid war des Win ters einzige Tochter und die Braut des Königs Crkein. Sie lachte, als sie den kleinen Knaben bemerkte, nahm ihn vom Boden auf un? stellte ihn in ihre Hand. Kanrad sträubte sich sehr, die Winds braut aber trug ihn in ihren Eispalost und spielte m't ihm wie mit einer Puppe d:n ganzen Tag. Nun war dr kleine Knabe schon w'b 9 fl An ; z ft' i ' VJW" f ' ,V.VA!1' . V r - t -v i .t A . y. 5 , P ' l fl Jt mf. , r,fc A if w . T V , i. " , Vf1 f f; X'5 ' v! .! 1. ' i. ' ? ' S-r'M aw,. ä ." ( Bienenvolk. Standbicnenzucht, Korb- oder Stabil zucht. Die Mobilzucht, welche mehr Kunde, mehr Geschick und mehr Arbeit des Imkers erfordert, unter diesen Vor aussetzungcn aber auch höhere Erträge sichert, hat neuerdings mehr und mehr Eingang gefunden und einer rationel len Bicncnwirtschaft wesentlich Vorschub geleistet. Unter Umständen hat jedoch auch die Korbzucht noch ihre volle Be rcchtigung. Klima, Tracht- und andere Verhältnisse bedingen die Wahl der ei neu oder der anderen Betriebsweise. Q wttwn i rere Tage im Palast der Prinzessin, aber . cr vergaß nicht, weshalb er feinen Eltern fortgelaufen war. Und wie die iimze Jungfrau einmal über Land gegangen war, faßte er sich ein Herz uno durch suchte das ganze Schloß nach den Elfen. Zuletzt fand er sie in einem großen Saal. Durch die kleinen Eiswände konnte er all die zarten, kaum handhohen Geschöpf chcn fchen, wie sie sich zitternd und fric rcnd aneinander drückten. Und wie kläglich sahen die zierlichen , Damen und Herren aus. Wie traurig lieh Elfchen Sonnenstrahl, trotz seines goldenen Panzers, Helm und Lanze, die Schwalbenschwingen hängen, und all sahen aus, als wollten sie bald sterben. Da schwoll dem Knaben das Herz vor' Mitleid, er vergaß feine Furcht vor der Windsbraut und zog und zerrte so lange an der Thür, bis sie aufsprang, denn sie war nicht verschlossen, die Elfen waren ja viel zu klein, um sie öffnen zu können. Fliegt hinaus, liebe Elflein," sagte der kleine Konrad, Ihr seid nun frei." Da jubelten die Geefangenen auf, aber sie konnten sich kaum regen, so erstarrt waren sie. Zuerst ermannte sich der kleine Ritter Sonnenstrahl, er schob seinen Helm und Panzer zurecht und breitete feine Schwingen aus. Habe Dank! Habe Dank!" rief er und flog davon. Dann machte Schneeglöck chen. der muntere Knappe im weißen Kleid, sich auf den Weg; Krokus, Hya zinthc und Himmclsschlllssclchcn folgten ihm, und zuletzt kam Veilchen, die junge Edeldame, aber sie hatte schüchtern einen grünen Schleier vor das holde Antlitz gezogen. Langsamer und in feierlichem Zuge folgte die königliche Roscnelfe mit ihrem Hofstaat, den fürstlichen Nelken und Lilien, ihren Damen Tausendsten und Eisenkraut und Rittersporn und Ei senhut, ihren Kavalieren. Die Königin ' winkte, dem Knaben mit der Hand und sagte,, er solle sich eine Gnade auskitten, und dann flogen sie alle davon. Weh mutig sah der kleine Konrad dem bunten Schwärm nach. Ach! auch ihn faßte Heimweh, und er sehnte sich fort aus des Winters kaltem Reich. Und wie er fc dastand und sann, kam mit einemmal die Windsbraut mit Panzcrgeklirr und droh ncndcn Schritten daher. Sie überschaute mit cincm Blick was geschehen war und geriet in gewaltigen Zorn, denn der Kö nig hatte ihr die Bewachung der Elfen anvertraut. Wicht! was hast du getan, min mußt du sterben," schrie sie und schüttelte den kleinen Konrad so derb, daß er vor To besangst laut aufschrie. Da ertönte ein leises, sanftes Säuseln und die Mutter Nacht kam durch die Luft dahergefloaen. Sie hatte ihren Mantel, wie zwei Flügel ausgebreitet, und wie sie' lflnsn, nähet kam, lagerte sich Finster nis umher und umhiil'ie die Windsbraut, daß sie den Knaben fahren lasten mich,te. Tie Nacht aber nahm ihn in ilire Arme, flog mit ihm zu feinem Vater hauS und legte den kleinen Konrad. der fest eingeschlafen war, in fein Bettchen. Als der Knabe nach süßem Schlummer die Augen aufschlug, schaute das freund I;ch? Gesicht der luden Sonne zum Fe ster herein. Und die Mutter beugte sich über ibn und for; .Ausg'schlascn?', 4 ' r i 7 'J.. ' ; G, . . 45 1--;- st 'Ai'T !Sf i sc t mfmwwwww ,.lj,!...ljt öililil