Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 21, 1918, Page 4, Image 4

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rn Sta-Ion, !u.d dir Rechte d?r :l'n H,'rinannS,-ö!'.k wurdcn in
ylc'chcr Bcise ainczriZZcn. Tirk' BoniiSe ardcn fthr zu dcn?cn. und
jellicjt nickt 'tiü'ckwoind !,ingc:i?n::nctt wirkrn. Tcr allcrcrne nind
zu drin rkdnncrlickrn Vorfall ist in d..z fwicn 'iracben einer ttleckserlande
F-,, fiickrn, die dS (?i,-?ntt,!N verlcttiüd.'tcr Bür.icr geid ntinr. Temrti.ie
n.uie find auch in Onmlia voraekownien. Unsere Lil'cr'.n Lix". wir sich
c:n? miS l'artZofen VengelS be'!icüde Bande nannte, liat niedrere e
s,i'Z?te und waar das ledäude der 'Lmaha Bee" mit gelber ssarde de
i:iiicrt. -Hier aber sind die Beerben 5arf cingeschrittett und dabeu die
Nnchtreiter" einqestinge. Vor den Richter gebracht, hat dieser sie mir
einer passenden Strafpredigt, auf ihr Versprechen hin. die AuSickreitimgen
$it unterlassen straffrei gehen lasse, -eitdeni bat sich in Omaha das gcietz.
lose Treiben nicht mekr ereignet.
Was in Omalm geschehen, kann gewifz viel leichter in den Kleinstädten
geschehen. DirZe drünen sich ja stets mit ihrem ausgeprägtereni Rechtlich.
Zc'.t-Zsinn und ihrer höheren Möval Sie sollen c-i euch in diesem ?alle
dmzciscn. Uns beweisen sie es nickt, schiizzen sie die Bürger nicht vor
nächtlichen Ueberfallcn, dann ist cs Zeit das; diese sich an unseren f.
verncur um Sckutz ihrer Rechte und ihres Eigentums wenden. Wir sind
überzeugt davon, daß Gouverneur Neville in Stanton sofort eine Unter
suchung anaeordnet haben würde, bätte er von dem Tatbestand gehört.
Es will uns ferner scheinen, als ob die in ihrem Reckte und Eigentum
geschädigten Bürger sogar die Pflicht baden, den Vorfall dem Gouverneur
zur Kenntnis AU bringen und don ihm vollständigen Schuh und Recht,
sertiaung gegenüber gesetzlosen Ncbcrgriffen zu verlangen. Tie Rechte und
hat- Eigcntmn der Bürger müssen unantastbar bleiben.
NstWenörge Opfer der WlsfenZchaft.
Mit der Entwicklung der Bakteriologie und der fortschreitenden Er
kenntnis ihrer Bedeutung für die Heilkunde ist die Vivisektion untrennbar
rerknüpft. Viele Krankheiten und Gebrechen der Meuschheit werden zur
Zeit erfolgreich mit Serum bekärnpft, das. ehe es zur Anwendung gelangte,
an zahlreichen Tierkurpern erprobt wurde.
In allen kriegführenden Ländern bemüht man sich gegenioart-g. der,
VazilluS des gcfurcktctcn, geheimnisvollen Schützcngrabcnficbers" zu ent.
decken, indem man diese Krankheit auf Tiere Wcrträgt und ihr Nmsichgrei.
fen in deren Innern verfolg!. Gleichwohl erheben sich auch jetzt wieder
Stimmen, die gegen die an hilflosen Tieren verübten Grausamkeiten"
Einspruch erheben, und versuchen, ein gesetzliches Verbot gegen Vivisektion
herbeizuführen.
Zcbn Mitglieder des Amcrikanischo Roten Kreuzes haben sich an
die oicrickte gewendet, um diese Körperschaft Zu verhindern, irgendwelche
ihrer Gelder für Vivisektion auszugeben. Und dies, obwohl französi
sche Kelebrtc, denen ihr Heimatsland hinreichende Mittel Zur Fortsetzung
ihre? Forschungen nickt zu gewähren vermochte, die vom Amerikanischen
.Roten Äreuz in Frankreich errichteten Laboratorien für Swdienwecke als
höchst segensreiche Einrichtungen preisen, durch deren wissenschaftliche Er
gebnisse "dm im Kriegsdienst Verwundeten und Erkrankten unsägliche
Leidm erspart worden sind.
Jene Protestler vertreten die Ansicht, das; ein Serum mehr Sacks der
Mode, denn Heilmittel fei, vielleicht gar mehr Schaden täte, denn Nutzen
lTäu ie, und schließlich seien auch moralische" Gründe zu erwägen, denn
Ictn Arzt habe das Recht, an einem Hunde zu experimentieren, wenn er
trckt zuvor dessen Zustimmung erlangt habe." Terartige Ansichten sind
matt neu. j
Tie übertriebene Schilderung der schmerzhaften Eingriffe m die mnc-i
rcn Organe von Tieren, vor allem das, im Jahre 1879 von E. v. Weber
vcröZfentlichte Wer! Folterkammern der Wissenschaft", führten in Teutsch,
land zur Gründung zahlreicher Antivivisektionsvereino,' deren Bestreben
jedoch infolge der im genannten Jahre von 17 medizinischen Fakultäten
erlaüenen Erklärung der Notwendigkeit der Vivisektion, und einer fast,
gleichlautenden ßwndgebung deZ internationalen Aerzte Kongrefses in,
London, zwei Jakre später, erfolglos blieben. Tie Regierungen der
Sckweiz. Teutschlands. Frankreichs, Englands usw. beschränkten sich auf
den Erlaß von Gesehen, die Versuche an Tieren unter gewissen Beschrän.
Zungen nur zu ernsten Forschungs. oder wichtigen Unterrichtszwecken
gestatten.
Für die unbedingte Notwendigkeit der Vivisektion sprechen die durch
fie herbeigeführten Verbesserungen der Heilmethoden und die Beschaffung
wirkungskräftiger Heilmittel, die vereint nickt nur vielen für unheilbar
geltenden Krankheiten ihre Schrecken geraubt haben, sondern auch die
Begrenzung von Seuchen ermöglichen, die sich einst als eine (öeißel der
'Menschheit erwiesen. Wenn es sich um die Verlängerung des menschlich:
Lebens durch Heilmittel handelt, die nur auf den: Wege der Vivisektion
gesunden werden können, wird daher auch fortan das Tier und nicht der
2"enfch als Versuchskaninchen in Betracht kommen.
Das BnrsKtt für Ernte-Vsranschlägc.
Vom LandwirtfchaftsMinisterium, bcM. seinem Bureau für Ernte
Voranschläge wurde kürzlich eine Flugschrift mit dem Titel Government
Erop Reports" veröffentlicht, in welcher mitgeteilt wird, wie die Ernte,
berichte der Regierung, die nicht nur für Landwirte, sondern auch für viele
Industrien von Wichtigkeit sind, verfaßt werden, so daß sie den Betrag
von jeder amerikanischen Ernte genau andeuten, und wie sie scharf bewacht
werden, um ihre vorzeitige Bekanntgabe zu verhüten. Tas in Washington
befindliche Zeistralburesu für Ernte Voranschläge hat etwa 135 ÄiZgesteLte.
meistens Rechnungsbeamte und tüchtige Statistiker, welche in der Bchand
lung und Auslegung landwirtschaftlicher Tatsachen erfabren find. Aber
dies ist -nur der kern der Organisation. Außer den bezahlten Angestellten
des Zentralburcaus, den Feldagenten und Ernt? Spezialisten tun Freiwil
lige in der Zahl von etwa 150,000 ihren Teil bei der Lieferung der Masse
von Information, die zusammengestellt, ausgelegt und dein Publikum in
ahlen wiedergegeben wird, welche ö?e Beobachtung und Arve:r einer gan
nnee von Leuten bedeut?.
m ganz!'i Lude verteilt snd 12 bezahlte Feldagenien--einer sär
S'. at cr ci.'e GrikV t"i kleinen Staaten. Tiefe Feldagenten
f"h in kla'Us'zü'rtim Z.e'!del"t und werden nur nach dein Genehm einer
id ,r:n ?rf.lN ll rcr :leuni,. und statistischen Fähigkeiten ernannt.
V -i dr Crrniii m rnad sicV;!.. en Bcwi'bnern der Staaten, in welchen
( r . -.-irn VT :t l .rden. der Vorzug gegeben. Von jeden:
i u ! -" i,, d l'.i't, d ß i,r w.chrend der Ernte-Sarson syiumatifch
: , iv Ze-ni'n ?t,.at r pert 1,4 d e Ernten besichtigt und mit Farmern,
en'i-f:''Ber!'Zer'iatt. n::er ',r ,.d.'? Io,!w!tt?cka-l!'k 'ew'l'inp
den BereinZen Slaoten eder z '.;). M in, ganzen, 1;e!e Brrickt.
ttstglter fü!) säst alle profne Farmer, nird jeder von ihnen l'.'ru!.:e!
;n:re;l:ih daö oe.eze Jalr bindurch direkt ü!vr die in seiner uiMiitteUw,
"A'ückLarivbvVt (icj.ver.fa C rr.ten an da Zeiitrolburcau in Wofliingloii.
Weitere ' i.-.foru:a!:o:'.?gne!!cn destelM n den v,un Bureau unkellialtenen
L-.'tcn von 'roduzevten von 5iarl.:fi.-l'. Acpfcltt. mu:::ivl!e. Bohnen. '
Slren: beeren. Veanulc-, Honig und m: deren trntcir, sowie in Listen von
Käufer. Händlern. Äiiblcn und Sreickmi. Produkten- und VrrnnM
fencneuichgf:en und anderen Agentureü.
rille uu-glicken Schritte werden getan, um zu verkute. daß die
Ernteergebnisse für irgend ein? der sogenannten stvfiiUitweit Ernten, wie
A.'aic-. Weizen, Hgscr und Baumwelle, irgend einer Einzelperson vor dem
Tavum. welches ron dem Sekretär für Landwirtschaft für die ucgadc d
Erutoberickts fcftgckcvt wurde, bekannt werden. Selbst die RecknungZ
beautten. welche die Iesaintsiuiunen stir die einzelnen Staaten sestiiellen. '
kciineu die Staaten nicht, aus welche he sich beziehen, und die endgültigen
telegraphischen Berichte und Kommentare der Feldagenten. welche sichern,'
spekulative Ernten beziehen, sind i:u Bureau des Sekretärs bis zum Tage
des Erntcbcrichts verwahrt, woraus sie der ErnteberechiuuigS.Bchördc
iibergeben werden: die ganze Behörde wird, dann eingeschlossen ins zu!
der Minute, in weicher der Bericht bekannt gegeben wird: an den Türen
find Wachen angestellt, und alle telephonische Verbindung ist unterbrochen.
Tie von den Feldagenten, Ernte.Zpezialitten und den verschiedenen
.lassen von Erntc.Berichterftattcrn eingetroffenen Angaben werden von;
der Erntebericktbehärde, welche aus dem Ebef des Bureaus, seinem Stell
Vertreter, dem Chef der Division der Ernte Vomnfckläge, zwei statistischen
(Mehrten und einem oder mehreren Feldagenten besieht, die jeden Monat
aus verschiedenen Staaten einberufen werden und langjährige Erfahrung
in ibrer Arbeit haben, in Betracht gezogen. Außer den Spezial-Angaben. i
!velcke ji,den Monat von den Feldagenten eingesandt werden, hat die Ernte,
bericktbekorde auch noch andere wichtige Angaben zur Verfügung, wie zum
Beispiel di? WetterbureauBerichto und solche Ernteberichte, die von den
Staatebeberdeu und anderen ausgegeben werden. Aus diesen Auszeich.
nungen versaßt jedes Mitglied der Behörde seinen eigenen und unabhän
gigen Voranschlag für jede Ernte und jeden Staat. Tiefe werden vergli
chen. Unterschiede werden besprochen und erklärt und schließlich eine end
gültige Zahl von der Behörde angenoinmen. .
ü'-i
n
Empfehlungen öer Uegterung
Was die verschiedenen Tkpartcmcnts in Bczng auf Lebensführung
während des Nrikgks vorschlage.
ilnttt fciffrt Rbrik Wtthtn von dlkkem Mtüt alle LaNchis? unk Richläk ttt Hrait-
runq n tm oitf i;e6rvflitti utit n ifrnoltinrm aioSrrnb r ricqt, itutt ArdkNq i
zur Bkirigun sa er SPak,smkr,iS'iamP!e, u Ankauf iberw Os" n Lk
mrkrn uim onsref aticilainicit trtantii ctöti. in Scftr n nmk,i dk i'fi(ria
neu tu Srittgrr.il ns trn qellqt, ft mit kes fciiflltitin rr trcnrm :mt tlfi ,fKtit
jtt mak, tcawr)i fit UM inrffl;u'iiBrt'ti. leim Ist boirnt satiS'Kcc frutoitit
?rdru, wie stritte Br'niqu? drr ,aknak,ne, wklchk dik zustandigr Brourdc ftit ig
tzaiu, tiac umnie ?,vt,!d z cryinskr.
Wie gespart werde kann.
Tas Öfiicial Bulletin", das von
der Regierung herausgegeben imrd,
schreibt:
Tie Briten find niemals als Spa
rer bekannt gewesen. Es ist daher
als ein Anzeichen des Einflusses des
Patriotismus zu nehmen, daß im
Jahr 1916, trotz der Uebernahme
von Milliarden Tvllars Äriegsanln
he, die kleinen Sparer in England
ihre Baukeinlagen um über $00,
000,000 vermehrt haben.
Ter an das amerikanische Volk
ergangene patriotische Ruf für
liriegserZparnisse fand einen ähnli.
chen Widerhall. Statistiken für das
Jabr 1917 sind nicht erhältlich, aber
Berichte aus verschiedenen Teilen des
Landes zeigen, daß die Mitglieder-
zahl und die Gelder in gemeunamen
Bau und Leibgefellschaften um min
bestens 10 Prozent zugenommen ha
den. Auch im Jahre 1916 war eine
lOprozentiae Zunahme ?m verzeich,
nen. Tie? war die durchschnittliche
Zunahme in den lebten zehn Jahren.
Auch die kleinen Spareinlagen in
Sparbanken zeigen ein. Zunahme in
der Zahl der Einleger und de Geld
betrages. Auch der Ankaus von
jtncgssparmarken weist eine große
Zunahme in der Tpargewohnheit der
Bevölkerung auf. Tiefe hat dem
Ruf. zu sparen, Folge geleistet.
Nicht nur. daß sie beinahe für
000,000,000 in Freiheitöanlcihe und
Kriegsvarmarkcn ankaufte, sie hat
auch, wie oben gezeigt, ihre sonstigen
Ersparnisse vermehrt. Patriotismus
und Sparen sind jebt gleich? Begrif.
fe. Viele Tausende Amerikaner tun
dies jetzt als ihre Pflicht.
V ril.lTN C:
",,,nn IN l
! T.ei
v , , V - . V C"W rtT tttrrrni Mr-rl.-firt-tt l,,4
t u - . .' V , vyvt viEvwi. .-tu,.,,,, k I
rett itV) hs 1500 Ernte-ttorrespondkntcn in seinem
u ..(!" rr, i... icrt, pemiern, lmau.s-' Mvuen-
-tn oller Ai. rtr e, ii 1 W'i 'lianen, staatlichen und lokalen Be
leiin v'x ünfst; mit cr.n l'iirte, cl wird von jedem von ihnen er
fy-rlX d ß er i ber Ln Ernp : and besser unterrichtet ist 1s irgend ein
en'derer
t e fr.'ni.K
ict. ri'-l ' f i j :e.t l .o'-et uv r die m crat ttant gezogenen trimm
Ber 't r-j-'U. " '-. i f.iu ' i'den MonaB i, r'oßt der Agent einen
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f r .1etdcti:.Tfi c"'" 'l r den VskLUschlögeit für l i u.b'r-
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' ,r L'.l'rr:' i Z .' Er. : Spezialifien sind von gL h l-.t
( 'i' ' iii l .ri ) 'ie die c!d?'itt'tcn. und j r n i a
sV, i i r r i r .J-tri d'C cinzelnett Ernte, für tat' le er t
i ? - rc-v:' d"rh d.e k'k'jcr.kn, in welchen ihre K z i r
". 2; 7.n t..ri;.n, uvi jed.r w:rd eil Autentat auf de.. tt
F? Unterbalinnst der Soldaten.
Gegenwärtig ist im ganzen Lande
der Verkauf 'eines Büchleins im
Gange, ha" den Namen Smikeage
Book" fährt und den Zweck hat, für
Untcrheltung der Tnippm in Ar
mee . KantoncmcntS und National-Korde-Lagern
zu sorgen. Tie Bü
cher enthalten Knvons im Betrage
von $1 und $5, und jeder einzelne
der 20. resp, hundert 5n:vons be
rechtigt den Besitzer zum Eintritt in
von der Regierung geschaffene Zen-tras-Unterbaltunzoplab,?.
Tie Lei
tung deZ Unternehmens liegt in den
Händen des Militär Euteriainnient
Council. en dessen Svive Uricg5sek
retär Baker Jmnev Czuzi.ns von Te
troit estcllt bat, und dieser (5m:n
eil hat nicht tneuiger als LOVlXiO
die'?!- S'iis:cr ans den Markt ge
bracht, d'? verkmnt werden tü.s-en.
um Im Erfola h:i- N:'ierncht.'?rnZ
:i fif r--
Bewohnern des Landes, ob sie nun
Angehörige unter den Soldaten ha
ben oder nicht, dafür zu forgen. daß!
unsere Vaterlandbverteidiger mit gu
ter Unterhaltung bedacht werden. Tie
Regierung selber hat nicht weniger
als sechzehn großartige Liberty"
Theater errichten lassen, deren Be
trieb durch Sidverkäufc sie sollen
von fünf bis fünfundzwanzig Gents
kosten gedeckt werden soll.
Was gegeben wird.
Tas Unternehmen ist wirklich auf
großartiger Basis geplant, und zwar
sollen umschichtig Schauspiele. Ope
rette, Vaudeville, Wandelbilder,
Chautauana Vorlesungen und Unter
Haltungen durch eigenes Talent ge
liefert werde. An Theaterstücken
für die eriie Woche, welche von vier
Marc .Nloivschen Gesellschaften gege
ben werden feilen, find folgende vor
gemerkt: Turn to tbe Right".
Cheating Eheaterö". Here ComcS
tl,e Bride", und Jnfide the Lines".
Tas Operetten . Progranmi un'.iaßt
..The Prince of Pilsen". Tbe Red
Will", The Chocolate Soldier" und
..Robin Hood". sowie die Sachen von
Gilbert und Sullivan. Man sieht,
e5 wird etwas geboten.
Tie Theater haben 3000 Sitze
und sind so eingerichtet, daß sie
durchiveg geheizt und in einer Mi.
nute völlig geleert werden können.
Tie Bühne ist 65 Fuß breit, und
die Sitze sind so arrangiert, wie in
den alten römischen Amphitheatern.
Tatsächlich würden diese Unterhab
hingen als PrivaNlnternehnten ein
Vermögen kosten, aber hier werden
die Soldaten in die Lage versetzt,
für ganz geringes Geld sich ein
Vergnügen zu leisten und man
hofft daß die Bücher so zahlreich
verkoiist werden, daß kein Soldat in
die Tascke zu greisen braucht, um
llnterhaltnng und Belehrung zu cr
halten. Tcn Vertrieb der Bücher
besorgen fre Notar Clubs und in
kleineren Plätzen die Leiter der
Gpinnosien" und die Chautaugua-Manager.
rr; B.xif-r.t un
:i f.ir ki? lee",.Mi
kl kw.rn :.ur.!-.ra ?-,..p.?.
'--v r ?.tf 1''
Jich'd. itr.J at in.ut v-ttz 2ä:.:.lUc'?
'.'liutntk und ?ik Vwt tit "t
ICtnn sklisttü.',: v.'?lttt. d., stritt,
tl.t bkkau?. doft l'ki dctt Üottn sin?
?ckwU7d,:en vil nu!',? ?.e'c!,i ge
funn wurtrn. ! gh,'.ks.?okskn n?ot
den fein sonnten. T-.is iiab zu eitlen
Kommenloren nloh. uns wen könn
te sich nick:! ktllonn. wohkr die öicien
Kugeln '.-mkn.
N'ck der Schlack! vkrbrei'.elk sich
im sr.inM scheu Suxt ein stlis.t:t;tJ
tittückt Tik einen jI.uiMen eö, die
andcrci! nicht, olle siimiüien aber dor
in iibtrein. daß. wenn die Keschichte
nick! wahr sei, sie doch wahr sein
könnte, und die Soche wohl verdiene,
naher erforscht zu werden. Ein Enz
länder seilte nämlich eincn Weg (tc
funden haben, eine Vembe mit 6ie
,!vchrkuzcln zu füllen und diese Bom
ibe dann in die smisftchett Reihen
ni schleudern. Mit immer größerer
Bestimmtheit trat dicscS Veriicht aus.
und man wollte sogar den Namen
;be3 Erfinders kennen. Ein englischer ?
Oberst. Mr. Chrapnel, sollte das ge
wefen sein. Man wellte ferner tvis
sen. daß dieser Mr. Shraxncl seit
1803 Versuche mit feiner Erfindung
gnnach! heibe. Schließlich wurde man
allgemein davon überzeugt, daß viele
der Kugeln, die bei Vimieira töiliche
Wunden verursacht hatten, über
Haupt nicht aus Geivehrläufen geko!n-
wen waren. 1811. in der Schlacht bei
Albuera, wurde da! Geheimnis teil'
weife gelüftet. Einige dieser neuen
Zaubettugeln. die nickt explodiert wo,
ren, fielen in die Hände ver Franzo
sen. Nachdem m,in sie mit größter
Vorsicht geöffnet hatte, um einer im
geheimen drohenden Gefahr zu enige
hen, erklärte man die ganze Geschichte
für Blendwerk, für Täufchung, für
Schwindel.
Eist Napoleon flrisf die Sache wie
der auf und berief eine Kommission,
die den Wert der neuen Erfindung
prüfen sollte. Ehe diese Kommission
aber noch ihr Urteil abgeben konnte,
traten grcße pOlitische Ummälpngen
ein, und die Geschichte geriet in Lei'
gessenheit. 1813 wurde San Scba
stian im Norden Spaniens belagert.
Tie Engländer blkbm Sieger, die
Niederlaqe der Franwien war oder
eine höchst ehrenvolle. Fast zwei
Tritte! der Besatzung wurde getötet
oder verwundet, ehe sich das Fort, in
das sich die Vertuviger nach der Ein
nähme der Stadt zuruchezsgen hat
tcn, übergab. In seinem Togebuche
der Belagerungen französischer Fe
stungen während des HalbinselKrie
gcs" erzählt uns M. Belmas von
dem entsehlichen Gemetzel, das die
Belagerten zur Kapitulation zwang.
Am folgenden Tage", fo schr?ibt er.
eröffneten die Engländer aus ihren,
Batterien ein furchibareZ Feuer auf
die Breschen sowohl, als auch auf die
Stadt. Eine ungeheure Menge Vom
ben. von denen manche bis dierhun
dert Kugeln enthielten, warsen sie in
die Stadt. Tiefe Kugeln richteten in
unseren Reihen viel Unheil an. Es
wäre sehr wünschenswert, daß unsere
Ingenieure die Konstruktion dieses
neuen Geschosses erkundeten und ahn
liche herstellten. Turch eine wahre
Flut solcher Granaten wurde unsere
Sckuhwehr zu Atomen zersplittert.
Solch furchtbarem Artillerikseuer
konnten wir unmöglich standhalten.
Schließlich versuchten wir, ähnliche
Granaten onzukertigen. und wir
füllten gewöhnliche Granaten mit
Kugeln und schössen sie ab. doch
richteten sie nur wenig Schaden an."
Sie konnten auch keinen großen
Schaden anrichten, denn die Franzo,
seit hatten nicht nur das. Pulver, son
dein auch die Hauptsache, den Zün
der, vergessen.
.ttMkftss!nUäfs ?k'!et.
Ter im ;v.: i Gleaau
i isstoilene !,ittw.'.t rja.f deckte ck'.r
lu aus '.,'. 2.-:i !'!eick.z.ck,r u
KtiiV:'d: I'crntöaen der.nl testicN.
d,,k; tf.lilc sine iVirniüfnhi'tiUii
l'.ld.'i, sog!.', fliil der den ö'.'ik
dorn der iVinntte Zock 5 kipn'.diett
!. H"rd"'
LZlcA. ?o ,roch den Persügunei,
eeö rl'I.'!ets eiu.isl mse ein gerin.
oer Ti'il derselben jene .'"eckctt
i erwachet, der andere zieai H.uuttü
oi schient nnirdf, o fond sich nach
zef'ii ;n!ireii terettf ein sehr bedeii
teuder .chnmub vor .Hie'.dnrch mis
merk stini geivorden. lieft der Nachlas,
rcrwoüer da! weitere ''lnwachsen deZ
Kapitals dmch den 'oickn'hhrenden
Zugang der Zinsen nachrechnen und
f feststellen, dasz daZ Vermögen der
Sa.kitistuiig schon nach zweihundert
fahren a! 19 B.'isiivncn Taler
angewailise sein tt'ürde. Tie-Z wurde
dem Justizministerium gemeldet.
,-.ud auf defsm Beronlassnng erlief
der König van Preuf'.en im Iabro
ISOn eine 5labinettöerordnng. in
der es niörilich heisst: Tieweil fest
gestellt ist. daß das Berniögeid der
Sackjchm Stiftung zu Glogau be
reitZ nach dreihundert Jahren alle?
Geld der Erde in sich vereinigen
würde. folB den Bestimmungen deS
StiiterZ in allen Punkten uachgegan
aen würde, fo bestimmen Wir hier
mit wogen Geineingesährlichkeit be
j..-',,t,i,-itt, $. b 0, i .tat
ht cm;i rm XM ?;.-'..f-.i!.-r
rt'it: rt in;d der 5 .b:l:d.'
Uederf.d''s, .i wehttukizn, Zeck.":
rwerM reeree
soll.'
(Otuilcken idn Bffliittm.
Veatrue. k.'br ,. 21. Febr. 5 '
I o .r f(t.f n
C'iV.iwierew.l ielub wurde Lere L'.i.
, Pr.'.iidrnt. ln'd E. E.
-aliU-urn. S,kr.!.ir. in in resprk.
tt'oe Jenlter lo'edcrctnv.l !, fr.
F. E MaeOra-ion wurde Pize-Prä.
deut. N'euirend Ho,r . ?k. O,-in
da-; An't de.' Skd-.iL,!le?sk,'rS über-nniun.
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!-en,-,Ani!g unb um vinc tau! vom Stivff
un .tiiilfi! zu fäuorn. tir: tu fcuiriil
mir ich, v,el Wu!c. Bitte, diktchinberi if
mit tmat tnfüt."
ntitfort: Nch finfftft httl ran Cttitfiwb
InMf tten (niett euiubut-intilellen) mitomiiifii
prfcf.t ou5 ulDfc:ir. Utcam of liirtar und
MUfiiiiIien Srticflm, die ?ifrto;iin!a bn
ieiugen und bei Cttfifiit rctniflcri. Sitbmtn
t ftit Wille! eh Smeit lang: best
(ti'oio r!cit.
.Tötienf ftpt6t: Ick, Sifl um' ?Trrn
freien ttot. Ich Mriire jnn nl Im m itin.
p.-S I!! tfijtar und bfrartgfllf!) t ir Schwin
dciansiiNe. ftinfloit Arvckit, 6tftf teine sttafl
im! finde keine Lust om Leben wet)t.,
nkwori: ös nibl lattien&e, Me u schneU
leben und dann in Ihrem gid wieder
finden, Tie Nervenkrai! !! zerstör!. Eine Le
K,s,al! ,inllnk,nk. Mkdiiin. enannt
i'xmi Lndomene Tadicilrn, wird der Na!r da
diiich Hiiie leiikn. dotz sie m-kr SiiihruniZs
isiicraln, eiern und Ihrem vrper Nioglich
,!,r Erholung in'ciseni diele, als rukia
Larven millelle. don erl-iiü'lerlex Kelen lvUien.
rbeilei' Iraai! ,?ch habt solch Nieren
schnierze,!, daß ich nickl regeimStzig ordeiten
lann. Siein Cchlns wird oft unterbrochen, um
Nur geiinqe Waiserniengen udIal!cn. dem
bann brennende, siechende Schmerzen soign,
ltt-kenlchmer, und oft einlrclenr.e ft!t- und
.irberriillöll, machen itch tageiang ganz
Irans."
Knlwari: Ein enikk nervenllürkede. berriki
nende und a!chc!dende Medizin für solche
schwerde sind nlmirsrt. Tabletten, ersu
chen Sie sie und falreri Cie wenige Wochen
iainit fort, und ich bin sicher, dab Ihre
cne'ung melden.
Verkrüpvelt' WreiM: bin don rheu
luiilckeii Cciunern in meinen sirmen und
jisinen gani, derkrupvell, mn wiichei, Xacen
kiiiin ich mich kaum i,'N?egcn. Buie heis!
(ie mir.'
niwork! ?Kr Zl'.siand Vt woiik feMedt. aber
lekr oMiibfinriit. Die kicherle Bebandluna IKr
:ttheul,',c!lik-mus ist in nachjichendec Verschrei-
Dr. IcHysißakcd
le einen ueontTfotififN iZrnnen Hilft all-
meiner Eiilut: M Kduwwn unk Krank
beüen llNd nnne'.!!,i-t und tu nllvvrleii e
te (Nr leven no'.l öfinhtf! S.nlnr,
Wer weiteren tfiat t wNndl. ,lrb an
Dr. Zmti fcr, TUee iCio., lieg--!
waad 6tt., Lon C'cto. mm eiiiiauna
eine l!:-!ni-. ciinten. frrnilifticrt tncfnra
IMiwH fitf die i.'iii.fiirtmnjrt, llmnt im
dree 6!?t tU ni'eLkben werde! in Niki
nen i!M.r!en n-eidcr, iestnch nur die k
s,mödui!a der sig!e!e iame gbrauIt.
Zbi ,'(e.w,!f ki'uiien 1 leder ptiten ruwMf
ou4otll:btt werften. oder der ttpoldeker kann
dos siend beim LneroSKSubl bellelteu
bnng enlballen, d'e ,-i N.1, sew'! milden K,
nen: 2 ttnrn Iodide o Pokaiiiiim. t trnm!
Odin 'iiiiittjioie. ' UN i'iute oi
rinn, 1 liiize ln,. C'fsencc gofiel, 1 Un
Imiw. !'., Z'aimwori nun , Unn Fnrnr
emlMmnUa femp. rwm diele S,ttan!!e,le
11119' nennt eilten ZeeMlel vs u i'der ','MaUi
eil, als nnt ot des, .',,,del!gk!,en.
Pein" k-rel,,: Ich leide seit ininer ?,ei!
an d!e Hu!!. t, auch die nerie .-Vcst
,'chnwch und ermattet. iÄ eilanke, don
dem i!,l?k-n HuiicN'herriiKel, kunnen ie Hin
ein iVulId dagegen faßen?"
nworl: Ja. Ibre enir rSkrt d?n dem
Huitt i-r, uuer ia werden durch 1ende4
ant aeheilt. rea Sie ein i Nnwn i.ifrt
t ?iice tt'ieftiO'ktixcn und b!e Hi ach
d!?e,!nng auf der fftn'cke Zi: dniin edineik
?,e !!e ein der wet -Zkunden einen Telail
dull diinon, bis der Huilen gltt W. ,v!,ruki
im sich ei voll Vint di-4 llerl'esle nl.
icl!?rlk,i Q!,Iln,druvS marde. Wen Jor
Kdatittkr Kenlk Laxene nick fiidrt. ei'kkn i
es ihn Von einer Gro'ch!ilid!öiirm deiorge.
küran N. fragi: Meine .vdklzmil jnekl schreck
iich. s, i. sieberisch und sevr d,el ttvpsgrind
ljt daraus. ' Mai ist put dui-ir?"
tinteoti: Väschen 1 du Haar möch't
und wenden ie dann unZ,Uk einmal die
Woche Piain fleklm it'ümxl na nweisim
tt, Ties iinoerl das ?,,eke, deel!Nk den
v!erind, nd rn yl Haar wnildnvolt
gl!, un lrä'i,. fiu habe in 4 Unzen
'A.äim ket dem ,olheker
?! o ! i Ccit lanffen Sofiten bat Tt. ?a?er
freien at und et an 'Unionen Leu
durch die iZeilumiSiviillkN erleill und hal er
?vei!eI!i.Z Ket Heilung von trnnkbett und
Quak inebr IS iraei,?,e,i,e ndere Eintel
vxrlsn in der beschick.,? der Mrlt ekolsen.
lavlende babe Ikm -ries voll Tankaarke.t
und iLerirauen geschrieben.
tt. Lewis Baker. Werter Herr? M lj-ile
e kür mein 'MlieM. Vne it i.Kreiben. ?e
vier Ialiren lilt ,l,en -!.,N!N an einem de
JrMiittii und fand Ir aller Hul'enluedizinen,
die er Prokierle. kelue ErleichteruNst, i-ir
xrodierte ichUeiUi,Z! die "iri,ld'lare!ie Der
'chreibuna. die ibn .Znetl kurier!?, r.iti leinen
ä'jtnt-t ballen meine beiden Iunnen einen
iurchiwren Hii'len. tüin e luit sie auch kuriert.
flerefttirt mir icIWt (i f' e Linderung oi:
SNltwa. woran 14 ti söiiilct leide, da wir
liier in Oregoii, wie Sie willen. Regen statt
Ei:nee haben. ?ch lende Pollmarken und Kau
twii s!ir IKr gkntS .tuibt SNof, Healtb an
BeauU". "fSlit Tank lii ich Jb ergeb
Fra M. H. Sa Kart,
LenlÄ. Qregon.
L f t n 'j i ' v i icr 1 'e
NezMrZenmgs-
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cinb born 20. bis 2S. 7s(bt. in der
Ttudthalle z chnbrn.
C ,, 'reche rlkellen.
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sie Neaiiiraiiteli fiüd liiermit da.
kmii üstul-rtiau! geunick't, bn'r, fie
ikre Üleai'irienittgö.Z'üch'csN ieli-'l
cllictni iiiüistn. Tie Zeit hstrnir jf,
vom 3t. lis i Februar fcstzekei.it
!', 'i zwm twii utcraen;j um 11 Dr
i s cbends H Uhr in der 2ia'Matic
Vr Registrczut Zollte sich dies im
I'n und kin Büchlein in h:t ter.
li'chr'ieöencn Zeit cwlwlen, widr-ge!,-?al4
er iu gref;e Unannchtulichf.!-
"fi i kommen kann
Vi 'wt . t, errniert cuf tiefe Zsituns.
Zur Käfe Eiu und Aubfuhr.
Die letzten paar Jahre h.chen im
auswärtigen Asfehandel der Brr.
Staaten nicht nur einen großen Auf
fchwung, szndern einen völligen Um
schwung gebracht, wie in amtlichen
Mitteilungen mit siarter Betonung
hervorgehoben wird.
Im Nechnungsjnhre MU t)atltn
die Ver. Sweiten nus Europa 3
Millionen Pfund Nase getauft. Aber
heute wird von den Amerilanern be
deutend mehr käfe ausgeführt, als
eingeführt, was man vor wenigen
J.ihren für unmöglich gehalten haben
würde, trstz der besten amerikanifchen
Nachahinuligkn bekannter Sorten. So
lrn?:en im Ceplember verflossenen
JahreZ rillein über Zwei Millionen
Pfund amerikanischer Köfe in das
Ausland, und zwar an mehr als ein
Hlilbhundert Länder, vertanst.
Ain rUinomenalsten war aber der
! Aäfehcmdel vom Ctnale Wisconsin,
trofebern derielle ss aul wie pßi Ui
' rcn Teil cn der Ausfuhr ins Aus
! land izhjn. Gewaltig stiel aber
ttx inner-arneritnisck,e Export ton
; Wi-Zcons'ner Äale, namentlich nach
: den südlichen Teilen der Äer. Tt.:a-
im selb?!, too tt In neuerer Zeit den
,'ise vom Staate ftm Bk. der
! sonst ss ar.nUh'.n trnr, zum grcbn
' Teil üui Um Je, gfsch'-ijen Hot.
Omaha Musik-Verein
L0Udi?MttI.?UIO
Für Mitglieder und Freunde
Sonntag, den 24. Februar 1918
Programm
1. Konzert Walzer: Linde Lüfte Milde
Gemischter Chor mit Piano-Begleituiig.
2. Fantasie: Aida von Verdi, arrangiert don. ...... Torn
Cola für Piano: Luise Hlister.
I. In einer Ctmmuacht. Attenhofer
Männcrchor mit Bariton Solo. Solist: Herr Fritz Rieth.
i. Solo für Alt. Mrs. A. I. Noot.
I. LeriM Freude Pranubach
Tamcnchor mit Piano.Begleitung.
C. Tuett ans der Oper: Belisar" snr Tenor und Vofz. .Tonizetti
Herr nnd. Lehmann und Herr Peter Lanr.
7. Tongemillde: In der Spinnstnbc" ?ol,, Pache
Xamcn-, Herren- und (Gemischter Chor nit Pianobegleitung,
Sopran- und AUSolo.
Solisten: Sopran, Mrs. . W. J.ken: Alt, Mrs. Marfh-Tillon.
Ansang Vt Uhr abends, eintritt Ziir Mitglieder frei.
Nach dem Konzert Vall
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6e!en, ücizcr, Furnaces nnd DrnDlkcssel
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