eciie S-XäalMu Cmaha Znln'mc-Tnawod), den 20. ftcDnuir 101S. wV'cisrcrttc cc? Krieg jcfirctür, Je VittHV der 2','ruftci.i y:r I e tn in rr. b c u E 11 1 i n b it ;t :i jiMü.tt brnii. W''l "'!,'". l r 5v:-::,v, ' l'rev,."e a. ' S'irii-.v '.:.!:,':. i !ex i'ecker: c! cuie!) die i! 2.'. i I', ; e t lifii fi.r;,'.iil! ::;ee de r:i der Y rcx Zu-llmwn v'Vr. - ,:i ',''-! ! " ; : i') 'i .1 ; i r ..!, ; Mg".- . n '.;, ir,i;i : 1 iV (iud ik' i.'HS xx :?!' t y,:r !.' iV!' ha - erbeut Tcro 'in.i'in .' :iv:ir iti! den Veide .znri'ckgezo,7en tiv.b fi'ir i'ru xV!rtYii!:a;!'i'H'a f'.icr.t ;cr CMiiii'üv . : . n ?!,ü!r!:i'!s'i 3ii';iIsV fmwt.-i d;'r Nnf-clu' "Vpi-- rclitab. hivA) di, on-J1vnvhit,,!i rotnüioi'i! euh'x fcniivlt ,'!! schlag fülircn zu köü!,.':'.. lndlsfi'N in cm aroL'-T Nt deut'äü'tt ctreitfraHL' ori Der Si;"t. front, da er erst kürzlich b.ini'in cc kommen, mit her dorten kmvl fifc nickt rortraut. flunerbe! w.'sn die dnü'cki' .cprcs-Iciftina aanz ste nau. das) sich ibren ?!nari?fcit Ih;'ii tend ZchN'icrigcre Hindernisse in den Weg ttcllon morden, a'i je z:n'M', Ter CinlTiicf) in Italien war mir möglich, indem der flut der Italic ncr untergraben morden mr," Baker gab dem Glauben i'hn-dnni; daß die Teutschen es für ratsam finden, cnf Petrearad zu mariib'c- reit er ictiucBt den teabUTtJflten Vormarsch nur Petrograd aus der Tatsache, dnkz sich zal'lreicke deutsche Kavallerie bei Riga konzentriert bet, ES ist schwierig, den wadren Tatbestand im siidwenlicken Znß' land zu beftimnien," soqtc der Krieg5sekttiär. Ter Rü5,ziig russischer 3olb.ston dor der tiirtischen Ärniec hatte zur Folae. dafz die Hauptnädte rn Ar menien südlich des Schwarzen Mcc rcs von den Russen geraiunt wnr den, Tie Türken haben jett diese Ttädte 'Mett und die Möglichkeit ist vorbanden, dasz auch Travizund den Türken wieder in die Hände fallen wird." Ter Krieg? sekretär kam dann aus die Situation an der mncrikakiiZchcn sront vn Seifen .zu sprechen und stellte den dortigen amerikanisch? Truppen, bcsenders der Artieric. für deren tavscrcs Veralü-n tetei Leb aus. Trückebcrger schwer bcüruft. Camp funston, käs., 20. Febr. George Heager, Troy, sia., und Worden Spradlin. Montrosc. Cal.. überfüllet, sich der MiUtZrv'iicht it. zogen zu bauen, wurden liier beute je zu 20 fahren Hau im Militiir gefängnib zu It. Lcar-enworth rer urteilt. NubNsrKttaenZsse ' Cag:" für Süße jetzt tTtn-zUdi ! Verwendet ,,KetsAt", das berZilnuc ', .tr-unnx 't:.-l' 2!'lt d,., !w-it c r't aV tPfUCDIc S.n e t i a i 7t", der k,,!?i,i tzk?ti!iutck. eiftit. IkI r!h(ill( .,;,:(: .,,"! Drriiljrt. ist v:.'b jnj r--j ! ?" ;-r' .-.''."i. k.!ikrNk. ? fri,-:)" ; !:H" i Da'- filü!!!.- i'yn. i;e f,. :in, :t ,1:: e S-i wrnbttick lit.-lt ,','r .:,-,tt;5.:(, :H! rnken, IWliCB .rr )",?-i;'it 1 1 ;,c !!'k Z:x,'NN Sie können : ,ir .stire ji:r, 11119 wt:v:;.'c c-,)'i1 mr.t tntnxrx, a.,i, !..!. .is.:. JrrnfKft jfl'Otl; hl üiiil ri: .er vriv:" !".. h r ; ;- ?' Dit. ,'.' ibl iN", : r e,i kchIiq!,!, w.1r kür -vürn-f : ;v -i-n; fi:;fr jr-i, ,."'ieif- M" iririi v,iu olm :Si !--r j fslii'l l)f:i H) rnfi!r i, 2:.t i-i .e,, ! rter itti'ft l-ri'-it ?K .!;tr'ic't i:-ßf,rct wk 1 . fcrni.-reti.e & lo k'dic. ?n Lniida k,r'a,:tt 14 . nnriimuM'i ncr v .tit fiin i);n '"!! -f" UM ü utivmtü Tklig feo. Lu,. Dr. Friedrich . SifiisccJc Deutscher Urzt Office: 127 Süd 13, Straße 1 13. bb ie'üi"ii 'k.e, fcoSnunq: 'iVn 6u9 II. Zit. rrci.'!iriii von 1 bi 6'l!i nr'ri ouii!sl(! coa fc 12 r?rm. Xclfption: Cfftcf, XcitlAS ffeSnun liilrrül t;-i;-y-- XDUlicm Zizvny.vf. Deutsche? lli:':?A Ji.nmn 950951, Om'hz f;r-"C: VartMäZult. Tel. TsuzlaZ 052. Owahs. f.eir IV i 1 i t , c , If (, ,. 1 l ( ! - C 1 C I n f 1t r i i ci i t f frt-mfr h i ' ' I fl ! ' , Ilir t r-zy i SVf; vCfii K j t' cu. l oiimami . - - rcrlallgt lUuucifcj - an. die bbfir ersMtufe ijrjsff.fei. T der iiKhrii:f;, ,t!i,!"t,!en ioolleii, !, ü i! !il. V ju. . - -s ! ... (; : ."il'C , -eüere! ,v ch3 M'.i e.' : lev N V !".'":, ivr re;; ,M VT . Zü ."! X';! f, ir!e !V:t R.iichii ' rrt'.!-'i i i Ni;:n!vii in - . vMlci. eirnv dr;-.!':!oi.'ii ?c:'es.!:c. ren Vensne und !'.'.V :t d.r ! !.' ; ;m!rvv"er k!. ! er i.ch u t zn''rieden. V Ci'iini;!i!i:Sfi'i.!'nM tr ZU XieV n"rd ihm nach ?:' hnv? jiJvniiitteit r.'erdei'. (Genera! ..'i-!l:ai'N WA, dtc NiMGe Civrte i't der deiuV. r 11 e.iiening n!'er:uit tr'.t 'erden: eine dral'tlpsr Toi'e'chc alvr U'V.ne nilt-l eil oüizicNcs To. furneiu detracklet N'erden." ( i . . . ' -"' v - . in' oouiuuutt cnuircnö. oa: tic dc;ti i-!!in';!v de? ('General? Rech, nung :rO)ini werden, krsnchlett um 'eijvtige '.'Istwert. .Miifllmanu spricht. AZ!'':erdmn. 2. eb. Hier ein getrennt" tepenten besagen, dasz der deutsche 5 taat-: -fef retiir des ?leu. fiereit v. Miift!i;tri!t sie'tem vor dem Reiäiskag?koüi!ico folgende (5rkiä ninq ai'.'rzi'd.'n babe: Tentfchland wird nicht geitattn. das; Finnland. Litauen und die Ukraine durch Bei sliefiti Auschreirungen niiniert wer de. ,'ir wollen abwarten, iveläie Wirkung der neue militärische Plan nni Rußland anieu wird." Zte toitmcnbc rsttzeitsanleihe Washington, 2. Feb. Unter nonnnle ökonomische und Geschäfts. Verhältnisse, herboigoflilirt durch un vorvergofeliene Kriegeentwickelungen, haben die dritte reilteitsanleihe bis znnl 1. April oder vielleicht noch wäter binanSgeicheben, llnvriing. lich war der l5. Februar für die Äusschn'ibnn der dritten Anleihe bcstii'.'mt werden' man wird jedoch jebt daniit warten, bis die Lage mebr normal geworden und die Anleihe dann leichter untergebracht werden kann. Einschränkung öss Pa'zagisrrkchrs Washington. 20. Febr. Eine Einschränkung des Pa'sagiervcrkelirs durch Erliöl'iing von Passagierraten und durch Anöschaltung konkurnc. rendcr 5,'ackt.;nge zwischen den Groß, städten und Handelszentren des mitt' leren WcnenJ soll bald von der Ei. senoabnverwaltung angeordnet wer. den. Uwwechsclbare Fahrkarten iver. den zu gleicher Zeit eingeführt wer. den, uni die Unbcauemlichkcit auf ein Minimum zu beschränken. Tiefe -ckritte werden zecht im einzelnen ausgearbeitet und sollen, sobald der. ndiot, roin i'neraldifeftor 11 1 " tu Tir t a ' it werden. Tie " ', d ,'li.i" a r anfiinci.cn tref i i diri tt litt' w n & die davon cne Mi TwM' ff t: Chicago, Zt Lii 'i C t Cinciba, n,",,' 2t laif Kinneavo ! ? t' Ci.saJ-s'-'d imd Trtrw't. As5n5smmsrn der Ukraine seeffnet ;"ji"":crd;nt 20. Feb. Premier, niininer Tr. v. Sevdler wachte heute im oirerreicküchen 3ieich?rat die Mit wilung. dar, unter den mit der Uk raiue abgeschlossenen Friedensvertrag alle rlcherba.wrodukto der Ukraine, die i'i'.bt im eigenen Lande verbraucht werden, den ,!ewral!iiächten zur Ver. kiio.nn.z geicrlit worden sind. Tie selben sind bedeutend grökzer wie iiw in den Reick-cn der Zentral iv.ättzte veranschlagt habe. Vslontcna ratifiziert Natiezialprohibitisn Hc!e:a. Mort . 20. Febr. Tas .N!c.ttal?roh!vi: iait? Amcndcnient zur B!ttkd?5verlasZunq wurde 'heute ?n der svl nelleu triegscssion der Rsniana Legislatur ratifiziert. Montana iä der 7. cu-.at, der da Zltt-rndetüert bui-her off-ziell ratifi ziert hat. In 5icfcn pcitcn ist (S besonders wichtig und interekianl. dem l'',ang der T inge zu '. l.i n. Lese,: Sie die Tägliche Siuaha Trilune" und Sie werden über alle Ereignisse au'Z be'ie amtcrri-k.tick sei.?. TäZllchL inafja Tribi'lilo Hcucifc von ecii Z!ricg5schanpläctt ! r:. Felr ' ! Tie- Ki 1 1;?. -1 Jehre eilf, ein !,.?-':,' ! Ji'd . :A'!.l;ed K !!',.!''.!.: : AUcertorpS. truid 1uic4;i::-:M Ya I ;r";,t. Man cl.-urt. tVi er in iYM niv i-Verniea e"t erraten s: i Berlin. i;Ir Ver.den, Fe! r j ir-J deutsch? r::.Uc:::t ;:u!Nr ..W;r wd .'.!, der !' ?Vttv.wdi i'etlm '.'i .i;lot;;i-:ir e!wei . i :V.-! :') twi unseren l'K-:vi i.lwi '.n,t''n stüi fl'r.'druna.'n. i, !n':.-k X ,,nü!'l!N'. ru.kl; " 'i! !t nord.'fil'cher w'd i'uh: ':ch'.Z!:ist ver u::d w.tr'ä'e! ;t ei" V,i.-:-:;e. t'-tr inaii.tesi i.V't "ef.'ü aene und na!men inelirere lmrd.ii ""teut: i'eiKMiHiire fi'uue eine tlVeiie 'u'iri'iitt'r'a!. ? v, rwinr 'der!,ird ini x::zee::: teurer jtiüH'd iirbred i'n " Vt:s!r;, '2ii. ;Vlr XpizieU nnn de fieuto gemeldet, das; e-j in der (;c Mi:b Inni -iMttte du iVui?m! in der tiiauUHigm' und in den egesen y:. netneiltiacti Vlrttllerieaeieriuen fiun. feindliche lleberfällc in dein Cuutcei (s'eliöM und nordweitlich l'ou leeur und Vauaneiö mi'chanq?!,. Landen. 20. ?el. C't'Viesf wird bekannt gemacht, da': die Ztreitwachi des (Generals Allenbn genern östlich von Ieni'e.lent auf einer 15 Meilen Jwnt zwei Meilen weit vergedrun gen in. Taö eesecht datierte den ganzen Tag. vllnöcsrat bestätigt Frieden mit Ukraine Awnerdam, 20. Febr. Ter deut Wie. Bundesrat bat den mit der Volksrepublik Ukraine abgcschlofse ncn Frieden gntgebeien. ausabstimlnttng über Prohibition bekämpft Washington. .20. Febr. Natio nalprobibition fand heute ein inier wartetes Hindernis- Nepräseiüant ÄrLemore von Teras behauptete, daß dasselbe n'än konstitutionell vom Kougres; Passiert war, indem rr eine Resolution einreichte, die eine '.lntersiklbnng der Hansabslimmnng durch das Iusti.zkaiuitee verlangte. McLemore behauptet, dasz da? ülmendment mit einer Iwcidrittel Majorität der Anwesenden passiert wurde, während dies nach seiner Anficht zwei Trittel aller Mitglieder hätten sein sollen. Tie Hanoab- üiniinung war 22 gegen 128. wo nach ackch Stimmen an der volle,, Majorität von J:;5 Mitgliedern 'chlten. Im Senat pausierte die Vor lage mit zwei Trittel Äebtbeit der Mitglieder. ronr Aufregung in Berlin. Anisterdam. 20. Feb Eine hier eingetreffenc Tepefche besagt, das; in Berlin wegen der russigen Uebcrga be" große Aufregung herrscht. Lnnch stcöt Beschuldignnqe in Adrcdc. Eotinw Kommissär Lynch war ge stern in eigener Sache auf dem Zeu gcnsiande und stellte alle gegen ihn erhobenen Anklagen in Abrede. Er beüritt sein! Änteilliaberfchast an den Lukeside und Stiverside Wirtö. häufern, stellte die angeblichen läge in der Turnhalle im Bericht?-, gebäude in Abrede und leugnete alle Beschuldigungen, die gegen ibn erbo her, wurden und Zag die Wahrba'tig. keit der gegen ihn outtreteiiden Jeu gen, auch dks Sheriffs selbst, in Frage. Seine Zeugenaussagen nah. men 2 Stunden in Anspruch und er bewahrte stets eine würdige, ruhige Haltung. San Franciscoer (vksrf) äst? mann be sucht Ciiifllia. Robert Newton Lynch, Lizepräsi Kent der Handelskammer in San Franc: :eo. hält sich ah Gn't kr hiesigen Handelskammer, in liiiahn aus. Brrmisttks Mädchen aiinicfntibrti. Viola Andenon, 11 Jahre alt, welche vermißt wurde, iü wiederum aufgefunden worden, wie Berichte aus Sterling, Cola., besagen. (e org? üF.Ticn, ihr Adoptivvater. hat denk Mädchen insgeheim Fabrgeld geschickt und ist nach ruft,, Colo.. gefahren, um sie dort in Ernpwng zu neb.men. Jersey ist Hausdiener der Burlington Z'ahn in Sterling. Es ih noch nichts unternommen wer den, um das jpind seiner Äutter Z riickzugeben. ikoririige scher Ral,rnng?m!ttelloqe Am nächileu r'.''ontaa, den 25 Februar, werden die Vertreter der! RabrunaSiititteladmiuiktration, Herr! m ? .'!... .-".,',!..,, S..- Ct. I i. ui , ' i .1 r.i-. ;i i-i .tiiniu Stanford Nniiteriit.: Herr E. Cvlbn von Orange. N. lF.. und Frau I. . fecchrr von Biriningham, Äla,, in II verschiedenen Ber'auunlungen Verträge iiber die Rahningsmittel. fitnation holten. Abends iuerden von den Rednern in den verschiede neu Theatern der Stadt'rrt:Zernde Erklärungen an die nwcjen'öcil ge-fJAti. I lün.Jlidif Itmnnn. r,I,In, kk r.ron. sin, ffhi!!tm Änwftflel!. Tu Caiinftes; ist dit i't'-tntinfi fii: tie Meuschkn u'tb (Jt i!5t 0f rrr!..t: in t:r t'-1: c.l-c.. lihd drn l'uiigta b!(i, w.l : in dtk fordtsiichcn :".'r.?t i icsalut. s Nii'z Lcl'cn c.l.'schc,!. Äkaimt' lich wird daö Vtiiküb't. NitlchtS d dulZ, tie Vttenwtuiiljie;; ral't.ia !cn u iib ua!aii,;itet; ,u eo!?ce,cn 2 leise an' "oneaurtn Hat. le.ii Ht. t r. 5ati die Vun,;:rt gcritl-tii. leeuil'it ktk ro. ten Llut'.ekptkchk!, fut; sntt eJUttftoff li'.-'dtn uns auf ilucn unteren "e'rgkii d.a.li Cri.Mtum jene Steife in jel j o a;e und L e üeirer u iue.ni öc.u. wtlcht durch o.c 'u!chl!!imzs ore.ent aus dkm Lr.',.!!is emftknt ivcrscn kennen. Tas gtsiinse Lc.cwescn vrcnia.z durch die Lungen, kithunzewkist K;e;:;en, futä genügende Mcitzcu Sau erhoff der Lust zu tnt!iel;nien uns in sein tLlut ilberzufuhreii. Jjiir d.-eskl l'c hat der kunstlich erzeugte ksnztn tritr.'e Sauerstoff keinen dtsondertn "vcrt. Anders liegt die Sache Lei dem kranken Individuum eder bei dem, wtlif.cs in einer Luit aluien mulz, m welcher der Sauerstoff nur in unenü gendcr Menge vorhanden ist oder in welcher sich giftige ase befinden. In solchen Fällen können durch das Ein atmen von reinem Sauerstoff für das Leben des betreffenden Wesens gün siige Wirkungen erzielt werden. Lange hat der Sauerstoff nur in besonderen Fällen zu Heilzwecken An Wendung gefunden uno hat man sich , dazu einfacher Jnhalaiionsvorrichlun- gen bedient, weiche in salzender Weifc eingerichtet sind. An das Lentil einer ' Stahiflajche, welche etwa 1 Nubikme- ter durch 100 Atmosphären Druck aus ' S Liter verdichtete Sauersiösfzas em hält, wird ein Druckreduzieroentil an- eefchraubt und mit diesem durch ein ! Gummirohr ein kuzelfortiiiger lum ' mifack verbunden, der durch ein zwei-' tes verfchließbares Nchr mit einer Äummimas'e in Aerl-änuttz gebracht werden kann. Nachoem der Sack mit dem äse gut gefüllt ist, wird die Maske dem Patienten so vorgebunden, dasz dieselbe den Mund seitlich dicht schließend bedeckt. Mich geöffnetem Hähnchen im Zulkiiunzzrohr kann bet Patient nun durch den Minid Sauer fteff einatmen. Zum Äusatinen be nuyt er in dieser Zeit die Nase. Nach dem der löummisack erschöpft ist, kann er aus der Flasche leicht wieder mit Sauerstoff gefüllt werden. Sehr gunstige Wirkunzen der Sau erstoffinhalation wurden in verschiede neu Fällen bei schwerster Avspnoe in- folge von Herzdegkneration erzielt. Bei mehreren vcrartigen Patienten wurde auf das äußerste gchiezene Atemnot hierdurch in kurzer Zeit nicht nur ge mildert, sondern volltommen beseitigt. Auch gelang eS mehrfach, das dein Erlahmen nabe Herz wieder zu bele ten. bis andere Mittel ihre Wir kunz entfalten konnten, so daß das Herz längere Zeit (Wochen und Mo nate) wieder suffizient arbeitete. Viele Aerzte wandten bei Tyepnoe und (lyanofe die Sauerstoffinhalation mit den bedien Erfolgen an. i" fifsfr;, sinn k! ftSff hin ' WV7 Ö..v;.t,.y .V U""1-. : Menschen durch Einatmen von Koh- ! lensrydaas die Vergiftunz ihres Älu- i tcs herleigkiährl haben. Auch durch Leuchtgasoeraiftunaen werden oft ', Menschenleben in Gefahr gebracht. Turch schnelle und rechtzeitige Anwen- dung der Sauer stoffinhalation können zahlreiche Heilungen erfolgen. Für die erste Hilfe bei derartigen Gasoergif hingen wird j. Ä. in Berlin auf je der Feuerwache eine größere Menge Sauerstoff nebst den zuzehörigen In halationsoorrichtungen voriiitiz ge kalten. Auf der Union Station Äank in St. Louis wuroe der Ul Jahre alte RechtZanwalt Joseph P. Grubb von St. Joseph aus Äeranlai sunz des Superintendenten des in St. Joseph befindlichen Staatshospitals für Geisteskranke, wo Grubb in letzter Zeit unteraebrach! worden war, ver haftet, als er im Tezriffe stand, $50, die er vor seiner Abreise von St. Jo seph telezrahisck einbezahlt hatte, zu erheben. Gruhb wurde behufs Äe obachtung feines Geisteszustandes nach dem Statithoipitale gesandt. Ter 17jährige Earence üollar. Sohn des Farmers Joseph Zlollar aus Fecdonia, Ozaukee Eoun ly, Wis., befand sich kurzlich mit sei. nein Bruoer daheim auf dem Tchei benstand. Tie beiden jungen Leute schonen mit einer 22Ia!ibrigm Schrot flinke. Ais einer dem anderen das Gewehr entreißen wollte, evtlus sich dieses plötzlich und die Ladung dr.mg Elurence in den Unterleid, Leöer uns Nieren durchbohrend. Ter Schwerver letzte wurde noch an demselben Tag nach Milwaukee ins Trinity Hospi tal gebracht. Tort starb er einige Tage später, nachdem noch Lungen entränounz hinzugetreten war. Nach Äug be des Eoronkls unterliegt tö keinem Zweifel, daß ein Unfall vor lag. Protzenmeihnachten. Anna, schließen Te wer de Tür. ! Tie Ehrtfllzuml'.chter verlöschen im i ;',''? und außerdem weht cs den I diniern die iifneten durcheinan? ' der! ' SlkfJcl l': Ras::. '2'! a ii ch t gute -i'l d li I t i t I schon d u r ch zuviel als, veidoil ea weiden, und v.mh innuni aIl,N!,iein an, das ri feui MüHl euiit, d,i S.tlz a eu! !,',!. v il.lt jedoch rut Mittel. daZ harn, ei'iel't. das: ui.ui e;,i jeu.l l! iueh iler den jiKjiel der ne, lalzeuen Cpe.je legt. Xac- 'emiie iuch wird iineu Teil des Sal'.t mit dem Tanip! aiijangeii und c,o Speise iiuej.bar waileii. II in Eier zu r e i u i g c u. reibe man sie mit fein! tem Mufio da. tis entfernt nllc Fieueii. und die Eier sehen appetitlicher am. V , ii ! f a r b i g e Taschen tiidjer, die je!,t wieder sehr Tlc de geworden sind, uiuisen vorsichtig gewasci'en weiden. Man lege f:o vor den, eigentlichen Waschen auf eine 'ierleistimde in lauivarmes Wasser, dem man einen Teelöffel von Terpentin zngeseyi hat. Auf diese Weile wird die Farbe erhal tu. i) e w ö h II I i ch e s K o ch s a l z. llwa eine Messeispü.,e voll auf ein tlaö Wasser, ist ein vorzügliches HauLmittol für den Hals, wenn das Schlucken schwer fällt. Eine schwächere Lösung wirkt belebend auf müde Augen. Äeim Reinigen von Li noleuin sollte man dem warmen Wasser ein wenig Paraffin zufü gen. Es nimmt den Schmich besser auf und verleiht dem Linoleum ei Heil schönen Glanz. U in M e s j i n g t e i l e an Feuer bocken uno anderen Eiegeiifiändeli in glänzendem Zustande zu erhalten, soll man diese mit Lachirniß cB.)t' uifli) jeb.r dann aujlrcichen. TieZ darf natürlich erst geschehen, nach, dem das Mejstng gründlich gereinigt worden ist. Pfirsich-Likör. 12 Pfund Pfirsiche. 4 Quart Weingeist, iz Quart Wasser. 3 Pfund Zucker, ein drittel Unze Bittcrmandel Tinktur. Man schält die vollkommen reiten Früchte derart, das, das Frucktfleisch abgelöst und die Steine bei Site e,e legt werden. Das Fruchtfleisch wird ?erouetscht und ausgepreßt, der Rück stand wird mit iz Quart Wasser an gerührt und mit den für sich allein zerstampften lernen zwei Tage lang hinaestcllt und sodann aboepres-.t. Tie aus diese Veise erhaltene Flüssigkeit vereinigt man mit dem Fruchtsakte. löst in dickem den Zucker aus, wobei jedoch die Anwendung von Wärme zu vermeiden ist, setzt nach erfolg! Lö sung den Weingeist sowie die Bitter mandel - Tinktur hinzu und läßt den fertigen Fruchj'iköe, nachdem man ibn blaßrotb oefcirbt bat. entweder frei willig abklären ober siltrirt ihn. wo. bei man dafür zu 'oraen Hai, daß der Trickter wohl bedeckt ist. P fir sich - Gelee. Tie Pfir ' siehe werden geschält, ausgekernt und zerschnitten; ein Viertel der inneren Kernc wird dazu gegeben. Sie weiden in einem Tovfe ausri'edt. mit nrnm ! Wasser, um sie zu bedecken. Man rührt sie öfter um, bis sie gut gekocht sind. und läßt dann tcn Saft ablaufen. Zu jedem Pint des Saftes gibt man den Saft einer Zitrone, dann mißt man wieder, und rechnet ein Pfund zu jedem Pint Flüssigkeit- der Zucker wird erst heiß gemacht, und dann in den Saft geschüttet, wenn dieser 20 Minuten fdrntt hat: sobald er dann wieder aufkocht, nimmt man ihn vom Feuer. Oftpreutzens Wiederailf. bau. Von den etwa 30,000 beim Ruj,eneinfall zerstörten iandwirtt. . fchaftlichtn Gebäuden waren bis an : fang Februar dieses Jahres ungefähr ' 12,000 wieder aufgebaut worden. Tie W,eierl)er,uuutig der übrigen zerstöe. ' I len Besitzungen kann daher nur noch eine Frage der Zeit sein. Mi: : Maßtiahmen zum Wiederaufbau der Prooinz Ostpreußen Hänger, fast ?r ganisch , zusammen die Beitrebuygen . zur Gründung der Klechsiedelunz-e' lellschaften. bereits im Oktober lül6 wurden, wie die .Bauwelf in ihiem jüngsten Hefte schreibt, errichtet: lit j itlemsledelungsgeseLschaft vblenz zu , Darkehmen uno die Kleinstedelungs. ' gefellfchaft Fridland. Dann wurden gegründet die Kleinsiedelungsasell. schaft Klein-Trier in Gumbinmm und , die Älemnedelungsgesellschaft Memel Es folgten im Nooember und Dezem der die ütleinsiedelungsgesellfchasten in Ittastenburz und Heiligenbeil.' Tamit bestehen in Ostpreußen, wo es zu Äe. ' ginn des Kri-zes nur eine Kleinsiede . lungsgefellfchaft gab (im 5re-se T.rb dkmdurg), jeifi zehn derartige S;:te lungszejeU,chcf!tN. Xk Gründung ' von zwölf weiteren Gesellschaften ist , . noth geclcnt. Tie alle wollen in erster j ! Linie Kriegsbeschädigten, im übrigen ; aber auch Handwerter, und Arbeiter familitn aus Stadt und Land Neuzeit , liehe Wohnftätten bieten, ,"o sie zu- glt'ch Land- und Gartmwirthfchaft treiben können. Du Lauthaiigs.it wird auch dadurch in ganz Ostpreußen eine umfangreiche Ausdehnung ersc.h ten, s?irt,t der Ar'ieitermangkl uns die derzetttgra Transxortjtt:rigt'kZ die, schon während des Krieges zu-jaZen. Wnii frutV (vWMuifttchbliiH imif tniitnt. ! !le pre'-.e:, und kleine', ir'.t '"e. ' d ' d i Heuii'eüMer "'ereruarn,! .VMebeie:'. f.'wn' iii.cki ctt eiie':e e'.be't. dad derMtv nick, a'ae r:r!. wellen cvn näckMeu S.'-U'-tag ::t rr i' 1" r"e:' i.en. Aile diejeuiaet', d',' mich i, r 's'e I'aüen w'liei'. ive:de;i er Mtiil, mit m:;o Ibn' n iiesten I h' '.leinbandier Bereinigung te'ch',t;, daß die (scheute di y.n 1- M'arz nicht elter nie mit 8::,0 Ubr wer gen ere'uie! urd um ti Uhr a!ead geschlossen werden seilen, rinichliesp lich der Sainetage, Räch deai l, -,.,ir bleibt die Regel für alle ende reit Tage bestellen, außer den 2iiiüi tagen, an denen die t'-eßbäue bis .) Nl'r abends offen bleiben. Es uide empfehlen, die ?chauie"'ier aaä' ''eschäftöschlüß uukt zu er leuchten. Bon, Brrkiör der Biickrr. Alfred Peterson. Eigentümer der Lake Straße Bäckerei, gab bei dem i i'erbör vor der Rahrungsmittelbe. aörde an, daß er !b'ret zu l) Eents das Pfund mit einem kleinen Profit verkaufen könnte, daß er e jeich aber noch für 10 Cent verlause, um mehr zu prontieren. Er behaup tete, daß er, falls er gezwungen ivürde, Brot zu 7 V Eentz das Pfund im Großhandel zu verkaufen, sein Großhandelsgeschäft ausgeben würde. E. W. Qrtman. Eigentümer der New England Bäckerei, der die Vrotverlaufskonzefsionen in Hat), dens Laden und int Public Market eignet, gab an, daß er Psnndlaibe in Handen's für weniger als 7 Cents verkaufte, während er im Public Market 10 Cents für Brot ver lange u"d drei Laibe für 25 Cents abgehe. F. W. Weber, der Vertreter des hiesigen Zweiges der Schulye Baking Eo von Chicago, sagte, "aß er mit den Kosten der Brokpro uttion hier nicht vertraut fei und asz die hier geforderten Preise von ern Chicagoer Büro festgesetzt wur en. Bcknnntcr Pichziichtcr gestorben. I. R. Hiinter. ein bekannter Zei .ngsfchreiber Wisconsins und Re raokaer Politiker, ist nach kurzem 'lrankenlager in einem hiesigen Ho 'pital im Alter von 70 Jahren ge iorbcn. Er war in Eataragti? 5otmti), New ?jork. geboren, ließ ich als junger Mann in Milwaiikee äeder, wo er jahrelang eine Zei. ing herausgab. 17 kam er nach ü'braska als liieneralgeschäftösüh. er der Union Life Insurance Co. .it 180 widmete er sich der Biek. ächterei. Er wird von feiner Gt 'n und zwei Söhnen überlebt. Sofort kerklZFt! - Erfahrcttc, deutschsprechottdo Lokal agentcn 311111 Verkauf hochgradiger in dustriellor Wertpapiere auf deni Lau de. 5tomittissiott oder .Kommission und Gehalt. Männer, die ein Au tomobil zur Verfügung haben, roerdci vorgezogen. Zuschriften sind zn rich. ten an Vor M2, Täqliche Omaha Tribüne. . m t t jM ! u w :. ? l li-ltU.l--l .t ,1 M,-nm. ,-m. - . ,, tM( ,, , . . . - . i: Omaha Musik-verein ABEND-UNTERHALTUNG Für Mitglieder und Freunde Sonntag, den 24. Februar 1918 Programm 1. Konzert Weilzer: Linde Lüste" Milde Oiemischter Ehor mit Piano-Begleitung. 2. Fantasie: Aida von Verdi, arrangiert von Torn Solo für Piano: Luise Huster. ?,. I einer Sturmnacht Atterchofer Mäiinerelwr mit Bariton Solo. Solist: Herr Fritz Nieth. i. Solo fiir Ält. Mrs. A. I. Noot. 5. Lenzes Freuden Br am dach Tamenchor mit Piano-Begleitung. . Tneti ans der Cchcr: Bclisat" für Tenor und Baß. .Tanizeili .v-err Ferd. Lelmiann und Herr Peter Lmir. 7. Tonmiiide: Ja der Spinnsinde" Ioh. 'suche XcüiCii', Herren- und Gemischter Ehor mit Pianobrgleitung. Sopran, und Alt-Tolo. Solisten: Sopran. Mrs. tt. W. Jcken: Alt. Mrs. Marfh-Tillon. Aiiiasg Vt Ilhe abends. Eintritt sr Mitglieder frei. Tcad) fcjrn Üouzert Vall ",'elinek !fsskn, sr s'üIk Äll'tik. 5e .'.'e! r.i.'la W. '. i',i!'ti'- itv ."e1'. t i.i a f ei'erenz bat ihteii tVa men t.i Repra cka .Ooaterenz fiir le- wU I ' uirgeanderk. tire Aeodeiiü'g winde auf der lehten -;-u"g d'T I Fit?rrnrrstimt!t lui'g im Fe-rlenelle Hetel am tienc tai R.iil::m:,ag voraenaunuen, . E 'Miller i'en vinrolu nuirde nii iielU des zuriichtretenden Präsidenten Tr, F. ('ohn zum 'ch'oisiber frmnmt. W. A, o reifer hielt einen interessan. Im ?! ertrag iiber .sirieghiife, indem er besonders die soziale Seite her verhol'. Amt, Tr. H. K. Wolie von der Rel'rei'fei llniveiiität und Srfiul. fui'eru'.tendent Beveridge von Cuuv ha hielten Ansprachen. rttiiz. Motorwinde fiir AiitiMitA, liellnng. Eine große ..Telabane Winde". die aus den europäischen Kriegsfchm. vläben acht Monate lang im Ge brauch war. wird auf der 18. Lum baer Aiitoaiissiellung zu Schau ge stellt fein. Sie gehört dem Fort Cnieiha, und ist eine der französi schen Modelle, die z Ballonühngs zwechen von der französischen Armee geliehen wurden. Fesselballons wer. den von diesem Motorapjtarat -ge halten und niedergebracht. E. G. Powell bat die Erlaubnis erhalten, die Winde auszustellen und sie wird in der Lanautoabteilung im nute reit Raunte des Auditoriums aus gestellt sein- Bon der Juivrlicr-Bersammlung. Col. John L. Sbeppard, ein Ju welier von New ?)ork, erklärte in einem vortrage aus oer lahresver- , sammlung der Juweliere im Par ton Hotel, daß das Juwclierge. werbe nicht unter die nicht iiotwendi. gen Gewerbe falle, da in demselben etwa 150,000 Personen beschäftigt werden, von denen nur wenige unter das Wehrpflichtsgestch fallen. Am Tienotag waren wehr als 100 Tele guten registriert worden. Bize Präsi deut Hannis von ork, Seebr,. hielt eine Rede iiber des Juweliers An teil am Kriege, lohn Hendrickfon von Qmaba. R. A. l'wodall von gallala und Frank Stockdale von Indianapolis, Ind., hielten eben falls Ansprachen. Jugendliche Straften ränber. Am Tienotag früh wurde I. Z Gillivpi. 1015 Spencer Straße wobnba't, an der 22. und Spencer Straße von zwei maskierten jn gen Burschen angehalten und um ?ll! beraubt. Beruft Euch bei Einkäufe!, auf die Tribüne". Trsr;is siäas;