cclte l-'XnaltctK ua)c Zvttmno --?cm. t!. iVlu-unr 1!!S. TastlicKc .Omaha Trilninc tkuum: um ütNa m.-vAL j, rm.n, rmw.u. UM fla!4 Mr. l. l, . K..N, TUi li 310, Omihi, N..rU. frei dl? 4(Viil'fiU?: iPi.ti trn Ituiur. rtt Z'.','k lVr dr,H d!k tVt, trr JUtit Kls, füiuinr '.", 'c. Vr,- bc 4vuf bhitc. Va triffst z:-tattr;ad!ut. w ,1st!r 5 l. .'.,. li Aluwr, I, iu i, ihiu: k A . j IV.'rrnl U, twüil i hl:. rt yM.-r Mar h 14, ''!.'. H th fo.t oÜ'co pf i Ümfth, Nf lr8ka. oruirr t.!.e tut ok '!, xr,. Marrh . i Ctnstlht, ?,Vii , ?,cnci!?,t, din U, fVenuir l'.H'v J Cm: wkchügc ncscizc5vorlagc lcziZglich U.itttra!iZicrttttg. :., U ;n fi'.i'Ir.i a. .f;!vt l:e..' t. ipohiv : brie'e nt to.!t!a zu rr'olo.li'n 0 i:Pi!e:eu' i't nni-t IiC j.'iir:ei::e,i: i'-f V . . r ,.0. ine 'Ottoee ZN IlMeV.eil. Isü li'ii'd ;:ed ,Y "'."i: ', !',:',! f.iri!' i nviitro.ne irlvir, Ion i:;t ,',;Sr;:!,:M;; V.'.IU!,: '!, einer ,n :i Tc(t:::-nv:;ut. der ,ü Tlr.l.t !,;:ei:!'e!;;V c.r.o '.l'orl.Vi' o;v.e iio lv,yee,f!. S!,:r,i,r oOKuer dieieo " betete:! :T i: d 0 KO ; der ..cstvtvi:" (eenef der Vereit 'uwAlv Iv'tM.n' i i euf join 0 rirnlvn iv:n 'ao lvr:of;t N',rd,' :rd listet wie ol.it: u:u g,'w,ii.' i,-:!i!r!:M.iv. -Zerii'il.ue N'ckio.tiitt'z Cent 2on.it und ftvi'Kifoiitsliitcn-.'fsltifc der N' iTOHiH'-tn: :,tti!Ml; laltono ;.;ort!'io.tf, mie'iellt Von erteilten in:t fo:nreteiner urivJtrtton vor deut !!!. Tozoüil'er ÜMS an? 'aturciüsat'.onö.i'iuä'c die vor dom 7. Januar is! eiit.ioroicl't wnrdon. tind auf ÄlMut-ÜTfKinm;ii'i. ein gereicht vor dem 27. 2,ic;;;h,r 100., hiermit ßiiltia crfüirt morden, in soweit die Al'sicltt.?rkl.tnina in Botrack't koinmt. der sollen nickt durch diese Akte ferner recktSaiÜti.; oder leetalifim werden." Üenrehinitlied Äeerc l:at nachstehend die Gründe angegeben, welche ihn veraiilantci, die ol'igc Vorlctge vom ?lrl'o:t?.Tepartemei:t der Buildcsrczionmg siu-Saroeueu zu lassen und einzureichen. Im Aalle der Vereinigten Staaten gegen .lnionio Morena eniichicd die ..2upren!,e Court" der Vereinigten Staaten am 7. Januar ÜHs, das; ein Ausländer, der eine Erklärung der VI f ficht, Viirger der Vereinigten Staaten zu morden, vor der Vlftc vom :. Juni iW ablegte, gehalten ist. sem ötaturaZiations.(esuch in einem Zeitraum von sieden Jahren nach dem Tatimt der Aste einzureichen. In anderen dorten, alle bsichts-Erklä rungen.' die vor der Vlktc vom 2'K Juni 15)06 gemacht wurden, erloschen infolge der Verjährungsfrist am 21), Juni 15)13. Er folgert daraus, das; alle ?,'aturaIisat:o!!s Gesuche, eingereicht nach dem 25. Juni 1913, welche auf solche abgelaufeiten 5lbichtS.Erkläntngcii sich stützen, tm& die daraufhin ausgestellten Viirgfcka'ts.Iertifikate ungültig sind, weil das notwendige Erfordernis einer nickt abgelaufenen Vldsickitc-erklärung niä,t erfüllt worden ist. Tic Akte vom 2'J. Juni 11)0(1 schreibt im zweiten ParagravHen vor: Nickt früher wie zwei Jahre und nicht später wie sieben Jahre, nachdem cr eine solche Ahsichtserklanliig abgegeben Hat. soll er ein Bürger, schaftc-esuch ansslellcn und einreichen, und zivar in Tuvlikatform. )nr Zeit der Einrcickun'g seines Gesuchs soll den (Tiers des Gerichts die Vlbsichtserkläruttg dcS Vetentetr eingereicht werden, die solchem Gesuch beigefügt und zum Teile desselben gemaäst werden soll." Tausende von Bürgerbriefen," fuhr Herr Moore fort, sind in Vor lelzuna dieser GefeLbesümmung ausgestellt worden, und die unschuldigen Empfänger von solchen, ihre Armiert und minderjährigen Binder müssen! jeüi den VWSläiider Status wieder aufnehmen. Tas ist lndcncn nicht ihre Schuld, und man sollte sie nickt einer Unterlassungssünde dos Naturalisa tious --Vüros wegen diiszen lassen. Tie cnte diesbezügliche Entscheidung war von dem Vundes-Tinriktsgericht in PittÄurgh im Falle Eichhorst gegen indian abgegeben worden. ES wurden keine Schritte getan ums den Aall revidieren zu lassen, sondern unmittelbar nach Bekanntgabe der Entscheidung teilte das NaturalisationsVüro seinen Beamten mit, daß es die Entscheidung als die richtige Auslegung des Gesetzes akzeptiere und sie mahgebcnd für die zukünftige Politik des Büros sein würde. Aber in rascher Aolge entschieden andere Gerichte der Vereinigten Staaten, das? s.iu'o'e Absichtserklärungen nichtig seien. Tie Stellungnahme des Nawra lisatiansbiiros war deshalb unhaltbar, aber doch wurde nichts getan, um die Sache klar zu stellen. In einem Briefe vom 11. März 1911 an den Ober?catura!isations Eraiuinator in Philadelphia, Pa., erklärte das Naturalisationsbüro, es liege kein Gnmd vor, die Nichter. aufzcr auf besonderes Verlangen, von den Entscheidungen in Kenntnis zu fetzen, die anders lauteten wie die im Eichhorst Aalle abgegebene, auf welche sich die Politik des Büros stiifce. Tas Büro stimme den gegenteiligen Entscheidungen nicht bei; sie wären gegen feine Politik. Tas hatte zur Aolgc, das; im ersten und zweiten Gerichtskreis und im östlichen Gerichtsdisiritt von Michigan die Gerichte Bürgerrechtsgesuche, die sich auf Absichtserklärungen unter dem alten Gesetze stützten, abwiesen, während in allen anderen Teilen der Vereinigten Staaten solche Gesuche sür statthast gehalten wurden. Erst im Juli 1915 wurde im Bundes. TistriktSgericht für den westlichen Tistrikt von Pennsylvania ein Verfahren eingeleitet, um das Bürgerfchafts.Zertisikat von Antonio Morena ungültig zu erklären. Tie Veranttvortltchkcit sür die schmachvolle Lage, in welche Tausende von ungesetzlich naturalisierten Personen, ihre Arauon und minderjährigen Binder versetzt sind, trifft voll und ganz das Naturalifa tionsbüra. weil es verabsmtmte. Schritte zur prompten Entscheidung der Frage zu tun. ..Eine Prüfung der Naturalisations.Protokolle des BundcsTistriktZ gerichts und der Ouarter Session? Court" von Philadelphia ergibt, dafz durchschnittlich 17 Prozent der Naturalifations.Jertisikate. die zwischen dem HO. Juni 1913 und dem 30. Juni 1917 incl. ausgestellt worden sind, sich aus Absichtserklärungen nach dem alten Gesetze stützten und deshalb auf Grund der Entscheidung der Supreme Court der Vereinigten Staaten im Aalle Antonio Morena's. abgegeben am 7. Januar 1918, unge setzlich find. Es ist anzunehmen, daß dieser Turchschnitt, der als sehr konservativ gelten kann, in anderen Teilen der Vereinigten Staaten derselbe ist. Tie Gesamtzahl der 9'aturalisations-Jertifikate. die während der vier, mit dem 30. Juni 1917 abschlieszenden Fiskaljahre ausgestellt wurden, cibzüg lich der ungefähren Anzahl der in Tistriklen ausgestellten, in welchen Ad sichtserklänmgen unter dem glten Gesetz abgewiesen wurden, betrug 250,637. Tazu koiunteit etwa 31,330 Bürgerschaftö-Zertiiikate, die in dem Zeitraume vom 1. Juli 1917 bis zum 7. Januar 15)18 ausgestellt wurden. Tic Gesamtzahl stellt sich auf 2S 1,907. Auf der Basis von 17 Prozent find demnach 47,931 illegale Naturaliiations ertifikate in deut angegebenen Zeitraum ausgestellt worden. Genaue Zahlen lassen sich nur auf Gnind einer Prüfung von annähernd 500,000 individuellen NaturalisationsGesuchen erhalten, um festzustellen, ob eine Absickts. Erklärung unter dem alten Gesetz oder eine solche unter dein neuen zur Untnstüd'.ing derselben eingereicht und ob die Petition gewahrt, abgelehnt wurde oder noch in der Schwebe ist." Aus den obigen Aut-süli rungen ergibt sich die Wichtigkeit der Moore', schon Vorlage. Tor .Äongreszabzeordnetc machte auf eine andere Vorlage aufmerksam, die am i, Februar nach Annahme von drei unwichtigen Ainndeineuts vom .s'au'e in dritter Lesung passiert wurde und nantcnt lich für feindliche Ausländer von Wichtigkeit ist. die des Krieges wegen daZ vo5e Bürgerrecht nicht erlangen können. Sie ist der Hauptsache und dig c;;;crd !ien Acndern.igen auch dein Bort laut nach gleich li'U ä;t::n Gcf.tz?. das im Jobre 112 nach Ausbruch des t E.'.glzn) aitgei'.e':!!!::! ivorden war. Tie boui Hause passierte t'fl v'''1 h' B ! e .ur A,"?id:cru!!g von Abschnitt 2171 der revidierten Staaten, im Uongresz reriautmelt. zuut Metz erhoben, das; alle l vrcniupriii1jiic Zcitschristcil in liiicrifn ,ns riticr Ati'ptiickf von Vvondroiu Z'i ,', imm I. 2rt'trni(ifr 1 ! ! grn ,t,k! Meiidic Mr tniirr l r u i'i h I tt ti f zn fruiidrnirn brr -ihr. 2lmiirn.) i woi in jtsr as i.i;ai; amu:h mi; . ixsr.vw.r, as ,vmi i;i- ( Mi; lVl'NII'I Al.. Vl'I MltH 1.1 NOT ItlZUAHI IIIIZ l.N'N A'.tZ i utudi iu I'I.IV! Ynrrt l't liionil ti. as a miu.k; i.anci' t.i: V!II TKIM l l) IN VMI U1CA l oli 1,1 1Z ( ON VIZYANC K Of AMUSIC VN THINMNC. TU IN W1Z WU.X, tt.WK TAKKN ANOTIUK ST 1:1' TOWAKI 1HT ( UMHIN A110N Öl' l-Zl.KMKNTS M1K H IN TlIK I.ONH HI N IS (KHMZ Kl MtKIZ AMI KH A MOUK YAKIOI S IN ITS N ATI KAI. (Z1FTS MOKK YAK U.uVin IN US (.KNirs TIIAN ANY OTIIIK COrNTllY IN TI1IZ WOKU). llchcrfd ung: Ich wurde gerade so ginic ritte Sttrache ciuterikanisieren als c.vc Por'on. Sie sollten ,'i.l't die Spracke. in der Sie Ihre Zeitschrift vere'ffert-l-.ckeu. als eine fremde Imeuhe betrachten, u-enn in Amerika veröffentlicht zum ,',ue.t7 der Verbreittü:,', a,:ier l.iuiscki'n Tevkens. Tann weiden wir einen weiteren Sckriit getan kaben in der Richtung zur Vereinign,',! der Elemente, die schließlich Anterika inehr per':edenarti,t in seine, natiirlicken aben machen werden, viel sei tiger in seinen Ge:''!ksal)iascitm als irgend e:n anderes Land der Velt. waren, Bürger w werden, obre eine solche Erklärung abrnlegen, können, wenn sonst zur Zulassung berechtigt, zugelassen werden, Bürger derselben zu weiden, ungeachtet da; sie feindliche Ausländer zu den Zeiten und in der Beife sein sollen, die von den bisher diesbezüglich passierten Ge fcvrn vorgesckneben sind: vorausgesetzt, das: nichts, was hierin enthalten i't, so aufgeiasch und konstruiert werden soll, das', cS der gesetzgeniaizen Ergreifung und Entfernung irgend eines feindlichen Ausländers zu irgend einer Zeit vor der wirklichen -'Naturalisierung eines solchen Atislän derS störend in den Beg treten oder sie verhindern kann," Auf Grund dieses (intendierten Gesetzes, das noch der Guthoiszung des Senats bedarf, wird einem Bewohner der Vereinigte Staaten, der in Teutschland geboren ist, Gelegenheit gegeben, trotz des Krieges Bürger zu werden, wenn er die vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt hat. Tas. selbe gilt von einem als Minderjähriger nach den Vereinigten Staaten gekommenen. Teutschen, der am I!, Ai'rtl 1917 einundzwanzig Jahre alt wurde und damit Anspruch aus Zulassung zum Bürgerrecht erhielt. N'it H;-:' iedeu!e..d Krieges . Verlage ! ,.!e:!' V Statute:! der ,.i-: ir.e; Tisi.'tc.i 'r c,rti'd;ert, t: ' !', '.-!! I 1 M-rvu: fer'-j ;. ' osgi ;er i: . (leset ..ii-t-.'l Staaten m övzug mt Viaüiraütat'.on. ; erheben. da'', Sektion 2171 der revidierten Staaten amerdirrt wird, so das; sie, enn s,-,'t e,r e:ner : c Zeit fe:,:rr A'lik.llian sich in, ne we?et.. !ürer Kein Ausländer, der ein geborener Bürger oder i"t:er des Bürgerrechts irgend eines Landes, Staates Lt (iemorben ist, immtit d,e Voreiuigteil Staaten zur befinde!,, soll alsdann zugelassen s: !:g i? C' der Bereinigten etemten zu werden: aber Personen, an bt Vereinigten Staaten cder deren Territorien am (',, Ai-r:l ;i J.!ln' l'li, ivelchc i.m Laute von neben abren unmittelbar en i-;t .'i.v.ic g'.ietzgemäkc Erklariü'g ihrer Ablichten, Bürger der 'ereiü'itrn Staaten zu werden, abgegeben hatten, oder wclck aus Grund k.t bt-!kchc,:dm Geseic der BereirngtOil Staaten an jenem Tags berechizt UricgsfparmarKen gut wie Golö. Es js ein Gerücht in Umlauf gekommen, das; die KricgsZpanttarkon, die von der Regierung verkauft werden, von deut Besitzer derselben nicht vor dem 1. Januar 192!! in Bargeld Hingesetzt worden können. Personliche Untersuchung dieser Angelegenheit hat die Unwahrheit dieses Gerüchtes ergeben. Jedermann kaun seine Sparmarken gegen Bar. geld. falls er dieses notwendig braucht, bei irgendeinem Postamt, welches Geldanweisungen ausstellt, einwechseln. Um dies jedoch tun zu können, musz man den Postmeister 10 Tage, ebe man das Geld benötigt, schristlich benachrichtigen, das; man dasselbe abhebest will. Tiese Benachrichtigung dient dazu, dem Postmeister Zeit zu geben, das nötige Geld zu erhalten, welches von dein Inhaber der 2'iarken 10 Tage später abgeholt werden soll. Man soll jedoch die Tpannarken nicht gegen Bargeld eintauschen auszcr es liegt wirklich die Notwendigkeit dazu vor. Man hilft der Ne gierung. wenn man die Marken kaust, aber man hindert sie, wenn man wiederum Bargeld dafür verlangt. Man sollte die Spannarken bis zum 1. Januar 192!j behalten und erhält dann 4 Prozent Zinsen und Zins, zinsen und hilft so der Negierung, den Mrieg zu gnv innen. Man lasse sich von niemandem weismachen, das; die Sparntarkcn keine gute Geldanlage sind. Wir find fest davon überzeugt, daß die Sparmarken so gut wie Goldgeld find. Die ZZegkernng lehrt Sparen der Uehlen (Aortsetzung von Seit? 1.) ii ',!:'' eole "..-' ile z.l n v-ele aber belau!',:'.,.!' Iv,t d e '.HVbit-?,-!,'!, in den meiuen Stadien i d.;! ,t;t. ii von Ti ,tt oi i'Ote.l1.. sie lii iigc,! C.i.t.iviit.inditti'it v.r',M.lv:i !.!' itro'tc Xi?,U' dei ,!i luiil ii dem t,'"im von Zieh !eele,r cm den !e,,,keb!en, neil buky !er al' BinN'rniltvl ,u:l dein ,,, i l lo'i iniiM lidlloi.ii itithli iiiiaiü. an tt V'ubiu'te und reinliche Btl. :",i,l;. Intei!, die iür Privat vauler allein anderen ,!',nolinol Ivuh vol'iii sind. Fnr dieses Jahr enoor. lel du- Regie, ng nie nur geringe ErböhttitA der ttoblenprodukiion und sie wiid daher den Konswii duich Verordnungen noch weiter be schranke. Tas populärste Mi'.lel ',! ."Nt die Au egallO von Karlen tut sedeh :!ob,!ba,iS zu sein. Man wird ,tenan je'i'wllen lassen, wieviel Koble ein Hav.s bedarf, erlaubt dann einen Ilebeischüs; sur Eventualitäten an, ch'echrnrng der Witterung und giebt dem Hanse eine Uarte sir so und so siele Tonnen, mit weichern der au.bewohner auskommen ums;, Gerutauieus" Gchscn im wagen der StraZzenbahn Einige Vorkommnisse, iibcr die ent schieden bkrul,kct werden iiiusi. Ininrn, daher srcch. Zwei Herren und Nachbarn seit vielen Jahren fuhren in einem Wa gen der elektrischen Bahn wie gar schon häufig zusammen nach ihrem Wohnbezirk auf der Wegseite. Tie beiden sind bekannte' Geschäftsleute hiesiger Stadt und erfreuen sich gro szen Ansehens, denn sie haben in und sür Miiwaukee viel, -sehr diel Gutes getan, zum Teil sogar in öf fentlichen Ehrenämtern. Beide sind, wie so viele solcher Geschäftsleute in Miiwaukee, deutscher Abkunft. Sie unterhielten sich int Straften, bahnwagen in deutscher Sprache, wie gewöhnlich. Plötzlich drehte sich im Sitz vor ih. nett ein junger Mann um und schrie sie an: "Don't talk Gerrnan hcre." "We are rot talking Gerrnan, we speak Freneh." Ter junge Mann sprang von sei. nein Sitze auf und rief: "0, exeu.se rne," Zugleich verschwand er durch die Hintere Tür und sprang born Wagen. Tie Insassen des Wagens schrieen aber vor Lachen, denn die meisten waren auch deutscher Abstaminung und wuszten daher, dafz die Herren itichl französisch, sondern deutsch ge sprachen hatten. Solch ein Urochs," hatte sich eine Stimme sehr deutlich feirehinen las. sen, als der junge Mann durch die Hintere Tür vertchrnand, Tech ti gibt rech mehr U, rfjTert, daZ h.t, ungebildet.' düi.'inc imd freche Me!:ie!ien in M'lwatikec. Ein anderer bekannter hiesiger i'iire;:r und ('chäitü.üin fuhr ebenfalls am Areitaz in einem Stra HenbaHnwag: der Linie an Vlirt strafe zum Mittag-rnahl nach Hau. se. Er las auf dem Wege aus seinem Sitz im Wagen eine ihm am Morgen zuaegangei'e Ehicagacr Zeitung. Ein anderer Man r'.u;te erkannt haben, bc(; diese Zeit i!z j,, ;-cjtidrr Spro ch? gedruckt mr, denn plötzlich brüll. !e rr aus: "Don't reä'l u Orman pyptr." Tamil r;i; er dent Mihe.ankee Lürgcr m:t Gewalt ix Zeitung cui der Sand, die natürlich zerrisz, da sie vom Leser festgehalten wurde. Tieser sprang aus und wollte dem Angreifer n den Kr gen. Tech ehe er dies fertig bringen konnte, war auch dieser Ochs verschwunden, das heis:r, abgesprungen. Vergeblich versuchte der Hange, sessenc Milwaukeer Bürger zu ersah, reu, wer sein Angreifer gewesen. Niemand wollte ihn gekannt haben, obwohl eine ganz Anzahl der Im sasscn des Wagens ebenfalls empört waren über das Gebahrcu. T'ich dieser Bürger wird nicht eher ruhen, bis er erfahren hat, wer sein Wiedersacher war. Einstweilen hat er vom Tistriktsarnnalt Zabel einen Haftbefehl e. langt, der auf den be, rühmten Namen John Toe ausge stellt ist. Und vielleicht also wird der letz tere Aall noch ritt Nachspiel in den Gerichten haben. iMilmaukee Gertnania ) Ninrr. ?1!arineflikgkr abgeschosse. Washington, 19. Febr. Ein Ma rincflugzcug, das in europäischen lewäfsern Patrouillendicitsie ver. richtete, wurde, wie dem Marine, amt per Kabel gemeldet wurde, ab geschossen und der Pilot desselben, le. nsign Albert Taltoit Sturtevant, von Washington, T. E., vird der. init. Keine Einzelheiten werden in der Tepesche angegeben, aber die Ankündigiuig deS Marineamtes sprach die Befürchtung aus, das; der Alieger Verloren ging, Sturtevant trat kurz vor der Erklärung des Krieges in die Marinereserve ein und wurde im September zum Tiernt nach England beordert. G 5ls':ct ire'.iizcr und Ijnlt th Erk.ättunz m m tw i : in ININE rifsin Urteil Anst V4 W ? !? prk!!l!! ' : h -, 'i'i :',i:i" '.n iiil i?""tl'nM" -(r. Um j':4ut'.ll"i'n.'!lti ::' (f if--.(';;fa in n c!i.bw rr. 1(1 H idi,,t V. ,. 1. t '"f . H,l n b ( fVt : t rnv-t . f-n '" .1 'n :,'. t ! (,:,; ll't . : silj Tfci'tff i, I t r .:: ... i r mi braucht, als ei verbrauchen sollte. Ware dem nicht so, würden -10.0 0,. 900 Tonnen erwart werden, mehr als genug, die Bedürfnisse Italiens zu decken. Ter Vertun durch Schiefer,' Ge üein und Asche in der iohlc sollte sorgfältig beobachtet und berechnet weiden- Tie grosze Nach''raae hatte zur Aolge, das? von den Kohlcttgrtt' den viel Schund auf den Markt ge worfen wurde und ist der Versand der Kohlen, wie sie aus den Gnt bett kommen, ohne Sortierung und Reinigung, von der Negierung er laubt. In der technischen Sprache heisst das run of thc mine". Tie Aolge des Verbrauchs dieses Schundes ist der hohe Prozentsatz unverbrennlichrn Gesteins und der Asche. Tieser Verlust wurde tut letz ten Jahre auf 0.000 Tonnen be rechnet und erforderte der Transport 12,000 Waggons. In normalen Zeiten würde der Verbrauch von die. sein Schund als schlechte Geschäfts, führutig betrachtet werden, aber was sollten Leute tun, die nichts ande reö erhalte konnten. Unsere größeren industriellen Etablissements lassen sich nicht leicht durch diesen Grubeuschund betrügen, Sie kaufen nur Kohlen, die den Spezifizicrun gen in den Kontrakten entsprechen und die ilohle mus; per Pfund so und so viel Wärme erzeugen und die Asche einen gewissen Prozentsatz nicht übersteige, Tie kaufen Koh. len wie die Anttcrfabrikantcit Milch auf das Verhältnis ihres Butter, fettes kaufen. Um nun diesen Indu strien und dein allgemeinen Pub ltkutn dienen zu können, Hai das Vergamt in seinem hiesigen Haupt, auartier ein Laboratorium eingerich. tot, in welchem Llohlcnprobcn einer genauen Analyse unterworfen lrcr den. In normalen Zeiten käust btc ' Negierung jährlich ,000,000 Ton nen Kohlen und mehr als die Hülste davon unter Specifizierungen, an i die sich die Kontraktoren hallen rniis se und alle solche Kohle wird hier: probiert und anglisiert. Tas La '. boratoriuni besorgt durchschnittlich iu jedem Monate 1200 Untersucht!- , gen von Kohle aus 250 bersche denen Kohlenbergwerken und jeder! kann hier erfahren, wo und was er ; kaufen sollte. i i Verschwendn!,?!, und Ersparnis tu den Kiiaköfeii. Tie grohte 'Verschwendung im-'( serer Weichsohlen findet in den Ti-, strikte des Landes statt, wa für : den Eisen und Stahlindustrie so notwendigen Koaks hergestellt wer-j den. In l'iasen gehen jährlich Werte, von vielen Millionen verloren, aber ! bei Weitem nicht mehr so viel, wie ! noch vor einigen Jahren. Eine neue ' Art von KoalsÖfen, die aber schon lange in Teutschland in Gebrauch -war, erspart nicht nur Kohlen, san-, der sichert auch die wertvollen Ne- benvrodukte, die früher garnicht be : achtet wurden. Man rechnet den ' Wert der ersparten Kohlen klein auf bO Millionen Tollars und grosze ', ruinmen werden auS den Teerpro dukten, der Ammonia und deut Bei: zel erzi.lt. Bekanntlich sid werlbolle Trogen und Aarben ,:::r Neievpro' dutte des ttohlenteers. Turch das neue Bierkaliren sollen jö' rlich 0 Millionen Toirnett Weichkhlen erspart werde und so frä.st i.tnii sich, warttnt nicht gleiche Ersparnisse und Einnahme,! aus den übrigen Um Millionen Temmn Woichse,l,len er.'elt werden können, die wir jähr lich trrbrniichtm, Tie Antwort do rank i't lehr leicht zu finden. Es ist der Ko'ienniinkt und nur grosmitiae Jndu'trien, wie z--m Beispiel Stahl, nerke, können üch i.üf der rit'gni Einrichtung besassen. Auch wär? ti l mözlich. grobe Verteile dsrauö fiie ttus Ucbraska City und Umgegend. Tie hiesige Eountnbehörde nahm löirzlich einen Beichlnsj an. Iai,t wel cheiu !fl,0 der Eouniugelder zur -.'in'lellung eines Aarmiachversiändi. gen siir das Doe Eount verwendet werden Zolle. Ei Zuschuv, von l.!i,0 von der Staats, und Bnn desregiernng sür den gleichen Z,we,k it gesichert. Tie Aarmer, toelche in dieser Angelegenheit' interessier! sind, werden demnächst eine Ver sammlung abhalten, um einen Mann sür diese Stelle auszuwählen, der durch seine theoretische, sowie auch praktische landmirtschastliche Bildung siir dieselbe geeignet ist. Ter in Syracuse ansässige Gtts Pundt beiindct sich gegenwärtig int Eountygesängnis und soll demnächst von Bundesbeamten verhört werden, da cr sich angeblich in ungezielnneit' der Weise gegen unsere Regierung ausgesprochen hat. tu' kV.ni.ch ala.balleüe B. sammli'.,! der i-'iüg.uN in de" .i n'.I-l annien deZ omiiün !!,chchr w : sehr (Ml I.! .1! Mail en.!',!','i d,r I enoiMhii li;MiMiu'ti s,,t . i,!l'i. Ii .!,,, i! ,!!, bei bi.i, !! ' sch.i'I -leiilen ,i et,ie den. Man . . eb,',l!,et daher. ''rek eingehet.' en ifoide!,,, X,i d,e Sio'ie der He,,ü. titude in. hl iu i. itd. i git.Jt üi. eni ichUiieu i;ch viele Mitglieder dets.1 ben. inr t'.ae Vlnetiii'ung seiest auf Zükommen. xerr W,I,'e!m beil. Sekretär der lokalen Lo,w der Hermann? e. feierte kürzlich leine!, 'ehiirtsl.i,: und kurz darauf die Wiederkehr sei eS Hailizeitstetge?.' Z.ieei Söhne der Aa,i!,e gemigon gegemvärl'g im Eamv Eodi, ihrer Milil.itt lul !, Hier starb lürzüch der :'.'eger Ber. nard Beli, von dem nngev.pipNle wurde, das! er der iilhrne Bemahlter i.'ebra.ka's war, Ter 'erftorb'-ne tourde am 15, Sept. 111 in Vinv nie cM Sklave geboren. So:, e Ge.iliit, die ebenfalls über 10" Iu'1 re alt winde, ging ihm .etzlett Nov. in den Tod voraus. Wie aus Ehiraga eingelaufene Be richte besage, haben sieh dort Ar!, Torothp l'ü'issin. die Tochter sier hier ansässigen Aamilio Job Gris. sin, und Herr Harrn Heinke. von Tunbar. von Pastor I. W. M-errill, der früher der hiesigen Baptisten kirche verstand, ehelich verbinden las sen. Nach einer kurzen Hachzeits reise wird sieh das junge Eberaar ans der dem jungen Gmileu geliöri gen Aarm niederlassen. Müh brrnpprn. Beatriee. Nebr., l!'. A,! r, f':t Gns. Säjroeder, der kürzlich in Wn more mit einer nasse:" Ladung er wischt wurde, wurde nnven Verle- tzung staatlichen Prohibit'OusaO' sebes zu $100 t Geldstrafe, und Ko sten verdonnert. 2it CuliilHf, das tiniii dcn 5!spl aiinrnii. i'acil fS i!!t! l,ttk (!l:'.il):l, tiiim Sinrnir.ic iprom Cmninr d?i rrii'.im osmiwiiicii i: , r-r it, cliiic .'.cmo'iiii! Dftft jtni'l'n'iU'n in liiUulicii. 0 : (tu;! nur nn ..loiii Cr.lH!::, '. IS. . re"o UiiMtfitNÜl bkl.lldtt l'.i, ,!., kl esetOetlfl. SA. I- - 3 vv t fV I . "v ' ' l VW i r'1" y -N ,v' a l ( v v it J v,v lMEJjrsastfas'V; Ww&mmppm - kifeV' ri . . I" ' -ki r i . , tii.M. r jyiu jyuiuiiuii" (gebrauch lim Husten nd Er kältungen zu fcc heben. 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