TSMk tmh Trittsk '? ft ;..!";,, : r v.' ;,,x t k ". . " i etcreti lvachs.ttdc pilzc. Fiw nnfss UöesWSW Äau.j, Kos unb Karten. !, ! '!' . .1 ,.' d, l ! i'.. ( ",',)', it -.!!-,-' ;.': : e,' t ., ir:...: , :i ' , 1 i , - M. ' ...... .-r- . u---, ' , ; '.i- yi- " ' 1 " , .1? a-.i, ?, j" ' . .4 .-j-ri.r-i.te, ! ".' , i-Ute -V f nlW? "fe7 N J . 5 ." "' lA I 'U Eins Schlittenfahrt. Wieder ist es Winter geworden, und zwar ein recht echter, kalter. Alles ist zugeftoren. und es film nun nichts Mkhr. um Ewnlds und Ernas Wünsche zu befriedigen, ein ein tüchtiger Ech7.ee. fall. Es ist nicht nur wunderschön, sich schneeballcn zu können oder einen Schnee mann aufzurichten, sondern die schönste von allen Vergnüaungen ist ihnen eine Schlittenfahrt. Jkr sehnlichster Wunsch ist', den kleinen Schütten, welchen das Christkind gebracht har. wieder zu dc nutzen. Daher gibt's große Freude, als Erna am Morgen ans Fenster kommt, um den Vögeln, wie täglich vor ihrem Früh stück, kleine Bröetchen hinzustreuen, und heute alles wie mit weißen Tüchern be deckt au-sieht. Ewalö, komm und sieh!" ruft sie dem Bruder zu. es bat über Nacht geschneit!" Schnell ist Ewald am Fenster, und in die Hände klatschend ruft er: Hurra! Wir können vielleicht den Schlitten be nutzen!" Ta erschallt die Glocke, welche die in. der zum Frühstück ruft. Flugs laufen sie ins Eßzimmer, wo Vater und Mutter bereits anwesend suia, und nach einem herzlichen Guten Mor gen!" setzen sie sich auf ihre Plätze. ..Vater." fängt Ewald gleich an. es bat endlich geschneit, und der Schnee liegt so hoch! Heute dürfen wir doch Schlitten fahren ?" Morgcnliedchcn. ' Heraus, berauS. ihr KZnderlein. Heraus, flink auf die Füße, Saß euch der liebe Sonnenschein Im Bcttc nicht begrüße! Wascht hurtig euch das Angesicht. Daß klar die Fensterlcin. Sonst dringt das goldene Tonnenlicht Nicht tief ins Herz hinein. Ter Winter. Der Winter ist gekommen Mit feiner ganzen Macht; Er hat hinw'gqenommen Der Blümlcin bunte Pracht. Er hat von allen Zweigen Die Blätter abgestreift. Sie sind in wirrem Neigen In alle Welt geschweift. Sein Schnauben und sein Drohen Verscheuchte die Vöglein auch. Sie sind vor Angst entflohen Vor seinem scharfen Hauch. C sage, du Gestrenger. Was gibst du uns dasür. Daß mir uns nun nicht länger Erfreu' an Sang und Zier? s ch schenk' der kahlen Erde on Schnee ein warm lÄewand, Daß sie verletzt nicht werde Von Rauhfrost's eifger Hand. Die Blumen im Gefilde Ersetz' ich gerne auch; Manch anmut'ges Gebilde 3ch an das Fenster hauch'. Und das kein Knöfpchen lade, Reich ich den Bäumen all' Ein köstliches Geschmeide Bon glitzerndem Krystall. Der Freuden send' ich viele 2er muntern Kinderschar, Bratäpfel, Pfänderspiele. Auch Wärlein bring' ich dar. Ich schenk' die schönsten Bälle, Schneemänner stolz und kühn; Und Spieael. blitzend helle. Die Seen Lberzietz'n. Nun nenn' ich noch das Beste. Und das versvbnt euch gleich: Tas lieblichste der Feste, Wibnachten. bracht' ich euch. AbiMo 01:1 Wkihiitichisbauin. Sa freudig ali s ''i Acennien war. So trauriei steht die U;nsrH:r, 2u I-eSr Pzum. beim Seeden. N"ch gestern fchnruckt' dich .-rzegschel. Doch t!arn ni-'-.t durch' Kämnikklein Ter Liind e7.lfrzudev. Wir nahmen ja von dir Und schneeren Herren kcnnten wir Die 2xan:n lr.r.i rsv.vxn. Tech trrktt nach schmerz! w.i, verg'b! 2a mußtest st,r!n uns .zu lieb. Tu Armer m'4,t,-'t Kidei:! Und sch-nuew Üb man dich hinab. Es bleibt j, dir auch nur da Grab L:a Traueüaz vri br.m'. '-'i (ij- '.,, rti. &-mu bMk..4il k ,..,,, m-u j mk-füi Falls die Mutter ja sagt, fjcje ich nicht nein." ,O Tu lieber, guter Vater." jubelte Erna. Mütterchen hat gewifz nichts da gegen. Nicht wahr, liebe Mutter? " liess lächelt und nickt ihren Lieblingen zu. Tamit war die Sache entschiede. Nach dem Ka'ste ging jeder an seine Arbeit. 2er Förster hatte in, flrhiU zimmer zu tun. Ewald, der neun Jahre alt war. mußte schreiben und lesen, wohl auch etwas rechnen, während Erna, die fast zwei Jahre jünger war. der Mutier fleißig im Hause half. Gleich nach dem Essen erhielten sie aber die Erlaubnis, den kleinen Schlitten aus dem Stall zu ziehen und damit in den Wald zu sah ren. Aber bleibt nicht zu In na.?," mahnte die Mutter. 2a trafen sie die Botenfrau, welche mit ihrem großen Schlitten nach 'der nahen Stadt fuhr, um Besorgungen zu machen. Auf ihr? Bitte, mitfahren zu dürfen, wurden sie natürlich gern mitgenommen. 2ie Fahrt war herrlich. Wie schon sah der sonst so grüne Wald in seinem weißen Kleide aus. 2ie Kinder konnten sich gar nicht satt sehen. 2a lief ein Reh und sah sie verwundert an. und drüben, auf der ar-n Tanne, machte ein Eichhörnchen sein: luftigen Sprünge. 2ie Tiere fürchteten sich nickt, kannten sie doch die Förnei-kinoer qar gut. i-chlittschnhlauf. Welch Vergnügen, in die Weiten Leichten Fußes hinzugleiten Auf der eisöedeckten Lahn! Welch ein Wiegen da und Wogen, Welch ein Zieh'n in weitem Bogen. Fliehen jetzt, dann wieder Nah'! Wie der Purpurrose Prangen Nöten sich im Flug die Wangen; Klarer wird des Auges Glanz. Wie die Lungen weit sich dehnen. Und die Muskeln und die Sehnen Stählen sich beim muntern Tanz! Frohe Mädchen, frische Knaben, Ehret auch des Winders Gaben! Trum im fröhlichen Verein. Aus der Teiche. Ströme. Bäche Silberheller, glatter Fläe Tummelt euch im lust'gen Neih'n! Nach Weihnachtsn. Wenn die schöne Weihnachtszeit vor. über ist, und die festlich frohe Stimmung dem gewohnten Alltagsleben Platz macht, soll auch der schön geschmückte Tanmn bäum endlich seinem Schicksal erliegen. Wohl möchten wir ihn gern noch im Zimmer behalten, wenn nur nicht das traurige Abfallen seiner Nadeln ernstlich an die Notwendigkeit mahnte, uns von ihm zu trennen. Nun gibt es aber ein ganz einfaches Verfahren, dieses Absagen der Nadeln zu verhüten. Wir entfernten die unteren Zweige und 'setzten das Stämmchen in ein ziemlich hohes Gesäß mit Wasser, welches stets fast voll gehal ten werden muß. Das Baumchen wird auf diese Weise nicht nur wochenlang, so gar bis gegen Ostern bin, frisch bleiben und eine gesunde ozonhaltige Lust um sich her verbreiten, sondern auch zum Staunen und zur Freude aller von neuem ausschlagen. 2ie frifchgrünen Spitzchm bilden dann einen ganz reiz vollen Gegensatz zu di feinen Lamellen schmuck des Weihnachisbäumckens. Nüsse öffnen. Wie man leicht eine Nuß össnet, möch tet ihr aerne wissen? Nun. vor allen Tingen durst ihr nie eure Mhne dazu ienügen. denn dann war's bald um sie geschehen. Lum Oefsnen der Nüsse ist der Naß?naek,r da! Sollte der aber zu. fällig einmal verlegt sein und ihr möch tet doch g en den wohlschencclenden Kern hüben, so geeilt nicht nach dem eTlefler die (efchr, euch zu schneiden, ist groß. Ihr Ht die Nutz auf die Karte, legt den ZeixsmM der linken Hand diraaf :' fäe,rt nt der geballt' rechten Faust einen kurvn, kräftigen Shlag aus den Fit-aer. ist die Nuß '..' t gar zu f st. so sprint sie infzl des Tchle, au!, ist sie aber sehr f.st. kg! die Nuß bei. seit? und laßt euch lieber eine andere daiur g ! ü. Im Leben (aital.t) z.isr'kden Zu fein, Sr? tatlose Acke uns Stell stand der Triebfedern oder stumpf, ung der Empfindungen und der damit verknüi-ft,' Zat'gt'tt. - , - .".,,,,,. - ..,, I'""!"' ,(.r.t.. 'T..j()- Lt. - m.itluH"il Au-, i vi.. hi In dir ladt gab ci noch so viele schone Sachen, welche von '.!lU;nta,1-!;n übrig waren, zu fjü,;i, reiß sie nicht müde würben, die Stau fe:; -tcr nrr,u keken. A!S sie hunf.rv"! t;nv dr'!ig wur den, kauften sie sich beißen stiftet !, Kueben. Ta schmeckte gar präckkia und der heiße Kaffee jemte ein vecbZiqeS ÖefüM. Jetzt sing es an dunkel zu werden, und Erna mfintc: ,W:r wellen heim." 2ie Bctenkrau w.'.r naiär'i,!, nirg'-ndS zu sii:d:n und so mußten sie sich denn zu Fuß auf den Heinnrkz machen. Als sie ein? Weile gewandert waren, sehten sie sich h'n, um evss oulzurnbcn, schliefen ein und träumen vom Weih nachismann und anderen fienrn Saeben. Das fiätic schon w-rd.m können," sagte die Mutter, hätte der Vater Euch nicht gesunden," Die Kinder, welche gar nicht wußten, wie sie zu Hause in ihre Bettchen celoiiu men waren, sahen die Mutter v-.rwun-dert an, ,2a Ihr so lauge nicht mf Ha n ie kamt," sagte diese, ging der Vater mit dem Karo 'eZnch suck.'n. und sie fanden Euch im Sebnee eingeschlasen. Das wäre ein trauriges Neujahr flervorZen. wenn unsere Lieblinge nicht m.br räch H.ial: fle'emmcn mären. Und jetzt trinkt die'e heiß? Milch; ein "dermal wird niebt inebr allein nach der Stadt sahnn. Das merk: Euch." Curtsa ös Arges. Die wenigsten Leier werden wissen, daß dieser in einem nördlichen tttbirgs tal der Walachei, in Numönien velearn: Ort ein baulünsilerischcs Kleinod erst: Rangeö birgt, die bischöflich.? Kloster kirche. Diese ist von dem Woiwoden Neagoe, einem walackischen Fürsten, dr von l'H bis 1"2() regierte und in ihr mit seiner Gemahlin Despina, einer a borenen Prinzestin von Serbien, auch begraben liegt, als Votivkirche erbaut worden. Neagoe, auch Nogoje. Nyagon oder Nyagor genannt, heißt in der Ge. schichie seines Landest Der walachische Salomo." König Carol und die Koni gin Elisabeth s (lärmen Syloa) von Ru mänien haben die Kirche in den W'er Jahren des vorigen Jahrhunderts durch den ausgezeichneten französischen Bau künstln Leeomtedl,.Noiit, wiederher stellen lassen. Ludwig Reißenberger hat ste Wien im)) vor dieser Wiederher stellung zum Gegenstand einer sehr ein gehenden Arbeit gemacht. Paul Lindau sie nachher in seinem reizvollen Buch ..Aus dem Orient" ausführlich befchrie den, nachdem er sich bei einem Besuch an ikirer äußerlichen und inneren Pracht geradezu berauscht hatte, Franz JaffS ihr endlich Merlin V.)V2) ein großarti ges, mit Bildern reich ausgestattetes Sonder-Prachtmerk gewidmet. Das nicht sehr große, in sät-byzan-tinischer Bauart errichtete, von vier Kuppeltürmen (zwei an den Vordersei ten, einem mittleren und einem öaupt Kuppelturm) überragte Gebäude zeichnet sich durch die Feinbeit. Schönheit und Wannigsalttakeit, die Pracht und den Reichtum der bauliinstlerischen Zierat? und sowohl durch innere wie äußerlich? Farbenpracht ganz besonders aus. Es soll ursprünglich von aus Konstantino pel geflüchteten Künstlern herrühren, die zur Zeit deZ Neagoe durch das Land kamen, die dieser bei sich ausgenommen und mit dem Bau der Kirche beauftragt hat. ßi sind große Meister geivesen," bezeugt Paul Lindau. Man kann sehr dielen und großen Kummer hab' und sich doch dabei nicht unglüälich fühlen, vielmehr in dies.m Kummer eine so nkbend Nakrui, hti Geistes und des Gemüts finden." daß man diese Empfindung mit keiner an dern vertauschen möchte. Tezege kann man im besitz recht v:-.!:r Nuhe und Genuß gewahrender Ding? sein, gar li'u nen Nummer hab', uns doch eine mit den 'griffen d'k Glücks a-nz vnder triigli be Lee in sich empfinden. -Der Witz set immer ein Pub'i keim voraus, darum kann man den Witz auch rieh! bei sich U,.-,?n. Für sieh allein ist man nicht witzig. Alle anderen fflnpsndnuan genießt man für sich albineLiebe, Hofenung 'usiv. Ter B- wird immer für ei,: Az-.ei. ckvn eine? kalten G müts gehalten; er ist nur diä !nes besannenen, freien, schrebe.-den, da, sich von d,n Gegen, ständen Ktenkich'n kann. iDcilr sagt man. d'tz er r.i'mandkZ. , auch dei FreurdeZ. nicht sksne.) r imul i-tjiult ! ' '" ' ' : s' - V.'i it- eni v v . t-"( f.,- .. ' ,' ! : 'l- ' " l ,, :.-U. v.-M" V t fl I , ! !' la.-t , f ! , - i! .; ;:'! ' f : I , r :i ; !', f üch l M X V" ;e jvi '.'!" i c.t v. il. e ! n ur-: fv, r v e . ! '; x e ! ' ir.ffr, je: x !. a; V'U:.' i'.il ! ltT:!e:l i Ht.t . t.i. n d'k li.'t' u ? d ; ;':.i Hell", nrd Hl f,-4'..i;' :: fi s?ct:h;-:f.R, mit L ,. .' e s 'K ':: .-, ? te:.!iM"u,:K' r, , ,';ii'.:ai t ( .,';. ei-. e.:ß a (;.) ix: die'-t tf!indiTl!u"t; iit.l initr.i !.; !' -e s rni sin V.'.'-".'?;' ) z in'd Zi.re,! Zi-lde , XilUi .J der Grenzli.v, z.t-ei i : be.dc Jh tntn.iVii stihf, Unsern r.nr um ten .Vii.f;, d.ii von (itifüi P:i,e a'-reg:.)' M; ile.d git.'tet wird, ta du wild, ulk P.l'g'-tikrcktien i:n Zifik.'rz'er wachsen !!".? sich knisrlü.! faU, Die Pü.igat. tiina. die dcr.".l,m!ich a.:s nseüen an a tre'i'N trerd. trägt den Namen Keu Ieu'p!!arc, Sie ist in z r!a z'!n Ar I n ü.'.-r die a.irze I5r?e v rbreitcl. be fallt Käkcr. Spinnen, inedesonden ab x itzwa. Die auf Neuseeland Heimi st,e :!aupe einer kleinen Motte bat vor. mbwüch oft unter den Angriffen des P-!: zu leiden, der die I'laupe töict uns siet! in ihrem Körper entwickelt. Nicht immer sterbt die Kaupe soiort. Oft euteriek.lt sich der Pil, erst völlig im Zicrkörpi,?. den er nuhr und mehr zcrftcrk. Dann geht d-'i Tier zeigrunde, und aus seiner bieder nnversebrten Haut brechen, meist am Kopf oder Scdwanzende, die Fruchüörver des Pil zes heroor. gelbe oder orangesarbrn? lange Stiele, auf denen teile in Kugeln, tcilj iei teulcnartizeu rrläugerungiN die Tpsre sitzen. Die Fruchikörper brechen später, wenn die Sporen reif geworden sind, aus; drein werden die Sporen durch den Wind Verstäubt, gc langen wiederum auf Insekten, die sie infizieren und töten, Berschikvknk Schmctterünzsranpkn. wie die Slaupe d.s jticierspiuners, werden von den Sporen der Keulenspl,äriepi!',e befallen. Wenn die Pilsporen auf Raupen ge langen, die ihnen zusaze denn nicht auf allen Raupen können eben genannte Arten aedibcn , dann entwickeln sie zeinächi! lang: Fiien, die in das Innere des Tieres einsriitgen. dort wei ter ausmachten, sich verzeveiaen und schließlich ein emier von Piljfäde.i bilden, ein Ä?nzel", das den Tiertör per völlig aursüllt. Tic Raupen leben noch eine Zeitlang nach der Jeese'iion; sie tt.bmen sogar an Umfang reift be trächtlich zu. Indessen lass,,,, sich doch die Krantheitserscheinung.n unschroer feststellen. Die Tiere werden sehr träge und suchen zeitig jene Stellen aus, an denen sie sich verpuppen. Zumeist krie ckcn sie unter die Erde. Doch sterben sie stets vor der Verpuppung, und jetzt brechen aus ihrem Körper die Pilnäden croor, an deren Enden nch die rrucht. lörper entwickeln, Tiefe Fäden sind cst zevei- bis dreimal so lang als das Tier und geben ihm j..n? absonderliche Gestalt, die man früher aiS ein Wunder der Natur bezeichnete. Denn an sich ist der Umstand, daß ein Tier von einem Pilz befallen und getötet wird, weil der Pilz sich im Tiertörrer entwickeln will, ihn verzehrt und aus den Stössen des Tie res seine Sporen bildet, an sich ist dies alles durchaus nicht so selten, daß sein Auftreten als ein Wunder empfunden w.rden könnte. W:r kennen zahllose andere Pilze, die Tiere befallen, so die Empusa Muscae". die die Stubenfliege tötet, besonders gegen den Herbst hin findet man häufig an den Wänden tote Jliegen mit auigedunfenem Leib, w",t ausgespreizten Beinen und mit einem weißlichen Schimmel bedeckt. Es sind die Opfer, die diese Pilzseuche gefordert hat. Ferner gib! es eine Saprolegnia", die sich in den Kiemen der Fische an siedelt und so ihre Opfer erstickt, und schließlich auch zahlreiche andere Pilze, die den Säugetieren und Menschen ge fährlich werden. D!s Vez?!cknung ' für Sterling". Die englische Goldmünze kann aus eine nicht ganz alltägliche Enistchungs gesch'etete zurückblicken. Unter der Ae. aierurg des Königs Richard I. Löwen herz von England, der bekanntlich seit dem 21. Dezember 1192 vom deutschen Keriser Heinrich VI. auf Schloß Triselö gefangen gehalten nrd erst im Februar 1K4 ajcen ein Löfegeld von 00,f)00 Mark milder und Anerkennung der kai. ferlichen OberKhnc Herrschaft freigelassen wurde kam in seinem Königreiche, außer den dort gemünzten tteldsorten, auch der im Gebiete der Hansa geprägte und gültige Osteeling" bei Zahlungen in Anwendung. Ta die englischen MLrzen jedoch in der Prägung weniger vollkommen als die Osterlinge waren und die letzteren daher weit lieber an genommen wurden, ließ König Nichard aus den Hansastädten, besonders aus Lübeck und Bremen, Münzmeister kom men um tt'.lo von derselben scharfen Prägung herstellen zu lasten. Ti'ke reuen mm, die man im Verkehr zuerst mit .Egfterling' (ötilickü Geld) lezeich!,e:e, waren bald ebenso beliebt wie die eckten Olterlinge, und sehr sckreil vermischte sich der Unt'r. schied zwischen dn beiden Bezeichnun gen, zumal d'r Tdlksmund mit bekann. ter Vorliebe kür Perftümmelurg' diel gerauchter Wörter bei beiden die An. ftr,zsti,chpaüen sgrkließ. s, daß das rock, hu:e gebräuchlich Wott Seerl. inz" daraus wurde. Kein Men'ch iH unrrs'tzbar in G? schänen. CTrTr - "': r'.'i'fiir;"; & -'i1? vifHMifs(rti!snt utid dir ivtin'i!fl!M),if(i HrtiiiticHifHiUH. ctkinitlfuhl nk tt'ksi! bl Pr,',!ik tut ihre mUt. 'i' Handlung fn'Mi uffiiuftkr i!.,,!,k,i. !, , z. . (,..,, i i r 1 ?! s '':," , !! ' ! f , !: r.-d-n li'b. i-i! t I M ! ! e"d wer ni,' I -'-.! l !s ! "i er r;i " et. s,e e,n t.tt:rer::''i :'.( l !. d;t weid il.r ü I ! in: -,!,! ! e j ei e! r . t nleili. i- : . , b:t tine- 11. N im I'yün I'kkk nur ici-i 5 tir-'t Sl t"-..va zut.'m:.-!, lki.n n:i an c'l'ü üUkkeii 11 n.'ch rcrbii.den 1. .,r, iü so z , nlech vethanck !. und f.vl bier NZcksz.'Z'n irrrd.it ist. iae! v.'( fl sehr tid ja nünfteei; üdne,. da eben d: s!im!i!!k 'i.-Mi,kc ,'ük in l'':i:nn-ttn lt elend,',, bei f(i.vm;,f;.-t Vkb?ü.'!,i:-,i p int S-imen Ii,!rn, n ir ader den Pilaa ezm hier ni.cht die Bediniungen bieten können. Mit lvimisch'N Sacken, wie Ä. Zomiten, PZeiker. Eierpslanun, A! lenen etc. komuien n"k nicht zu lurz, aber rote Bete, die Keblarten. iadischen. Cpiii.it i:fw. siir diese und andere n,üs sen wir nn nach t!rsay um sehen. Auch an BebiikN wird ti schien und Punboh, nen. die grißseuchtigen englischen, sind so gut wie nickt erbittbar. Die Keimkraft der meinen Sämereien geht mehr oder weniger fchuell verloren. Manche Samen müssen unmittelbar nach der Ernte gesät werden, andere behalten ihre Keimkraft nur wenige Wochen, wie der andere erweisen sich bei richtiger Aus, bewahrung noch nach Verlauf von Iah ren keimfähig. Aber frisches Saatgut gibt bei der 'Aussaat in der Regel den besten örsolg. Saatgut, das im ersten Jahre nach der Ernie zu 00 Prozent keimt, gibt im Alter von zwei Jahren nur noch etwa 20 Prozent Sämlinge. Dieses muß berücksichtigt werden, wenn älterer Same zur Auesaat benutzt wird, damit solcher Same entsprechend dicker und dichter gesät wird. Es hängt die Keimfähigkett der ver schiedenen ölemüsesamen von mancherlei ob und im allgemeinen eignet sich der Same zur Aussaat am besten, der an, frischsten ist. Nur ki urken. Kür. bisien und Melonen ist abgelagerter Same einem frischen vvr,',u ziehen, er liesert Pflanzen, die bessere Erträge brin. gen als Seime der im Vorzahre geerntet wurde. Es bleiben Gurken- und Melo nensamen über secke Jahre keimfähig. Auch sechs Jihre alte Bohnen in Hülsen. Erbsen in Hülsen aufbewahrt, liesern noch Sämlinge, desgleichen Portuleick, Pussbohnen, Radis,hen und !tc!iiz. Fünf Jahre alt kann der Same on der Artischoke, von Bete, von Kohlarten, Kardy. Endivien. Ncpsfglat und Möl). ren fein, vier Jahre von der Zichorie, Kohlrübe. Lattich. Sellerie, Thymian, enthülsten Bohnen und Erbsen, von Bohnenkraut, Dill, Pastinake, Napun z'l, Sauerampsr. Trei Jale k-.irn. s'ch.ii bleib! Basilikum-. Boretsch-, Kresse., Manaold-, 'Meerkohl-, Petek silien.. Salatrübe.. Fenchel-, Kerbel. Tomate-. Ähabarbcr-, Spinat-, Neuiee landspinat' , und Spargelfamc. Zwei Jahre kann Kümmel-, Majoran. Melde, Schmeirzmurzel-, Zwiebel-, Ha serwiirzel- und Zuckcrmurtelszmen ruf gehoben werden, nur ein Jahr bleikt der Same von Pfcfkerminze und vor Sckei lotten keimfähig und die 5erb!lcübe ver, liert ihre Keimsähigkeet fch:n ach 'i 3 . . . Eine Abart der lkoblrüle (iWn-rn irnotiK), auch als Wruke der ErSrZbk b'kannl, ist der Tchniktkehl eder Blatt, kohl. Seine Blätter liefern ein feineZ. zart's ttimüse. Die Pslan'.e i't veZ. ständig win!erb.,!t und V'e Crr.ke kann den ganzen sstter h,.' durch suitzes'hl w'kden. Zn der Regel nimmt man d'k Ausfiat ksm Mai i-i Juni vor und pflanzt d Sämlinge, je nachdem man Pl,, hat, rK, .v.."".; ),) 0 ' " ' ' ' 'K e x tyt 'Kt .: HMl v-jt--iyM, r 'A A . ; . ,V' -B- V t Jjfji h 4 " .. .-" - " - ,wf. - -v r,xf "l - ' : A'VV;i: WK'HMM' tev-t- ;&VT , . tjVlT .. f f I lJ-.; 'i' - 5 ) ' I"lf ,'T t , -1 , . - . . r r' fr, ' V ' ' "Jt i 57 b 'sj ,fd t'Vtr r- -,L -i t i . ' J ,v, r" KMMMM lc, '-f. . 4 Wf'-rfr -J-J ' - .-;...; i--!- 'j'L-z 5t,,.. Ar- 'ym 'r rr-j v j: " z . . rJCtr:-T " .-Z--"-" A ' o:;.- -z::- . J, - -c " C -i c v V - -7t-' -JTv,-- v -- - ru. rrkxr ; .jL r -, - v v - - r- ' &a$- -"'-r- - - Lr-VsZS'. i - r-- - r --- r ' v . : -T-StinZ Georgia Cotlarils. iMM 3.'ff in ct-.tvi 4 enitT e fit d bitt .!,( ,ii-iuv ''en. :-! t durat n'.vi d e s'!"'ttii " ! s'.üki'.m Dünqkk. Wnl N'e d ,! d'U !I.'v.!i d't iWMt ,,d tut d PU.i' K'l Ul'kU.!lt"N. C: :!! rd!f 'laü'obl. der 'iibl ver !?-",!, s'ich rn du!' in Reib n eis ,'!,,il Wi'd, l:'.t :it nitd 0!. p'I-n'chat.z Fküleg? äse. Tie Pilanzcn entr ch'n sich sckuxll bei siust.r Aussaat in "x: nack'?n tka.'iidcn wiid der 2Mall k'bl s.k'.m ien ?:gust September gesät, ank-re l-n eine .teitige FtiibjabtianZ sea! im Februar oder liin vor, iiiimT alr in ziemlich dickten Reihen, um I!,n wie Cpin.' f.lmkiden zu können. Ä.'it b'ücm Erknlge lvnuht man itm auch 0!- Eius.'ss.!n,!kpsltNie siir die Gemüse, b'cte. ,'i Einzrlpslaniitng, wie oben ange, geben, kann?!, die Vläiter wiederbolt ge schnitten werden, wenn die Herzblätter unberührt bleiben. Werden sie genom n:cn, treibt die Pflanze nicht mehr nach. Im Sommer, wenn der Wirsingtohl reif ist. beseitigt man den Bialtlohl, da er sonst in Samen schießt. Eine andere Schnititohlart, deren Anbau in diesem Frühjahr sehr zu ein pfehlen ist, wird als Eollards" auf den Vtarkt gebracht. Dieser Schnittkohl ist aber eine Varietät von dem gewöhnlichen Kohl (lirfl-sica k-rstc(a)' und bildet keinen richtigen Kopf aus. sondern ent wickelt nur eine lose Rosette von Blät tern, die, wenn sie vor dem Gebrauche Mit kochendem Walscr übergössen und dann in frischem TZasicr gelocht tverden, sehr zart und von hervorragendem Ge schmacke sind. Alle Eallards vertragen die Sominerwärme sehr gut und werden hauptsächlich im Süden kultiviert, wo sie unter dem Namen Georzia Collards" bekannt und geschäbt sind. Die Pslan. zen werden im Süden von s bis sei Fuß hoch. Für eine Reikc von 1, Fuß ge nügt Vi Unze Saat. Die leihen wer den im Abstände von etwa 212 Fuß an g'leg! und die Pflanzen stehen hier im Abstände von 14 bis 18 Zoll. Im Tu den nimmt man die Aussaat im Mai und Juni vor, in den Nordstaaten im März bis September. Die Pflanzen sind in IM bis 12 Tagen voll ent wickelt. . Bei der Kultur der Dea?nien wird besonders dadurch viel gesündigt, daß die Bilanzen zu viel gewässert werden, sie vertragen sohehes nicht, besonders nicht die strauchartig'n. Auch wollen die Pilan,en kein starkes Sonnenlicht baden, sie lieben vielmehr vom Frühling bis zum Hcrblt den leichten Schatten, einz besonders lit das. Kießen in der Ruhezeit mit Vorsicht zu ersolgen. in erster Linie bei den sastreichen und sten. qellosen Arten. Diejeniaen mit Wurzel knollen. welche Stengel und Blätter jähr sch vkilicr-n. halt man in ihrer Ruhe zeit im Winter ganz trocken. Alle B'gonien wachsen am besten in l'ichier, hinreichend mit etwa! grodkör niaem Sande gemischter Lauberde. Die Töpfe sollen unten einen guten Wasser abzu heib'n. ' . Das schnelle der Tspfblumen, die m'i zahlreichen Blutenkndspen besetzt, aus ljiilanzeng'schästen erworben wer d'g. hält vi'le Blumenliebhabkk von dem Eraerb blühertd-r Topfpflanzen ab. Solche Püan'i-n wollen eben ent sprechend behandelt wern. bevor sie sich an die Zimmerkust gewöhnen, ttut und zu emd'elilkn ist es, die neu erworbenen Pslzrzei'töpke mit einer Manschette zu uiNiieben. d'e dn Topf unten drei sin g'rbreit frei läßt, d'für aber oben drei 1 M'i! uns d:f f.bv'tnlelkrt ,1 .r.-n-r d. T'f mimmsmsmm r t.a'k!r?.t uk dn N.'n.d .'..!, d,i . rt stve i f hu" 1 k t je-f'k.Viir l.iu b'i"el. Ist ,ir.!',h' ?:'! N l'-re.'!"'! d.-t d'k n-tfn vTrnnlii'l. Ut Z'.'I'ikkmt-l.'vük i ' i! te- i'lvr. ?.!. doj iiirl'.l eure '3' p!kk bk'N .',kl tir.f n"i::."t ("'': ?!., dii"s:n.i d'k CM';.-; d..- Vn: fand f.ch j'Pf,!!;? I.? t iw.(! i.i innen . Ied'n vwien 2h f'eil! d!f dtüdenden .-tviick:!' fa t e! tt :. wie sie e.iischch'ku lrr.tw, K'- ?-.',',' muß w-:v e'l.rä lustwakü,. b.'1' r et., . 1-1 s '. Tee Stirb d r Pslarze fei ! 3 nie dem '(er, her r.i 1 di, !t e d. F'üsjerbrelt. mesl ti dort iil !.'. i !'!. ClMn.b.Tk '1!!'ei-il nen v sind -v tesonder dan!r siir iedryn St.'üd in al!rnä.t !ter ?.''ibe dc? Fenkt.-rl-.ei!-). weil sie I.ier viel Oberlicht uralt,-,!. Sie wibkn d, In nie, ,?..,! er. bi? ihre V"e talionkze!t z Ende ist und sie in i';v Nuhkperiode eintteten. Für da? Anpflainki, von tlnlituf; S'fliuiint wird vielfach empfohlen, die Bäume gleich an ihrem Bs!immunge.orte anzusäen, au. statt jung.' Bäume anzupflanzen. Bei je nem Bersahren wirst man etwa ,'!U V-!enli' metcr tiesc Löcher ans, vermischt die aus geworstnc Erde mit einer d.kfaen und füllt sie wicd.r in die Löch r. Taraus ! at man in jedes Loch zwei oder drei frisch, geerntete Nüsse, deckt diese mit Eide, füllt aber das Loch nicht ganz mit dieser zu, sondern bringt die übrige in einen Kreis um das Loch, sodaß es eiuee, Kessel fciU det. In diese Verlies eng wirft man Laub, oder Waldflte", zum Schuhe ge gen Kälte und Trockenheit und gleich,,.! tig auch als Düngung. Falls alle drei Nüsse ausgc' werden zwei der jungen Sämling? :e '.stritt, sodaß in jeden, Loch nur ein einziger bleibt. Tkniaegenubkr schreibt man dem .Land Wirtschaft!. Zentralbl.": Tic Bauirzüch. i(t stimmen in Betreff der Vorteile i:i Leoens der Nüsse an Ort und St ile od.r in Saatbceten oder des er'ch. ui der Pflanzen, ferner über die Art dieser 1Ra nipulation und ebenso betreffs des Ver edelns der Niiffe wenig iilerein. Meine praktischen Erfahrungen gehen dabin, das: auf Samenbeete gesäete und danu ver schulte Nüsse viel schönere und kiästig.re Bäume liefern, die viel früher traadar werden, als die an Ort und Stelle g Pflanzten, Man vermehrt den Walnuß, bäum ans Nüssen, welche man im Herbste schichtenwcise in Kästen, und zwar in mäßig feuchten Sand leg!. Die Kasten werden mit einer Steinplatte b.deck! v. an einer geschützten Stelle im Frei ., ktiva 50 Sentimeter tief in die Eide - graben. Im nächsten Frühjahr werd n die Samen ausgesäet. Sprachliche Ctt!lsici!ungc.!. In seinem Buch über Be'ltötümn, e Redekunst gibt Adolf Dannfckke in de..i Kapitel über den Ausdruck lustiae B.i. spiele von verunglückter bildlicher Nede: Ter eifrige Bürgervorsteher legte den Kollegen den Schmutz in der Osicrtor straße warm ans Herz. Der gelbe Neid zieht sich wie ein roier Faden durch seine Handlungen. Der kranke Mage ist seine Achillesferse. Die baumlosen Straßen bilden die Schattenseiten der Stadt. Leider ahm er sein krankes Bein auf die leichte Acke.sel. 7a, den Städten des Orients findet sich ein Schmutz, der sich gewaschen hat. Ich werde in diese Schulzustände mit dem scharfen Messer der Kritik hineinleuchtn,. Dieses Gespenst ist kg ata.-drcfehen. daß nur noch ein politisch,- Wickelkind darauf herumreiten kann, Die Unter' nehmer werden noch die Haare lassen müssen, die sie ausgebrütet haben. Dieser Antrag ist wie eine Seifenblase, die, wenn man ihr auf den Zadn fühlt, wie Schnee in der Sonne sebmil-.t. Das ist eine Frage, die man nickt durch die Parteibrille beleuchten darf. Te: Sturz Telcass war eine Eintagskliege. Zentnerschwer lastet auf unserer Presse das Auge des Gesetzes. Tieser Vor schlag ist ein Kuckucksei. das der zwei, schwänzige ktschechische) Löwe ins deutsche Nest gelegt hat. Der große Mann er griff mit fester Hand die Zügel des Staatsschiffs. Wir stehen mit einem Fußz im Zuchthause, mit dem andern na gen wir am Hungertuch. Tic Univer fiteiten gleichen rohen Eiern; kaum be rührt man sie, sofort stellen sie sich auf die Hinterbeine und wehren sich. Jiö nig Ferdinand fand schon im ersten Jahre manches Haar in feiner Krone. Auch geübten und gewandten Rednern begegnen solche Entgleisungen. So weh,!e Bismarck im vereinigten Landtag 147 4 einen Angriff auf seine vielurnkämpsie ' Judenrede ab: Der verehrte Redner ist zum dritten Male auf dem etwas müde gerittenen Pferde auf mich eingefprcng!. das vorn Mittelalter und hinten Mutter, milch heißt." 1843 erklärte der oiku reichische Fustizministcr in einer Red' ce, die wiener Studenten: Ter Wagen l'k Revolution rollt einher nnd sle'.schl di Zähne." In dem gleichen Fahre rief der liner Temokratensuhrer Ott't'hokee i;.' Volk auf: Machen wir es wie die (:. .1 riechen, die ihre Sckusse berhra:,,'! n um frei hinaus ins le,sf?!.e Meer zu ite!' trn!" L bel orisf einmal v:: F. brit an, weil sie sich auf das st sitzte!" Ter preußische Fuee,!,e ,i. ' ster 0. Scholz erklärtet .Ta, ilt c ; ciiciiliis ditiosus. d.r s it lang an ;.'; ein Unstern über den Siesorlnpnen d " Regierung schwebt, ten ollen Seite u c'-' nur als spanische Band dorges beleu wird, hinter der man sich verbirgt, neu richt Firbe zu bek.nnen." D-'k pren ßischt LandwirtlZ,ifism!!fk vn Pod. bieleki vertrat einst die Jntekelf, In kleinen Wetzter. der da kleine vielleicht nur einmal im Fahre fck lichtet. t ' " ".' . !' ' " ' ; ,