Tlntl.tr Cri)i Triblm . 's M M W VM?MIMsövee C3T i 0 oao aY u MneNch Ü - 3 Iic Piy Uttrscry. T)ic sein dcr lllciinat stauben. Izn ÖB? Vv VJr r4 Äs VAV VAV v- '' " . Toi l'l t:!.M ja I ':!". " t Cit.if'rt trIÜr'wn, Ifilf t -.. . ... , i.t,. ,ii t't,' ', i.;,ü :" !-' li'U-M Jsf'iwt !'!' ist',', t ' f; '. 1 t!U :itiM'i'f u.id h-.'diele.f. ' o'i tVj.tr Ad f" fi''iuil. "'r nicht aU.in für Knüll und W.sien it-i'l I.',' , f.f P.,!!!r fcs.int, UA i.;t d f 'i'!c.'.k dft ,!,",' N '!I f.f ivrb.'.N t'Vj Ji.' htt ÜVt:!ii.'!tni j.It !,!,,,'. Sstllf.;;f liüd ?.'.-,!:l.:'de rr i'.litl. d" inj!., in idrex As. d.'IiejfN. !!;:b ti ist null j! U'tfttflvji, hwsr, S;t:Mit ufb ;,uii!ii!.i'n in jeder Weift f kNI,,f,1k,Uk'M!I!s. 'Jil:f IM 4 (lelil-ichl, :e avi i",'i,n Eriiiliruiigni in riiirt Tan If.'urjcti)" an trt vT It. ttp.KKn. Tiefe prilil!,;k siindftWm nimmt den ElUm !!! die Pflichten und Slcd'lf oh iV"n Kleinen, sondern tinUTUiitzl sie nur ti, wo die eigenen Jttäfie der arbeitenden 2..it:r und Wüt. ter nicht nuen-Mien. (Ji zerreißt nult Kii Band jirif'!i ältern üb Kindern. ti knüpft es scher, es ehrt und slaik! tu Gefühl dr rmitiDortlichleit und erzieht die Eltern durch die Kinder. Erstens durch den nur veriib.'rqfl'fndkn Aufenthalt in b"t Anstatt, da die Kinder ü bc t Stacht und otn Sonntag bei itrtn Vlngfdörijttn sind. Fetner dadurch, deift, die Eltern siit ihre ÄlScincn bezahlen miissen. wenngleich sie auf) mir den klein, sten Teil der Unkosten durch diesen B' trag deck:, der ganze 5 Cents pro Tag anssmacht. Es haben sie doch das Oie fühl, zum UntersxiU ihrer Kinder bei zutrafen, und bnS stärkt das Beimißtfein der Verantwortlichkeit. Viele dieser An. sialicn bestehen schon lange und eZ wur den darin schöne Erfolge erzielt. Aber es galt auch, mit der Zeit fortyischreilen. Nach dem Grundsatz ffiir die Kinder H ist daS Beste gut genug", werden die Kleinen behandelt. Tie freundliche Nurfe ist dort die Stelloertreterin und Stütze der Mutter, der mein die Sorge um das Gedeihen des Kindes beruhigt "überlassen kann. Ja, sie ist sogar die Lelzrmeiste rin der jungen ffrau.'die der verantwor tungsvollen' Aufgabe der körperlichen und ezeisiigen Erziehung ihreZ Kindes oft gc uq ratlos gegenübersteht. Tiefe NurferieS haben ti sich zur Pflicht gemacht, die gesamte theoretische' und praktische Ausbildung in der Saug, lingsbehandlung zu übernehmen. Tank der Unterstützung edler Menschenfreunde enthalten die Institute alle modernen Einncktungen der Hygiene. Bei der Ausstattung der Räume ist vor allem Rücksicht auf Licht und Luft genommen. Die Kleinen sieben unter fortlveihrendei Aufsicht. Kräsiige Nahrung nach ärzt. licher Vorschrift wird ihnen gereicht und , 4: mit mannigfachen Spielen vertreiben sie ' sich die Zeit. Schützende Veranden stehen ihnen bei schlechtem Wetter zur Verfügung.. Bc! günstigem nimmt sie ein (Karten auf, der mit seinen Rasen sliichen und Sandhaufen einen wunder schönen Tummelplatz für sie abgibt. To stehen diese Häufet bereit, Segen zu verbreiten und der armen BeLöttc. rung durch Beaussichiigung und Pflege ihrer Kinder die Möglichkeit des Ver dienstes zu schaffen. Und immer neue Menschenfreunde sollten gewonnen wer den, diese Heimstätten zu unterstützen und zu vergrößern, da sie leicht überfüllt sind. Wenn diesem Ruf fsolge geleistet wird, ist auch die Zukunft soläier Liebes werke so gut wie gesichert. Margarethe. Furcht vor Menschen. Unzählig diele Mense stellen ihr Tun und Treiben auf die Richtschnur ein: Wo werden die Leute dazu sagen? Sie vermeiden es. ihre Ansicht offen zu bekennen, selbst da, wo es sich nicht um Recht oder Unrecht, sondern nur um ziemlich gleichgültige Dinge handelt, zu denen ein jeder sich nach Gutdünken flcl lcu kann. Sie drehen den Mantel nach dem Winde und kreuzen hin und her, eni weder weil sie nicht wagen, ihre Mei niing zu sagen, oder eil sie überhaupt " keine eigene zu ha.en wagen, auö Furcht, damit hier oder da anzustoßen. Eine grosse Rolle spielt dabei auch Menschensurcht al? Mittel zum Zweck. Z. B. will man sich nicht die Geschäfts ftellung verderben, indem man sich er laubt, anderer Meinung zu sein als ein. flufzreich Vorgesetzte. Oder es lieg! ir. gend ein anderes Abhangigleitsverhäli nis vor, bei dem man auf as Ählwol len maßgebend c Persönlichkeiten ange wiesen ,st, denenm an um des eigenen Vorteils UiSen nicht zu widersprechen ivagt. In jedem ffalle aber ist M.nfchcn , furcht eine Art Feigheit, die mau sich i nicht durchgehen lassen sollte. So der kehrt es ist. allen Leuten sine eigene Meinung aufdrängen zu wollen und un. gefragt jedem damit ins Gisicht zu springen, so falsch, ja unwürdig ift eS. sie aus Besorgnis vor dem Uebelwollen anderer zu verschweigen ud zu verheh len, oder aus selbstsüchtigen Beweggrün. den gar zu wechseln, wie man ein der brauchte? Kleidungsstück ablegt. Da wir doch alle nur Menschen sind, brauchte niemand vor dem anderen Furcht zu hcgen. Bildung ist ein durchaus relativer T-'griff. Gebildet ist jeder, der das ha!, was er für feinen LelnskreiS braucht. Hai darüber ist, daS ist vom Uebel. Heilig bewohre den Kinderglau Heu, ebne welchen es gar leine Erziehung gib'. Vergiß nie, daß das kleine dunkle J;:!!b zu dir, als zu ein'm h?hen Ge iz und Apostel, voll Offenbarungen, hinauf schauet, d'in es ganz hingeben p'autt als s.,!,'.ez,,!cichtti. und 4 die Lüge ein' Apostels eine ganze morali s,!,e' TS.1t verheert! . ' .. v , ' .,"V,.1rs S . '(i k , a: 1 V, i . - - i ; ; , . . rf: WV . t-r, 4 ' V V. i.VS'f - ' " i ' M?i v , " li H t. 1 j . v- .- . '! Z, . . !. l ;is . f. , : " ' ' W .. - .. ...f - " - - . . ' '- iM- ' -- -v . T. ' - i . - .. 'Derfchlossene Den öedda Es ist so schwer, das volle Vertrauen seiner heranwachsenden Kinder zu ge winnen. Ta steht man immer vor der schlossenen Tüten und pocht an, ohne Einlaß zu finden", klagte eine Mutter ihrer Freundin. Letztere, die jedoch sellier keine Kinder besaß, stimmte teilnahmsvoll bei: Ja ich denke es mir auch unendlich schwierig, das Vertrauen solch kleiner Menschen, die noch so gut wie nichts vom Leben, kennen, zu gewinnen. Ueber Haupt, wie soll man sich bloß in das noch halb kindische Empfinden hinein verfetzen. Daher ist es gewiß am besten, man läßt seine Kinder ihren eigenen Weg gehen, ohne vergeblich an verscklos sene Herzenstüren zu pochen und Eni täuschungen zu erleben." .Man läßt seine Kinder ihren eigenen Weg gehen" so lautet die Mcral der Bequemen .... Es ist natürlich nicht leicht, dort, wo einem die Türen eigen sinnig verschlossen werden, den richtigen Schlüssel zu finden. Es gibt aber einen Zauberstab, vor dein alle Schlösser aus springen: die nimmer müde, nimmer ra stende Mutterliebe. Manchen Müttern kommt sie allerdings so spat zum richt', gen Bewußtsein, daß sie sich erst dann mit ganzet Seele ihren Kindern widmen, wenn letztere beinahe schon ihre Kin, derfchnhe ausgezogen haben und im Begriff stehen, sich ihre selbsiän digcn Lebensanschauimgcn zu bilden. Tann heißt es für diese Mütter, Wer säumtes nachholen, an verschlossene TU. ren pochen" .... Kinderherzen sind oft wie Mimosen, sie verschließen sich bei der geringsten Berührung; da muß der Zau berstab, genannt ?uticrlicbe, ganz b? hutlam wirken, bis sich der Herzcnsspali zaghaft öffnet, und sich endlich die Tür u stiii. Eine liebevolle Mutter bleibt ficis die trcucste Freundin ihrer Kinder; mag sie auch noch soviel Irrtümer begc hen bei der Erziehung, mag sie zuviel zeigen an Liebe oder an Strenge, keine auch noch so treue andere Freundschaft ist imstande, die der Mutter zu ersehen. Eine Mutter, die vom ersten Schrei an, den ihr Kind ins Leben tut, sich dem hilflosen Geschöpf widmet, die seine nn sicheren Schritte leitet ui ihm dann auch späterhin seelisch Leiterin und Füh min wird, braucht niemals vor der schlössen?!! Türen zu stehen sie wird stets das vollste Vertrauen ihrer kleinen und großen Kinder genießen. Manche junge Mutter hat aber so lange noch mit sich selber zu schaffen, an sich selber zu modeln, allen, möglichen modernen Stiö mungen zu folgen auch unnützerwcise daß sie ganz vergißt, was einet Mut ter seit Bestehen der Menschheit das Heiligste und Höchste ist: die Sorge um ihr Kind. Unzählige Mütter kümmern sich zwar in ausgezeichneter Weise um das körperliche Wohl ihrer Kinder: sie kleiden die Kleinen zweckmäßig und al leiliebst, befolgen gewissenhaft alle Vor schriften zur Gesundheitspflege und der säumen dennoch das Wichtigste im Wir ken der Mutter beizeiten das unum schränkte Vertrauen ihrer Kinder zu er werben. Sie legen diel zu viel Wert auf Äußerlichkeiten und merken gar nicht, wie ihnen die kleinen Seelchen eut gleiten. Späterhin werden Freundinnen die Vertrauten der jungen Mädchen, an deren Gefühlsleben die Mutter keinen Anteil hat. Die Kinder sind nun eben ihren eigenen Weg gegangen manche still und scheu, ondte selbstbewußt und frühzeitig Kriiik iibend an den eigenen Eltern, die sie wohl als ihre Versorger, aber nicht als ..e Etzielr betrachten. Wicht nur die heranwachsende Tochter, sondern auch der ins Leben hinaustre. tende Sohn sollte stets in seiner Mutter die ttkuesle Vertraute in oll seinen Freu d?n, Zuxifelii und Sorgen erblicken. Welch sin wundrrb-.r sicheres Gefühl für fnlch ein junis Gemüt, d.is mit jd',n nni'N Tage ftinez Daseins auch neiien (Jiribrilfk'n, die e! s l wr all 'in zu dzr arbeiten t'iwm. ausgesetzt ist, wenn es jederzeit zur MuÜ'k kommen kann, mit allcm und i.c-m, rrit Wichtigem und Unwichtigem. r i'v.-.'J ' - . ! V V f : '.!-,- . '- , - i - ' 'r. t . - " - 1 - . . - ' i . . - i v '- " ,i i , ' ... ., '.. . " 4 . tv J 1,. - i. , h . t ' V fi - . - ''. .: ! ' . ... .. m . v' - r - , t, r - . !' ' , ' . . : ' , . . - ' . , . ' '';' - ..:-".." " . 2 - v";r " v . ; . . .v ( t.v ' 1 -t -' - t ,; -v... - '.--'- - . . V' -! ' - "'.i'- i' s A- ' . . t--.5 ..-" -i. . " ' .- V -- - ; V i:.'-fi-f--.t ,- .- "-.v . " r,-' - - i'i ..,-, , t .jv -i- . ((Xtiti)riü&t 61) iitcrnnlüinal- ffilrn crticf.) Geschäftige Zöglinge des Zockefeller Children's Institute". r ., iVltl'iU 0 vsn SchmZd. So manches Kind, das sorglos fpie lcnd in seiner frühen Jugend nicht die Einsamkeit empfunden hat, in die es vcr setzt ist, wenn seine Mutter andere Dinge im 5Zöpse hat, über die sie das erwachende Seelenleben ihrer Kinder ganz vergißt, wird Plötzlich reif zu der Einsicht, daß die Mutter ihm nicht das gewesen ist, was sie ihm hätte fein sol len. Und darauf verschließt sich fein Herz immer mehr und mehr gegen sie. Wenn die Mutter jedoch das Heran nahen des Alters sieht, kommt es wiede rum ihr auch oft ganz plötzlich zum Be wußtsän, daß sie inmitten ihrer Kinder einsam dasteht. Ein jedes von ihnen hat nun feine eigenen Interessen, an denen es die Mutier nicht teilnehmen lassen will. Oft gibt s Lebesvcrhältnisse, durch die eine Mutter, wenn sie ihr Kind auch noch so sehr liebt, sich gezwungen sieht, das kleine Wesen Fremden zur Erzieh ung zu überlassen. Führt dann nach jahrelanger Trennung das Schicksal Mutter und 5und wieder zusammen, so ist es beiden häufig unmöglich, die rechte Brücke zu finden, die zueinander führt. Fremde Erziehungsgrundsatze, fremde, dem Kind eingeimpfte Lebcnsanschauun gen machen sich dann geltend. Und das Kind sagt sich vielleicht gar voller Bit. tcrkeit: Warum hat meine Mutter mich sortgegeben, nun darf sie sich auch nicht darüber wundern, daß ich ihr fremd ge genüberstehc." In unserer modernen Zeit, wo sowieso schon der Respekt der Kinder gegen ihre Eltern gelockert ift, bedeutet es eine doppelte Gefahr für eine Mutter, ihr Kind aus ihrer Hand zu ge den. Sie muß dann stets damit rech neu, es für immer zu verlieren, seelisch zu verlieren . . . Man kann einander ja räumlich sehr nahe sein und doch bor einer unsichtbaren verschlossenen Tür ste hen. Ach, eine jede Mutter sollte sich lange, lange besinnen, bevor sie sich dazu entschließt, ihr Kind andern Leuten zur Erziehung zu überlassen. So manchen kinderlosen Frauen, die ein fremdes klei nes Wesen adoptieren, ist solch ein Kind chen ja nur ein Spielzeug, das sie zum Zeitvertreib, zur Befriedigung ihrer eigc ncn Eitelkeit putzen und verhätscheln, für das sie im besten Fall wohl auch eine Art von Zärtlichkeit empfinden, aber doch nicht das rechte, zu allen Opfern be reite Gefühl der Mutterliebe hegen. Un ter schweren seelischen Kämpfen gibt so manche Mutier ihr Kind fort, sie bringt, wie sie meint, das Opfer zum Glück ih res Lieblings . . . Aber oftmals ist solch ein Opfer umsonst gebracht: es geschieht z. B., daß die Adoptivmutter nachher doch noch des langentbehrten Kinderse gens teilhaftig und dann mit einmal gleichgültig gegen das fremde Kind wird, das sie wohl in ihr Haus, aber deshalb doch noch nicht richtig an ihr Herz ge nommcn hat. Und dann steht solch ein Kind seinerseits vor einer verschlossenen Tür und weiß sich in feiner seelischen Vereinsamung nicht zutechtzufinden. Seine leibliche Mutter ober hätte es ge nau ebenso liebgehabt, wenn es auch ein halbes Dutzend Gcschwisterchen bekam men haben würde. An verschlossenen Türen tappen un zählige Kinder vorüber: sie haben eine reichen Schatz an Vertrauen und Liebe aufgespeichert in ihren kleinen Herzen, je. doch sie wissen nicht, wohin damit. Jh. ren Müttern dünkt ja das, was sie be wegt, nicht so wichtig und interessant wie ihnen selber. Diese mit andern Dingen so viel beschäftigten Mütter achten ge wohnlich nur zerstreut aus das, was ihre Kleinen ihnen erzählen, und dann eineS Tages wendet sich das Blatt, und nun steht die Mutier vor d'r verschlossenen Tür, zu der sie den Eintritt verpaßt hat. Kinderieelen sind oftmals von einem grivissen trotzigki, Stolz, det mitunter an Selbstüberhebung f'teift, erfüllt. Tann glauben sie, alles besser aufzufas sen und zu wissen als ihre Eltern und Erzieher, und wenn sie gar noch außer halb des Hasses beeinflußt werden, die Eltern nicht als unbedingte Autorität anzuerkennen, solenne sie roch selber zu It VUilM Jw,--' ' 'Zt!. ' j 5 ' 5 l' S - 's . - . JVV- - $ ' u , m ' " ' Verwendung von Gatineal. Nach Rkzcxikii der U, T, ftoub Admiistrao, Kennt Ihr Oatmcal? Wißt Ihr. daß daraus delikate Puddings und an dere schmackhafte Speisen hergestellt wer den? Gewiß schätzt Ihr es als gutes Fnihstücksessen, es kann aber ebensowohl für mittags oder abends Verwendung finden. Ihr könnt es als Brot, als Eookn, als Suppe und gebacken anstatt Fleisch genießen. Oatmeal zu lochen: Rühre lang sam 2V2 Tassen Rollcd Oats" in fünf Tassen kochenden Wassers, in dem 2x- Teelöffel Salz aufgelöst wurden. Kockzc es eine Stunde lang oder lasse es über Nacht in einem Doppclkocher oder in der Kochliste stehen. Genügend für fünf Personen; für zwei Mahlzeiten die dop pelte Quantität. Oatmeal Betty. Zutaten: 2 Tassen gekochtes Oatmcal, 4 feingeschnii tene Aepfel. Tasse Rosinen. 12 Tasse Zucker. Y2 Teelöffel gest. Zimt. Mische alles a ' durcheinander und backe die Masse V2 Stunde. Serviere warm oder kalt. Irgend eine frische oder getrocknete Frucht, wie Datteln oder gemahlene Pea nuts, kann die Stelle der Aepfel vcrtre tcn. Für fünf Personen. Sco ich Soup. Mit Brot und Nachtisch eine Mahlzeit bildend. Zu taten 2'2 Quart Wasser. 1 Tasse Oatmcal, 5 feingeschnittene Kartoffeln, 2 feingeschnittene Zwiebeln, 2 Teelöffel Mehl. 2 Teelöffel Fett. Koche das Wasser und füge das Oatmeal hinzu, unreif find, um sich ein selbständiges Ur teil zu bilden: wenn der Umgang mit schlecht erzogenen Altersgenossen sie noch mehr in ihrer Meinung bestärkt, ein Bes serwisser sein zu können, dann sieht die Mutter ratlos da und klagt: Es ist so schwer, das Vetttauen feiner heranwach senden Kinder zu gewinnen!" Zuweilen bringt dann doch ein schwe rer Schicisalsschlag Mutter und Kinder einander seelisch näher. Wenn z. B. der Vater und Ernährer der Familie durch den Tod dahingerafft wird, so empfindet der erwachsene Sohn es als seine Pflicht, seiner Mutter eine Stütze zu sein. Aber meist äußert sich dies dann nur in bezug auf materielle Hilfe, die verschlossene Tür öffnet sich der alten Frau auch jetzt nicht ... Der Sohn hat seinen eigenen Beruf oder gar schon seine eigene Familie, er sorgt für seine eigene Kinder, aber weil seine Mutter es ihn nicht gelehrt hat, versteht er es wohl sei nersciis häufig auch nicht, sich in die fee lische Gegenwart der Kleinen zu vertic sen, er vermißt es auch nicht bei seiner Frau, wenn letztere zu denjenigen Müt lern gehört, die zufrieden sind, wenn ihre Kinder satt und gut gekleidet sind und in der Schule leidlich fortkommen. Kindliche Fürsorge allein aus Pslichtge fühl gleicht einer Schattenpflanze, die ja wohl Wachstum und Gedeihen hat, aber dem Auge und dem Herzen nichts zu bieten vermag, weil sie sonnenlos auf geblüht ist und ihr der watme, färben freudige Schimmer fehlt die Liebe, die mit Dankbarkeit und Vertrauen ge gen die alte Mutter verbunden ist. Eine Mutter, die sich sagt, daß ihre Kinder sich einzig und allein aus Pflichtgefühl um sie kümmern, muß sich wie eine Bett lcrin vorkommen, der man durch einen Tllrspalt ein Almosen hinausreicht, um sie dann sosor! wieder zu verschließen. ES ist etwas Tiefernstes und Trau riges um solche verschlossenen Türen, die sich zwischen Müttern und Kindern auf bauen. In das innige, harmonische Ver ständniS zwischen einer Mutter und ihrer kleinen Schar sollte van Anfang an keine einzige falsche Note hiueinklingen, und keine Schattenpflanzen werden in einem Garten zu finden fein, den eine sorg same Mutter bebaut. Nein, lautet Licht und Sonne und leuchtende Farben in einet wuiidetfamen Bliitenptacht. Das Feld, auf dem eine Mutter am edelslfN wirken kann, ist die Erziehung, die sie ih ren Kindern zu t'il werden läßt, und wer herbei das Rechte ins Auge faßt und auch trifft, wird im Alter niemals einsam sein, wird niemals an verschlos sene Türen pech'ii. e ' ' X s ' " ; 7' '" . .; ' -v . ', ' . . '. . ' Y v ' , , - ' -V:' - - , - . - ",: w " -v ..?,!'.. v , . . ! - , v . dann die Kartoffeln, Zwiebeln, '-z Tee löffel Salz und dasselbe Quantum Pfeffer. y2 Stunde kochen lassen, dann das Mehl mit dein Feit bräunen und dazugeben. Dick einkochen. 1 Tasse To maten würzt den Geschmack. Für fünf Personen. Oatmeal Brot. Te likat zu jeder Mahlzeit. Zutaten: 1 Tasse Milch oder Wasser. 1 Teelöffel Salz, 212 Tassen Weizenmehl, 2 Eake Hcie, 1 Tasse Oatmcal. Erhitze die Flii ssigleit, streue Salz über das Oat merl, kühle es eine halbe Stunde, tue di. in V2 Tasse lauwarmen Wassers auf g.löste Hefe und das Mehl dazu. Knete es gut durch und lasse es ausgehen, noch einmal so groß. .Knete es wieder und lasse es im Backblech zur doppelten Größe anwachsen. Backe es in mäßiger Hitze 50 Minuten. Jeder Laib wiege etwa Vi Vfund. Gewürzte Oatmeal Kuchen. Zutaten: l't Pfund Mehl, 12 Tasse gekochtes Oatmeal, V2 Tasse Zucker. 12 Tasse Rosinen, V2 Teelöffel Soda. 12 Teelöffel Baking Powder. '2 Teelöffel Zimt. 3 Teelöffel Fett und Tasse MrleijTe. Erwärme den letzteren mit dem Fett, bis es kocht, vermische es mit allem anderen, backe es in -einer MuffiwForm 30 Minuten. Ergibt 12 kleine Kuchen. Macht einen Versuch! Wie man die Ülcinc n richtig verpflegt. Die Fürsorge der gZegicrung betreffs der Kindernnhrung. Auch zur Ernährung der Kinder gibt uns die Regierung einige sehr wertvolle Winke, die zu befolgen allen Eltern dringend empfohlen wird. Sie mögen bedenken, wie schnell ein Kind heran wächst und daß seinen Muskeln und Knochen diejenigen Nahrungsstoffe zu geführt werden müssen, aus denen sie bestehen. Kräftige, einfach gekochte Speisen wie Milch, Ecrealien, Gemüse, Obst, dann und wann ein Ei und wenig Fleisch sollen die Hauptbestandteile ihrer Ernährung bilden. Ein gutes Frühstück, bestehend aus Milch, einem Cornmehlgcricht und etwas Apfelmus macht die Kleinen für Schule und Spiel fähig. Jeden Tag ein Quart Milch ist nicht zuviel. Gebt sie ihnen auch in Suppen, Custards und Puddings. Sogenannter Cotiagekäse ist ebenfalls nahrhaft. Keinen Kaffee oder Tee! Für Kinder sind Milch, schwacher Cakao und Obstsäfte in viel Wasser die besten Getränke; sie brauchen ferner Obst und Gemüse, frisch oder konserviert, weil diese die Verdauung regulieren. Andere Nahrung sind: Weißbrot, nicht zu frisch, gut gekochtes Oatmeal und Reis. Fette in Form von Butter, Saucen oder als Fleischfctt werden an geraten. Ein Ei, und ein wenig Fisch, vervollständigen das Menü. Süßig leiten, fast nur in Obst genossen zu träglich, reiche man zwischen und mit den Mahlzeiten. Datteln, Rosinen, gekochte Früchte und kleine Eakes resp. Crackers verderben nur den Appetit, wie es Candy tut. Brod und Milch geben allein schon eine gute Mkhlzeit. Das Frühstück kann aus folgenden Speisen zusammengesetzt sein: Apfelmus, Oatmeal mit Milch zum Trinken, ein anderes aus gekochten Pflaumen. Kacao, Toast und Butter. Das Mittagessen enthalte ein Fleisch ragout (Stew) mit Mohrrüben und Kartoffeln, Reispudding und Milch zum Trinken, oder Fifch mit weißer Sauce, Spinat, leichtes Brod und wieder Milch. Ein Abendessen fetzt sich zusammen aus einer dicken, beispielsweise Bohnensuppe, Erackers mit Gelee und Milch, zur Ab wechslung aus Apfel Betty oder Milch. Kinder müssen die beste Nahrung ha den. Nachstehende Rezepte sind für eine 5,köpsige Familie berechnet: Milch G e m ü s e . S u p p e: 1 Quart Milch, 2k Teelöffel Mehl. 2 Eßlöffel Butter oder Fett. 1 Teelöffel Salz. 2 Tassen der Flüssigkeit mit Spinat oder Kohl gut durchkochen und fein hacken oder durchschlagen. Erbsen, Bohnen, Sellerie und Spare, l liefern prächtige Suppen. Rübre das Mehl im geschmolzenen Fett mit kalter Milch zu einer dicklichen !',! !. d.r iv V l r (. n .V. 1 .. ,. , ( . ..... v.r r 1 1'-:, N.f.iPZ'ü'N ui Ci.-iiet VC.VT chN!,i!'.d, spenden Aüi!,!: ".v e niin au fcrn )if;1.'n Hi"-!i nrnS Tcrnl in kme Y.mt Ceücr.tojvüe ein liiit ur.si wie das '.1ae dann rcir.'uU aus den rttrMnbcn X'iirnn fni! rer Seit und ctviftl tie Anschriften öltet rirechji! ;r.s, um im oe,i!ü cm fi;l!,!.:i-i.in dnui Vrr-rn zu erinnern: f,' ist dieser ki.ine Btiirt, wo 'iii'.re G.sähricn ewi ivn Friede 1111b R,,I fanden, in seiner siillen Gel'orienbki! bUU der Citofu, seiner Adiv(-Mcf'nilvit binlet einem S steifen Laubwald, beut wie eine Mali niniez zur ernsterer EmUhr und innige rein Gedenk, n, Herl'stuachiiiittag webt um den Ort. Tropen ziehen große weiße Wollen hci inatwärtS, Kiililcr Schatten liegt auf den Grabsteinen ring, dein Denkmal und dem malten Grün des RaseiiS, Die Farben der Blätter auf den nahen Bau men blassen schon; nur noch drüben der Hcidehiigcl fangt noch einen verirrten Strahl der Sonne. Flüchtig steigen in der Erinnerung all die Bilder der Sol dalcufriedhösc in den Landschaften des Kriegsgcbiets auf, ihre jungen Baum Pflanzungen und ihr Blumenschmuck, die sandbestrcuten, sauberen Wege und die Reihen der Kreuze, von einem Denkmal überragt, das ein Truppenteil seinen Toten errichtete. Langsam gehen wir von Grab zu Grab und lesen auf jedem Stein die karge Inschrift: Namen, Geburts und Sterbetag, dies enge Rahmcnwerk um ein Leben von einst so leuchtenden und frohen Farben, die nun alle fahl ge Worden sind. Ein Schmerz befällt uns wieder, dem ähnlich, als wir draußen im Felde die Freunde unserer Kindheit und Jugend und den Gefährten neben uns fallen sahen, und sinnend mögen wir Wohl wägen und die Schwere jenes schöneren Todes im Kampfe vergleichen mit der Herbheit dieses Sterbens in heimatferner Gefangenschaft. Der Tod des Gefangenen ist der schwerere Tod. Im Felde steht jeder täglich und stündlich der Gefahr gegenüber, zu fallen. Aber das heilige Bewußtsein, seine Pflicht zu tun und einem Rufe zu gehorchen, der gleicherweise an alle er, ging, stärkt und festigt ihn gegen den stets drohenden Tod. Auch die Seinen, die daheim um ihn sorgen, rüsten stets ihr Hcrz zum voraus für jede, auch die schlimmste Nachricht. War nicht jeder neue Abschied wie der erste gleichsam ein Abschied für immer, in den auch die letzte und schmerzlichste Möglichkeit schon einbeschlossen war? Hier in der Gcfan gcnschaft kam für den, der bisher ruhig und selbstsicher seine Pflicht erfüllt hatte, tvarum der Magen sich nicht selbst verbaut. Es ist eine alte, oft erörterte Frage, warum der Magen, wenn er Hunger lei det. sich nicht selbst verdaut. Die Ur sache, warum er dies nicht vermag, wurde in der letzten Zeit besonders energisch gesucht, weil man auf diese Weise die Entstehung der Magengeschwüre zu er gründen hoffte. Das Magengeschwür ist ein Verdau ungsgeschwllr, das nur an solchen Siel len vorkommt, an die wirksamer Magen saft gelangen kann. Die alte Theorie, daß lebendes Gewebe der Verdauung widerstehe, muffte aufgegeben werden, als man nachweisen konnte, daß ein Frosch schenke! oder ein Kaninchenohr am leben den Tier durch Hineinbringen in eine Magenfistel verdaut wird. Ebenso kante man vor einigen Jahren den Nach weis führen, daß das lebende Gewebe eines Tieres, zum Beispiel die Milz oder der Darm, wenn es durch Operation in den eigenen Magen verpflanzt wird, der Verdauung anheimfällt. Dagegen sind die Gewebe, die selbst Magensaft erzeu gen oder regelmäßig von ihm umspült werden, von der Verdauung, das heißt vor allem der zersetzenden Wirkung des Magenfermentcs, des Pepsins, ausrei chend geschützt. Es muß sich also in diesen Geweben ein der Pepsinwirkung entgegenarbeiten der Stoff finden, eine Substanz, die man Antipepsin genannt hat, und deren Nach weis auch gelungen ist. Es liegt somit die Annahme nahe, daß eine Störung des normalen Gleichgewichtsverhältnisscs zwischen dem Pepsin des Magensaftes und dem Antipepsingehalt der Magen wand die Ursache der Entstehung und des Bestchenbleibens deZ Magengeschwürs ist. Großen Herrn ist nicht gut dienen, Denn sie sehn's als Gnade an, Wenn sie's leiden, daß man ihnen Sich gefällig zeigen kann. ' Ein Autodidaktos hat. bei allen Wissens, die aus der Art feines Studie rens notwendig entstehen, dennoch den großen Vorteil, daß jede neue Idee, die er sich zu eigen macht, sogleich in die Ge meinschast seiner Kenntnisse und Ideen tritt und sich mit dem Ganzen auf das innigste vermischt, welches dann Gelegen heit zu originellen Verbindungen und mannigfaltigen Entdeckungen gibt. Sauce, fllae d8 Gemüse dazu und nach Bedarf etwas Wasser. Reispudding: 1 Quart Milch, h Tasse Reis z Tasse Zucker, i Tasse Rosinen oder gehackte Datteln, j Teelöffel Salz, Teelöffel gemahlene Muskatnuß und etwaS Zimt. Wasche den Reis, mische alles zu sammcn und backe es 3 Stunden in mäßiger Hitze. Toppelkocher oder Koch liste, sind votzuziehen. Weitere Rat schläge folgen. eii' """."!'! M t'',,is.' I.t-rnt K,.s. k i" ? V-Vt 'j '' v- j-t '"''' dul.s, tie 2,ii ,,m üii.ii d'.-r Gutn. f'iit t.'l-r!"!- -i ,.',1,1,,-. r,i,n.!'r' z ' n i: d j;i diiid.11 und sich f,r die z!"kur.;, .'!!.. ?. fcetirn Cnfcaii. ''N d.r H.!,n,it im pinz er dur.b '" ,v". und Hrttnunz ü'qr da, 0,n. b'S rr fit) in rn.iiiäVr schweren Ciinidi- Hämmern (on;:!c: skülirr cd er wüst, j,, die Seknsiich, mch Hiitr t'rfiillunA fnid.11. nd auch fnnei:. -ren it.',:. sj.s, über die lanae ,a, bet Trvmiiuig im danken an daS Wi.kri.bfn. Da himcn die Tnge der Kraul?.,".!, des lan.zsaii'.en Abschndneh. nun von aller Vmfmina., von allem f!iiiftif..-tt ?3;r!,n, do d.n Früchten all d.ö Kämpfen?. Und c kam die Ciuide des letzten und fchwerfieu Scheidend doppelt diücr für den, der weit von sei.,, Lieben, weit vom vertrauten Land seiner kindlichen Spicle und Erinnern,!, gen in einer fremde Erde sein Grab finden sollte. In solch düsteren Gedanken gingen wir zwischen den Gräbern hin und frag ten uns. was wohl der Sinn eines fol chen Sterbens sei. Ein kühler Wind trieb dürres Laub von den nahen Bäumen über die kicsbcstreuten Wege. Aber plötzlich brach ein goldenes Leuch. ten "durch die Wolken, traf das Denkmal und floß herab über die steinernen Stufen und über die Gräber bin. Eine andere, frohere Stimme drängte In uns Zum Wort und erwiderte den wehmüti gen Fragen Linderung und Trost: Erfüllten, die hier starben, nicht auch damit ein notwendiges Müssen? Es gibt keine Trennung zwischen dem Tod m den Reihen der Schlacht und dem Sterben des Gefangenen. Beides gehört zu den großen und bitteren, aber ebenso notwendigen und hohen Opfern, die ein Bolk seiner Zukunft bringen muß. Und dem einzelnen, auch wenn er scheitert bleibt doch das Wissen: ich habe getan' was meine Pflicht war, auch ich sterbe für den hohen Gedanken des Vater landes. Und selbst durch das Tor des Todes geleitet dies Bewußtsein: keine fruchtbare Tat. die hmte getan, und am wenigsten irgend ein Opfer, das heute gebracht wird, ist umsonst. Das kleinste Werk im Dienste des Ganzen wirkt fort und fort. Um seine Toten trauert jetzt ein gan zes Volk. Mögen diese Gräber auch der Heimatscholle fern sein: im Gedenken ihrer Gefährten, ihrer Lieben und des deutschen Vaterlandes leben, die darin ruhen, fort. Die Zukunft, für die sie ihr Leben hingaben sollte sie nicht, wie wir, in dauernder Dankbarkeit ihnen im Herzen des Volkes ein Gedächtnismal errichten, dauernder als der Stein, den wir ihnen weihen konnten? Der Fischfang im vsden see vor 200 Zähren. Ein altes Fischbuch" aus dem Jahre 1711 erzählt von einem erstaunlichen Fischreichtum im Bodens. Hechte, Fo rcllen, Karpfen, Schleien, Ringeln wim melten nur so im See. und man fing Exemplare bis zu 30 Pfund Schwere. In der Gegend von Lindau bis Bregenz fing man die meisten Fische. Es war aber nicht immer möglich, die große Zahl von Fischen gleich verkaufen zu können; da fand man ein Mittel, um die gefan gencn Fische am Leben zu erhalten, ein Mittel, das die Billigung eines modcr nen Tierschutzvereins allerdings kaum finden würde. Man befestigte ein Stück Holz an einer Schnur, zog diese bis an das Holz durch des Fisches Kiemen und band das andere Ende an einen Psahl, der am Ufer des Sees stand. Auf diese Weise konnten die Fische etwa 50 bis 60 Meter weit in den See schwimmen; war dann ein großes Fischessen geplant, dann holte man einfach diese angebundenen Fische herbei. Das alte Fischbuch spricht von einer Menge Fischarten, die alle im Bodensee gelebt haben sollen. Darunter waren auch Aalraupen, auch Quappen genannt. Von diesen Fischen wurden namentlich die Lebern als Leckerbissen besonders ge schätzt. Die Aalraupen selbst verloren aber durch das Ausscheiden der Leber nicht das Leben, sie wurden vielmehr wieder in den Fischkasten gefetzt und erst wirklich abgeschlachtet, wenn man sie be nötigte. Fiir Wohnungssuchende. Bei der Wohnungssuche heißt es auf alles mögliche zu achten, will man spä icren Aerger vermeiden. Vor allen Din gen orientiere man sich über die Lage der Haupifront des Hauses. Tie Südseite als Sonnenseite hat ja im Sommer manche Nachteile, denen man aber durch zweckmäßige Verwendung von Gardinen usw. begegnen kann, die Westseite bringt uns Nachmittag resp. Abendsonne und die Ost feite Morgen sonne. Sonnenlicht mit seiner bakterientötendcn Kraft ist ein hygienischer Faktor allerersten Ranges, der noch lange nicht genug gewürdigt wird; darum meide man also die son nenlichtlose Nordleite. Wer einmal das zweifclhafte Vergnügen genossen hak, eine Nordfront zu bewohnen, wird sich nicht wieder nach den im Herbst, Winter und Frühjahr so kalten und nsreund lichen Räumen zurücksehn'n. Ein altes Sprichwort saal: Wo die Sonne nicht hinkommt, muß bald der Arzt einkeh ren." Also! Es stößt die Fr:il,:it an d:r Freiheit sich, und was geschieht, trägt der Beschränkung und Gemeinschaft Zeichn. !,:,.,,''i1iy?'"!j,,'fli'M! ll,"üjj'!!l!'t'I! ,!MM!MM !;'!:;; 1 i 'rai! HUI! reiTIH' Isis i', !,! iji t . il)r! m ,., Im MUmitimMMlh :m. !!ii!Ii!ii'iiIII!ii!!i!i!'!l'!!''i!!k!lI'!''IIZ!!I!1i! lZij'' !"! ' Nis i: ''!!;-. i,!,( '! MHM'WM ,i mjili JtoeiddAajMl.4uilL&liili tu.u-.j;:.; Ijrf- Ii II iMh M,,,i,, JiLi üiii -..!..k',-s,-: