LiMt Cml)a 'ItMn fsoöaooo (i)Hlc zur erlcniHiig der (ilÄ)Wii QlegrWzK. jio Juir iVr Ämucn. I Mlichc Winlc siir's Hans. . . :. : z:: v.t;:o;o30oc ;oaoi0occcccccoccooc;cc5uj ,,. , 3 ("itif i;.uni : Uf t,-. . n!,-1 1;.'.-. ;. .Ifc.i-d- ,r .!-' ' i n '5','.? '-.'.fitii ! '!!. ! '.'''.;!".: IN!,!!ikN,U 5, . ." . i i -l. Tt-' !1I 1"! fimm e , l I '." '.'i.l 'I 1 ' .V'!"'"! 1 elf 1.;,! T !!' ! . , ch- .i 1.! .chnech. 'i?n - " w,.!. 1'. : :i ! b.'.b euch , :;-.-.f V'Wi.iii; i:i bf t ; t ; ,.:;", ! !' v ! C.-l'n.-fi.-Wf, sine r,; t I b 4 M-'.-t-.'-V . iiif'atunu nfi ff.J. le ' , d .r.' -,-7!!'.-,:, (7 .sie rit-tnrite, zu s ; ; tK::j;s;:!, ni: .fii. ;T':a!( g'. : .' ! '.! l't.Mn fl.'l'Mti Ilf n BiC ;; :.',:in. rrird niemand so leiJu !.t:.:t., tv? iiic'.baupt bis wodls.dme,5cn. d", u:.d x,-s.knbc,, l'ifmüsksürrn Ibf. Vle;ct; an (! :. üni !!,! ,ft zu in sin, ernt f-:'f Riü.'isj'üffcl. die olm: jibe onSf Bsik.'.a? .ftr.echt wird. Hicrzu füllt nun orn ttS-.s die totln-t gekochten und dann aa'W-l:::? Jenollen mit einer fciea Aati-tUifchfarce u:,d fi-rnon sie in ein, m fl-j&ji glasierten Napf dicht nebeneinander liegend in Su;;er, bestreut sie mit Sergmelkrumcn. und um bic ns tige Briide zu bilden, aich.t tnart zuletzt etwas Neischdrü dinzu. Telleric Bawle dürste wohl nicht üdcraZ bekannt scin, auch hat man selten darüber eine Angabe in einem Hochon gesunden. Jedoch man verf-.ie es einmal! Man schneide eine rode ?el!erie5tnsLe in feinste Scheiten, udergKKt sie mit gutem Weißwein, leise d-es ftst z::gedeZl eine Stunde ziehen und vukvende dann die sen Eztraki nach Bedarf zur Bereitung einer sehr angenehmen, erfrischenden Bowle, die im Geschmack der Ananas ähnelt und ein sehr guter Ersatz für sie ist. Zum Scklusz sei noch bemerkt, daß Scllcric.'Vrühe ein Heittran! ist für Gichtieidende. Täglich genossen, kalt oder warm, schafft sie unfehlbar Linde rung stihst alten verjährten Leiden. So hört man erzählen und versichern, doch sollte man unbedingt mit diesem einfach herzustellenden Hausmittel, sollte es ein mal nötig werden, einen Versuch machen. Bom Handtuch. Im hygienischen Sinne sind die fein ften Handtücher nicht immer die geeig netsien. Tenn beim Abtrocknen sollen wir die Haut kräftig reiben,, frottieren; dadurch wird sie angeregt, belebt, und dadurch werden auch verschlossene Poren am besten geöffnet. sWir wissen ja. dag 5e!cie und selbst Sand unter Um ständen als kosmetische Mittel benutzt werden.) Darum sollte am Aaschbassm im Hause ein grobes Handtuch bcrhan den sein; namentlich aber sollte es be nutzt werden, wenn wir Abwaschungen des Körpers vornehmen, denn diese soll ten stets mit einem kräftigen Frottieren der öaut verbunden sein. Es ist ftr ner eigentlich selbstverständlich, daß Zeder Mensch sein eigenes Handtuch besitzen sol!:s. Tas ist aber leider selbst in die len besser gestellten, kinderreichen Fami lien nicht der Fall. Tie Handtücher werden durcheinander von allen Kindern benutzt, oaeaen die Mutter Einspruch erhebe müßte. Tas Kind muß sich früh, zeitig daran gewöhnen, nur sein eigenes Handtuch zu benutzen. Es entwickelt sich auf diese Weise bei ihm eine Scheu vor Handtüchern, die andere Personen benutzt haben, und es wird im spateren Leben vermeiden, in öffentlichen Lokalen und Anstalten seine Hänoe an Hand tüchern abzutrocknen, die zu allgemeiner Benutzung da hängen und säst stets Bakierienträaer find. Wer viel aufzer- lb des Hauses beschäftigt ist. gewöhne daran, stets ein Reserdctaschentuch sich zu tragen, das im Notfall als Küchenzettel für eine Woche. W o n t a g : Knochenbrühe mit Einkauf. Lammttroqu5tten. Rührkartosfeln. Oatmcal Pudding. Dienstag: Txselweinstippe, Irish Siem, Rotkohlsalat, Reis mit Zucker und Zimt. Mittwoch: Bohnensuppe. Speck und ' Zwiebeln, Kartoffelpuffer. Eingemach tes Obst. Donnerstag: Kalbskoteleiten. Gc, bockener Blumenkohl, Salzkartoffeln. Gestürztes Gelee. Freitag: Hnddock mit Tomatensauce, Kartoffeln, Grüner Salat. Wasser spatzen, Pflaumenkompott. Samstag; Brotsuvpe. Gedämpfte Nieren. Krtoffelwürstchen. Zwiebel- iuchen. Sonntag: Clam Bouillon. Huhn mit Paprika, 3l'iä, Tomaten Stew. Sühe geschmorte Kartoffeln, Kresse, Lxfcl kuchen mit Schlagsahne. Kartoff el-Nudeln mit Käse. 1Vz Psund Kartoifeln wer kn in der Schale gelocht, abgezogen, -gerieben oder durch einen Kartosselauet frf; geprcht und eine Stunde beiseit gestellt. Nach vollständigem Auskühlen gibt wnn ttr8 Salz. 12 i'k. 45 Löffel keingeriebenen ParmrsanZäse und tinil Äiehl dazu, seda'z ein haltbar Te-z entsteht, den man auf mit Wehl bestreutem Brett zu einer Nolle formt. Tiefe wird in Streifen geschnitten, aus denen man dünne Nudeln herstellt, die eine Stunde, auseinandergestreu!, tröck r.tn müssen. Tann legt man die Nudeln ("rnrr.er mir wenige auf einmal) in stark Zockend'! Saliwasser. läßt sie ko5en. bi? sie oberauf schwimme, nimmt sie mit dem S4"ium!öffel herauZ. häuft sie auf eie erwärmte Scküssel. b-e'reut sie mit "rieben Semmel und fü"t zerlasse fit't g'bräuittk Butt:? dirür. 5!artoffelschmsrren Mefte. Brkdu. Man reibt ein'ge rSr.'A'., in der Scklk ekocht Kartok f,!n. ff, die Veff Kit funflockiz ist, certitift sie mit rissen Löffel dick, i-jutn ?chr, und 15 Pfund Vehl. n,irt a"i gut duecknünder und lät ir-m in der ?ierZuenpsz!ene Bitter rvd ! werden. Tabinein gib m.m d!' Jt.ntifM.lnv" !, f.! e anten l-p'lm i,"d ',- ,!, : (( j! f i ,!"!. i f y , j - - s vi'n QUS ! 1.1 li U',d l:;uf;-i:i a'Ti'itfi wird. Ce wild ifi'T .!-;iiT,- ar ",'ch'et und r ;:fi s, !, , t aus. j''M.ini i;-! rd'". 3 i t r ? n e r. suche n. U T'.ir.d Vul t-r nivb re t f'vurn gnett, Vnn f.'-Ki-t im 2 vM;;d. ! n.vti dein anden bin in. je'inal ut rettiiVrl, d',rn ivrr-ni 1 T". V':!d Zuckcr und ' z 'i-l.mt 1!UH recht siirft dariintrr qe. ttt. ?!on ciffem Teig werden z'rci ?e'!e a.'n,i.!-t. e'n,-r zii-n 'itxn. entt v.r Decke. Tie ftulle bcflckt mi einem U Pfund fein gestoßener Mandeln, V3 Pfund Zucker, 'etwas Zimt und da Z&-zt, s?wie dein Saft ein Zitrone, dieses mengt man oll.s sehr gut und las',! es ein weniz ann'ken. Man ftreutt dann diese fvü'Je auf den Boden des Tei ges, lezt die Decke darauf, bestreikt e mt Eigelb, streut grob yestofzenen Rcn dis.iiicker darauf und backt den Kuebe mit mittewöfiiq eihe. H a s e n p a st e t e. Tas nlcilch eines gut und saftig gebratenen Hafen wird von den Knoct-en adielö''t, sein geschnit ten und zur ?eite aeliellt. Taun meickit man eine Masse chon etwas Butter zwei ganzen Eiern, sekr fein .zerfebnilte ner Zwiebel. Petersilie, P-esier und Salz, gibt das geseknütcne fflcisch dazu und einen offcl oll Madeira, so dak die Farce etwas seit wird. Tann beleg! man eine beliebige Form ringZuni rnit Butterteig, drück! ihn seit an die norm, aih die j et in dann einige ?üinuten in kaltes Wasser, damit sich das Ganze gut ablösen lasse, und stürzt es aus einen flachen Teller. Man serviert gediin stete Karotten zu diesem woblschmecken den Gericht. Schellfisch in Tomaten, tunke, mit Kartvsseln ge. dämpft. Ten gereinigten und gesal zenen Fisch in die scrtige Sauce legen, ankochen und dann auf kleinem Feuer i,2 i Stunde dämpfen lassen. Zuletzt gekochte, in Scheiben geschuiitene ttar tofeln darin mitdämpf'cn. Tie Sauce bereite man wie folat: Ein: hille Ein brenne von 1 Eblöfftl 1M und 1 Löf fel Mehl machen, ein paar Zwicbelschci. den, 1 Lorbeerblatt. 3 ewürzlörncr. 1 Teelöffel Esssa rder Saft einer halben Zitrone. 1 Schöpfläffcl Milch (wer Hai, mag Sahne angießen) und heißes Was ser. so viel, daß. der nisch von der Sauce bedeckt ist. dazufügen. ferner eine Prise Zucker und wenig Pfeffer. Eiira.s To matenmark, etwa Z Teelöffel voll, daran tun. Ten Fisch womöglich unzerieili darin dämpfen lassen, am besten in der Kochkiste. Reiswürstchen. V Pfund Neis kocht man mit halb Milch bald Waffer weich. Läßt erkalten, gibt 23 Eier und 1 Tasse geriebenen Schweizerkäse oder Pannesankäse, Salz, Pftffer dar unter, formt kurze Würstchen davon, wendet sie in Ei, Mehl und geriebener Semmel, bäckt sie braun und reicht sie zu dem Gemüse. Gebackener Blumenkohl. Zwei Köpfe Blumenkohl locht n halb gar, läßt ihn gut ablaufen und richtet ihn berasörmig auf einer Backseläinl an. Tann bereitet man aus Blumenkohlwas ser, 2 Eigelb, Pfeffer, Butter und Mehl auf dem Feuer eine diele Sauce, die man mit Maagi-Türze und Zitronensaft kräftigt und über den Blumenkohl gießt. Dann läßt man den Kohl im heißen Ofen bellbraun backen. Schwäbischer Apfelkuchen. 3 bis 1 Aepfel werden geschält, in vier Teile geschnitten und die Gehäuse ent. fernt, dann in eine Schüssel gelegt, mit Zucker be'treut und stehen gelassen. So dann zerstoßt man eine Hand voll oe schälte Mandeln mit 4 Pfund Zucker aanz fein, läßt Vi Pfund Butter zer gehen mit 34 Löffel Zucker und gibt 4 große Eier dazu, taucht die Aepfel dar ein und legt sie in Kranzform in eine mit Butterteig belegte Sprimzform. Ten Nest der Masse schüttet man darüber und bestreut den Kuchen mit gestoßenen Man dein und Zucker. Man läßt den Teig langsam backen, bis die Aepfel weich und der Kuchen gelb ist. Mohrrubenkompott. Tie Mohrrüben waschen und schaben, dann in halbe Scheiben schneiden und mit Zucker und wenig Salz langsam weich locken. Etwas Zitronensaft mit '2 Tee löffel Kartoffelmehl verquirlen und in die weichen Mohrrüben mischen. Zu decken und in kaltem Wasser oder aus Eis erkalten lassen. Verfeinert wird das Kompott durch 2 Glas Weißwein. Auch von Schiverkranken gern als Erfrischung genommen. Gefrorene Wasche. Hai man bei kaltem Wetter zu trocknen, so nehme man sie. wenn im gefrorenen Zustand, mit größter Vorsicht ob. Steif gefro rene Wssck darf weder gebogen noch ge drückt w-rden. sonst weroen die kleinen Eiskrystalle gebrochen und damit die Ge w'bfasern zerschnitten und zerrissen. Tie Wasch erhält eine Menge Löcher, welche vorher nicht darin wann. Kalbsragout von Braten reften. Ein Stück Butter schmißt man, tut eine gehackte Zwiebel, etwas Ingwer, Zitronenschale und Teelokfel MaU daran; dann gibt man 2 Pint Seihne und ein'N feingetviegte Hering dazu und läßt dies einmal aufkochen. Tanach sineiset man Salaurken in Würfel, l'gt diese nebn f,in?' schritte, em Kalbk brate in eine Tck.uff'l rnd gießt die Saue darüber, betreut alles Mit a's!bg,m Zwiebeeck. iel'gt es mit Butter Uiin urd bäckt es bei aIin W Hitze fcellbOM. i- In dein gwszcn Gebäude der 7j, M. E. A. au th S. Str., New f,oxl, ist eine So5dirkk5e für jcknge Ä.'iidchen zur Erlernung der draliklosen Te!ee,ra phie e'lngmckkt worden. Achtzehn Sedü Irinnen haben bereits die siaatliche Prü fung bestaiiden und ihr Tiplom erhal- Kalbshirn in der fform. Z-G gewässerte, blanchierte Ks'.bshirne enthäute man gut. dann streicht man eine Baöschiissel mit Butter aus, lekgt sie mit einer Schickt Rcibebrot. darauf Tomatensöeiben. dann Sebeiben vom Kalbebs'n, bestreut mit Perl.uv,ebl!ed'i,. Pfeffer ur.d Salz, darüber eine Schicht Tomatenscheiben. Reibebrol. Parmesan käse und einzelne nußgroße Stücke Sar dellendtitter: dann preßt man ein viertI Quart saure Salzne daranf und läßt das Gericht eine Stunde leete.i. U m I e n st e r s ch e i b e n vor d'in Frieren zu bewahren, wäscht man sie mit Alkohol ab. W e i ß e R o u l e a u z z u st e i s en. Nachdem die Roulraur g; bügelt sind, löse man einen Teelöffel pulexrisiekt. ttummi arabicum in einer Unleriafse beißen Wassers auf, nehme einen !U:r,::i Schroamni,' befeuchte ihn mit der Lö fung und sireiche damit Strick) urn Strick? über die Noulcaux. dann noch mals Lderbiigeln; das gibt Klanz und hält die Rouleaux' länger streif. Kartoffeln für Salat. U die für Salat bestimmten Kartoffeln vor dem Aussprt.-.g- und Zirfa'len zu bewahren, le.ffc man sie nicht zu o?r kot'cn, gieß: d.is kochende Ü?aer ab uüd lasse kaltes darüber lausen, das festi sie sofort. tZrst nach !em ÜltiiM'ii s.tä--len und stiieiden. Sei darüber fliesu und leiekt schwenken: so tk-len sie ganz Auch muß inen vermeiien. riel hiuein zustechen zum Erproben ob sie grr sind. Tann zerfalle sie. Oder man sieä'e immer in nur eine.'dann kann man von dieser etwas wegf-allen lassen, wenn sie durch das eingrdrung.ne Visier zu eich wurde. Bohnenpüree. ?i Quart ge zept zu lange sich haltendem Specktuchen: 1 Pfund gesalzener Speck, scin gehackt; 1 Pint kochendheißen Jhff't; 1 Teelösiel Tode, in eine Tasse Akolaffes' gerührt! 2 Taifen braunen Zucker; Zimt, Nelten. Allipice. sberrzen P?e''ser. Inawer fron jeoem 1 Teelösscl voll); soriel Mehl, da man eS leicht steif rühren kann; 1 Psd. Rosinen, 1 Pfund Korinthen. Zwei Stunden backen. Der Kuchen hält sich lang und wird mit dem Alter immer besier. Mehlspeise. Man bestreicht einen Mebliveisennapf aus Porzellan oder Steingut dick mit Butter und füllt ihn zur Hälfte, indem man schichkenweise Temmelfcheiben und Karinten. Mandeln und Zitronat, foroie kleine Butterslöck chen hineinlegt. Tann euirlt man in 3 Tassen guter Milcch drei Eier, sechs Efj löf'kl Zuckik und ein Kalbes Weinglas Rum oder Anack. eief.t dieses über die Sernmelscheiben u'.id bäckt daS tterick.t eine Stunde lang in einer ziemlich bei K?n Röhre. 'Ulan gibt Wein- oder Obst sauce dazu, B o b n e n p u r e e. Ein Quart ge-. trocknete Lohnen wird weich gekocht und h-ifz passn!. daz,r kommen drei gekochte Eidotter, irr schöne Sardellen, eben falls paisirt. vier iZtzlöiiel fiines Qel, fechZ Kaffeelöffel französischer Senf, etwas Minelsig. etwas ginostener Zu cker; dies alles wird sein derrükr! und zu ollrn erdeüklich,en töraten, Fleischen und Fischen gegeb n. Griechische Pastete. Einen un gesüßten Blätterteiz bereitet man ans 2 Pfund Mehl. I Pfund Butter, .3 gidot fern. Unze Salz und ein wenig kal tem Dass, lasch ichn eine Nacht an küh, Km Orte r,ih-n. rcllt ibn stark aus nd schneidet g Platten nach d'k ttxs$t ein r Tortenform und ein: zehnte vireck'ge peof,e Platte l'XTV.i. Tiefe brütet iran über eine o butterte nrd nehlbeftaiibt ru-re Blechfoem, streich! dann eine ftine ?ilck. ferne daräl er. l'?t k'ne fiv'ut 5''. plae'e darauf uns wechselt so fck.ickten. weise rieii Tfazu cria Au!t,rl,iaPla!!en ab, bis b.!d'Z '.''gebraucht ist, schlägt die vier Erdeg der untersten Platte darä'k zusammen. i?reick.t sie mit Eigelb und läizt die Pastete bei mäßiger Hitze 1 Stunde tacken. T., .,.,.. , - I : . ,.7:-y u, ifta f t;j - I 1 1 ' i!' W ...i.-li . ' a,: ', , , i'jr --l-' V V-H "-J ,-,"Vf'i ' y ?-.JU-.v, '.,'.. --r Y rj. : . : -.-K '-r n- ' ; l i" . , ' . . : 'k'.- 'C .-.Mri ' r ''.. . . .y - j -ri l rr yh I l:::J l :t- - - j Hr"' ' v - 1 z . 3 - ' ' - ten. Sie find voll ausgebildet und allen Anforderungen gewachsen, falls die Re gierung ihrer als Lekrer und Unterwei ser bedarf, rau Herbert Summer Orren. die ttriinderin und Leiterin der in? Huiiter College installierten draht losen Klasse und dir Mareoni Radio Die Leiden W chen am letzten Sonntag halte ib vor, mir etwas vom Her- Clß ä-ii deriinterzuschreibcn, da J im Moment die bi'chfte Be ochtung allr efellschasiitreiie verdient. ?.:e könnte ich mir verzeihen, dieses Thema, da? zwar schon oft hi-r zur Sxrack'e kam, beute und seht unerwähnt zu lassen. Es ist das a!!e und doch ewig neue Lied von den i.',iden und Schrecknissen M Uhl.n, die unsere Bevölkerung dieses VZal ganz besonders bitter und schwer enrofindit. Wenn schon die ZUagen ri'.l'r meiner Leserin. r.cn iib'r die seiche griminicre ölalre und die fatks.im bekannte Uoblennot bedrii ci'iid ans deiS e,nl!t gewillt, so nv4)--t.n die S, Milderungen der Folgen di-es-r Ziaianiitäten die Seele auf ti.fste erschüttern. Nicht jede von uns hat so wie ich e'nen unmitb ldarii, Einblick in dzZ furchtbare menschlich, Elend der k-.Yten Wochen gewonnen. Unzählige an'ilienheiwe sucbte durch diesen tage lcrng anbaltenden 'Äauge! an Leucht und Lrennmiieriak irg-nd ein schmerz lich.s Unglück beim, das sich oft erst i r c'i i'cht t rifünaiiieerll ertcies. Zum schwachen liest unserer Ariiien. durch ducit knrck!lLii.'.rtkn Fenfirk und d'irflig verfchlssienen Türen der eisige Wing so ung'ni, rt bercinfpa iierle, er sagte ab-.r auch in d-n Wohnststien der R ichen die wärniende Kraft. Dort liest stck indessen die Situation noch erira gen. Ehrend bier Hunger. Rrankhcit una B.rewei'luuq unbarmkerzig das Spter schwangen. In folcken Aus-nahmeM-n vfl'gt die soziale Wohl iätigkeit ibre Für''or?e etwas weiter als geir ichnlich aus die Bedürftigen aus zu, dckinen. Prioaig'i.llfchaften, zum g!ci ckien Zwrck gegründet, folgen diesem Bei spiel uns greifn ikre Neferoefondz an. Andere dk.kgen zeaern lange mit der Auszahlung der g sammelten tte.'cer. weil sie auf der Van! ei:, paar Tollcis Zinsen abwerfen. TaS ist j,.dcch nach 7!?ein'r Aiistcht ein ganz verkehrter Standpunkt. Ich denke, man sollte, wenn die Not es wirkliS dringend for dert, alle Hilfsquellen springen lassen und edcutuel! weitere 5lo!letten dcran stalten, nickt aber die bereitliegenden Betrage ängstlich zurückbehalten, bis so und ssviele Bi-drängie zufchaden gekorn men sind. !)jlan kann unter Umständen schon mit wenigen Cents ein darbendes Menschenkind satt und auch glücklich ma chen. Wag nützt eine milve Stiftung, die nach auhei! bin b.deutende Summen re präsentiert, ihre schöne Mission aber niebt zur rechten Zeit erfüllt! Auch ich babe trotz der durch die Gute unserer Leser kürzlich berteilten reich lrchen Weihnachtzgaben rioch tief in die daneben Kst'hende Kasse für Bedürftige lane",i N'!l's?n, um manch? anstand:?, tot 'in-jii-iliche Zamilie vor deeu Allrr sck ümmslen zu reiten. Und die graste Lücke, die ich damit in dise Barb.k:nde .'rissen, tu! mir k in bis'een leid, hat sie doch diele SckumiM und ebensodiele Tränen des kitterlten Hungers gestillt! Tie Ires'lichsten Beweise wabren örel si.in's lieferte mir auch der Leserkreis in dies,. Zagen fcr Sorge, 'o sandte n-.ir eine kluge, sympathische Tame unter an dr?m die lieben Worte: .'Ä!ir hab'n reickiö entbchct um der Arrnenspende w!l len uns wenn man kreist, das; fiit! etaeeas B?fn;fl't Leckkkei und Süfckeit uf dm eigenen l?iu'ele?nfche ein Nokl?iicrdr ein kra'siigez ifUa gen st ed'k eiren Sack roll sch-rtreer Tianiank'n in fein Z wieb, ckS upp. re rd'N U i" ch d'k nist-" i Z.-jiv':'.::t S.chp U2zffr, ui-b .-i', fxai Butter, ti-:v Stuck, ;5;n,t, .", Httieenf UN? Sa; ; c i ßt't g'sktjt ii n 5 liu-i', !ccht. Nachdem des g.'ich'he. wird daß a,'e durch ein Sich a'!'i.:b-n d mit einizen Eisslbr um Ui Sh:e, echch in um Zucht abz.rühr.' 1 ' i. . . i ( . ' ' : rr; i , . , i ' ' ' i" - i -'" -' - .': Aw - Hi .-,:';,! , . .. '.- i ' r ::'J,' L, .'.'. -v y-".;: : ' r : . ' " ' " - :: c - r" . - ,- . y ' . k h ;-' ; ? . i ( . -. t L:l1 i ;w,.:,....n Sebool. bat guck diese Klaffe in Leben gerufen. Tie '). Tl. C. A. stellte bereit willigst ibre Äpparate und auch den Tien'st idres Jnstruktors z? ibrer Ber siiaung, so daß die Mädchen dort die beste icchnifcke Auzbilduna erhalten. Man iril! aus diese lläZ.ise einen Man a,I an g.'.bu'.t.n JUästen in der draw- des Miller V. , V Heim trug, fiiblt man sich reichlich ent schädigt." Auch ein ttomik seht! es fiibst in den tragischsten Zeiten nicht. .Air, mein Mann uns ich," schrieb ein mumeres junges v rauchen, .gingen bei dein kalt,.,, Wetter jeden Abend in die .Movies". um unstrc steifen vilieder ein wenig ezu U'änne: zukaufe waren wir ja erfroren." 5ine ,'utter hielt il.re I! ine Tochter drei Tage lang in, Bett, bis sie zuletzt keine neuen Unterbaltungs tricks mebr erfand. Peinlich berührte mich aber die Mitteilung einer Leserin, das; nun kommen töuuc, naas da trolle, sie habe .UchUn aus lanac hinaus im ......ller! Und," meinte sie. .um mir diesiu Vorrat zu erhalt,'", lasse ich mir taalich noch ei B'ishcl voll ins Haus bringen, daki stellt sich die Tonne frei tich auf .20, akt was !a in au machei'., solange man nur nicht zu frieren braucht !" Prattisch ist daS wobl ge. handelt, aber vornehm ist es nicht, de,u ,s zeugt von wenig Mitgefühl für die biden.de Mensebneit. Tie nächste Zukünst wird uns noch sch:?:er:ge Ausgaben betreffs unserer Lc bennübrung zu liiien geben. Und wir roerden ihnen un'.so eher aeneackesen sein, zr .enieei-r wir an uns selbst denken. Tas Rickck der Bedrängten an unsere Ailo?utig!et ist heute grief.er denn je. darum bemüht sich jetzt auch die Regie rung um die zw'chnachige Anwendung privater bilfsmittcl. Tie neuaplante Gesetzesvorlage. die eine strikte Controlle f.itens der Bcbörd.n aeaeniiber den er schikdensten Wohlsahrisfürforaen ver langt, wird, wenn sie in Kraft gstreien. noch andere für die Armenpflege giinstiae Wandlungen fchafkn. Vorerst aber wär: die Anordnung einer strengen Ueber wackung bei der Berteilung der Liebes aaben unerlästlich, damit das Publikum weist, w e m und w o f u r es seine Ovscr briuat. I,.ch mit fremdem Eigentum Wohltaten übende Person k.c.t! für die fes Amt eine Lizenz zu erwir!kUi,d zur Bestreitung etwaiger Kosten stinde ein durch jenes Gesetz zu b stimmender, mä stirer Prozentsatz Berücksichtigung. ' Tief-Z ftüttt sine geradezu ideale Art der Verwaltung des uns anvertrauten des werden, das auch ohne solche Maßnahmen alle,: heil'g scin sollte! Crapezunt. Im Tyiubai Hit Trpejunt eine grosse wirtschaftliche Bedeutung als ÄzangZ' punlt des Verkehrs Zwilchen dem Schwarzen Meer , Persun über Er serum aus Weg-n, o,e sei, Jehrhunder. ten von den Zteiraioaneu begangen wer den. Eine ganze Aeik.e von Ger.iff- sahrtZaejellschasten suche rfgelmäfcig den Hafen aus, Sie bringen euro x'iikeqe Waren aller Art und holen vor allen, Haselnüsse, die an d;r üüe in ungeheuren Mengen wachsen. Obs! und die tos: baren T.kpiche. vi, in Persun h,rges'-llt werden. Auch Tabd stielt eine Noll'. wenn auch die A ibsuhr aus dem westlich liegenden Samsun inmit ten eines groste TabakbezirtZ viel starker in. Elsch.oert wird die Aus und Einladiinz durch den Mana-k an Hakcnstaden und Molen, der die Schiffe zwinzt. ci'f der dem !tt ordne ind u-ze etzten Neede vor Anker zu gehen, Land, chafili.k ti.Iet Trspezun! e.nZ der In. ele KleinalienZ. und niemono hat seine Sckönbeit in aliibendera foxten tt schrieben als der deutsche .lehrte und R'is'nde Tf'llrn'tan'r, d i zugliich d'r :''ch.-ck?ssch?k:ber d's griechischen Kai. leeturri von Trep-j ent jsj. 7m Altertum vsn Seee.o'i aus C'f.t delt. f: Vt lirM flr'bl empor, S Ie;,t;!;e.n ,;:i! je i ;'.!: raf'rt r;j fiel v( ri.if d .;; ('tiifii::''' ' ?. tfs g-hk'e fc.:! z.!,n chfich d'.k l!!o:i'?k i,n Ponto :: dein l', f!,!ichi t-H Viiil'iidat'k una wu'S? r:r-(i f Pro vchz-ilü idt. S ::? V'a!'zit It si'l U'i'n 'Xvi d.r öeaberng ftonrar. lirorelz Mi die Uiuty:'vtt 1-'0I 4 b ' i t ' l.'..yi islit i:nJ.To"l & rx i)4. losen Telegrai'hie vorbengkn, saüs der Soldatendienst an die fck-iVrig.' Anae stellten andere Aufgaben stellt, nd gleichzeitig drn grauen eine neuen Be ruf erschließ. n. zu den, sie ihre leichte Anpassung und Intelligenz ganz besi derZ befähigt. rettete sich ein Komnene. Alezius. nach Travezunt. gründete dort ein selbstan diaes Reich, das zevar keine bedeutende röste batte, aber durch die Gunst der Lage eine hohe Blüte erreichte, zumal durch den Verkehr mit tena und Be. nedig, deren Kolonien einen auee-gebrei. te!,-n 5-andel mit dem Innern bis nach Persien hin trieben. Jenen Tagen ent. stammen die gewaltigen Neste von Mauern und Türme, die einst die Stadt zu einer starken Festung machten, wäbee-d sie iet,t verfallen und ohne mi liteirischen Wert sind. Zwischen zwei tiestn von Brücken überspannten Schluchten fallt in drei Stufen eine nach Süden zuai-ipitzte dreieckige Fels, platte zum Meer ab, überhöht von d.ni langgestreckten Äug der riesigen Küsten, gebirae und überdeckt von einem so iippiaen rün. dass Fablmeraei sein Leben lang dies kol. bische Land nicht vergessen konnte und nie müde wurde, ei zu preisen. Wiche rauschen in den licfeingeschnitiknen Schluchten, und tva tin einst die natil-licheu (drüben der Altstadt, z deren Lüsten die Christen, viertel sieb i'kdehncn. 'W' i llen türkischen Festungen war es den MoslN allein er'aubch innerkalb der Burg zu wowen. die Christen, zu denen hier r,t ten Arm'nicrn öeksnd'.rs viele Griechen e-chore,',, b.iti'N fte's eigene Ouar:ie,e. So ist das heutige Trapezunt weil grö. t als das ni'ittelaltcrlichk. uno dies wiederum gröster als das antike, das auf der mittelsten Stufe sich ausbaute. Tie ki ihrdeisie Stelle, auf der auch olle Anarisfe erfolgten, war nach Su den r!chi.t und wurde deshalb durch die Zitadelle gedeckt, mit der sich der Kaiferpalast verband. Gefährdete deutsche Pelztiere. Schon einige Jahre vor Ausbruch des Weltkriegs ,var -bet Balg des Edel, oder Baummarders (Mnslcla nartes) Teutsiblands teuerstes Pelztrck. Ta. mals galt der Winterbü! bis zu 4o Yiark. Tie Folge dieser hohen Preis, festsetzung war eine so rücksichtslose Verfolgung des Gelbkehlchens. daß sich der Land'.virtschnstsminister veranlahi sah. im Interesse d-r Naturdenkmal pflege diesem Marder in den preußischen Ttaatssorsten eins vierjährige Schon zeit, die bis zum Friibling ym reicht, zu gewähren. Inzwischen ist der Balg' preis aus 0 Mark gestiegen. Infolge der Seltenheit des Baummarders ist in zwischen der Balgwert des Stein- oder Hauemarders ü'.Nustela sgcrum) von 15 l'ior! auf 00 Mai? in d,e Hhe ge gangen. Ps tot auf der Hand, daß nun das Weifchblch'n sehr stark verfolgt wird. Tie Zeit wird wohl nickck mehr t tn fein, in der auch dieser einheimische Pelz träg'r immer seltener werden wird, während d'r B,Y.iarde! eeb'ch "ja (9. I.er ist. lebt der Steinmarder mehr in d'r Nähe menschlicher Anstellungen. Seine Berminder,,,!? ivird 'sr-tae der l.-ich,ern?kbkultt-'g schi-eer- ?s,rtf' ritte als b.i jc,".:i rnck en. Tt naturt.en dip H.-!knat,'rk'.:!,d re!Z.. bist der S u -l in den Stiats'orsten r.icht geuchl. Stimmnng'n entstehen t!erd'.:-zi oft aus Ursach'n. jjf;r nselch ver Mensch nur wenig c-UkcU hat. aber sie nebmen zu und , rden der innren NiülZr'ihe immer verderAicker. m'ni man sich in ihn ?e'"n liistl. ist sichte, er ,!, ? -rzug ' Alters, den Tina u e- r L-!t if;r- .,-., t'Tirljf Schift: l NO Sch.Klt 4 t li hs lki. n UNS sie. ,i,el k iii 5a iiii, ke der ''-, i ; 'u ': . n, ' e meti '-. i;i prö''s?k i-NT'r fc:r,:f,'3".i?T A:li iiifiieVit u'eeeü 'ch. p:; ist f't ' 1 l e-' ,ch; Dr r .; .! 'V :' !'. ! !N ' p-.i ;" i !!a d-t k glanbe f . tl.st ü I i:'-V. e n ' r chi BTtranen t!?'er.'i. I'i' i H,:,? .uifl rife uns nähr 1': ':.,.-:che'I 'a.k ch N'!, : l : !.:) iu ,ns i;t vr.xU er 2 -h t-. . '.b k.i-n r h ich N men . . . lv tn i.Ii d i'r.b n V'i'.i'.Un hak, . ., ?'.eg i' die !t '"e giei.d sein . . , 'itch' t :.t !'h! lisch an die B a r g bin , . , I S.' '!'., ich dann eilig'I i' Hotel V, !! '., . , , Tuen ich b.iüe g, lesen, sie hatten dort eue , . . Ihr für die Fanen . . . war aber leine . . . Te. MaZiggon,," sechük und die mes fing'iif Fußstanze ... Auch dir Bardnnst fehlte . . . m Taö iible eni'ch der schalen Neste . . . w Bo Whiskey nd Bier und vcrkchlten Zielen, ei . . . Tiefer merkwürdig? Tnnst . . . Ten unsere Männer am Zeuge heim bringen . , . Wenn sie aufsitze,, mußten bei kranken Freunden . . . Min, die Bar war nicht richtig ... War nur ein Prächtiger Raum . . . ch Mit Tischen und Stühlen . . . Auch nicht für Frauen ausschlieszlich... A Camouflage einer Bar im CafS der Alliierten" . . . ch Ta trank ich verztociselt mein Sas" dann im Drugstore . . . Und dachte nach, wie schön eZ gewesen ... ch Wär' d i e Bar eine Bar. denn waö nützt uns der Mantel, ch Ich meine das Stimmrccht, wenn es sa barlos ... ch Ist doch' die Bar nach dem Zeugnis der Männer . . . ch Ter wirksamste Ort. um Konflikte ii lösen . . . ch Und das Vaterland zu retten . . . ch Was foll'n wir nun machen? . . . ch TieS war die zweite Enttäuschung, die ich erlebte . . . ch Im majcflätssan Hotel . . . ch Und verwandt mit der ersten, denn sie handelt vom Essen . . . ch Und Essen und Trinken gehören zusam men . . . ch Ta stand auf der Speisekarte: Gerichte, zum Tiinnwerden ... ch Toch man darf sie nicht nehmen, weil alle es merken ... ch Und das will man nicht haben . . . ch Tenn die Sache ist heikel, man sagt's doch nicht Jedem ... ch Höchstens dem Hausarzt und der schüt, tel! den ttopf nur . . . ch Und glaub! kZ ja doch nicht... Tech man el durchführt . . . ch Ich danke Ihnen . . . B. O. Ter kluge Bater. .Hat Ihnen Ihr Vater auf seinem Sbrbebette leinen besonderen Rat er teilte fragie der Anwalt. Nicht daß ich wußte Was waren seine letzten Worte?" Interessier! Sie das wirklich?" .Sie interessieren nicht nur mich. sog. dern den aesaintcn Gerichtshof, der d!? sen Erbstrei! zu entscheiden hat.' .Mein Vater sagte zu uns: Ich g?b' Euch den guten Nat, mein Testament nicht anzufechten, wenn ich nicht mehr bin. denn die Spitzbuben von Anwälten werden Such nichts mehr von meinem Nerinogsi! übrig lassen.' (rtionS für Lateiner. '" r unserer fieser, ein gelehrtet ii. s, send! uns als Neiijahrimunsch sne V.)h folgenden Inlrinifchen Verk: l !'' ,!', iNe li'Hfin, O'ii hallst sii.i Kolilo, S'-rlit ,'.! ffirii.'iccrn, f., Ii;,!,, ! 7,w kcr et pnsem, sjuiitiit Keiiin Tririum, lit l.iliit ,, in vinum. Z,ki Uhren. T'k Tag war 'ÄäHfal und Herbe Pflicht l'nd fr.-im'-I'che fiiebe. Tann sank da Hli.lt. lind als ich tu el;! i am Fenster stand, Ta schlug eine TuonHr ins ruhend Land. 'l ' 't u "'l bi d Zau-en die Klänge g l.-i .Tmt-K V!r.H:-n Tie Zeit vergeht!' ?ech n'.i ich eri,: rcchn-n Herze sann, Ta h-b v, o.lecklein an, Ii f-!"f Sii.i.nechen. wie Silber s, - r 1 .l'if.t 6 ,f t'tfcff .',, schlich fein!' e? Kl: r ) r H jüL ; vch w i. U aul Ui y 1 ' ljSMti .-k. U ii iUiH; ,..A-:M- flM l