Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 20, 1918, Page 8, Image 8

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    eciie S-XäalMu Cmaha Znln'mc-Tnawod), den 20. ftcDnuir 101S.
wV'cisrcrttc cc?
Krieg jcfirctür,
Je VittHV der 2','ruftci.i y:r
I e tn in rr. b c u E 11 1 i n b it ;t :i
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rotnüioi'i! euh'x fcniivlt
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schlag fülircn zu köü!,.':'..
lndlsfi'N in cm aroL'-T Nt
deut'äü'tt ctreitfraHL' ori Der Si;"t.
front, da er erst kürzlich b.ini'in cc
kommen, mit her dorten kmvl
fifc nickt rortraut. flunerbe! w.'sn
die dnü'cki' .cprcs-Iciftina aanz ste
nau. das) sich ibren ?!nari?fcit Ih;'ii
tend ZchN'icrigcre Hindernisse in den
Weg ttcllon morden, a'i je z:n'M',
Ter CinlTiicf) in Italien war mir
möglich, indem der flut der Italic
ncr untergraben morden mr,"
Baker gab dem Glauben i'hn-dnni;
daß die Teutschen es für ratsam
finden, cnf Petrearad zu mariib'c-
reit er ictiucBt den teabUTtJflten
Vormarsch nur Petrograd aus der
Tatsache, dnkz sich zal'lreicke deutsche
Kavallerie bei Riga konzentriert bet,
ES ist schwierig, den wadren
Tatbestand im siidwenlicken Znß'
land zu beftimnien," soqtc der
Krieg5sekttiär.
Ter Rü5,ziig russischer 3olb.ston
dor der tiirtischen Ärniec hatte zur
Folae. dafz die Hauptnädte rn Ar
menien südlich des Schwarzen Mcc
rcs von den Russen geraiunt wnr
den, Tie Türken haben jett diese
Ttädte 'Mett und die Möglichkeit
ist vorbanden, dasz auch Travizund
den Türken wieder in die Hände
fallen wird."
Ter Krieg? sekretär kam dann aus
die Situation an der mncrikakiiZchcn
sront vn Seifen .zu sprechen und
stellte den dortigen amerikanisch?
Truppen, bcsenders der Artieric.
für deren tavscrcs Veralü-n tetei
Leb aus.
Trückebcrger schwer bcüruft.
Camp funston, käs., 20. Febr.
George Heager, Troy, sia., und
Worden Spradlin. Montrosc. Cal..
überfüllet, sich der MiUtZrv'iicht it.
zogen zu bauen, wurden liier beute
je zu 20 fahren Hau im Militiir
gefängnib zu It. Lcar-enworth rer
urteilt.
NubNsrKttaenZsse
' Cag:" für Süße
jetzt tTtn-zUdi
!
Verwendet ,,KetsAt", das berZilnuc ',
.tr-unnx 't:.-l' 2!'lt
d,., !w-it c r't aV
tPfUCDIc
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tzk?ti!iutck.
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Drriiljrt. ist v:.'b jnj r--j ! ?" ;-r' .-.''."i.
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Deutscher Urzt
Office: 127 Süd 13, Straße
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hnv? jiJvniiitteit r.'erdei'. (Genera!
..'i-!l:ai'N WA, dtc NiMGe Civrte
i't der deiuV. r 11 e.iiening n!'er:uit
tr'.t 'erden: eine dral'tlpsr Toi'e'chc
alvr U'V.ne nilt-l eil oüizicNcs To.
furneiu detracklet N'erden."
( i . . . ' -"' v - .
in' oouiuuutt cnuircnö. oa: tic
dc;ti i-!!in';!v de? ('General? Rech,
nung :rO)ini werden, krsnchlett um
'eijvtige '.'Istwert.
.Miifllmanu spricht.
AZ!'':erdmn. 2. eb. Hier ein
getrennt" tepenten besagen, dasz
der deutsche 5 taat-: -fef retiir des ?leu.
fiereit v. Miift!i;tri!t sie'tem vor dem
Reiäiskag?koüi!ico folgende (5rkiä
ninq ai'.'rzi'd.'n babe: Tentfchland
wird nicht geitattn. das; Finnland.
Litauen und die Ukraine durch Bei
sliefiti Auschreirungen niiniert wer
de. ,'ir wollen abwarten, iveläie
Wirkung der neue militärische Plan
nni Rußland anieu wird."
Zte toitmcnbc
rsttzeitsanleihe
Washington, 2. Feb. Unter
nonnnle ökonomische und Geschäfts.
Verhältnisse, herboigoflilirt durch un
vorvergofeliene Kriegeentwickelungen,
haben die dritte reilteitsanleihe bis
znnl 1. April oder vielleicht noch
wäter binanSgeicheben, llnvriing.
lich war der l5. Februar für die
Äusschn'ibnn der dritten Anleihe
bcstii'.'mt werden' man wird jedoch
jebt daniit warten, bis die Lage mebr
normal geworden und die Anleihe
dann leichter untergebracht werden
kann.
Einschränkung öss
Pa'zagisrrkchrs
Washington. 20. Febr. Eine
Einschränkung des Pa'sagiervcrkelirs
durch Erliöl'iing von Passagierraten
und durch Anöschaltung konkurnc.
rendcr 5,'ackt.;nge zwischen den Groß,
städten und Handelszentren des mitt'
leren WcnenJ soll bald von der Ei.
senoabnverwaltung angeordnet wer.
den. Uwwechsclbare Fahrkarten iver.
den zu gleicher Zeit eingeführt wer.
den, uni die Unbcauemlichkcit auf
ein Minimum zu beschränken. Tiefe
-ckritte werden zecht im einzelnen
ausgearbeitet und sollen, sobald der.
ndiot, roin i'neraldifeftor
11 1 " tu Tir t a ' it werden. Tie
" ', d ,'li.i" a r anfiinci.cn tref
i i diri tt litt' w n & die davon
cne Mi TwM' ff t: Chicago,
Zt Lii 'i C t Cinciba,
n,",,' 2t laif Kinneavo
! ? t' Ci.saJ-s'-'d imd Trtrw't.
As5n5smmsrn der
Ukraine seeffnet
;"ji"":crd;nt 20. Feb. Premier,
niininer Tr. v. Sevdler wachte heute
im oirerreicküchen 3ieich?rat die Mit
wilung. dar, unter den mit der Uk
raiue abgeschlossenen Friedensvertrag
alle rlcherba.wrodukto der Ukraine,
die i'i'.bt im eigenen Lande verbraucht
werden, den ,!ewral!iiächten zur Ver.
kiio.nn.z geicrlit worden sind. Tie
selben sind bedeutend grökzer wie
iiw in den Reick-cn der Zentral
iv.ättzte veranschlagt habe.
Vslontcna ratifiziert
Natiezialprohibitisn
Hc!e:a. Mort . 20. Febr. Tas
.N!c.ttal?roh!vi: iait? Amcndcnient
zur B!ttkd?5verlasZunq wurde 'heute
?n der svl nelleu triegscssion der
Rsniana Legislatur ratifiziert.
Montana iä der 7. cu-.at, der da
Zltt-rndetüert bui-her off-ziell ratifi
ziert hat.
In 5icfcn pcitcn
ist (S besonders wichtig und
interekianl. dem l'',ang der
T inge zu '. l.i n.
Lese,: Sie die Tägliche
Siuaha Trilune" und Sie
werden über alle Ereignisse
au'Z be'ie amtcrri-k.tick sei.?.
TäZllchL inafja
Tribi'lilo
Hcucifc von ecii
Z!ricg5schanpläctt
!
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AUcertorpS. truid 1uic4;i::-:M Ya I
;r";,t. Man cl.-urt. tVi er in iYM
niv i-Verniea e"t erraten s: i
Berlin. i;Ir Ver.den, Fe! r j
ir-J deutsch? r::.Uc:::t ;:u!Nr
..W;r wd .'.!, der !' ?Vttv.wdi
i'etlm '.'i .i;lot;;i-:ir e!wei .
i :V.-!
:') twi unseren l'K-:vi
i.lwi
'.n,t''n stüi fl'r.'druna.'n.
i, !n':.-k X ,,nü!'l!N'. ru.kl; "
'i!
!t nord.'fil'cher w'd i'uh:
':ch'.Z!:ist ver u::d w.tr'ä'e! ;t ei"
V,i.-:-:;e. t'-tr inaii.tesi i.V't "ef.'ü
aene und na!men inelirere lmrd.ii
""teut: i'eiKMiHiire fi'uue eine tlVeiie
'u'iri'iitt'r'a!. ? v, rwinr 'der!,ird
ini x::zee::: teurer jtiüH'd iirbred i'n "
Vt:s!r;, '2ii. ;Vlr XpizieU nnn de
fieuto gemeldet, das; e-j in der (;c
Mi:b Inni -iMttte du iVui?m! in der
tiiauUHigm' und in den egesen y:.
netneiltiacti Vlrttllerieaeieriuen fiun.
feindliche lleberfällc in dein Cuutcei
(s'eliöM und nordweitlich l'ou leeur
und Vauaneiö mi'chanq?!,.
Landen. 20. ?el. C't'Viesf wird
bekannt gemacht, da': die Ztreitwachi
des (Generals Allenbn genern östlich
von Ieni'e.lent auf einer 15 Meilen
Jwnt zwei Meilen weit vergedrun
gen in. Taö eesecht datierte den
ganzen Tag.
vllnöcsrat bestätigt
Frieden mit Ukraine
Awnerdam, 20. Febr. Ter deut
Wie. Bundesrat bat den mit der
Volksrepublik Ukraine abgcschlofse
ncn Frieden gntgebeien.
ausabstimlnttng über
Prohibition bekämpft
Washington. .20. Febr. Natio
nalprobibition fand heute ein inier
wartetes Hindernis- Nepräseiüant
ÄrLemore von Teras behauptete,
daß dasselbe n'än konstitutionell
vom Kougres; Passiert war, indem rr
eine Resolution einreichte, die eine
'.lntersiklbnng der Hansabslimmnng
durch das Iusti.zkaiuitee verlangte.
McLemore behauptet, dasz da?
ülmendment mit einer Iwcidrittel
Majorität der Anwesenden passiert
wurde, während dies nach seiner
Anficht zwei Trittel aller Mitglieder
hätten sein sollen. Tie Hanoab-
üiniinung war 22 gegen 128. wo
nach ackch Stimmen an der volle,,
Majorität von J:;5 Mitgliedern
'chlten. Im Senat pausierte die Vor
lage mit zwei Trittel Äebtbeit der
Mitglieder.
ronr Aufregung in Berlin.
Anisterdam. 20. Feb Eine hier
eingetreffenc Tepefche besagt, das; in
Berlin wegen der russigen Uebcrga
be" große Aufregung herrscht.
Lnnch stcöt Beschuldignnqe in
Adrcdc.
Eotinw Kommissär Lynch war ge
stern in eigener Sache auf dem Zeu
gcnsiande und stellte alle gegen ihn
erhobenen Anklagen in Abrede. Er
beüritt sein! Änteilliaberfchast an
den Lukeside und Stiverside Wirtö.
häufern, stellte die angeblichen
läge in der Turnhalle im Bericht?-,
gebäude in Abrede und leugnete alle
Beschuldigungen, die gegen ibn erbo
her, wurden und Zag die Wahrba'tig.
keit der gegen ihn outtreteiiden Jeu
gen, auch dks Sheriffs selbst, in
Frage. Seine Zeugenaussagen nah.
men 2 Stunden in Anspruch und er
bewahrte stets eine würdige, ruhige
Haltung.
San Franciscoer (vksrf) äst? mann be
sucht Ciiifllia.
Robert Newton Lynch, Lizepräsi
Kent der Handelskammer in San
Franc: :eo. hält sich ah Gn't kr
hiesigen Handelskammer, in liiiahn
aus.
Brrmisttks Mädchen aiinicfntibrti.
Viola Andenon, 11 Jahre alt,
welche vermißt wurde, iü wiederum
aufgefunden worden, wie Berichte
aus Sterling, Cola., besagen. (e
org? üF.Ticn, ihr Adoptivvater. hat
denk Mädchen insgeheim Fabrgeld
geschickt und ist nach ruft,, Colo..
gefahren, um sie dort in Ernpwng
zu neb.men. Jersey ist Hausdiener
der Burlington Z'ahn in Sterling.
Es ih noch nichts unternommen wer
den, um das jpind seiner Äutter Z
riickzugeben.
ikoririige scher Ral,rnng?m!ttelloqe
Am nächileu r'.''ontaa, den 25
Februar, werden die Vertreter der!
RabrunaSiititteladmiuiktration, Herr!
m ? .'!... .-".,',!..,, S..- Ct. I
i. ui , ' i .1 r.i-. ;i i-i .tiiniu
Stanford Nniiteriit.: Herr E. Cvlbn
von Orange. N. lF.. und Frau I. .
fecchrr von Biriningham, Äla,, in
II verschiedenen Ber'auunlungen
Verträge iiber die Rahningsmittel.
fitnation holten. Abends iuerden
von den Rednern in den verschiede
neu Theatern der Stadt'rrt:Zernde
Erklärungen an die nwcjen'öcil ge-fJAti.
I
lün.Jlidif Itmnnn.
r,I,In, kk r.ron. sin, ffhi!!tm
Änwftflel!.
Tu Caiinftes; ist dit i't'-tntinfi
fii: tie Meuschkn u'tb (Jt i!5t 0f
rrr!..t: in t:r t'-1: c.l-c..
lihd drn l'uiigta b!(i, w.l :
in dtk fordtsiichcn :".'r.?t i icsalut.
s Nii'z Lcl'cn c.l.'schc,!. Äkaimt'
lich wird daö Vtiiküb't. NitlchtS d
dulZ, tie Vttenwtuiiljie;; ral't.ia
!cn u iib ua!aii,;itet; ,u eo!?ce,cn 2 leise
an' "oneaurtn Hat. le.ii Ht. t r. 5ati
die Vun,;:rt gcritl-tii. leeuil'it ktk ro.
ten Llut'.ekptkchk!, fut; sntt eJUttftoff
li'.-'dtn uns auf ilucn unteren "e'rgkii
d.a.li Cri.Mtum jene Steife in jel
j o a;e und L e üeirer u iue.ni
öc.u. wtlcht durch o.c 'u!chl!!imzs
ore.ent aus dkm Lr.',.!!is emftknt
ivcrscn kennen.
Tas gtsiinse Lc.cwescn vrcnia.z
durch die Lungen, kithunzewkist
K;e;:;en, futä genügende Mcitzcu Sau
erhoff der Lust zu tnt!iel;nien uns in
sein tLlut ilberzufuhreii. Jjiir d.-eskl
l'c hat der kunstlich erzeugte ksnztn
tritr.'e Sauerstoff keinen dtsondertn
"vcrt. Anders liegt die Sache Lei dem
kranken Individuum eder bei dem,
wtlif.cs in einer Luit aluien mulz, m
welcher der Sauerstoff nur in unenü
gendcr Menge vorhanden ist oder in
welcher sich giftige ase befinden. In
solchen Fällen können durch das Ein
atmen von reinem Sauerstoff für das
Leben des betreffenden Wesens gün
siige Wirkungen erzielt werden.
Lange hat der Sauerstoff nur in
besonderen Fällen zu Heilzwecken An
Wendung gefunden uno hat man sich ,
dazu einfacher Jnhalaiionsvorrichlun-
gen bedient, weiche in salzender Weifc
eingerichtet sind. An das Lentil einer '
Stahiflajche, welche etwa 1 Nubikme-
ter durch 100 Atmosphären Druck aus '
S Liter verdichtete Sauersiösfzas em
hält, wird ein Druckreduzieroentil an-
eefchraubt und mit diesem durch ein !
Gummirohr ein kuzelfortiiiger lum '
mifack verbunden, der durch ein zwei-'
tes verfchließbares Nchr mit einer
Äummimas'e in Aerl-änuttz gebracht
werden kann. Nachoem der Sack mit
dem äse gut gefüllt ist, wird die
Maske dem Patienten so vorgebunden,
dasz dieselbe den Mund seitlich dicht
schließend bedeckt. Mich geöffnetem
Hähnchen im Zulkiiunzzrohr kann bet
Patient nun durch den Minid Sauer
fteff einatmen. Zum Äusatinen be
nuyt er in dieser Zeit die Nase. Nach
dem der löummisack erschöpft ist, kann
er aus der Flasche leicht wieder mit
Sauerstoff gefüllt werden.
Sehr gunstige Wirkunzen der Sau
erstoffinhalation wurden in verschiede
neu Fällen bei schwerster Avspnoe in-
folge von Herzdegkneration erzielt. Bei
mehreren vcrartigen Patienten wurde
auf das äußerste gchiezene Atemnot
hierdurch in kurzer Zeit nicht nur ge
mildert, sondern volltommen beseitigt.
Auch gelang eS mehrfach, das dein
Erlahmen nabe Herz wieder zu bele
ten. bis andere Mittel ihre Wir
kunz entfalten konnten, so daß das
Herz längere Zeit (Wochen und Mo
nate) wieder suffizient arbeitete. Viele
Aerzte wandten bei Tyepnoe und
(lyanofe die Sauerstoffinhalation mit
den bedien Erfolgen an.
i" fifsfr;, sinn k! ftSff hin '
WV7 Ö..v;.t,.y .V U""1-. :
Menschen durch Einatmen von Koh- !
lensrydaas die Vergiftunz ihres Älu- i
tcs herleigkiährl haben. Auch durch
Leuchtgasoeraiftunaen werden oft ',
Menschenleben in Gefahr gebracht.
Turch schnelle und rechtzeitige Anwen-
dung der Sauer stoffinhalation können
zahlreiche Heilungen erfolgen. Für die
erste Hilfe bei derartigen Gasoergif
hingen wird j. Ä. in Berlin auf je
der Feuerwache eine größere Menge
Sauerstoff nebst den zuzehörigen In
halationsoorrichtungen voriiitiz ge
kalten. Auf der Union Station
Äank in St. Louis wuroe der Ul
Jahre alte RechtZanwalt Joseph P.
Grubb von St. Joseph aus Äeranlai
sunz des Superintendenten des in St.
Joseph befindlichen Staatshospitals
für Geisteskranke, wo Grubb in letzter
Zeit unteraebrach! worden war, ver
haftet, als er im Tezriffe stand, $50,
die er vor seiner Abreise von St. Jo
seph telezrahisck einbezahlt hatte,
zu erheben. Gruhb wurde behufs Äe
obachtung feines Geisteszustandes nach
dem Statithoipitale gesandt.
Ter 17jährige Earence
üollar. Sohn des Farmers Joseph
Zlollar aus Fecdonia, Ozaukee Eoun
ly, Wis., befand sich kurzlich mit sei.
nein Bruoer daheim auf dem Tchei
benstand. Tie beiden jungen Leute
schonen mit einer 22Ia!ibrigm Schrot
flinke. Ais einer dem anderen das
Gewehr entreißen wollte, evtlus sich
dieses plötzlich und die Ladung dr.mg
Elurence in den Unterleid, Leöer uns
Nieren durchbohrend. Ter Schwerver
letzte wurde noch an demselben Tag
nach Milwaukee ins Trinity Hospi
tal gebracht. Tort starb er einige
Tage später, nachdem noch Lungen
entränounz hinzugetreten war. Nach
Äug be des Eoronkls unterliegt tö
keinem Zweifel, daß ein Unfall vor
lag.
Protzenmeihnachten.
Anna, schließen Te wer de Tür.
! Tie Ehrtfllzuml'.chter verlöschen im
i ;',''? und außerdem weht cs den
I diniern die iifneten durcheinan?
' der!
' SlkfJcl l': Ras::.
'2'! a ii ch t gute -i'l d li I t i t
I schon d u r ch zuviel als,
veidoil ea weiden, und v.mh innuni
aIl,N!,iein an, das ri feui MüHl
euiit, d,i S.tlz a eu! !,',!. v
il.lt jedoch rut Mittel. daZ harn,
ei'iel't. das: ui.ui e;,i jeu.l l! iueh
iler den jiKjiel der ne, lalzeuen
Cpe.je legt. Xac- 'emiie iuch wird
iineu Teil des Sal'.t mit dem
Tanip! aiijangeii und c,o Speise
iiuej.bar waileii.
II in Eier zu r e i u i g c u.
reibe man sie mit fein! tem Mufio
da. tis entfernt nllc Fieueii. und
die Eier sehen appetitlicher am.
V , ii ! f a r b i g e Taschen
tiidjer, die je!,t wieder sehr Tlc
de geworden sind, uiuisen vorsichtig
gewasci'en weiden. Man lege f:o
vor den, eigentlichen Waschen auf
eine 'ierleistimde in lauivarmes
Wasser, dem man einen Teelöffel
von Terpentin zngeseyi hat. Auf
diese Weile wird die Farbe erhal
tu.
i) e w ö h II I i ch e s K o ch s a l z.
llwa eine Messeispü.,e voll auf ein
tlaö Wasser, ist ein vorzügliches
HauLmittol für den Hals, wenn
das Schlucken schwer fällt. Eine
schwächere Lösung wirkt belebend
auf müde Augen.
Äeim Reinigen von Li
noleuin sollte man dem warmen
Wasser ein wenig Paraffin zufü
gen. Es nimmt den Schmich besser
auf und verleiht dem Linoleum ei
Heil schönen Glanz.
U in M e s j i n g t e i l e an Feuer
bocken uno anderen Eiegeiifiändeli in
glänzendem Zustande zu erhalten,
soll man diese mit Lachirniß cB.)t'
uifli) jeb.r dann aujlrcichen. TieZ
darf natürlich erst geschehen, nach,
dem das Mejstng gründlich gereinigt
worden ist.
Pfirsich-Likör. 12 Pfund
Pfirsiche. 4 Quart Weingeist, iz
Quart Wasser. 3 Pfund Zucker, ein
drittel Unze Bittcrmandel Tinktur.
Man schält die vollkommen reiten
Früchte derart, das, das Frucktfleisch
abgelöst und die Steine bei Site e,e
legt werden. Das Fruchtfleisch wird
?erouetscht und ausgepreßt, der Rück
stand wird mit iz Quart Wasser an
gerührt und mit den für sich allein
zerstampften lernen zwei Tage lang
hinaestcllt und sodann aboepres-.t. Tie
aus diese Veise erhaltene Flüssigkeit
vereinigt man mit dem Fruchtsakte.
löst in dickem den Zucker aus, wobei
jedoch die Anwendung von Wärme zu
vermeiden ist, setzt nach erfolg! Lö
sung den Weingeist sowie die Bitter
mandel - Tinktur hinzu und läßt den
fertigen Fruchj'iköe, nachdem man ibn
blaßrotb oefcirbt bat. entweder frei
willig abklären ober siltrirt ihn. wo.
bei man dafür zu 'oraen Hai, daß der
Trickter wohl bedeckt ist.
P fir sich - Gelee. Tie Pfir '
siehe werden geschält, ausgekernt und
zerschnitten; ein Viertel der inneren
Kernc wird dazu gegeben. Sie weiden
in einem Tovfe ausri'edt. mit nrnm
! Wasser, um sie zu bedecken. Man rührt
sie öfter um, bis sie gut gekocht sind.
und läßt dann tcn Saft ablaufen.
Zu jedem Pint des Saftes gibt man
den Saft einer Zitrone, dann mißt
man wieder, und rechnet ein Pfund
zu jedem Pint Flüssigkeit- der Zucker
wird erst heiß gemacht, und dann in
den Saft geschüttet, wenn dieser 20
Minuten fdrntt hat: sobald er dann
wieder aufkocht, nimmt man ihn vom
Feuer.
Oftpreutzens Wiederailf.
bau. Von den etwa 30,000 beim
Ruj,eneinfall zerstörten iandwirtt. .
fchaftlichtn Gebäuden waren bis an :
fang Februar dieses Jahres ungefähr '
12,000 wieder aufgebaut worden. Tie
W,eierl)er,uuutig der übrigen zerstöe. '
I len Besitzungen kann daher nur noch
eine Frage der Zeit sein. Mi: :
Maßtiahmen zum Wiederaufbau der
Prooinz Ostpreußen Hänger, fast ?r
ganisch , zusammen die Beitrebuygen
. zur Gründung der Klechsiedelunz-e'
lellschaften. bereits im Oktober lül6
wurden, wie die .Bauwelf in ihiem
jüngsten Hefte schreibt, errichtet: lit
j itlemsledelungsgeseLschaft vblenz zu
, Darkehmen uno die Kleinstedelungs.
' gefellfchaft Fridland. Dann wurden
gegründet die Kleinsiedelungsasell.
schaft Klein-Trier in Gumbinmm und
, die Älemnedelungsgesellschaft Memel
Es folgten im Nooember und Dezem
der die ütleinsiedelungsgesellfchasten in
Ittastenburz und Heiligenbeil.' Tamit
bestehen in Ostpreußen, wo es zu Äe. '
ginn des Kri-zes nur eine Kleinsiede
. lungsgefellfchaft gab (im 5re-se T.rb
dkmdurg), jeifi zehn derartige S;:te
lungszejeU,chcf!tN. Xk Gründung '
von zwölf weiteren Gesellschaften ist ,
. noth geclcnt. Tie alle wollen in erster j
! Linie Kriegsbeschädigten, im übrigen
; aber auch Handwerter, und Arbeiter
familitn aus Stadt und Land Neuzeit ,
liehe Wohnftätten bieten, ,"o sie zu-
glt'ch Land- und Gartmwirthfchaft
treiben können. Du Lauthaiigs.it
wird auch dadurch in ganz Ostpreußen
eine umfangreiche Ausdehnung ersc.h
ten, s?irt,t der Ar'ieitermangkl uns die
derzetttgra Transxortjtt:rigt'kZ
die, schon während des Krieges zu-jaZen.
Wnii frutV (vWMuifttchbliiH imif
tniitnt.
! !le pre'-.e:, und kleine', ir'.t '"e.
' d ' d i Heuii'eüMer "'ereruarn,!
.VMebeie:'. f.'wn' iii.cki ctt eiie':e
e'.be't. dad derMtv nick, a'ae
r:r!. wellen cvn näckMeu S.'-U'-tag
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i.en. Aile diejeuiaet', d',' mich i, r
's'e I'aüen w'liei'. ive:de;i er
Mtiil, mit m:;o Ibn' n iiesten I h'
'.leinbandier Bereinigung te'ch',t;,
daß die (scheute di y.n 1- M'arz
nicht elter nie mit 8::,0 Ubr wer
gen ere'uie! urd um ti Uhr a!ead
geschlossen werden seilen, rinichliesp
lich der Sainetage, Räch deai l,
-,.,ir bleibt die Regel für alle ende
reit Tage bestellen, außer den 2iiiüi
tagen, an denen die t'-eßbäue bis
.) Nl'r abends offen bleiben. Es
uide empfehlen, die ?chauie"'ier
aaä' ''eschäftöschlüß uukt zu er
leuchten. Bon, Brrkiör der Biickrr.
Alfred Peterson. Eigentümer der
Lake Straße Bäckerei, gab bei dem
i i'erbör vor der Rahrungsmittelbe.
aörde an, daß er !b'ret zu l) Eents
das Pfund mit einem kleinen Profit
verkaufen könnte, daß er e jeich
aber noch für 10 Cent verlause,
um mehr zu prontieren. Er behaup
tete, daß er, falls er gezwungen
ivürde, Brot zu 7 V Eentz das
Pfund im Großhandel zu verkaufen,
sein Großhandelsgeschäft ausgeben
würde. E. W. Qrtman. Eigentümer
der New England Bäckerei, der die
Vrotverlaufskonzefsionen in Hat),
dens Laden und int Public Market
eignet, gab an, daß er Psnndlaibe
in Handen's für weniger als 7 Cents
verkaufte, während er im Public
Market 10 Cents für Brot ver
lange u"d drei Laibe für 25 Cents
abgehe. F. W. Weber, der Vertreter
des hiesigen Zweiges der Schulye
Baking Eo von Chicago, sagte,
"aß er mit den Kosten der Brokpro
uttion hier nicht vertraut fei und
asz die hier geforderten Preise von
ern Chicagoer Büro festgesetzt wur
en.
Bcknnntcr Pichziichtcr gestorben.
I. R. Hiinter. ein bekannter Zei
.ngsfchreiber Wisconsins und Re
raokaer Politiker, ist nach kurzem
'lrankenlager in einem hiesigen Ho
'pital im Alter von 70 Jahren ge
iorbcn. Er war in Eataragti?
5otmti), New ?jork. geboren, ließ
ich als junger Mann in Milwaiikee
äeder, wo er jahrelang eine Zei.
ing herausgab. 17 kam er nach
ü'braska als liieneralgeschäftösüh.
er der Union Life Insurance Co.
.it 180 widmete er sich der Biek.
ächterei. Er wird von feiner Gt
'n und zwei Söhnen überlebt.
Sofort kerklZFt!
- Erfahrcttc, deutschsprechottdo Lokal
agentcn 311111 Verkauf hochgradiger in
dustriellor Wertpapiere auf deni Lau
de. 5tomittissiott oder .Kommission
und Gehalt. Männer, die ein Au
tomobil zur Verfügung haben, roerdci
vorgezogen. Zuschriften sind zn rich.
ten an Vor M2, Täqliche Omaha
Tribüne. .
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Omaha Musik-verein
ABEND-UNTERHALTUNG
Für Mitglieder und Freunde
Sonntag, den 24. Februar 1918
Programm
1. Konzert Weilzer: Linde Lüste" Milde
Oiemischter Ehor mit Piano-Begleitung.
2. Fantasie: Aida von Verdi, arrangiert von Torn
Solo für Piano: Luise Huster.
?,. I einer Sturmnacht Atterchofer
Mäiinerelwr mit Bariton Solo. Solist: Herr Fritz Nieth.
i. Solo fiir Ält. Mrs. A. I. Noot.
5. Lenzes Freuden Br am dach
Tamenchor mit Piano-Begleitung.
. Tneti ans der Cchcr: Bclisat" für Tenor und Baß. .Tanizeili
.v-err Ferd. Lelmiann und Herr Peter Lmir.
7. Tonmiiide: Ja der Spinnsinde" Ioh. 'suche
XcüiCii', Herren- und Gemischter Ehor mit Pianobrgleitung.
Sopran, und Alt-Tolo.
Solisten: Sopran. Mrs. tt. W. Jcken: Alt. Mrs. Marfh-Tillon.
Aiiiasg Vt Ilhe abends. Eintritt sr Mitglieder frei.
Tcad) fcjrn Üouzert Vall
",'elinek !fsskn, sr s'üIk
Äll'tik.
5e .'.'e! r.i.'la W. '. i',i!'ti'- itv
."e1'. t i.i a f ei'erenz bat ihteii tVa
men t.i Repra cka .Ooaterenz fiir le-
wU I ' uirgeanderk. tire
Aeodeiiü'g winde auf der lehten
-;-u"g d'T I Fit?rrnrrstimt!t
lui'g im Fe-rlenelle Hetel am tienc
tai R.iil::m:,ag voraenaunuen, .
E 'Miller i'en vinrolu nuirde nii
iielU des zuriichtretenden Präsidenten
Tr, F. ('ohn zum 'ch'oisiber frmnmt.
W. A, o reifer hielt einen interessan.
Im ?! ertrag iiber .sirieghiife, indem
er besonders die soziale Seite her
verhol'. Amt, Tr. H. K. Wolie von
der Rel'rei'fei llniveiiität und Srfiul.
fui'eru'.tendent Beveridge von Cuuv
ha hielten Ansprachen.
rttiiz. Motorwinde fiir AiitiMitA,
liellnng.
Eine große ..Telabane Winde".
die aus den europäischen Kriegsfchm.
vläben acht Monate lang im Ge
brauch war. wird auf der 18. Lum
baer Aiitoaiissiellung zu Schau ge
stellt fein. Sie gehört dem Fort
Cnieiha, und ist eine der französi
schen Modelle, die z Ballonühngs
zwechen von der französischen Armee
geliehen wurden. Fesselballons wer.
den von diesem Motorapjtarat -ge
halten und niedergebracht. E. G.
Powell bat die Erlaubnis erhalten,
die Winde auszustellen und sie wird
in der Lanautoabteilung im nute
reit Raunte des Auditoriums aus
gestellt sein-
Bon der Juivrlicr-Bersammlung.
Col. John L. Sbeppard, ein Ju
welier von New ?)ork, erklärte in
einem vortrage aus oer lahresver- ,
sammlung der Juweliere im Par
ton Hotel, daß das Juwclierge.
werbe nicht unter die nicht iiotwendi.
gen Gewerbe falle, da in demselben
etwa 150,000 Personen beschäftigt
werden, von denen nur wenige unter
das Wehrpflichtsgestch fallen. Am
Tienotag waren wehr als 100 Tele
guten registriert worden. Bize Präsi
deut Hannis von ork, Seebr,. hielt
eine Rede iiber des Juweliers An
teil am Kriege, lohn Hendrickfon
von Qmaba. R. A. l'wodall von
gallala und Frank Stockdale von
Indianapolis, Ind., hielten eben
falls Ansprachen.
Jugendliche Straften ränber.
Am Tienotag früh wurde I. Z
Gillivpi. 1015 Spencer Straße
wobnba't, an der 22. und Spencer
Straße von zwei maskierten jn
gen Burschen angehalten und um
?ll! beraubt.
Beruft Euch bei Einkäufe!, auf
die Tribüne".
Trsr;is siäas;