Celte .V-XiinlWK Omaha ?,il'i'mo-TmnöMi.i. iVn in. clvmr 1018. 0&i.j-. xttwviMk.jm 4.-. i:irr.:)t:aj.fitiMiti4xtiM AilsdciiiStniücNclimskn sjg ijCT?n.' nb 1;lft!f drnniy. C. C ?;-,',. ein M,-fi.wr Wir. fr, cl.nil't. d.'K i'H-rirtiHitrlwa' ivr iic' rth-tut wrtdcn V Hie liüd h,!t j,ch r,I',-!i'n. daß, iAT.lt v.s;'I,(j C)lf dir ?.mN Viio nnlvf'!i'!t r fr tVn Tlatj i ü iiVii drr if i.t. r.iif iVin daS Wdittrr.rt.V ii( lVItt. Cl? ititif.1t ai!,1'!N,'tt lniiN. l'ic ! :re 1-fJvtiM. Mi er tvn Ur.inschitb !, SiVrle zwi'.!-,'N tvn I'fiNm n:r.biii'i.fo!i ni; nji'ir 'Solche1 bf iiiMcit tn!l, 'Irr 'Vri.it über de 2iritislr K-cfiiii'Mstitc l'i'd Tu'ii?(,ia sil'fnb v'iiitf. das) b iv ic iWartYn im J-.uuli' i-oii $ ) üT'i dnu''t it'iir 2!uit sind d,' ri)lnt ;ir daS ""zr i5ol, n;;f $0J'.i..M3 acftic ! Sien, IM für Wolle Omtniii ein llcl'cr'idim'it fciiu'4 Cuohnuäs um jr.l.OOD crniol't. (iciuoiitcr Jrct. Unslcr, von orfvion, e. 1., friÜHT in iniiph. reu oitfiiflia, vt einer icr Soldaten, der mit der 2iK-canui unterninst und an der ct.iüe von Sdiotllaub '('jrobcn imirdc. I5r )inJcrlä;t eine Tarnt und vier Kinder. 1k Aufseherbcliörde siat sickz cui schlössen, einen (snnntn Farmcisicn Jen für Pleittc Couui!) nnzristcllcn mit einem WebaU von $2,000 das Jahr- Taö BundcS-Ackerbaumiü wird den Mann stellen. Tie Be hörde hat sich bis zum 2t. Februar vertagt. (iin Limolner ??arenwagaon ist in rand sicraten. Das Feuer ist mahrsdieinlidi dnrd) einen darin an gelirnäiten Heizasen. der iiderhiht mnrde, entstanden. Man fesjaf sie die selbe auf ein Nebengeleise und ließ sie dort vcrbreiicn, da man das Izcucr nicht löschen kannte. Ter ganze Shannon ist zerstört worden. Lcrlnngcn eingehende tlutcrsnchung. Lincoln, Ncbr.. 15. Febr. Briefe sind von Leuten in (eueva, Lincoln und Omaha bei der 5iontrollbehörde eingelaufen, die eine eingehende Un tersudiung der Zustände in der in dustriellen Sdule für Mädchen der langen, in Bezug auf den kürzlich asgedekten Skandal. Einige der Briefe sollen voi: früheren Insassen der Anstalt stammen. Abschriften von Zertifikaten vom County Nick), ter und Countq Ckerk. von Lamar, Colo,, sind als Beweise für die Trauung von Grace Moore und wmt y&fm -.rS' . 5 J , - 'rf , f ' . )'; ' . i t ' ,'; xiJ& :o ' ..V ' . ' . iv:-'!. J M pkhdl H! '. ' . A y r-V n ttty A - wr'-r A h-pvmfi Ymimrmm -p,r rl'-J ?!! - f(lg3 S fA rWMM n-'V!" vJ? k. V imriJfä'$XSfr!!r PäiA SC&i'Ms XjZ'hrX yr jySrrikvte j -Jk. 4j ' - - ' j t ' '''aS 11 ! jii 1 ! iljv 1 ifi wiir.''- I Iv m felrTF J?' ; -- fei V Mf'6y, , , l . .f. AifanBaA-. .-säMmK&v&,'-tmit-. m,.jtms.ti!immi : ffl l- iii L j i vf Je I r ptar-". -W.",HT"' li'l I ' swK3ttaKvrri Wrn. i. v?ouI citwtroiffn, de d,'it tVn SViViVn dr OVnrwi Innlnlö orrainitcit rtvthm lau c, um de t-far-adr iVnnn 8'i rrrtVrfni, -chmikde ftrtinhffl S'frftiftfrnnfl.'irtr ftüf.tjdft. (rauh Cutand, ''r. 15. JVIr. lic Cra.imsafiim der Mtonki t'tKtt ?crfnlKniita?-(iii'Jl!i1'at drr ci1iinis?v iinnic hier tuiS.V'jKtt, Tirttich Sl'ribnion tvn OU'ano o'J l.inb Ht Ttv.ftnosf, I'W'nt UVcn Inrc, flortrut'n. Süji'-Trnjito'nt, und Waller Isriiffon, ilhi. SJrrltir. 2(I)atmoifti'r nd :Mchäito!ritor. tic lliYlTiijieKtc nd'iit an. das; die nlntmittsT $:,0'" nicht i'il'eischrcj. Ich fünf. Xic Gesell iifjnft iii ein vluf-nnntij der toatoraaiiifattoii 5ch,ied? ,!.,d äiUincitbaticr , ?rikrn Evident Hochzeit. Plattöinonth. Nkbr.. t5. fiefo. Herr nd Frau Iahn B. Cotner feierten in ibrern hiesigen Heiin da Fest der goldenen Hochzeit. Neun ihrer Binder wobnten dem Feste bei. Jedes derselben gab dem Paare zwei ,'i.00 Goldstücke als Andenken an das Fest. Mehr als 20 Enkel linder und zwei Urenkel waren eben, falls zugegen. Zwei Enkel des Iu belpaare stehen bei den Fahnen. Nkfcrcudinn Petition soll dertkidiqt werden. Lincoln, Nebr.. 15. Febr L. B. Crofoot von Omaha, dessen Gattin an der Spitze der Gegnerinnen des Frauenslimniredijs steht, erklärte, dasz diese die Referendum Petition gegen den Angriff der Suffragetten verteidigen würden. Herr Crofoot verbrachte den Nachmittag in der Office des Staatssekretärs Pool und tinterzog die Referendum Petition einer näheren Untersudjung. Er sagte, iafj die Petition verteidigt werden würde, dasz jedoch die Pläne noch ninjt festgelegt wurden. Hnys wird mit rep. CtnatHkomitcc konferieren. Lincoln. Nebr.. 15- Febr. Ed. Beach von Lincoln, der Vorsitzer des republikanischen Staatskomitees, der von einem dreiwöchentlichen Auseut halt im Osten zurückgekehrt ist, hat angekündigt, dah Wm. Hays von Indiana, der ueucrwählte Vorsitzer des republikanischen Nationalkoini tees, oder dessen Sekretär innerhalb der nächsten Wochen mit dem hiesi For the Blue-Jackets ata u t pat o"'"" 1 i -I -ä r ' - ' : ' 'sl 1 1 & .F,',. , mtin-lAr m m t Our boys in the Navy enjoy their Bevo. The Navy De partment has put ita official seal of endorsement on this triumph in eoft drinks, by allowing it to be sold and served on all Naval Vessels. Ashore or afloat, you will find Bevo a palate-pleasing, tefreshin and nutritious beverage. just the thing to take along for ailor cruise auto trip or camp and for the ice-box at home. Bevo the all-year-round soft drink Bevo is sold in bottlcs only, and is bottled exclusivcly by ANHEUSER-BUSCH -ST. LOUIS Paxton & Gallagher Co. WMrMle Phcrn OMAHA, NLB. tf'A s.UwUtwttt rVn'.rlnm tm v t it'!.' I ".!'i I t n ";nc ?',, '.! fc;l jVvl l tt ,;:Maii.tjY!: (jfsjiOit t 'vA Iwr noch Si'.iÜiip.UcH Qtwi um N r H;r,vj f . 5 , ! !','.'.n,s,'!ü. !cc? tc 'lciH",li!is dc zn'c?''U'tt .In , ,!,-!! , r.il-üicit 2.1 repu! !:?,. ;nf!!C ?Joj-t.iVi!t.ititnt. ril.Z1I'.i Von oii, ,V,i)Ml( j'J.irtü li-i. I Ans Iowa n ..... Wiiniiigrr rmvkrk,n,s. ! 1. Fc!'r-,uzl,ch wrlv. M? Herr ff. H. 'e!rns,' jcine südlich i'iMi der adt gelegene 175 '.'User Farm für die nette ciimme '.'"!, $.!'H j-cr l.fcr oder $52.r00 für d,i; ganze ?!,i'ese, Tic ist der bcd'ie Piej, der nockz jemals in dn'fer ttmaegend für eine Farm van dieser Gnis,c dezablt winde. Herr H. ("V Laüirov ist der neue Besser dieser Modellfarm. Herr Iohnion erwarb dieses Landgut vor rtiua vier fahren für 00 ver Acker- Cchwkk liesirsft. "Am Meter. Ja.. 10. Febr.-Ter '-' jcüirigc Farmer Abc Moore, in der Nähe von hier ansässig, wurde wegen llnlonalität von Bundesrich. ter Martin I. Wade zur Zablung einer Geldstrafe von $2,500, d. i. die Hälfte seines gesamten Vcrrnö gen?, verurteilt, weil er versuchte, iunge Leute zu überreden, sidz nicht snr die militarikche Aushebung re gistrieren zu lasten. blkwinnbringender liletreidespeichcr Tenison, Ja.. 16. Febr. Bei der kurzlichen Tirektorenverfammluna des hiesigen Farmerverbandes, die hier einen Getreidespeicher betret den, stellte sidz heraus, das? sich der selbe bestens bezahlt macht. Das Betriebskapital wurde hierauf um ?1 0,000 erhöht und das Gehalt des Gesckiaftsnihrers. des Herrn Ebar les Menagh, mit $150 per Monat icstgesetzt. . ffrlitt gefährliche Verletzung. Fort Dodge, Ja., 16. Febr. Während eines ehelichen Zwistes fiel Frau B. M. White, oder auch Wil son, in das große Schaufenster des Hub .Nleiderladens und erlitt gc fährliche Schnittwunden am Kebb köpf. Ihr Gatte wurde sofort in Hast genommen, doch behauptet cr, dasz er an dem Unfall gänzlich schuldlos sei. Das streitbare Ehe Paar kam übrigens schon verschie dene Male mit der hiesigen Polizei in Konflikt und hat einen nicht bfr neidenswerten Ruf. I4S Jiflift Oilt JCalur- uii tiüttmtit tfi flfflidls i if SU viuu-i:.! ttt .Htic tmtt ltpftUtuna R-U ,i !,!, .Iii g.n'Z lkdin IN tü j'.'iiintsf sut K l ,i,. ;i.i; ü'.iumt.ut um Dien winulnl, l'l fyM'MU sich um tmw frajü.un Ak ikilkk, rrt ist fsncni Ultnt inen M(sjf!tch eil.ilKii fc.it St. dkk ou da jTifij Ita. t'mc b.iU'f itlunlt nach tat Xtalttjitiiji. windk iugk licfftl. Tat V i'iif.sicii h,,k et lo ft nach Um Clich wlomi. T Uiilckfiichuiig zciqle jee,!,ich. dok tu fchivfit murre s'iuiui ji.iitiunötn Ij.iilf, und dasz n.ich bet tiflt bet rniiide die Quc!'t dkk Äluli!, im Hkizkn sclds! zu sinZn, war. L'ci bei grohm vl'ihandtiun 0ical;t musste tat Sliftfiich gc macht welttN. dic Wunde im Hcr.jkn skldst auszusuchcn und wonwjstich zu schlichen. Xai trat scht schwet. denn nach Freue gung cd Oktzeiis chluacn immer neue BluiweUcn iibkt dcrn Hetzen zu sanimcn und verdclcn die Stelle, wo es hktaiFzeprel)i wurde. AIs aber mich einige vergeblichen Wetsuchen die tichtige SIeUe mit einet Haken klemme aefafzt und aiitieilemmt war änderte sich das Bild sofort, der Heizbeutel entleerte sich schnell, die überlturzenden Blutwellen versiegten, und die Borderseite des Herzens war klat zu übetseben. Mit zwei Sei denfäden wurde die verletzte Stelle bet Hetzwnnd genaht und dann ein etwa drei Zentlinetet langet Gazesttei' fen in den Hetzbeutel eingelegt. Zwei Monate blieb det Patient m B:hano lung, dann konnte et in beftiedi gendcm Ntäfikzustand entlassen wer den. Tie Sprache bet Bienen. Die Biene nimmt infolge ihret In ieUiqenz untet den Insekten etwa die ieniqe Stelle ein. wie Pferd und Hund untet den höheren Tierklassen, und wie diese uns durch ihre Sinn ine und iht Verhalten ihr Empfin den von Freude und Schmerz zu vet stehen geben, so wird det ausmetk same Beobachtet auch bei det Biene wahrnehmen, daß sie ihren Züchtet erkennt und auch ihm in Tonen xtio und Freude klagt. Bot mehreren Jahren hatte ich ein Königinstöckchen von mehreren Waben mit einer jun gen, noch unbefruchteten Ztonigin. El nes Tages in die Nähe des Standes gekommen, umkreisten mich mehrere Bienchen und IicKen dann Jammer töne hören, wie man sie bei weisellos gewordenen Buttern wahrnimmt. So gleich fiel mir das Zuchtstöckchen ein, Beim Oeffnen desselben stimmten die Bienen einen förmlichen Jammerchor an, sie umflogen mich, sehten sich mir auf die Hände, das G:,lcht, meine Kleidet. Meine Vetmutung fand ich bestätigt. Die Königin war jeden- falls während ihres Besruchtungsaus fluges verloren gegangen, und da dem Stöckchen jede Möglichkeit, sich eine Königin zu erbrüten, genommen war, sah es seinen Untergang voraus und dahet sein großer Jammer. Beim Weggehen umkreisten mich die Bienen noch eine Strecke durch den Garten. ,.Am nächsten Tage um dieselbe Zeit stand ich bei dem Eigentümer des Gartens und semet Frau un or aarten im Gespräch. Plötzlich um kreisten uns mehrere Bimchen, indem sie die mir bekannten Tone hören ue ßen, setzten sich an mich und eins flog mit sogat aus die Wange, ach einr gen Tagen konnte ich dem Völkchen Miedet eine andere Königin geben, und vorbei war jeder Jammer, auch flogen mit die Bienchen wedet entge gcn noch begleiteten sie mich beim Weggehen. . TeSinfektivn. Beim Desinfizieren wird vielfach das Einfachste und dabei doch oft Wirksamste übersehen, liebet die Anwendung von 5tarbol odet Lysol, die freilich durch einen penetranten Geruch eine außerordentliche Wirt samkeit suggerieren, wird häufig der gessen, daß die mechanische Nein! gung eines infizierten Gegenstandes oder Ortes immer das Wichtigste bleibt. Daneben leistet uns nun noch etwas unschätzbare Diensie: das ist das Licht. Dott, wohin die Sonne bringen kann, wird sich so leicht kein Bazillus meht wohl fühlen, in dunk len Kellettäumen aber, und in finste ren Höfen, die nie ein Strahl der Sonne belichtet, dort sind die Nestet ansteckende! Krankheiten. Eine Nein kultur von Tubetkel-Bazillen, in die Sonne gestellt, geht binnen kutzem zugtunde, und bekannt ist ja auch hinlänglich die Selbstteinigung det Flüsse, die man wenigstens teilweise auf die besinfizietenden Wirkungen des Lichtes auf die Oberfläche des Wassers zurückführt. Dies Tatsache der hohen Tesin fektionskraft des Lichtes ist in neue tet Zeit auf einem wichtigen Gebiete ins Ptaktifche übertragen worden: dem det Wilchdesinfektion. Seit dem man weiß, daß die Milch, die ja immet meht odet wenig gtoße Mengen teilweise recht bösattiget Keime enthält, durch Kochen in ihren vitalen Eigenschaften stark geschädigt wird. V. h. daß durch Erhitzen eine Menge wahrscheinlich 'seht wichtig Kö'ei, wie amibakterielle Substan .,,. zuznindt f.'n. we.k man tt iiktl. ci: anikitm 'i t ein v .NdZichk VtcluU zu dl.m:',tx. '...-!,""" kkk Dcijchlez v, 'i'('i kingtz. t'.eint U'.'eNi'.kn ren ,1e,n!ü!in. kinkt s:,nk .'Nüjcrültcn üUlil. dkt 'i V'V-V, ! d n'i w:;,f ty.t kiüksn, haük. Uttt:tj! kkk reipziiZkt SRizl XtvCti!tl ttchl tiU i f?uii(liu'iitit!iiul. ot UhUmiU einen tkil'.irmigen cii'kk. an tem aufkN fpik.iliZ ven dkt C z: i t eine S'iituie hcrunik?j!lh. littet rtttt rparat. dkt gleizeiliz eine Zikjkiihlung dkt !v.'!Ich grstaükt. reut den zn,i Cueiisilbetbiimptlamfen oiifjftänrjt, die ein nus.kroidkNüich initnjiUf, fclauliif Licht dkkbrcitcn. Tann wurde eben auf die Uiinne die Milch aufgegossen, die nun, indem sie den statten ichislrablcn ausgesetzt war. ihren 2öe,z nach ndwärls nahm und unten wieder gefammclt ward. ?,ach einet Zeit bcziv. einem Wege von mit wenigen Minuten war die Milch frei von TubcrkclBaziIIen, Ei tcremgern, kurz allen schädlichen Keimen und einhielt nur noch die äußerst widerstandsfähigen Milch-säure-Bazillen, die aber gerade für die Verdauung nötig sind. Die prak tischen Versuche, die mit solcher Milch angestellt wutden, befriedigten durch aus. Och Die Mundpflege. Aerzte bestehen immer mehr auf den Zusammenhang zwischen Mund und ernsthaften Krankheiten. Der Mund enthält eine Anzahl Organe: Zähne, Mandeln, dutch welche Ktankheitskeime ihren Ein, gang finden, in weichet sie sich ent wickeln und fottpflanzen sönnen. Wenn deshalb der Mund nicht sau bet gehalten wnd, wenn man es vet nachlässigt, oft zum Zahnatzt zu ge hen, so greifen diese Keime die um liegenden Gewebe an und vetutsachen Entzündungen, faulende Zähne, Ge schwüre des Zahnfleisches und der Knochen. Es kommt oft vor, daß diese Krankheiten existieren, ohne daS Wissen des Patienten. Besonders Zahngeschwüre sind oft vollkommen schmerzlos. Aber aus diesen angegriffenen Tel len verpflanzen sich die Keime in den Blutstrom des Körpers weiter. Und daraus treten dann die Symptome eines allgemeinen Unwohlseins her vor, oder auch akute Krankheitset scheinungen melden sich je nach dem Eharaktet der absorbierten Keime. Dr. Osborn führt unter anderen die folgenden Ktankheitserscheinun gen an: 1. Chronisches Jnvalidentum kommt oft nur von schlechten Zähnen. 2. Erhöhter Blutdruck oder ge chwächte Zirkulation wird oft durch kranke Zähne verursacht. 3. Ernsthafte Störungen des Blu tes, der Nerven, des Magens, der Gedärme, und sogat det Gelenke kön nen oft auf schlechte Zähne zurück- geführt werden. Ernste Gehirn und Nervenstorun gen, sowie Netvenentzündung kom- men oft von den Mundkeimen. Magengeschwüre, Pyelitis, Appen- dizitis und (Ihnrnie Colitis" weiden oft auf ein mangelhaftes Gebiß zu tückgefühtt. Pneumonia, besonders wenn diese auf einen Jnfluenza-Anfall folgt, wird durch Keime erzeugt, die sich längere Zeit in der Mundhöhle fest- etzen dürfen. Deswegen soll zedet darauf achten. daß die Zähne täglich mit einem ein- achen Reinigungsmittel gesäubert werden. Einmal in sechs Monaten den Zahnatzt besuchen, erspart am Ende große Rechnungen beim Zahn arzt und beim Doktor. Fett im Nahrungsstoff. Kartoffeln enthalten kein Fett. Schmalz ist 90 Fett. Butter ist beinahe reines Fett. Sahne ist das beste Fctt für kleine Ziiiider. Der Fettgehalt von Pflanzen liegt hauptsächlich in deren Samen. Die Nahrung eines Babys soll zu wa einem Drittel aus Fett bestehen. Kakao ist daö einzige alltägliche Getränk, daZ Fettgehalt besitzt. Je kalter das Klima, desto mehr Fett verlangt der Körper.. Haser iit die fetthaltigste aller Hetreidesorten. Aus Fett wird Glyeerin aewon nen, das in der Herstellung von Ex plosivsloffcn besonders notwendig ist. Turnen treibt nicht das Fett, son dern das überflüssige Wasser aus den Körpergeweben heraus. Kuhmilch enthält etwa lxUi Fett. Die Milch eines Walfisches enthält 43 Fett. .Ein Mann, der grillige Arbeit verrichtet, soll im Tage etwa 3 Un zcn Fett verzehren. Gegen Pickeln im Gesicht brauche man fleißig allabendliche, warme Waschungen mit Ichthyolseife. deren Schaum auf den betreffenden Stellen eintrocknen und über Nacht liegen bleiben muß, früh ober lau warm und schonend abaewasctien wird. Gewürme und fette Stonfon. auch Spiritussen find zu vermeiden. ike die A,en,chen mehr Ob,t sie, würden sie sich einer besseren ( lundheit erfreuen und deniiemän weniger Arznei bedürfen. Ä sollte ,' Oden, l'eicr, Furnaccs und DnniDlkcsscl ,, tfiin. t , ,,, Cin.ihi Mols Rrpalr Merh l!C6 S Pocch Hirne Tjlcrtl N!!!i!:!i!i!:tttttt!!!I!!!!!l!t!!!!:!:.ik:!!l!l!!!I!t!NMNZZ:!lNIk!!!!Nt?ttkttttN!sZ?M???N???' L a I All Strilßciibilhil'PllffliMrc: Trr Uin'tf'fifinmft zivischrn zincs Slrrckcn tst gew??nNch det eche Krcuzngkpun?t. Ta t$ jrdoch einige Aufnahmen U dieser Siegel gibt, wird daZ Publikum ersucht, in allen tfwifcl haften ßänen den Kondukteur zu fragen. 1 OMAHA & COUNCIL BLUFFS I STREET RAILWAY COMPANY 1 Ciiiiiiii!iiiiii!iiiiiiiiiiiii!i!iiniiui!iiiii!iii:ii!iiiiiiinniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiimiia $a83 Sie Ihre HaShsltgS-GeßtßZ,de traSpsrtirt $itt Micher lasse olle, da ttlephire Sie Dsgla ZU Gordon Fireproof Warchouie &, Vän Ca 219 nördliche 11. Straw Ittffir etrffn6of)nSrr6inbitna mit itt ItifSiilfii. In ttt Siaiie Un THeal. "T jj? ctk."i i , i , "7 uJU i i. "'iÄli'i pfei; tfit'lIZll, I , ,. , i-wf imr ,f I jtr !iti 's ' l - -h'' cyXh kymt ? irnt nssqnst riycast- rn aber frühmorgens mit nüchternem '!agen genossen werden, ailstatt, daß man es als Nachtisch zu sich nimmt, wenn der Appetit schon gestillt ist und den Berdauungsorganen ohnehin ge nug zu tun gegeben wurde. Obst, welches nüchtern genossen wird, ist sehr erfrischend und anregend. Ein reifer Apfel oder eine Apfelsine be fördern den Verdauungsprozeß sehr. Man soll aber stets nur ganz aus gereiftes, tadelloses Obst, und dieses cm besten in rohem Zustande essen. Solange es frisches Obst gibt, ist es unbedingt dem gekochten oder einge machten vorzuziehen. Wenn an jedem Tage der Woche Obst in irgendeiner Form, reichlich und gut, auf den Tisch gebracht wird, so fühlt sich die Familie frischer und fröhlicher als die befreundete Familie, bei der das nicht der Fall ist, und jedermann er freut sich außerdem eines gesunden, blühenden Teints. Dresden ursprünglich slawisch. Der Name Dresden an sich ist alt slawisch (.Dtezga", Wald). Dres den war ursprünglich eine slawische Niederlassung, ein durchaus slawi sches Dorf, rechts an der Elbe, der unter Altem Dresden" bekannte Stadtteil. Als Stadt erst 126 be kannt, der Annahme nach von Mark graf Dietrich von Meißen erbaut. Die glänzendste Periode unter Au gust dem Starken, 1634 bis 1733. der auch König von Polen war. Der Kurfürst von Sachsen Friedlich Au gust der Starke, wurde aber zuerst 5!önig von Polen. Das bracht; Dresden abet nicht untet die polni sche Hettschaft, sondern Polen unter die des sächsischen Fürsten. Im Iahte 1763 hörte die Verbindung Sach sens mit Polen auf. nrn m wm diese Erkältung sofort fit tunk uuuwi vuii W Dies It ssamMenmkdl! in 3iUiptlifotrn futet utib letifit ji: ticljiiien. Kellt Cfciate leine ihiIIc! fnmeit Nackwirkunnen. Heilt virlul tun in 24 Elunoen rwre in 3 S.uflcn. iöeld zurück, wenn mn fam. finufl die eckite jyn ! it, lichte! Mit rotem fVP'Vl Teckc! u. HrciN W 24 koklktlk ffir 25s. I Uca Ao,l,kke. W,n. rr. ili'apüich, Advokat. Spricht deutsch und ist öffentlicher Notar. 3l? Omaha National Bank Gebäude, Omaha, Nebraeka. Praktiziert in allen Gerichten des Staates und der bereinigten Staa ten. Schreibt Testamente ons, besorat Bchhtitel nd sieht Abstrakte durch. Sicht, daß Testamente im Nachlassen, schaflzgerichtc geordnet werden. Ve. sorgt Voslmachteii nd zieht Erb schasten in irgend einem Tril dr Wett ein uiid kollclticrt Ausstände. Mi n Ml in. orHUft f lo, i II tn 3m Mitteipunk rl atKUbttrtlt legr. 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